Welche nachhaltigen erneuerbaren Energien kennt ihr? Wie kann sinnvoll investiert werden? 🤗 Schreibt es uns in die Kommentare👇 Alles von mex findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Videos_von_mex
Bitte erklärt doch mal warum Biogas Bio und nachhaltig und erneuerbar ist und Erdgas nicht Bio nicht erneuerbar und nicht nachhaltig und böse. Wäre ich mal gespannt. Es chemisch exakt das gleiche, beides wird verbrannt und setzt die gleiche Menge CO2 frei, beides entsteht durch den Abbau organischer Bestandteile von Tieren und Pflanzen. Verrückt.
Man könnte einen Sektor ETF, z.B. den iShares Global Clean Energy monatlich besparen (oder per Einmalinvestition) Da investiert man in 30 globale Unternehmen gleichzeitig aus dem Bereich der sauberen Energie. Unter anderem der dänische Windenergiegigant Vestas ist dort am höchsten gewichtet. Also ein Unternehmen das bereits seit Jahrzehnten am Markt ist. Wichtig ist, dass man nicht alle Eier in einen Korb legt, also nicht so wie Herr Petzoldt es getan hat! Er hätte eigentlich vorgewarnt sein müssen von der Prokon Pleite. Noch sicherer wäre ein breit gestreuter Index ETF wie der FTSE All World, oder Msci World. Da investiert man in über 1000 Unternehmen gleichzeitig weltweit verteilt. Man hat also eine gute Risikostreuung.
So ein schwachsinn, MSCI World wirft jedes Jahr über 10% Rendite ab, wenn du Händler bist verkaufst du Dinge in der Regel für das doppelte, also 100% Rendite (natürlich hat man auch kosten), bist du Produzent, vervielfachst du dein Kapital, musst hierfür jedoch noch KnowHow haben. Bei einer Realinflation von 5-10% Jahr wie wir sie zurzeit haben (wird uns natürlich anders verkauft- angeblich 2% - lachhaft), muss man auch einen anständigen Zinssatz haben, da der gespeicherte Wert sonst nach und nach an Substanz verliert.
@@12iMovie12 In Zeiten, in denen man Minuszinsen zahlt und für Festgeldanlagen über 3 Jahre 0,01 Prozent bekommt, ist der einzige " Schwachsinn" Ihr Geschwafel von der Mär des MSCI World.
@Bastian 111 ich hab geschrieben: "wenn du Händler bist verkaufst du Dinge in der Regel für das doppelte, also 100% Rendite" Ein Einzelhändler kauft einen Schuh für 50 Euro (Einkaufspreis) und verkauft ihn für 100 Euro (Verkaufspreis) somit 100% Rendite erwirtschaftet. Bei einem produktiven Unternehmen investierst du dein Geld, du ermöglichst es die Produktionskapazitäten auszubauen, somit kann dass Unternehmen, mehr Umsatz und potentiell auch mehr Gewinne erwirtschaften. Der Wert des Unternehmens steigt im Wert. Ich bin gespannt von dir den Unterschied zwischen Zinsen und Gesamtrendite zu erfahren. Vielen Dank vorab (ernstgemeint)! Meine Vermutung, Zinsen werden ausgeschüttet, bei Einlagerung des Geldes (quasi nicht produktives Kapital), Rendite bezieht sich auf einen Wert der durch Produktivität erreicht wurde (um es vereinfacht darzustellen)
@@12iMovie12 Der Händler muss die Ladenfläche, die Heizung und die Beleuchtung noch bezahlen. Im Sommer kommt die Klimaanlage dazu. Und die Mitarbeiter kosten auch Geld. Selbstverständlich kauft er günstig ein und verkauft dann zu einem erhöhten Preis, aber 50 € rein und 100 € raus = 100 % Rendite ist falsch. Von den 50 €, die er erstmal plus macht, muss er die anderen laufenden Kosten bezahlen. Seine reale Rendite ist somit geringer.
Nunja, es gibt auch erfolgreiche GmbHs. Das Problem liegt ja nicht an der Rechtsform des Unternehmens. So wie es schlechte GmbHs gibt, gibt es auch schlechte AGs. Kritischer würde ich da eher die Finanzierungsform sehen, wenn man bspw. keine Firmenanteile bekommen, sondern nur Kreditgeber ist.
@@OpenGL4ever Es hat auch niemand eine Kritik an der Rechtsform verlauten lassen. Mir scheint es fast, als würdest du den Kern meiner Aussage falsch interpretieren.
@@vornamenachname9144 Du hast geschrieben: " da ihnen der Aktienmarkt zu Risiko behaftet scheint" Das bedeutet, dass du grundsätzlich Investitionen in GmbHs ablehnst. Was du definitiv nicht meinen konntest ist die Investition in ein "windiges Unternehmen", denn so etwas ist nicht zwingend vorher klar. Oder wolltest du jetzt ernsthaft nur dumm daherreden?
@@OpenGL4ever Der Aktienmarkt ist nun mal für "Normalos" die einfachste Art, sich zu beteiligen, wenn du mal Mitarbeiterbeteiligungen und Familienbeteiligungen außer Acht lässt. Gerade für Neulinge ist der Aktienmarkt eine gute Möglichkeit breit zu streuen oder per ETFs am Gesamtmarkt zu partizipieren mit überschaubarem Risiko. Dennoch lehnen viele Deutsche (laut Umfragen) den Aktienmarkt ab, da dieser vielen zu kompliziert oder zu risikoreich erscheint. Allerdings sind viele Deutsche affin für das "schnelle Geld" und lassen sich dazu verleiten, in genau solche "Projekte" zu investieren, die nichts vorweisen können, als die Planung auf dem Reisbrett. Und genau hier entsteht die Diskrepanz zwischen Ahnungslosigkeit vs. noch mehr Ahnungslosigkeit. Wenn die Herrschaften aufgrund eines "Flyers" in einen Neubau investieren per Nachrangdarlehnen...bezweifle ich sehr sehr stark, dass sie in der Lage sind, das Risiko richtig einzuschätzen. Weder haben sie Branchenkenntnis, noch können sie einen Investitionsplan richtig bewerten, noch die Art des Darlehens richtig bewerten. Dennoch stecken sie einen Großteil!!! ihres Kapitals dort rein...einen Anteil, den sie bereits fest als Rentenvorsorge geplant haben. In ein Unternehmen, das wie gesagt lediglich auf der Blaupause existiert...als Laie. Und das sehe ich sehr kritisch... Selbst habe ich auch in Startups investiert, auch per Nachrangdarlehen...in Aktien, in GmbHs, Rohstoffe ect., deshalb versteh mich da nicht falsch. Dennoch sehe ich es generell kritisch, alles auf ein Pferd zu setzen, vor Allem ohne entsprechende Kenntnisse vorzuweisen. Dennoch sind es meiner persönlichen Erfahrung nach genau solche Leute, die auch droppen "Der Aktienmarkt ist zu risikoreich, denn ich kenne da einen, der ..." :D Dann jedoch stecken sie ihr Geld in solche mehr oder weniger offensichtliche Scams...oder in der Finanzwelt existiert der Begriff "stupid german money"...gerde weil vor allem Deutsche ihr Geld in irgendwelche kannadische Pennystocks stecken, um schnell reich zu werden...was meistens nach hinten losgeht. Und genau solchen Leuten kann man (laut meiner Erfahrung) nicht mehr helfen. War auch etwas sarkastisch gemeint.
Keine finanzielle Bildung und guter Verkäufer. Alles mögliche ist in Deutschland geregelt und Aktien sind böse, aber in Nachrangdarlehen dürfen Privatanleger ihr Geld anlegen. Absolut unverständlich.
@@Extinction0815 Ich habe irgendwie das Gefühl, dass jedes Investment in diesem Land bei der Bevölkerung verpönt ist. Aber dann den Leuten, die ihr Geld sinvoll investiert haben, die Früchte ihrer Arbeit nicht gönnen.
Investier mal lieber in was vernüftiges wie Kupfer-Minen im Tagebau, Rüstungsindustrie wie Thales oder Palmölplantagen im Ausland, dann ist vielleicht auch ein Haus an der Cote-d-azur zur Rente drin... EE insb. Windkraft ist tot, die grüne Spinnerbande verhindert einen Windpark nach dem anderen weil das ja Vogeltötungsmaschinen sind und der Strom kommt aus der Steckdose :DDD
Ich empfehle einen Blick auf die dänische "Vestas Wind Systems" zu werfen. Die Nummer 1 im Windkraftsektor. Mit 845 % Renditeperformance innerhalb der letzten 10 Jahre sicherlich nicht das schlechteste Aktieninvestment innerhalb des Green Energy Sektors.
@@frankyrambo Das ist ein Hersteller von Windkraftanlagen, kein Energieunternehmen, das von erzeugter Windenergie lebt, wie es der TS gerne haben möchte. Und natürlich ist der Hersteller hier vergleichbar mit dem Werkzeughändler für die Goldschürfer. Die Goldschürfer haben sich zu tote geschuftet und nur selten etwa gewonnen, der wahre Gewinner war der, der die Werkzeuge an die Schürfer verkaufte.
Dass Biogas nicht für den kommerziellen Zweck geeignet ist, ist nix neues...das hab ich bereits vor nem Jahrzehnt in der Uni gelernt...aber dass die Politik nicht auf die Wissenschaft hört, ist jetzt auch nix überraschend neues....
Warum es teuer wird? Weil es sinnlos ist. Ökostrom geht nach hinten los. Entweder man verschandelt die Umwelt oder die Effizienz ist unterirdisch. Außerdem bestimmt die Politik und die Wirtschaft wie Strom erzeugt wird, oder auch nicht. 😀
Ahh stimmt, und Braun/Steinkohlegruben und Tagebau ist natürlich super für die Umwelt? Das ganze Ruhrgebiet geht Wörtlich im Wasser baden. Solaranlagen können überall hingebaut werden, nicht nur in der Natur- Häuser, Dächer oder Wüsten sind möglich.
Welche nachhaltigen erneuerbaren Energien kennt ihr? Wie kann sinnvoll investiert werden? 🤗 Schreibt es uns in die Kommentare👇
Alles von mex findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Videos_von_mex
Moin. Ist die frage ernst gemeint?
Nachrangdahlen omg das sagt doch Nein nicht investieren das Geld ist weg 🙈
Bitte erklärt doch mal warum Biogas Bio und nachhaltig und erneuerbar ist und Erdgas nicht Bio nicht erneuerbar und nicht nachhaltig und böse. Wäre ich mal gespannt. Es chemisch exakt das gleiche, beides wird verbrannt und setzt die gleiche Menge CO2 frei, beides entsteht durch den Abbau organischer Bestandteile von Tieren und Pflanzen. Verrückt.
@@DixBerlin Moin. Wen sprechen sie an?
Man könnte einen Sektor ETF, z.B. den iShares Global Clean Energy monatlich besparen (oder per Einmalinvestition)
Da investiert man in 30 globale Unternehmen gleichzeitig aus dem Bereich der sauberen Energie. Unter anderem der dänische Windenergiegigant Vestas ist dort am höchsten gewichtet. Also ein Unternehmen das bereits seit Jahrzehnten am Markt ist.
Wichtig ist, dass man nicht alle Eier in einen Korb legt, also nicht so wie Herr Petzoldt es getan hat! Er hätte eigentlich vorgewarnt sein müssen von der Prokon Pleite.
Noch sicherer wäre ein breit gestreuter Index ETF wie der FTSE All World, oder Msci World. Da investiert man in über 1000 Unternehmen gleichzeitig weltweit verteilt. Man hat also eine gute Risikostreuung.
Tja, liebe Kinder, was lernen wir daraus? Man setzt nicht alles auf ein Pferd!
Bei 4,5 bis 6 Prozent Zinsen kann man durchaus davon ausgehen, dass die Anlage risikobehaftet ist.
So ein schwachsinn, MSCI World wirft jedes Jahr über 10% Rendite ab, wenn du Händler bist verkaufst du Dinge in der Regel für das doppelte, also 100% Rendite (natürlich hat man auch kosten), bist du Produzent, vervielfachst du dein Kapital, musst hierfür jedoch noch KnowHow haben.
Bei einer Realinflation von 5-10% Jahr wie wir sie zurzeit haben (wird uns natürlich anders verkauft- angeblich 2% - lachhaft), muss man auch einen anständigen Zinssatz haben, da der gespeicherte Wert sonst nach und nach an Substanz verliert.
@@12iMovie12 In Zeiten, in denen man Minuszinsen zahlt und für Festgeldanlagen über 3 Jahre 0,01 Prozent bekommt, ist der einzige " Schwachsinn" Ihr Geschwafel von der Mär des MSCI World.
@Bastian 111 ich hab geschrieben: "wenn du Händler bist verkaufst du Dinge in der Regel für das doppelte, also 100% Rendite"
Ein Einzelhändler kauft einen Schuh für 50 Euro (Einkaufspreis) und verkauft ihn für 100 Euro (Verkaufspreis) somit 100% Rendite erwirtschaftet.
Bei einem produktiven Unternehmen investierst du dein Geld, du ermöglichst es die Produktionskapazitäten auszubauen, somit kann dass Unternehmen, mehr Umsatz und potentiell auch mehr Gewinne erwirtschaften. Der Wert des Unternehmens steigt im Wert.
Ich bin gespannt von dir den Unterschied zwischen Zinsen und Gesamtrendite zu erfahren.
Vielen Dank vorab (ernstgemeint)!
Meine Vermutung, Zinsen werden ausgeschüttet, bei Einlagerung des Geldes (quasi nicht produktives Kapital), Rendite bezieht sich auf einen Wert der durch Produktivität erreicht wurde (um es vereinfacht darzustellen)
Wer freiwillig in ein Nachrangdarlehn investiert hat selbst Schuld.
@@12iMovie12 Der Händler muss die Ladenfläche, die Heizung und die Beleuchtung noch bezahlen. Im Sommer kommt die Klimaanlage dazu. Und die Mitarbeiter kosten auch Geld. Selbstverständlich kauft er günstig ein und verkauft dann zu einem erhöhten Preis, aber 50 € rein und 100 € raus = 100 % Rendite ist falsch. Von den 50 €, die er erstmal plus macht, muss er die anderen laufenden Kosten bezahlen. Seine reale Rendite ist somit geringer.
Menschen, die dort "investieren", da ihnen der Aktienmarkt zu Risiko behaftet scheint, kann man nicht mehr helfen...
🤣🤣🤣
Nunja, es gibt auch erfolgreiche GmbHs. Das Problem liegt ja nicht an der Rechtsform des Unternehmens. So wie es schlechte GmbHs gibt, gibt es auch schlechte AGs.
Kritischer würde ich da eher die Finanzierungsform sehen, wenn man bspw. keine Firmenanteile bekommen, sondern nur Kreditgeber ist.
@@OpenGL4ever Es hat auch niemand eine Kritik an der Rechtsform verlauten lassen. Mir scheint es fast, als würdest du den Kern meiner Aussage falsch interpretieren.
@@vornamenachname9144 Du hast geschrieben:
" da ihnen der Aktienmarkt zu Risiko behaftet scheint"
Das bedeutet, dass du grundsätzlich Investitionen in GmbHs ablehnst.
Was du definitiv nicht meinen konntest ist die Investition in ein "windiges Unternehmen", denn so etwas ist nicht zwingend vorher klar.
Oder wolltest du jetzt ernsthaft nur dumm daherreden?
@@OpenGL4ever Der Aktienmarkt ist nun mal für "Normalos" die einfachste Art, sich zu beteiligen, wenn du mal Mitarbeiterbeteiligungen und Familienbeteiligungen außer Acht lässt. Gerade für Neulinge ist der Aktienmarkt eine gute Möglichkeit breit zu streuen oder per ETFs am Gesamtmarkt zu partizipieren mit überschaubarem Risiko.
Dennoch lehnen viele Deutsche (laut Umfragen) den Aktienmarkt ab, da dieser vielen zu kompliziert oder zu risikoreich erscheint.
Allerdings sind viele Deutsche affin für das "schnelle Geld" und lassen sich dazu verleiten, in genau solche "Projekte" zu investieren, die nichts vorweisen können, als die Planung auf dem Reisbrett.
Und genau hier entsteht die Diskrepanz zwischen Ahnungslosigkeit vs. noch mehr Ahnungslosigkeit. Wenn die Herrschaften aufgrund eines "Flyers" in einen Neubau investieren per Nachrangdarlehnen...bezweifle ich sehr sehr stark, dass sie in der Lage sind, das Risiko richtig einzuschätzen. Weder haben sie Branchenkenntnis, noch können sie einen Investitionsplan richtig bewerten, noch die Art des Darlehens richtig bewerten. Dennoch stecken sie einen Großteil!!! ihres Kapitals dort rein...einen Anteil, den sie bereits fest als Rentenvorsorge geplant haben. In ein Unternehmen, das wie gesagt lediglich auf der Blaupause existiert...als Laie.
Und das sehe ich sehr kritisch...
Selbst habe ich auch in Startups investiert, auch per Nachrangdarlehen...in Aktien, in GmbHs, Rohstoffe ect., deshalb versteh mich da nicht falsch.
Dennoch sehe ich es generell kritisch, alles auf ein Pferd zu setzen, vor Allem ohne entsprechende Kenntnisse vorzuweisen. Dennoch sind es meiner persönlichen Erfahrung nach genau solche Leute, die auch droppen "Der Aktienmarkt ist zu risikoreich, denn ich kenne da einen, der ..." :D
Dann jedoch stecken sie ihr Geld in solche mehr oder weniger offensichtliche Scams...oder in der Finanzwelt existiert der Begriff "stupid german money"...gerde weil vor allem Deutsche ihr Geld in irgendwelche kannadische Pennystocks stecken, um schnell reich zu werden...was meistens nach hinten losgeht.
Und genau solchen Leuten kann man (laut meiner Erfahrung) nicht mehr helfen.
War auch etwas sarkastisch gemeint.
Wieso investieren Kleinanleger eigentlich immer im grauen Markt?
jeder hat eine schwäche. bei uns auf der Arbeit wollte einer in cannabisplantagen in griechenland investieren. es war nur ein schneeballsystem.
Pure Dummheit
Wegen den versprochenen hohen Renditen und ihrer Leichtgläubigkeit
Keine finanzielle Bildung und guter Verkäufer. Alles mögliche ist in Deutschland geregelt und Aktien sind böse, aber in Nachrangdarlehen dürfen Privatanleger ihr Geld anlegen. Absolut unverständlich.
@@Extinction0815 Ich habe irgendwie das Gefühl, dass jedes Investment in diesem Land bei der Bevölkerung verpönt ist. Aber dann den Leuten, die ihr Geld sinvoll investiert haben, die Früchte ihrer Arbeit nicht gönnen.
Traurig und dann heißt es immer die Bauern sind schuld ....
Ist die Kacke am Dampfen?
Ich würd ja gern in Windkraftanlagen etc. investieren, aber nicht als Nachrangdarlehen sondern Anteile an der jeweiligen Firma, die das betreibt.
Na dann mach das doch :)
Investier mal lieber in was vernüftiges wie Kupfer-Minen im Tagebau, Rüstungsindustrie wie Thales oder Palmölplantagen im Ausland, dann ist vielleicht auch ein Haus an der Cote-d-azur zur Rente drin... EE insb. Windkraft ist tot, die grüne Spinnerbande verhindert einen Windpark nach dem anderen weil das ja Vogeltötungsmaschinen sind und der Strom kommt aus der Steckdose :DDD
@@ernstschafer6092 Zudem sind die Margen von Ökostrom zu gering, da es nicht gerade nen Burggraben benötigt, um eine Windkraftanlage zu betreiben...
Ich empfehle einen Blick auf die dänische "Vestas Wind Systems" zu werfen. Die Nummer 1 im Windkraftsektor. Mit 845 % Renditeperformance innerhalb der letzten 10 Jahre sicherlich nicht das schlechteste Aktieninvestment innerhalb des Green Energy Sektors.
@@frankyrambo Das ist ein Hersteller von Windkraftanlagen, kein Energieunternehmen, das von erzeugter Windenergie lebt, wie es der TS gerne haben möchte.
Und natürlich ist der Hersteller hier vergleichbar mit dem Werkzeughändler für die Goldschürfer.
Die Goldschürfer haben sich zu tote geschuftet und nur selten etwa gewonnen, der wahre Gewinner war der, der die Werkzeuge an die Schürfer verkaufte.
Dass Biogas nicht für den kommerziellen Zweck geeignet ist, ist nix neues...das hab ich bereits vor nem Jahrzehnt in der Uni gelernt...aber dass die Politik nicht auf die Wissenschaft hört, ist jetzt auch nix überraschend neues....
Bei dem aktuellen Strompreis läuft unsere Biogasanlage sogar ohne die EEG-Zuschüsse profitabel.
Wie er klimaneutral umgangen hat. Plötzlich wars klimafreundlich
Warum es teuer wird? Weil es sinnlos ist. Ökostrom geht nach hinten los. Entweder man verschandelt die Umwelt oder die Effizienz ist unterirdisch. Außerdem bestimmt die Politik und die Wirtschaft wie Strom erzeugt wird, oder auch nicht. 😀
Ahh stimmt, und Braun/Steinkohlegruben und Tagebau ist natürlich super für die Umwelt? Das ganze Ruhrgebiet geht Wörtlich im Wasser baden.
Solaranlagen können überall hingebaut werden, nicht nur in der Natur- Häuser, Dächer oder Wüsten sind möglich.
Was soll das blöde nervende Geklimber bei dieser Reportage?
Klimaneu..... ähhhhh klimafreundlich ...
Was ihr als Energiewende bezeichnet ist purer Blödsinn.
Wer Geschäfte mit Verbrechern macht, muss sich hinterher nicht wundern....
So is das wenn man Spekuliert und sein geld "für sich Arbeiten" lassen will.