Puh, gut, dass ich das Video vor meinem ersten 100er nicht gesehen habe, sonst hätte ich mir viel zu viele Gedanken gemacht 😅 Mein persönlicher Tipp: eine Strecke raussuchen, auf der es durchgehen gute Verkehrsanbindung gibt, vorzugsweise Bahn. Wenn was schiefgeht, man keine Lust mehr hat , oder das Wetter schlecht wird, einfach in den Zug setzen und heim fahren. Dann brauchts auch nicht viel Vorbereitung, einfach mal drauf los fahren und schaun, wie weit man kommt.
Meine längste Radtour wahr 170 km. Ich fahre seit 3 Jahren eine billigen Cube MTB. Ich bin 53 Jahre und erst jetzt habe Lust immer weiter und weiter zu fahren.:) Danke für deinen tipp.
Hola, bin mit dem gravelbike schon mehrere 100er gefahren und es bockt immer wieder aufs neue. Ich denke es ist einfacher als viele denken. Mit genug motivation, pausen und snax kriegt man das hin. Da ich beim sport machen immer sehr hungrig werde, sind mein Highlight jedes mal die warmen Mahlzeiten 🤭😋
An meinen ersten 100er kann ich mich nicht mehr erinnern. Muss schon vielleicht fast 45 Jahre her sein. Der erste 200er war vor 39 Jahren und da weiß ich immerhin noch, wer dabei war und wo es grob hin und wieder zurück ging. Beim ersten 300er vor 38 Jahren war ich solo unterwegs, hatte ein einigermaßen fernes grobes Ziel und nur eine grobe Route. Am Ende war ich quasi tot, habe die Nacht nicht geschlafen und war am nächsten Tag immer noch für nichts zu gebrauchen. 300er hatte ich bisher genau 3 Stück im Leben. Beim zweiten Solo-300er vor 7 Jahren war alles gut und am Ende als ich wieder zurück kam, war meine Frau erstaunt, dass ich höchstpersönlich an der Tür stand und nicht ihr Handy klingelte, dass sie mich abholen sollte ;-) Beim dritten 300er vor 5 Jahren war ich mit einem Kumpel unterwegs und wir hatten von Anfang an gesagt, dass wir sparsam fahren müssen und im Notfall auch gemeinsam sterben. Vor dem Frühstück hatten wir bei Sonnenaufgang schon die ersten 100 km im Sack, davon nur ein Alpenpass mit einem Restaufstieg von ca. 300 Hm und sonst nur bergab und flach. Weitere Hügel kamen aber unterwegs noch und am Ziel war es auch schon wieder dunkel, nur die Lampen mit leeren Akkus hatten wir morgens ins Auto geworfen (quasi Begleitfahrzeug, alle zwei Stunden ein Treffen) und da vergessen. Es gibt aber jedes Jahr einen ersten 100er. Normalerweise gerne im ersten Quartal, in 2021 auch schon an Neujahr. Da habe ich eine typische Strecke, weitestgehend über asphaltierte Bahntrassenwege 50 km hin und wieder zurück. Dauert in der Regel irgendetwas um 4,5 Stunden. Da muss ich nicht essen, ist aber auch die Maximalzeit, die ich ohne Essen mache. Danach würde mir Essen nicht mehr weiterhelfen, also bei weiteren Strecken muss früher gegessen werden. Als Getränk gibt es Isotonisches Zeug, welches auch schon Kohlenhydrate mitbringt. Mein brutalster 100er hatte nur 92 km, aber gut 5000 Hm. Das hat brutto einen ganzen Tag in Anspruch genommen, 10 Liter Getränk (überwiegend isotonisch) und einen Haufen Futter. Der 100er wäre voll geworden, wenn ich am Ende wieder ins Tal zurück gefahren wäre, aber die Familie hatte mir das Auto oben als Versorgungsstützpunkt abgestellt. Ein typischer 200er wäre für mich von meinem Wohnort zum Biggesee / Listerstausee und zurück. Da machst du wohl keine 200 km, um in die Ecke zu kommen ;-) Bin aber der Meinung, dass jeder einen flachen 100er schaffen sollte, ohne dabei tot vom Rad zu fallen. Natürlich muss das Rad einigermaßen passen und auch funktionieren und mit ganz leerem Tank geht es auch nicht.
Ich bin viele Jahre aktiv Mountainbike im Flachland gefahren und habe dort regelmäßig Strecken von 30 - 50 km zurückgelegt. Vor 2 Wochen habe ich mir dann ein Rennrad zugelegt und meine erste Strecke war direkt eine 100er, ohne viel drüber nachzudenken einfach los. War schon gut fertig danach aber nicht zu dolle, da zwei Tage später direkt die 150 km dran waren. Ich würde mir da garkeinen zu großen Kopf machen, solange man halbwegs sportlich unterwegs ist und ein Sitzpolster in der Radhose hat ist das einfacher als gedacht!
Hab noch zwei kleine Tipps für die ersten 100 Kilometer: 1. Mit Rückenwind kann man sich da recht gut ein bischen Kraft sparen. 2. Eine Abbruchoption ist zwar nicht gerade cool , nimmt einem aber ein bischen den Druck. Man kann entweder einen Rundkurs wählen , den man am Schluß einfach abkürzen kann, oder man wählt sich zwei Zielbahnhöfe. Einen , wenn es richtig gut läuft und einen, falls man müde Beine bekommt.
Hey Basti, ich bin schon vor einiger Zeit meinen ersten 100er gefahren und hab im Nachhinein alles falsch gemacht was man so machen kann. Hatte mein Bike knapp eine Woche und dementsprechend Erfahrung. Bin dann eine Oneway- Strecke von 110km von mir zu meinen Eltern gefahren und hatte dabei genau eine Banane und 1,5 Liter Wasser dabei… muss man glaube ich nichts weiter zu sagen. Zu meinem Erstaunen heute, bin ich erst zwischen 80 und 90km in die absolute Unterzuckerung jemals gekommen😂. Am Ende hat mich ne Cola von der Tanke nach Hause gebracht. Vor einigen Wochen bin ich dann mit meiner Freundin ihren ersten 100er gefahren. Mit jetziger Erfahrung und dementsprechender Vorbereitung viel angenehmer. Viele Grüße und gutes Video ✌🏻
War bei mir ähnlich. Hab letzten Herbst mein erstes Rennrad gekauft, bin ein paar mal damit zum Sport gefahren, dann mal übers Wochenende eine 60km-Strecke hin und am nächsten Tag zurück und dann zwei Wochen später 115km an einem Tag. Hatte auch ca. die gleiche Verpflegung dabei wie du (ok, drei Bananen statt einer 😅), aber hab halt unterwegs zwei längere Pausen gemacht, wo ich im Cafe was gegessen und mein Wasser aufgefüllt hab, von daher war das kein Stress. Wenn man eine Tour mit wenig Höhenmetern raussucht, ist das halb so wild. Den ganzen Riegel- und Gelscheiß braucht außerhalb des Profi- und Extremsports kein Mensch, reine Geldmacherei.
@@nekekaminger sicher braucht den ganzen „Riegel und Gel-Scheiss“ niemand…. 😅 meine Riegel (im übrigen 6 Stück für 1,39€ bei Lidl, muss ja nicht immer irgendwelcher teurer Mist sein) bekomm ich aber einfacher im Trikot verstaut als 3 Bananen. Bei Gels würd ich dir recht geben. Insgesamt taugen mir die Riegel mehr als Bananen mit mir rumzuschleppen (hab ich auch schon ausprobiert), und wenn man sich mal bissel mit den Inhaltsstoffen beschäftigt muss man auch nicht auf den teuren „Sportler-Nahrungs-Kram“ reinfallen….
2:40 das mit dem Futtern habe ich anfangs wirklich unterschätzt. Hatte mal eine Tour, auf der es mich dann nach 70 km echt umgehauen hat, weil ich nicht gegessen hab. Seitdem futter ich gefühlt durchgehend auf den langen Touren 😁
Ja, das hatte ich auch einmal, bei einer mehrtägigen Tour. Erstaunlicherweise dann nur noch 40 km vor der Ankunft. Da habe ich wirklich verstande, wenn man sagt: "Da ist sprichwörtlich die Luft raus", Habe dann 1h Pause gemacht, Kohlenhydrate die schnell ins Blut gehen...und welche, die länger dauern...kombiniert. Und viel getrunken. Nach einer Stunde konnte ich dann weiter. Aber auch eher zäh. Daher sollte man sowas tunlichst vermeiden. Blöderweise meldet sich ein Abfall den Blutzuckers oft eher schleichend. Und dann ist es "zu spät". Allen viel Spaß beim fahren!
Gute Tipps. Meinen ersten Hunderter bin ich Mitte der 70er Jahre mit 3 Freunden gefahren. Damals waren wir 12 Jahre alt und sind von Düsseldorf nach Köln und zurück gefahren. Das war für uns ein richtiges Abenteuer und sehr motivierend. Als Verpflegung hatten wir nur Süßigkeiten und Wasser dabei. In Köln gab's dann ne Pommes. Wir waren damals schon total Radverrückt und haben öfters solche Aktionen gemacht.
ich würde mal ganz frech behaupten das jeder der einigermaßen körperlich fit ist, in der Lage ist 100 km mit dem Fahrrad zu fahren. Man braucht nur das richtige Mindeset!
Da bin ich absolut deiner Meinung. Wenn es eine normale Strecke ist, also keine exremten Höhenmeter, Sattel/Rad passt nicht u. ä, schafft das schon. Mein erster 100er war 165 km lang.
@@fwcustoms5997 er hat recht. Wir sind damals 3 Tage am Stück über 100km gefahren und waren mäßig körperlich fit und sind selten Fahrrad gefahren. Mit dem richtigen Mindset geht das
@@fwcustoms5997 hab auch meinen ersten 100er nachdem ich mein Fahrrad 7 Tage hatte. Bin dann früh morgens gestartet und hab nach 60km eine 30min pause gemacht. Das geht, wenn man nur ordentlich Essen und Trinken dabei hat
Also ich glaube auch dass das jeder schaffen kann der gesund und normal fit ist..... starkes Übergewicht könnte ein Problem sein aber das hat ja auch nichts mit gesund zu tun. Ich glaube man braucht nicht mal ein starkes mindset. Meiner Erfahrung nach fährt man meist einfach zu schnell.... man kann sehr gemütlich fahren und trotzdem 100 km schaffen. Das ist 8h moderate Bewegung, das sollte jeder können.... wenns nicht grad nur hoch geht.
Ich bin jetzt nach auch nach 3 Monaten intensiveren Radfahrens das erste Mal dreistellig gefahren . Die 100 auf der Anzeige zu sehen , war ein unglaublich tolles Gefühl welches mich Stolz gemacht hat . Ich danke auch für deine Videos , die mich unter anderem dazu motiviert haben , immer mehr zu probieren .
Wenn man dein Video so sieht konnte man denken du willst nicht 100 km sondern 1000 km an einem Stück fahren. Leute ich kann aus eigener Erfahrung sagen, trainiert ein bisschen wie beschrieben ein Müsliriegel oder ein bisschen was zu essen für unterwegs. Also alles ohne stress. Und dann los.
Ein wichtiger Tipp fehlt: Das Fahrrad muss richtig eingestellt sein. Sattel/Lenker-Höhe und -Neigung. Radhose und Handschuhe sind auch nicht verkehrt. Und eine anständige Fusspositionierung auf den Pedalen (Hier helfen Clickpedale, wobei die nicht jeder mag). Ich bekomme die Krise wenn ich jemanden mit den Fersen und wie so eine Watschelente nach außen gedrehten Füssen fahren sehe. Das gibt bei langen Touren nette Knieschmerzen und ist zudem ineffektiv. Letzter Tipp (waren jetzt doch mehr als einer 😮): Position auf dem Rad verändern. Heißt mal anders greifen, auf dem Sattel bisschen mehr vorne oder hinten sitzen oder auch mal aus dem Sattel gehen. Bei Pausen Nacken und Schultern dehnen und locker. Wenn man nur ein bisschen sportlich ist klappen 100 km im Flachen ohne viel Probleme. Radfahrern ist geil!
Es geht ja um die 100km ohne Probleme/Schmerzen! Hast Du sehr gut erklärt. Wir fahren auf Brevet's auch 300, 400km oder mehr ohne große Pause auf Zeit... Man kann vieles schaffen wenn man will und regelmäßig trainiert.
Fahre mittlerweile auch jedes Wochenende 300-400 km. Völlig problemlos. Im Schnitt 25.000 - 30.000 km pro Jahr. Ist aber nur eine von 5 Sportarten die ich exzessiv betreibe.
Hey Basti, danke für dein Video. Deine Tipps zur Verpflegung klingen so simpel, aber sind enorm wichtig. Ich habe die Notwendigkeit des (ständigen) Essens auf meiner letzten Radreise (4 Tage Transalp) völlig unterschätzt. Falscher Ehrgeiz (will abnehmen), enormes Kaloriendefizit, Unterzuckerung => ich habe drei Tage nur gelitten. Hätte mir deine Videos früher anschauen sollen. Dafür lasse ich doch gleich mal ein Abo da. 👍
Super Video! Oft unterschätzen wir das Futtern, eine gute Vorbereitung und ein „gut sitzendes“ Bike. Damit lässt sich einiges an Strecke machen. Und dann gehört zur Planung natürlich auch, die Strecke und Bedingungen vorab zu checken. Kilometer können ganz unterschiedlich ins Gewicht fallen. Die lieben Höhenmeter und das Wetter (+Wind) können ordentlich Körner kosten. Wie bei anderen sportlichen Aktivitäten auch: am besten nicht angeschlagen zu große Touren machen. Freue mich auf eure Videos zum ToskanaCross und rund um die Bike-Saison.
Das sind ja wunderschöne Bilder aus der Toskana🤩. Da kriegt man direkt Bock auch loszuradeln! Das Eis in San Giminano, welches ihr bei 1:50 verspeist habt ist aus meiner Erinnerung heraus auch ein absolutes Highlight. 😋
Ich glaube jeder, der ein bisschen Sport macht, kann es auch versuchen ohne viel Training schaffen🤔 Ich bin vor 2 Wochen mit dem MTB an die Nordsee gefahren, da waren auch meine ersten 100-150km am Stück dabei (in meinem Tempo halt)💪 Ich habe nicht darauf hintrainiert aber durch Krafttraining, Kickboxen und ab und zu joggen / Mtb-touren (max. 36km) hatte ich schon ganz gute Fitness, wesshalb es so gut geklappt hat :)
VielSpaß auf eurer Tour. Ich hab immer meine Frau dabei, und die hat regelmäßig ab km 60 Appetit auf Eis ;-)) und wehe es ist dann eine Eisdiele in der Nähe
Ich hab tatsächlich mit 19 das erste mal eine 2 Tagestour ohne Vorbereitung gemacht mit 230km. Am ersten Tag 95km, am zweiten dann den Rest. Mit einem Crossrad. War danach zwar schon geschafft, aber alles im Rahmen. Seitdem war ich zwar phasenweise immer wieder mit Rad unterwegs, aber nie mehr über 100km…. - das ist nun über 10 Jahre her…
Super Tipps 👍 Ich bin bisher auch noch immer unter der hundert km geblieben aber das soll sich dieses Jahr ändern. Danke für dieses informatives Video. Macht weiter so!
der erste fehler ist es, die leistung an der distanz festzumachen. 100 km... das ist in etwa so aussagekräftig wie wenn ich jemanden frage welcher tag ist und als antwort "herbst" bekomme. 100km auf dem donau radweg - das schafft jeder untrainierte (ohne beeinträchtigung und mit passendem fahrrad) an nem tag. und das auch ohne vorbereitung. habe vor kurzem eine radtour mit einer freundin gemacht. sie ist radl-einsteiger... sie hat direkt 170km geschafft... mit steigungen und gepäck. 100km mit 5000höhenmetern, am besten noch auf gravel... das ist ne andere geschichte.
Der erste 100km Rennradtrip war schon aufregender, als die erste Fahrradtour mit Gepäck bei der ich über 100 km kam. Aber mit dem Rennrad sollte es ja sportlich werden und nicht den ganzen Tag dauern. Als Fahrradtour, kann man sich ja den ganzen Tag Zeit lassen und es somit ruhig angehen lassen. Aber ein bisschen Training vorher kann auf keine Fall schaden und das nötigste Equipment sollte auch dabei sein. Ich fahre seit einem knappen Jahr auch die EVO Tasche, allerdings ohne Getränkehalter. Die habe ich mir tatsächlich bei Euch abgeguckt. VG aus Kiel
Trinken nicht vergessen. Auf langen Touren, die über 100km gehen, schütte ich ein wenig Salz mit in meine 2 großen Trinkflaschen; komme ich gut mit klar.
Man sollte nur nicht einfach Wasser trinken, besonders bei Hitze, wenn man stark schwitzt. Normal trinke ich isotonisches Zeug mit 300 kcal / Liter und auf langen Strecken auch anderes isotonisches Zeug mit 600 kcal / Liter. Da muss man auch nicht mehr viel essen. Bei sehr langen Sachen kann man oft auch nicht mehr essen und ist quasi auf Flüssignahrung angewiesen. Wobei ich nie mehr als 315 km in einer Schicht gefahren bin. Ich weiß das aber auch von Leuten, die Langstreckenrekorde usw. gemacht haben, dass sie sich teilweise nur noch flüssig ernähren. Da wird viel mit Maltodextrin hantiert, welches perfekt ist für solche Sachen. Der 24Std-Höhenmeterweltrekord wurde wohl auch nur mit Flüssignahrung gefahren. Schweineplempe nennt der Rekordhalter sein Maltodextringesöff. Laut seiner Aussage könnte man damit auch Schweine mästen ;-)
Meinen ersten hunderter hab ich an Ostern geschafft. Und kaum gepackt kommst du mit deinen Tipps 😂😂 Finde ich alle sehr naheliegend aber auch sinnvoll und bis auf den letzten Tipp hab ich das auch ziemich genauso gemacht. Nächstes Ziel: Die ersten 1000 Höhenmeter in einer Tour
Ich fahre meine 100 km Touren ohne Essen. Nur Wasser und Kaffee. 6 Uhr losfahren, 100 km, 12 Uhr zuhause und schön Frühstücken .Ich bin allerdings seit 5 Jahren im Intervallfastenmodus.
Mein erstes Mal über 100km, glaube ich, war von Berlin aus zur polnischen Grenze und zurück... ich hatte zur Ausbildungszeit spontan Bock auf ein XXL- Schnitzel vom Polen-Marktplatz 🙈 Mein erstes Mal über 200km war nach 1 bis 3 Bierchen in Dresden nachts im Regen zurück nach Berlin 😅 Okay, hier ist Flachland... aber so vorbereitet bzw. verkopft ging ich da nie ran... hauptsache schön viel zum Futtern dabei 😊 ... irgendwann werd ich mich mal dafür hassen, dass ich nie werkzeug dabei hab 😁
Hey Bastian. Sehr interessantes Video. Habe Dich bei Marius Quast gesehen wie Ihr die E-MTBs testet. Werde mal ein ABO und ein LIKE da lassen. Bin gespannt was es so alles auf Deinem Kanal zu entdecken gibt. Viele Grüße vom Aventurier
Morgen geht es wieder auf einen 110er mit 1400 Höhenmeter. Quer durch den Solling in Niedersachsen. Wir haben allerdings auch schon den 200er geknackt.
Spannendes Video. Das größte Hindernis ist für uns der schmerzende Hintern 😂 Unser aktueller Gast Marcus ist einmal quer durch Europa mit dem Rad. Liebe Grüße von den Kochköpfen 👨🍳
Bei meinem ersten mal, bin ich alleine direkt 130 km knapp gefahren auf entspannt (und das bei 36°) Das ist alles mindset, natürlich sollte man KEIN couchpotaito sein. 😀 Meine Energie, habe ich 2 Tage im Vorlauf schon gut aufgefüllt, und somit hatte ich für sie Fahrt nur redlich Wasser dabei. Das erste Essen gab es dann bei ca 65/70 km. Ps: und das war damale, mit einem reinem mountainbike 🤣🤣🤣
ich hab ebenfalls vor ein paar wochen meinen ersten 100er gemacht. ist heuer meine erste session auf dem rad. mit dabei waren noch gut 1100 höhenmeter. ist super gelaufen, aber die letzten 25km heim hatte ich echt schmerzen im oberschenkel 😄
Ich bin 15 und ich bin vor ein paar wochen 70 km gefahren. Ich trainiere nicht, aber ich fahre ausschließlich Fahrrad, also nicht im Auto und auch keine Straßenbahn. Ich bin wirklich nicht sportlich, habe ein 150€ Fahrrad und hatte ein Durchschnitt von 21 km/h. In meiner Tasche hatte ich eine Powerbank und alles mögliche zum reparieren und essen. Vorher bin ich höchstens 10 km gefahren, aber es war nicht ansterngend, obwohl ich nach der Schule los gefahren bin.
Meinen ersten 100er - kann ich mich nicht dran erinnern. Bei meinem ersten 200er - Herner Radmarathon April 2006 - war ich nach 150 km platt. 2 Kollegen haben mich in die Mitte genommen und nach Hause eskortiert. Im selben Jahr bin ich noch 4 oder 5 weitere Marathons gefahren und habe dann im Winter geschaut, was es sonst noch gibt. Brevets! 2007 dann 200, 300, 400 und 600 km. Ende 40 und mit Übergewicht. Im August dann die Krönung: Paris Brest Paris. 1200 km in 90 Stunden durch Frankreich mit 6000 anderen Verrückten. Bericht über eine spätere Veranstaltung: YT 4 Sonnenaufgang bis Paris Der Mensch kann mehr leisten als die meißten sich vorstellen können. Meine Vorbereitung heute für 100 km: 2 Trinkflaschen, Reifendruck OK?, Ersatzschlauch, Reifenheber, Pumpe dabei?, Handy aufgeladen?, 2 Riegel und 10 Euro dabei?, Los. Wasser gibt es auf Friedhöfen, Verpflegung an der Tanke, beim Discounter oder bei Mäckes. Macht es.
Für mich entscheidend ist in erster Linie die Motiviation hoch zu halten und dabei hat für mich den größten Einfluss Wetter und Streckenführung Komme gerade wieder von ner Radreise durch Polen und hatte sowohl Tage mit Regen entlang der Schnellstraße fahrend, wo sich dann ne Etappe größer 100 wie Kaugummi zieht und alles nur nervt, zwei Tage später dann durch Wald und Moor, teilweise notwendig das Fahrrad zu tragen und doppelt so lang unterwegs aber vollkommen egal, weil so großartige Natur drum herum.
Meine erste große Tour war von Recklinghausen nach Winterswijk 110km mit einen 26 Zoll Fahrrad (was definitiv zu klein war)und 5 Kilo Rucksack ich habe es geschafft war auch extrem platt und Übelkeit und starke Nackenschmerzen waren das Ergebnis 😂....Naja habe einiges gelernt seitdem habe ich nie wieder mit einem Rucksack solche Touren gemacht (Satteltasche) mein Rücken und Nacken bleibt frei...ja das Rad ist da auch noch sehr entscheidend das richtige zu finden schließlich muß man sich einige Stunde und Kilometer darauf wohlfühlen.. Ja das mit dem Essen ist einfach so wahr wie oft ich heute noch Tankstellen und Supermärkte ansteuern muss.. Wichtiger Tipp immer 2 Getränkehalter am Fahrrad montieren falls es möglich ist.
Meine erste Tour über Hundert war nach einem halben Jahr Biken. Ohne Klicks und kein Polster in der Hose. Tour hatte aber dann gleich 170 km und 1.500 hm ohne Schleife 30 km vor Ziel wurde es richtig zäh.
Ich hätte eher sowas gedacht wie ein leichtes gut gewartetes Fahrrad. Wer ein altes tracking Fahrrad mit 16kg + Taschen fährt und sich denkt "hey das heißt tracking darum benutz ich es fürs tracking" schafft vielleicht noch die 50km aber ist dann komplett erledigt. Kann aus Erfahrung sagen das gerade bei langen Touren das Gewicht eine sehr große Rolle spielt.
Hi, ich bin recht fit als Läufer und 100 km auf dem Rad waren nur vom Gesäß ein kleines Problem. VP nur eine Trinkflasche 0,75L und ein (nicht unbedingt notwendiges aber leckeres) Eis zwischendurch. Den Durst sollte man nicht unterschätzen.
Ich gehe bald auf meine erste 100km Tour. Das längste waren 87 km. Ich fahre aber auch nur MTB von daher sind 87km MTB schon vermutlich wie 100km Rennrad
Ohne Training bin ich mit 60 kg Gepäck 140 km gefahren in 6 Stunden dass ist nicht so schwer ihr werdet merken dass ihr in so einen Tunnel kommt.Ihr schafft das :)
Mit 60 kg sicher nicht so schwer wenn Mann jedoch fast das doppelte sieht ohne viel Fett sieht es anders aus die sauerstoffsattigung in den Muskeln muss erst mal passen aber ein gutes mintset bringt einen durchaus über das eine oder andere Ziel hinaus
also ich bin mit mein mauntainbike 90 km an ein tag durch gefahren zu meiner oma, um am nächsten tag zurück bei 30 grad im sommer. hatte nur nue wasserflasche bei. geübt hab ich sowas vorher nie. hab pro strecke 9 stunden gebraucht. allerdings in der ebene.
100km ist jetzt nicht so der große Akt. Das reißt man in 4-5h runter ohne sich komplett fertig zu machen. Wobei ich schon von Road spreche, nicht von MTB im Gelände. Ich bin auch schon mal völlig verschusselt losgefahren und hatte die Trinkflasche auf dem Schuhschrank stehen lassen. Geht alles.
Meine ersten 100 km (116) waren als 45km Erholung geplant nach einem 60 km tour. Dann etwas übermütig geworden und bei 60 km festgestellt dass keine Züge fahren und in 3 Stunden Gewitter kommt. Nicht zu empfehlen :D
Also so viel Gepäck-Gedöns hab ich bei meinen 100tern irgendwie nie dabei. 2x0,8er Trinkflaschen (Route so planen, dass Tankstellen o.ä. zum Auffüllen dabei sind) einiges an Riegeln, Bargeld für n Kaffee oder Notfälle…! Werkzeug, Ersatzschlauch passt bei mir alles in eine normale Satteltasche. Früh am Tag losfahren, biste im Normalfall gegen Mittag wieder zuhause….
So viel Gepäck wie du da siehst habe ich bei einem normalen 100er auch nicht dabei. Wir waren auf einer Tour durch die ganze Toskana. 6 Tage waren wir unterwegs. Daher so viel ;) Video dazu kommt heute Abend.
@@BastianBrutzer91 Joar, hatte ich mir dann irgendwie schon gedacht, da hatte ich meinen Kommentar aber schon abgeschickt 🙈 . War ich wieder zu voreilig 🙈
hm. ich bin wirklich sehr unsportlich und übergewichtig. aber 100km auf dem rad sind jetzt nicht das grosse problem 😁man muss nur psycho sein und ein hirn haben, dass einen treibt. Aber das mit den Kaffeestops hilft wirklich
..bei Profi Radrennen machen das Alle so. Es ist die beste Methode, das Gestell nicht zu zerbrechen. Ist die Brille in der Rückentasche und du lehnst dich irgendwo an, bricht das Gestell.
Ok ich wohne im flachen Land da sind 100km nicht die Welt .Was ich wohl festgestellt habe ,die Jungns die normal 50 -60 km fahren ,und mit mir 100km mal fahren wollen ,fangen alle zu schnell an .Dann ist spätestens nach 70 km die Welt zu Ende . ich fahre die ersten 20 -30 km ganz relax an .Danach wird es von alleine Flüssiger
man steigert sich ja. man beginnt mit 50km, dann 60-70 km dann 70-80, und dann 100. 4 wochen nix dolles. kann jeder!! keine kopfsache sondern logisches ergebnis. aber: ich komme von niederrhein her. 120 km= 350 hm. das freut den schnitt (30+ sollten es schon sein)
Sorry, aber was für einen Aufriß die Leute hier machen, kann ich nicht nachvollziehen. Meine ersten 100-km-Touren habe ich noch mit knapp 14 mit nem Torpedo-Dreigang-Tourenrad gemacht. Die ersten ca. 240 waren im Alter von ca. 15 dran, als ich mein erstes Rennrad hatte und die ersten Radrennen anstanden. Dortmund-Detmold und zurück. Zum Mittag bei bekannten irgendwas mit Würstchen und Kartoffelbrei gegessen und halt wieder zurück. Wieviele 280 - 300-km-Tagesfahrten dabei waren, weiß ich nicht mehr. Interessant waren solche Sachen wie 90 km zum Rennen, 100 zurück und dazwischen 100-km-Radrennen, Ergebnis 15. Platz. Was wirklich schwer ist, sind im Frühjahr die ersten 120 - 140-km-Trainingsfahrten. Da ist man hinterher wirklich kaputt. Aber sone Dinger wie alle 2 Std. Pause und sich aus nem Begleitfahrzeug heraus die Eier schaukeln lassen? Was'n das? So, jetzt dürft Ihr Euch aufregen.
Ich hab auf meinem Weg zum Abnehmen damals das erste mal 100km gefahren mit ca 130 Kilo auf den Rippen. Also wenn ich das schaffe das kann das jeder. Abhängig natürlich vom Rad und vom Gear.
Habe keine Probleme mit 100km und mehr - man muß nur regelmässig trainieren. 60-70 km bin ich auch schon nach 2 Wochen Fasten gefahren - richtiges Fasten, absolut nichts essen nur trinken. Genug Wasser dabei ist extrem wichtig, das war mir auch schon mal ausgegangen im Sommer - ganz schlecht! Das Bike muß vor allem richtig eingestellt sein und zum Fahrer passen. Essen muß man nicht zwingend - zumindest ich nicht. Bei den 70 km waren auch noch 1000 HM dabei, allerdings mit ebike ;-)
Cooles Video🎉
Allen viel Erfolg bei ihrem ersten Gran Fondo!
Puh, gut, dass ich das Video vor meinem ersten 100er nicht gesehen habe, sonst hätte ich mir viel zu viele Gedanken gemacht 😅 Mein persönlicher Tipp: eine Strecke raussuchen, auf der es durchgehen gute Verkehrsanbindung gibt, vorzugsweise Bahn. Wenn was schiefgeht, man keine Lust mehr hat , oder das Wetter schlecht wird, einfach in den Zug setzen und heim fahren. Dann brauchts auch nicht viel Vorbereitung, einfach mal drauf los fahren und schaun, wie weit man kommt.
GENAU SO! Oder Schatzi fragen, ob er einen einsammelt, wenn man keinen Bock mehr hat. 😊😁❤
Meinen ersten 100er habe ich letzten Sommer gehabt. Diesen Sommer werde ich nach Wien fahren und 250km knacken ☺️
Meine längste Radtour wahr 170 km. Ich fahre seit 3 Jahren eine billigen Cube MTB. Ich bin 53 Jahre und erst jetzt habe Lust immer weiter und weiter zu fahren.:) Danke für deinen tipp.
Hola, bin mit dem gravelbike schon mehrere 100er gefahren und es bockt immer wieder aufs neue. Ich denke es ist einfacher als viele denken. Mit genug motivation, pausen und snax kriegt man das hin. Da ich beim sport machen immer sehr hungrig werde, sind mein Highlight jedes mal die warmen Mahlzeiten 🤭😋
An meinen ersten 100er kann ich mich nicht mehr erinnern. Muss schon vielleicht fast 45 Jahre her sein. Der erste 200er war vor 39 Jahren und da weiß ich immerhin noch, wer dabei war und wo es grob hin und wieder zurück ging. Beim ersten 300er vor 38 Jahren war ich solo unterwegs, hatte ein einigermaßen fernes grobes Ziel und nur eine grobe Route. Am Ende war ich quasi tot, habe die Nacht nicht geschlafen und war am nächsten Tag immer noch für nichts zu gebrauchen. 300er hatte ich bisher genau 3 Stück im Leben. Beim zweiten Solo-300er vor 7 Jahren war alles gut und am Ende als ich wieder zurück kam, war meine Frau erstaunt, dass ich höchstpersönlich an der Tür stand und nicht ihr Handy klingelte, dass sie mich abholen sollte ;-) Beim dritten 300er vor 5 Jahren war ich mit einem Kumpel unterwegs und wir hatten von Anfang an gesagt, dass wir sparsam fahren müssen und im Notfall auch gemeinsam sterben. Vor dem Frühstück hatten wir bei Sonnenaufgang schon die ersten 100 km im Sack, davon nur ein Alpenpass mit einem Restaufstieg von ca. 300 Hm und sonst nur bergab und flach. Weitere Hügel kamen aber unterwegs noch und am Ziel war es auch schon wieder dunkel, nur die Lampen mit leeren Akkus hatten wir morgens ins Auto geworfen (quasi Begleitfahrzeug, alle zwei Stunden ein Treffen) und da vergessen.
Es gibt aber jedes Jahr einen ersten 100er. Normalerweise gerne im ersten Quartal, in 2021 auch schon an Neujahr. Da habe ich eine typische Strecke, weitestgehend über asphaltierte Bahntrassenwege 50 km hin und wieder zurück. Dauert in der Regel irgendetwas um 4,5 Stunden. Da muss ich nicht essen, ist aber auch die Maximalzeit, die ich ohne Essen mache. Danach würde mir Essen nicht mehr weiterhelfen, also bei weiteren Strecken muss früher gegessen werden. Als Getränk gibt es Isotonisches Zeug, welches auch schon Kohlenhydrate mitbringt.
Mein brutalster 100er hatte nur 92 km, aber gut 5000 Hm. Das hat brutto einen ganzen Tag in Anspruch genommen, 10 Liter Getränk (überwiegend isotonisch) und einen Haufen Futter. Der 100er wäre voll geworden, wenn ich am Ende wieder ins Tal zurück gefahren wäre, aber die Familie hatte mir das Auto oben als Versorgungsstützpunkt abgestellt.
Ein typischer 200er wäre für mich von meinem Wohnort zum Biggesee / Listerstausee und zurück. Da machst du wohl keine 200 km, um in die Ecke zu kommen ;-)
Bin aber der Meinung, dass jeder einen flachen 100er schaffen sollte, ohne dabei tot vom Rad zu fallen. Natürlich muss das Rad einigermaßen passen und auch funktionieren und mit ganz leerem Tank geht es auch nicht.
Ich bin viele Jahre aktiv Mountainbike im Flachland gefahren und habe dort regelmäßig Strecken von 30 - 50 km zurückgelegt. Vor 2 Wochen habe ich mir dann ein Rennrad zugelegt und meine erste Strecke war direkt eine 100er, ohne viel drüber nachzudenken einfach los. War schon gut fertig danach aber nicht zu dolle, da zwei Tage später direkt die 150 km dran waren. Ich würde mir da garkeinen zu großen Kopf machen, solange man halbwegs sportlich unterwegs ist und ein Sitzpolster in der Radhose hat ist das einfacher als gedacht!
Hab noch zwei kleine Tipps für die ersten 100 Kilometer:
1. Mit Rückenwind kann man sich da recht gut ein bischen Kraft sparen.
2. Eine Abbruchoption ist zwar nicht gerade cool , nimmt einem aber ein bischen den Druck. Man kann entweder einen Rundkurs wählen , den man am Schluß einfach abkürzen kann, oder man wählt sich zwei Zielbahnhöfe. Einen , wenn es richtig gut läuft und einen, falls man müde Beine bekommt.
Was ist Rückenwind noch nie erlebt in 35 Jahren 😂????
Hey Basti,
ich bin schon vor einiger Zeit meinen ersten 100er gefahren und hab im Nachhinein alles falsch gemacht was man so machen kann. Hatte mein Bike knapp eine Woche und dementsprechend Erfahrung. Bin dann eine Oneway- Strecke von 110km von mir zu meinen Eltern gefahren und hatte dabei genau eine Banane und 1,5 Liter Wasser dabei… muss man glaube ich nichts weiter zu sagen. Zu meinem Erstaunen heute, bin ich erst zwischen 80 und 90km in die absolute Unterzuckerung jemals gekommen😂. Am Ende hat mich ne Cola von der Tanke nach Hause gebracht.
Vor einigen Wochen bin ich dann mit meiner Freundin ihren ersten 100er gefahren. Mit jetziger Erfahrung und dementsprechender Vorbereitung viel angenehmer.
Viele Grüße und gutes Video ✌🏻
War bei mir ähnlich. Hab letzten Herbst mein erstes Rennrad gekauft, bin ein paar mal damit zum Sport gefahren, dann mal übers Wochenende eine 60km-Strecke hin und am nächsten Tag zurück und dann zwei Wochen später 115km an einem Tag. Hatte auch ca. die gleiche Verpflegung dabei wie du (ok, drei Bananen statt einer 😅), aber hab halt unterwegs zwei längere Pausen gemacht, wo ich im Cafe was gegessen und mein Wasser aufgefüllt hab, von daher war das kein Stress. Wenn man eine Tour mit wenig Höhenmetern raussucht, ist das halb so wild. Den ganzen Riegel- und Gelscheiß braucht außerhalb des Profi- und Extremsports kein Mensch, reine Geldmacherei.
@@nekekaminger sicher braucht den ganzen „Riegel und Gel-Scheiss“ niemand…. 😅 meine Riegel (im übrigen 6 Stück für 1,39€ bei Lidl, muss ja nicht immer irgendwelcher teurer Mist sein) bekomm ich aber einfacher im Trikot verstaut als 3 Bananen. Bei Gels würd ich dir recht geben. Insgesamt taugen mir die Riegel mehr als Bananen mit mir rumzuschleppen (hab ich auch schon ausprobiert), und wenn man sich mal bissel mit den Inhaltsstoffen beschäftigt muss man auch nicht auf den teuren „Sportler-Nahrungs-Kram“ reinfallen….
😁😁😁ich hab bei meiner ersten ü100 tour sogar total das trinken vergessen. und es war hochsommer. als ich in köln ankam war das erste...waaaaaasser
2:40 das mit dem Futtern habe ich anfangs wirklich unterschätzt. Hatte mal eine Tour, auf der es mich dann nach 70 km echt umgehauen hat, weil ich nicht gegessen hab. Seitdem futter ich gefühlt durchgehend auf den langen Touren 😁
jop anke hat ein gutes video hier auf youtube "ernährung anke" eingeben ^^ alle 30 minuten was futtern :-) Das ändert Welten
Ich war bei gleicher Distanz durchgehend am Essen. Am Ender der Tour war ich sogar satt 😂.
Ja, das hatte ich auch einmal, bei einer mehrtägigen Tour. Erstaunlicherweise dann nur noch 40 km vor der Ankunft. Da habe ich wirklich verstande, wenn man sagt: "Da ist sprichwörtlich die Luft raus", Habe dann 1h Pause gemacht, Kohlenhydrate die schnell ins Blut gehen...und welche, die länger dauern...kombiniert. Und viel getrunken.
Nach einer Stunde konnte ich dann weiter. Aber auch eher zäh.
Daher sollte man sowas tunlichst vermeiden. Blöderweise meldet sich ein Abfall den Blutzuckers oft eher schleichend. Und dann ist es "zu spät".
Allen viel Spaß beim fahren!
Was isst du da? Riegel? Bananen?
Gute Tipps. Meinen ersten Hunderter bin ich Mitte der 70er Jahre mit 3 Freunden gefahren. Damals waren wir 12 Jahre alt und sind von Düsseldorf nach Köln und zurück gefahren. Das war für uns ein richtiges Abenteuer und sehr motivierend. Als Verpflegung hatten wir nur Süßigkeiten und Wasser dabei. In Köln gab's dann ne Pommes. Wir waren damals schon total Radverrückt und haben öfters solche Aktionen gemacht.
ich würde mal ganz frech behaupten das jeder der einigermaßen körperlich fit ist, in der Lage ist 100 km mit dem Fahrrad zu fahren. Man braucht nur das richtige Mindeset!
Da täuscht du dich aber
Da bin ich absolut deiner Meinung. Wenn es eine normale Strecke ist, also keine exremten Höhenmeter, Sattel/Rad passt nicht u. ä, schafft das schon. Mein erster 100er war 165 km lang.
@@fwcustoms5997 er hat recht. Wir sind damals 3 Tage am Stück über 100km gefahren und waren mäßig körperlich fit und sind selten Fahrrad gefahren. Mit dem richtigen Mindset geht das
@@fwcustoms5997 hab auch meinen ersten 100er nachdem ich mein Fahrrad 7 Tage hatte. Bin dann früh morgens gestartet und hab nach 60km eine 30min pause gemacht. Das geht, wenn man nur ordentlich Essen und Trinken dabei hat
Also ich glaube auch dass das jeder schaffen kann der gesund und normal fit ist..... starkes Übergewicht könnte ein Problem sein aber das hat ja auch nichts mit gesund zu tun. Ich glaube man braucht nicht mal ein starkes mindset. Meiner Erfahrung nach fährt man meist einfach zu schnell.... man kann sehr gemütlich fahren und trotzdem 100 km schaffen. Das ist 8h moderate Bewegung, das sollte jeder können.... wenns nicht grad nur hoch geht.
Basti, unterhaltsamer Content! Keep going!
Ich bin jetzt nach auch nach 3 Monaten intensiveren Radfahrens das erste Mal dreistellig gefahren . Die 100 auf der Anzeige zu sehen , war ein unglaublich tolles Gefühl welches mich Stolz gemacht hat . Ich danke auch für deine Videos , die mich unter anderem dazu motiviert haben , immer mehr zu probieren .
Wenn man dein Video so sieht konnte man denken du willst nicht 100 km sondern 1000 km an einem Stück fahren. Leute ich kann aus eigener Erfahrung sagen, trainiert ein bisschen wie beschrieben ein Müsliriegel oder ein bisschen was zu essen für unterwegs. Also alles ohne stress. Und dann los.
Ein wichtiger Tipp fehlt: Das Fahrrad muss richtig eingestellt sein. Sattel/Lenker-Höhe und -Neigung. Radhose und Handschuhe sind auch nicht verkehrt. Und eine anständige Fusspositionierung auf den Pedalen (Hier helfen Clickpedale, wobei die nicht jeder mag). Ich bekomme die Krise wenn ich jemanden mit den Fersen und wie so eine Watschelente nach außen gedrehten Füssen fahren sehe. Das gibt bei langen Touren nette Knieschmerzen und ist zudem ineffektiv. Letzter Tipp (waren jetzt doch mehr als einer 😮): Position auf dem Rad verändern. Heißt mal anders greifen, auf dem Sattel bisschen mehr vorne oder hinten sitzen oder auch mal aus dem Sattel gehen. Bei Pausen Nacken und Schultern dehnen und locker. Wenn man nur ein bisschen sportlich ist klappen 100 km im Flachen ohne viel Probleme. Radfahrern ist geil!
Es geht ja um die 100km ohne Probleme/Schmerzen! Hast Du sehr gut erklärt. Wir fahren auf Brevet's auch 300, 400km oder mehr ohne große Pause auf Zeit... Man kann vieles schaffen wenn man will und regelmäßig trainiert.
Fahre mittlerweile auch jedes Wochenende 300-400 km. Völlig problemlos.
Im Schnitt 25.000 - 30.000 km pro Jahr.
Ist aber nur eine von 5 Sportarten die ich exzessiv betreibe.
Hey Basti, danke für dein Video. Deine Tipps zur Verpflegung klingen so simpel, aber sind enorm wichtig.
Ich habe die Notwendigkeit des (ständigen) Essens auf meiner letzten Radreise (4 Tage Transalp) völlig unterschätzt. Falscher Ehrgeiz (will abnehmen), enormes Kaloriendefizit, Unterzuckerung => ich habe drei Tage nur gelitten.
Hätte mir deine Videos früher anschauen sollen. Dafür lasse ich doch gleich mal ein Abo da. 👍
Super Video! Oft unterschätzen wir das Futtern, eine gute Vorbereitung und ein „gut sitzendes“ Bike. Damit lässt sich einiges an Strecke machen.
Und dann gehört zur Planung natürlich auch, die Strecke und Bedingungen vorab zu checken. Kilometer können ganz unterschiedlich ins Gewicht fallen. Die lieben Höhenmeter und das Wetter (+Wind) können ordentlich Körner kosten.
Wie bei anderen sportlichen Aktivitäten auch: am besten nicht angeschlagen zu große Touren machen.
Freue mich auf eure Videos zum ToskanaCross und rund um die Bike-Saison.
Das sind ja wunderschöne Bilder aus der Toskana🤩. Da kriegt man direkt Bock auch loszuradeln! Das Eis in San Giminano, welches ihr bei 1:50 verspeist habt ist aus meiner Erinnerung heraus auch ein absolutes Highlight. 😋
Ich glaube jeder, der ein bisschen Sport macht, kann es auch versuchen ohne viel Training schaffen🤔 Ich bin vor 2 Wochen mit dem MTB an die Nordsee gefahren, da waren auch meine ersten 100-150km am Stück dabei (in meinem Tempo halt)💪 Ich habe nicht darauf hintrainiert aber durch Krafttraining, Kickboxen und ab und zu joggen / Mtb-touren (max. 36km) hatte ich schon ganz gute Fitness, wesshalb es so gut geklappt hat :)
VielSpaß auf eurer Tour. Ich hab immer meine Frau dabei, und die hat regelmäßig ab km 60 Appetit auf Eis ;-)) und wehe es ist dann eine Eisdiele in der Nähe
Bin gespannt 😅 und werde dann berichten. Danke für die Infos. Viel Spaß in der Toskana
nice Vid wie gewohnt, Neuer Helm und Oakley sind auch am Start 👍 weiter so.
Ich hab tatsächlich mit 19 das erste mal eine 2 Tagestour ohne Vorbereitung gemacht mit 230km. Am ersten Tag 95km, am zweiten dann den Rest. Mit einem Crossrad. War danach zwar schon geschafft, aber alles im Rahmen. Seitdem war ich zwar phasenweise immer wieder mit Rad unterwegs, aber nie mehr über 100km…. - das ist nun über 10 Jahre her…
Super Tipps 👍
Ich bin bisher auch noch immer unter der hundert km geblieben aber das soll sich dieses Jahr ändern. Danke für dieses informatives Video.
Macht weiter so!
Top Videoqualität! Und danke für das Video
der erste fehler ist es, die leistung an der distanz festzumachen. 100 km... das ist in etwa so aussagekräftig wie wenn ich jemanden frage welcher tag ist und als antwort "herbst" bekomme.
100km auf dem donau radweg - das schafft jeder untrainierte (ohne beeinträchtigung und mit passendem fahrrad) an nem tag. und das auch ohne vorbereitung. habe vor kurzem eine radtour mit einer freundin gemacht. sie ist radl-einsteiger... sie hat direkt 170km geschafft... mit steigungen und gepäck.
100km mit 5000höhenmetern, am besten noch auf gravel... das ist ne andere geschichte.
Echt Klasse Video und ich freue mich schon sehr auf den ToskanaCross.
Der erste 100km Rennradtrip war schon aufregender, als die erste Fahrradtour mit Gepäck bei der ich über 100 km kam. Aber mit dem Rennrad sollte es ja sportlich werden und nicht den ganzen Tag dauern. Als Fahrradtour, kann man sich ja den ganzen Tag Zeit lassen und es somit ruhig angehen lassen. Aber ein bisschen Training vorher kann auf keine Fall schaden und das nötigste Equipment sollte auch dabei sein. Ich fahre seit einem knappen Jahr auch die EVO Tasche, allerdings ohne Getränkehalter. Die habe ich mir tatsächlich bei Euch abgeguckt. VG aus Kiel
Trinken nicht vergessen. Auf langen Touren, die über 100km gehen, schütte ich ein wenig Salz mit in meine 2 großen Trinkflaschen; komme ich gut mit klar.
Man sollte nur nicht einfach Wasser trinken, besonders bei Hitze, wenn man stark schwitzt. Normal trinke ich isotonisches Zeug mit 300 kcal / Liter und auf langen Strecken auch anderes isotonisches Zeug mit 600 kcal / Liter. Da muss man auch nicht mehr viel essen. Bei sehr langen Sachen kann man oft auch nicht mehr essen und ist quasi auf Flüssignahrung angewiesen. Wobei ich nie mehr als 315 km in einer Schicht gefahren bin. Ich weiß das aber auch von Leuten, die Langstreckenrekorde usw. gemacht haben, dass sie sich teilweise nur noch flüssig ernähren. Da wird viel mit Maltodextrin hantiert, welches perfekt ist für solche Sachen. Der 24Std-Höhenmeterweltrekord wurde wohl auch nur mit Flüssignahrung gefahren. Schweineplempe nennt der Rekordhalter sein Maltodextringesöff. Laut seiner Aussage könnte man damit auch Schweine mästen ;-)
Meinen ersten hunderter hab ich an Ostern geschafft. Und kaum gepackt kommst du mit deinen Tipps 😂😂 Finde ich alle sehr naheliegend aber auch sinnvoll und bis auf den letzten Tipp hab ich das auch ziemich genauso gemacht. Nächstes Ziel: Die ersten 1000 Höhenmeter in einer Tour
Man sollte auch einfach viel Zeit mitbringen. Wenn man sich den ganzen Tag Zeit nimmt schafft man 100 auch recht einfach
Ich fahre meine 100 km Touren ohne Essen. Nur Wasser und Kaffee. 6 Uhr losfahren, 100 km, 12 Uhr zuhause und schön Frühstücken .Ich bin allerdings seit 5 Jahren im Intervallfastenmodus.
Mein erstes Mal über 100km, glaube ich, war von Berlin aus zur polnischen Grenze und zurück... ich hatte zur Ausbildungszeit spontan Bock auf ein XXL- Schnitzel vom Polen-Marktplatz 🙈
Mein erstes Mal über 200km war nach 1 bis 3 Bierchen in Dresden nachts im Regen zurück nach Berlin 😅
Okay, hier ist Flachland... aber so vorbereitet bzw. verkopft ging ich da nie ran... hauptsache schön viel zum Futtern dabei 😊 ... irgendwann werd ich mich mal dafür hassen, dass ich nie werkzeug dabei hab 😁
Hey Bastian. Sehr interessantes Video. Habe Dich bei Marius Quast gesehen wie Ihr die E-MTBs testet. Werde mal ein ABO und ein LIKE da lassen. Bin gespannt was es so alles auf Deinem Kanal zu entdecken gibt. Viele Grüße vom Aventurier
Morgen geht es wieder auf einen 110er mit 1400 Höhenmeter. Quer durch den Solling in Niedersachsen. Wir haben allerdings auch schon den 200er geknackt.
Spannendes Video. Das größte Hindernis ist für uns der schmerzende Hintern 😂 Unser aktueller Gast Marcus ist einmal quer durch Europa mit dem Rad. Liebe Grüße von den Kochköpfen 👨🍳
Bei meinem ersten mal, bin ich alleine direkt 130 km knapp gefahren auf entspannt (und das bei 36°) Das ist alles mindset, natürlich sollte man KEIN couchpotaito sein. 😀
Meine Energie, habe ich 2 Tage im Vorlauf schon gut aufgefüllt, und somit hatte ich für sie Fahrt nur redlich Wasser dabei. Das erste Essen gab es dann bei ca 65/70 km.
Ps: und das war damale, mit einem reinem mountainbike 🤣🤣🤣
ich hab ebenfalls vor ein paar wochen meinen ersten 100er gemacht. ist heuer meine erste session auf dem rad. mit dabei waren noch gut 1100 höhenmeter. ist super gelaufen, aber die letzten 25km heim hatte ich echt schmerzen im oberschenkel 😄
Ich bin 15 und ich bin vor ein paar wochen 70 km gefahren. Ich trainiere nicht, aber ich fahre ausschließlich Fahrrad, also nicht im Auto und auch keine Straßenbahn. Ich bin wirklich nicht sportlich, habe ein 150€ Fahrrad und hatte ein Durchschnitt von 21 km/h. In meiner Tasche hatte ich eine Powerbank und alles mögliche zum reparieren und essen. Vorher bin ich höchstens 10 km gefahren, aber es war nicht ansterngend, obwohl ich nach der Schule los gefahren bin.
Wie immer ein nices Video
Meinen ersten 100er - kann ich mich nicht dran erinnern. Bei meinem ersten 200er - Herner Radmarathon April 2006 - war ich nach 150 km platt. 2 Kollegen haben mich in die Mitte genommen und nach Hause eskortiert. Im selben Jahr bin ich noch 4 oder 5 weitere Marathons gefahren und habe dann im Winter geschaut, was es sonst noch gibt. Brevets!
2007 dann 200, 300, 400 und 600 km. Ende 40 und mit Übergewicht. Im August dann die Krönung: Paris Brest Paris. 1200 km in 90 Stunden durch Frankreich mit 6000 anderen Verrückten. Bericht über eine spätere Veranstaltung: YT 4 Sonnenaufgang bis Paris
Der Mensch kann mehr leisten als die meißten sich vorstellen können.
Meine Vorbereitung heute für 100 km: 2 Trinkflaschen, Reifendruck OK?, Ersatzschlauch, Reifenheber, Pumpe dabei?, Handy aufgeladen?, 2 Riegel und 10 Euro dabei?, Los.
Wasser gibt es auf Friedhöfen, Verpflegung an der Tanke, beim Discounter oder bei Mäckes.
Macht es.
Für mich entscheidend ist in erster Linie die Motiviation hoch zu halten und dabei hat für mich den größten Einfluss Wetter und Streckenführung Komme gerade wieder von ner Radreise durch Polen und hatte sowohl Tage mit Regen entlang der Schnellstraße fahrend, wo sich dann ne Etappe größer 100 wie Kaugummi zieht und alles nur nervt, zwei Tage später dann durch Wald und Moor, teilweise notwendig das Fahrrad zu tragen und doppelt so lang unterwegs aber vollkommen egal, weil so großartige Natur drum herum.
Meine erste große Tour war von Recklinghausen nach Winterswijk 110km mit einen 26 Zoll Fahrrad (was definitiv zu klein war)und 5 Kilo Rucksack ich habe es geschafft war auch extrem platt und Übelkeit und starke Nackenschmerzen waren das Ergebnis 😂....Naja habe einiges gelernt seitdem habe ich nie wieder mit einem Rucksack solche Touren gemacht (Satteltasche) mein Rücken und Nacken bleibt frei...ja das Rad ist da auch noch sehr entscheidend das richtige zu finden schließlich muß man sich einige Stunde und Kilometer darauf wohlfühlen..
Ja das mit dem Essen ist einfach so wahr wie oft ich heute noch Tankstellen und Supermärkte ansteuern muss..
Wichtiger Tipp immer 2 Getränkehalter am Fahrrad montieren falls es möglich ist.
Einfach Zeit nehmen. In 10 Stunden schafft das jeder
Bei 10kmh würde ich umkippen 😄
Meine erste Tour über Hundert war nach einem halben Jahr Biken. Ohne Klicks und kein Polster in der Hose. Tour hatte aber dann gleich 170 km und 1.500 hm ohne Schleife 30 km vor Ziel wurde es richtig zäh.
Ich hätte eher sowas gedacht wie ein leichtes gut gewartetes Fahrrad. Wer ein altes tracking Fahrrad mit 16kg + Taschen fährt und sich denkt "hey das heißt tracking darum benutz ich es fürs tracking" schafft vielleicht noch die 50km aber ist dann komplett erledigt. Kann aus Erfahrung sagen das gerade bei langen Touren das Gewicht eine sehr große Rolle spielt.
Hi, ich bin recht fit als Läufer und 100 km auf dem Rad waren nur vom Gesäß ein kleines Problem. VP nur eine Trinkflasche 0,75L und ein (nicht unbedingt notwendiges aber leckeres) Eis zwischendurch. Den Durst sollte man nicht unterschätzen.
Gravelbike gekauft und nächsten Tag 45 km gefahren und dann heftig Rückenschmerzen weil sonst nur Trekking oder Citybike.
Hey ich hab mal eine Frage.. was habt ihr für eine durchschnittliche Geschwindigkeit?
Also mehrtägige Tour 20er schnitt gut ?
Ich gehe bald auf meine erste 100km Tour. Das längste waren 87 km. Ich fahre aber auch nur MTB von daher sind 87km MTB schon vermutlich wie 100km Rennrad
Mein erster 100er hatte 1100 hm und hab den 2 Wochen nach Corona gemacht ging ganz gut :-)
Wo sind die Tipps für längere Strecken :). Habe immer Probleme mit den Schultern und Armen ab 7/8h...
Stabitraining im Winter.
Wenn es erst nach 7/8 Stunden anfängt gehts ja noch , Krafttraining könnte helfen …
Wieviele Stunden hast du beim ersten Mal gebraucht?
fahrt ihr eig. mit Klick-Pedalen? Ich wehre mich irgendwie noch dagegen und finde auch keine Schuhe, die mir "gemütlich" genug sind :X
Servus - bis auf MTB bin ich immer in Klicks unterwegs. Auf dem GravelBike trage ich welche von crankbrother. Damit bin ich super happy :)
Eignet sich ein gravel bike auch mit Zeltgepäck?
Super, wo krieg ich jetzt einen Freund her... 😁
Ohne Training bin ich mit 60 kg Gepäck 140 km gefahren in 6 Stunden dass ist nicht so schwer ihr werdet merken dass ihr in so einen Tunnel kommt.Ihr schafft das :)
Mit dem Mofa vielleicht
Mit 60 kg sicher nicht so schwer wenn Mann jedoch fast das doppelte sieht ohne viel Fett sieht es anders aus die sauerstoffsattigung in den Muskeln muss erst mal passen aber ein gutes mintset bringt einen durchaus über das eine oder andere Ziel hinaus
Ganz ehrlich. Ich hab IMMErRgedacht, 100km sind am Stück. Jetzt nach 1 Jahr Training weiß ich: Dass macht eigentlich niemand (als Anfänger ) :D
Hab bei meiner ersten Radtour 100km aus der kalten gemacht... hat 9 Stunden gedauert und ich war danach eine Woche krank... nicht schön
also ich bin mit mein mauntainbike 90 km an ein tag durch gefahren zu meiner oma, um am nächsten tag zurück bei 30 grad im sommer. hatte nur nue wasserflasche bei. geübt hab ich sowas vorher nie. hab pro strecke 9 stunden gebraucht. allerdings in der ebene.
100km war mir für denn Anfang zu kurz bin ohne Training 165km gefahren danach ging 3 tage nix mehr
😅
Wer ein Wahoo oder Garmin nutzt, kann sich eine Erinnerung einrichten. Ich habe aller 45 Minuten einen Alarm drin zum Essen.
100km ist jetzt nicht so der große Akt. Das reißt man in 4-5h runter ohne sich komplett fertig zu machen. Wobei ich schon von Road spreche, nicht von MTB im Gelände. Ich bin auch schon mal völlig verschusselt losgefahren und hatte die Trinkflasche auf dem Schuhschrank stehen lassen. Geht alles.
Was fährst du bei dieser Toure 1x11 oder 2x11
1x11 fahre ich.
Leute raus aufs Rad und aufgehts! das schafft jeder. Gemütlicher Pace & genug essen und trinken. Viel Spaß!
Meine ersten 100 km (116) waren als 45km Erholung geplant nach einem 60 km tour. Dann etwas übermütig geworden und bei 60 km festgestellt dass keine Züge fahren und in 3 Stunden Gewitter kommt. Nicht zu empfehlen :D
Bin am Karfreitag 114 km zur Nordsee gefahren und am Ostermontag 105 km zurück :) Waren die ersten Touren dieses Jahr und meine ersten 100er
Hört sich gut an.
Wow Flachlandtiroler ^^
Also so viel Gepäck-Gedöns hab ich bei meinen 100tern irgendwie nie dabei. 2x0,8er Trinkflaschen (Route so planen, dass Tankstellen o.ä. zum Auffüllen dabei sind) einiges an Riegeln, Bargeld für n Kaffee oder Notfälle…! Werkzeug, Ersatzschlauch passt bei mir alles in eine normale Satteltasche. Früh am Tag losfahren, biste im Normalfall gegen Mittag wieder zuhause….
So viel Gepäck wie du da siehst habe ich bei einem normalen 100er auch nicht dabei. Wir waren auf einer Tour durch die ganze Toskana. 6 Tage waren wir unterwegs. Daher so viel ;) Video dazu kommt heute Abend.
@@BastianBrutzer91 Joar, hatte ich mir dann irgendwie schon gedacht, da hatte ich meinen Kommentar aber schon abgeschickt 🙈 . War ich wieder zu voreilig 🙈
hm. ich bin wirklich sehr unsportlich und übergewichtig. aber 100km auf dem rad sind jetzt nicht das grosse problem 😁man muss nur psycho sein und ein hirn haben, dass einen treibt. Aber das mit den Kaffeestops hilft wirklich
Ist das so vom Hersteller des Helms gedacht die Sonnenbrille da rein zu stecken, oder ist das ein Lifehack von dir ?
..bei Profi Radrennen machen das Alle so. Es ist die beste Methode, das Gestell nicht zu zerbrechen. Ist die Brille in der Rückentasche und du lehnst dich irgendwo an, bricht das Gestell.
@@friedop.8877 Danke für die Erklärung. Werde ich mir abgucken ^^
Ich hasse gemeinsame Radtouren, fahre lieber allein. Der Tipp mit dem Freund taugt somit nicht für mich. 😂
Langsam fahren!
Na ja das hängt davon ab was du fährst : 100 km auf dem Rennrad ist einfach, aber mach das mal mit dem MTB auf den Trails 😅
Da hast du Recht. Mit dem MTB ist das brutal....
Bei MTB zählt man/Frau die Höhenmeter, km sind zweitrangig....natürlich ohne Motor.
Ich mache es immer mit dem MTB ohne Probleme. Die Strecken im Taunus sind himmlisch.
Die 60km habe ich schon mal geknackt. Ziel: 100km :D
ich bin mit 14, 140 km an einem tag gefahren ohne training
Ok ich wohne im flachen Land da sind 100km nicht die Welt .Was ich wohl festgestellt habe ,die Jungns die normal 50 -60 km fahren ,und mit mir 100km mal fahren wollen ,fangen alle zu schnell an .Dann ist spätestens nach 70 km die Welt zu Ende . ich fahre die ersten 20 -30 km ganz relax an .Danach wird es von alleine Flüssiger
man steigert sich ja. man beginnt mit 50km, dann 60-70 km dann 70-80, und dann 100. 4 wochen nix dolles. kann jeder!! keine kopfsache sondern logisches ergebnis. aber: ich komme von niederrhein her. 120 km= 350 hm. das freut den schnitt (30+ sollten es schon sein)
Tomatolix hat untrainiert 300km in 2 Tagen geballert
Nr.1 E-Bike kaufen
Nr.2 Zusatzakkus in petto haben
Nr.3 alternativ mit der Bahn fahren und trotzdem Garmin anlassen.😊
Joke aside….gutes Video.
Würde 100 km am Stück niemals schaffen. Dafür habe ich nicht die Kondition.
Kondome 🤣🤣🤣 nicht vergessen 😜
Schützen ist wichtig…;)
Ich fahre jeden Monat einmal 50 km zur Arbeit mit dem Fahrrad und zurück. Wo ist das Problem? Da braucht man keine Vorbereitung.
dann bist du doch fit.. geht um anfänger.
Würde mal frech behaupten, dass jemand der frech behauptet nur das Mindset zu benötigen noch nie 100km am Stück gefahren ist
Sorry, aber was für einen Aufriß die Leute hier machen, kann ich nicht nachvollziehen. Meine ersten 100-km-Touren habe ich noch mit knapp 14 mit nem Torpedo-Dreigang-Tourenrad gemacht.
Die ersten ca. 240 waren im Alter von ca. 15 dran, als ich mein erstes Rennrad hatte und die ersten Radrennen anstanden. Dortmund-Detmold und zurück. Zum Mittag bei bekannten irgendwas mit Würstchen und Kartoffelbrei gegessen und halt wieder zurück. Wieviele 280 - 300-km-Tagesfahrten dabei waren, weiß ich nicht mehr. Interessant waren solche Sachen wie 90 km zum Rennen, 100 zurück und dazwischen 100-km-Radrennen, Ergebnis 15. Platz.
Was wirklich schwer ist, sind im Frühjahr die ersten 120 - 140-km-Trainingsfahrten. Da ist man hinterher wirklich kaputt.
Aber sone Dinger wie alle 2 Std. Pause und sich aus nem Begleitfahrzeug heraus die Eier schaukeln lassen? Was'n das?
So, jetzt dürft Ihr Euch aufregen.
Wieso machen so viele Pause? 100km durchfahren und danach gibs Pause.
Ich hab auf meinem Weg zum Abnehmen damals das erste mal 100km gefahren mit ca 130 Kilo auf den Rippen. Also wenn ich das schaffe das kann das jeder. Abhängig natürlich vom Rad und vom Gear.
Habe keine Probleme mit 100km und mehr - man muß nur regelmässig trainieren. 60-70 km bin ich auch schon nach 2 Wochen Fasten gefahren - richtiges Fasten, absolut nichts essen nur trinken. Genug Wasser dabei ist extrem wichtig, das war mir auch schon mal ausgegangen im Sommer - ganz schlecht! Das Bike muß vor allem richtig eingestellt sein und zum Fahrer passen. Essen muß man nicht zwingend - zumindest ich nicht. Bei den 70 km waren auch noch 1000 HM dabei, allerdings mit ebike ;-)
Nach 2 Wochen Fasten waren dann vermutlich deine Glykogen-Speicher randvoll ? Glykogen-Speicher….Hungerast…..Essen muss man nicht zwingend 👍😂
@@Mas421 er sagt ja e-bike... bis 25kmh unterstüzt es.. dann is ja ez