Danke Meister-Jambo! - Es funktioniert und wir sind alle sehr angetan von diesem wertvolle Stück uralter Rundfunkgeschichte, mit dem Du uns einen so lebendigen Eindruck von der fragilen Kunst des frühen Rundfunkempfanges vermitteln konntest!
Nach dem Schaltschema ist es ein 3-Kreis-Empfänger, 3 grosse Drehkondensatoren mit Skala. Der kleine Schmetterling-Drehkondensator ohne Skala ist für die Rückkopplung, aber auch mit dem Spulenschwenker wird die Koppelung eingestellt. Nicht zu stark , sonst pfeift es. Im Schaltschema ist er oben bei der 2HF-Röhre oben eingezeichnet. Die 2HF-Röhre wurde auch für den mechanischen Fernseher mit Nipkow-Scheibe, System Telehor Berlin verwendet. Ich bin bald 80. und habe viele alte Fachbücher und technische Geräte. Ich hoffe, dass es doch noch einige junge Leute gibt, welche Interessen und Freude daran haben.
Danke für den tollen Beitrag Meister Jambo.Was macht die nostalgie Radio und Fernsehwelt nur ohne Sie?Ein Mensch der es so toll erklärt,den gibs NIE wieder.Lg.aus Berlin
Hallo Meister Jambo , I sehe das so oft deinen kanal , ich komme aus oesterreich , und lebe seit 25 jahre in kamerun (west Africa ) wen ich das sehe bekomme ich heimweh , die alten radios und tv plattenspieler und thin and, einfach but Schoen , aleine der geruch von den heiligen teile😢, es sind so Schoen erinnerungen. Danke danke.
Danke Meister Jambo für die herrliche Sendung. Ich mag solche alten Geräte. Da konnte man noch was reparieren. Ic h möchte nicht wissen das die heutigen Fernsehtechniker noch lernen, wenn man solche Geräte nicht mehr repaieren kann und nur noch "Module" tauschen kann oder gleich ab in den Müll.
Richtig krasses Video. Diese sehr alten Teile sind an mir vorbei gegangen. Weit vor meiner Zeit. Daher vielen Dank fürs Zeigen. War wieder sehr interessant!
Danke für diesen interessanten Beitrag. In den 60er Jahren war ich oft auf Sperrmüllplätzen und hab mir Bastelzeug gesucht und gefunden. Und da war so ein ähnliches Gerät dabei. Wir Kinder konnten aber nicht viel damit anfangen, denn wie ich jetzt erfahre...woher sollten wir die vielen Spannungen nehmen. Aber die beiden Druckschalter mit den runden Stiften, die hatte ich noch lange Zeit im Schaltpult der Modelleisenbahn.
Mein erstes Radio war ein Loewe Opta R124, das ich aus dem Sperrmüll gerettet hatte. Das Teil diente eigentlich mehr als Verstärker für Plattenspieler und Kassettenrecorder. Ich vermisse immer noch die guten alten DIN-Stecker...
Also, so schlecht fand ich diese Stecker auch nicht. Bin ich mit aufgewachsen. Hab genug von denen gelötet, aber ich das eine oder andere Mal die Tülle vergessen 😁.
Besonders toll, sowas mal in Betrieb zu sehen. Die meisten Sammler können und wollen so ein Gerät meistens nicht reparieren und in Betrieb setzen. Da hat man meiner Meinung nach aber viel mehr davon wenn es funktionsfähig ist, als wenn ja jeder Kondensator, Widerstand und Staub im Originalzustand bleibt.
Guten Abend Meister Jambo, alte Röhrentechnik vom feinsten. Schwingkreise zum Anfassen. Natürlich mit Vorsicht. Aber wie immer sehr gut von Dir erklärt. Gruß Michael Krumbachner
Hallo, zunächst einmal alles Gute für 2023 und vor allen Dingen noch lange Gesundheit. Vielen Dank für die tollen Videos. Bei diesem Gerät frage ich mich schon wie das originale Netzteil dazu aussah und ob es auch schon so konstante Spannungen liefern konnte.
Hallo Jambo ! Echt krass, ein Radio, welches fast 100 Jahre auf dem Buckel hat, und immernoch so gut funktioniert. Da sollten die sich heute mal ein Beispiel dran nehmen. Wie wäre es denn, wenn Du dir einen Spannungsverteiler auf Lochraster bauen tätest ? Dann bräuchtest Du ja nur noch eine einzige Betriebsspannung !? Und das original, bleibt auch original. Nur dass es halt einfacher zu betreiben geht, und keine Gefahr einer Verwechslung der einzelnen Spannungen mehr besteht. 🙂
Hab ich in meiner Jugend gebaut ein grosses Teil wo lagert man so etwas heute basteln ich weiter das alte wohin Netzteile werden ständig gebraucht ich wollte mir nur beweisen den Hund bekommst du zum laufen
Vor 100 Jahren in einem Radio Geschäft: "ich hätte gerne eine neue Heizbatterie, eine Anodenbatterie mit 20/70/90 V Abgängen und eine Spule für Freiburg, da wir umgezogen sind..." Ja damals hatten die Leute meist gar kein Strom im Haus, Netzteile kamen erst viel Später auf.
Offtopic. Sehr geehrter Meister Jambo, wo sind denn ihre Elektronikgrundlagenvideos geblieben? Speziell die zum Transistor. Das waren die verständlichsten Erklärungen die ich je gefunden habe. Oder bin ich nur zu blöd zum Suchen. Wenn nicht, wäre es sehr nett diese wieder hochzuladen. Gruß
Der Frankfurt-Spulensatz war wohl recht universell: 4:33 In Frankfurt braucht' ich den für Frankfurt. In Köln braucht' ich die Spulen für Frankfurt.🤔 Viele Grüße vom 🦁 ohne Opta. 😄
Interessant, der Anfang der Empfangsgeräte. zum Betrieb hatte man damals wohl einen kleinen Bleiakku für die Röhrenheizung, und eine Anodenbatterie mit mehreren Kaskadierten Spannungs Angriffe?
Guten Tag Meister Jambo, der Lautsprecher laut Deinem Schaltplan mit Anodenspannung direkt versorgt ohne Übertrager. Damals eine Sparmaßnahme? Oder Normalität? Dieser Hornlautsprecher, ist der demnach auch Original Loewe, oder? Fragen über Fragen. Gruß Michael Krumbachner
Ob das ein loewe Lautsprecher ist kann ich nicht sagen war aus dem Museum Es gab zu der Zeit keine übertrager die anodenspannung war direkt am Lautsprecher Damals nahm man das nicht so genau
Das ist dann einer der wenigen Fernempfänger von Löwe der noch funktioniert, dank Manfred von Ardenne wurde dieser Empfänger erst möglich eigentlich waren diese Röhren schon integrierte Schaltungen. Wenn man bedenkt das die Schaltung des Eingangskreises von Nikola Tesla entwickelt wurde, also am Radio haben viele Kluge Köpfe gearbeitet. Es war mir eine wahre Freude einen Fernempfänger 2H3N spielen zu sehen, wobei die Batterie sehr aufwendig gewesen sein muss wenn sie so viele Spannungen hat abgeben müssen. Ich denke das es bestimmt auch eine Netzanode für den Empfänger gab das man ihn an der Stechdose betreiben konnte.
Hallo es gab eine netzanode aber bedenke es gab Gleichstrom und wechselstromnetze. Da benötigst du einen wechselrichter den gibt es in Bad laasphe.auch die netzanode.das alles hier aufzubauen wäre zu aufwendig gewesen auch wegen der Sendezeit der Laie schaltet dann schnell ab.sorry Ja unter Ardenne war Deutschland weltspitze und heute
@@meisterjambo Ja das Stimmt in der Zeit als der Fernempfänger 2H3N gebaut wurde hatten wir noch kein einheitliches Stromnetz. Laut den Original Unterlagen war der Empfänger für den Betrieb mit Batterien vorgesehen. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe war Manfred von Ardenne auch der Erfinder des modernen Fernsehen. Das was sie haben ist ein sehr schönes Gerät und sehr gut erhalten. 👍
Mit einer Anodenbatterie groß wie eine Zigarrenkiste. Eine von PERTRIX ist z.B. bei 10:12 mittig/oben im Video zu sehen. zu 100% leer und dient nur noch als Anschauungsobjekt.
@@matneu27 ja man verwendete Anodenbatterien. Aber die Heizung ist energieintensiver und so verwendete man auch Akkus . Wir hatten in den 60 er Jahren einen Rema Trabant mit Batterieröhren . Die Anodenbatterie 90 Volt müsste man kaufen so 2 mal im Jahr und die Heizbatterie 1,2 oder 1,5 Volt wurde im Gerät aufgeladen
Meister Jambo, so ist es richtig wenn man für irgendetwas brennt und Energie rein-steckt dann lebt man, kenne viele junge Menschen die sowas nicht kennen die sind echt tot. Darum mach weiter so , auch mit deinen Freund Otto, vielleicht klappt es doch Mal ihn vor die Kamera zu bringen , du schaffst das 😂😂😂😂👍👍👍👍👏👏
100 Jahre alte Technik.. Und sie funktioniert auch Hundert Jahre später noch.... Ich bezweifel, das daß mit Technik geht, die in Hundert Jahren, Hundert Jahre alt ist.. ^^)
Sehr schmuckes Gerät mit schicken Wabenspulen ! Damals musste man halber Techniker sein, um so ein Gerät zu betreiben. Der Lautsprecher ist laut Schaltplan ohne Übertrager direkt an der Anode der Endröhre mit Bananensteckern angeschlossen. Möchte mal wissen, wie oft man damals daran einen "gefunkt" bekommen hat 😮
Danke für den Beitrag über den Löwe 2h3nf. Ich bin nun auch Sammler und Restaurator dieser alten Radios als gelernter Industrieelektroniker. Leider sind nun alle Mittelwellensender tot....daher muss der Film schon viele Jahre ca 10 Jahre alt sein.
@@meisterjambo ich wollt Sie nicht ärgern oder verletzen. Ich war nur erstaunt das Die noch so viele Radiostsationen finden könnten. Ausser Nachts ist ja alles tot auf MW. Nun kündigt auch der englische Sender Absolutradio sein Ende an, der bei mir fast jede Nacht durch lief.
Danke Meister-Jambo! - Es funktioniert und wir sind alle sehr angetan von diesem wertvolle Stück uralter Rundfunkgeschichte, mit dem Du uns einen so lebendigen Eindruck von der fragilen Kunst des frühen Rundfunkempfanges vermitteln konntest!
Nach dem Schaltschema ist es ein 3-Kreis-Empfänger, 3 grosse Drehkondensatoren mit Skala. Der kleine Schmetterling-Drehkondensator ohne Skala ist für die Rückkopplung, aber auch mit dem Spulenschwenker wird die Koppelung eingestellt. Nicht zu stark , sonst pfeift es. Im Schaltschema ist er oben bei der 2HF-Röhre oben eingezeichnet. Die 2HF-Röhre wurde auch für den mechanischen Fernseher mit Nipkow-Scheibe, System Telehor Berlin verwendet. Ich bin bald 80. und habe viele alte Fachbücher und technische Geräte. Ich hoffe, dass es doch noch einige junge Leute gibt, welche Interessen und Freude daran haben.
Danke für den tollen Beitrag Meister Jambo.Was macht die nostalgie Radio und Fernsehwelt nur ohne Sie?Ein Mensch der es so toll erklärt,den gibs NIE wieder.Lg.aus Berlin
Wirklich sehr schön! Sie machen alte Technik einfach erlebbar. Es macht ehrfürchtig.
Ich mache es für die Nachwelt
Hallo Meister Jambo , I sehe das so oft deinen kanal , ich komme aus oesterreich , und lebe seit 25 jahre in kamerun (west Africa ) wen ich das sehe bekomme ich heimweh , die alten radios und tv plattenspieler und thin and, einfach but Schoen , aleine der geruch von den heiligen teile😢, es sind so Schoen erinnerungen. Danke danke.
Danke Meister Jambo für die herrliche Sendung. Ich mag solche alten Geräte. Da konnte man noch was reparieren. Ic h möchte nicht wissen das die heutigen Fernsehtechniker noch lernen, wenn man solche Geräte nicht mehr repaieren kann und nur noch "Module" tauschen kann oder gleich ab in den Müll.
Hallo lieber Meister Jambo. Dir und deiner Familie alles gute fürs neue Jahr. Bleibt gesund
Super 👍 Meister Jambo ☺️ wenn ich das sehe bekomme ich tränen in den Augen!! Einfach nur schön 👍👍👍😉🍀🍀👏👏👏👏👏👏
Prima und weiter so Meister Jambo. Das sind meiner Meinung nach wertvolle Beiträge.
Richtig krasses Video. Diese sehr alten Teile sind an mir vorbei gegangen. Weit vor meiner Zeit. Daher vielen Dank fürs Zeigen. War wieder sehr interessant!
Wieder ein sehr interessanter Beitrag - vielen Dank 👍
Ein tolles Gerät! Ich wünsche immer guten Empfang!
Das hat wieder Spaß gemacht 🙋🏼♀️ das Video zu sehen!
Geil einfach nur geil und geht wieder Respekt Hut ab.
Wunderbar Meister! 👍
wieder sehr interessant! Vielen Dank für Ihre Mühe
👍👍👍
Tolles Gerät, Danke für die Vorstellung!
Danke für diesen interessanten Beitrag. In den 60er Jahren war ich oft auf Sperrmüllplätzen und hab mir Bastelzeug gesucht und gefunden. Und da war so ein ähnliches Gerät dabei. Wir Kinder konnten aber nicht viel damit anfangen, denn wie ich jetzt erfahre...woher sollten wir die vielen Spannungen nehmen. Aber die beiden Druckschalter mit den runden Stiften, die hatte ich noch lange Zeit im Schaltpult der Modelleisenbahn.
Mein erstes Radio war ein Loewe Opta R124, das ich aus dem Sperrmüll gerettet hatte. Das Teil diente eigentlich mehr als Verstärker für Plattenspieler und Kassettenrecorder. Ich vermisse immer noch die guten alten DIN-Stecker...
Also, so schlecht fand ich diese Stecker auch nicht. Bin ich mit aufgewachsen. Hab genug von denen gelötet, aber ich das eine oder andere Mal die Tülle vergessen 😁.
das ist ja ein wirklich klasse Teil, schön es mal zusehen .😎😎
Besonders toll, sowas mal in Betrieb zu sehen. Die meisten Sammler können und wollen so ein Gerät meistens nicht reparieren und in Betrieb setzen.
Da hat man meiner Meinung nach aber viel mehr davon wenn es funktionsfähig ist, als wenn ja jeder Kondensator, Widerstand und Staub im Originalzustand bleibt.
Noch ein frohes neues an euch!
Wahnsinn absolut TOP !👍😀
Sehr schönes Video 👌
Danke für die Einblicke!
Guten Abend Meister Jambo, alte Röhrentechnik vom feinsten. Schwingkreise zum Anfassen. Natürlich mit Vorsicht. Aber wie immer sehr gut von Dir erklärt. Gruß Michael Krumbachner
Wunderbar!
Vielen dank meister grusse aus holland
Danke Meister Jambo 👍👍👌
Hallo, zunächst einmal alles Gute für 2023 und vor allen Dingen noch lange Gesundheit.
Vielen Dank für die tollen Videos. Bei diesem Gerät frage ich mich schon wie das originale Netzteil dazu aussah und ob es auch schon so konstante Spannungen liefern konnte.
Danke für den beitrag
Hallo Jambo ! Echt krass, ein Radio, welches fast 100 Jahre auf dem Buckel hat, und immernoch so gut funktioniert. Da sollten die sich heute mal ein Beispiel dran nehmen. Wie wäre es denn, wenn Du dir einen Spannungsverteiler auf Lochraster bauen tätest ? Dann bräuchtest Du ja nur noch eine einzige Betriebsspannung !? Und das original, bleibt auch original. Nur dass es halt einfacher zu betreiben geht, und keine Gefahr einer Verwechslung der einzelnen Spannungen mehr besteht. 🙂
Hab ich in meiner Jugend gebaut ein grosses Teil wo lagert man so etwas heute basteln ich weiter das alte wohin Netzteile werden ständig gebraucht ich wollte mir nur beweisen den Hund bekommst du zum laufen
Ja, und das hast Du auch meisterlich hinbekommen. Echt super, dein Fachwissen. Mach weiter so, Du machst das echt genial ! 😉
Koppelspulen ... wieder was gelernt.
Vor 100 Jahren in einem Radio Geschäft: "ich hätte gerne eine neue Heizbatterie, eine Anodenbatterie mit 20/70/90 V Abgängen und eine Spule für Freiburg, da wir umgezogen sind..."
Ja damals hatten die Leute meist gar kein Strom im Haus, Netzteile kamen erst viel Später auf.
Du bist mit dem Kommentar weltspitze
Für die Batterien musste ein Arbeiter sehr lange arbeiten
Wow vielen Dank 😊👍
Offtopic.
Sehr geehrter Meister Jambo, wo sind denn ihre Elektronikgrundlagenvideos geblieben? Speziell die zum Transistor. Das waren die verständlichsten Erklärungen die ich je gefunden habe. Oder bin ich nur zu blöd zum Suchen. Wenn nicht, wäre es sehr nett diese wieder hochzuladen.
Gruß
Transistor habe ich denke ich noch nicht gemacht, das war wohl jemand anders
Ja, sorry da habe ich was verwechselt. Wen es interessiert, ich habe das hier gemeint
ruclips.net/video/G1SinwNlc3Y/видео.html
Der Frankfurt-Spulensatz war wohl recht universell:
4:33 In Frankfurt braucht' ich den für Frankfurt. In Köln braucht' ich die Spulen für Frankfurt.🤔
Viele Grüße vom 🦁 ohne Opta. 😄
Sorry für den Versprecher
@@meisterjambo Kein Problem, jeder weiß doch, was gemeint ist.
Es sei denn, einer nimmt es WIRKLICH wörtlich ... 😆
Sehr gut😊
Interessant, der Anfang der Empfangsgeräte. zum Betrieb hatte man damals wohl einen kleinen Bleiakku für die Röhrenheizung, und eine Anodenbatterie mit mehreren Kaskadierten Spannungs Angriffe?
Hallo da danke für das schöne Video
Ein Netzgerät für dieses 'heilige Teil' zu bauen, wäre eine lohnenswerte Aufgabe. LG.
Guten Tag Meister Jambo, der Lautsprecher laut Deinem Schaltplan mit Anodenspannung direkt versorgt ohne Übertrager. Damals eine Sparmaßnahme? Oder Normalität? Dieser Hornlautsprecher, ist der demnach auch Original Loewe, oder? Fragen über Fragen. Gruß Michael Krumbachner
Ob das ein loewe Lautsprecher ist kann ich nicht sagen war aus dem Museum
Es gab zu der Zeit keine übertrager die anodenspannung war direkt am Lautsprecher
Damals nahm man das nicht so genau
Die anoden Spannung war direkt am Lautsprecher ohne übertrager
Ob es ein loewe war kann ich nicht sagen
WUNDERBAR
Das ist dann einer der wenigen Fernempfänger von Löwe der noch funktioniert, dank Manfred von Ardenne wurde dieser Empfänger erst möglich eigentlich waren diese Röhren schon integrierte Schaltungen. Wenn man bedenkt das die Schaltung des Eingangskreises von Nikola Tesla entwickelt wurde, also am Radio haben viele Kluge Köpfe gearbeitet. Es war mir eine wahre Freude einen Fernempfänger 2H3N spielen zu sehen, wobei die Batterie sehr aufwendig gewesen sein muss wenn sie so viele Spannungen hat abgeben müssen. Ich denke das es bestimmt auch eine Netzanode für den Empfänger gab das man ihn an der Stechdose betreiben konnte.
Hallo es gab eine netzanode aber bedenke es gab Gleichstrom und wechselstromnetze.
Da benötigst du einen wechselrichter den gibt es in Bad laasphe.auch die netzanode.das alles hier aufzubauen wäre zu aufwendig gewesen auch wegen der Sendezeit der Laie schaltet dann schnell ab.sorry
Ja unter Ardenne war Deutschland weltspitze und heute
@@meisterjambo Ja das Stimmt in der Zeit als der Fernempfänger 2H3N gebaut wurde hatten wir noch kein einheitliches Stromnetz. Laut den Original Unterlagen war der Empfänger für den Betrieb mit Batterien vorgesehen. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe war Manfred von Ardenne auch der Erfinder des modernen Fernsehen. Das was sie haben ist ein sehr schönes Gerät und sehr gut erhalten. 👍
Ja Meister Jambo
Dazu baut man doch eine Anoden und eine Heizbatterie
Aber sehr gut erklärt 👍
Das Radio hat ja einen tollen Empfang! Muss beim Betrieb des Radios nicht oben der Deckel geöffnet sein (Kühlung)?
Die Röhren werden kaum warm wenig heizspannung
Den Deckel kann man offen lassen
HIFI Sound, 100 Jahre alt 👍🤗
Das waren noch Zeiten.
Wie wurde das Teil denn früher betrieben? Gabs dazu noch so eine Art Netzteikasten?
Es gab Netzteile viel teuer
Es gab eine Batterie für 6 Spannungen
Mit einer Anodenbatterie groß wie eine Zigarrenkiste. Eine von PERTRIX ist z.B. bei 10:12 mittig/oben im Video zu sehen.
zu 100% leer und dient nur noch als Anschauungsobjekt.
Für die Heizung verwendete man sicher Bleiakkus?
Wer hätte diese dann laden sollen? Meines Wissens holte man damals Batterien
@@matneu27 ja man verwendete Anodenbatterien.
Aber die Heizung ist energieintensiver und so verwendete man auch Akkus .
Wir hatten in den 60 er Jahren einen Rema Trabant mit Batterieröhren .
Die Anodenbatterie 90 Volt müsste man kaufen so 2 mal im Jahr und die Heizbatterie 1,2 oder 1,5 Volt wurde im Gerät aufgeladen
accu wurden bei den Stadtwerken gegen Bezahlung geladen
@@meisterjambo das hatte ich auch noch nicht gewusst, Danke Meister Jambo 👍
Wie heißt der Effekt, der bei 10:10 auftritt? Sind das Überlagerungen von Mehrwegeausbreitungen?
Das waren Überlagerung von einem Sender zum anderen
Die Geräte waren nicht so trennscharf wie heute
Mfg
Dieses Jahr haben wir 100 Jahre Rundfunk in Deutschland: 29.10.1923. 😀
Meister Jambo, so ist es richtig wenn man für irgendetwas brennt und Energie rein-steckt dann lebt man, kenne viele junge Menschen die sowas nicht kennen die sind echt tot. Darum mach weiter so , auch mit deinen Freund Otto, vielleicht klappt es doch Mal ihn vor die Kamera zu bringen , du schaffst das 😂😂😂😂👍👍👍👍👏👏
Wie wurden solche Geräte denn damals mit Strom versorgt? Nur mit Akku?
Es gab Batterien und auch Netzteile
👍👍👍👍👍👍
Immer mit der Ruhe - Wiedergabe auf 0.75...
👌👍👌👍👌👍👌👍👌👍👌👍👌👍👌👍👌
Internet Radio von Löwe Miau miau miau
100 Jahre und läuft immer noch. Das wird man von heutiger Technik in 100 Jahren kaum sagen können.
Das Gerät war ohne Funktion und musste mit einem Monat Arbeitsaufwand repariert werden.
@@frankheels Heutige Geräte wird man in 100 Jahren auch nicht mit einem Monat Arbeitsaufwand original reparieren können.
wenn das reicht
Aha. Ein Löwe Opta ohne Arena. Und Mittelwelle hieß mal "Kurzwelle". Wieder was dazugelernt.
100Jahre alte Technik die noch läuft, aber in 100 Jahren wird's keinen passenden Sender mehr für geben.
100 Jahre alte Technik.. Und sie funktioniert auch Hundert Jahre später noch.... Ich bezweifel, das daß mit Technik geht, die in Hundert Jahren, Hundert Jahre alt ist.. ^^)
Gu Moje, Jambo, woas sachst du dann do dezou? ruclips.net/user/shortsyaOk1ukOUKw?feature=share
Sehr schmuckes Gerät mit schicken Wabenspulen ! Damals musste man halber Techniker sein, um so ein Gerät zu betreiben. Der Lautsprecher ist laut Schaltplan ohne Übertrager direkt an der Anode der Endröhre mit Bananensteckern angeschlossen. Möchte mal wissen, wie oft man damals daran einen "gefunkt" bekommen hat 😮
Das waren 90 Volt max
Kein Problem
Danke für den Beitrag über den Löwe 2h3nf. Ich bin nun auch Sammler und Restaurator dieser alten Radios als gelernter Industrieelektroniker.
Leider sind nun alle Mittelwellensender tot....daher muss der Film schon viele Jahre ca 10 Jahre alt sein.
Dann wäre ich ja jetzt 90. Wir haben letztes Jahr gedreht
@@meisterjambo ich wollt Sie nicht ärgern oder verletzen. Ich war nur erstaunt das Die noch so viele Radiostsationen finden könnten. Ausser Nachts ist ja alles tot auf MW. Nun kündigt auch der englische Sender Absolutradio sein Ende an, der bei mir fast jede Nacht durch lief.
Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag! Bitte weiter so!
👍👍