Lehnitzer Lesung und Gespräch - Gunnar Decker: „Zwischen den Zeiten - Die späten Jahre der DDR“

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  • Опубликовано: 10 сен 2024
  • Das Buch von Gunnar Decker erzählt die Spätphase der DDR als Geschichte ihrer damaligen Literatur. Dadurch möchte der Autor den „westlichen Siegerblick“ korrigieren und zeigen, dass der Emanzipationsprozess in der DDR lange vor 1989 begann.

Комментарии • 5

  • @edeltraudfrankenstein6613
    @edeltraudfrankenstein6613 3 года назад +2

    Danke für das sehr interessante Gespräch, das sehr zum eigenen Nachdenken über diese Zeit, in der man mitten drin war. Ich bin schon gespannt auf Daniela Dahn.

  • @Wahkonda
    @Wahkonda 2 года назад +1

    Ich würde mir von Gunnar Decker, dessen Bücher ich sehr schätze, eine Biographie von Stefan Hermlin wünschen.
    Die beiden Bücher " 1965 Der Kurze Sommer der DDR" sowie die späten Jahre der DDR" kann man nur Jedem empfehlen der sich für eine anspruchsvolle um Objektivität ringende
    Darstellung der DDR-Geschichte interessiert. Unabhängig vom Inhalt ist Herr Decker auch ein begnadeter Stilist, der den Gegenstand seiner Betrachtung gut lesbar zu vermitteln weiß.
    Eine echte Alternative, zum Mainstream der hiesigen Bewusstseinsindustrie. Ich hoffe noch viel von Herrn Decker lesen zu können.

  • @herder_
    @herder_ Год назад

    Es gibt keinen westlichen Siegerblick!!!

  • @herder_
    @herder_ Год назад

    Gunnar Decker ist kein Historiker, sondern "Philosoph" und damit Ideologe und deshalb nicht nur voreingenommen, sondern auch inkompetent.