Thema Dankbarkeit: ich bin Euch extrem dankbar für Euren immer wieder genialen Input. Ich bin dadurch voll im Thema unterwegs und liebe es und mein Sohn (23) zieht mit Sicherheit auch in Kürze nach.
Ich mag euren Content wirklich sehr,was aber fehlt ist einfach die Videoreihe "unsere gemachten Fehler und die Folgen" Warum finde ich das so wichtig? Immer nur von Problemen zu sprechen ohne aufzuzeigen was euch oder den Coaches selbst passiert ist,stellt für mich als Investor nur die halbe Wahrheit dar denn wir alle haben Rückschläge erlitten,welche auch teilweise viel Geld gekostet haben und ich denke auch so etwas sollte zum Content dazu gehören
Ja, die Inhalte der Immocation-Videos sind etwas einseitig und stellen nur Heldengeschichten vor. Aber wer will schon öffentlich über seine Fehler und Dummheiten sprechen. Geschäftspartner und Banken hören mit und blamieren will sich keiner. Auf dem Kanal von ImmoRob gab es in den letzten Monaten öfter mal auch Videos über seine größten Fails. Das ist spannend zu sehen aber vermutlich haben Marco und Stefan Angst, dass dies nicht verkaufsförderlich ist für Ihre Masterclass. Trotzdem wäre es sehr interessant, was aus den Helden der früheren Immocation-Videos geworden ist, die z.T. zig Wohnungen gekauft haben. VOR der Zinswende.
Danke für dein Feedback. Hier redet Basti z. B. über Fehler beim investieren die Anfänger vermeiden sollten. ruclips.net/video/0mzNJm6cKug/видео.htmlsi=aXcqf0Uuv4pB4rMa Oder hier redet Markus Wahle über typische Investitionsfehler, die Investoren vermeiden sollten. ruclips.net/video/qE4L-n5Lskk/видео.htmlsi=6lm92MohxnWpYjAj Einfach mal auf unserem Kanal umschauen, da gibt es auch einige Videos in denen wir über Fehler sprechen. LG Anita🚀
Ich bin ja ein großer Fan eurer Spaziergänge und des FK-Hebels, aber was den Renditevergleich Aktien vs. Immobilien angeht ist die Rechnung nicht ganz so trivial. Wenn ich für 10.000 € Aktien kaufe, habe ich bei 8% Rendite nach einem Jahr 10.800 €. Wenn ich eine Immobilie kaufe und 10.000 € Kaufnebenkosten einsetze, sind die erstmal weg. Das investierte Geld muss also erstmal wieder aufgeholt werden. Korrekterweise muss also auch der Break-Even-Punkt betrachtet werden. In eurem Beispiel würde das Immobilienvermögen das Aktienvermögen nach etwa 6 Jahren überholen (Wertsteigerung mal außer Acht gelassen). just my 2 cents ;)
Das ist ein konstruktiver Beitrag, auf den ich auch gerne als kleiner Kapitaleinleger eingehen möchte. Dein Einwand ist berechtigt. Ich möchte gerne eine reale Rechnung aus meinem Bestand beifügen. 100.000€ Wohnung frisch gekauft 8.500€ Kaufnebenkosten aus EK 100.000€ finanziert zu 1% Tilgung Darlehen monatl. 395€ Kaltmiete 480€ Wenn ich lediglich die Tilgung betrachte, sind die 8.500€ erst im Mai 2031 wieder raus. Aktuell läuft die Bude +/-0€ Durch einen Staffelmietvertrag habe ich 2025 und 2026 jeweils eine Mieterhöhung von 20€. Danach rechne ich mal mit 15€ Mieterhöhung im Jahr. Betrachte ich den kumulierten Cashflow+Tilgung, wären die 8.500€ im im letzten Quartal 2028 raus. Nun mit 2% Wertsteigerung+Cashflow+Tilgung Januar 2027: Insgesamt 12.265 € Jetzt ist noch nicht erwähnt, dass die Wohnung unter Marktwert gekauft wurde und die 8.500 eigentlich mit der Unterschrift beim Notar rausgeholt wurden.
Wobei Aktien langfristig eher 10-12% machen, wenn man den ganzen Markt nimmt. Mit guten Aktien auch 15-25% pro Jahr auf das EK kein Problem. Wenn es um passiv und Rendite geht, also Investieren, sind die Studien sehr klar, dass Aktien jede andere Asset-Klasse outperformen. Immo ist man örtlich gebunden und steigen nur mit der Inflation. Mehr ist nur möglich, wenn du Immo-Unternehmer bist. Immocation ist eigentlich eine Unternehmer- statt Investorenausbildung. Das schreibe ich hier völlig wertfrei, ich finde die Arbeit von IC sehr gut! LG von AlleAktien
Bei Degiro kann ich ETF, Reits und Anleihen kaufen und auch alles mit Faktor >= 2x hebeln ohne Rückzahlung. Schon bei 75% FK-Anteil ist man bei 3:1 bei Immobilien, bei 60% ist man bei 1,5x zu 1. Der Vergeich der Anlageklassen ist also mehr als fragwürdig.
Stimmt so nicht ganz. Du bekommst von den Kaufnebenkosten zunächst eine Steuererstattung und kannst on Top den Gebäudewert absetzen. Somit hast du mach einem Jahr bei 42% Steuern und einer Wohnung für 100k + 10k Kaufnebenkosten folgende Möglichkeiten: Kaufnebenkosten 10k*0,42=4,2k und dazu ca. 0,8*100k*0,02*0,42=0,67k Du hast also nach einem Jahr ca. 50% wieder drin ohne die Miete zu berücksichtigen. Die 0,67k kommen jedes Jahr dazu (50 Jahre lang)
Könnt ihr mal ein gesondertes Video zum Thema Neubau machen. Ich habe die selben Überlegungen wie ihr. Einen wichtigen Punkt solltet ihr hier noch betrachten: Bei Einführung der EU-Gebäuderichtlinie seid ihr im Vorteil. Die Sanierung von Bestandsimmobilien wird vermeintlich die Immopreise noch einmal steigen lassen. Entsprechend steht ihr beim Neubau trotz hoher Baupreise gut da.
Ein paar Tage vorher unter dem Titel" In unter 15min den Immobilienmarkt 2024 verstehen" wurde in diesem Kanal doch der Neubau unter der Rubrik "Verlierer" geführt.
PV Anlage ist eher eine (schlechte) Wette auf den (jetzt schon sehr niedrigen und stark gesunkenen) Einspeisepreis. Der Eigenverbrauch ist plan- und steuerbar, daher keine Wette.
Könnt Ihr bitte den Link zur UBS Studie teilen? Ich habe sie nicht gefunden. Und das was gefunden habe betrifft den Schweizer Wohnungsmarkt. Vielen Dank dafür
Der Vergleich von Leverage und Buffet ist Unsinn. Buffet arbeitet auch fast ausschließlich mit EIGENKAPITAL und nicht mit Leverage. Berkshire verwaltet sein eigenen Geld bzw. die Rückflüsse aus den Beteiligungen, es ist keine Kapitalsammelstelle.
Jein, bitte informieren, über die Motive von Buffet, sich eine Versicherungsgesellschaft mit stetigen Beitragsflüssen zuzulegen. Ist schon ne Weile her, Leverage lässt sich über ein Ecke entdecken.
Thema Dankbarkeit: ich bin Euch extrem dankbar für Euren immer wieder genialen Input. Ich bin dadurch voll im Thema unterwegs und liebe es und mein Sohn (23) zieht mit Sicherheit auch in Kürze nach.
Danke Dir! Das freut uns sehr zu hören und wir wünschen Dir und deinem Sohn viel Erfolg und super geile Deals!🥳🚀
Ich mag euren Content wirklich sehr,was aber fehlt ist einfach die Videoreihe "unsere gemachten Fehler und die Folgen"
Warum finde ich das so wichtig? Immer nur von Problemen zu sprechen ohne aufzuzeigen was euch oder den Coaches selbst passiert ist,stellt für mich als Investor nur die halbe Wahrheit dar denn wir alle haben Rückschläge erlitten,welche auch teilweise viel Geld gekostet haben und ich denke auch so etwas sollte zum Content dazu gehören
Ja, die Inhalte der Immocation-Videos sind etwas einseitig und stellen nur Heldengeschichten vor. Aber wer will schon öffentlich über seine Fehler und Dummheiten sprechen. Geschäftspartner und Banken hören mit und blamieren will sich keiner. Auf dem Kanal von ImmoRob gab es in den letzten Monaten öfter mal auch Videos über seine größten Fails. Das ist spannend zu sehen aber vermutlich haben Marco und Stefan Angst, dass dies nicht verkaufsförderlich ist für Ihre Masterclass. Trotzdem wäre es sehr interessant, was aus den Helden der früheren Immocation-Videos geworden ist, die z.T. zig Wohnungen gekauft haben. VOR der Zinswende.
Danke für dein Feedback.
Hier redet Basti z. B. über Fehler beim investieren die Anfänger vermeiden sollten.
ruclips.net/video/0mzNJm6cKug/видео.htmlsi=aXcqf0Uuv4pB4rMa
Oder hier redet Markus Wahle über typische Investitionsfehler, die Investoren vermeiden sollten.
ruclips.net/video/qE4L-n5Lskk/видео.htmlsi=6lm92MohxnWpYjAj
Einfach mal auf unserem Kanal umschauen, da gibt es auch einige Videos in denen wir über Fehler sprechen.
LG Anita🚀
Ich bin ja ein großer Fan eurer Spaziergänge und des FK-Hebels, aber was den Renditevergleich Aktien vs. Immobilien angeht ist die Rechnung nicht ganz so trivial. Wenn ich für 10.000 € Aktien kaufe, habe ich bei 8% Rendite nach einem Jahr 10.800 €. Wenn ich eine Immobilie kaufe und 10.000 € Kaufnebenkosten einsetze, sind die erstmal weg. Das investierte Geld muss also erstmal wieder aufgeholt werden. Korrekterweise muss also auch der Break-Even-Punkt betrachtet werden. In eurem Beispiel würde das Immobilienvermögen das Aktienvermögen nach etwa 6 Jahren überholen (Wertsteigerung mal außer Acht gelassen). just my 2 cents ;)
Das ist ein konstruktiver Beitrag, auf den ich auch gerne als kleiner Kapitaleinleger eingehen möchte. Dein Einwand ist berechtigt. Ich möchte gerne eine reale Rechnung aus meinem Bestand beifügen.
100.000€ Wohnung frisch gekauft
8.500€ Kaufnebenkosten aus EK
100.000€ finanziert zu 1% Tilgung
Darlehen monatl. 395€
Kaltmiete 480€
Wenn ich lediglich die Tilgung betrachte, sind die 8.500€ erst im Mai 2031 wieder raus.
Aktuell läuft die Bude +/-0€
Durch einen Staffelmietvertrag habe ich 2025 und 2026 jeweils eine Mieterhöhung von 20€. Danach rechne ich mal mit 15€ Mieterhöhung im Jahr.
Betrachte ich den kumulierten Cashflow+Tilgung, wären die 8.500€ im im letzten Quartal 2028 raus.
Nun mit 2% Wertsteigerung+Cashflow+Tilgung
Januar 2027: Insgesamt 12.265 €
Jetzt ist noch nicht erwähnt, dass die Wohnung unter Marktwert gekauft wurde und die 8.500 eigentlich mit der Unterschrift beim Notar rausgeholt wurden.
Wobei Aktien langfristig eher 10-12% machen, wenn man den ganzen Markt nimmt. Mit guten Aktien auch 15-25% pro Jahr auf das EK kein Problem. Wenn es um passiv und Rendite geht, also Investieren, sind die Studien sehr klar, dass Aktien jede andere Asset-Klasse outperformen.
Immo ist man örtlich gebunden und steigen nur mit der Inflation. Mehr ist nur möglich, wenn du Immo-Unternehmer bist. Immocation ist eigentlich eine Unternehmer- statt Investorenausbildung. Das schreibe ich hier völlig wertfrei, ich finde die Arbeit von IC sehr gut!
LG von AlleAktien
Nice one
Bei Degiro kann ich ETF, Reits und Anleihen kaufen und auch alles mit Faktor >= 2x hebeln ohne Rückzahlung. Schon bei 75% FK-Anteil ist man bei 3:1 bei Immobilien, bei 60% ist man bei 1,5x zu 1. Der Vergeich der Anlageklassen ist also mehr als fragwürdig.
Stimmt so nicht ganz. Du bekommst von den Kaufnebenkosten zunächst eine Steuererstattung und kannst on Top den Gebäudewert absetzen. Somit hast du mach einem Jahr bei 42% Steuern und einer Wohnung für 100k + 10k Kaufnebenkosten folgende Möglichkeiten:
Kaufnebenkosten 10k*0,42=4,2k und dazu ca. 0,8*100k*0,02*0,42=0,67k
Du hast also nach einem Jahr ca. 50% wieder drin ohne die Miete zu berücksichtigen.
Die 0,67k kommen jedes Jahr dazu (50 Jahre lang)
Könnt ihr mal ein gesondertes Video zum Thema Neubau machen. Ich habe die selben Überlegungen wie ihr. Einen wichtigen Punkt solltet ihr hier noch betrachten: Bei Einführung der EU-Gebäuderichtlinie seid ihr im Vorteil. Die Sanierung von Bestandsimmobilien wird vermeintlich die Immopreise noch einmal steigen lassen. Entsprechend steht ihr beim Neubau trotz hoher Baupreise gut da.
Ein paar Tage vorher unter dem Titel" In unter 15min den Immobilienmarkt 2024 verstehen" wurde in diesem Kanal doch der Neubau unter der Rubrik "Verlierer" geführt.
@@susannec.3223 das stimmt, dort wurde das Thema Neubau aber nur unter dem Aspekt Eigennutzung, aber nicht aus Sicht eines Vermieters behandelt.
Danke für deinen Input.
Wir nehmen das Thema auf und wenn du nichts verpassen willst, dann abonniere gerne unseren Kanal.
🥳🚀 LG Anita
Bei Optionsscheine kann der Verlust nicht größer sein als das eingesetzte Kapital. Ihr meint Optionen. Anderes Produkt.
Sollte man rausschneiden an den Stellen rausschneiden...
PV Anlage ist eher eine (schlechte) Wette auf den (jetzt schon sehr niedrigen und stark gesunkenen) Einspeisepreis. Der Eigenverbrauch ist plan- und steuerbar, daher keine Wette.
Könnt Ihr bitte den Link zur UBS Studie teilen? Ich habe sie nicht gefunden. Und das was gefunden habe betrifft den Schweizer Wohnungsmarkt. Vielen Dank dafür
Ihr spekuliert auch stark,das man die Wohnung immer vermieten kann.
Europa schrumpft unsw.
Gewohnt wird immer🚀
In guter Lage gibt es keinen Leerstand.
Grund solide
danke
gerne🚀
Es geht doch bei Politikern nicht mehr darum, was er ausrichten kann. Man muss mittlerweile schauen, welcher Politiker am wenigsten Schaden anrichtet.
Der Vergleich von Leverage und Buffet ist Unsinn. Buffet arbeitet auch fast ausschließlich mit EIGENKAPITAL und nicht mit Leverage. Berkshire verwaltet sein eigenen Geld bzw. die Rückflüsse aus den Beteiligungen, es ist keine Kapitalsammelstelle.
Jein, bitte informieren, über die Motive von Buffet, sich eine Versicherungsgesellschaft mit stetigen Beitragsflüssen zuzulegen. Ist schon ne Weile her, Leverage lässt sich über ein Ecke entdecken.