Das erlebe ich anders. Aber nach dem Blick in unsere Mülltonnen scheint das wirklich für viele schwierig zu sein, den Unterschied zwischen biologischen Abfällen und nem Staubsaugerrohr oder Plastik festzustellen.
@@patrisk_official schön wenn sie es einfach finden müll zu trennen, das finde ich prinzipiell auch (abgesehen von div. Plastik), leider leider ist ein großteil der menschen schlicht und ergreifend unfähig. Dennoch ist "recycling" ein sinnbefreites unterfangen (selbst wenn jeder richtig trennen würde).
@@einhalbesbrot Ich würde moch freuen, wenn sie ausführen würden, weshalb sie denken, dass recycling sinnbefreit ist. Soweit ich weiß haben wir zugriff auf Begrentzte Recourcen, bzw. die nachbildung dauert sehr lange, deshalb würde ich sagen recycling sollte durchaus betrieben und weiter erforscht werden.
Könntet auch so ein video zum Thema karton usw.aus Altpapier machen... auch sehr erschreckend was da alles so in die Tonnen kommt und extra Arbeit mit sich bringt... genauso das Thema das blöderweise manche Hersteller Papier mit einer Schicht darauf herstellen...die nicht vollständig zersetzt werden kann und Störfaktoren sind in der Herstellung von neuen Waren leider 🤔🙄😔
Dann bin ich ja froh, dass in meinem Komposter in der Wohnung nur Bio rein kommt^^ da weiß ich was rein kommt :P und bis jetzt freue sich die Kompostwürmer :)
Unser Entsorger hat schon vor langer Zeit mitgeteilt, dass man für den Biomüll nicht diese Folienbeutel nutzen soll. Deswegen finde ich es vollkommen bescheuert, dass diese Produkte noch verkauft werden dürfen.
Im hemischen Kompost (ca. 1 Jahr), würden sie ja abgebaut werden. Nur eben nicht in diesen Schnell- bzw- Heißkompostieranlagen. Daher ist ja die Aussage, dass sie abbaubar sind per Se nicht falsch. Man muss sie nur korrekt verwenden.
@@syntax8689 klingt erstmal unlogisch, da höhere Temperaturen alle chemischen Prozesse doch eigentlich beschleunigen. Was sie offensichtlich mit dem Rest des Biomülls ja auch tun. In diversen Videos (ich glaube Marktcheck oder bei Arte) wurden solche oder ähnliche Beutel mal getestet und schon als nicht wirklich gut befunden. (auch im heimischen Kompost)
@@LaChRiZ2k Das ist zumindest die Aussage unseres örtlichen Entsorgers. genauer befasst habe ich mich damit jedoch nicht weiter, weil ich davon ausgehe, dass er weiß, wie seine Anlagen funktionieren ^^'
@@syntax8689 na gut, vielleicht gibt es da noch Unterschiede. Mein im Kopf hängengebliebenes Resümee solcher Tests war: Bioplastik ist genauso Müll wie normales Plastik und kaum besser. Ähnlich wie "Meeresplastik" nichts mit dem Plastik im Meer zu tun haben muss.
Vielleicht solltet ihr mal in die Niederlande fahren. Da wird wohl noch heißer kompostiert und diese Tüten, Bestecke und biospezialplastik wird da auch kompostiert. So ein realoscheck wäre da sehr interessant. Danke für dieses Video
In meiner letzten WG hatten wir eine Wurmbox. Das hat auch super geklappt und lohnt sich bei größeren Haushalten, wenn man keinen Garten für den Kompost hat.
Da dort ja doch eine Menge Prozessenergie zugeführt werden muss, wäre es interessant ob die Anlage selbstversorgend ist. Wird z.B. das Gas der Bakterien als Biogas gesammelt und später für die nötige Wärme und die Verbrennung von Fremdstoffen genutzt? Vielleicht bleibt da ja sogar etwas übrig.
Ich mach alles in ne normale Plastiktüte, weil sich die Biotüten immer zersetzen und kippe die normalen dann in die Biotonne aus. Die kommt dann in die Wertstofftonne. Dann ist das zuhause deutlich hygienischer. Auf den Kompost kommt nur Grünschnitt, alles andere zieht die Mäuse und Ratten an.
Es ist so wild, was manche Leute mancher Orts in die Bio tonne werfen. Da kommt man aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Ich sammel den Bioabfall immer in nem Eimer und Kipp den dann aus.
Ich arbeite im verkauf und müssen pet entgegen nehmen, gestern hatten wir stoff und plastikbeutel, gefüllt mit kleidern und hausmüll gefunden. Es wird einfach alles da rein geschmissen weil gratis, auch kinderwagen hatten wir mal drinnen
Auf der einen Seite muss ich ihnen da recht geben. Auf der anderen Seite, scheint es ja, wie wir in dem Beitrag gesehen haben so zu sein, dass die Ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. Und so lange der zersetzbaren beutel in gleichem Maße als Störstoff klassifiziert werden kann ich auch niemandem einen Vorwurf daraus machen, wenn er da Plastik beutel für verwendet.
Ich habe einmal in meinem Leben einen Sack Kompost aus der Anlage gekauft. Der Anteil an kleinen Plastikteilen war so groß, das ich dieses nicht für mein Garten verwenden konnte.
Bei mir wurde eine Biotonne aufgestellt. Da ich in einem 120 Wohungen Gebäude lebe, weiß keiner so richtig was wo hin gehört. Besonders die, die aus dem Ausland zu uns kommen und bei uns leben. Die Tonne wurde aufgestellt und sie wurde als ganz normale Restmülltonne verwendet. Beim ersten mal hing noch ein Zettel dran, beim 2. mal wurde sie stehen gelassen(4 Wochen) und nach gut 6 Monaten war sie wieder weg. Was dem Gestank geschuldet war. Mein Fazit, so eine Tonne bringt nur etwas, wenn WIRKLICH ALLE sich daran halten was wo rein kommt. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern wo ich in einem Haus gelebt habe wo jeder seine eigne Tonne hatte. Da hätte das auch funktioniert. Vor allem weil wir früher selber einen Kompost genuzt hatten.
@@siemensdammer29 ich arbeite bald in einem Abfallentsorgungs Unternehmen und daher kenne ich den Geruch von der Biohalle auf dem Gelände und der ist so intensiv geil find ich lieb ich! Btw bin auch Dorfkind deswegen
Ein kleiner netter Einblick der leider aber nicht alle Warheiten aufdeckt. Im Endprodukt "Kompost" steckt so viel Mikroplastik das es all unsere Gärten und Äcker verseucht mit Plastik...Die Kompostwerke sind nicht schuld, sondern die Leute die Unmengen an Glas/Plastik etc. in unsere Biotonnen schmeißen. Dennoch finde ich den Prozess des Schredderns mit all dem Plastik sehr fragwürdig...vielleicht gibt es Möglichkeiten es schon vorher zu sortieren. Es gibt nichts besseres als einen eigenen Kompost im Garten, interessant für groß und klein und so schließt sich am ende auch noch ein Kreislauf.
Ja und nein. Es stimmt, diese Siebanlagen können keine feinen Kuststoffe abtrennen. Sie sind aber auch kein riesiges Problem, im Boden werden diese mittelfristig durchaus zersetzt. Sind immerhin auch nur Kohlenwasserstoffe. Dauert halt nur länger. Dein Salat, Paprika, Spargel usw. kann das "Mikroplastik" nicht aufnehmen. Anders ist das im Meer, wo Speisefische, welche Plankton fressen dieses durchaus aufnehmen.
Ich nehme immer Tetrapaks für den Biomüll, dann kann ich das Biozeug direkt in die Tonne geben und das Tetrapak in die gelbe Tonne werfen. Für mich weniger Aufwand, man sammelnt nicht zu viel an so dass es anfängt zu stinken und schwer abbaubare Produkte kommen da gar nicht erst rein.
@@luisstanker1491 ja genau sowas meine ich. Wir wollen das wir uns nicht mehr so sehr auf andere Länder verlassen müssen! Also müssen wir solche Gelegenheiten nutzen!
In NRW zahlen wir die höchsten Müllgebühren in ganz Deutschland. Deshalb sehe ich nicht ein, wieso ich noch den Müll trennen soll und entsorge Plastik und Glas in der Biotonne.
Das mit den Tellern und dem Besteck ist interessant... Man muss aber auch zu bedenken geben, dass die Teller etc noch nicht 1-2 Wochen vorher in der Bio-Tonne selber lagen & in der Anlage nicht geschreddert wurden (war aus Testgründen logisch einfacher) aber wenn man das mit bedenkt würde ich sagen, dass solche Produkte dann noch ne Ecke mehr nach den 7 Wochen kompostiert sind und eigentlich passabel kompostierbar sind.
Die Argumente gegen die Bio-Mülltüte verstehe ich nur zum Teil. Das eigentliche Problem sind Platikstoffe die man mit denen verwechselt, nicht die Bio-Mülltüten. Wenn man die Tütenreste im Kompost belaassen würde, würden die sich schnell weiter zersetzen, ohne Schaden anzurichten.
Das die Biomüllbeutel aus Plastik nicht für die Kompostto nne geeignet sind, war mir gar nicht wirklich bewusst. Es steht halt drauf, das sie kompstierbar sind.... das bringt mich direkt auf eine Frage: wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus, haben eine gemeinsame Biotonne ich sammle meinen Abfall in den gerade erwähnten Biomüllbeuteln und bringe sie bei Zeiten raus in die die Abfuhrtonne. Dieses Verhalten, Biomüll bis zu einer bestimmten Menge ersteinmal in der Wohnung zu sammeln, möchte ich nicht ablegen. Was würde sich denn stattdessen als Sammelbehälter eignen, der anschließend mit in den Biomüll darf? Das ganze Zeugs einfach in ne Schüssel oder so zu sammlen finde ich nicht besonders Appetitlich, zumal ich es auch nicht ohne "umverpackung" in die große Tonne kippen möchte. Bei der Abfuhr bleibt dann so viel backiger Kram in der Tonne kleben, das es unheimlich stinkt und Ungeziefer anlockt.... wer weiß eine Lösung für mich, die für beide Seiten (Verbraucher und Entsorger) einen guten Kompromiss darstellt??? Ich werde ja bestimmt nicht der einzige sein, der dieses Problem hat.
Moin, wir nehmen immer eine Schüssel mit Deckel, in der wird 2-3 Tage gesammelt. Dann kommt der Inhalt raus in die Tonne und die Schüssel mit Deckel wird abgewaschen oder kommt in die Spülmaschine. Manchmal nehmen wir etwas normales Zeitungspapier, nicht die Werbeflyer und machen das unten in die Schüssel. Das saugt Feuchtigkeit auf und der Abfall bleibt nicht in der Schüssel kleben. Wen wir viele Gemüseabfälle auf einmal haben, dann wird das gleich in Zeitungspapier eingewickelt und kommt nächsten Tag mit raus. Persönlich finde es gerade im Sommer eklig lange zu Sammel und diese Bio Beutel und Tüten sind groß. Also dauert es auch seine Zeit, bis diese voll sind. Da laufe ich lieber öfters und meistens verlässt man das Haus ja sowieso mindestens ein mal am Tag.
Da ich auch selbst kompostiere, kleide ein 5L Eimerchen mit einer Papiertüte aus, in die die Abfälle dann rein kommen. Ist eine gute Lösung, da auch die Reinigung des 5L Eimerchens ein Leichtes ist. Und das Papier ist im Nu verrottet.
Ich nutze dafür einen luftdicht verschließbaren kleinen Mülleimer, den ich einmal die Woche in die Biotonne kippe. Das Teil heißt "Rotho Albula Biomülleimer 6l".
Und das ganze Mikroplastik landet auf den Äckern und im Garten. Auch das ganze kranke Grünzeug und die Chemie die im Garten ausgebracht wird, löst sich ja bestimmt nicht alles in Luft auf und landet wieder im Garten und man wundert sich, woher man manches bekommen hat.
Solche Leute schauen keine Dokus. Die sind wahrscheinlich schon glücklich, wenn man sie ein paar Stunden lang (zwischendurch sabbernd und kichernd) ein Testbild anschauen lässt.
An dem kompost hat sich schon viel getan, wenn ich die Umliegenden weionberge sehe die vor 30 jahren damit abgefahren wurde... eine reine plastik mülldeponie und das bekommt man so leicht nicht mehr raus.
An sich ist das ja eine tolle Idee. Allerdings scheitert sie an zwei Problemen. In dem Landkreis in dem ich aufgewachsen bin wurde Abholung von zwei- auf vierwöchentlich umgestellt da ja die Biotonne den Unterschied aufnehmen sollte. Als Resultat landet entweder nicht verwertbares in der Biotonne oder sie verstaubt ungenutzt im Schuppen während eine größere Restmülltonne bestellt wird. Allein die Maden und der Geruch ist nach vier Wochen nicht in der Nähe des Wohnbereiches erträglich. Der zweite Grund ist die Dummheit der Menschen. Ich sehe es bei meinen Nachbarn (mit denen ich die Biotonne teilen muss) Sie Tüten aufgrund der fliegen alles in Plastik ein weshalb die Müllabfuhr die Tonne nicht abholt und somit die Maden Population nur wächst. Gut gemeint aber leider nur bedingt praxistauglich.
Muss ich leider zustimmen. In Sommermonaten sid Biotonnen das ekligste was es so gibt. Als ich noch in Miete wohnte, hatten die anderen im Haus auch alles mögliche in die Tonne geworfen, u.a. auch die Holzkisten von Manderinen. Holz wäre ja biologisch. Die Metallklammern und das Plastik drum herum leider nicht. Ich finde es unglaublich wie egal vielen doch die Natur und ihre Umgebung ist. Der Egoismus ist unglaublich. Bei mir zuhause habe ich keine Biotonne mehr, ich kompostiere lieber alles selbst. Ich hatte mir den angeblichen Biokompost von der Stadt auch einmal kommen lassen. Man musste gar nicht genau hinschauen: Es war voll mit Plastik, Mikroplastik, Kronenkorken, Metallstücken, .... Sowas möchte ich doch niemals an meine Lebensmittel im Garten geben! Angeblich wäre alles zertifiziert. Ist klar.
Ich finde es sehr bedauerlich, dass in den Biotonnen in meinen Wohnanlagen, immer Plastiktüten sind. Es scheint vielen Menschen immer noch unverständlich, dass sie diese Tüten, in denen sie ihren Biomüll sammeln, ausleeren und vom Biomüll trennen müssen. Dies hat sich auch nicht geändert, nachdem ich mit einem großen Schild auf der Biotonne darauf hingewiesen habe. Die Faulheit bzw. der Ekel siegt 😒 Schade, denn 100% Recycling ohne Schadstoffe könnte hierbei funktionieren.
Funfakt: Beim Restmüll wird innden Verbrennungsanlagen sogar extra Rohöl zugekippt damit beim Verbrennen genug Brennstoff da is den es seit dem trennen nimmer gibt, um Temperaturen erreichen zu können damit der Restmüll komplett verbrennt. Aus dem Selbem Grund wird eben auchh "Gelbe Tonne" zugemischt da Kunststoff eben aus Erdöl hergestellt wird 😉 Ergo: Müll trennen is eher schädlich und ne riesen Verarschung, das bringt nur Kohle für den Entsorger (Gelbe Tonne als Rohstoff in andere Länder verkaufen... was aber netmehr geht weil zB China nix mehr kauft)
Deswegen verstehe ich den Sinn von Pappstrohhalmen und Besteck nicht. Die Plastik Strohhalme wurden in die Gelbe Tonnen geworfen und werden Somit ihren Plastik Kreislauf hinzugefügt, während aber Papp Strohhalme und co in der Restmüll Tonne landen und hier dann verbrannt werden.
Ich finde solche Hallen echt gut aber das was mich extrem stört ist der ganze Müll der da nichts zu suchen hat, schließlich wollen ja manche Menschen ihre Lebensmittel dort anbauen,weil der Garten eventuell zu kein für ein Komposthaufen ist. Wir haben ein Komposthaufen und können so unsere Möhren,Salate,Kräuter sowie unsere Pflanzen und Bäume mit Düngen, nicht alle vertragen das deswegen kaufen wir auch auch noch Spezialerde & Dünger.
also kaffee kommt in restmüll oder zum düngen in die blumenkästen auf den Balkon hab mal eingekochtes in de biotonne entsorgt, jam jam, innerhalb von einem Tag jede menge maden drin jetzt mal ein video darüber was darf ins klo, und was nicht, wie feucht tücher z.b.
In unsere Biotonne kommen nur Gartenabfälle. Für weiteres Trennen ist mir der Aufwand zu groß und wäre durch entsprechende Anlagen automatisiert möglich.
Einfach n kleinen Eimer mit Deckel in die Küche, den alle 2-3 Tage leeren, fertig. Den Biomüll wieder aus der Restmülltonne aussortieren ist nicht wirtschaftlich möglich
Leider muss ich im Mietshaus bei uns anständig feststellen das immer wieder Plastik Tüten usw. im Biomüll liegen oder auch solche Sachen wie Tetrapacks in der Blauen Tonne… sowas gehörtda absolut nicht rein! Schade….
Wenn es mir gesundheitlich endlich gut gehen würde, würde ich auf den Kompost haufen klettern und alle Fremdstoffe fachgerecht entsorgen. da wäre ich dann jederzeit bereit das würde mich so seelig machen das ich dafür dann kein Geld möchte.
Papiertüte oder die kompostierbare Tüte. Letztere wird aussortiert und verbrannt. Dadurch, dass sie organischen Ursprungs ist, entsteht regenerative Energie.
Prinzipiell ein guter Ansatz, allerdings sollte der erste Ansatz sein erst gar kein Bioabfall anfallen zu lassen. Wir selbst haben einen kleinen Kompost, unsere Abfälle sind dabei so gering, dass sich eine extra Tonne nicht lohnen würde, da wäre alle zwei Wochen jedesmal nur der Boden leicht bedeckt. Gekochte Mahlzeiten lassen sich i.a. "weiterverarbeiten", selbst aus Gemüseabschnitten kann eine Brühe erstellt werden. Die wenigen (planzlichen) Reste wandern eben auf den Kompost. Fleischabfälle haben wir (fast) keine, die würden wenn auch nicht auf dem Kompost landen (um keine Ratten anzuziehen). Die geben wir dann tatsächlich in den Restmüll, das kommt wie gesagt sehr selten vor da wir uns größtenteils vegetarisch ernähren.
Der einzige Weg Biomüll zu vermeiden ist generell Essensreste zu vermeiden. Schalen, Kerne und andere Bestandteile kann man nicht verzehren. Da ich keinen Garten mit Kompost besitze, entsorge ich derartige Reste natürlich über meine Biotonne. Ich sehe darin aufgrund des gezeigten Prozesses auch keine Probleme. Bei mir wird der Biomüll auch in eine Biogasanlage gefahren.
@@sinform9714 >> Der einzige Weg Biomüll zu vermeiden ist generell Essensreste zu vermeiden. Genau das wollte ich mit meinem Post sagen. :) Ich habe ja meinen Kompost, und man kann sich streiten ob z.B. Nussschalen auf den Kompost gehören. Klar, es ist Bio, aber wenn man die Komposterde auf das Beet schmeißt sortiert man gerne auch wieder die Schalen raus. ;) Was ich erschrechend finde ist die Menge an (angenommenem) Abfall. Bei uns sehe ich nur Tonnen der Größe 120L, welche Familie hat bitteschön 120L Bioabfall alle zwei Wochen? Wir sammeln unseren Bioabfall in einem 2L Behälter, der am Ende vom Tag nur sehr selten voll ist. Zumal viele Zutaten gar keinen Bioabfall mit sich bringen. Das Gemüse aus der Truhe, die Erbsen aus der Dose, beim "Convenience Food" wurde doch der Abfall schon getrennt. Bioabfälle fallen idealerweise nur dann an, wenn man frische Zutaten zubereitet. Ich brauche nicht lange überlegen wieviel Abfall Schalen (Zwiebel, Knoblauch, Erbsen, Spargel etc.) verursachen. Keine 120L in 14 Tagen. Wurzelgemüse ist ebenfalls Peanuts, wobei man die Abschnitte noch gut als Brühe weiterverarbeiten kann. Die Kohlblätter sind etwas vulominöser, und idealer Kompostabfall. Problematischer wiederum sind Zitusfruchtschalen, der Kompost braucht länger, auch dürfen die prozentual nicht relevant sein. Um 120L alle 14 Tage zusammen zu bekommen muss man schon extrem viel "zubereitete Lebensmittel" wegschmeißen. 4 Brotsorten kaufen und nach 2 Tagen in die Tonne. 5 Portionen kochen und 2 davon wegschmeißen. Irgend sowas in der Art, anders kann ich mir die Abfallmenge nicht erklären. Weiteres Problem, der "Energie-Aufwand". Überspitzt formuliert werden Millionen von 120L Tonnen erzeugt, verteilt und alle 14 Tage wieder gelehrt. Weil wir zuviel Bioabfall erzeugen. Es ist fast (aber nicht ganz so schlimm) wie mit den Einweggetränkedosen. Überall stehen "Leergut-Automaten", die wir nicht bräuchten, wenn es keine Einwegdosen gäbe. Last but not least, die Industrie. Als ich als Kind mit meinen Eltern (Anfang der 70er) in Holland Campen war konnte man am Kiosk kaufen: - Milch (in 0,25, 0,5 und 1L Glasflaschen) - Joghurt (selbe Glasflaschen) - Pudding/Fla (selbe Glasflaschen) - etc. Es waren genormte, klare Glassflaschen ohne Ettiket. Am Deckel erkannte man was drinne war. Ich war (als Kind) total überrascht wie praktisch das war, in Deutschland war Mehrweg zwar auch noch Usus, aber "Kompatibilität" war da kein Thema. Jeder Hersteller wollte sich absetzen. Und wenn Du heute nach Holland in den Supermarkt fährst? Die Industrie hat sich durchgesetzt. Der Industrie geht es bei allem nur um die Marke und Convenience, der Industrie ist der Müll sch*egal solange sie dafür nicht zahlen muss. => Das Sammeln des Biomülls rettet nicht die Welt, es ist der Versuch ein krankes System zu rechtfertigen.
wer in der Stadt wohnt hat zwangsweise immer Bioabfall..kartoffelschalen..zwiebel, Knoblauch ...gurken,bananen...im 10.stock von einem Hochhaus gibts eben keinen Kompost
@@dasfaultier8551 Den bringe ich zum Bauhof wenn er anfällt. Hierfür habe ich insgesamt acht Mõrtelkübel, denn der Wein und die Kiwi und der Walnuss werfen deutlich mehr Laub als in die Tonne passen würde. Und eben auch zuviel für den Kompost. Das passiert aber nur wenige Wochen im Jahr.
Danke für den tollen Einblick...und bitte Leute: trennt richtig. Sooo schwierig ist das nicht und ein wichtiger Beitrag für Jedermann 🙏
Trennung ist schwieriger als einem lieb ist
Trennung ist schwiering und oftmals komplett sinnbefreit.
Die umwelt schützt man anders nicht mit mülltrennung und dem ach so tollen recycling
Das erlebe ich anders. Aber nach dem Blick in unsere Mülltonnen scheint das wirklich für viele schwierig zu sein, den Unterschied zwischen biologischen Abfällen und nem Staubsaugerrohr oder Plastik festzustellen.
@@patrisk_official schön wenn sie es einfach finden müll zu trennen, das finde ich prinzipiell auch (abgesehen von div. Plastik), leider leider ist ein großteil der menschen schlicht und ergreifend unfähig. Dennoch ist "recycling" ein sinnbefreites unterfangen (selbst wenn jeder richtig trennen würde).
@@einhalbesbrot Ich würde moch freuen, wenn sie ausführen würden, weshalb sie denken, dass recycling sinnbefreit ist.
Soweit ich weiß haben wir zugriff auf Begrentzte Recourcen, bzw. die nachbildung dauert sehr lange, deshalb würde ich sagen recycling sollte durchaus betrieben und weiter erforscht werden.
Könntet auch so ein video zum Thema karton usw.aus Altpapier machen... auch sehr erschreckend was da alles so in die Tonnen kommt und extra Arbeit mit sich bringt... genauso das Thema das blöderweise manche Hersteller Papier mit einer Schicht darauf herstellen...die nicht vollständig zersetzt werden kann und Störfaktoren sind in der Herstellung von neuen Waren leider 🤔🙄😔
Dann bin ich ja froh, dass in meinem Komposter in der Wohnung nur Bio rein kommt^^ da weiß ich was rein kommt :P und bis jetzt freue sich die Kompostwürmer :)
Unser Entsorger hat schon vor langer Zeit mitgeteilt, dass man für den Biomüll nicht diese Folienbeutel nutzen soll. Deswegen finde ich es vollkommen bescheuert, dass diese Produkte noch verkauft werden dürfen.
Im hemischen Kompost (ca. 1 Jahr), würden sie ja abgebaut werden. Nur eben nicht in diesen Schnell- bzw- Heißkompostieranlagen. Daher ist ja die Aussage, dass sie abbaubar sind per Se nicht falsch. Man muss sie nur korrekt verwenden.
Naja es ist auch jeden fall deutlich besser als kunststoff, aber halt auch nichtfür alle anwendungen geeignet
@@syntax8689 klingt erstmal unlogisch, da höhere Temperaturen alle chemischen Prozesse doch eigentlich beschleunigen. Was sie offensichtlich mit dem Rest des Biomülls ja auch tun. In diversen Videos (ich glaube Marktcheck oder bei Arte) wurden solche oder ähnliche Beutel mal getestet und schon als nicht wirklich gut befunden. (auch im heimischen Kompost)
@@LaChRiZ2k Das ist zumindest die Aussage unseres örtlichen Entsorgers. genauer befasst habe ich mich damit jedoch nicht weiter, weil ich davon ausgehe, dass er weiß, wie seine Anlagen funktionieren ^^'
@@syntax8689 na gut, vielleicht gibt es da noch Unterschiede. Mein im Kopf hängengebliebenes Resümee solcher Tests war: Bioplastik ist genauso Müll wie normales Plastik und kaum besser. Ähnlich wie "Meeresplastik" nichts mit dem Plastik im Meer zu tun haben muss.
Vielleicht solltet ihr mal in die Niederlande fahren. Da wird wohl noch heißer kompostiert und diese Tüten, Bestecke und biospezialplastik wird da auch kompostiert. So ein realoscheck wäre da sehr interessant. Danke für dieses Video
sounds teurer
In meiner letzten WG hatten wir eine Wurmbox. Das hat auch super geklappt und lohnt sich bei größeren Haushalten, wenn man keinen Garten für den Kompost hat.
Wenn die Würmer rauskommen hat man dann auch seinen Spaß
Da dort ja doch eine Menge Prozessenergie zugeführt werden muss, wäre es interessant ob die Anlage selbstversorgend ist.
Wird z.B. das Gas der Bakterien als Biogas gesammelt und später für die nötige Wärme und die Verbrennung von Fremdstoffen genutzt? Vielleicht bleibt da ja sogar etwas übrig.
Ich kenn etz nur eine Anlage, und die is an ner Biogasanlage angeschlossen
Ein wichtiger Beitrag, Danke dafür.
Ich mach alles in ne normale Plastiktüte, weil sich die Biotüten immer zersetzen und kippe die normalen dann in die Biotonne aus. Die kommt dann in die Wertstofftonne. Dann ist das zuhause deutlich hygienischer. Auf den Kompost kommt nur Grünschnitt, alles andere zieht die Mäuse und Ratten an.
Es ist so wild, was manche Leute mancher Orts in die Bio tonne werfen. Da kommt man aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Ich sammel den Bioabfall immer in nem Eimer und Kipp den dann aus.
Ich arbeite im verkauf und müssen pet entgegen nehmen, gestern hatten wir stoff und plastikbeutel, gefüllt mit kleidern und hausmüll gefunden. Es wird einfach alles da rein geschmissen weil gratis, auch kinderwagen hatten wir mal drinnen
Auf der einen Seite muss ich ihnen da recht geben. Auf der anderen Seite, scheint es ja, wie wir in dem Beitrag gesehen haben so zu sein, dass die Ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. Und so lange der zersetzbaren beutel in gleichem Maße als Störstoff klassifiziert werden kann ich auch niemandem einen Vorwurf daraus machen, wenn er da Plastik beutel für verwendet.
Sehr interessant - bei mir zersetzen sich diese Folien (und auch Papiertüten) dummerweise bereits im Mülleimer in der Wohnung…
Ich habe einmal in meinem Leben einen Sack Kompost aus der Anlage gekauft. Der Anteil an kleinen Plastikteilen war so groß, das ich dieses nicht für mein Garten verwenden konnte.
wild. dann funktioniert die aussortierung in eurer anlage wohl nicht so gut.
ich hab da schon bessere ergebnisse gekauft (sbazv).
@@schnittjauch das mag sein, ich wohne in Hamburg.
In dieser Bio Gartenerde die ich mir gekauft hatte fand ich einige Plastikfolienreste....
Wichtiges Thema!! Bitte mehr davon!!!
Bei mir wurde eine Biotonne aufgestellt. Da ich in einem 120 Wohungen Gebäude lebe, weiß keiner so richtig was wo hin gehört. Besonders die, die aus dem Ausland zu uns kommen und bei uns leben.
Die Tonne wurde aufgestellt und sie wurde als ganz normale Restmülltonne verwendet. Beim ersten mal hing noch ein Zettel dran, beim 2. mal wurde sie stehen gelassen(4 Wochen) und nach gut 6 Monaten war sie wieder weg. Was dem Gestank geschuldet war.
Mein Fazit, so eine Tonne bringt nur etwas, wenn WIRKLICH ALLE sich daran halten was wo rein kommt.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern wo ich in einem Haus gelebt habe wo jeder seine eigne Tonne hatte. Da hätte das auch funktioniert. Vor allem weil wir früher selber einen Kompost genuzt hatten.
Was soll die Hetze gegen Ausländer? Es gibt genug Bleichgesichter die keine lust zum trennen haben.
Also wird das Glas nicht aussortiert sondern zerkleinert/geschreddert?
Danke! Wollte ich immer mal wissen, wie das genau funktioniert.
Liebe den Geruch von der Biohalle, finde den einfach richtig geil!
Dachte schon, bin der einzige... Hab 2 jahre aufm dorf gelebt... Hat mich geprägt 😂
@@siemensdammer29 ich arbeite bald in einem Abfallentsorgungs Unternehmen und daher kenne ich den Geruch von der Biohalle auf dem Gelände und der ist so intensiv geil find ich lieb ich! Btw bin auch Dorfkind deswegen
Plastik mit Bioabfall. Unfassbar. Wieviel Mikroplastik wollt ihr im Boden😢
Es ist leider immer noch so, dass so viele Leute falsch trennen...
Ein kleiner netter Einblick der leider aber nicht alle Warheiten aufdeckt. Im Endprodukt "Kompost" steckt so viel Mikroplastik das es all unsere Gärten und Äcker verseucht mit Plastik...Die Kompostwerke sind nicht schuld, sondern die Leute die Unmengen an Glas/Plastik etc. in unsere Biotonnen schmeißen. Dennoch finde ich den Prozess des Schredderns mit all dem Plastik sehr fragwürdig...vielleicht gibt es Möglichkeiten es schon vorher zu sortieren.
Es gibt nichts besseres als einen eigenen Kompost im Garten, interessant für groß und klein und so schließt sich am ende auch noch ein Kreislauf.
Ja und nein. Es stimmt, diese Siebanlagen können keine feinen Kuststoffe abtrennen. Sie sind aber auch kein riesiges Problem, im Boden werden diese mittelfristig durchaus zersetzt. Sind immerhin auch nur Kohlenwasserstoffe. Dauert halt nur länger. Dein Salat, Paprika, Spargel usw. kann das "Mikroplastik" nicht aufnehmen. Anders ist das im Meer, wo Speisefische, welche Plankton fressen dieses durchaus aufnehmen.
von der Druckerfarbe vom Zeitungspapier ganz zu schweigen. Das landet dann in der tollen BIO-Komposterde ...
So sollte es sein auf unserem Planeten...in den Schwellenlaendern landet alles (leider) auf der Muellhalde. 😮
Der Komposter ist auch mega spannend.
Ui, das finden wir auch! Was findest du am Komposter am interessantesten?🍃
Ich nehme immer Tetrapaks für den Biomüll, dann kann ich das Biozeug direkt in die Tonne geben und das Tetrapak in die gelbe Tonne werfen. Für mich weniger Aufwand, man sammelnt nicht zu viel an so dass es anfängt zu stinken und schwer abbaubare Produkte kommen da gar nicht erst rein.
Warum wird das entstehende Methan nicht verwertet? In dieser Anlage wird Energie verschwendet!
Stimmt , evtl. Auch durch eine Biomasse Gasanlage
@@luisstanker1491 ja genau sowas meine ich. Wir wollen das wir uns nicht mehr so sehr auf andere Länder verlassen müssen!
Also müssen wir solche Gelegenheiten nutzen!
Das Problem ist, das die Menschen die nicht richtig trennen, meistens gar nicht belangt werden können, da man sie nicht auf "frischer Tat" ertapt.
Und weil die "Facharbeiter" Mülltrennung auch nicht interessiert.
Gänzlich unbekannt
In NRW zahlen wir die höchsten Müllgebühren in ganz Deutschland. Deshalb sehe ich nicht ein, wieso ich noch den Müll trennen soll und entsorge Plastik und Glas in der Biotonne.
Das mit den Tellern und dem Besteck ist interessant... Man muss aber auch zu bedenken geben, dass die Teller etc noch nicht 1-2 Wochen vorher in der Bio-Tonne selber lagen & in der Anlage nicht geschreddert wurden (war aus Testgründen logisch einfacher) aber wenn man das mit bedenkt würde ich sagen, dass solche Produkte dann noch ne Ecke mehr nach den 7 Wochen kompostiert sind und eigentlich passabel kompostierbar sind.
Und am Ende ist der Kompost trotzdem voller winziger Kunststoffpartikel, irgenwie nicht geil.
Die Argumente gegen die Bio-Mülltüte verstehe ich nur zum Teil. Das eigentliche Problem sind Platikstoffe die man mit denen verwechselt, nicht die Bio-Mülltüten. Wenn man die Tütenreste im Kompost belaassen würde, würden die sich schnell weiter zersetzen, ohne Schaden anzurichten.
ein video zu bio plastik wäre mal ganz cool im bezug auf kompostierbarkeit, gibt es wege es doch möglich zu machen, und virallem wie...
Eine Biogasanlage als Prozessstufe wäre der bessere Ansatz.
wieso muss das logo von dem Mercedes LKW verpixelt werden aber die Arbeitsjacke von Mascot bei 1:00 nicht?
Der wird so intensiv behandelt, das man gleich Pflanzen integriert hat😂
Super video !
den Mercedes Stern an den Actros Müllwagen versuchen zu verstecken, könnt ihr euch sparen 😂🤦🏻♂
Das die Biomüllbeutel aus Plastik nicht für die Kompostto nne geeignet sind, war mir gar nicht wirklich bewusst. Es steht halt drauf, das sie kompstierbar sind.... das bringt mich direkt auf eine Frage: wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus, haben eine gemeinsame Biotonne ich sammle meinen Abfall in den gerade erwähnten Biomüllbeuteln und bringe sie bei Zeiten raus in die die Abfuhrtonne. Dieses Verhalten, Biomüll bis zu einer bestimmten Menge ersteinmal in der Wohnung zu sammeln, möchte ich nicht ablegen. Was würde sich denn stattdessen als Sammelbehälter eignen, der anschließend mit in den Biomüll darf? Das ganze Zeugs einfach in ne Schüssel oder so zu sammlen finde ich nicht besonders Appetitlich, zumal ich es auch nicht ohne "umverpackung" in die große Tonne kippen möchte. Bei der Abfuhr bleibt dann so viel backiger Kram in der Tonne kleben, das es unheimlich stinkt und Ungeziefer anlockt.... wer weiß eine Lösung für mich, die für beide Seiten (Verbraucher und Entsorger) einen guten Kompromiss darstellt???
Ich werde ja bestimmt nicht der einzige sein, der dieses Problem hat.
Moin, wir nehmen immer eine Schüssel mit Deckel, in der wird 2-3 Tage gesammelt. Dann kommt der Inhalt raus in die Tonne und die Schüssel mit Deckel wird abgewaschen oder kommt in die Spülmaschine. Manchmal nehmen wir etwas normales Zeitungspapier, nicht die Werbeflyer und machen das unten in die Schüssel. Das saugt Feuchtigkeit auf und der Abfall bleibt nicht in der Schüssel kleben. Wen wir viele Gemüseabfälle auf einmal haben, dann wird das gleich in Zeitungspapier eingewickelt und kommt nächsten Tag mit raus.
Persönlich finde es gerade im Sommer eklig lange zu Sammel und diese Bio Beutel und Tüten sind groß. Also dauert es auch seine Zeit, bis diese voll sind. Da laufe ich lieber öfters und meistens verlässt man das Haus ja sowieso mindestens ein mal am Tag.
Alex bringt es auf den Punkt, so geht es sehr vielen, auch mir!
Da ich auch selbst kompostiere, kleide ein 5L Eimerchen mit einer Papiertüte aus, in die die Abfälle dann rein kommen. Ist eine gute Lösung, da auch die Reinigung des 5L Eimerchens ein Leichtes ist. Und das Papier ist im Nu verrottet.
Papiertüten,Zeitung ,oder Küchenhilfe…darin eingepackt spart man sich die Foliensäcke
Ich nutze dafür einen luftdicht verschließbaren kleinen Mülleimer, den ich einmal die Woche in die Biotonne kippe. Das Teil heißt "Rotho Albula Biomülleimer 6l".
Zum Glück wurde das Markenlogo des Müllwagens verpixelt! 😂
Und das ganze Mikroplastik landet auf den Äckern und im Garten. Auch das ganze kranke Grünzeug und die Chemie die im Garten ausgebracht wird, löst sich ja bestimmt nicht alles in Luft auf und landet wieder im Garten und man wundert sich, woher man manches bekommen hat.
Die natur ; ist das nicht ein gigantisches durchdachtes Projekt unser weltweites recyclingsystem ?
Kann man nur staunen.
man sagt zwar etallabscheider aber er nimmt nur magnetische sachen , eisen , stahl
Das mit dem Glas ist ja auch saugefährlich wenn man dan später scherben in der Erde hat.
Und Microplastik
Stell dir vor du schaust das und du bist die Person, die ein Staubsaugerrohr in den Kompost geworfen hat.
Solche Leute schauen keine Dokus.
Die sind wahrscheinlich schon glücklich, wenn man sie ein paar Stunden lang (zwischendurch sabbernd und kichernd) ein Testbild anschauen lässt.
Komposthaufen sollte eigentlich jeder im Garten haben, spart Platz in der Biotonne und man brauch keinen Kompost kaufen
An dem kompost hat sich schon viel getan, wenn ich die Umliegenden weionberge sehe die vor 30 jahren damit abgefahren wurde... eine reine plastik mülldeponie und das bekommt man so leicht nicht mehr raus.
0:35 Echt jetzt? Der Stern muss unkenntlich gemacht werden? Wo leben wir inzwischen eigentlich
Ich find es angenehm kein Marken in dem Bericht zu sehen.
0:30 wie beim Müllwagen das Mercedes Logo zensiert wird 😂😂😂😂😂😂😂😂
An sich ist das ja eine tolle Idee. Allerdings scheitert sie an zwei Problemen.
In dem Landkreis in dem ich aufgewachsen bin wurde Abholung von zwei- auf vierwöchentlich umgestellt da ja die Biotonne den Unterschied aufnehmen sollte. Als Resultat landet entweder nicht verwertbares in der Biotonne oder sie verstaubt ungenutzt im Schuppen während eine größere Restmülltonne bestellt wird. Allein die Maden und der Geruch ist nach vier Wochen nicht in der Nähe des Wohnbereiches erträglich.
Der zweite Grund ist die Dummheit der Menschen. Ich sehe es bei meinen Nachbarn (mit denen ich die Biotonne teilen muss) Sie Tüten aufgrund der fliegen alles in Plastik ein weshalb die Müllabfuhr die Tonne nicht abholt und somit die Maden Population nur wächst.
Gut gemeint aber leider nur bedingt praxistauglich.
Muss ich leider zustimmen. In Sommermonaten sid Biotonnen das ekligste was es so gibt. Als ich noch in Miete wohnte, hatten die anderen im Haus auch alles mögliche in die Tonne geworfen, u.a. auch die Holzkisten von Manderinen. Holz wäre ja biologisch. Die Metallklammern und das Plastik drum herum leider nicht.
Ich finde es unglaublich wie egal vielen doch die Natur und ihre Umgebung ist. Der Egoismus ist unglaublich.
Bei mir zuhause habe ich keine Biotonne mehr, ich kompostiere lieber alles selbst.
Ich hatte mir den angeblichen Biokompost von der Stadt auch einmal kommen lassen. Man musste gar nicht genau hinschauen: Es war voll mit Plastik, Mikroplastik, Kronenkorken, Metallstücken, .... Sowas möchte ich doch niemals an meine Lebensmittel im Garten geben! Angeblich wäre alles zertifiziert. Ist klar.
Ich sammel den Biomüll in der Plastiktüte und kippe den über der Biotonne aus und schmeiße die Tüte dann in die gelbe Tonne, fertig.
Warum werden hier ernsthaft sämtliche Marken auf Radlader oder sogar den Arbeitshandschuhen verpixelt? Ist das wirklich nötig?
Wie kommt Metall raus, dass nicht magnetisch ist?
Mittels Wirbelstromabscheider, wurde in der Doku alles unter einem Punkt vereinfacht.
Ich finde es sehr bedauerlich, dass in den Biotonnen in meinen Wohnanlagen, immer Plastiktüten sind. Es scheint vielen Menschen immer noch unverständlich, dass sie diese Tüten, in denen sie ihren Biomüll sammeln, ausleeren und vom Biomüll trennen müssen. Dies hat sich auch nicht geändert, nachdem ich mit einem großen Schild auf der Biotonne darauf hingewiesen habe. Die Faulheit bzw. der Ekel siegt 😒 Schade, denn 100% Recycling ohne Schadstoffe könnte hierbei funktionieren.
Nur gibt es keine Biotonne bei uns, alles in die Abfalltonne,es git die Gelbe Tonne und Papier Tonne
Gartenerde (Titel) !== Kompost
Besser?
www.zdf.de/kinder/purplus/super-abfall-kompost-100.html?at_medium=Social%20Media&at_campaign=RUclips&at_specific=TerraX&at_content=Plus
Ich finde es lustig, das vom Inhalt der "Gelben Tonne" der Großteil auch in der Verbrennung landet! tststs, das war wohl anders geplant
Funfakt: Beim Restmüll wird innden Verbrennungsanlagen sogar extra Rohöl zugekippt damit beim Verbrennen genug Brennstoff da is den es seit dem trennen nimmer gibt, um Temperaturen erreichen zu können damit der Restmüll komplett verbrennt. Aus dem Selbem Grund wird eben auchh "Gelbe Tonne" zugemischt da Kunststoff eben aus Erdöl hergestellt wird 😉
Ergo: Müll trennen is eher schädlich und ne riesen Verarschung, das bringt nur Kohle für den Entsorger (Gelbe Tonne als Rohstoff in andere Länder verkaufen... was aber netmehr geht weil zB China nix mehr kauft)
Deswegen verstehe ich den Sinn von Pappstrohhalmen und Besteck nicht. Die Plastik Strohhalme wurden in die Gelbe Tonnen geworfen und werden Somit ihren Plastik Kreislauf hinzugefügt, während aber Papp Strohhalme und co in der Restmüll Tonne landen und hier dann verbrannt werden.
Ich finde solche Hallen echt gut aber das was mich extrem stört ist der ganze Müll der da nichts zu suchen hat, schließlich wollen ja manche Menschen ihre Lebensmittel dort anbauen,weil der Garten eventuell zu kein für ein Komposthaufen ist. Wir haben ein Komposthaufen und können so unsere Möhren,Salate,Kräuter sowie unsere Pflanzen und Bäume mit Düngen, nicht alle vertragen das deswegen kaufen wir auch auch noch Spezialerde & Dünger.
2:36 Aha da ist mein Staubsaugerrohr gelandet😂😂😂😂😂😂😂😂
also kaffee kommt in restmüll oder zum düngen in die blumenkästen auf den Balkon
hab mal eingekochtes in de biotonne entsorgt, jam jam, innerhalb von einem Tag jede menge maden drin
jetzt mal ein video darüber was darf ins klo, und was nicht, wie feucht tücher z.b.
Einmalbesteck und Trinkbecher sind voll mit PFAS`s - das kann unmöglich gut sein. Schade, dass ihr da nicht darauf aufmerksam macht.
Seit wann stehen die ÖR für recherche und einen abgewägten standpunkt.
Leider bei uns viel ultra kleines Plastik in diesem "Kompost".
Wer nen Garten hat bräuchte keine Biotonne. Bei mir steht sie jedenfalls nur rum.
In unsere Biotonne kommen nur Gartenabfälle. Für weiteres Trennen ist mir der Aufwand zu groß und wäre durch entsprechende Anlagen automatisiert möglich.
Einfach n kleinen Eimer mit Deckel in die Küche, den alle 2-3 Tage leeren, fertig.
Den Biomüll wieder aus der Restmülltonne aussortieren ist nicht wirtschaftlich möglich
Also es ist sehr schwer so viel Biomüll zu produzieren um damit den Garten zu füllen.
Sucht er noch Arbeiter?😆Genau meins
Leider muss ich im Mietshaus bei uns anständig feststellen das immer wieder Plastik Tüten usw. im Biomüll liegen oder auch solche Sachen wie Tetrapacks in der Blauen Tonne… sowas gehörtda absolut nicht rein!
Schade….
und ich Dummerchen dachte immer die Bauern dürfen keinen Kompost aus Haushalten verwenden wegen den Beistoffen wie Mikroplastik usw.
Sendung mit der Maus für Große..... Danke Herr Lehrer
Immer gerne! 😊
Ich weiß man will keine werbung machen aber warum werden sämtliche marken logos zensiert ? Ist das nicht etwas übertrieben ?
Ihr hättet mal noch anderes Biomaterial in die weißen Säckchen verpacken können, um du zeigen dass dort drin genauso Dinge verrotten
Was sind das für Leute, die Plastik, Glas, Restmüll usw in den Biomüll schmeißen?
Wenn ich bei mir im Haus sehe was unsere neuen Fachkräfte in den Biomüll hauen, wundert mich garnichts mehr. 😅
Vielen Dank für diesen Einblick.
Wo kann ich meine Staubsaugerrohr abholen?
😅😅😅
Wenn es mir gesundheitlich endlich gut gehen würde, würde ich auf den Kompost haufen klettern und alle Fremdstoffe fachgerecht entsorgen. da wäre ich dann jederzeit bereit das würde mich so seelig machen das ich dafür dann kein Geld möchte.
Dann könntest du dich als Sortierer in Kompostwerken bewerben. Da fährt der Abfall über Bänder durch eine Sortierkabine, wenn genug Personal da ist
Dann sollten die Betriebe bei der Entsorgung sich auch mal anpassen!
Wenn die millionenteure Anlage dann über den Beitrag bezahlt wird, ist das auch nicht gefällig.
Was Mitbürger in die Tonne hauen kommt nicht in meinen Garten und über die Pflanzen auf den Tisch
Punkt
🤯
Leute, das verpixeln von Radlader, Handschuhen und Co. ist einfach nur peinlich und stört das Bild gewaltig 🤦♂
Ich finde es gerade angenehm. Das ist der persönliche styl des Cutter. Why not ?
Werbung fürs Recyclen.
Jetzt brauchen wir immer noch Müllbeutel für den Biomüll
Papiertüte oder die kompostierbare Tüte. Letztere wird aussortiert und verbrannt. Dadurch, dass sie organischen Ursprungs ist, entsteht regenerative Energie.
8 + 7 = 12 ... man kennt's
„Bio-Plastik“ ist eine absolute Katastrophe. Dann lieber echtes Plastik aber richtig getrennt und recycelt
Prinzipiell ein guter Ansatz, allerdings sollte der erste Ansatz sein erst gar kein Bioabfall anfallen zu lassen. Wir selbst haben einen kleinen Kompost, unsere Abfälle sind dabei so gering, dass sich eine extra Tonne nicht lohnen würde, da wäre alle zwei Wochen jedesmal nur der Boden leicht bedeckt.
Gekochte Mahlzeiten lassen sich i.a. "weiterverarbeiten", selbst aus Gemüseabschnitten kann eine Brühe erstellt werden. Die wenigen (planzlichen) Reste wandern eben auf den Kompost. Fleischabfälle haben wir (fast) keine, die würden wenn auch nicht auf dem Kompost landen (um keine Ratten anzuziehen). Die geben wir dann tatsächlich in den Restmüll, das kommt wie gesagt sehr selten vor da wir uns größtenteils vegetarisch ernähren.
Der einzige Weg Biomüll zu vermeiden ist generell Essensreste zu vermeiden. Schalen, Kerne und andere Bestandteile kann man nicht verzehren. Da ich keinen Garten mit Kompost besitze, entsorge ich derartige Reste natürlich über meine Biotonne. Ich sehe darin aufgrund des gezeigten Prozesses auch keine Probleme. Bei mir wird der Biomüll auch in eine Biogasanlage gefahren.
@@sinform9714 >> Der einzige Weg Biomüll zu vermeiden ist generell Essensreste zu vermeiden.
Genau das wollte ich mit meinem Post sagen. :)
Ich habe ja meinen Kompost, und man kann sich streiten ob z.B. Nussschalen auf den Kompost gehören. Klar, es ist Bio, aber wenn man die Komposterde auf das Beet schmeißt sortiert man gerne auch wieder die Schalen raus. ;)
Was ich erschrechend finde ist die Menge an (angenommenem) Abfall. Bei uns sehe ich nur Tonnen der Größe 120L, welche Familie hat bitteschön 120L Bioabfall alle zwei Wochen? Wir sammeln unseren Bioabfall in einem 2L Behälter, der am Ende vom Tag nur sehr selten voll ist. Zumal viele Zutaten gar keinen Bioabfall mit sich bringen. Das Gemüse aus der Truhe, die Erbsen aus der Dose, beim "Convenience Food" wurde doch der Abfall schon getrennt.
Bioabfälle fallen idealerweise nur dann an, wenn man frische Zutaten zubereitet. Ich brauche nicht lange überlegen wieviel Abfall Schalen (Zwiebel, Knoblauch, Erbsen, Spargel etc.) verursachen. Keine 120L in 14 Tagen. Wurzelgemüse ist ebenfalls Peanuts, wobei man die Abschnitte noch gut als Brühe weiterverarbeiten kann. Die Kohlblätter sind etwas vulominöser, und idealer Kompostabfall. Problematischer wiederum sind Zitusfruchtschalen, der Kompost braucht länger, auch dürfen die prozentual nicht relevant sein.
Um 120L alle 14 Tage zusammen zu bekommen muss man schon extrem viel "zubereitete Lebensmittel" wegschmeißen. 4 Brotsorten kaufen und nach 2 Tagen in die Tonne. 5 Portionen kochen und 2 davon wegschmeißen. Irgend sowas in der Art, anders kann ich mir die Abfallmenge nicht erklären.
Weiteres Problem, der "Energie-Aufwand". Überspitzt formuliert werden Millionen von 120L Tonnen erzeugt, verteilt und alle 14 Tage wieder gelehrt. Weil wir zuviel Bioabfall erzeugen. Es ist fast (aber nicht ganz so schlimm) wie mit den Einweggetränkedosen. Überall stehen "Leergut-Automaten", die wir nicht bräuchten, wenn es keine Einwegdosen gäbe.
Last but not least, die Industrie. Als ich als Kind mit meinen Eltern (Anfang der 70er) in Holland Campen war konnte man am Kiosk kaufen:
- Milch (in 0,25, 0,5 und 1L Glasflaschen)
- Joghurt (selbe Glasflaschen)
- Pudding/Fla (selbe Glasflaschen)
- etc.
Es waren genormte, klare Glassflaschen ohne Ettiket. Am Deckel erkannte man was drinne war. Ich war (als Kind) total überrascht wie praktisch das war, in Deutschland war Mehrweg zwar auch noch Usus, aber "Kompatibilität" war da kein Thema. Jeder Hersteller wollte sich absetzen.
Und wenn Du heute nach Holland in den Supermarkt fährst? Die Industrie hat sich durchgesetzt.
Der Industrie geht es bei allem nur um die Marke und Convenience, der Industrie ist der Müll sch*egal solange sie dafür nicht zahlen muss.
=> Das Sammeln des Biomülls rettet nicht die Welt, es ist der Versuch ein krankes System zu rechtfertigen.
wer in der Stadt wohnt hat zwangsweise immer Bioabfall..kartoffelschalen..zwiebel, Knoblauch ...gurken,bananen...im 10.stock von einem Hochhaus gibts eben keinen Kompost
@@hsyeswellitsme Mal dran gedacht das in der Biotonne auch Grünschnitt/ Rasenschnitt und Co landet? Einmal Rasen mähen und die Tonne is voll..
@@dasfaultier8551 Den bringe ich zum Bauhof wenn er anfällt. Hierfür habe ich insgesamt acht Mõrtelkübel, denn der Wein und die Kiwi und der Walnuss werfen deutlich mehr Laub als in die Tonne passen würde. Und eben auch zuviel für den Kompost.
Das passiert aber nur wenige Wochen im Jahr.
Meine Erfahrungen mit Bio-Tonnen: Wurde letztens von einer angegriffen. Der Grund der Tonne war einfach, dass sie den Job aufgeben wollte :(
Werd Komiker
so eine Verschwendung, das zeug gehört in den Biogasreaktor.
Und was mit tierischen Produkten? Oder Knochen ? Pizzakartons ? Theoretisch müssten diese Produkte aus in die Biotonne
Erst sieht man die würth Handschuhe und dann zensiert ihr das? Macht 0 Sinn