Hut ab vor Lennard - ich hab selber ADHS und weiß, wie schwer ein Leben damit sein kann, jeden Tag aufs Neue und in allen Lebenssituationen. Alles Liebe dir Lennard 💕
Lennard kann so stolz auf dich sein!!! Eine Ernährungsumstellung ist für jeden Erwachsenen schwer und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es mit ADHS noch schwieriger ist. Das ist so ein stark von ihm! 💪
Ein wichtiger Punkt für Lennard ist Psychoedukation, also lernen was ADHS ist und welche Strategien dagegen helfen. Ausserdem ist eine Verhaltenstherapie, Neurofeedback und Sport wichtig. Was am wichtigsten ist, ihn anzunehmen wie er ist!!! Wenn er weiß, dass er geliebt wird auch mit ADHS kann das Wunder wirken. Der Mutter darf es nicht unangenehm sein, dass Lennard ADHS hat. Das verunsichert nur. Lennard ist ein tolles Kind. Er darf so sein wie er ist. ❤
Prima, dass er sich besser fühlt. Zuckerverzicht und das Weglassen von Fertigprodukten bringt jedem Menschen was, hat meine Gesundheit in wenigen Wochen auch deutlich verbessert.
@@gisam.4294 Die Exelace Schokolade von Lind schmeckt mega gut und ich verabscheu alle Zartbitterschokoladen aber die ist einfach mega und da ist überhaupt kein Zucker drinnen
Ganz großes Lob an Lenards Mama! Mir geht das Herz auf das sie ihren Sohn so toll unterstützt ❤ Lenard macht seinen Weg und wird sicher mal ein ganz großer 😊 Viel Kraft und Freude euch beiden 🍀
Ich finde, die Mutter macht das richtig toll. Es gibt viele Leute, die meinen, alles besser zu wissen, und statt mit Methylphenidat ADHS mit „mehr Sport“ behandeln wollen. Lennarts Mutter geht den richtigen Weg, kümmert sich um ihr Kind und bringt ihn mit Begeisterung dazu, sich trotz der Appetitlosigkeit zu ernähren. Großes Lob!
Man sieht offensichtlich wie die Gefühle dieses Kindes gedämpft sind. Ich finde es wirklich absurd das Wesen eines Menschen so zu unterdrücken und kann mir auch in KEINER Art und Weise vorstellen wie das einem Menschen zu einem glücklichen Leben verhelfen soll. Kinder werden gebohren um ihren eigenen Weg gehen zu können und nicht damit die Gesellschaft wieder an Produktivität gewinnt. Wenn Eltern die Einnahme von ADHS Medikamenten damit rechtfertigen dass man ja nur das beste für den Nachwuchs will, ist es einfach zu kurz (von mir aus auch zum egoistisch oder dumm) gedacht. Wenn man nicht mit Menschen umgehen kann sollte man auch keine bekommen und sich stattdessen einen Hund zulegen. Die haben nichts dagegen wenn man sie streng erzieht.
Maii so ein süße Junge, ich kann sooo weinen wenn kinder leiden muss. Mein Sohn ist 8 Jahre nimmt noch keine medis auch wenn er Adhs hat ist er mein super Held ich weiss was mein Sohn durchmacht ich tun alles damit er glücklich ist.
Hmm, macht das Sinn? Soweit ich weiß ist Autismus eine Reizfilterstörung, die (soweit ich weiß) nicht medikamentös behandelt wird. Sicherlich hilft allen Menschen gute Ernährung, gesunder Schlaf, Sport und Auszeiten... Ich lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren, da ich gerne neues dazu lerne.
@@spiritoftheocean4110 Autismus ist viel mehr und nicht zwingend ne Reizüberflutung. Wenn du wirklich gerne was neues lernst, dann steht dir das Internet offen.
Mit 19 wurden mir auf Grund meiner ADHS-Diagnose Concerta 36mg und 10mg Methylphenidat (als Reinstoff) verschrieben. Die Medikamente habe ich bis zu meinem 25. Lebensjahr eingenommen. In den ganzen Jahren musste ich mich auch immer zum Essen zwingen, weil ich keinen Appetit hatte
Ist ein Milliardengeschäft mit ADHS. Vor vielen vielen Jahren kannte man kein ADHS. Ich bin der Meinung, man kriegt die Diagnose schneller aufgedrückt als man gucken kann. Eltern sind sich unsicher und wollen nur das Beste für ihr Kind. Sie müssen meine Meinung nicht teilen. Vielleicht können Sie mir aber trotzdem sagen, haben Ihnen die Medikamente geholfen?
Oh jeh, so pessimistische Kommentare. Klar ist er noch untergewichtig, aber es zählt halt nicht nur das gewicht sondern auch mineralien und Vitamine, wovon er nun mehr hat.
Hier haben wir einige Rezepte bei ADHS: www.ndr.de/ratgeber/kochen/rezepte/Rezepte-bei-ADHS,adhs172.html. Aber dass ein richtiges Buch gewünscht ist, geben wir gerne an die Redaktion weiter.
Also mir hat es geholfen, auf Elvanse (Lisdexamfetamin) umzusteigen. Ich bin zwar übergewichtig und profitiere prinzipiell von der Appetitlosigkeit, aber diese Nebenwirkung war bei mir so extrem, dass es nicht mehr anders ging, als zu wechseln. Mit Ritalin/Medikinet (Methylphenidat) konnte ich weder essen noch richtig trinken.
Man sieht doch an der Packung und den Kapseln das es Elvanse ist, ich bekomme die selben^^ Aber vielleicht interpretiere ich deinen Kommentar anders, als er gemeint ist. Mittlerweile ist Elvanse bei Erwachsene als First-line Medikament zugelassen, so das man nicht mehr Ritalin vorher getestet haben muss, aber generell sind die Schritte bei der ADHS Therapie für Erwachsene viel zu langsam Das er als Kind die 50mg bekommt bzw. 70 (da kenne ich die Kapselfarbe nicht), wie ich als Erwachsene finde ich schon heftig. Oder das Kinder die selbe höchstdosis bekommen.
Kinder erhalten in der Regel eine höhere Dosis. Das ist gar nicht so untypisch. Weiss ich von meiner Ärztin- aber ich weiss leider den Grund nicht mehr! =)
@@noemista4864 ne, es ist umgekehrt. Erwachsene bekommen eine dosis die eher zu niedrig ist. Vor allem Frauen, die hormonell oft mehr brauchen aber auf Grund ihrer Körpergröße unter Männern eingestuft werden
@@ostrogenverwaltungsfehler3494 also ich habe gar kein Hunger mit Elvanse und es ist schon schwierig weil ich mich zum Essen zwingen muss und manchmal vergesse ich es. Weiß aber nicht wie es mit anderen Medikamenten ist, hatte mir elvanse weil ich Ritalin überhaupt nicht vertragen habe
Ich habe wegen meines Aspergers auch Zeitweise Methylphenidat genommen. An sich hat es super unterstützt, aber gegessen habe ich nur einmal am Tag und hatte somit auch viel zu viel abgenommen.
Bei Asperger Autismus kriegst du Methylphenidat?? Ich bin selber Asperger, aber ADHS Medikamente habe ich noch nie von meinen Ärzten bekommen. Wohnst du in Deutschland?
@@morio9284 Naja, was heisst kriegen, es war ein Versuch meines Therapeuten, besser mit meinen Reizüberflutungen zurecht zu kommen. Mir hat es gut geholfen und ich habe gegenüber manch ADHSler, eine sehr geringe Dosis genommen. ADHS und Asperger überschneidet sich ja auch oft.
@@morio9284 doch, viele von uns. Mittlerweile gibt es wissenschaftlich Anhaltspunkte, dass das adhs und Autismus Spektrum sich genetisch überschneiden. Meistens allerdings Elvanse. Wobei ich auf beiden Spektren bin, da ist es klar das ich die medis bekomme aber viele autisten ohne adhs nehmen sie auch
@@ktina1193 Asperger und adhs kommt häufig als kommorbide Störung vor. In Studien konnte in den 90iger bis 2000der Jahren nachgewiesen werden dass bei adhs und Autismus es eher zu keiner Verbesserung der Symptomatik kommt. Also bei knapp 50% kam es zu ner Verschlechterung sogar und nur bei knappen 30% eine leichte Verbesserung der Symptomatik. Die restlichen waren ohne Wirkungsnachweis. Vllt war der eine dadurch verwirrt wurd heute seltener verschrieben in der Kombination. Solange es dir half ist ja alles gut:)
"In den Sommerferien braucht er das Medikament nicht" was stimmt bei uns nicht.? Die Ernährungsumstellung ist toll, jeder sollte auf Fertigprodukte und Zucker verzichten, soweit es geht...es bringt für jeden Menschen einen gesundheitlichen Gewinn
Was bei uns nicht stimmt ist, dass viele Menschen leider entweder gar keine Ahnung und/oder jede Menge Vorurteile gegenüber AD(H)S haben und es deshalb verharmlosen. Das ist ähnlich wie die Kommentare, dass Kinder mit AD(H)S nur ausreichend Bewegung brauchen. Wäre es so einfach, wären die betroffenen Familien längst selbst darauf gekommen. 😉 Zur Erklärung: Der Junge braucht die Medikamente, um sich in der Schule konzentrieren und ruhig halten zu können. Wenn also während der Schulferien keine Schule ist und er sich dementsprechend nicht so lange am Stück konzentrieren und ruhig halten muss ist es deutlich weniger Stress und weniger Benefit durch das Medikament. Der Druck, sich anpassen zu müssen ist ebenfalls deutlich geringer, also insgesamt sehr viel weniger Stress, Arbeit und auch deutlich weniger Konfliktpotential als im Schulalltag. Wie bei jeder medizinischen Entscheidung ist es auch bei der Behandlung von AD(H)S immer wichtig, Nutzen und Risiken gegeneinander abzuschätzen. Und in diesem Fall ist die Ernährungsumstellung natürlich hilfreich und sinnvoll, reicht aber eben nicht aus, damit der Junge sich in der Schule konzentrieren kann. Sonst würde er das Medikament auch gar nicht erst bekommen. 😉 Natürlich profitiert jeder von gesunder Ernährung. Wichtig ist aber auch immer der Leidensdruck, um abzuschätzen ob Handlungsbedarf besteht. Bei massivem Untergewicht während des Wachstums ist das offensichtlich sinnvoll, notwendig und hilfreich gewesen. Aber es ist eben nur *ein* Baustein, um zu helfen. Um die hilfreiche Treppe zu bauen (um mal bildlich zu sprechen) reicht ein einzelner Baustein aber nicht bei jedem Betroffenen jederzeit aus. Je nach Ausprägung und Schwere kann AD(H)S sich sehr verschieden äußern. Bei Mädchen und Frauen sind die Symptome z. B. oft komplett verschieden und werden gerne übersehen. Früher dachte man auch, dass AD(H)S sich sozusagen "verwächst". Tut es nicht. Nur lernen Betroffene mit der Zeit, besser zu maskieren und Symptome können sich ändern. Und kaum jemand hat z. B. bei jungen Frauen AD(H)S im Kopf, wenn sie zum Arzt gehen und sagen, dass sie komplett überfordert sind. Da kommt ziemlich schnell die Diagnose Depressionen, vielleicht auch Burnout. Ich könnte hier noch einiges an Beispielen schreiben. Tatsache ist: AD(H)S sollte man ernst nehmen. Es ist keine Modediagnose und Zuckerverzicht und selbst kochen reicht nicht aus, um Abläufe im Gehirn zu ändern, deren Voraussetzungen anders sind als bei Menschen ohne AD(H)S. Solche Sprüche verharmlosen echte Probleme. Und sind deshalb für die Betroffenen und deren Angehörigen ziemlich ärgerlich und herabwürdigend. Ungefähr so, als würde man jemandem mit amputiertem Bein sagen: "Manchmal schläft mein Fuß ein, dann spüre ich ihn auch nicht mehr." Es kommt nur minimal an das heran, was Betroffene Tag für Tag an Herausforderungen erleben. Und genau wie jeder andere mit Problemen verdienen auch AD(H)Sler, dass man ihre Probleme ernst nimmt.
In den Ferien wird eine Medikamentenpause gemacht damit der Körper sich erholen und aufholen kann. Da er keinen Unterricht hat wo er sich konzentrieren muss kann die Einnahme des Medikament pausiert werden, man muss dann aber mit einigen anderen Symptomen auskommen
Wünsche der Familie alles alles Gute, jede Krankheit ist schlimm und die Medikamente schon schlimmer, mit all den Nebenwirkungen. Er meistert das ganz toll, weiter so.👍👍👍 hoffe, dass er die Medikamente bald komplett weglassen kann.
Genaugennomen hat das Verhängnis von Gewicht zu Körpergröße weiter abgenommen, wenn man den BMI vergleicht. Und 1kg Gewichtszunahme bei gleichzeitigen Längenwachstum von 3cm ist in etwar vergleichbar mit 2kg Gewichtsabnahme bei gleichbleibender Größe. Warum sie das feiern im Breitrag muss man an dieser Stelle nicht verstehen. Und leider wird nur behauptet er hätte 1kg Muskel zugenommen. Von entspechenden Untersuchungen sieht man nichts. Das würde ja auch bedeuten er hat mindestens 1kg Fett und Wasser abgenommen abgenommen. Weil für das Längenwachstum muss auch entsprechend Knochenmasse gebildet werden. Das alles würde ich an dieser Stelle einfsch mal anzweifeln.
Die Medikamente sorgen ja weiterhin für die Appetitlosigkeit. Wenn er diese weglassen würde, dann würde er noch mehr zunehmen. Erfahrungen meiner Kunden
Wenn eine oligoantigene Diät bei manchen ADHS-Patienten die Symptome verringern soll, dann hieße das ja, das ADHS etwas mit dem Immunsystem zu tun hat. Welche wissenschaftliche Grundlage gibt es hierfür?
@@maxaffe3195 was ist denn daran fraglich sich gesünder zu ernähren? 😃 Es gibt genug Studien die bei Zugabe von Omega 3 Fetten die ADHS Symptome reduzieren/beseitigen. Da braucht es kein Medikament. Viele Symptome werden auch durch mangelhafte Ernährung ausgelöst.
Mit ADHS, egal ob Hyperaktiv oder nicht, und ohne ADHS sollte man sich gesund ernähren, aber bei ADHS sollte man auch Medikamente unbedint nicht verteufeln, dass kann (mindestens langfristig) viele negative Folgen (Folgeerkrankungen wie die durchaus lebensbedrohliche Depression, Angststörungen, etc.) haben. Aber Ernährungstipps sind immer gut. Zucker ist ungesund, zumindest in den Maßen, wie er heute meist konsumiert wird.
Maybe du brauchst Mehr protein? Ein special doctor kann helfen. Ein junge in meiner klasse war Mal so ..nach hilfe ist er gewachsen! Mach keine viele sorgen, talk to family and doctors.
Ich finde es traurig, dass Kinder mit Medikamenten vollgestopft werden, damit sie ins System passen. Hatte mir übrigens mein Kinderarzt damals für meinen Sohn auch empfohlen, habe es aber abgelehnt. Er ist auch ohne Medikamente ein toller Mensch geworden.
Als unbehandelter Patient find ich es schade, dass Medikamente viel zu vielen Patienten vorenthalten werden. Wer käme auf die Idee, einem Diabetiker das Insulin zu nehmen?
Es ist unser Leistungssystem in Schule und Beruf, der keine anderen "Taktungen" von Menschen zulässt. In den Ferien braucht er das Medikament ja nicht. Ein Leben mit ADHS ist schon anstrengend !
Zum Teil ist das Leben ohne Medikamente auch so unerträglich , ohne dass es um Leistungssysteme geht . Auch im alltag oder Freundeskreis kann es einfach scjlimm sein bis ins Erwachsenenalter. Kindern, die wirklich unter ihrem eigenen Zustand leiden, obwohl man ihr "So-Sein" absolut ok findet, nicht zu helfen, ist genauso fahrlässig, wie Kindern, die auch ohne Medikamente klasse fühlen im Alltag , einfach bedenkenlos welche geben und testen und probieren, obwohl es gar nicht funktioniert. Tolle Menschen sind sie doch so oder so
Also als ADHS-Betroffene finde ich es wirklich krass, wie sie von ihrem sohn spricht. Ich hab gerade mal dreieinhalb minuten geschaut und hab nur mitbekommen, wie anstrengend sie ihren sohn eigentlich findet. Das verstehe ich ja auch irgendwo, aber weiß die Mutter, dass es eine Person gibt, für die es noch 10 mal anstrengender ist: nämlich ihren Sohn? Meine güte, es fällt kein einziges positives wort in den ersten paar minuten von der Mutter, man hört nur: anstrengend, anstrengend, anstrengend. Wäre es so schwer gewesen, EINE positive Eigenschaft ihres Sohnes zu nennen?! Eine einzige?!
Mir gefällt der Beitrag nicht so gut. Bin selbst betroffen und meine Kinder auch. Schon als es hieß, der Junge hätte noch nichts gegessen und es wäre schon der halbe Tag vorbei.. was? MPH gibt man vor der Schule, aber doch nicht auf nüchternen Magen?! Ein ordentliches Frühstück muss sein und die Appetitlosigkeit kommt ja erst nach der Einnahme der Medikamente. Und auch dass der Omega 3 Spiegel nach der Ernährungsumstellung so viel besser ist.. ähm ja klar ist er das, er soll ja ein Nahrungsergänzungsmittel (Algenöl) nehmen? Ich bin für gesunde Ernährung, keine Frage. Aber gerade Zucker ist Energielieferant und wer bei ADHS mehr Energie verbraucht, muss nachtanken. Sonst endet es in völliger Erschöpfung und die Leistungsfähigkeit nimmt ab. Ich gebe meinen Kindern immer Saft mit, muss ja nicht immer Schokolade sein. Zucker gänzlich zu verbieten bei nem Teenager.. wird auf Dauer nicht funktionieren, man sollte da schon realistisch bleiben. Tut mir leid, lieber NDR, aber der Beitrag hinkt mir an zu vielen Stellen.
Ich gebe dir recht das der Beitrag an der ein oder anderen Stelle hinkt. Aber deine Theorie mit dem Zucker ist leider nicht korrekt. Man könnte von Kohlenhydraten sprechen mit geringem Zuckeranteil. Energie holt sich ein Körper aus gesunden Fetten. Das ganze ist aber jetzt ne Ernährungsdiskussion. Wenn wir bei Adhs bleiben, und ich weiß bis jetzt bist du eher skeptisch über meinen Text, mir würde es zumindest so gehen, denn ich hab die Diagnose auch seit ein paar Jahren und Kinder die mich überhaupt erst drauf gebracht haben. Aber ALLE Dinge die Dopaminausschüttung erhöhen haben Einfluss auf auf die ADHS. Bei machen wirkt Fallschirmspringen oder Theater auf der Bühne als Medikation, bei anderen Alkohol Cannabis (20 Jahre unbewusste Selbstmedikation bei mir) und vor allem leicht zugänglichen Zucker. Man muss dann seinen Pegel immer halten. Eine Woche Entzug und nach der Phase der extremen Gereiztheit und Filterlosigkeit wird es besser. Tabak ist übrigens die gängigste Methode der Selbstmedikation. Gesunde Ernährung und regelmäßig Sport sowie wie geregelte Schlafzeiten hilft ungemein blinder Symptomatik. Es betrifft im übrigen viel mehr Menschen als es selbst annehmen. Nur zappelt halt nicht jeder körperlich die meisten eher im Kopf und tun es dann ab mit viel Energie die sie haben. Ja die haben wir aber man kann sie etwas zügeln mit den oben genannten Dingen. Diese durchzuhalten fällt aber nicht so leicht, auch ohne ADHS nicht. Ich wünsch dir und deiner Familie alles gute aber reduzier so gut es geht den Zucker. Und wie ich eingangs sachte geb ich dir auch recht. Aber die Dame ist allein erziehend und bis zur Diagnose und selbst danach muss erstmal viele Dinge im Leben verändern, die sich vorher aus Unwissenheit (die selbst bei den meisten Mediziniern vorherrscht) und aus Verzweiflung eingeübt haben.
Hab dein Text nochmal durchgelesen und schreibst du ja eindeutig, das du für gesunde Ernährung bist. Daran erkennst du eindeutig meine ADHS. Nur das gelesen wo man klugschitten kann und zack ist der Impuls da. Sorry dafür ;-)
@@worldchanger6178 Zucker steckt auch in Fruchtsäften, es müssen nicht immer Schokoriegel sein, aber wenn ein Kind mal nen Schokoriegel isst.. so what? Wir haben drei Kinder, mittlerweile ist die älteste 17. Mein "Rezept", mit dem ich mir auffallend wenig Stress verglichen mit normaler Erziehung gemacht habe ist: keine "Dosierung" aufdrücken. Dosierung im Sinne von Vorgabe einer Menge. Es gab nie Geschrei, wenn die Kinder abends ins Bett sollten.. denn ich habe niemanden gezwungen zu schlafen - wenn ein Kind müde war, hat es sich freiwillig und gerne hingelegt. Ich hab Familien kennengelernt, da weinten Kinder, wenn sie nachmittags oder abends ins Bett sollten.. da war das Bett geradezu eine Strafe! Uns war die biologische Uhr einfach wichtiger als die, die an der Wand hängt. Süßigkeiten sind hier immer und in jeder Menge verfügbar. Mit dem Ergebnis, dass es ignoriert wird, weil es halt nichts besonderes ist. Die Obstschale muss ich mehrfach die Woche auffüllen, das Süßigkeitenregal nur ab und an. Ich hab mich mit 14 für eine vegetarische Ernährung entschieden, meine Tochter mit 14 für eine vegane Ernährung. Meine Erfahrung: ohne Zwang und Druck, ohne Verbote und Reglementierungen läufts zumindest bei uns besser.
Absolut richtig bemerkt, der Beitrag hinkt. Bei einer Zunahme von 1 kg bei 4 cm Körperwachstum ist das eine Verschlechterung des ohnehin zu geringen Ausgangsgewichts. Eines der grössten Probleme von AD(H)S ist übrigens die Struktur und Regelmäßigkeit der Nahrungsaufnahme. Hungergefühle werden zum Teil ausgeblendet und z. T. erst im Überhunger oder auch überhaupt nicht wahrgenommen. Allein das Einüben von regelmäßigen Mahlzeiten dürfte schon viel verbessern, da braucht es sehr oft garnicht solch eine wirklich sehr aufwändige Ernährungsweise. Welches Kind mag Pastinskenpürree?!? Außerdem entzieht die Medikation Nährstoffe und geht auf den Darm, was hier nicht direkt thematisiert wird. Da muss man auch den Eisenwert bzw. Vitamin B im Blick behalten. Übrigens ist es garnicht so selten, dass Kinder nach einem kompletten Absetzen der Medikation in eine Essstörung verfallen.
Weil er in den Ferien Kind sein darf??? Unsere Gesellschaft krankt und Medis werden zu schnell verschrieben. Gesunde Ernährung ohne zu übertreiben und viel Spaß bei Bewegung. 😊👍
Nein, weil er während der Ferien nicht im Unterricht ruhig sitzen und sich konzentrieren muss. Diese Medikamente werden auch nicht schnell verschrieben. Bitte nicht solche Pauschalaussagen treffen, wenn man keine Ahnung von AD(H)S hat. Das ist eine unnötige Verharmlosung der Probleme von Betroffenen.
@@susa5846 Bei mir wurde ADS früher diagnostiziert und ich hab direkt ohne wenn und aber Medikamente bekommen, aber meine Mutter hat die zum Glück abgesetzt, weil ich nichts mehr gegessen hab und zu einer Seelen losen Leiche geworden bin und ja ich hab ohne auch ganz gut funktioniert und viel später hab ich dann nochmal einen ADS Test gemacht und tja in dem kam dann raus das ich keins hab. Also ganz ehrlich bevor man Medikamente wie smarties verteilt, sollte man einfach die Ernährung anpassen denn die meisten Personen haben eine Katastrophale Ernährung das schließt Supplemente wie GlyNac und ein Algenöl und genügend Tryptophan und Tyrosine usw mit ein und den Bildschirm Konsum massiv reduzieren und diesen im generellen auf schwarz weiß umzustellen und wenn dann noch etwas Stimulation braucht kann man mit Grüntee und Guayasa Tee nach helfen, und erst dann sollte man mit den schweren Geschützen anfangen.
@@quickcube2834 sorry aber man macht die AD(H)S Diagnostik nicht so nebenbei. Es mag auch unter Kinderärzten ein paar schwarze Schafe geben, üblich ist es ganz anders. Mit übergreifend zusammen arbeitenden Fachbereichen. Und bei vielen AD(H)Slern ist eine Therapie erst sinnvoll möglich, wenn sie sich durch die Medikamente besser konzentrieren können. Wenn Du Dich mit den Medikamenten nicht wohl gefühlt hast ist das in Ordnung und Deine Sache, es bedeutet aber noch lange nicht, dass sie nicht für andere sehr wichtig und hilfreich sind. Und genau da liegt das Problem. Die Medikamente werden immer wieder von den Leuten verteufelt, die sie nicht brauchen oder wollen, anstatt dass man sich anschaut, wieviele davon sehr profitieren, wie gut es verträglich ist usw. und es denen gönnt, denen es hilft. Das ist ungefähr so wie wenn jemand mit leichtem Kopfweh N Migränemedikamente ablehnt - das ist einfach, solange man nicht darauf angewiesen ist und die Schmerzen nicht ertragen muss. Man spricht übrigens überhaupt nicht mehr von ADS und ADHS, sondern von AD(H)S mit unterschiedlichen Subtypen, weil sich das im Laufe des Lebens ändern kann. Manche reden auch von ADXS. Ich war z. B. als Kind eher verträumt und später kam die Hyperaktivität dazu - und ich kann sehr wohl ruhig sitzen, hatte immer gute Noten in der Schule etc. und wurde erst mit 40 diagnostiziert. Trotzdem wünschte ich, dass ich als Kind die Möglichkeit gehabt hätte, Hilfe zu bekommen. Die Medikamente sind für mich eine Möglichkeit, mich überhaupt in manchen Situationen konzentrieren zu können. Alleine schon zu verstehen, wie man funktioniert hilft ungemein. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist immer gut. Bestimmte Supplemente benötigt aber nicht jeder und gerade bei Nahrungsergänzungsmitteln sollte man sehr vorsichtig sein. Auch z. B. Vitamine kann man überdosieren, teilweise kann das die Organe schädigen. Also bitte nicht als Allheilmittel darstellen. Denn das sind sie nicht, weder für AD(H)Sler noch für andere. Ganz überwiegend ist es vor allem ein Geschäftsmodell mit wenig gesetzlichen Vorschriften und hohen Gewinnen. Medienkonsum sollte man bei Kindern *immer* im Blick haben und sie anleiten, aber auch nicht verteufeln. Schließlich müssen sie später auch alleine damit klar kommen. 😉 Wenn weniger Medienkonsum oder Schwarzweißfernsehen so viel Einfluss hätte, hätte es früher gar keine AD(H)Sler geben dürfen. Mein Vater ist trotzdem ganz klar betroffen. Obwohl er ohne Fernseher, Handy etc. aufgewachsen ist, vorbildlich gesund ernährt wurde, viel Bewegung usw. hatte. Klar, gewisse Faktoren können AD(H)S positiv beeinflussen. Aber es heilt AD(H)S nicht. AD(H)S verwächst sich auch nicht einfach im Alter. Wir lernen nur vor allem, damit "besser" umzugehen. Uns nach außen hin besser zu verstellen. All das kostet aber Kraft. Und wenn man zu einem gewissen Level betroffen ist, braucht man eben Medikamente. Von jemandem mit starker Kurz- oder Weitsichtigkeit verlangt man ja auch nicht, auf die Brille zu verzichten, weil jemand mit ganz leichter Kurz- oder Weitsichtigkeit (noch) keine Sehhilfe benötigt. Das eine schließt das andere nicht aus.
@SusA Die Vitamine, die man so überdosieren kann, dass man damit Organe schädigt, sind eher wenige. Alle wasserlöslichen Vitamine sind üblicherweise kein Problem, der Überschuss wird einfach mit dem Urin wieder ausgeschieden. Bei fettlöslichen Vitaminen kann es Gefahren geben (zB Vitamin A oder D), allerdings auch nur, wenn man über lange Zeiträume weit über die angegebenen Mengen auf der Packung einnimmt - und wenn man das macht, ist alles gefährlich. Sogar an zu viel Wasser sind schon Leute gestorben. Von Organschädigungen bei ordnungsgemäß eingenommenen Vitaminen (besonders Standard-Multivitamin-Präparaten) bei ansonsten gesunden Menschen habe ich noch nie was gehört. Aber ich finde es interessant, dass sofort gewarnt wird wie unnötig, ja sogar gefährlich Vitamine sein können, aber bei Medikamenten ist diese Vorsicht offenbar weniger ausgeprägt. Ich bin natürlich nicht grundsätzlich gegen Medikamente und als selbst ADHS-Betroffene weiß ich auch wie schwer es oft sein kann und denke Medikamente können - zumindest bei manchen und über einen gewissen Zeitraum hinweg - stark den Leidensdruck nehmen. Aber trotzdem sind diese Präparate von den Risiken und Nebenwirkungen her gar nicht vergleichbar mit Vitaminen o.ä.
Bei solchen Kommentaren vergisst man völlig, wei schrecklich man sich selbst fühlt, wenn man sich Null konzentrieren kann. So spricht nur jemand, der das zum Glück nie selbst erfahren musste. Das hat rein gar nichts mit unserer Gesellschaft zu tun. ADHS-Medikamente werden erst nach gründlicher Untersuchung verschrieben. Man bekommt sie nicht einfach so. Ich wünschte, ich wäre damals nicht so stur gewesen. Mein Kind hätte es so viel leichter haben können mit Medikamenten. Gesunde Ernährung ist wichtig aber kein Allheilmittel, auch wenn diese Sendung (die ich sehr mag) es vielleicht so erscheinen lässt.
@@karlranseier1388unsinn. Schau dir mal an, was passiert wenn man ADHS nicht behandelt (höheres Suchtrisiko, psychische Erkrankungen, Sui***drisiko, geringere Lebenserwartung…). Ich nehme selbst Medikamente für ADHS und bin 0 ruhig gestellt.
Die Mutter scheint schon überfordert zu sein mit der Erziehung. Kinder müssen lernen Dinge zu tun bzw. in diesem Fall zu essen, die sie nicht mögen. Was die Mutter hier tut " Er mag kein Gemüse, also mache ich das nicht mehr ", ist genau der falsche Weg, auch bin ich mir nicht sicher ob die Medikamente überhaupt nötig wären. Hier fehlt eindeutig der dominante Teil in der Erziehung.
@@pepes.5236 Ja, es wurde diagnostiziert, allerdings nimmt keiner Tabletten, Spritzen oder ähnliches und trotzdem funktioniert unser Leben sehr gut. Heutzutage werden die Menschen und vor allem Kinder immer direkt mit irgendwelchen Pillen ruhig gestellt, sobald sie sich etwas anders benehmen als normale Menschen.
Was nicht bedeutet das sie Defizite in der Erziehung hat. Sie weiß es nicht besser weil zu viele Ärzte leider keine Ahnung haben. Kein leichtes Thema. Daher korrigier ich mich ein wenig (Sorry liegt an meiner Impulskontrollstörung) und gebe dir in Teilen recht. Aber es ist nicht Dominanz sondern Unwissenheit und schlechte ärtzliche Betreung ( Ärzte haben es bei dem Thema auch nicht leicht, ist halt nicht Bein ab sondern im Kopf)
Wow, was für ein übergriffiger Kommentar. Woher sich manche Menschen die Überheblichkeit hernehmen, alles besser zu wissen und über andere zu urteilen allein aus diesem Beitrag, wow, oh wow. Du musst ein sehr unzufriedener Mensch sein, wünsche dir viel Gelassenheit und dich lieber mit dir und deinen Problemen zu beschäftigen.
@@grit5532 und jeder mit chronischem Untergewicht träumt davon, normales Gewicht zu haben. Oder auch nur ein Kilo zuzunehmen. @Gisa M. nein es ist kein Traum. Man ist krankheitsanfälliger und jeder meint, dumme Kommentare a la: "iss doch einfach mehr" machen zu können. Gesundheitliche Probleme werden von vielen nicht ernst genommen, belächelt, ... Im besten Fall. Oft genug wird man auch gemobbt, denn es scheint für viele gesellschaftlich in Ordnung zu sein. Sieht man ja an Deinem Kommentar.
Doch, auch Untergewicht ist schlimm! Man hat dann z.B. weniger Energie, ist deutlich anfälliger für Infektionen, die Regulation der Körpertemperatur kann erschwert sein, man kann sich schlechter konzentrieren, ... Es ist echt nicht schön! Ich hatte vor vielen Jahren (mit Anfang-Mitte zwanzig) eine Magenschleimhautentzündung, hab deshalb über Wochen&Monate viele Nahrungsmittel nicht vertragen und hatte nach jeder Mahlzeit Bauchschmerzen. Hab deshalb ungewollt abgenommen und plötzlich nur noch 43kg gewogen bei 160cm Körpergröße. Hatte alle oben genannten Symptome; mir ging es echt beschissen. Ich hab echt Verständnis, dass für viele/ die meisten Menschen abnehmen bzw. Gewicht halten schwierig ist. Aber Untergewicht ist auch ungesund und definitiv nicht wünschenswert. Und nebenbei: nach Untergewicht kann es echt schwierig sein und lange dauern, wieder zuzunehmen (auch ohne Essstörung)! Teilweise wurde ich in meinem Umfeld damals auch belächelt, dass ich ein "Problem" mit meinem Untergewicht habe (so unter dem Motto "deine Probleme hätte ich auch gerne"). Fand ich nicht gerade hilfreich. Also bitte Untergewicht nicht glorifizieren! Beide Extreme sind ungesund. Lasst uns eher Normalgewicht anstreben - und unser Gegenüber so akzeptieren wie es ist und mit Respekt behadeln; ganz unabhängig von dessen Gewicht.
Wenn er das Methylphenidad irgendwann weglässt, kehrt sich die Appetitlosigkeit sehr wahrscheinlich um und er entwickelt eine BED oder andere Essstörung.
Hut ab vor Lennard - ich hab selber ADHS und weiß, wie schwer ein Leben damit sein kann, jeden Tag aufs Neue und in allen Lebenssituationen. Alles Liebe dir Lennard 💕
@@resi2120 oh buhuuu du armer du hast ADHS
Lennard kann so stolz auf dich sein!!! Eine Ernährungsumstellung ist für jeden Erwachsenen schwer und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es mit ADHS noch schwieriger ist. Das ist so ein stark von ihm! 💪
Ein wichtiger Punkt für Lennard ist Psychoedukation, also lernen was ADHS ist und welche Strategien dagegen helfen. Ausserdem ist eine Verhaltenstherapie, Neurofeedback und Sport wichtig. Was am wichtigsten ist, ihn anzunehmen wie er ist!!! Wenn er weiß, dass er geliebt wird auch mit ADHS kann das Wunder wirken. Der Mutter darf es nicht unangenehm sein, dass Lennard ADHS hat. Das verunsichert nur. Lennard ist ein tolles Kind. Er darf so sein wie er ist. ❤
Prima, dass er sich besser fühlt. Zuckerverzicht und das Weglassen von Fertigprodukten bringt jedem Menschen was, hat meine Gesundheit in wenigen Wochen auch deutlich verbessert.
Ich schaue die Tafel Schokolade nur an und hab gleich ein Kilo mehr !😮🙄😡
@@gisam.4294 War bei mir früher auch so. Mittlerweile esse ich nur noch Zartbitterschokolade mit 90-100 % Kakao und max. 3 Gramm Zucker auf 100g.
@@andreasmeyer9563 Schmeckt aber nicht !
@@gisam.4294 Die Exelace Schokolade von Lind schmeckt mega gut und ich verabscheu alle Zartbitterschokoladen aber die ist einfach mega und da ist überhaupt kein Zucker drinnen
@@tanja4107 Ich kaufe manchmal Milka Zartbitter oder so, aber nur zum Wochenende.
Ganz großes Lob an Lenards Mama! Mir geht das Herz auf das sie ihren Sohn so toll unterstützt ❤
Lenard macht seinen Weg und wird sicher mal ein ganz großer 😊
Viel Kraft und Freude euch beiden 🍀
Ich finde, die Mutter macht das richtig toll. Es gibt viele Leute, die meinen, alles besser zu wissen, und statt mit Methylphenidat ADHS mit „mehr Sport“ behandeln wollen. Lennarts Mutter geht den richtigen Weg, kümmert sich um ihr Kind und bringt ihn mit Begeisterung dazu, sich trotz der Appetitlosigkeit zu ernähren. Großes Lob!
Das war kein Methylphenidat sondern Elvanse, also Amphetamin.
Man sieht offensichtlich wie die Gefühle dieses Kindes gedämpft sind. Ich finde es wirklich absurd das Wesen eines Menschen so zu unterdrücken und kann mir auch in KEINER Art und Weise vorstellen wie das einem Menschen zu einem glücklichen Leben verhelfen soll. Kinder werden gebohren um ihren eigenen Weg gehen zu können und nicht damit die Gesellschaft wieder an Produktivität gewinnt. Wenn Eltern die Einnahme von ADHS Medikamenten damit rechtfertigen dass man ja nur das beste für den Nachwuchs will, ist es einfach zu kurz (von mir aus auch zum egoistisch oder dumm) gedacht. Wenn man nicht mit Menschen umgehen kann sollte man auch keine bekommen und sich stattdessen einen Hund zulegen. Die haben nichts dagegen wenn man sie streng erzieht.
Stimmt. Finde es stark von ihr.
Maii so ein süße Junge, ich kann sooo weinen wenn kinder leiden muss. Mein Sohn ist 8 Jahre nimmt noch keine medis auch wenn er Adhs hat ist er mein super Held ich weiss was mein Sohn durchmacht ich tun alles damit er glücklich ist.
Bitte bitte machen Sie eine Video über Autismus Ernährung
Hi Masoma!
Danke für deine Themenidee, haben wir an die Redaktion weitergegeben. Viele Grüße
Hmm, macht das Sinn? Soweit ich weiß ist Autismus eine Reizfilterstörung, die (soweit ich weiß) nicht medikamentös behandelt wird. Sicherlich hilft allen Menschen gute Ernährung, gesunder Schlaf, Sport und Auszeiten...
Ich lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren, da ich gerne neues dazu lerne.
@@spiritoftheocean4110 Autismus ist viel mehr und nicht zwingend ne Reizüberflutung.
Wenn du wirklich gerne was neues lernst, dann steht dir das Internet offen.
@@lmr3087 Leider findet man im Internet auch sehr viel Quatsch über Autismus.
Mit 19 wurden mir auf Grund meiner ADHS-Diagnose Concerta 36mg und 10mg Methylphenidat (als Reinstoff) verschrieben. Die Medikamente habe ich bis zu meinem 25. Lebensjahr eingenommen. In den ganzen Jahren musste ich mich auch immer zum Essen zwingen, weil ich keinen Appetit hatte
Ist ein Milliardengeschäft mit ADHS. Vor vielen vielen Jahren kannte man kein ADHS. Ich bin der Meinung, man kriegt die Diagnose schneller aufgedrückt als man gucken kann.
Eltern sind sich unsicher und wollen nur das Beste für ihr Kind.
Sie müssen meine Meinung nicht teilen.
Vielleicht können Sie mir aber trotzdem sagen, haben Ihnen die Medikamente geholfen?
Warum bist du nicht auf Elvanse gewechselt?
Hast Du nach dem Absetzen ein normales Essverhalten gezeigt?
@@mua3588 Bei Rlvanse haben die meisten auch deutlich weniger Appetit. Im Video wird übrigens auch Elvanse genommen.
@@mua3588 wie kann man mit elvanse schlafen?
Wow super 👍🏻 Es freut mich für die mutter und son ❤
Oh jeh, so pessimistische Kommentare. Klar ist er noch untergewichtig, aber es zählt halt nicht nur das gewicht sondern auch mineralien und Vitamine, wovon er nun mehr hat.
Genau das ist auch mein Problem super Folge
Vielen Dank und liebe Grüße aus der Redaktion!
Es wäre toll, wenn zu diesem Thema ein Rezeptbuch von den Ernährungsdocs erscheinen würde. 🙂🙏
Hier haben wir einige Rezepte bei ADHS: www.ndr.de/ratgeber/kochen/rezepte/Rezepte-bei-ADHS,adhs172.html. Aber dass ein richtiges Buch gewünscht ist, geben wir gerne an die Redaktion weiter.
Also mir hat es geholfen, auf Elvanse (Lisdexamfetamin) umzusteigen. Ich bin zwar übergewichtig und profitiere prinzipiell von der Appetitlosigkeit, aber diese Nebenwirkung war bei mir so extrem, dass es nicht mehr anders ging, als zu wechseln. Mit Ritalin/Medikinet (Methylphenidat) konnte ich weder essen noch richtig trinken.
Ja, elvanse hilft auch bei mir besser. Ich verstehe nicht warum das nicht mehr zum Standard wird
Man sieht doch an der Packung und den Kapseln das es Elvanse ist, ich bekomme die selben^^ Aber vielleicht interpretiere ich deinen Kommentar anders, als er gemeint ist.
Mittlerweile ist Elvanse bei Erwachsene als First-line Medikament zugelassen, so das man nicht mehr Ritalin vorher getestet haben muss, aber generell sind die Schritte bei der ADHS Therapie für Erwachsene viel zu langsam
Das er als Kind die 50mg bekommt bzw. 70 (da kenne ich die Kapselfarbe nicht), wie ich als Erwachsene finde ich schon heftig. Oder das Kinder die selbe höchstdosis bekommen.
Kinder erhalten in der Regel eine höhere Dosis. Das ist gar nicht so untypisch. Weiss ich von meiner Ärztin- aber ich weiss leider den Grund nicht mehr! =)
@@noemista4864 ne, es ist umgekehrt. Erwachsene bekommen eine dosis die eher zu niedrig ist. Vor allem Frauen, die hormonell oft mehr brauchen aber auf Grund ihrer Körpergröße unter Männern eingestuft werden
@@ostrogenverwaltungsfehler3494 also ich habe gar kein Hunger mit Elvanse und es ist schon schwierig weil ich mich zum Essen zwingen muss und manchmal vergesse ich es. Weiß aber nicht wie es mit anderen Medikamenten ist, hatte mir elvanse weil ich Ritalin überhaupt nicht vertragen habe
Ich habe wegen meines Aspergers auch Zeitweise Methylphenidat genommen. An sich hat es super unterstützt, aber gegessen habe ich nur einmal am Tag und hatte somit auch viel zu viel abgenommen.
Bei Asperger Autismus kriegst du Methylphenidat?? Ich bin selber Asperger, aber ADHS Medikamente habe ich noch nie von meinen Ärzten bekommen. Wohnst du in Deutschland?
@@morio9284 Naja, was heisst kriegen, es war ein Versuch meines Therapeuten, besser mit meinen Reizüberflutungen zurecht zu kommen. Mir hat es gut geholfen und ich habe gegenüber manch ADHSler, eine sehr geringe Dosis genommen. ADHS und Asperger überschneidet sich ja auch oft.
@@morio9284 doch, viele von uns. Mittlerweile gibt es wissenschaftlich Anhaltspunkte, dass das adhs und Autismus Spektrum sich genetisch überschneiden. Meistens allerdings Elvanse. Wobei ich auf beiden Spektren bin, da ist es klar das ich die medis bekomme aber viele autisten ohne adhs nehmen sie auch
@@ktina1193 Asperger und adhs kommt häufig als kommorbide Störung vor. In Studien konnte in den 90iger bis 2000der Jahren nachgewiesen werden dass bei adhs und Autismus es eher zu keiner Verbesserung der Symptomatik kommt. Also bei knapp 50% kam es zu ner Verschlechterung sogar und nur bei knappen 30% eine leichte Verbesserung der Symptomatik. Die restlichen waren ohne Wirkungsnachweis. Vllt war der eine dadurch verwirrt wurd heute seltener verschrieben in der Kombination. Solange es dir half ist ja alles gut:)
@@ktina1193 bei mir hilft es auch gut gegen Reizüberflutung bin aber nur auf ads diagnostiziert
Bitte ein Video über Ernährung für Hochsensible.
Hi Josef!
Haben wir an die Redaktion weitergeleitet, danke!
@@ardgesund Dankeschön. Ihr macht tolle Arbeit. Weiter so 👍🏻
@@ardgesund gerne auch zu PTBS!
Wichtiges Thema!
"In den Sommerferien braucht er das Medikament nicht" was stimmt bei uns nicht.? Die Ernährungsumstellung ist toll, jeder sollte auf Fertigprodukte und Zucker verzichten, soweit es geht...es bringt für jeden Menschen einen gesundheitlichen Gewinn
Was bei uns nicht stimmt ist, dass viele Menschen leider entweder gar keine Ahnung und/oder jede Menge Vorurteile gegenüber AD(H)S haben und es deshalb verharmlosen. Das ist ähnlich wie die Kommentare, dass Kinder mit AD(H)S nur ausreichend Bewegung brauchen. Wäre es so einfach, wären die betroffenen Familien längst selbst darauf gekommen. 😉
Zur Erklärung: Der Junge braucht die Medikamente, um sich in der Schule konzentrieren und ruhig halten zu können. Wenn also während der Schulferien keine Schule ist und er sich dementsprechend nicht so lange am Stück konzentrieren und ruhig halten muss ist es deutlich weniger Stress und weniger Benefit durch das Medikament. Der Druck, sich anpassen zu müssen ist ebenfalls deutlich geringer, also insgesamt sehr viel weniger Stress, Arbeit und auch deutlich weniger Konfliktpotential als im Schulalltag.
Wie bei jeder medizinischen Entscheidung ist es auch bei der Behandlung von AD(H)S immer wichtig, Nutzen und Risiken gegeneinander abzuschätzen. Und in diesem Fall ist die Ernährungsumstellung natürlich hilfreich und sinnvoll, reicht aber eben nicht aus, damit der Junge sich in der Schule konzentrieren kann. Sonst würde er das Medikament auch gar nicht erst bekommen. 😉
Natürlich profitiert jeder von gesunder Ernährung. Wichtig ist aber auch immer der Leidensdruck, um abzuschätzen ob Handlungsbedarf besteht. Bei massivem Untergewicht während des Wachstums ist das offensichtlich sinnvoll, notwendig und hilfreich gewesen. Aber es ist eben nur *ein* Baustein, um zu helfen. Um die hilfreiche Treppe zu bauen (um mal bildlich zu sprechen) reicht ein einzelner Baustein aber nicht bei jedem Betroffenen jederzeit aus.
Je nach Ausprägung und Schwere kann AD(H)S sich sehr verschieden äußern. Bei Mädchen und Frauen sind die Symptome z. B. oft komplett verschieden und werden gerne übersehen. Früher dachte man auch, dass AD(H)S sich sozusagen "verwächst". Tut es nicht. Nur lernen Betroffene mit der Zeit, besser zu maskieren und Symptome können sich ändern. Und kaum jemand hat z. B. bei jungen Frauen AD(H)S im Kopf, wenn sie zum Arzt gehen und sagen, dass sie komplett überfordert sind. Da kommt ziemlich schnell die Diagnose Depressionen, vielleicht auch Burnout. Ich könnte hier noch einiges an Beispielen schreiben.
Tatsache ist: AD(H)S sollte man ernst nehmen. Es ist keine Modediagnose und Zuckerverzicht und selbst kochen reicht nicht aus, um Abläufe im Gehirn zu ändern, deren Voraussetzungen anders sind als bei Menschen ohne AD(H)S.
Solche Sprüche verharmlosen echte Probleme. Und sind deshalb für die Betroffenen und deren Angehörigen ziemlich ärgerlich und herabwürdigend. Ungefähr so, als würde man jemandem mit amputiertem Bein sagen: "Manchmal schläft mein Fuß ein, dann spüre ich ihn auch nicht mehr." Es kommt nur minimal an das heran, was Betroffene Tag für Tag an Herausforderungen erleben. Und genau wie jeder andere mit Problemen verdienen auch AD(H)Sler, dass man ihre Probleme ernst nimmt.
Ja, dachte ich auch, echt schade, dass wir als Gesellschaft uns nicht besser an die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen anpassen können...
In den Ferien wird eine Medikamentenpause gemacht damit der Körper sich erholen und aufholen kann. Da er keinen Unterricht hat wo er sich konzentrieren muss kann die Einnahme des Medikament pausiert werden, man muss dann aber mit einigen anderen Symptomen auskommen
Kompliment, dass ihr den Namen des Medikaments nicht genannt habt! Missbrauch, um damit abzunehmen könnte echt hoch sein...
Danke für dein Kompliment 😊
Wünsche der Familie alles alles Gute, jede Krankheit ist schlimm und die Medikamente schon schlimmer, mit all den Nebenwirkungen. Er meistert das ganz toll, weiter so.👍👍👍 hoffe, dass er die Medikamente bald komplett weglassen kann.
Genaugennomen hat das Verhängnis von Gewicht zu Körpergröße weiter abgenommen, wenn man den BMI vergleicht.
Und 1kg Gewichtszunahme bei gleichzeitigen Längenwachstum von 3cm ist in etwar vergleichbar mit 2kg Gewichtsabnahme bei gleichbleibender Größe.
Warum sie das feiern im Breitrag muss man an dieser Stelle nicht verstehen.
Und leider wird nur behauptet er hätte 1kg Muskel zugenommen. Von entspechenden Untersuchungen sieht man nichts.
Das würde ja auch bedeuten er hat mindestens 1kg Fett und Wasser abgenommen abgenommen.
Weil für das Längenwachstum muss auch entsprechend Knochenmasse gebildet werden.
Das alles würde ich an dieser Stelle einfsch mal anzweifeln.
er hat 1,5 kg zugenommen davon 1 kg Muskeln
Die Medikamente sorgen ja weiterhin für die Appetitlosigkeit. Wenn er diese weglassen würde, dann würde er noch mehr zunehmen. Erfahrungen meiner Kunden
Wenn eine oligoantigene Diät bei manchen ADHS-Patienten die Symptome verringern soll, dann hieße das ja, das ADHS etwas mit dem Immunsystem zu tun hat.
Welche wissenschaftliche Grundlage gibt es hierfür?
Hat ja offenbar bei Lennart eh keine Wirkung gezeigt und abgenommen (unter Berücksichtigung des Wachstums) hat er auch noch.
@@DRT813 ja
das ist teils echt sehr fraglich
@@maxaffe3195 was ist denn daran fraglich sich gesünder zu ernähren? 😃 Es gibt genug Studien die bei Zugabe von Omega 3 Fetten die ADHS Symptome reduzieren/beseitigen. Da braucht es kein Medikament. Viele Symptome werden auch durch mangelhafte Ernährung ausgelöst.
Zumal man berücksichtigen muss, dass ADHS Medikamente als Nebenwirkung haben das Wachstum zu hemmen/verlangsamen.
Bitte einen Blick ins ICD-11 erwägen und nächstes Mal etwas nuancierter einordnen als "psychiatrische Störung".
Kann man diese Tipps auch bei ADS-Kindern anwenden?
Die Ernährung ja. Gibt auf RUclips auch nd Doku dazu. Auch auf lange Zeiten vor dem Computer oder Handy verzichten.
@@finfan3694 Danke, interessant!
Man unterscheidet nicht mehr zwischen ADS und ADHS, das ist alles AD(H)S. Die Hyperaktivität kann sich im Laufe des Lebens ändern. Also: ja.
Mit ADHS, egal ob Hyperaktiv oder nicht, und ohne ADHS sollte man sich gesund ernähren, aber bei ADHS sollte man auch Medikamente unbedint nicht verteufeln, dass kann (mindestens langfristig) viele negative Folgen (Folgeerkrankungen wie die durchaus lebensbedrohliche Depression, Angststörungen, etc.) haben.
Aber Ernährungstipps sind immer gut. Zucker ist ungesund, zumindest in den Maßen, wie er heute meist konsumiert wird.
Ich hab es auch und bin auf dem Gymnasium aber ich wachse nicht richtig und wiege 37 kg bin 1:50 groß und in der 8 klasse aber es ist sehr anstrengend
Maybe du brauchst Mehr protein? Ein special doctor kann helfen. Ein junge in meiner klasse war Mal so ..nach hilfe ist er gewachsen! Mach keine viele sorgen, talk to family and doctors.
Mich würde es interessieren was das für ein Mixer ist.. Ich bin schon lange auf der Suche nach einem vernünftigen wie den...
Als öffentlich-rechtlicher Sender können wir dir keine Auskunft zu bestimmten Produkten oder Herstellern geben. Wir hoffen auf dein Verständnis!
Vitamix
Beste Mixer
Ausgesprochen hübscher Junge. Diese Augen!!
Und wie hübsch er lächelt, man sieht gleich wie gut es ihm zum Schluss ging.
Bravo👏🏆
Schläft Lennard gut? Zusätzlich sollte der Schlaf auch überprüft werden. Es tut auch nicht gut, ihm einzureden, dass er total anders und krank sei.
Also ob das die Docs nicht überprüfen, nur weil es in der Doku nicht genannt wird..
Schlechter Schlaf ist eines der Symptome von ADHS. Die Medikamente können auch da helfen, muss aber nicht so sein.
ich habe auch adhs und habe ähnliche probleme wie lennart
Also ich habe keinen Ton, und ihr?
ich auch nicht..😅
irgendwie geht es jetzt bei mir🤔🤗 hoffe bei dir auch
@@sophiekloppsowa1138 ja
Und was ist mit ADHS bei erwachsene? Kann man das so übernehmen?
Natürlich.
Ich finde es traurig, dass Kinder mit Medikamenten vollgestopft werden, damit sie ins System passen. Hatte mir übrigens mein Kinderarzt damals für meinen Sohn auch empfohlen, habe es aber abgelehnt. Er ist auch ohne Medikamente ein toller Mensch geworden.
Als unbehandelter Patient find ich es schade, dass Medikamente viel zu vielen Patienten vorenthalten werden. Wer käme auf die Idee, einem Diabetiker das Insulin zu nehmen?
@@dearseall
Bei Typ I wäre das fatal ansonsten gibt es auch da Möglichkeiten das zu vermeiden oder zu verringern
@@flatu5593 ich meine natürlich Typ I
Es ist unser Leistungssystem in Schule und Beruf, der keine anderen "Taktungen" von Menschen zulässt. In den Ferien braucht er das Medikament ja nicht. Ein Leben mit ADHS ist schon anstrengend !
Zum Teil ist das Leben ohne Medikamente auch so unerträglich , ohne dass es um Leistungssysteme geht . Auch im alltag oder Freundeskreis kann es einfach scjlimm sein bis ins Erwachsenenalter. Kindern, die wirklich unter ihrem eigenen Zustand leiden, obwohl man ihr "So-Sein" absolut ok findet, nicht zu helfen, ist genauso fahrlässig, wie Kindern, die auch ohne Medikamente klasse fühlen im Alltag , einfach bedenkenlos welche geben und testen und probieren, obwohl es gar nicht funktioniert.
Tolle Menschen sind sie doch so oder so
Das Video hat leider keinen Ton
Doch hat es. Lg
Also als ADHS-Betroffene finde ich es wirklich krass, wie sie von ihrem sohn spricht. Ich hab gerade mal dreieinhalb minuten geschaut und hab nur mitbekommen, wie anstrengend sie ihren sohn eigentlich findet.
Das verstehe ich ja auch irgendwo, aber weiß die Mutter, dass es eine Person gibt, für die es noch 10 mal anstrengender ist: nämlich ihren Sohn?
Meine güte, es fällt kein einziges positives wort in den ersten paar minuten von der Mutter, man hört nur: anstrengend, anstrengend, anstrengend. Wäre es so schwer gewesen, EINE positive Eigenschaft ihres Sohnes zu nennen?! Eine einzige?!
Ich habe auch adhs, habe jedoch kein untergewicht (181 cm groß 68 kg)
Mir gefällt der Beitrag nicht so gut. Bin selbst betroffen und meine Kinder auch. Schon als es hieß, der Junge hätte noch nichts gegessen und es wäre schon der halbe Tag vorbei.. was? MPH gibt man vor der Schule, aber doch nicht auf nüchternen Magen?! Ein ordentliches Frühstück muss sein und die Appetitlosigkeit kommt ja erst nach der Einnahme der Medikamente. Und auch dass der Omega 3 Spiegel nach der Ernährungsumstellung so viel besser ist.. ähm ja klar ist er das, er soll ja ein Nahrungsergänzungsmittel (Algenöl) nehmen?
Ich bin für gesunde Ernährung, keine Frage. Aber gerade Zucker ist Energielieferant und wer bei ADHS mehr Energie verbraucht, muss nachtanken. Sonst endet es in völliger Erschöpfung und die Leistungsfähigkeit nimmt ab. Ich gebe meinen Kindern immer Saft mit, muss ja nicht immer Schokolade sein. Zucker gänzlich zu verbieten bei nem Teenager.. wird auf Dauer nicht funktionieren, man sollte da schon realistisch bleiben.
Tut mir leid, lieber NDR, aber der Beitrag hinkt mir an zu vielen Stellen.
Ich gebe dir recht das der Beitrag an der ein oder anderen Stelle hinkt. Aber deine Theorie mit dem Zucker ist leider nicht korrekt. Man könnte von Kohlenhydraten sprechen mit geringem Zuckeranteil. Energie holt sich ein Körper aus gesunden Fetten. Das ganze ist aber jetzt ne Ernährungsdiskussion. Wenn wir bei Adhs bleiben, und ich weiß bis jetzt bist du eher skeptisch über meinen Text, mir würde es zumindest so gehen, denn ich hab die Diagnose auch seit ein paar Jahren und Kinder die mich überhaupt erst drauf gebracht haben. Aber ALLE Dinge die Dopaminausschüttung erhöhen haben Einfluss auf auf die ADHS. Bei machen wirkt Fallschirmspringen oder Theater auf der Bühne als Medikation, bei anderen Alkohol Cannabis (20 Jahre unbewusste Selbstmedikation bei mir) und vor allem leicht zugänglichen Zucker. Man muss dann seinen Pegel immer halten. Eine Woche Entzug und nach der Phase der extremen Gereiztheit und Filterlosigkeit wird es besser. Tabak ist übrigens die gängigste Methode der Selbstmedikation.
Gesunde Ernährung und regelmäßig Sport sowie wie geregelte Schlafzeiten hilft ungemein blinder Symptomatik. Es betrifft im übrigen viel mehr Menschen als es selbst annehmen. Nur zappelt halt nicht jeder körperlich die meisten eher im Kopf und tun es dann ab mit viel Energie die sie haben. Ja die haben wir aber man kann sie etwas zügeln mit den oben genannten Dingen. Diese durchzuhalten fällt aber nicht so leicht, auch ohne ADHS nicht. Ich wünsch dir und deiner Familie alles gute aber reduzier so gut es geht den Zucker. Und wie ich eingangs sachte geb ich dir auch recht. Aber die Dame ist allein erziehend und bis zur Diagnose und selbst danach muss erstmal viele Dinge im Leben verändern, die sich vorher aus Unwissenheit (die selbst bei den meisten Mediziniern vorherrscht) und aus Verzweiflung eingeübt haben.
Hab dein Text nochmal durchgelesen und schreibst du ja eindeutig, das du für gesunde Ernährung bist. Daran erkennst du eindeutig meine ADHS. Nur das gelesen wo man klugschitten kann und zack ist der Impuls da. Sorry dafür ;-)
@@worldchanger6178 Zucker steckt auch in Fruchtsäften, es müssen nicht immer Schokoriegel sein, aber wenn ein Kind mal nen Schokoriegel isst.. so what? Wir haben drei Kinder, mittlerweile ist die älteste 17. Mein "Rezept", mit dem ich mir auffallend wenig Stress verglichen mit normaler Erziehung gemacht habe ist: keine "Dosierung" aufdrücken. Dosierung im Sinne von Vorgabe einer Menge. Es gab nie Geschrei, wenn die Kinder abends ins Bett sollten.. denn ich habe niemanden gezwungen zu schlafen - wenn ein Kind müde war, hat es sich freiwillig und gerne hingelegt. Ich hab Familien kennengelernt, da weinten Kinder, wenn sie nachmittags oder abends ins Bett sollten.. da war das Bett geradezu eine Strafe! Uns war die biologische Uhr einfach wichtiger als die, die an der Wand hängt. Süßigkeiten sind hier immer und in jeder Menge verfügbar. Mit dem Ergebnis, dass es ignoriert wird, weil es halt nichts besonderes ist. Die Obstschale muss ich mehrfach die Woche auffüllen, das Süßigkeitenregal nur ab und an. Ich hab mich mit 14 für eine vegetarische Ernährung entschieden, meine Tochter mit 14 für eine vegane Ernährung. Meine Erfahrung: ohne Zwang und Druck, ohne Verbote und Reglementierungen läufts zumindest bei uns besser.
Der Junge nimmt ja auch kein MPH, er nimmt lisdexamphetamin
Absolut richtig bemerkt, der Beitrag hinkt. Bei einer Zunahme von 1 kg bei 4 cm Körperwachstum ist das eine Verschlechterung des ohnehin zu geringen Ausgangsgewichts.
Eines der grössten Probleme von AD(H)S ist übrigens die Struktur und Regelmäßigkeit der Nahrungsaufnahme. Hungergefühle werden zum Teil ausgeblendet und z. T. erst im Überhunger oder auch überhaupt nicht wahrgenommen. Allein das Einüben von regelmäßigen Mahlzeiten dürfte schon viel verbessern, da braucht es sehr oft garnicht solch eine wirklich sehr aufwändige Ernährungsweise. Welches Kind mag Pastinskenpürree?!?
Außerdem entzieht die Medikation Nährstoffe und geht auf den Darm, was hier nicht direkt thematisiert wird. Da muss man auch den Eisenwert bzw. Vitamin B im Blick behalten.
Übrigens ist es garnicht so selten, dass Kinder nach einem kompletten Absetzen der Medikation in eine Essstörung verfallen.
Weil er in den Ferien Kind sein darf??? Unsere Gesellschaft krankt und Medis werden zu schnell verschrieben. Gesunde Ernährung ohne zu übertreiben und viel Spaß bei Bewegung. 😊👍
Nein, weil er während der Ferien nicht im Unterricht ruhig sitzen und sich konzentrieren muss. Diese Medikamente werden auch nicht schnell verschrieben. Bitte nicht solche Pauschalaussagen treffen, wenn man keine Ahnung von AD(H)S hat. Das ist eine unnötige Verharmlosung der Probleme von Betroffenen.
@@susa5846 Bei mir wurde ADS früher diagnostiziert und ich hab direkt ohne wenn und aber Medikamente bekommen, aber meine Mutter hat die zum Glück abgesetzt, weil ich nichts mehr gegessen hab und zu einer Seelen losen Leiche geworden bin und ja ich hab ohne auch ganz gut funktioniert und viel später hab ich dann nochmal einen ADS Test gemacht und tja in dem kam dann raus das ich keins hab.
Also ganz ehrlich bevor man Medikamente wie smarties verteilt, sollte man einfach die Ernährung anpassen denn die meisten Personen haben eine Katastrophale Ernährung das schließt Supplemente wie GlyNac und ein Algenöl und genügend Tryptophan und Tyrosine usw mit ein und den Bildschirm Konsum massiv reduzieren und diesen im generellen auf schwarz weiß umzustellen und wenn dann noch etwas Stimulation braucht kann man mit Grüntee und Guayasa Tee nach helfen, und erst dann sollte man mit den schweren Geschützen anfangen.
@@quickcube2834 sorry aber man macht die AD(H)S Diagnostik nicht so nebenbei. Es mag auch unter Kinderärzten ein paar schwarze Schafe geben, üblich ist es ganz anders. Mit übergreifend zusammen arbeitenden Fachbereichen. Und bei vielen AD(H)Slern ist eine Therapie erst sinnvoll möglich, wenn sie sich durch die Medikamente besser konzentrieren können.
Wenn Du Dich mit den Medikamenten nicht wohl gefühlt hast ist das in Ordnung und Deine Sache, es bedeutet aber noch lange nicht, dass sie nicht für andere sehr wichtig und hilfreich sind. Und genau da liegt das Problem. Die Medikamente werden immer wieder von den Leuten verteufelt, die sie nicht brauchen oder wollen, anstatt dass man sich anschaut, wieviele davon sehr profitieren, wie gut es verträglich ist usw. und es denen gönnt, denen es hilft. Das ist ungefähr so wie wenn jemand mit leichtem Kopfweh N
Migränemedikamente ablehnt - das ist einfach, solange man nicht darauf angewiesen ist und die Schmerzen nicht ertragen muss.
Man spricht übrigens überhaupt nicht mehr von ADS und ADHS, sondern von AD(H)S mit unterschiedlichen Subtypen, weil sich das im Laufe des Lebens ändern kann. Manche reden auch von ADXS.
Ich war z. B. als Kind eher verträumt und später kam die Hyperaktivität dazu - und ich kann sehr wohl ruhig sitzen, hatte immer gute Noten in der Schule etc. und wurde erst mit 40 diagnostiziert. Trotzdem wünschte ich, dass ich als Kind die Möglichkeit gehabt hätte, Hilfe zu bekommen. Die Medikamente sind für mich eine Möglichkeit, mich überhaupt in manchen Situationen konzentrieren zu können. Alleine schon zu verstehen, wie man funktioniert hilft ungemein.
Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist immer gut. Bestimmte Supplemente benötigt aber nicht jeder und gerade bei Nahrungsergänzungsmitteln sollte man sehr vorsichtig sein. Auch z. B. Vitamine kann man überdosieren, teilweise kann das die Organe schädigen. Also bitte nicht als Allheilmittel darstellen. Denn das sind sie nicht, weder für AD(H)Sler noch für andere. Ganz überwiegend ist es vor allem ein Geschäftsmodell mit wenig gesetzlichen Vorschriften und hohen Gewinnen.
Medienkonsum sollte man bei Kindern *immer* im Blick haben und sie anleiten, aber auch nicht verteufeln. Schließlich müssen sie später auch alleine damit klar kommen. 😉
Wenn weniger Medienkonsum oder Schwarzweißfernsehen so viel Einfluss hätte, hätte es früher gar keine AD(H)Sler geben dürfen. Mein Vater ist trotzdem ganz klar betroffen. Obwohl er ohne Fernseher, Handy etc. aufgewachsen ist, vorbildlich gesund ernährt wurde, viel Bewegung usw. hatte.
Klar, gewisse Faktoren können AD(H)S positiv beeinflussen. Aber es heilt AD(H)S nicht. AD(H)S verwächst sich auch nicht einfach im Alter. Wir lernen nur vor allem, damit "besser" umzugehen. Uns nach außen hin besser zu verstellen. All das kostet aber Kraft. Und wenn man zu einem gewissen Level betroffen ist, braucht man eben Medikamente. Von jemandem mit starker Kurz- oder Weitsichtigkeit verlangt man ja auch nicht, auf die Brille zu verzichten, weil jemand mit ganz leichter Kurz- oder Weitsichtigkeit (noch) keine Sehhilfe benötigt. Das eine schließt das andere nicht aus.
@SusA Die Vitamine, die man so überdosieren kann, dass man damit Organe schädigt, sind eher wenige. Alle wasserlöslichen Vitamine sind üblicherweise kein Problem, der Überschuss wird einfach mit dem Urin wieder ausgeschieden. Bei fettlöslichen Vitaminen kann es Gefahren geben (zB Vitamin A oder D), allerdings auch nur, wenn man über lange Zeiträume weit über die angegebenen Mengen auf der Packung einnimmt - und wenn man das macht, ist alles gefährlich. Sogar an zu viel Wasser sind schon Leute gestorben. Von Organschädigungen bei ordnungsgemäß eingenommenen Vitaminen (besonders Standard-Multivitamin-Präparaten) bei ansonsten gesunden Menschen habe ich noch nie was gehört.
Aber ich finde es interessant, dass sofort gewarnt wird wie unnötig, ja sogar gefährlich Vitamine sein können, aber bei Medikamenten ist diese Vorsicht offenbar weniger ausgeprägt. Ich bin natürlich nicht grundsätzlich gegen Medikamente und als selbst ADHS-Betroffene weiß ich auch wie schwer es oft sein kann und denke Medikamente können - zumindest bei manchen und über einen gewissen Zeitraum hinweg - stark den Leidensdruck nehmen. Aber trotzdem sind diese Präparate von den Risiken und Nebenwirkungen her gar nicht vergleichbar mit Vitaminen o.ä.
Bei solchen Kommentaren vergisst man völlig, wei schrecklich man sich selbst fühlt, wenn man sich Null konzentrieren kann. So spricht nur jemand, der das zum Glück nie selbst erfahren musste. Das hat rein gar nichts mit unserer Gesellschaft zu tun.
ADHS-Medikamente werden erst nach gründlicher Untersuchung verschrieben. Man bekommt sie nicht einfach so. Ich wünschte, ich wäre damals nicht so stur gewesen. Mein Kind hätte es so viel leichter haben können mit Medikamenten.
Gesunde Ernährung ist wichtig aber kein Allheilmittel, auch wenn diese Sendung (die ich sehr mag) es vielleicht so erscheinen lässt.
Was tut die mutter dem armen kind an
Sie stellt es ruhig
@@karlranseier1388unsinn. Schau dir mal an, was passiert wenn man ADHS nicht behandelt (höheres Suchtrisiko, psychische Erkrankungen, Sui***drisiko, geringere Lebenserwartung…). Ich nehme selbst Medikamente für ADHS und bin 0 ruhig gestellt.
Der Junge braucht Marihuana
Cool. Ich brauch diese Tabletten um abzunehmen🤪😅🙊. Spaß
Nebenwirkung ist dann halt, dass du ADHS bekommst.
Gute Idee 😂
Die Mutter scheint schon überfordert zu sein mit der Erziehung.
Kinder müssen lernen Dinge zu tun bzw. in diesem Fall zu essen, die sie nicht mögen.
Was die Mutter hier tut " Er mag kein Gemüse, also mache ich das nicht mehr ", ist genau der falsche Weg, auch bin ich mir nicht sicher ob die Medikamente überhaupt nötig wären.
Hier fehlt eindeutig der dominante Teil in der Erziehung.
@@pepes.5236 Ja, es wurde diagnostiziert, allerdings nimmt keiner Tabletten, Spritzen oder ähnliches und trotzdem funktioniert unser Leben sehr gut.
Heutzutage werden die Menschen und vor allem Kinder immer direkt mit irgendwelchen Pillen ruhig gestellt, sobald sie sich etwas anders benehmen als normale Menschen.
Du bist leider Unwissend und hast die Freiheit diese Unwissenheit zu verbreiten. Kenn ich von mir selbst^^ Eines Tages kommt Einsicht;-)
Was nicht bedeutet das sie Defizite in der Erziehung hat. Sie weiß es nicht besser weil zu viele Ärzte leider keine Ahnung haben. Kein leichtes Thema. Daher korrigier ich mich ein wenig (Sorry liegt an meiner Impulskontrollstörung) und gebe dir in Teilen recht. Aber es ist nicht Dominanz sondern Unwissenheit und schlechte ärtzliche Betreung ( Ärzte haben es bei dem Thema auch nicht leicht, ist halt nicht Bein ab sondern im Kopf)
Wow, was für ein übergriffiger Kommentar. Woher sich manche Menschen die Überheblichkeit hernehmen, alles besser zu wissen und über andere zu urteilen allein aus diesem Beitrag, wow, oh wow. Du musst ein sehr unzufriedener Mensch sein, wünsche dir viel Gelassenheit und dich lieber mit dir und deinen Problemen zu beschäftigen.
@@tan.te.3835 Das gebe ich gerne zurück, denk mal drüber nach.
Untergewicht .....ein Traum....!😆🤔🤪
Nein. Ist es nicht.
@@TaadeN Doch....!
Jede/r mit zu viel auf den Rippen träumt zumindest davon, Normalgewicht zu haben.
@@grit5532 und jeder mit chronischem Untergewicht träumt davon, normales Gewicht zu haben. Oder auch nur ein Kilo zuzunehmen.
@Gisa M. nein es ist kein Traum. Man ist krankheitsanfälliger und jeder meint, dumme Kommentare a la: "iss doch einfach mehr" machen zu können. Gesundheitliche Probleme werden von vielen nicht ernst genommen, belächelt, ... Im besten Fall. Oft genug wird man auch gemobbt, denn es scheint für viele gesellschaftlich in Ordnung zu sein. Sieht man ja an Deinem Kommentar.
Doch, auch Untergewicht ist schlimm!
Man hat dann z.B. weniger Energie, ist deutlich anfälliger für Infektionen, die Regulation der Körpertemperatur kann erschwert sein, man kann sich schlechter konzentrieren, ...
Es ist echt nicht schön!
Ich hatte vor vielen Jahren (mit Anfang-Mitte zwanzig) eine Magenschleimhautentzündung, hab deshalb über Wochen&Monate viele Nahrungsmittel nicht vertragen und hatte nach jeder Mahlzeit Bauchschmerzen. Hab deshalb ungewollt abgenommen und plötzlich nur noch 43kg gewogen bei 160cm Körpergröße. Hatte alle oben genannten Symptome; mir ging es echt beschissen.
Ich hab echt Verständnis, dass für viele/ die meisten Menschen abnehmen bzw. Gewicht halten schwierig ist.
Aber Untergewicht ist auch ungesund und definitiv nicht wünschenswert.
Und nebenbei: nach Untergewicht kann es echt schwierig sein und lange dauern, wieder zuzunehmen (auch ohne Essstörung)!
Teilweise wurde ich in meinem Umfeld damals auch belächelt, dass ich ein "Problem" mit meinem Untergewicht habe (so unter dem Motto "deine Probleme hätte ich auch gerne"). Fand ich nicht gerade hilfreich.
Also bitte Untergewicht nicht glorifizieren!
Beide Extreme sind ungesund.
Lasst uns eher Normalgewicht anstreben - und unser Gegenüber so akzeptieren wie es ist und mit Respekt behadeln; ganz unabhängig von dessen Gewicht.
Wenn er das Methylphenidad irgendwann weglässt, kehrt sich die Appetitlosigkeit sehr wahrscheinlich um und er entwickelt eine BED oder andere Essstörung.
Warum sollte er es weglassen? Außerdem nimmt er Elvanse