die sollen sich mal ein Beispiel an der Region Karlsruhe nehmen: Dort hat man das Straßenbahnnetz mit dem DB Netz verknüpft und bietet umsteigefreie Verbindungen ins Stadtzenztrum. Ein Fahrplanangebot das sich an die Kundenbedürfnisse richtet mit zusätzlichen Nachtverbindungen an Wochenenden und Feiertagen sorgt dafür das auch Autofahrer häufig das Auto stehen lassen und auf den Nahverkehr umsteigen.
Schade das so viele Straßenbahnen stillgelegt werden genau so war es auch in meiner Heimat in Hamburg.. Wir hatten mal ein großes Straßenbahn Netz mit über 10 Linien. Das Straßenbahnnetz wurde zu 100% Stillgelegt und auf Bus betrieb umgestellt sehr schade...
Nicht nur in Hamburg, sondern auch in Kiel, Lübeck, Aachen, Wiesbaden und Wuppertal wurde die Straßenbahn stillgelegt und durch Busse ersetzt, frei nach dem Zeitgeist einer autogerechten Stadt aus den 50er, 60er und 70er Jahren. Außerdem haben die Städte im Ruhrgebiet erhebliche Probleme mit der Wartung und Instandsetzung der Tunnelstrecken ihrer Stadtbahnen.
Gelegenheitsverkehr Bus. bin ich 14 Std unterwegs jeden tag 9 std nur bezahlt, mit dem standzeiten bus sauber machen, allso als busfahrer ist es sehr schlimm geworden dazu kommt auch noch beispiel: stehe um 02:30 auf nachts bis meine firma sind es 50 km zu fahren um 4:10 sitze ich schon im bus plus gehört auch Abfahrtskontrolle 4:50 beginnt mein Gelegenheitsverkehr und endet um 16:45 bus tanken sauber machen 17:20 fahre ich los nach hause 18:20 bin ich zur hause Tuschen Essen, vom dem Stress runter kommen (Schulkinder) 20:00 ins bett dann habe ich noch wenn ich mein wecker stelle noch 6:30 schlaf aber ab und zu kann man einafch net einschlanen bleiben mir auch nur 4 std schlaf, ich sage ihnen ehrlich total müde. mann trinkt mal echt nur cafe oder rad bull
kenn es von einem aus meinem freundeskreis ... leute wie ihr müsst eine viel besser entlohnung erhalten und einen grösseren ausgleich in sachen freizeit erhalten ...
Mindestens jede Großstadt (ab 100 000 Einwohner) braucht einen 2-Minutentakt im S-, U- und Straßenbahnverkehr zu den Stoßzeiten (z.B. 07:00 Uhr bis 11:00 Uhr und 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr) außerhalb einen 5-Minutentakt. Alles in einem Deutschlandtakt. Dann braucht man auch keine Fahrpläne mehr.
2-Minuten Takt imd S-/U-/Straßenbahnverkehr? Dafür müsste erstmal jede Großstadt über zumindest eine, wenn nicht gar zwei oder alle drei Sachen im ÖPNV anbieten, was aber einfach nicht der Fall ist
Das Problem mit der Fördernung besteht in allen Bereichen, nicht nur beim Verkehr. Neubau wird extrem gefördert, der Erhalt, die Pflege und Reparaturen beinahe gar nicht. Dann geht auf Dauer alles kaputt und wird dann wieder mit viel Getöse neu errichtet...
@Manuel Werner ... Ich weiß nicht ob du aus Karlsruhe kommst, aber ich wohne dort und die Leute sind sehr unzufrieden. Hier kann man praktisch in die City kommen, allerdings häufig mit langen Fahrzeiten, außer du erwischt einen Eilzug. Man hat hier eher mit Verspätungen und Zugausfällen zu kämpfen, wegen Fahrzeugstörungen und Personalmangel. Das hier auch ab Sommer der Fahrplan aus finanziellen Gründen eingekürzt wird, ist vielen nicht klar. Auf meiner Linie wäre ich mit dem Fahrrad die 12 km in die Stadt zehn Minuten schneller gefahren als mit der Bahn und das ist kein Einzelfall. Umstiege sind hier keineswegs geplant, sodass einem die Bahn vor der Nase wegfährt und zwar fahrplanmäßig. Ich rede hier nicht von jeder Stadtbahnstrecke! Ich schicke der AVG öfters Fahrplanverbesserungen und ab Dezember ist möglicherweise Besserung in Sicht. Konkret geht es um eine Verkürzung der Umsteigezeiten an der Yorckstraße. Ich hoffe das man hier echt noch was rausholt aus dem Karlsruher System wie zu Ludwigs Zeiten. Der Stadtbahntunnel könnte auch Besserungen bringen und ich bin ganz zuversichtlich. Aber die letzten Jahre waren einfach nur ne Katastrophe...auch die Fahrgastzahlen sind zurückgegangen :(
Gut, die störungsanfälligen und langsamen Linien kommen bei dir nicht so vorbei wie z.B. Pfinztalbahn, Wörth Dorschberg ü.Knielingen oder Hardtbahn. Auf den Linien kann man froh sein, wenn mal eine Woche alles halbwegs im Rahmen läuft. Mit dem Bruchsalast hatte ich bisher nur gute Erfahrungen, da lief bei mir alles nach Plan.
Der Verkehrsminister, die Verkehrsminister der Schweiz muß, müssen ja auch keine Rücksicht nehmen auf die Interessen von ca 1,7 Millionen Arbeitnehmern in der Automobilindustrie und den Steuerabgaben dieser Industriebranche. Und der Einfluß dieser Industrie auf die Politik ist in Deutschland sehr hoch. Dazu kommt die Tatsache, daß ehemalige Verkehrsminister sich durch ihre politischen Maßnahmen einen späteren gutdotierten Job als Lobbyist in der Automobilindustrie erhoffen. Deshalb werden sie den "Deubel" tun und irgendwelche politischen Maßnahmen initiieren, die ihrem potentiellen Arbeitgeber schädigen und ihren neuen Job nach der politischen Karriere gefährden.
Vielleicht vernünftigere Fahrpreise veranschlagen, so dass die Menschen lieber mit der Bahn fahren als mit dem Auto. Öffentlicher Nahverkehr muss viel erschwinglicher sein, als das Auto zu benutzen!
In der Schweiz und in Österreich, in Japan und Frankreich, wo es klappt, ist der Verkehr teurer. Und trotzdem fahren mehr, weil das Problem nicht der Preis ist, sondern dass das Angebot nicht stimmt. Und billiger ist der ÖPNV heute schon als das Auto, zumindest wenn Sie in einem der größeren Verkehrsverbünde sind.
Solange unser verehrter Herr Dobrindt weiter von der Automobilindustrie gelockt wird, wird sich nichts ändern. Es geht denen da oben nur um das Geld. Und zwar um das eigene Geld.
zu ostzeiten wurde der transport von material ware und mensch zu 70% schiene und 30% strasse abgewickelt heute ist es genau andersrum ... das ist der fehler im system
Der Bus der auch Güter beförderte, ist schon ziemlich alt: Man nannte ihn Postbus. Man könnte zur Finanzierung auch folgenden Ansatz nehmen: Individualverkehr, wenn er absolut notwendig ist. Im Moment wird er ja eher als Grundrecht behandelt.
Kapazitätsengpässe und keine Doppelstöckigen Züge? Das wäre doch eigentlich ein naheliegender Ansatz. Aber dann müssten wohl alle Tunnels etc ausgebaut werden wegen des Lichtprofils.
"Tunnel sind extrem teuer" Tja, hätten die mal sich eine H-Bahn angeschaut ¦3 In ländlichen Regionen hat das Spurbuskonzept denke ich ganz gute ansätze, da Ein Spurbus langstrecke durchfahren kann, aber auch in ein Dorf hineinfahren kann. Das ist z.B. in Camebridge so. Wo eine Straßenbahn oder Stadtbahn zu schwierig wäre, könnte man stattdessen das H-Bahn-Konzept anschauen, wie es in Dortmund funktioniert. Relative einfache installation, unabhängig vom Straßenverkehr, relativ einfache Wartung. Schade das solche Konzepte selten durchgeführt werden.
@@connectingwings7212 Langsam ist sie, aber die Durchschnittsgeschwindigkeit ist mit dem von Bussen vergleichbar. Außerdem fährt sie an Staus, Sperrungen, etc. vorbei. Was das Stadtbild anbelangt hast du natürlich recht. Ist aber nicht nur bei einer H-Bahn das Problem, aus dem gleichen Grunde wollen viele keine Oberleitungen für O-Busse, Straßenbahnen o.ä. haben. Ein weiteres, nicht zu vernachlässigbares Argument ist, dass viele einfach Angst davor haben. Sowohl damit zu fahren, als auch sich darunter zu befinden. Viele sprechen sich dagegen aus, die H-Bahn über der Straße zu haben, denn "sie könnte ja auf die Autos herabfallen". Ob diese Argumente Sinn machen ist eine völlig andere Frage. Fakt ist, dass sie eben effektiv eingesetzt werden um politischen Druck auszuüben.
@@daspolemon yup, genau mein Punkt 👌🏻 Komm übrigens aus Landshut, wir hätten die Möglichkeit gehabt eine Tram neu zu bauen hier in Kooperation mit Regensburg, die es ja jetzt tatsächlich machen, um Kosten zu senken. Aber die Landshuter waren da komplett dagegen da die Oberleitung das Stadtbild verschandele (es gab bis in die 80er im historischen Stadtkern einen Obus, und das ohne Oberleitungslose Abschnitte zu besprechen, und gegen Busspuren und getrenntem Gleiskörper sprach man sich auch aus, Landshut seie ja eine Autostadt und deshalb habe sich der Nahverkehr unterzuordnen... 🤦🏻♂️)
War schon in den 70-ger Jahren so. Von Mannheim nach Heidelberg standen die Nahrverkehrszüge oft eine Stunde auf dem Abstellgleis, während ein leerer ICE durchfuhr. Unerträglich. Nie wieder.
Ahaha das Ruhrgebiet ( Dortmund und Essen mit 600.000+ Ewh ) dürfen keine Tunnel haben in Leipzig wird die dickste S-Bahn Linie gebaut (der Soli hat da natürlich nichts mit zutun) einem der sozial schwächsten Gebiete nehmen sie Bahnen Straßenbahnen reichen ja ( in Dortmund platzen die unterirdischen Haltestelle teilweise und die Leute sollen alle nach oben oder was ) man sollte den Soli einfach umschwenken man sieht ja im Osten wurde schön investiert und z.B. das sozialschwache Ruhrgebiet vergammelt
der Leipziger HBF ist tatsächlich der flächenmäßig größte Kopfbahnhof, nicht nur in Deutschland sondern in Europa. Dassin FFM ein vielfaches an Passagieren und ein paarmehr Gleise sind spielt da nicht die Rolle. Auch nicht, dass M mit ich glaub 34 Bahnsteiggleisen die weltweit zweithöchste Zahl dieser hat...
Auf welcher Linie Bus oder Bahn gibts denn bitte alle 5 min einen Anschluss. Das wäre ja mal was. Neben dem Preis ist ein verlässlicher durchgängiger Takt das wichtigste damit der Nahverkehr angenommen wird.
Aber sie werden befahren, wenn du in einem Ort lebst mit 100 Einwohnern, dann hast du halt nicht alle 30 min. einen Bus oder Zug, sondern vllt. morgens und Abends stündlich und in der restlichen Zeit alle 2 Stunden.
die sollen sich mal ein Beispiel an der Region Karlsruhe nehmen: Dort hat man das Straßenbahnnetz mit dem DB Netz verknüpft und bietet umsteigefreie Verbindungen ins Stadtzenztrum. Ein Fahrplanangebot das sich an die Kundenbedürfnisse richtet mit zusätzlichen Nachtverbindungen an Wochenenden und Feiertagen sorgt dafür das auch Autofahrer häufig das Auto stehen lassen und auf den Nahverkehr umsteigen.
Das geht in Leipzig nicht wegen der Spurweite.
Manuel Werner die stadtbahnen die ins umland fahren sind leer
💯
Schade das so viele Straßenbahnen stillgelegt werden genau so war es auch in meiner Heimat in Hamburg..
Wir hatten mal ein großes Straßenbahn Netz mit über 10 Linien. Das Straßenbahnnetz wurde zu 100% Stillgelegt und auf Bus betrieb umgestellt sehr schade...
Nicht nur in Hamburg, sondern auch in Kiel, Lübeck, Aachen, Wiesbaden und Wuppertal wurde die Straßenbahn stillgelegt und durch Busse ersetzt, frei nach dem Zeitgeist einer autogerechten Stadt aus den 50er, 60er und 70er Jahren. Außerdem haben die Städte im Ruhrgebiet erhebliche Probleme mit der Wartung und Instandsetzung der Tunnelstrecken ihrer Stadtbahnen.
Gelegenheitsverkehr Bus. bin ich 14 Std unterwegs jeden tag 9 std nur bezahlt, mit dem standzeiten bus sauber machen,
allso als busfahrer ist es sehr schlimm geworden dazu kommt auch noch beispiel: stehe um 02:30 auf nachts bis meine firma sind es 50 km zu fahren um 4:10 sitze ich schon im bus plus gehört auch Abfahrtskontrolle 4:50 beginnt mein Gelegenheitsverkehr und endet um 16:45 bus tanken sauber machen 17:20 fahre ich los nach hause 18:20 bin ich zur hause Tuschen Essen, vom dem Stress runter kommen (Schulkinder) 20:00 ins bett dann habe ich noch wenn ich mein wecker stelle noch 6:30 schlaf aber ab und zu kann man einafch net einschlanen bleiben mir auch nur 4 std schlaf, ich sage ihnen ehrlich total müde. mann trinkt mal echt nur cafe oder rad bull
kenn es von einem aus meinem freundeskreis ... leute wie ihr müsst eine viel besser entlohnung erhalten und einen grösseren ausgleich in sachen freizeit erhalten ...
Selber Schuld
@@torsten9532 den Kommentar kann man sich sparen.
dann bist du aber beim sub, oder?
Mindestens jede Großstadt (ab 100 000 Einwohner) braucht einen 2-Minutentakt im S-, U- und Straßenbahnverkehr zu den Stoßzeiten (z.B. 07:00 Uhr bis 11:00 Uhr und 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr) außerhalb einen 5-Minutentakt. Alles in einem Deutschlandtakt. Dann braucht man auch keine Fahrpläne mehr.
In berlin kommt am alex zu stoßzeiten jede minute einer. Auf der ring alle 2 minuten
2-Minuten Takt imd S-/U-/Straßenbahnverkehr? Dafür müsste erstmal jede Großstadt über zumindest eine, wenn nicht gar zwei oder alle drei Sachen im ÖPNV anbieten, was aber einfach nicht der Fall ist
"Ehrenamtliche Fahrer"? Ich dachte Deutschland sei angeblich so reich und keinem wird etwas weggenommen?
Ich bin Jan adophsen aus glinde yesterday
Ermaliger Schüler der Gesamtwertung der deutschen Wirtschaft in glinde hvv natürlich hvv Danke schön
Beim nächsten mal bitte nur 144p!
Das Problem mit der Fördernung besteht in allen Bereichen, nicht nur beim Verkehr. Neubau wird extrem gefördert, der Erhalt, die Pflege und Reparaturen beinahe gar nicht. Dann geht auf Dauer alles kaputt und wird dann wieder mit viel Getöse neu errichtet...
Hab ich das richtig verstanden? Zahlen die schweizer 100€ pro jahr fürs zugfahren?
Nächstes Mal bitte auf 144 P !!
Neue Sicherungstechnik 10:40 ist aber förderungsfähig. In der GVFG Nachfolgeregelung NRW sind Erhaltungs- und Ersatzinvestitionen förderungsfähig.
@Manuel Werner ... Ich weiß nicht ob du aus Karlsruhe kommst, aber ich wohne dort und die Leute sind sehr unzufrieden. Hier kann man praktisch in die City kommen, allerdings häufig mit langen Fahrzeiten, außer du erwischt einen Eilzug. Man hat hier eher mit Verspätungen und Zugausfällen zu kämpfen, wegen Fahrzeugstörungen und Personalmangel. Das hier auch ab Sommer der Fahrplan aus finanziellen Gründen eingekürzt wird, ist vielen nicht klar. Auf meiner Linie wäre ich mit dem Fahrrad die 12 km in die Stadt zehn Minuten schneller gefahren als mit der Bahn und das ist kein Einzelfall. Umstiege sind hier keineswegs geplant, sodass einem die Bahn vor der Nase wegfährt und zwar fahrplanmäßig. Ich rede hier nicht von jeder Stadtbahnstrecke! Ich schicke der AVG öfters Fahrplanverbesserungen und ab Dezember ist möglicherweise Besserung in Sicht. Konkret geht es um eine Verkürzung der Umsteigezeiten an der Yorckstraße. Ich hoffe das man hier echt noch was rausholt aus dem Karlsruher System wie zu Ludwigs Zeiten. Der Stadtbahntunnel könnte auch Besserungen bringen und ich bin ganz zuversichtlich. Aber die letzten Jahre waren einfach nur ne Katastrophe...auch die Fahrgastzahlen sind zurückgegangen :(
+ET Fan
ich wohne in Bruchsal
Gut, die störungsanfälligen und langsamen Linien kommen bei dir nicht so vorbei wie z.B. Pfinztalbahn, Wörth Dorschberg ü.Knielingen oder Hardtbahn. Auf den Linien kann man froh sein, wenn mal eine Woche alles halbwegs im Rahmen läuft. Mit dem Bruchsalast hatte ich bisher nur gute Erfahrungen, da lief bei mir alles nach Plan.
0:37 da hat jemand wieder ne Fehrnsehkamera gesehen
Aus meiner Erfahrung heraus funktioniert in Hamburg der Nahverkehr am Besten.
24:48 "ob ein Hund, ein Hund ist"
Wat?!
Der Verkehrsminister, die Verkehrsminister der Schweiz muß, müssen ja auch keine Rücksicht nehmen auf die Interessen von ca 1,7 Millionen Arbeitnehmern in der Automobilindustrie und den Steuerabgaben dieser Industriebranche. Und der Einfluß dieser Industrie auf die Politik ist in Deutschland sehr hoch. Dazu kommt die Tatsache, daß ehemalige Verkehrsminister sich durch ihre politischen Maßnahmen einen späteren gutdotierten Job als Lobbyist in der Automobilindustrie erhoffen. Deshalb werden sie den "Deubel" tun und irgendwelche politischen Maßnahmen initiieren, die ihrem potentiellen Arbeitgeber schädigen und ihren neuen Job nach der politischen Karriere gefährden.
5:30 ... hat er schön gesagt ... danke
Vielleicht vernünftigere Fahrpreise veranschlagen, so dass die Menschen lieber mit der Bahn fahren als mit dem Auto. Öffentlicher Nahverkehr muss viel erschwinglicher sein, als das Auto zu benutzen!
+Lothar Boos Die Fahrgastzahlen sind nicht das Problem.
Dafür fehlt der Politische Wille. Grad mit nem Verkehrsminister der scheinbar starker Autolobbyist ist.
In der Schweiz und in Österreich, in Japan und Frankreich, wo es klappt, ist der Verkehr teurer. Und trotzdem fahren mehr, weil das Problem nicht der Preis ist, sondern dass das Angebot nicht stimmt. Und billiger ist der ÖPNV heute schon als das Auto, zumindest wenn Sie in einem der größeren Verkehrsverbünde sind.
Solange unser verehrter Herr Dobrindt weiter von der Automobilindustrie gelockt wird, wird sich nichts ändern. Es geht denen da oben nur um das Geld. Und zwar um das eigene Geld.
zu ostzeiten wurde der transport von material ware und mensch zu 70% schiene und 30% strasse abgewickelt heute ist es genau andersrum ... das ist der fehler im system
Der Bus der auch Güter beförderte, ist schon ziemlich alt: Man nannte ihn Postbus. Man könnte zur Finanzierung auch folgenden Ansatz nehmen: Individualverkehr, wenn er absolut notwendig ist. Im Moment wird er ja eher als Grundrecht behandelt.
get more Pixels?
Kapazitätsengpässe und keine Doppelstöckigen Züge? Das wäre doch eigentlich ein naheliegender Ansatz. Aber dann müssten wohl alle Tunnels etc ausgebaut werden wegen des Lichtprofils.
"Tunnel sind extrem teuer" Tja, hätten die mal sich eine H-Bahn angeschaut ¦3
In ländlichen Regionen hat das Spurbuskonzept denke ich ganz gute ansätze, da Ein Spurbus langstrecke durchfahren kann, aber auch in ein Dorf hineinfahren kann. Das ist z.B. in Camebridge so. Wo eine Straßenbahn oder Stadtbahn zu schwierig wäre, könnte man stattdessen das H-Bahn-Konzept anschauen, wie es in Dortmund funktioniert. Relative einfache installation, unabhängig vom Straßenverkehr, relativ einfache Wartung. Schade das solche Konzepte selten durchgeführt werden.
Eine H-Bahn ist aber relativ langsam bezüglich Geschwindigkeit und könnte auch Viele bezüglich Stadtbild stören..
@@connectingwings7212 Langsam ist sie, aber die Durchschnittsgeschwindigkeit ist mit dem von Bussen vergleichbar. Außerdem fährt sie an Staus, Sperrungen, etc. vorbei.
Was das Stadtbild anbelangt hast du natürlich recht. Ist aber nicht nur bei einer H-Bahn das Problem, aus dem gleichen Grunde wollen viele keine Oberleitungen für O-Busse, Straßenbahnen o.ä. haben.
Ein weiteres, nicht zu vernachlässigbares Argument ist, dass viele einfach Angst davor haben. Sowohl damit zu fahren, als auch sich darunter zu befinden. Viele sprechen sich dagegen aus, die H-Bahn über der Straße zu haben, denn "sie könnte ja auf die Autos herabfallen".
Ob diese Argumente Sinn machen ist eine völlig andere Frage. Fakt ist, dass sie eben effektiv eingesetzt werden um politischen Druck auszuüben.
@@daspolemon yup, genau mein Punkt 👌🏻
Komm übrigens aus Landshut, wir hätten die Möglichkeit gehabt eine Tram neu zu bauen hier in Kooperation mit Regensburg, die es ja jetzt tatsächlich machen, um Kosten zu senken. Aber die Landshuter waren da komplett dagegen da die Oberleitung das Stadtbild verschandele (es gab bis in die 80er im historischen Stadtkern einen Obus, und das ohne Oberleitungslose Abschnitte zu besprechen, und gegen Busspuren und getrenntem Gleiskörper sprach man sich auch aus, Landshut seie ja eine Autostadt und deshalb habe sich der Nahverkehr unterzuordnen... 🤦🏻♂️)
War schon in den 70-ger Jahren so. Von Mannheim nach Heidelberg standen die Nahrverkehrszüge oft eine Stunde auf dem Abstellgleis, während ein leerer ICE durchfuhr. Unerträglich. Nie wieder.
Da geht es eher ums abgieren, siehe bahn und lutz. Wo ich nicht gieren kann wie ich will lass ich eben nichts fahren
Das man der DB die infrastruktur überlässt, ist der Fehler. 3 Millionen pro Jahr für ein vorher gefördertes Projekt kann ja nicht sein
Ahaha das Ruhrgebiet ( Dortmund und Essen mit 600.000+ Ewh ) dürfen keine Tunnel haben in Leipzig wird die dickste S-Bahn Linie gebaut (der Soli hat da natürlich nichts mit zutun) einem der sozial schwächsten Gebiete nehmen sie Bahnen Straßenbahnen reichen ja ( in Dortmund platzen die unterirdischen Haltestelle teilweise und die Leute sollen alle nach oben oder was ) man sollte den Soli einfach umschwenken man sieht ja im Osten wurde schön investiert und z.B. das sozialschwache Ruhrgebiet vergammelt
Die Schweiz teilt ja auch nicht das Geld aus in alle Welt, die tun halt einfach, was notwendig ist.
Leipzig deutschlands größter kopfbahnhof?, Na aber hallo, schon mal was von Frankfurt (Main), oder gar München gehört?...
der Leipziger HBF ist tatsächlich der flächenmäßig größte Kopfbahnhof, nicht nur in Deutschland sondern in Europa. Dassin FFM ein vielfaches an Passagieren und ein paarmehr Gleise sind spielt da nicht die Rolle. Auch nicht, dass M mit ich glaub 34 Bahnsteiggleisen die weltweit zweithöchste Zahl dieser hat...
Happy new Year my Hobby Freiluft schwimmen gehen Eiscreme vielleicht hast du ja auch noch Zeit hast Danke schön Freu
Tunnel nur dort wo absolut nötig, ist doch nicht so schwer.
nicht nur für die öffis reicht das geld nciht, sondern auch für videoqualität.
Gejammert wird doch immer selbst wenn alle 5 min ein Bus oder Straßenbahn kommt.
cassandras jünger da stimme dir zu bei uns in der schwäbischen Metropole Stuttgart sind immer alle am Brudle 🤣
Auf welcher Linie Bus oder Bahn gibts denn bitte alle 5 min einen Anschluss. Das wäre ja mal was.
Neben dem Preis ist ein verlässlicher durchgängiger Takt das wichtigste damit der Nahverkehr angenommen wird.
@@puschelhornchen9484, in Berlin fahren die U bahn Linien im 5 bis 10 Minuten Takt und die wichtigsten Buslinien auch.
das mit der schweiz stimmt leider nicht ganz kleine dörfer werden sehr schlecht befahren meist
Aber sie werden befahren, wenn du in einem Ort lebst mit 100 Einwohnern, dann hast du halt nicht alle 30 min. einen Bus oder Zug, sondern vllt. morgens und Abends stündlich und in der restlichen Zeit alle 2 Stunden.
Wenigstens etwas, im tiefsten Niederbayern gibt es Orte, da bist du froh wenn dreimal am Tag ein Bus fährt.
@@RaphelMC Genau. Notfalls setzt man sich als Bürger zusammen und sucht nach Lösungen. Da ist man auf kein Koalitionsprogramm verpflichtet
Drecks DB
Land Value Capture.
Dankt mir, sobald die Verantwortlichen im Verkehrsministerium diesen Begriff nachgeschlagen haben.
240p...gratulation, dislike