Wie der Norden den Nahverkehr vernachlässigt | Panorama 3 | NDR

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  • Опубликовано: 4 окт 2024
  • Volle und verspätete Züge: Wer im Norden mit dem öffentlichen Nahverkehr unterwegs ist, hat es nicht leicht. Doch ein Ausbau des Netzes sei politisch nicht gewollt, meinen Verkehrsexperten.
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Комментарии • 455

  • @no-damn-alias
    @no-damn-alias 6 лет назад +123

    Den ÖPNV attraktiver machen? Dafür muss er 3 Bedingungen erfüllen.
    1. günstig muss er sein
    2. Häufig muss er fahren
    3. schnell muss er sein
    Ob der Übergang jetzt 10Meter oder 12.5Meter breit ist interessiert mich doch nicht und ob der Bahnhof jetzt 10% heller ist und dadurch freundlicher wirkt. Alles Mist. Die 3 Grundbedingungen müssen erfüllt sein.

    • @tink_a
      @tink_a 3 года назад +4

      Sicher muss er auch sein, erschwinglich und vor allem auch sauber. Sie ahnen ja nicht wie ekelhaft eine vollgekotzte Bahn ist.

    • @ralfxx3
      @ralfxx3 3 года назад +1

      Na prima! All Ihre Bedingungen sind erfüllt!

    • @ralfxx3
      @ralfxx3 3 года назад +2

      @@tink_a Letzteres liegt an den Fahrgästen, nicht an der Bahn!

    • @holsteiner-jung7066
      @holsteiner-jung7066 2 года назад

      schnell ja wäre schön hauptbahhof 30min(kiel) mettenhof zu mein opa 1std krankenhaus 40min

    • @monsi9626
      @monsi9626 2 года назад

      @@ralfxx3 Nein, sind sie nicht im geringsten.

  • @benapfel8792
    @benapfel8792 6 лет назад +45

    "Die CDU war immer dagegen [Straßenbahn in Kiel], weil die Kosten einfach so hoch sind."
    Ich frage mich wie man das früher so gemacht hat, ganze U-Bahnnetze buchstäblich aus dem Boden zu stampfen. Mit weniger Maschinen und Computern, weniger Automation. Ach ja, die Löhne waren niedriger damals, klar. Aber weshalb konnte sich damals ein Maschinenschlosser als Alleinverdiener noch ein Einfamilienhaus bauen oder eine Stadtwohnung
    kaufen? Heute kann er oder sie die oft nicht mal mehr mieten.
    Polemisch, natürlich. Aber wo gehen nur all die Mittel hin, trotz der gewaltigen Produktivitätszuwächse in den letzten Jahrzehnten?

    • @robrobsen9727
      @robrobsen9727 8 месяцев назад +1

      Damals gab es ja auch noch keine stupide Schuldenbremse, damals wurde investiert.

  • @marvi7n
    @marvi7n 6 лет назад +127

    Mehr investieren ins Schienennetz! Viel mehr!

    • @woozyloozy
      @woozyloozy 6 лет назад +2

      Die Bahn erhält schon 50% des Verkehrsetats (bei 8% durchschn. Auslastung)... wie viel denn noch?

    • @marvi7n
      @marvi7n 6 лет назад +8

      8% Auslastung kann ich mir nicht vorstellen. Wo kommt diese Zahl her?

    • @Wildcard71
      @Wildcard71 6 лет назад +3

      Nicht nur invstieren, sondern auch ausbauen!

    • @petran8615
      @petran8615 6 лет назад

      Dante Arango das macht Frau Merkel jetzt für die Türkei. Dafür gibt sie Erdogan zig Milliarden.

    • @TheWuschelMUC
      @TheWuschelMUC 6 лет назад

      Das hat Ihnen wohl Alfred Tetzlaff erzählt?

  • @valle.k.7180
    @valle.k.7180 6 лет назад +230

    Bei uns in Hamburg haben sie ja eine Straße als umweltzohne gekennzeichnet das heißt ich darf mit meinem diesel da nicht mehr durch. Was mach ich jetzt also? nicht an mein ziel fahren, wohl kaum! Ich fahre also nen riesigen Umweg was die Umwelt viel mehr belastet

    • @stefanb6539
      @stefanb6539 6 лет назад +26

      ...bis du deinen Diesel verkaufst, weil du ihn in der Stadt eh nicht mehr vernünftig nutzen kannst. Was ja genau der Sinn der Sache ist.

    • @dearseall
      @dearseall 6 лет назад +4

      Grade Hamburg hätte eine wesentlich sinnvollere Alternative, die Emissionen zu reduzieren. Weniger Schiffe in den Hafen fahren lassen. Wenn nur ein Schiff pro Tag draußen bleibt, könnten dafür alle Autos in Hamburg den ganzen Tag laufen und würden trotzdem noch sparen.

    • @stefanb6539
      @stefanb6539 6 лет назад +6

      Diesel ist tot. Besser wird der Preis nich mehr, und spätestens wenn die Karre in Stücke geht, wirst du nen neuen brauchen. Und wenn du dir dann wieder nen Diesel holst, bist du selber schuld.
      @dearseall Hamburg lebt vom Hafen. Und für die Waren, die ein Schiff transportiert, müsste das x-fache an Treibstoff von LKWs verbraten werden. Also nächster Vorschlag.

    • @xXxBatouxXx
      @xXxBatouxXx 6 лет назад +4

      hmm, was ist mit den schiffsabgasen, müssen die auch eine au machen und kriegen die dann Fahrverbot?

    • @b-h-t
      @b-h-t 6 лет назад +4

      Soweit man das messen kann, sorgt der Hafen für mehr als 10% der Jobs in Hamburg, für ebenso hohe Steuereinnahmen, für eine Wertschöpfung in Milliardenhöhe (Wertschöpfung - nicht bloß Warenumschlag!) und für die effiziente Verteilung von Waren nach Nds., SH und MV. In der Hamburger Hafenwirtschaft umgesetztes Geld führt zu einer hohen Wertschöpfung in anderen Branchen. In Europa ist es der drittgrößte Containerhafen.
      Bevor Hamburg den Hafen einschränkt, machen die eine Fußgängerzone aus der Innenstadt.
      www.hafen-hamburg.de/de/news/wirtschaftliche-bedeutung-des-hamburger-hafens-hpa-veroeffentlicht-fortschreibung-der-planco-studie---33890
      www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/3472728/2012-06-27-bwvi-oecd/

  • @joschkariedel3302
    @joschkariedel3302 6 лет назад +124

    Ein massiver Ausbau des ÖPNV würde auch die Luft deutlich verbessern!

    • @Л.С.Мото
      @Л.С.Мото 6 лет назад +3

      Dann wählt auch mal die Parteien die das auch umsetzen wollen.

    • @steffleischi9841
      @steffleischi9841 6 лет назад +3

      Dazu müssten die Bahnen auch schon ab 3h fahren und nicht erst um 5h wie bei uns in berlin

    • @Л.С.Мото
      @Л.С.Мото 6 лет назад +5

      @@steffleischi9841 wie gesagt, dann wählt auch Parteien die das fördern wollen statt Kapitalisten die sich nur die Hosentaschen weiter stopfen wollen.

    • @ffaa9422
      @ffaa9422 3 года назад +1

      @@Л.С.Мото war ja klar der böse Kapitalismus wieder😂

    • @JackMacLupus
      @JackMacLupus 2 года назад

      @@steffleischi9841 Wie wäre es mit Rund um die Uhr, allerdings in den Nachtzeiten, sprich zwischen 1 und 5 Uhr eben nur alle 20 min? Das würde auch was bringen, zum einen den Pendlern, und zum anderen auch Arbeitsplätze weil mehr Züge fahren und noch braucht jeder Zug einen Fahrer.

  • @Anna-he4vv
    @Anna-he4vv 6 лет назад +96

    In Kiel ist das so furchtbar: Von mir (Gaarden-Süd) bis zur Uni mit Fußweg und Bus: 50 Minuten. Mit dem Auto: 10 Minuten.
    Ich nutze trotzdem dem Bus, aber eine schnellere Verbindung zur Uni sollte schon gegeben sein, da aufgrund der niedrigeren Mieten inzwischen immer mehr Studenten hier wohnen.
    Dank des ständigen Staus haben die Busse zudem oft Verspätung und einen Anschluss unter 5 Minuten Umsteigezeit kann man sowieso völlig vergessen.

    • @carlos_caracas
      @carlos_caracas 6 лет назад +16

      Apfel Banane Mit dem Fahrrad 15min. Kiel ist relativ ebenerdig, da lässt es sich gut fahren und man hält sich auch noch fit. Es gibt mehr also Bus oder Auto.

    • @Anna-he4vv
      @Anna-he4vv 6 лет назад +10

      @@carlos_caracas Ich brauche bei einem sportlichen Fahrstil bis zur Uni fast 30 Minuten, da es die B76 bis zum Theodor-Heuss-Ring und dann noch mal zur Kreuzung Westring/Saarbrückenstraße zwischen 1 und 2 km nur bergauf geht.
      Danach wird die Strecke dann von Studenten auf Schrotträdern und Geisterradlern verstopft. Ich bin komplett nass geschwitzt und wer fährt gerne an der B76 Fahrrad???
      Deshalb kommt das für mich nicht mehr infrage. Alle anderen Strecken (z.b. zur Arbeit) lege ich mit dem Rad zurück.

    • @carlos_caracas
      @carlos_caracas 6 лет назад +4

      Apfel Banane Stimmt, du hast Recht die Strecke ist anstrengend, hab ich nicht so bedacht. Und wenn du sonst auch Fahrrad fährst, hab ich nichts gesagt.
      Ich bin immer wenn ich Rad fahre komplett nass danach, normaaaal.😁

    • @Anna-he4vv
      @Anna-he4vv 6 лет назад +1

      @@carlos_caracas Ich bin ein absoluter Fahrrad-Fan, deshalb wurmt es mich auch umso mehr, dass diese Strecke so furchtbar ist. 😁
      Aber nimmst du dann Wechselklamotten mit oder wie machst du das? Also im Sommer finde ich das dann einfach nicht mehr schön, wenn ich nach so einer langen und anstrengenden Strecke so extrem schwitze.

    • @carlos_caracas
      @carlos_caracas 6 лет назад +1

      Apfel Banane Trage auf Arbeit eh Arbeitskleidung, und sonst nehme ich zumindest ein T-Shirt mit. Ich schwitze aber auch nur, wenn ich alles aus mir raushole. Will ich zu einem wichtigen Termin mach ich halblang, damit ich eben nicht so rieche.

  • @geflasht1
    @geflasht1 6 лет назад +174

    Der VDA (Verband der Automobilindustrie) wird mit seinen Lobbyisten einen besseren ÖPNV zu verhindern wissen, denke ich.

    • @captaintequila8562
      @captaintequila8562 6 лет назад +3

      #r2g Was für ein Schwachsinn 😂 Der ÖPNV ist meist so schlecht, da muss kein Geheimbund dran rumsabotieren

    • @kay1975
      @kay1975 6 лет назад +7

      @@captaintequila8562 Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Der Politik wird immer eingeredet, dass das Auto das Allheilmittel ist und alles andere wird dann vernachlässigt. ÖPNV? Fahrrad? Laufen? Alles Mist! SUV muss man in der Stadt fahren nur dann geht es Deutschland gut...

    • @Strangeman96
      @Strangeman96 6 лет назад

      Hoffentlich verhindert er das! Am besten ÖPNV abschaffen, ist sowieso unzuverlässig und zeitintensiv.

    • @guacam_ole
      @guacam_ole 6 лет назад +7

      @@Strangeman96 Ohne ÖPNV stehst Du mit deiner Karre nun mindestens dreimal so lange im Stau... Grandiose Idee.

    • @Strangeman96
      @Strangeman96 6 лет назад

      @@guacam_ole die busspuren und ubahn strecken können ja gegen Straßen getauscht werden.

  • @NovaMorganah
    @NovaMorganah 6 лет назад +24

    Schade, dass man nicht über die Kosten gesprochen hat. Öffentliche Verkehrsmittel sind so dermaßen teuer. Gut, Auto ist natürlich teurer, aber über 100 Euro für eine Monatskarte, können die meisten nicht aufbringen. Das ist ein großes Problem!

    • @uwet1
      @uwet1 6 лет назад

      wo kostet eine monatskarte denn bitte 100€?! es gibt genügend Verbilligungen zum Beispiel wenn man eine Abokarte nimmt oder es gibt das Jobticket(wo einen Großteil der AG übernimmt) usw.

    • @Ghorondor
      @Ghorondor 6 лет назад +5

      @@uwet1 Abo Monatskarte Neumünster - Hamburg (inkl Ringe A und B) 232,50 € pro Monat. Nachzulesen bei Nah.SH. Musst du in einen anderen Ortsteil, kommen nochmal HVV Preise von min. 41 € Pro Monat dazu. Es gibt auch durchaus Leute, die keine Vergünstigung bekommen. Das Jobticket ist schön und gut, wird aber auch nicht von jeden Unternehmen angeboten. Neumünster - Hamburg sind pro Tour 65 km.

    • @Balikon
      @Balikon 6 лет назад +7

      @@Ghorondor
      ((130km Hin-/Zurück * 22 Arbeitstage) / 100km) * 7 macht 200 Liter Benzin (bei 7/100km) welche mit 1,30 bis 1,45 Euro je Liter zu Buche schlagen. Da ist man alleine wegen dem Sprit 260 bis 290 Euro los. Das Monatsticket inklusive HVV-Preise wäre, wenn dann nur marginal teurer.
      Viele vergessen bei solchen Rechnungen aber auch gerne, was sie das Auto sonst noch so kostet. Ich rechne mal kurz für mich.:
      Steuer und Versicherung 45 Euro/Monat. Jährliche Reparaturen oder wahlweise Inspektion nochmal 35/Monat. Anschaffung auf Laufzeit des Autos runtergebrochen 100/Monat. Macht alleine bei meinem Auto 175 Euro/Monat, dafür, dass ich es besitzen darf. Nur dass ich die quasi billigste Variante der Autonutzung gewählt habe. Ich habe nur Haftpflicht mit hohem Schadensfreiheitsrabatt und eine echt billige Direktversicherung und meine Karre ist mittlerweile 20 Jahre alt. Den Wertverlust rechne ich nicht mehr ein, denn so ein altes Auto ist eh nix mehr Wert.
      Aber ich bin ja nicht der Nabel der Welt: Viele fahren mit deutlich weniger alten Autos rum, haben Teil- oder Vollkasko, haben höhere SF oder generell teurere Versicherungen und haben definitiv den Wertverlust, der noch einzurechnen ist.
      Also lehne ich mich mal nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage: 250 - 300 Euro/Monat kostet ein Auto seinen durchschnittlichen Besitzer, ohne das der auch nur einen Kilometer zurückgelegt hätte. Lesen Sie mal die Autotests durch, die gehen bei Neuwagen mal locker von 500 Euro Unterhaltskosten je Monat aus, und auch das ist nicht zu weit hergeholt.

    • @Strangeman96
      @Strangeman96 6 лет назад +5

      @@Balikon aber man kommt nach einem anstrengenden Arbeitstag in seinen bequemen Sitz, kann entspannt, alleine Musik im Auto hören und muss sich nicht mit stinkenden Mitmenschen in eine völlig überfüllte Bahn reinquetschen, die viel länger braucht. Da bezahle ich lieber einen Großteil meines Gehaltes in mein eigenes Auto, komme aber entspannt und gelassen zu hause an.

    • @Balikon
      @Balikon 6 лет назад +2

      @@Strangeman96 Mein Beitrag zielte gar nicht auf das Pro und Contra Auto/Nahverkehr ab, sondern ausschließlich auf die weit verbreitete Aussage, Nahverkehr sei genrell sehr teuer. Unbestritten bietet das Auto Vorteile, "entspannt", "gelassen" und "viel schneller" gehören bei den Verkehrsverhältnissen aber nicht mehr dazu. Nehmen wir den Herren am Anfang des Berichts. Er braucht 34 Minuten inkl. Brötchen holen und findet das ok. Wenige Minuten vorher wird aber erwähnt, dass er "extra" um halb sechs losfährt, um nicht im Stau zu stehen. Fährt er jetzt eine halbe Stunde früher los, als er eigentlich müsste? Oder gar eine Stunde? Müsste er nicht vielleicht auch um halb 6 los, wenn er Öffis nehmen würde. Wo liegt da jetzt sein Zeitgewinn. Entweder er gehört zu den glücklichen Menschen mit Gleitzeit oder er verplempert eine Zeit X beim Warten auf den Arbeitsbeginn.
      Der einzige Vorteil des Autos ist zur Zeit noch die ständige Verfügbarkeit, die Möglichkeit jederzeit überall hin fahren zu können. Gäbe es einen besseren Nahverkehr, würde dieser Vorteil aber wegfallen. Ich wohne auf dem Land, dort geht ohne Auto nix. Als ich neulich nach Berlin fuhr, habe ich das Auto exakt bis zum Hotel gefahren und dann nicht mehr bewegt. Alles während des Aufenthaltes habe ich mit Öffis abgewickelt und das ging wunderbar.

  • @timomueller3021
    @timomueller3021 5 лет назад +4

    Bei uns: in eine 30 Km entfernte Stadt
    Auto:25min.
    Bus/Bahn: 1h 20 min, 2 Mal umsteigen

    • @Mergimpower
      @Mergimpower 5 лет назад

      In der Schweiz: 30 km entfernte Stadt
      Auto: 35min.
      Bus/Bahn: 50min. 👍

    • @ramongonzales1007
      @ramongonzales1007 5 лет назад +2

      Pendelweg zur Uni:
      25km
      Auto: 35 Minuten
      Bus + Bahn + Fuß: 75 Minuten
      Bike + Ride: 55-60 Minuten.
      Leider ist ohne Studententicket ein bike + ride auf Dauer praktisch nicht finanzierbar, Fahrradmitnahme im Zug kostet fast 4€ pro Fahrt. Auch so eine Baustelle

    • @dominicstocker5144
      @dominicstocker5144 8 месяцев назад

      @@ramongonzales1007Klappräder mitzunehmen kostet aber meistens nichts!

  • @AlexanderLell-v5t
    @AlexanderLell-v5t 6 лет назад +17

    Wo man auch hinschaut, überall Probleme, die von den zuständigen Instanzen nicht in Angriff genommen werden. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind in einem katastrophalen Zustand, der Autoverkehr belastet die Umwelt und die Gesundheit der Menschen, Fahrradwege fehlen größtenteils etc. Die Lösungen sind, und das zeigen viele Städte dieser Welt, bekannt, aber ich habe so langsam das Gefühl, dass Probleme, welcher Art auch immer, entweder gar nicht oder zu langsam bewältigt werden. Insgesamt lässt sich beobachten, dass eine zunehmende, aus den obersten Etagen verordnete Verdummung sich in diesem Land ausbreitet, die jeden, so scheint es, Bereich erfasst. Vielleicht sollten wir mal aufhören, auf unsere Smartphones zu schielen, und etwas tun - sonst fahren die Züge (Zukunft) bald an uns vorbei!

  • @Bergwacht
    @Bergwacht 6 лет назад +5

    Jo welcome to Hamburg - egal wohin ,immer ne stunde plus minus 20 Minuten einplanen.

  • @Affenpopel
    @Affenpopel 6 лет назад +66

    Danke für das tolle Video!
    Ich lebe in Bremen und ich verzweifle langsam. Zur Pendlerzeit steht der Verkehr im Innenstadtbereich überall. Man kann nicht mehr mal mehr durch die Innenstadt laufen, weil die Luft einfach so schlecht ist, dass man husten muss!
    Wir müssen weg vom Auto und hin zu bezahlbaren (!) und gut vernetzten Verbindungen im ÖPNV!
    Ich selber fahre immer ÖPNV als Student, verstehe aber auch die Leute, die mit dem Auto in die Stadt fahren.
    Eine Einzelstrecke in Bremen kostet 2,80€! Wenn ich mit 4 Personen auf ein Eis in die Innenstadt fahren möchte zahle ich so: 22,40€ Hin und Zurück (Eis nicht miteingeschlossen). Das kann nicht sein. Da würde jeder lieber das Auto nehmen. Das Ticket sollte immer 1€ kosten, so würden auch weniger Schwarzfahren!
    (Meine persönliche Meinung)

    • @EinFreund11
      @EinFreund11 6 лет назад +1

      Du willst mir sagen in Bremen gibt es keine Gruppen- und Tageskarten?
      OK sehe Gruppen Tickets ab 10 Personen (Hui)

    • @friedrich1277
      @friedrich1277 6 лет назад +2

      Wie soll ich mit dem ÖPNV zur Arbeit fahren, wenn mein Dienst um 6 oder 7 Uhr bedingt, der erste Bus Zuhause morgens aber erst um 6:15 fährt? Oder wenn ich nach dem Spätdienst gar nicht mehr nach Hause komme?
      Da bekomme ich dann auch einen ziemlichen Hass, wenn einige kostenlosen ÖPNV fordern, der dann unter anderem mit meinen Steuergeldern bezahlt wird, obwohl ich ihn selbst nicht nutzen kann...

    • @captaintequila8562
      @captaintequila8562 6 лет назад +11

      Sep M. Spinn nicht rum😂 Ich wohne auch in Bremen und meine Lunge ist mir noch nie in der Innenstadt kollabiert😂 Aber die Staus nerven hart. Die überfüllten Busse und Bahnen ebenso. Und das dann zu einem königlichen Preis, ohne Security im stinkenden Gesindelexpress und in den späten Stunden kaum Anschlüsse. Statt die Autofahrer absichtlich zu vergraulen, sollte man den ÖPNV einfach mal attraktiv machen (und damit mein ich kein löchriges WLAN!!!)

    • @stefanb6539
      @stefanb6539 6 лет назад +1

      @@friedrich1277 Wie wärs statt dessen nen ÖPNV fordern, den du nutzen kannst? Nachtbusse sind ja nicht gerade außerirdische Technologie, da fehlt nur der politische Wille.

    • @RiKER-Ni-
      @RiKER-Ni- 6 лет назад

      @@friedrich1277 Gutes Argument. Ich habe vor Jahren bei einer Firma gearbeitet die in einem Ort hinter Alfeld Leine ihren Sitz hatte. Ich bin einmal mit dem ÖPNV dort hin und es war eine Katastrophe. Busse fuhren nur Morgens um 7 für die Schüler. Mein Beginn war aber um 9 Uhr. Zurück das gleich, wieder nur für die Schüler. Um 17 Uhr fuhr da nix mehr. Also blieb mir nur das Auto. Wer will das man mehr die Ôffentlichen nutzt muss dafür sorgen daß die Pendler hin und zurück kommen.

  • @GeorgiaOverdrive
    @GeorgiaOverdrive 6 лет назад +9

    Haha drehen ne Reportage über dem Nahverkehr und dürfen nirgends drehen

  • @zazanshemshady9682
    @zazanshemshady9682 6 лет назад +22

    2011 war in Hamburg die Straßenbahnlinie zwischen Rahlstedt und Altona fertig geplant. Tolle Idee! Das hätte eine ordentliche Entlastung auf den Straßen gebracht und einige Stadtteile wie Steilshoop oder Bramfeld angeschlossen. Olaf Scholz der "Visionär" wollte das jedoch nicht. Die Straßenbahn hätte prompt auf das Niveau der 70er Jahre erweitert / zurückgebaut werden können, als man ehedem der Bus -Lobby entgegengekommen ist und statt auf umweltfreundliche Straßenbahnen auf unglaublich umweltschädliche Diesel-Busse gesetzt hat.
    Würde jedoch bedeuten, daß man Politik für Menschen macht und darauf achtet, das diese komfortabel, sauber und flexibel durch die Stadt fahren können. Im Westen der Stadt (also als was hinter St. Pauli liegt) fährt zb gar keine U-Bahn - ist das zu glauben? Im Süden übrigens auch nicht. Und in Harburg gab es immerhin auch mal Straßenbahnen... Einfach mal nach Berlin schauen, dort funktioniert der Ausbau der Straßenbahn auch im Westteil ganz wunderbar.
    Eine Stadt wie Kiel ist mir ein Rätsel...keine U-Bahn und erst recht keine Straßenbahn - nur Busse, wie in einem Dorf oder einer Kleinstadt.
    "Ein historischer Fehler", sagt der Kieler Oberbürgermeister zur Abschaffung der Straßenbahn seinerzeit und er hat Recht. Schienenfahrzeuge fahren komfortabler und zuverlässiger. Die Dame aus Hamburg, die vor dem Rathaus steht und Phrasen frische, sollte mal ordentlich Öpnv fahren - die Infrastruktur am Bahnhof ist eine Katastrophe. Mit dem Metronom am Hbf anzukommen ist Stress pur. Zusätzliche Ausgänge hätten längst gebaut werden können. Würde es eine Möglichkeit geben mit dem Metronom über Dammtor bis Altona zu fahren wäre das auch nice.
    Es bleibt spannend wie der Verkehr im Norden sich verändert - vielleicht werden ja bald entsprechende menschenfreundliche Entscheidungen getroffen.

    • @Wildcard71
      @Wildcard71 6 лет назад

      Es hätte schon viel gebracht, wenn der Tunnel offen gelassen worden wäre.

    • @VieleGuteFahrer
      @VieleGuteFahrer 6 лет назад

      Apokalyptische Zustände haben wir in Frankfurt (Main) auch mit der Straßenbahn. Liegt wohl daran, dass hier für den Ausbau der U-Bahn, die mehr Kapazitäten erlaubt, viel zu lange gebraucht wird und falsch gebaut wird, sowohl gegen Bedarf als auch gegen Streckeunabhängigkeit. 65 Kilometer sind traurig für eine Stadt, die sich selbst als Metropole bezeichnet und sich auf 24x25 Kilometer erstreckt. Höchst, bzw. sein Bahnhof hat immer noch keinen Anschluss an die Straßenbahn, obwohl das seit 90 Jahren versprochen wird, die nächste U-Bahn-Station ist von dort aus auch erst in 8 Kilometern zu erreichen. Immerhin hat Hamburg ein U-Bahnnetz, welches vor allem kontinuierlich ausgebaut wird und wofür man scheinbar bereit ist Geld auszugeben, nicht so in Frankfurt. Hier ist den Leuten alles zu teuer. Das Menschen durch provisorische Bauten, die Schwachstellen für den reibungslosen Betrieb darstellen, sterben, scheint egal zu sein.

    • @zazanshemshady9682
      @zazanshemshady9682 6 лет назад +2

      @@VieleGuteFahrer in Hamburg ist ewig nichts ausgebaut worden. Die Verbindungen sind größtenteils ziemlich schlecht und bis eine neue U-Bahn-Verbindung fertig gebaut wird ist es 2035 oder 2040. Es muß schnell gehandelt werden damit die Autos von der Straße kommen.

    • @VieleGuteFahrer
      @VieleGuteFahrer 6 лет назад

      Zazan Shemshady Scheint dann wohl ein allgemeines Problem zu sein. Bei uns kann es eigentlich nur besser werden. Außer zwei kleinen Verlängerungen der U5 und einer bei der U2 fällt mir aber kein anderes Bauprojekt ein, was schon beschlossen ist. Das ist definitiv viel zu wenig und ja, sowas muss künftig schneller gehen. :D

  • @mysterium368
    @mysterium368 6 лет назад +2

    Hamburg hat für eine Stadt dieser Größe ein unterirdisch schlechtes ÖPNV-Netz.

  • @thorejohannsen1781
    @thorejohannsen1781 6 лет назад +69

    willkommen im autolobbyland deutschland !

  • @tungilgynch6044
    @tungilgynch6044 2 года назад +1

    Da hilft nur eins:, Fahrgemeinschaften bilden, Auto kaufen, Fahrrad benutzen oder zu Fuß laufen...

  • @redaktionmedienfoto9081
    @redaktionmedienfoto9081 2 года назад +1

    Da hat sich auch bis heute nichts dran geändert. Arbeite im Schichtdienst. Bei Frühschicht muss ich um 06:00 Uhr auf Firma sein. Bin 1:45 Std unterwegs für die Anreise. Allein die ersten S-Bahnen mit den Frühpendlern fährt nur alle 20 Minuten zumindest di ersten vier Bahnen. Und die sind schon so voll, das man eingequetscht stehen muss.

  • @tidditm
    @tidditm 6 лет назад +51

    Wenn man den Straßenbahnverkehr einstellt und Hamburg eine gleichlange UBahngeschichte wie Berlin, aber es nicht gebacken bekommt schnell zu bauen. Eine Haltestelle in 10 Jahren. HH braucht wieder eine Straßenbahn auch als Ersatz für die Buslinien 3 und 5.

    • @stefanb6539
      @stefanb6539 6 лет назад +1

      Nach der Olympiaklatsche sollte ja auch Geld da sein. Zumindest nach den Baustellen auf der Strasse zu schliessen, isses das ja auch.

    • @fgi86
      @fgi86 6 лет назад +5

      Hamburg braucht keine Straßenbahn. Den die wäre genau so im Stau wie der Bus. Habe 5 Jahre in Stuttgart gewohnt und da oft stand ich im Stau wo Auto und Bahn zusammen auf der Straße unterwegs waren. Und es gibt fast täglich ein Unfall. Sollten lieber ubahn und sbahn mit eigenen Gleis bauen. Kostet mehr, aber es geht schneller voran.

    • @popelgruner595
      @popelgruner595 6 лет назад +4

      U-Bahn und S-Bahn zeigen doch das sie es nicht können. Selbst in Hamburg ließe sich auf weiten Strecken eine Stadtbahn auf Eigentrasse realisieren. Selbst eine dem Auto und dem Bus hörige Stadt wie Wiesbaden führt jetzt wieder eine Stadtbahn ein.

    • @Bergwacht
      @Bergwacht 6 лет назад +4

      Stand ja zur Diskusion - Straßenbahn zurück oder U4 - jetzt haben wir halt stattdessen eine Neue Sinnlose Bahnlinie die 90% Ihrer Strecke parallel zu einer anderen schon vorhandenen fährt...

    • @Wildcard71
      @Wildcard71 6 лет назад +2

      @Bergwacht Wenn unsere Vorfahren schon so gedacht hätten, würden wir immer noch in Höhlen leben.

  • @khosrow
    @khosrow 5 лет назад +3

    Keine Sorge. Der Süden, Westen, Mitte und Osten auch.

  • @robinratze1072
    @robinratze1072 6 лет назад +4

    Sehr schönes Video!
    Ich würde aber noch anmerken, das zu den versäumten Planungen im Schienennetz auch schnelles Handeln der Schienenbauer eigendlich immer von Anwohnern blockiert werden. Als Beispiel würde ich nennnen:
    1. Die Y-Trasse seid über 26 Jahren versucht die DB den Schienenverkehr zwischen Hamburg, Bremen und Hannover durch zusätzliche Gleise zu entlasten. Gescheitert in 4 oder 5 Entwürfen. Jetzt konnte man sich mit den Anwohnern auf Alpha-E einigen, wo aber schon abzusehen ist, es es die Kapzitäten nur für den Güter und Fernverkehr leicht verbessern wird, und das nicht mal ansatzweise genug um den Bedarf zu decken.
    2. Die Ubahnlinie 5 in Hamburg. Voraussichtliche Fertigstellung des ersten Abschnittes: 2034. Die HHA plant Bürgerbeteidigung im ganz großen Maßstab. Und über den verkehrspolitischen Sinn dieser Streckenführung kann man sich streiten.
    Fazit: ich hätte mir gewünscht das man hier auch die Schwierigkeiten bei Verkehrsprojekten ein bisschen mehr aufzeigt.

    • @Prebzs
      @Prebzs 6 лет назад

      Und wenn es an den Ortschaften vorbei geht, kommt der nächste Umweltverband und klagt dagegen, weil irgend ein Käfer dadurch bedroht wird.
      Und auch wenn Bürger eingebunden werden (was durch eine entsprechende Vetretung immer gemacht wird, zB dem örtlichen Gemeinderat, das is ja schließlich die gewählte Bürgervertretung) wirds nicht besser. Bei uns wird gerade darüber diskutiert, wie das Nadelöhr A8 Albaufstieg beseitigt wird. Die vom Bund und Land vorgeschlagene Trassenführung wird von Umweltverbänden und 2-3 Gemeinden stark kritisiert (und vermutlich dagegen geklagt). Die von denen vorgeschlagene Alternative wiederrum wird von einigen anderen Gemeinden kritisiert, weil dadurch bei denen eine deutlich höhere Brücke gebaut werden müsste. Die Gemeinden wollen lieber die vom Bund und Land vorgeschlagene Trasse. Egal wie es gemacht wird, irgendjemand hat immer was dagegen.

  • @HolgerN
    @HolgerN 6 лет назад +4

    Echt „schön“ zu sehen, wie Städten verkehrstechnisch der Arsch auf Grundeis geht, weil man im Rationalisierungswahn und zu Gunsten der Autolobby die Straßenbahnen abgeschafft hat.

  • @olivierjung913
    @olivierjung913 6 лет назад +6

    Immer mehr Menschen in Ballungsgebieten , der Kollaps ist vor programmiert .
    Straßen , Bahnhöfe usw auszubauen bedeutet auch grade bei uns auch dass
    Jahre vergehen .Arbeitgeber könnten auch mit Arbeitszeiten die
    flexibler sind die Spitzen entzerren ne Stunde später und dafür länger .
    Es gibt bestimmt Jobs wo das möglich ist .

  • @joseffakeberg1943
    @joseffakeberg1943 6 лет назад +23

    Wenn ich irgendwann meinen Doktor fertig hab, werd ich einfach in die Schweiz ziehen. Ich pfeiff auf diese Pappenheimer hier.

    • @DS18pYA
      @DS18pYA 6 лет назад

      Mach zwar keinen Doktor, hab aber nach meinem Studium ähnliches vor. Die Schweizer lassen ja nicht jeden Pappenheimer rein :) Österreich ist naheliegend. Die waren eh meistens schlauer, als wir...

    • @PalmoeFTW
      @PalmoeFTW 6 лет назад +1

      @@DS18pYA Stimmt, hat die Vergangenheit gezeigt, dass Österreicher immer super Ideen haben. Immerhin hatten Sie die Idee Millionen von Menschen systematisch und schnell transportieren zu können erfolgreich mit Hilfe der Deutschen umsetzen können.... aber um in dem Moralischen Umfeld dieses Themas zu bleiben: Lieber wegrennen und andere für Schuldig machen, als die Probleme anzupacken und zu helfen. Bravo, sollte sich jeder ein Beispiel dran nehmen.....

    • @Michineu
      @Michineu 5 лет назад

      @@PalmoeFTW können ja noch mehr Fachkräfte reinlassen die machen das dann schon :D

  • @MysteryR23
    @MysteryR23 6 лет назад +2

    Ich war bis vor kurzem Schüler in NRW. Von mir zu Hause aus verpasst man so ziemlich jeden Anschluss, wenn man mit dem Bus in die Stadt fährt. Egal ob in die Schule, oder in die nächsten Großstädte oder sonst wohin. Ich weiß nicht was die da geplant haben. Zur Schule war ich wegen der langen Umsteigezeit mit dem Fahrrad immer 2-3mal so schnell wie mit dem Bus. Fahrradfreundlich ist die Stadt aber auch nicht umbedingt. Und die Stadtwerke verpennen seit Jahren, dass es Nachmittagsunterricht gibt, denn Nachmittags gibt es kaum extra Busse, weshalb immer alles randvoll ist.

  • @dominik1909
    @dominik1909 3 года назад +1

    Dass es in Buchholz (Nordheide) probleme mit den Zügen gibt, liegt daran, dass da der Metronom fährt und der Metronom es nie schafft pünktlich zu fahren

  • @theresaa.7704
    @theresaa.7704 4 года назад +1

    Minute 3:30... so sieht es bei uns zu Stoßzeiten auch jeden Tag aus. Obwohl Münster nun wirklich nicht so ein Ballungszentrum wie Hamburg ist, würde man meinen.

  • @TheRealAssix
    @TheRealAssix 6 лет назад +16

    Jedes Mal wenn ich gegen die AfD wegen fehlender Konzepte diskutieren will, kommt Merkel daher und macht es genau so vor...

  • @davidlueck4104
    @davidlueck4104 6 лет назад +51

    Ich freuen auf mein Arbeitsleben nach dem Studium. Alle Jobs sind in der City. Entweder man wohnt bissl außerhalb wo es auch teuer ist braucht aber über 1 Stunde zur Arbeit. Oder man holt sich ne Wohnung mit einer Miete gut über 1000 Euro. Man ist hier einfach gefickt.
    LG

    • @BlueSkyEntertaiment
      @BlueSkyEntertaiment 6 лет назад +2

      Kommt drauf an was du studierst. Für meinen Studiengang gibts genug jobs inner kleinstadt

    • @derriegel5705
      @derriegel5705 6 лет назад +3

      Kommt auch auf die Stadt an. Städte wie Leipzig, Dresden usw. sind noch voll bezahlbar. Wenn du dich mit Städten um die 100.000 bis 200.000 Einwohnern zufrieden gibst, findest du auch noch ohne Ende richtig schöne Städte, in denen man noch vernünftig leben kann (Osnabrück, Münster, Mannheim usw.)

    • @davidlueck4104
      @davidlueck4104 6 лет назад +1

      Andere Städte habe ich noch nie wirklich angeschaut. War auch auf den Bericht bezogen. Wohne zwischen Kiel und HH da kann ich euch sagen ist man wenn man nicht viel verdient nicht so gut dran. Dresden hab ich gehört soll gut bezahlbar sein. Städte mit 100 000 sogar lieber. Wird glaube ich nur schwer für mich einen Job zu finden. Unternehmen mit 2000 Mitarbeiter ist so ziemlich das minimum. Je weniger Mitarbeiter desto mehr schränke ich mich Jobmäßig ein.

    • @BlueSkyEntertaiment
      @BlueSkyEntertaiment 6 лет назад

      @@davidlueck4104 was studierst du denn? Wohne in der nähe von Osnabrück und da sind die mieten eigentlich genauso hoch wie da wo ich jetzt wohne mit 50.000 ew

    • @davidlueck4104
      @davidlueck4104 6 лет назад

      Wirtschaftsinformatik. Brauchen mittelgroße bis eher große Unternehmen nur.

  • @alfredson524
    @alfredson524 5 лет назад +2

    Klar ist die Kapazität des ÖPNV noch steigerbar, wie Dame von Senat HH sagt: man kann z.B. noch die Puffer der Waggons als Sitzplatz verkaufen und wenn man das Glas aus den Fenstern ausbaut, kann man sich draußen dranhängen. Und dann wären da noch die Trittbretter und das Dach...! Geht doch alles, in Indien und anderen Ländern macht man das auch. Man muß als FahrGAST nur etwas flexibel sein.

  • @tommyf8047
    @tommyf8047 6 лет назад +6

    Kirsten Kock xD

  • @Denis-zo6qo
    @Denis-zo6qo 6 лет назад +1

    Der Schlusssatz trifft es gut, politischer Wille der nicht mit dem Ende einer Legislaturperiode endet. Meiner Meinung nach müssen die Menschen viel transparenter und aktiver darauf hingewiesen werden, welche Wahlversprechen in einer Periode eingehalten werden und welche nicht. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn die Leute sich selbst informieren würden, aber das tun offenkundig viele nicht.

  • @RyanTheoretisch
    @RyanTheoretisch 6 лет назад +20

    Volksvertreter vertreten ihre eigenen Interessen, ist doch logisch

    • @dmengs75
      @dmengs75 3 года назад +1

      Volksvertreter werden durch die starken Lobbys geleitet und die stärkste Lobby in Deutschland ist die Kraftfahrzeuglobby...........

  • @Scorpion1995100
    @Scorpion1995100 6 лет назад +7

    Ist ein bisschen länger, ist aber Lesenswert.
    ÖPNV? Tolle sache! zu meiner Zeit als Azubi Wohnte ich in einem Dorf und musste in die nächste Stadt zu meiner Ausbildungsstelle. ÖPNV War ja da. Aber trotzdem gab es da ein Problem. 7 Uhr war Arbeitsbeginn. Der Bus vom Dorf in die Stadt brauchte alleine schon 45 Minuten. Dann am Hbf angekommen, wo ich umsteigen musste, wo ich da eine halbe Stunde auf den nächsten Bus warten muss der mich zu Arbeit bringt. der denn wiederrum 20 minuten Fährt. Bedeutet: Ich hätte spätestens ein Bus nehmen müssen der um 5:35 losfährt. Jetzt kommt aber der Clue: Der erste Bus fährt erst um 6:30 los. unmöglich.
    Und wollen wir Lieber nicht über die preise sprechen. Ein Monatsticket für ermäßigte hat damals 120€ gekostet. Und das nur für den Bus der mich vom Dorf in die Stadt bringt. Da die beiden Fuhrunternehmen nicht zusammengearbeitet haben, konnte ich das Monatsticket nicht in der Stadt nutzen.
    Hätte mir also wiederum ein weiteres Ticket kaufen müssen (Was denn nur für die Stadt ist.). was mich wieder 55€ gekostet hätte.
    Fazit: 1:35h Fahrzeit und 175€ für den ÖPNV
    da hab ich mir denn lieber meinen Euro3 Diesel geholt, in der Steuer war der zwar sehr hoch, aber bei einem monatlichen Verbauch von 60€, (mit Steuern und Versicherung ca. 100 € monatlich) und hatte denn auch nur 30 Minuten Fahrzeit.

    • @ffaa9422
      @ffaa9422 3 года назад

      Davon kann ich auch ein Lied singen echt armselig wie schlecht die Lage als Jugendlicher ohne Fahrzeug auf dem Land ist
      Besser wird es nur noch wenn man zum Bus noch 10km mit dem Fahrrad fährt

  • @razzia3970
    @razzia3970 5 лет назад +1

    Da ist ja in Nordkorea mehr Drehgenehmigung erteilt worden.

  • @zahnbuerste
    @zahnbuerste 6 лет назад +7

    6:58 Häh? Was ist mit Fahrrad, Mofa, Motorrad, zu Fuß, Tretroller, Rollstuhl?

    • @basti5689
      @basti5689 6 лет назад +3

      Hats Ufo und Teppich vergessen😂👍

  • @m.holztur6267
    @m.holztur6267 6 лет назад +4

    ÖPNV ist auch in Hessen ein Problem, wenn man außerhalb der Stadt lebt. Kleinstädte mit 15.000-30.000 Einwohnern haben meist nur Busverbindungen, die Ewigkeiten unterwegs sind und nur stündlich fahren. Ebenso Regios. Und bezahlbar ist das auch nicht, sofern man keine Jahreskarte hat. Für eine Fahrt nach Frankfurt (mit dem Auto ca 25 Minuten von mit entfernt) brauche ich eine ganze Stunde mit der Bahn. In die andere Richtung in die nächste Stadt sind es mit dem Auto 15, mit Bus 1:15. Das geht halt einfach nicht, da ich dafür für ne Tageskarte 10euro bus, 18 euro für den Zug bezahlen müsste.

    • @MrMoritz74
      @MrMoritz74 5 лет назад

      So geht es mir auch. Meine Stadt (in NRW an der Grenze zu Niedersachsen) hat ca. 35.000 Einwohner. Die Busse fahren nur im Stundentakt. Um 18:30 Uhr fährt der letzte Bus. Das Angebot wird nur von Schülern genutzt. Für eine Bus-Monatskarte müsste ich so viel zahlen, als wenn ich in Berlin in Zone I, II und III fahren könnte.

    • @msi4887
      @msi4887 4 года назад

      Ich wohne in Wiesbaden und muss zu meinem Ausbildungsbetrieb in Frankfurt 1,5h mit Bus und Bahn fahren. Mit dem Auto dauert es eine Stunde weniger. Unvorstellbar wie sehr ich mich freue 18 zu werden. Selbst wenn die Öffis kostenlos wären würde ich das Auto nehmen.
      1,5h dauert der Weg ja auch nur theoretisch wenn Bus und beide S-Bahnen pünktlich wären. Praktisch dauert der Weg aber 2 Stunden und wenn man dann noch ne volle S-Bahn hat und der Bus so voll ist das keiner mehr reinpasst dann ist der Weg zur Arbeit und zurück deutlich kräftezerrender als die eigentliche Arbeit.

  • @qasimahmed3301
    @qasimahmed3301 5 лет назад +2

    Das Unangenehme an der Sache ist, dass es zwei Volksparteien sind, die keine Lösung haben und damit stellt sich für mich die Frage, ob die SPD und CDU/CSU überhaupt kompetent genug sind irgendeine Lösung oder Entscheidung auf irgendeine Frage der Zeit auf den Tisch zu legen... denn die Mieten werden auch immer teurer

  • @TobiasRieperGER
    @TobiasRieperGER 6 лет назад +2

    Ich bin in Hamburg aufgewachsen und kenne den Öffentlichen Nahverkehr sehr gut. Alle fordern ausbauen. Das ist aber nicht so einfach. Die U-Bahnen fahren schon im 5 Minuten Takt. Noch enger geht es nicht, da an manchen Bahnhöfen 2 Linien auf dem gleichen Bahnsteig halten. Das wäre zu knapp. Länger machen kann man die Züge auch nicht. Die Stationen sind alle unterschiedlich lang. Und man muss von der kürzesten ausgehen.
    Bei der S-Bahn sieht es ähnlich aus. Einige Bahnsteige sind kurz. Also auch hier kaum Möglichkeiten. Die Taktung bei den S-Bahnen ist 10 Minuten. Da wäre eine kürzere Taktung möglich. ALLERDINGS ist hier der Hauptbahnhof das Problem. Dort teilen sich 3 Linien einen Bahnsteig. Einfahren, Leute aus und einsteigen lassen und abfahren dauert ca 2 Minuten wenn es gut läuft. 1 Minute dazu bis zur nächsten Bahn als Sicherheitsabstand, macht also 3 Minuten pro Bahn.
    Ein gutes System zu finden ist schwer. Gut Hamburg hat ja auch noch Busse. Diese werden hauptsächlich an den Randgebieten genutzt. Aber auch in der Innenstadt gibt es genug Linien. Damit fahren eher wenige, weil hier die Ampelschaltung und die unmögliche Routenplanung sehr viel Zeit frisst.
    Mir fällt jetzt auf die schnelle keine möglichkeit ein, wie man das ganze entschärfen könnte. Hamburg ist schon hoch verdichtet. Kaum Platz etwas neues zu bauen. Am ehesten sollten die Bahnsteige verlängert werden um die Züge zu verlängern. Das wäre eine Möglichkeit, erstmal mehr Platz für Pendler zu bekommen. Nur unterirdische Bahnhöfe, Schienen und Gleisanlagen zu verändern, vor allem wenn sie unterirdisch sind, ist sehr aufwendig. Schaut mal, was der Bau der U-4 für Probleme gemacht hat. Das ist die Linie, die vom Flughafen zum Hochseeanleger fährt. Beim Bau ist die U-Bahn-Trasse 3 mal vollgelaufen wegen Hochwasser.
    Leider wird in Hamburg eine riesige Misswirtschaft betrieben. Es sollten vor Jahren mal in Rahlstedt Sozialwohnungen gebaut werden. Dafür hat man alte Häuser abgerissen, neue gebaut, und nach der Fertigstellung waren die Bauherren sich einig, dass die neuen Häuser viel zu gut sind, für den Sozialpöbel. Also hat man sie als Modernste Neubauten angepriesen und die Mieten gleich so hoch angesetzt, dass kein Sozialpöbel auch nur auf die Idee kommen könnte, dort was haben zu können.
    Das gleiche mit der Hafen-City. Wer es nicht kennt, das ist ein Wohn-Bürogebiet direkt an der Elbe, nahe des Hochseeanlegers, mit luxuriösen Wohnungen, Büros und Geschäften, in bester Lage mit einem Traumhaften Ausblick auf den Hafen. Direkt daneben haben sie die Elbphilamonie gebaut.
    Das Geld wird eher für Prestige-Objekte ausgegeben anstatt für vernünftige Sachen. Ich will garnicht wissen, wieviele Schulen vernachlässigt worden sind, für diesen nutzlosen Wahnsinn.
    Hamburg braucht erstmal eine soziale Regierung, die das Geld in die richtige Richtung bringt. Dann einen guten Plan und viele fleißige Hände. Und wie hier schon gesagt wird, es wird immer spät reagiert und man läuft den Problemen hinterher.

  • @niklasroyy
    @niklasroyy 6 лет назад +1

    Man sollte sich eventuell an chinesischen und japanischen Großstädten ein Beispiel nehmen. Alles etwas größer bauen, fortschrittliches Ticket System, denn dieses Gestemple und jeder kann einfach so reingehen ist ja wirklich nicht das wahre (Octopuscard/Oystercard in London) ; UBahnen alle 3 Minuten und vorallem auf die Sekunde pünktlich. Natürlich macht man damit erst einmal Verlust allerdings schafft man so auch Wachstum und vorallem würden mehrere mit der UBahn fahren.

  • @PatrickSterzel
    @PatrickSterzel 6 лет назад +1

    Selbst ich als Eisenbahner nehme kaum noch die öffentlichen. Ich brauche mit dem ÖPNV (Mo-Fr) (Wochenende teils länger) etwa 90 Min, mit Auto etwa 40 min und das pro Richtung! Dazu kommen noch die Unregelmäßigkeiten mit dem der Weg mit den Öffis noch länger dauert.
    Dafür ist mir meine Zeit einfach zu kostbar als dieses in Bus/Bahn zu verbringen. Wenn ich die Zeit auf eine 5 Tage Woche hochrechne, sind das mit Öffis 15 Std und mit Auto etwa 6:45 Std. Ich spare also mehr als 8 Std pro Woche ein.

  • @bjornx4795
    @bjornx4795 6 лет назад +1

    Das gleiche auch in München.
    Es ist ein Albtraum von Freising nach München mit der S-Bahn zu fahren...

  • @client0950
    @client0950 6 лет назад +15

    Ich pendele jeden Tag 37km pro weg. Miy Auto 30 bis 40 min je nach verkehr. Mit Bus und Bahn 90 bis 110 min je nach verbindung uoder etwaigen verspätungen und es ist voll und laut... tja da hat man die Wahl...

  • @fabianschneider5992
    @fabianschneider5992 6 лет назад +2

    Der Norden war auch vor 15 Jahren schon abgehängt. Schön blöd wer sich das alles täglich antut. Und damit meine ich auch die elendig vollen Straßen und den ganzen Stress in HH.

  • @steffleischi9841
    @steffleischi9841 6 лет назад +1

    Lach...
    In Berlin das gleiche.
    Ich fahre für 13km zur Arbeit mit Auto weil vor 5 Uhr keine Tram fährt und ich um 5 Uhr anfange.
    Mit Auto brauche ich 20min mit ÖPNV 1 Std.

  • @DH-zp9xt
    @DH-zp9xt 6 лет назад +1

    Man denkt nur in Hamburg sind die Bahenen so voll 😅

  • @timomueller3021
    @timomueller3021 5 лет назад

    Deutsche Bahn Logik:
    Die RB33, die durch Mönchengladbach, Viersen, Krefeld und Duisburg fährt, ist genauso groß wie RB33, die nur nach Heinsberg (40.000Einwohner) fährt.

  • @shekiswelt161
    @shekiswelt161 6 лет назад +1

    Ich verstehe den Herrn Kindermann nicht , warum fährt er nicht durch von Buchholz nach Hauptbahnhof ihn musst doch bewusst sein das die S-Bahn auch voll ist in Harburg mit den Pendler aus dem Landeskreisstade .

  • @milchkopf3881
    @milchkopf3881 6 лет назад +16

    bahn verstaatlichen, autokonzerne raus aus staatlichen institutionen, verkehrsmittel entsprechend ihrer umweltbelastung besteuern
    ganz einfach eigentlich...

    • @pitchblack3138
      @pitchblack3138 6 лет назад +1

      Milch Kopf In Frankreich ist die Bahn staatlich, besser ist es da aber auch nicht. Außer für die Lokführer die gehen mit 57 abschlagsfrei in die Rente.

    • @Strangeman96
      @Strangeman96 6 лет назад

      Dann gibt es aber wieder Beamte als Lokführer :D

    • @theredstonepat5316
      @theredstonepat5316 5 лет назад

      Es sollte so wie die Londoner Ubahn sein. Halb Privat und Halb Stadt(Staat). Aber der Staat hat immer noch Vetorecht.

  • @holsteiner-jung7066
    @holsteiner-jung7066 2 года назад

    ist einfach nur traurig der nahverkehr und die netz verbindung zb rb7/70 kiel hamburg hat man kein netzt

  • @rescuemod
    @rescuemod 6 лет назад +3

    Also hier in Hannover läuft der Nahverkehr super. Kaum Ausfälle, die Bahnen sind sehr pünktlich und schnell unterwegs. Klar, mit dem D-Tunnel den die Grünen verhindert haben würde es noch besser gehen. Aber sonst kann man echt zufrieden hier sein.
    Mir fällt bei allen Berichterstattungen auf, dass Hannover NIE genannt wird. Warum? Die Stadt ist der beste Beweis, dass eine Stadtbahn ein erstklassiges Verkehrsmittel ist!

  • @bundesolaf1674
    @bundesolaf1674 4 года назад +1

    8:18 Dachte die kennen da keine Bildung

  • @MalteSpieltYT
    @MalteSpieltYT 5 лет назад +1

    ich finds geil, 3 türstörungen bei der bahn, dann polizeieinsatz und das alles auf dem hinweg zur schule

  • @tatr3x397
    @tatr3x397 5 лет назад +2

    Bahn verstaatlichen und dann das Geld für die Straßen in die Bahn stecken.

  • @che-tatanka
    @che-tatanka 6 лет назад +1

    Warum fährt eigentlich keiner mit dem Rad? gerade in Kiel, das ist doch so ne kleine Stadt da kommt man überall mit dem Rad hin,
    selbst in Hamburg würde ich Radfahren wenn es nicht gerade 50 km aus dem Umland sind.

    • @Anna-he4vv
      @Anna-he4vv 6 лет назад +1

      Da gibt es mehrere Möglichkeiten:
      1. Zu faul.
      2. Zu gefährlich.
      3. Unglaublich schlechte oder nicht vorhandene Radwege.
      Mich persönlich hält es trotzdem nicht davon ab, aber ich kann es verstehen, wenn Leute darauf keine Lust haben.

  • @innawagner4669
    @innawagner4669 6 лет назад

    Es gibt eine alte Bahnstrecke von Fockbek bis nach Kiel, die vor Jahrzenten stillgelegt worden ist. Seit Jahren gibt es Überlegungen und Pläne, die Bahnstrecke zu aktivieren, aber passiert ist nichts. Wir haben in der Umgebung keine Sbahn,Ubahn, noch sonstiges. Das ist ÖPNV im Norden..

  • @kalleskanal3231
    @kalleskanal3231 6 лет назад +2

    Ich studiere in Rostock und hier ist das Semesterticket für so eine kleine Stadt doch recht teuer. Andererseits tut die RSAG auch wirklich viel für den ÖPNV. Die Strecken werden gut gewartet, es gibt S-Bahn-, Straßenbahn- und Busverbindungen mit Expansionsplänen in den Landkreis und die Fahrzeuge der RSAG sind neu und top gewartet. Gefühlt findet man alle zwei Monate etwas Neues, seien es neue Anzeigetafeln, neue Fahrzeuge, neue Automaten... Ich finde es schade, dass Rostock in diesem Beitrag komplett außen vor gelassen wurde. Denn hier kann man sehen, dass ÖPNV in einer norddeutschen Stadt funktionieren kann.

    • @Anna-he4vv
      @Anna-he4vv 6 лет назад

      Ich finde es sehr schockierend, dass die LANDESHAUPTSTADT Kiel im Gegensatz zu dem kleinen Rostock nur Busse hat.

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 6 лет назад

      @@Anna-he4vvKiel hat auch nur 40.000 EW mehr als Rostock. Es gibt so manche Großstädte wo es ausschließlich Busse im ÖPNV gibt

    • @Anna-he4vv
      @Anna-he4vv 6 лет назад

      @@EnjoyFirefighting Danke für die Info! Aber Kiel finde ich jetzt auch nicht sooo klein. Jedenfalls gibt es genug Einwohner (und vor allem Studenten und Schüler!) für welche sich ein deutlich besserer ÖPNV lohnen würde.

    • @256ElNino
      @256ElNino 6 лет назад +1

      Ich habe vor dem Studium in Rostock gewohnt und war auch absolut begeistert vom ÖPNV. Überall sind Haltestellen zu erreichen und die Vernetzung zwischen Straßenbahn, S-Bahn und Bus funktionierte auch. Mit dem Schienenring um das Zentrum und mehreren dezentralen Knotenpunkten verteilt sich auch die Fahrgastmenge. Jetzt grade in Osnabrück ist es das genaue Gegenteil. Hier fahren auch nur Busse. Der Takt ist eine Katastrophe und der Verkehr führt zu ständigen Verspätungen. Die einzige Umsteigehaltestelle ist außerdem ständig überfüllt. Von Rostock können sich meiner Meinung nach, viele Städte mit vergleichbarer Größe noch sehr viel abschauen. Sicher gibt es noch Ausbaubedarf im Umland, aber was den Stadtverkehr angeht ist das schon sehr gut.

  • @JackMacLupus
    @JackMacLupus 2 года назад +1

    Die S3 zwischen Harburg und Hauptbahnhof ist seit Jahren generell überfüllt zu Stoßzeiten (Trotz Langzügen) und selbst die Pandemie hat daran kaum was geändert weil die Leute kaum eine andere Möglichkeit haben vom HBF oder auch von Altona aus Richtung Harburg zu kommen.
    Okay, wenn man direkt vom HBF nach Harburg will kann man auch den Metronom nehmen, der ist schneller weil er ohne Halt durchfährt und meist nicht so voll wie die S-Bahn und kann ebenfalls mit einem normalen Ticket genutzt werden. (Beinahe schon ein Geheimtipp.) Das bringt einem aber nichts wenn man nach Wilhelmsburg oder Harburg Rathaus etc. will.
    Da muss also dringend ne Entlastung her. Die Verlängerung der U4 bis Harburg wäre eine Sache. Das dauert aber sicher noch ne ganze Weile weil die Strecke komplett neu gebaut werden müsste und zuallererst ja auch erst mal die Elbquerung für die U4 ansteht.
    Eine andere Möglichkeit wäre die geplante/im Gespräch befindliche S33 auf der alten Hamburger Hafenbahn deren Gleise und Trassen bereits (oder NOCH) vorhanden sind so das im Grunde "nur" eine neue Elbquerung parallel zum A7 Elbtunnel bis Altona gebaut werden müsste.
    Dies würde vor allem auch den HBF entlasten da alle Pendler die von Altona, Wedel oder Pinneberg aus nach Harburg wollen direkt ohne den Umweg über den HBF und die Elbbrücken dort hin kämen.

  • @speisequark2
    @speisequark2 6 лет назад +2

    Zu lange und vor allem zu überfüllt. Kein Bock auf das Gequetsche.

  • @tombaumann1529
    @tombaumann1529 6 лет назад +1

    Äh moment mal, ihr behauptet dass ihr nicht drehen durftet weil es zu voll war? Gerade darum geht es doch. Außerdem wird doch sonst auch jeder Käse mit versteckter Kamera gefilmt.
    Was ist mit euch nicht richtig?

  • @OsnaAir
    @OsnaAir 6 лет назад +4

    Die haben schon recht mit der Aussage, dass megr Leute auf den ÖPNV umsteigen müssen, aber wie die das erzwingen wollen finde ich nicht gut.
    Erstmal, warum sollten mehr Leute mit der Straßenbahn als mit dem Bus fahren? Da gibt es keinen Unterschied zwischen. Die Straßenbahn wäre ja sogar teilweise schlechter, da da die Haltestellen weiter auseinander liegen würde als sie es beim Bus sind. Das würde mich dann wieder nicht in die Bahn locken. Weil die Zeit die die Bahn dann schneller als der Bus ist, ich dann zu Fuß zurück legen muss. Und es ist ja noch nicht mal klar, dass die Straßenbahn schneller ist. Sie kann ja wohl schlecht zu schnell fahren.
    Und desweitwrn klaut einem die Umsteigezeiten die Zeit, nicht die Fahrzeit an sich. Deswegen nutzen die Leute auch lieber das Auto. Weil Zeit ist heutzutage sehr kostbar und dass kann keiner einem zurück geben. Dann fahre ich mit dem Auto anstatt mit dem ÖPNV.
    Und das Autofahren so unattraktiv zu machen, dass ich damit genau so lange brauch wie mit den ÖPNV ist an sich auch keine Lösung. Deswegen werden die Leute nicht umsteigen. Es gibt einfach zu viele Pendler. Da ist das Auto einfach zu bequem.
    Und wer hat denn schon die großes Lust in übervollen Busse und Bahnen zu steigen. Das hört man immer wieder.
    Das ist auch einfach so. Es ist eben deutlich anstrengender, nerviger und stressiger als mit dem Auto. Und es ist den Leuten nicht zu verübeln, da der Alltag schon genug Hektik und Stress mit sich bringt. Da ist das Auto quasi die Ruhestation.
    Und solange der ÖPNV nicht zuverlässiger, pünktlicher und leerer wird, da müsste man dann größere Züge und einen höheren Takt fahren, so wird es niemanden dann zusätzlich zu jetzt auf den ÖPNV bringen.

  • @dominik6375
    @dominik6375 6 лет назад +1

    Die Bilder waren ja noch lachhaft ...filmt mal die S21 Richung eidelstedt am Nachmittag. Dann sind die Bahnen so überfüllt das man aussteigen muss damit Leute raus können die weiter in der Mitte sind. Gerade im Sommer wo Pendler auf Schüler und „Touristen“ (Leute die zb in der Stadt shoppen sind) aufeinandertreffen + keine Klimaanlage macht es unerträglich.

  • @phil5194
    @phil5194 3 года назад

    So wie es in der S-Bahn aussieht, ist es bei mir jeden Tag doppelt so voll im Schulbus

  • @wilhelmwilhelm1251
    @wilhelmwilhelm1251 6 лет назад +6

    "Klimakanzlerin"

    • @dmengs75
      @dmengs75 3 года назад

      Wirtschafts- und Lobbymarionette

  • @afrosch570
    @afrosch570 6 лет назад +2

    Im Süden ist der Nahverkehr auch nicht besser.

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 6 лет назад

      wo siehst du im SÜden das Problem? Ich hatte bisher weder in München, Nürn Augsburg, Nürnberg, Regensburg usw ein Problem damit

    • @afrosch570
      @afrosch570 6 лет назад +1

      EnjoyFirefighting - International Emergency Response Videos In Baden-Württemberg siehst zum Teil finster aus, besonders zwischen Basel(Schweiz) und Freiburg aufwärts. Siehe die Roten Markierungen auf der Karte. Es gibt noch detailliertere Grafiken. Weiß aber leider nicht mehr wo ich die noch gesehen hatte.
      www.zeit.de/mobilitaet/2015-10/deutsche-bahn-schienen-strecke-ueberlastung
      Ich hatte im Norden bisher wesentlich weniger Probleme als im Süden. Das kann natürlich auch Zufall gewesen sein.

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 6 лет назад

      @@afrosch570mit Stuttgart, Herrenberg, Tübingen und CO hatte ich bisher auch keine Probleme, ich denke dass es oft regional begrenzte Probleme sind

  • @Agentinus
    @Agentinus 6 лет назад +1

    Lustig genauso sieht es in Berlin auch aus. :-D

  • @managMent_
    @managMent_ 5 лет назад

    Wenn man auch denkt, dass eine einzige Elbbrücke für die Bahn reicht, dann ist es auch kein Wunder, dass die Züge so voll und unzuverlässig sind. Aber, statt mal einen Tunnel zu machen, und somit Altona mit dem Bezirk Harburg zu verbinden, wird eine weitere U-Bahn Linie gebaut, in einer Region, wo es im Abstand von zwei Km min. eine U-/S-Station gibt, und sowieso man mit 10 min extra Zeit den Bus nehmen kann. Hier in Neugraben, hat man nur zwei Möglichkeiten mit dem ÖPNV über die Elbe, z.B nach Altona zu kommen:
    1. 250 Über die A7 (43 min)
    2. S3 Über die Elbbrücken, ein großer Umweg (39 min)
    Alle anderen Optionen dauern sehr viel länger... Es sei denn man fährt mit Auto, dann braucht man nur noch 28 min nach Altona.
    Bahn und Politik versagen auf so vielen Ebenen, und halten ihre Hände vors Gesicht, als gäbe es kein Problem...

  • @TannenpoKaramelado
    @TannenpoKaramelado 6 лет назад +2

    Kann ich nur bestätigen! Ich selber fahre jeden Tag zur Hochschule nach Hamburg.
    (leider hab ich noch keine Wohnung gefunden - da sollte sich unsere Regierung auch mal gedanken machen! Aber anderes Thema...)
    Am Montag und Mittwoch fahre ich mit meinem Auto
    Und am Di, Do und Fr. mit dem ÖPNV
    Auto: Ich muss ca. 90km fahren. Morgens um 6 Uhr aufstehen und dann während der Rushour nach Hamburg fahren. Der Verkehr total überlastet!
    Da zurzeit Sanierungsarbeiten sind muss man auf der A1 mit bis zu 30km Stau rechnen (am Montag).
    Aber ist ja nicht der einzigste Stau.
    Richtung HH-Jenfeld bildet sich auch Stau und da ich zum Horner Kreisel muss, wo mich wieder Stau erwartet, kann der Stau aus Jenfeld mein Strecke “blockieren“. Sievekingsallee bis zur Bürgerweide auch wieder Stau. Als Krönung nach den ganzen Stau kommt die ewige Parkplatzsuche.
    Deshalb mach ich es so, dass ich zum P+R Parkplatz an der Horner Rennbahn fahr, dort mein Auto abstelle und mit dem überlasteten ÖPNV fahre.
    Warum ich an Mo und Mi mit dem Auto fahre ist der Grund, dass ich an den Tagen sehr lange Schule habe und ich gerne vom Tag noch was haben möchte. Würde ich ÖPNV nehmen so würde ich von 6:00 bis 20:30 “unterwegs“ sein
    ÖPNV: Ist auch sehr überlastet! Doppeldecker-Regionalbahn, wer früh den Zug erwischt (muss leider umsteigen) kriegt eventuell noch ein Sitzplatz. Und wenn wir dann am HBF ankommen, dann sieht es 1 : 1 wie auf dem Foto von 3:54 aus.
    Ich hoffe es ändert sich bald mal was, was ich aber weniger vermute.

  • @BigBens1970
    @BigBens1970 6 лет назад +1

    Wie wär's denn mit einem Umstieg auf ein EBike? Da kann man schnell bis zu 40 km fahren, ohne sich groß anstrengen zu müssen.

  • @Kohlenstoffkarbid
    @Kohlenstoffkarbid 6 лет назад

    In Bremen brauchen die Busse an einigen Stellen auch zu ruhigen Zeiten 10 Minuten für 500 Meter! Schlechte Ampelschalltungen mit Staus sind die Ursache. Bei einer solchen Engstelle mit Morgenstau liegt eine schnellere Straße nebenan. Da gibts keinen Autobahnzubringerstau drauf. Manchmal fährt ein Bus unerlaubterweise diese schnelle Strecke in 1 Minute ab. Doch erlaubt ists halt nicht. Davon abgesehen gibt es viele Anschlussprobleme, die durch schlechte Planungen zustande kommen. Von Bremen Nordost runter nach Nordsüd dauert auf den direkten 5 Kilometern 2 mal so lange, wie auf dem 15 Kilometer langen Weg über dem Hauptbahnhof. Und das nur, weil auf dem direkten Weg keine Anschlüsse existieren! Uhrzeitänderungen der Abfahrten würden Anschlüsse optimieren und so auch die immer stark belasteten zentralen Buslinien entlasten und den Pendelverkehr mit öffentlichen Nahverkehr attraktiver und umweltschonender machen. Und mir kann keiner erzählen, dass die Entscheidungsträger nicht wissen, was die normalen Fahrgäste jeden Tag sehen! Dennoch werden diese eigentlich sogar Geld sparenden Maßnahmen nicht ergriffen!!!!

  • @jonasgoebels4041
    @jonasgoebels4041 5 лет назад

    Die beste Lösung wäre es im Städten nur noch auf Fahrräder zu setzen, zumal es bereits auch schon viele mit Elektroantrieben gibt und für weitere Strecken zb von Wiesbaden nach Frankurt mit Car Sharing Autos zu fahren oder gut ausgebauten Zugverbindungen

  • @hasret6469
    @hasret6469 5 лет назад

    Es geht noch einfacher: Ticketpreise reduzieren und ausbauen. Ständige Verspätungen vermeiden

  • @GeorgiaOverdrive
    @GeorgiaOverdrive 6 лет назад +1

    Guckt nach Bremen, da klappt es auch gut mit Bus und Bahn.

  • @bremer1701
    @bremer1701 6 лет назад +1

    3:26 Das nennt man in Hamburg voll? Da ist doch noch jede Menge Platz.

  • @Pseudynom
    @Pseudynom 5 лет назад

    "Wie es zu Stoßzeiten wirklich aussieht zeigen diese aktuellen Fotos, die wir bekommen haben."
    Das ist doch völlig in Ordnung. Ist zwar voll, aber nicht extrem voll.

  • @b738207
    @b738207 6 лет назад +3

    Alle die, die immer laut schreien, man solle den ÖPNV ausbauen, sollen bitte zuerst einmal erklären, wer diesen betreiben soll. Nur kurz zur Info: Überall werden Bus- und Bahnlinien im Takt verdichtet und mit Früh-, Spät- und Wochenendfahrten verbessert. Aber: Das Personal (Fahrer) ist nicht vorhanden. Fast überall in Deutschland herrscht mittlerweile ein Mangel an geeigneten Triebfahrzeugführern (Bahn) oder Busfahrern (Bus). Und durch die demografische Situation wird sich das noch verschlimmern; die Personalstämme der Verkehrsunternehmen haben durchweg eher ungesunde Altersschnitte. Dieses Problem lässt sich aber nicht innerhalb von 5 Jahren lösen. Solange die Busse noch nicht automatisch fahren, ist eine weiterer Ausbau des ÖPNV mit finanzierbaren Personalkosten in den Ballungsgebieten utopisch.

    • @cxdrtfhgh1644
      @cxdrtfhgh1644 6 лет назад

      Wie in Paris. Selbstfahrende Bahnen und in den Bahnhöfen Schranken, durch die man ohne Ticket nicht durchkommt. Keiner fährt mehr schwarz, kaum Personalkosten = ein besser ausgebautes Netz wird auch finanziell möglich.

    • @marsmensch242
      @marsmensch242 6 лет назад

      @@cxdrtfhgh1644 In Paris klettern sie aber auch über diese Schranken oder gehen durch die Ausgänge in die Bahnhöfe, das Problem mit dem Schwarzfahren lässt sich also auch dadurch nicht lösen.
      Das mit den selbstfahrenden Zügen stimmt allerdings, das funktioniert nicht nur in Paris.

    • @cxdrtfhgh1644
      @cxdrtfhgh1644 6 лет назад

      @@marsmensch242 Das stimmt wohl. Dennoch ist es sozial geächtet, kaum einer wird vor versammelter (zahlender!) Mannschaft über die Absperrung klettern. Das sind dann zu vernachlässigende Einzelfälle, besonders Nachts.

    • @marsmensch242
      @marsmensch242 6 лет назад

      @@cxdrtfhgh1644 Auf Deutschland bezogen stimmt das natürlich, und ich denke, es ist zielführender, darüber zu reden, wie es in Deutschland ist, da das Video ja keine Pariser, sondern deutsche Probleme schildert

    • @cxdrtfhgh1644
      @cxdrtfhgh1644 6 лет назад

      Marsmensch Es freut mich, dass es auch noch Menschen auf RUclips gibt, mit denen man vernünftig Diskutieren kann, ohne Beleidigungen an den Kopf geworfen zu bekommen. Zum Thema zurück: ich kann nur hoffen, dass sich unser ÖPNV sehr bald attraktiver gestalten wird. Zu unser Aller Wohl!

  • @linajurgensen4698
    @linajurgensen4698 6 лет назад

    In Deutschland wird so einiges vernachlässigt.

  • @Vanillaeistee
    @Vanillaeistee 6 лет назад

    Bei 8:20 ein fuchbarer achsensprung. Was habt ihr den für cutter

  • @tink_a
    @tink_a 3 года назад

    3:25 Die blonde Frau mit dem Zopf im Vordergrund könnte meine Doppelgängerin sein. 😍 Bitte melde dich, falls du dich wieder erkannt hast. Das wäre echt spannend heraus zu finden. 😁

  • @JustNikoo
    @JustNikoo Год назад

    "Ich möchte jetzt keine Jahreszahl nennen." Schluss. Ab hier braucht man nicht mehr zuhören. Mit solch ambitioniertem Verhalten können wir gleich zu Fuß gehen.

  • @KielerScooter
    @KielerScooter 6 лет назад

    Die Verwandtschaft welche die Kieler Straßenbahn noch erleben durfte, trauern ihr auch nach, das soll viel besser gewesen sein.

  • @lenakurt1764
    @lenakurt1764 5 лет назад

    Die Verkehrspolitik im Norden ist schlechter als schlecht... warum so wenig Einsatz im Norden ?

  • @ralfxx3
    @ralfxx3 3 года назад

    Das Problem ist, dass die Leute immer mehr vom Arbeitsort weg ziehen und ihre Kinder anderswo zur Schule schicken, weil die einen besseren Ruf hat. Es sind die Leute, die das Verkehrsproblem schaffen, da kann der Staat so viel verkehrswenden wie er will!

  • @svenbrabandt3708
    @svenbrabandt3708 5 лет назад

    Selbst wenn die Straßenbahn kommt Planung mindestens 1 - 2 Jahre bis die dann fertig ist nicht vor 2026

  • @doofkos
    @doofkos 6 лет назад

    Er hat in 34 Minuten + Brötchenholen 240 Kilometer geschafft?!? Oder 'nuschelt' er da und es sind 42?
    Als Flugzeugtechniker könnte er sich ja eine Düse ins Auto gebaut haben, wodurch es dann auch kein Diesel mehr wäre, aber sehr wahrscheinlich erscheint mir das nicht. Sind wohl 42 Kilometer. Schade.

  • @hieronymuswiesenkraut3628
    @hieronymuswiesenkraut3628 6 лет назад

    Das ist doch schon ewig so?
    Ich bin vor 3 Jahren 2 Jahre lang von Lübeck nach Hamburg gependelt und zurück, ich habe am Tag 3,5 Stunden gependelt. Dies war auch ausschlaggebend für meinen Burnout. Ständig Verspätungen, Ausfälle, extrem überfüllte Züge/Busse.

    • @vanessawitt1221
      @vanessawitt1221 6 лет назад

      Wobei die Anbindung zwischen Hamburg und Lübeck ganz in Ordnung ist. Nur innerhalb der Städte ist es Katastrophal...

    • @hieronymuswiesenkraut3628
      @hieronymuswiesenkraut3628 6 лет назад

      @@vanessawitt1221 In Ordnung mag die Anbindung sein, wenn man nicht zu den Stoßzeiten fährt. etwa 18 Uhr kann man froh sein einen Stehplatz zu bekommen, besonders Spätherbst und Winter. Dann kann man sich aber auch nicht mehr drehen. Die Leute stinken, es wird gedrängelt. Der gesamte Zug ist überfüllt, die Leute müssen in den Gängen stehen.

  • @linajurgensen4698
    @linajurgensen4698 6 лет назад

    Für mich unbegreiflich, wie manche Leute sich als „Politiker“ ausgeben.

  • @holsteiner-jung7066
    @holsteiner-jung7066 2 года назад

    ich fahre nur bus zur schule und weil ich muss bahnhof 30min metthofen 1std viele strecken dauern viel zu lange :(

  • @arcticspacefox864
    @arcticspacefox864 2 года назад

    Ja wenn man mehr Straßen baut dann ist das Angebot besser und die Menschen nutzen eher das Auto als den unflexiblen db regio. Man muss mehr schienen bauen, die bahn verlässlich machen, mehr lokale Angebote bieten. Bei Kiel fährt ja auch nöx, kaum ein Bus. Schwerin hat sogar Straßenbahn aber im Umland wirds lehr. In Rostock sind die Straßenbahnen zu Stoßzeiten richtig voll wie in Hamburg. Weil das Angebot an sich gut ist, aber noch nicht reicht.

  • @TannenpoKaramelado
    @TannenpoKaramelado 5 лет назад

    Der ÖPNV in Hamburg muss deutlich besser werden!
    Naja die Baugeschwindigkeit der U-Bahnlinien oder S-Bahnlinien ist in Hamburg auch nicht die schnellste,
    während vorraussichtlich man 2021 mit den Bau der U5 beginnt hat Berlin schon eine 2 neue U-Bahnlinien (kleine Übertreibung am Rande), aber da hat nicht nur die Stadt schuld. Es gibt gewisse Menschen die wünschen sich ein besseres ÖPNV-Netz aber NICHT vor ihrer Haustür, was total lächerlich ist.
    Mein Vorschlag für ein schnellen Bau einer U-Bahnlinie bzw. S-Bahnlinie wäre, dass man Hochbahnen baut. Dann muss man halt nicht den Boden/die Straße raus reißen und einen Tunnel graben.
    Naja...
    Welche Vor- und Nachteile eine Hochbahn haben kann, könnte man mit Experten (damit meine ich Ingenieure) mit der Stadt und vorallem mit den ansässigen Bürger diskutieren und abstimmen.
    Und noch ein Wunsch wäre, dass man eine U-Bahn oder S-Bahn Station an Finkenwerder (Airbus) oder anderen großen Arbeitgeber, die keinen direkten Anschluss zur S/U-Bahn haben, baut! Auch mal eine S/U-Bahnlinie die unter der Elbe verläuft.
    Und zum Straßenverkehr...
    Man könnte ja schon gewisse Teilabschnitte einer geplanten Autobahnstrecke schon bauen
    damit der Verkehr etwas entlastet wird (Bsp. wäre die A20).

    • @thezui
      @thezui 5 лет назад

      "Dann muss man halt nicht den Boden/die Straße raus reißen und einen Tunnel graben." - Tunnel werden seit Jahrzehnten nicht mehr so gebaut. Jetzt hat man einen Startpunkt und eine Tunnel-Bohr-Maschine erledigt den Rest. Auch bei einem Hochbahn Bau müsste man Straßen sperren, um die Autofahrer während der Baurarbeiten nicht zu gefährden

  • @managMent_
    @managMent_ 5 лет назад

    Wie man den Nahverkehr im Süden Hamburgs einfach entlastet:
    Neugraben mit einem Tunnel mit Altona verbinden. Dann ist Finkenwerder auch angebunden, und Leute können eine Abkürzung nach Stellingen, Altona benutzen...

  • @abgezockthd8356
    @abgezockthd8356 5 лет назад

    Warum führt man nicht eine Maut ein,die so viel kostet,dass die Autofahrer auf Bus & Bahn umsteigen müssen

  • @bazedjunkiii_tv
    @bazedjunkiii_tv 6 лет назад

    die S3 ist eine einzige katastrophe.

  • @BexChilledOrange
    @BexChilledOrange 3 года назад

    Verstehe nicht warum der Herr kindermann aus buchholz kommend in Harburg umsteigt... Macht keinen Sinn!

  • @michaelmauter6917
    @michaelmauter6917 6 лет назад

    der Hamburger Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten ..für die Zukunft muss er vergrößert werden

  • @mn9002
    @mn9002 6 лет назад +1

    Mit dem Bus/Bahn zur Arbeit dauert bei mir ca 2 std mit dem Auto 23 min grade wenn ich am Wochenende arbeite und um 6 anfange. Nicht zumutbar! Selbst Kurzstrecken 5 min Autofahren oder 10 mit dem Bus, gut die Zeit ist hier nicht so schlimm, aber 1,70€ x2 + Freundin 1,70€ x2 macht schon für 3km 6,80€ !!! Dafür kann ich 100 km mit dem Auto fahren! Viel würde man erreichen wenn es günstiger wird und Kurzstrecken kostenlos!

  • @niklaspoth8488
    @niklaspoth8488 6 лет назад +6

    Die sollten sich mal ein Vorbild an Wien nehmen!!!

    • @Anna-he4vv
      @Anna-he4vv 6 лет назад +1

      Ja. 1€ pro Tag für einen super ausgebauten ÖPNV.
      Kiel: 2,60€ pro Strecke für Busse, die an jedem 2. Baum anhalten.

  • @azschalter
    @azschalter 4 года назад

    Der beste Weg den Pendler vom Auto in den ÖPNV zu bekommen ist es, den ÖPNV attraktiv zu machen. Nicht per Verbote und Drangsalierung der Autofahrer. Natürlich könnte man das Auto so attraktiv machen das der ÖPNV, wie wir ihn in HH erleben, als gut empfunden wird, aber dann in der Niveau echt niedrig. Nur etwas weniger Zugausfälle pro Tag auf meiner Linie wären schon echt hilfreich.

  • @charlesredfern4946
    @charlesredfern4946 6 лет назад +1

    Tja ich könnte meinen Sohn in den Kindergarten schaffen mit öffentlichen Verkehrsmitteln was 2 Stunden dauern würde und nochmal 2 Stunden zurück oder ich fahre mit dem Auto was mich insgesamt 1,5 Stunden beansprucht.

  • @LordZoronyt
    @LordZoronyt 6 лет назад

    Das gleich das Kiel gemacht hatte hat auch Regensburg gemacht hier fährt man auch nur bis wenn man muss