Eltern die sagen, dass sie nicht wissen was los war lügen. Und wenn sie es wirklich nicht verstehen dann sind sie so gefühlstot, dass die Kinder zu recht weg sind.
Meine Mutter hat mein ganzes Leben kaputt gemacht,weil sie mich kaputt gemacht hat! Warum sollte ich heute als Erwachsener Mensch den Kontakt zu meiner Mutter sucher?!. Ich denke mir,je liebevoller und behütet man als Kind aufwächst im Elternhaus,desto liebevoller ist der Kontakt zu den eigenen Eltern ein Leben lang. Diese verlassenen Eltern sollten sich einfach mal fragen,was sie in Ihren Kindern alles zerstört haben.
Meine Mutter hat mich emotional missbraucht. Ich dachte immer, ich sei Schuld an ihrer Wut auf mich. Schon als Kind bemühte mich, Mutter froh zu machen, zu trösten, nicht zu schwächeln und zu funktionieren. Es reichte ihr nie. Nach aussen war ihr das Bild der perfekten Familie wichtig. Daheim erfuhr ich viel Abwertung. Mein Studium, mein Aussehen, meine Interessen- alles war verkehrt in ihren Augen. Ihre Wutausbrüche und der Liebesentzug schmerzten mehr als ihre Schläge. Sie gab mir nur Gutes, wenn ich ganz bei ihr war. Als junge Frau ging ich. Ich litt unter Schlafstärungen, Ängsten und magere heftig ab. Als ich krank wurde, nannte sie mich faul. Ich sagte ihr, dass sie mich belaste. Wenn ich weinte, erfuhr ich keinen Trost oder Zuspruch von ihr,. Sie ignorierte mich zur Strafe, litt oder wurde zornig. Ich sollte mich mehr bemühen. Ich ging. Seitdem heile ich. Ganz langsam. Ich bin nun selbst Mama und erkenne durch meine eigene Familie, was sie mir angetan hat. Nun weiß ich, was bedingungslose Liebe und Geborgenheit bedeutet. Sie sagt noch heut, sie weiß von nichts. Was ist nur in das Kind gefahren? Ich habe mir lange gewünscht, sie würde hinsehen. Kein geliebtes Kind verlässt grundlos seine Eltern.
Li Lia, psychisch- emotionaler Missbrauch ist oft so subtil und verdreht/verwirrt Kinder zutiefst. Das los zu werden ist eine sehr sehr heftige Aufgabe und Arbeit. Deine Schilderung ist sehr eindrücklich und berührt.
So einfach ist es aber nicht. So schlimm wie das von Ihnen klingt, kann man nicht sagen, dass das immer so ist. Es gibt immer wieder Streit oder Meingsverschiedenheiten, aber das ist kein Grund einfach zu gehen. Man hat einen Mund und kann klar sagen, ich will nicht mehr und gehe. Aber einfach verschwinden geht garnicht.
@Sigrid Mumme , "Streit oder Meinungsverschiedenheiten" sind aber was anderes als Missbrauch. Emotionaler Missbrauch ist Gewalt die tiefe Spuren in der Seele hinterlässt, gerade bei KINDERN, wenn sie davon vergiftet werden , sich nicht dagegen wehren können, es nicht erkennen oder verstehen können, weil ein Abhängigkeitsverhältnis/ Machtgefälle zu den Eltern besteht. Emotionaler Missbrauch wird noch viel zu gerne und oft bagatellisiert, einfach nicht ernst genommen, und ist aber sehr wohl Grund genug "einfach zu gehen". Ob man sich bei Kontaktabbruch erklärt oder nicht entscheidet einzig und allein der /die Betroffene und niemand sonst. Außenstehende sollten sich dazu kein Urteil anmaßen.
Ja, narzisstische Mütter und ihre Töchter! Aber es ist nicht immer so Dramatisches passiert, wodurch ein "Kind" sich genötigt sieht, die Mutter (Eltern) zu verlassen. Oft haben Eltern sich einen Egoisten rangezogen, der im wahren Leben, im Erwachsensein, nicht mehr immer und überall die erste Geige spielen darf und die gebratenen Täubchen oben und unten reingeschoben bekommt. Dann fangen sie irgendwann an, die Eltern für ihre Unzufriedenheit verantwortlich zu machen und "bestrafen" sie damit, zu gehen und sie ratlos zurück zu lassen.
Ohne Grund macht das niemand. Meistens wollen die Eltern das Problem einfach nicht sehen. Falsch ist v.a. per se anzunehmen dass Eltern alles gegeben haben und es immer gut gemeint haben. Es gibt sehr viele da trifft das Gegenteil zu, doch auch diese sind dann überrascht wenn die Kinder einen Schlussstrich ziehen.
Ich habe meine Mutter und meinen Vater vor 35 Jahren das letzte mal gesehen. Jeden Kontakt abgebrochen. Weiß noch nicht mal ob sie noch leben. Ist mir auch egal. Und ja es gibt logischerweise Gründe sonst macht man so was ja nicht.
@@johanneskaplan2506 Das ist sehr, sehr traurig, und hart. D.h. es ist dann kein Respekt mehr vorhanden vor den Eltern, keinerlei Interesse, kein Mitgefühl, nur noch - immerhin - die Erinnerung?
@Let's talk, deine "Mutter" war eine brutale und psychopathische Sadistin und was Du schreibst ergreift mich. Ich habe "meine Familie" auch nur mit schwersten Traumafolgeschäden überlebt die mir bis heute ein "normales" Leben unmöglich machen. Auch ich habe weitestgehend den Kontakt abgebrochen und werde auch nicht, wenn die Eltern gepflegt werden müssen, parat stehen wie es oft erwartet wird. "Es sind doch Deine Eltern" und so Zeug ... nein!, Eltern können bösartig sein/handeln und da sind wir gar nichts schuldig oder zu irgendwas verpflichtet. Jeder Kontakt ist eine Retraumatisierung. Auch meine Eltern sehen sich in der Opferrolle, biegen sich ihr eigenes Weltbild zurecht und die Kinder werden beschuldigt "unzumutbar zu sein ... eine Strafe Gottes". Let's talk, ich wünsche alles Gute für dein Leben und bestmögliche Heilung.
Auch Narzissten geben Alles. Und sie glauben Alles richtig gemacht zu haben, mit ihren Negierungen, Demütigungen, sozialer Isolation oder sie benutzen ihre Kinder zur Erfüllung ihrer eigenen unerfüllten Wünsche. Emotionaler Missbrauch ist Gewalt, das hat Trauma zur Folge, die diese Kinder ein Leben lang nicht mehr frei lassen. Narzissmus gilt als unheilbar, und zerstört aber das Leben ganzer Familien, teils über Generationen. Amüsiert darüber zu sein, ist so überheblich und erniedrigend. So unreflektiert sind meist nur Soziopathen und Narzissten.
Es reichen oft Kleinigkeiten , nichts gravierendes dass der Kontakt abgebrochen wird, manchmal sind auch Ehepartner die treibende Person. Es gibt auch herzlose Töchter und es gibt Mütter die halt mehr oder weniger arm sind und deshalb nicht mehr in die Familie ihrer Kinder passen. Auch bei solchen gibt es eine Umwandlung und wehe es fällt ein falsches Wort... ☺
Komisch auch, dass die Kinder vorher schon immer schuld hatten. Die Eltern haben nie die volle Verantwortung getragen, obwohl sie die Erwachsenen waren und ihnen Kinder anvertraut wurden.
Meine Tochter hat gesagt,entweder mein pakistanischer Freund und meine Arbeit mit Migranten,oder sie mit Mann und meinen 2 Enkelchen. Ich habe mich für meine Arbeit und Freund entschieden, seitdem herrscht Funkstille .
Die Erwachsenen Kinder bekommen auch nie eine Antwort warum ihre Eltern so waren und ihnen das angetan haben was die Seele kaputt macht. Man wird das nicht los man lebt damit. Die Eltern haben nicht alles gegeben sonst wäre die Situation nicht so. Es gibt auch kein falsch und wer Fehler gemacht hat.
Die Eltern die es nicht verstehen drehen sich einfach nur weiter um sich selbst und nehmen die Kinder, die sie als Erwachsene verlassen haben, immer noch nicht als Menschen mit eigenen Bedürfnissen und Gefühlen wahr.
Klar doch ich habe meine Tochter die lieber im Heim Lebte dort konnte sie tun was sie wollte, mit achtzehn hat sie ein Zimmer erhalten nur ohne Möbel. Ich habe ihr geholfen und und das Jahre, wahr da als sie ihr Kind Abgetrieben hat, und immer wieder aufgefangen wen sie mal wieder zu einem Freund gezogen wahr und wieder alles für einen Neuanfang Bezahlt , sie hatte hohe Schulden Bezahlt habe ich sie, als sie wieder Schwanger wurde und ihr Kind behalten wollte wahr ich es die drei Jahre alles Bezahlt habe ihr Kind Versorgt, damit sie es ohne Sorgen groß ziehen konnte. Als ich Krank wurde und nicht mehr konnte hat sie nur Gelogen und den Kontakt zu mir Abgebrochen, sogar mich Bestohlen nichts Wertvolles Geldlich gesehen aber die Bilder wahren für mich wichtig. Sogar ihren Sohn gegen mich gehetzt, aber nun will ich nichts mehr mit ihr zu tun haben sie ist Falsch und hinterhältig, die Opfer ihre Partner die sie Betrügt und schnell austauscht. Ich habe Ersatz Kinder und die wie ihre Kinder sind das liebste was ich habe und wir Helfen uns gegenseitig.
Hä...? Die Puten sind undankbar und machen selbst etwS falsch! Kinder die den Kontakt abbrechen, sind abnorme Psychopathen, sofern sie natürlich nicht mißbraucht wurden sind. Auf solche Scheißputen kann man verzichten...Dreck von der heutigen Gesellschaft...Eltern sind das wertvollste wys man hat....
Ich werfe mal dies in den Raum. Ab Beginn der Pubertät kann man nicht mehr erziehen, nur noch coachen. Dasein. Zuhören. Horizonte öffnen, vielleicht. Mitfühlen, bestenfalls.
Man kann Kinder nicht nach seinem Willen formen, ihnen nicht unsere Gedanken aufzwingen. Ich denke, gerade diese Wohlstandszeiten haben die Kinder irgendwie auch erkalten lassen, sie haben ja genug und auch oft noxh zuwenig im marteriellen Belangen. Da bleiben die Mitgefühle, Verständnis und auch die Liebe zu den Eltern auf der Strecke. Wer hat schon gratis Zeit für die Alten übrig, ehrlich gesagt? 🤔☺
Die Kinder werden von den Eltern wohl schlecht behandelt worden sein. Denn es ist völlig unnormal, dass Kinder sich dauerhaft vollständig von den Eltern abwenden, denn alle wollen ihre Eltern lieben. Das ist ein Urbedürfnis. Diese Eltern sollten dringend eine Therapie machen und sich selbst reflektieren.
Fällt mir schwer Mitleid mit den Eltern aufzubringen. Ich habe selbst mit 18 den Kontakt zu meiner Mutter abgebrochen. Ich wurde 18 Jahre physisch wie psychisch massiv misshandelt, gequält, manipuliert, schlecht gemacht, konnte nicht richtig machen und war nur gut genug um Haushalt zu machen und mich um sie zu kümmern wenn sie zuviel gesoffen und/oder einer ihrer Typen sie verlassen hatte. Natürlich sieht sie absolut keine Fehler bei sich und war ja eine Ach so gute Mutter, was ich undankbares Kind einfach nicht zu schätzen weiß. Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß die Entscheidung mit der Mutter bzw. mit den Eltern zu brechen nicht durch eine Kleinigkeit von heute auf morgen passiert, sondern das Resultat aus jahrelangem MASSIVEN UND ABSICHTLICHEM Fehlverhalten des Elternteiles während der Kindheit ist. Wer seinem Kind 18 Jahre das Gefühl gibt ungeliebt, ungewollt und ein nitznutz zu sein, der muss sich absolut nicht wundern, wenn die Kinder später nichts mit einen zu tun haben wollen. Inzwischen bin ich selbst Mutter und das bestätigt mir erst recht wie falsch das Verhalten meiner Mutter war. Eigentlich hat sie mir nur beigebracht wie ich als Mutter nicht sein möchte und es gibt absolut nichts womit ihr Verhalten zu entschuldigen ist. Jedes Elternteil das sagt "ich habe keine Fehler gemacht" lügt. JEDES Elternteil macht Fehler, kein Mensch ist fehlerfrei! Die Kunst, gerade als eltern, besteht aber darin seine Fehler zu sehen, daraus zu lernen und sich vlt auch mal bei seinem Kind EHRLICH zu entschuldigen. Viele Eltern erwarten, Respekt, Benimm etc vom Kind aber leben ihnen das im Gegenzug 0 vor. Also hinterfragt vlt mal genau warum eure Kinder nichts mit euch zu tun haben wollen, anstatt immer mit "ich habe keine Fehler gemacht und mein Kind ist undankbar" zu kommen.
Könnte fast meine biologische Mutter sein. Ich habe auch häufig überlegt den Kontakt abzubrechen, allerdings war meine Wissbegierde stärker 😅. Es hat mich sogar resillienter gemacht. Als meine Mutter sehe ich sie dennoch nicht, als Frau die mich 9 Monate in ihrem Bauch genährt hat, ja. Aber meine Mutter war eine andere Frau
@@Laurel010203 verstehe ich sehr gut. Der Schritt ist auch wirklich schwer, mir persönlich hat er sehr gut getan, ich bereue es nicht und würde es auch nicht rückgängig machen. Für mich ist sie auch lediglich meine Erzeugerin, mehr nicht.
Ja das behaupten sie . Weiß nicht ,was ihr Kind dazu sagt ,oder später.Scharfe Zunge abfälliges reden .Sie hatten in ein Heim gehen können zum Beispiel ,da wären sie ihre Eltern los gewesen .
@@rosischatz5728 Das hat nichts mit behaupten zu tun das ist ein Fakt. Manche Leute sind einfach ungeeignet als Eltern und sollten keine Kinder bekommen! Eigentlich hatte mir meine Therapeutin sogar einen Platz im betreuten Wohnen vermittelt um mich von meiner Mutter befreien zu können, da sie aber das Sorgrwcht hatte, hätte sie diesem Platz zustimmen müssen, was sie nicht getan hat, also nicht so einfach "einfach so" von zuhause wegzukommen. Kinderschutz in Deutschland ist eben einfach lächerlich
@@rosischatz5728 Liebe Frau Schatz, pardon: Sie haben von Entwicklungspsychologie sowie Traumata und deren Folgen nicht die geringste Ahnung. Bevor Sie Kommentare posten, beschäftigen Sie sich doch bitte ein bisschen mit dem Thema. Die Dame hat eine Alkoholikerin als Mutter.
Ich hatte immer die Einstellung Kinder gehören Eltern bis sie Volljährig sind und sich selbst ernähren können. Bis dorthin sind Eltern verantwortlich für ihre Kinder. In dieser Zeit müssen Kinder geliebt, behütet aber auch erzogen werden. Die Basics für ihr ganzes Leben bekommen Kinder größtenteils von den Eltern. Es braucht auch Konsequenz in der Erziehung vor allem in der Pubertät um Kinder auf dem richtigen Weg zu halten. Wenn Sie dann das Haus verlassen, muss man sie gehen lassen und sich wieder auf ein Leben mit dem Ehepartner konzentrieren. Kinder haben ja zu Hause die Eltern kritisiert bzgl. Erziehung, Ansichten, Kontrolle usw. und brechen deshalb oft für eine Zeit den Kontakt, weil die Eltern nerven. Haben sie dann eigene Kinder stehen sie vor den gleichen Problemen mit ihren Kindern. Ich habe auch vieles an meinen Eltern kritisiert, Kontakt unterbrochen, war genervt; habe bei meinen Kindern gesehen dass es viel Kraft und Ausdauer braucht und vor allem Konsequenz dass aus Kindern was wird. Ich habe eingesehen, meine Eltern gaben ihr bestes, dass aus ihren Kindern was wird. Nicht unbedingt Pädagogisch wertvoll aber mit gesundem Hausverstand. "Kinder sind wie Vögel, wenn sie fliegen können verlassen sie das Nest, genießen die Freiheit, gelegentlich erinnern sie sich an ihr Nest, denn sie haben nun ein eigenes Nest " Scheidungskinder haben es da schwerer mit der Wut auf die Eltern umzugehen, denn ein Kind möchte dass Mama und Papa zusammen bleiben. Bei Missbrauchopfern ist es absolut zu verstehen, dass ein Kind den Kontakt zur Familie bricht, denn das kann man nicht verzeihen bzw. vergessen.
Es gibt weder eine 100%tige Sicherheit, noch sind Kinder das Eigentum der Eltern oder gar deren Besitz, was manche ja glauben. Jeder Mensch hat das Recht, sein Leben nach seinem Gutdünken zu leben. Der beste Lehrmeister ist doch das Leben selber, Aktion und Reaktion, so ist es doch. Mnche müssen ihr Karma vom vorigen Leben ausleben, da führt kein Weg daran vorbei. Eltern zu Sündenböcken stempeln ist doch auch eine geistige Krankheit !
Ich arbeite in einem Kinderheim und egal ,was die Eltern den Kindern angetan haben, die Kinder freuen sich mobsig auf jeden besuchskontakt zu ihren Eltern und Wurzeln 🎉❤
Ich habe seit über 14 Jahren keinen Kontakt mehr mit meiner Mutter und 17 Jahre mit meinem Vater und ich bereue es nicht. Hat schon seine Gründe, wenn Kinder keinen Kontakt mehr haben möchten.
@@dagmarluerweg3937 spätestens wenn sie selber Eltern sind kommen sie ins Grübeln ,denken nach .Aber nicht immer gibt es ein zurück.Eltern sind nicht automatisch als Mülleimer da
@Dagmar @Rosi an euren Kommentaren merkt man, dass ihr genau die Sorte von Leuten seid die eben absolut 0 Schuld oder Fehler bei sich sehen. Man entscheidet sich BEWUSST dazu ein Kind in die Welt zu setzen und sollte sich auch der Verantwortung dieser Entscheidungen bewusst sein. Natürlich sind Kinder nicht einfach, aber so ist das eben. Als Eltern hat man aber die Aufgabe, grade auch in schwierigen Zeiten, für seine Kinder da zu sein, sie zu unterstützen und bei der Problembewältigung zu helfen, anstatt die Kinder für die eigenen Probleme verantwortlich zu machen ! Zudem sind so Sachen wie Gewalt in der Erziehung leider noch sehr verbreitet.....ihr kennt die person nicht die den Kontakt zu ihren Eltern beendet hat und habt absolut kein Recht euch hier soein Urteil zu erlauben, nur weil ihr Groll in eurem eigenen Leben hegt.
@@dagmarluerweg3937 , (Kleine) Kinder wollen und müssen von den Eltern bedingungslos geliebt werden. Sie tun alles dafür. Werden sie in diesem überlebensnotwendigen Ur-Bedürfnis entsprechend enttäuscht, hat das nun mal Konsequenzen. Wenn Kinder "auffällig" sind, hat das Gründe! Kinder sind somit oft ein Spiegel ihrer Umgebung/Lebensumstände. Oder glaubst du, Kinder sind absichtlich "anstrengend", weil sie die Eltern ärgern wollen? Was für eine absonderliche Unterstellung.
Ich habe meine Mutter und meinen Vater vor 35 Jahren das letzte mal gesehen. Jeden Kontakt abgebrochen. Weiß noch nicht mal ob sie noch leben. Ist mir auch egal. Und ja es gibt logischerweise Gründe sonst macht man so was ja nicht.
@@sonnescheint5265 Man kann alles, es liegt am wollen. Ich will halt nicht. Das ist schon sooo lange her, wie sagte Goethe so schön: Irgenwann ist alles nur noch ein Furz.
@@johanneskaplan2506 Hallo Herr Kaplan, Geschehnisse aus der frühen Kindheit haben weitreichende Folgen im Leben und werden nie zum "Furz". Auch dann nicht, wenn Sie sich den Schmerzen gestellt und diese verarbeitet haben, was kein leichter Weg ist. Es ist aber der einzige Weg der Heilung und man braucht professionelle Unterstützung. Vermeidungsstrategien helfen beim Überleben, was ja ihr Sinn und Zweck ist. Aber wenn Sie die Geschehnisse in sich einkapseln, geschieht keine Heilung und seelische Entwicklung ist zumindest schwierig. Aber es ist Ihre Entscheidung, ob Sie den Mut haben, sich zu öffnen und zu heilen oder nicht. Die frühkindlichen Traumata zu heilen ist nix für Feiglinge 😀, denn da geht es um verschüttete tiefe Gefühle und auch oft um Leben und Tod, zumindest in der inneren Wahrnehmung des Kindes (Heilung heißt im Übrigen nicht, dass Sie Ihre Eltern kontaktieren müssen.) Alles Gute!
@@gabrieleschulze7627 Ich hatte eine extrem gewalttätige Kindheit. Die ich psychotherapeutisch verarbeitet habe. Und Goethe hat recht, irgendwann (bin schon mitte 50) ist alles nur noch ein Furz.
Das Problem ist ja das, wenn man die Antwort gibt, das man gleich wieder die alte Behandlung erfährt. Man bildet sich was ein, man hat eine verzerrte Wahrnehmung. Es erfordert viel Stärke von Eltern die verlassen worden sind sich selber zu reflektieren und sehen sollten wo die eigenen Anteile sind und dann daran arbeiten könnten. Wobei egal welchen Beitrag ich sehe, die Eltern reagieren mit Verständnislosigkeit auf das Gesagte und reagieren wie Folgt: Man habe ja alles für die Kinder getan. Da bleibt es bei der eigenen Empfindung und die des Kindes, welches ja schon erwachsen und meist schon älter ist, sind dann eingebildet und dient nur dem Zweck sie schlecht zu machen. Daraus resultiert dann wieder die Frage warum nur? Also bringt es nichts Antworten zu geben, denn sie werden in der Regel nicht verstanden. Ein Teufelskreis.
Alle Eltern lieben ihr kind schon bevor es geboren ist und danach um so mehr ❤ . Sie geben das , was in Ihrem ermessen und ihrer Vorgeschichte geben können. Das Kind konnten Eltern sich nicht aussuchen und umgekehrt ebenfalls nicht . Die bedingungslose Liebe erfahren Kinder nur von den eigenen Eltern ❤ .
Es ist niemals die Schuld der Kinder!!! Egal wie alt diese sind! Es geht immer ein Grund voraus! Und Kinder sind nicht im Zugzwang dann den Kontakt zu suchen!
Eine gute Freundin aus der Studienzeit hat in der Abizeit einfach ihre Mutter das letzte Mal gesehen, sie hat Jahrzehnte lang sich unauffindbar gemacht. Die Mutter hat aber noch weitere Kinder. Ich verstehe das teilweise, könnte das aber nicht.
Gibt es was Neues, im Fall von Familie Monhoff? Es sind ja einige Jahre vergangen! Schlimm, für die Eltern. Mir scheint das unaushaltbar. Eltern sind nun mal auch nur Menschen. Und Menschen sind fehlbar. Es gibt (ehemalige) Kinder, die das nicht verstehen. Da kann man nur hoffen, dass die Tochter hier irgendwann mal merkt, was sie weg geworfen hat. Vielleicht weiß sie dann nicht mal mehr, warum sie es getan hat. Ich wünsche den Eltern Monhoff, dass sich die Tochter dóch noch meldet und dass man wieder zueinander findet. Ich wohne auch in Wuppertal. Ich werde die Ohren aufhalten. Vielleicht erzählt mal jemand was...
Weißt du, warum die Tochter gegangen ist? Vielleicht hat sie ja auch den Teil „weggeworfen“ der ihr nicht gut tat und sie führt nun ein zufriedenes, gesundes Leben. Bitte etwas mehr Weitsicht und weniger Vorverurteilung. Du kennst nur eine Seite der Medaille.
@@walterrudich2175 nö, nicht unbedingt! Menschen glauben immer, dass etwas ganz Furchtbares passiert sein muss, wenn ein Kind seine Eltern verlässt. Das ist nicht immer der Fall. Oft hat eine kindliche Erinnerung an ein einmaliges einschneidenes Erlebnis überlebt, dass in der kindlichen Erinnerung ganz groß scheint, in Wahrheit aber war es möglicherweise eine ganz profane Begebenheit gewesen, die nicht verarbeitet wurde. Auch das kann harmlose Gründe haben. Irgendwann taucht das lange Zeit später wieder auf, oft im Erwachsenenalter, und baut sich ganz groß auf. Oft wissen die alten Eltern überhaupt nicht, was da passiert sein soll. Ich kenne solche Fälle. Darf aber nichts dazu sagen. Ist die Frage, ob die Tochter vielleicht nicht doch mal auf der Gosthing Rolle rauskommt und mit den Eltern redet!
Jedenfalls viele davon .Solange es kein Missbrauch oder Misshandlungen waren. Wueede ich sagen .Weil es gibt nun mal keine perfekten Eltern abgesehen davon haben alle Eltern selbst ein vorlegen gehabt ,hatten es evtl .auch nicht leicht aks Kinder da kann man eben nicht alles perfekt machen
Ich habe meine Zwillinge seit 25jahren nicht gesehen meine 2enkelsohne noch nie gesehen ihr. Vater starb sie kamen nicht zur Beerdigung angeblich bin ich an allem schuld hatten eine schlechte Kindheit mein Mann war in der Armee und sie haben viel von der Welt gesehen
Und vergib uns unsere Schuld. Das Wort " Verzeihen" hat diese junge Generation nie gelernt, da sie ja Fehlerfrei sind. Viele sind auch nicht bereit sich auszusprechen und pflegen lieber ihren Hass gegenüber ihrer Mutter oder dem Vater und bestrafen diese ein Leben lang. Es muß jeder Mensch seinen Weg gehen und entwickelt sich weiter, das ist nun mal so im Leben. Selten aber machen es diese Kinder mit ihren Kindern "Besser " , als es ihre Eltern gemacht haben. Also werfe der den ersten Stein, der ohne Fehler ist.
Wer wäre denn, als Beispiel oder als Lehrer, dafür verantwortlich gewesen, diese Dinge den Kindern beizubringen? Wenn die das nicht können, dann ist das das Versagen der Eltern.
Vergebung heißt nicht automatisch Friede Freude Eierkuchen. Das wäre zu kurz gedacht. Es heißt liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Selbstliebe bedeutet auf das eigene Selbst zu achten. Nicht egozentrisch, sondern gesund. Sie bewerten andere und werten ab, merken Sie das nicht? Wenn es Ihnen an emotionaler Empathie fehlt, setzten Sie statt rigidem Denken und Verurteilung, doch bitte gesunden und nüchternen Menschenverstand ein. Eltern sind nicht per sé gut und zudem ist das Elternhaus häufig ein Ort des Grauens. Für das Außen jedoch nicht ersichtlich. Ich arbeite seit mehr als 30 Jahren in der klinischen Psychiatrie.
@@cornelia3048 Niemand kann die Vergangenheit ändern, es ist nur schade, dass es nicht schon in den Kriegsjahren eine Pille gab, die sich eine jede Frau leisten konnte. Schön wäre es ja, wenn man in eine gebildete und bemittelte Familie hineingeboren wäre, selbst da hat es Grauslichkeiten gegeben. Der Staat und all die klugen Köpfe haben ein Unterrichtsfach vergessen zu installieren, wie eine Erziehung der Kinder zu erfolgen hat . Aber es ist doch viel angenehmer in seinem ganzen Leben, die Schuld den Eltern zuzuschieben, weil eben die Kindheit anders als erwünscht verlaufen ist. Ja und hätten alle Familien genügend Geld, dann würden vielleicht auch nicht nur zufriedene Kinder daraus erwachsen. Sagen wir mal die letzten 70 Jahre im Wohlstand, haben die Menschen immer mehr aufs Materielle geschaut und wenn es mal nicht so läuft, sind immer die bösen Eltern Schuld an allem. Machen wir uns doch nichts vor, gerade dieser ganze Wohlstand und die Zeit in der wir leben, hat viele Menschen auch in eine unbeständigkeit gebracht und natürlich können nicht alle studieren und nen Sorgenfreien Gehalt für ein Leben in Luxus und in Verschwendungssucht führen. Aber nach wie vor ist Geiz ja auch geil, wie viele kümmern sich, weil sie ihre Eltern so lieben, auch im Alter um diese? Besitzt man nichts, dann ist man auch ein Nichts. Nur die ältere Generation hat auch einen Stolz und würde auch nie betteln, weder beim Staat noch bei den eigenen Kindern die erwachsen sind und viele zum Glück es an nichts fehlt und ihr eigenes Leben mit dem Partner verbringen. Ich gönne jedem das was ihn glücklich macht und ohne Hemmschuh oder einem Kloß am Bein, dem man sich verpflichtet fühlt. Ich bin über 70 und kenne die Vielfalt von Verhaltensweisen der Menschen. Vieles ist oft mehr Schein als sein. Arm zu sein ist ja heutzutage noch immer eine Schande, das darf man auch nicht vergessen. Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Vergebung kann aber nur da funktionieren, wo auch die andere Seite (die Eltern) bereit sind, (selbstkritisch) auf das, was war zu schauen und an diesem zu arbeiten. Idealerweise mit professioneller Hilfe. Wenn das nicht passiert, ist es sehr schwer...und: von Hass fällt hier nirgends ein Wort. Und "diese Kinder"... die gibt es auch nicht. Hört zu, lauscht auf das, was mitschwingt. Und distanziert euch von der Schuldfrage.
Ich habe nix falsch gemacht,ist schon mal nicht richtig.Alle Eltern machen Fehler.Das Kind ist ein eigenständiges Wesen und denkt anders.Das wollen viele Eltern nicht akzeptieren.Viele Eltern zwingen ihren Kindern ihr Leben auf.Setzen Kinder unter Druck und machen sie psychisch kaputt.Ich bin auch Mutter und weiß,dass ich viele Fehler gemacht habe.Wir haben darüber geredet,über die Fehler von mir und über die Fehler meiner Tochter.Wir sind wie zwei Freundinnen und meine Tochter ist immer für mich da.Sie hat mich mit 5 Enkelkindern beschenkt,die alle schon erwachsen sind.Und inzwischen habe ich 4 Urenkel.Auch Eltern müssen Fehler zugeben ,sonst verliert man seine Kinder.Jenne 4 Frauen die keinen Kontakt zu ihren Kindern haben.Kennen nicht mal ihre Enkel.Das ist traurig, damit hätte ich nie leben können.Ihnen alles Gute und vielleicht reden sie doch mal und zeigen ihr,dass sie einsichtig sind.🥰
@@ulrikehirschmann9464 blöder Kommentar, ichweis von was ich spreche.Ich war Erzieherin von schwer geschädigten Kindern durch ihre beschissenen Eltern.Sind nicht immer die Kinder Schuld.Einsichr ist der erste Weg zur Besserung und man kann auch als Eltern mal Entschuldigung sagen.Aber das kommt für sie wahrscheinlich nicht in Frage 🤮🤮🤮🤮
@@gilgamesch901 Ich war im Lehrberuf tätig und habe auch sehr viel erlebt-habe wenn es nötig war gehandelt!Aber ich habe nie Pauschalurteile abgegeben vor allem wenn ich die Menschen nicht kenne!!🤨
Eltern die sagen, dass sie nicht wissen was los war lügen. Und wenn sie es wirklich nicht verstehen dann sind sie so gefühlstot, dass die Kinder zu recht weg sind.
Meine Mutter hat mein ganzes Leben kaputt gemacht,weil sie mich kaputt gemacht hat! Warum sollte ich heute als Erwachsener Mensch den Kontakt zu meiner Mutter sucher?!. Ich denke mir,je liebevoller und behütet man als Kind aufwächst im Elternhaus,desto liebevoller ist der Kontakt zu den eigenen Eltern ein Leben lang. Diese verlassenen Eltern sollten sich einfach mal fragen,was sie in Ihren Kindern alles zerstört haben.
Meine Mutter hat mich emotional missbraucht.
Ich dachte immer, ich sei Schuld an ihrer Wut auf mich.
Schon als Kind bemühte mich, Mutter froh zu machen, zu trösten, nicht zu schwächeln und zu funktionieren.
Es reichte ihr nie.
Nach aussen war ihr das Bild der perfekten Familie wichtig.
Daheim erfuhr ich viel Abwertung.
Mein Studium, mein Aussehen, meine Interessen- alles war verkehrt in ihren Augen.
Ihre Wutausbrüche und der Liebesentzug schmerzten mehr als ihre Schläge.
Sie gab mir nur Gutes, wenn ich ganz bei ihr war.
Als junge Frau ging ich.
Ich litt unter Schlafstärungen, Ängsten und magere heftig ab.
Als ich krank wurde, nannte sie mich faul.
Ich sagte ihr, dass sie mich belaste.
Wenn ich weinte, erfuhr ich keinen Trost oder Zuspruch von ihr,.
Sie ignorierte mich zur Strafe, litt oder wurde zornig.
Ich sollte mich mehr bemühen.
Ich ging.
Seitdem heile ich. Ganz langsam.
Ich bin nun selbst Mama und erkenne durch meine eigene Familie, was sie mir angetan hat.
Nun weiß ich, was bedingungslose Liebe und Geborgenheit bedeutet.
Sie sagt noch heut, sie weiß von nichts.
Was ist nur in das Kind gefahren?
Ich habe mir lange gewünscht, sie würde hinsehen.
Kein geliebtes Kind verlässt grundlos seine Eltern.
Li Lia, psychisch- emotionaler Missbrauch ist oft so subtil und verdreht/verwirrt Kinder zutiefst. Das los zu werden ist eine sehr sehr heftige Aufgabe und Arbeit. Deine Schilderung ist sehr eindrücklich und berührt.
So einfach ist es aber nicht. So schlimm wie das von Ihnen klingt, kann man nicht sagen, dass das immer so ist. Es gibt immer wieder Streit oder Meingsverschiedenheiten, aber das ist kein Grund einfach zu gehen. Man hat einen Mund und kann klar sagen, ich will nicht mehr und gehe. Aber einfach verschwinden geht garnicht.
@Sigrid Mumme , "Streit oder Meinungsverschiedenheiten" sind aber was anderes als Missbrauch. Emotionaler Missbrauch ist Gewalt die tiefe Spuren in der Seele hinterlässt, gerade bei KINDERN, wenn sie davon vergiftet werden , sich nicht dagegen wehren können, es nicht erkennen oder verstehen können, weil ein Abhängigkeitsverhältnis/ Machtgefälle zu den Eltern besteht. Emotionaler Missbrauch wird noch viel zu gerne und oft bagatellisiert, einfach nicht ernst genommen, und ist aber sehr wohl Grund genug "einfach zu gehen". Ob man sich bei Kontaktabbruch erklärt oder nicht entscheidet einzig und allein der /die Betroffene und niemand sonst. Außenstehende sollten sich dazu kein Urteil anmaßen.
Da muss ich dir recht geben
Ja, narzisstische Mütter und ihre Töchter!
Aber es ist nicht immer so Dramatisches passiert, wodurch ein "Kind" sich genötigt sieht, die Mutter (Eltern) zu verlassen.
Oft haben Eltern sich einen Egoisten rangezogen, der im wahren Leben, im Erwachsensein, nicht mehr immer und überall die erste Geige spielen darf und die gebratenen Täubchen oben und unten reingeschoben bekommt.
Dann fangen sie irgendwann an, die Eltern für ihre Unzufriedenheit verantwortlich zu machen und "bestrafen" sie damit, zu gehen und sie ratlos zurück zu lassen.
Ohne Grund macht das niemand. Meistens wollen die Eltern das Problem einfach nicht sehen. Falsch ist v.a. per se anzunehmen dass Eltern alles gegeben haben und es immer gut gemeint haben. Es gibt sehr viele da trifft das Gegenteil zu, doch auch diese sind dann überrascht wenn die Kinder einen Schlussstrich ziehen.
Ich habe meine Mutter und meinen Vater vor 35 Jahren das letzte mal gesehen. Jeden Kontakt abgebrochen. Weiß noch nicht mal ob sie noch leben. Ist mir auch egal. Und ja es gibt logischerweise Gründe sonst macht man so was ja nicht.
@@johanneskaplan2506 Das ist sehr, sehr traurig, und hart. D.h. es ist dann kein Respekt mehr vorhanden vor den Eltern, keinerlei Interesse, kein Mitgefühl, nur noch - immerhin - die Erinnerung?
Xindi Rella, sehr richtig!
Wir Menschen sind uns eh über.... Wer heute allein ist wird in Zukunft sein.
@Let's talk, deine "Mutter" war eine brutale und psychopathische Sadistin und was Du schreibst ergreift mich. Ich habe "meine Familie" auch nur mit schwersten Traumafolgeschäden überlebt die mir bis heute ein "normales" Leben unmöglich machen. Auch ich habe weitestgehend den Kontakt abgebrochen und werde auch nicht, wenn die Eltern gepflegt werden müssen, parat stehen wie es oft erwartet wird. "Es sind doch Deine Eltern" und so Zeug ... nein!, Eltern können bösartig sein/handeln und da sind wir gar nichts schuldig oder zu irgendwas verpflichtet. Jeder Kontakt ist eine Retraumatisierung. Auch meine Eltern sehen sich in der Opferrolle, biegen sich ihr eigenes Weltbild zurecht und die Kinder werden beschuldigt "unzumutbar zu sein ... eine Strafe Gottes". Let's talk, ich wünsche alles Gute für dein Leben und bestmögliche Heilung.
Diese unreflektierten Jammergeschichten sind in gewisser Art amüsant. „Wir haben alles gegeben…“
Auch Narzissten geben Alles. Und sie glauben Alles richtig gemacht zu haben, mit ihren Negierungen, Demütigungen, sozialer Isolation oder sie benutzen ihre Kinder zur Erfüllung ihrer eigenen unerfüllten Wünsche. Emotionaler Missbrauch ist Gewalt, das hat Trauma zur Folge, die diese Kinder ein Leben lang nicht mehr frei lassen.
Narzissmus gilt als unheilbar, und zerstört aber das Leben ganzer Familien, teils über Generationen.
Amüsiert darüber zu sein, ist so überheblich und erniedrigend. So unreflektiert sind meist nur Soziopathen und Narzissten.
Grundlos passiert so etwas nicht.
Es reichen oft Kleinigkeiten , nichts gravierendes dass der Kontakt abgebrochen wird, manchmal sind auch Ehepartner die treibende Person. Es gibt auch herzlose Töchter und es gibt Mütter die halt mehr oder weniger arm sind und deshalb nicht mehr in die Familie ihrer Kinder passen. Auch bei solchen gibt es eine Umwandlung und wehe es fällt ein falsches Wort... ☺
Die Frage nach dem "Warum", sei doof und schwammig?
Durch solche Aussagen erleben wir bereits einen Teil des "Warum".
100 Prozent
Wer nicht reflektieren kann, für den wird ein Kontaktabbruch immer plötzlich kommen. Und immer haben die Kids Schuld. Komisch.
Komisch auch, dass die Kinder vorher schon immer schuld hatten. Die Eltern haben nie die volle Verantwortung getragen, obwohl sie die Erwachsenen waren und ihnen Kinder anvertraut wurden.
Meine Tochter hat gesagt,entweder mein pakistanischer Freund und meine Arbeit mit Migranten,oder sie mit Mann und meinen 2 Enkelchen. Ich habe mich für meine Arbeit und Freund entschieden, seitdem herrscht Funkstille .
@@eritrea5134 Dann kennen Sie ja den Grund.
Nein nicht immer ich wurde Entsorgt wie Müll , im Kloster wahr ich das Schand Kind und hatte die Hölle auf Erden.
Du bist ein fieser Mensch...ja die Puten haben auch Schuld...Du Hulda du....
Die Erwachsenen Kinder bekommen auch nie eine Antwort warum ihre Eltern so waren und ihnen das angetan haben was die Seele kaputt macht. Man wird das nicht los man lebt damit. Die Eltern haben nicht alles gegeben sonst wäre die Situation nicht so. Es gibt auch kein falsch und wer Fehler gemacht hat.
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Die Eltern die es nicht verstehen drehen sich einfach nur weiter um sich selbst und nehmen die Kinder, die sie als Erwachsene verlassen haben, immer noch nicht als Menschen mit eigenen Bedürfnissen und Gefühlen wahr.
Klar doch ich habe meine Tochter die lieber im Heim Lebte dort konnte sie tun was sie wollte, mit achtzehn hat sie ein Zimmer erhalten nur ohne Möbel. Ich habe ihr geholfen und und das Jahre, wahr da als sie ihr Kind Abgetrieben hat, und immer wieder aufgefangen wen sie mal wieder zu einem Freund gezogen wahr und wieder alles für einen Neuanfang Bezahlt , sie hatte hohe Schulden Bezahlt habe ich sie, als sie wieder Schwanger wurde und ihr Kind behalten wollte wahr ich es die drei Jahre alles Bezahlt habe ihr Kind Versorgt, damit sie es ohne Sorgen groß ziehen konnte. Als ich Krank wurde und nicht mehr konnte hat sie nur Gelogen und den Kontakt zu mir Abgebrochen, sogar mich Bestohlen nichts Wertvolles Geldlich gesehen aber die Bilder wahren für mich wichtig. Sogar ihren Sohn gegen mich gehetzt, aber nun will ich nichts mehr mit ihr zu tun haben sie ist Falsch und hinterhältig, die Opfer ihre Partner die sie Betrügt und schnell austauscht. Ich habe Ersatz Kinder und die wie ihre Kinder sind das liebste was ich habe und wir Helfen uns gegenseitig.
Hä...? Die Puten sind undankbar und machen selbst etwS falsch! Kinder die den Kontakt abbrechen, sind abnorme Psychopathen, sofern sie natürlich nicht mißbraucht wurden sind. Auf solche Scheißputen kann man verzichten...Dreck von der heutigen Gesellschaft...Eltern sind das wertvollste wys man hat....
@@sabinehellmann7252 Sie wurdne aber eben vermutlich alle emotional missbraucht. Missbrauch ist nicht nur Schläge und Vergewaltigung.
Eure Tochter hat alles richtig gemacht!!
Ich werfe mal dies in den Raum. Ab Beginn der Pubertät kann man nicht mehr erziehen, nur noch coachen. Dasein. Zuhören. Horizonte öffnen, vielleicht. Mitfühlen, bestenfalls.
Man kann Kinder nicht nach seinem Willen formen, ihnen nicht unsere Gedanken aufzwingen. Ich denke, gerade diese Wohlstandszeiten haben die Kinder irgendwie auch erkalten lassen, sie haben ja genug und auch oft noxh zuwenig im marteriellen Belangen. Da bleiben die Mitgefühle, Verständnis und auch die Liebe zu den Eltern auf der Strecke. Wer hat schon gratis Zeit für die Alten übrig, ehrlich gesagt? 🤔☺
Die Kinder werden von den Eltern wohl schlecht behandelt worden sein. Denn es ist völlig unnormal, dass Kinder sich dauerhaft vollständig von den Eltern abwenden, denn alle wollen ihre Eltern lieben. Das ist ein Urbedürfnis.
Diese Eltern sollten dringend eine Therapie machen und sich selbst reflektieren.
Es ist nicht immer die Schuld der Eltern, manche Leute wollen auch die Schuld nie bei sich sehen und brauchen einen Sündenbock, die Eltern.
@@ibobeko4309 Ja wen sie nichts mehr bekommen weil sie nichts mehr haben ist das zu oft so.
Falsch .trifft nicht auf alle Kinder zu
@@ibobeko4309 ganz genau
Fällt mir schwer Mitleid mit den Eltern aufzubringen. Ich habe selbst mit 18 den Kontakt zu meiner Mutter abgebrochen. Ich wurde 18 Jahre physisch wie psychisch massiv misshandelt, gequält, manipuliert, schlecht gemacht, konnte nicht richtig machen und war nur gut genug um Haushalt zu machen und mich um sie zu kümmern wenn sie zuviel gesoffen und/oder einer ihrer Typen sie verlassen hatte. Natürlich sieht sie absolut keine Fehler bei sich und war ja eine Ach so gute Mutter, was ich undankbares Kind einfach nicht zu schätzen weiß.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß die Entscheidung mit der Mutter bzw. mit den Eltern zu brechen nicht durch eine Kleinigkeit von heute auf morgen passiert, sondern das Resultat aus jahrelangem MASSIVEN UND ABSICHTLICHEM Fehlverhalten des Elternteiles während der Kindheit ist. Wer seinem Kind 18 Jahre das Gefühl gibt ungeliebt, ungewollt und ein nitznutz zu sein, der muss sich absolut nicht wundern, wenn die Kinder später nichts mit einen zu tun haben wollen. Inzwischen bin ich selbst Mutter und das bestätigt mir erst recht wie falsch das Verhalten meiner Mutter war. Eigentlich hat sie mir nur beigebracht wie ich als Mutter nicht sein möchte und es gibt absolut nichts womit ihr Verhalten zu entschuldigen ist. Jedes Elternteil das sagt "ich habe keine Fehler gemacht" lügt. JEDES Elternteil macht Fehler, kein Mensch ist fehlerfrei! Die Kunst, gerade als eltern, besteht aber darin seine Fehler zu sehen, daraus zu lernen und sich vlt auch mal bei seinem Kind EHRLICH zu entschuldigen. Viele Eltern erwarten, Respekt, Benimm etc vom Kind aber leben ihnen das im Gegenzug 0 vor. Also hinterfragt vlt mal genau warum eure Kinder nichts mit euch zu tun haben wollen, anstatt immer mit "ich habe keine Fehler gemacht und mein Kind ist undankbar" zu kommen.
Könnte fast meine biologische Mutter sein. Ich habe auch häufig überlegt den Kontakt abzubrechen, allerdings war meine Wissbegierde stärker 😅. Es hat mich sogar resillienter gemacht. Als meine Mutter sehe ich sie dennoch nicht, als Frau die mich 9 Monate in ihrem Bauch genährt hat, ja. Aber meine Mutter war eine andere Frau
@@Laurel010203 verstehe ich sehr gut. Der Schritt ist auch wirklich schwer, mir persönlich hat er sehr gut getan, ich bereue es nicht und würde es auch nicht rückgängig machen. Für mich ist sie auch lediglich meine Erzeugerin, mehr nicht.
Ja das behaupten sie . Weiß nicht ,was ihr Kind dazu sagt ,oder später.Scharfe Zunge abfälliges reden .Sie hatten in ein Heim gehen können zum Beispiel ,da wären sie ihre Eltern los gewesen .
@@rosischatz5728 Das hat nichts mit behaupten zu tun das ist ein Fakt. Manche Leute sind einfach ungeeignet als Eltern und sollten keine Kinder bekommen! Eigentlich hatte mir meine Therapeutin sogar einen Platz im betreuten Wohnen vermittelt um mich von meiner Mutter befreien zu können, da sie aber das Sorgrwcht hatte, hätte sie diesem Platz zustimmen müssen, was sie nicht getan hat, also nicht so einfach "einfach so" von zuhause wegzukommen. Kinderschutz in Deutschland ist eben einfach lächerlich
@@rosischatz5728 Liebe Frau Schatz, pardon: Sie haben von Entwicklungspsychologie sowie Traumata und deren Folgen nicht die geringste Ahnung. Bevor Sie Kommentare posten, beschäftigen Sie sich doch bitte ein bisschen mit dem Thema. Die Dame hat eine Alkoholikerin als Mutter.
Ich hatte immer die Einstellung Kinder gehören Eltern bis sie Volljährig sind und sich selbst ernähren können. Bis dorthin
sind Eltern verantwortlich für ihre Kinder. In dieser Zeit müssen Kinder geliebt, behütet aber auch erzogen werden. Die Basics für ihr ganzes Leben bekommen Kinder größtenteils von den Eltern. Es braucht auch Konsequenz in der Erziehung vor allem in der Pubertät
um Kinder auf dem richtigen Weg zu halten. Wenn Sie dann das Haus verlassen, muss man sie gehen lassen und sich wieder auf ein Leben mit dem Ehepartner konzentrieren. Kinder haben ja zu Hause die Eltern kritisiert bzgl. Erziehung, Ansichten, Kontrolle usw. und brechen deshalb oft für eine Zeit den Kontakt, weil die Eltern nerven. Haben sie dann eigene Kinder stehen sie vor den gleichen Problemen mit ihren Kindern.
Ich habe auch vieles an meinen Eltern kritisiert, Kontakt unterbrochen, war genervt; habe bei meinen Kindern gesehen dass es viel Kraft und Ausdauer braucht und vor allem Konsequenz dass aus Kindern was wird. Ich habe eingesehen, meine Eltern gaben ihr bestes, dass aus ihren Kindern was wird. Nicht unbedingt Pädagogisch wertvoll aber mit gesundem Hausverstand.
"Kinder sind wie Vögel, wenn sie fliegen können verlassen sie das Nest, genießen die Freiheit, gelegentlich erinnern sie sich an ihr Nest, denn sie haben nun ein eigenes Nest "
Scheidungskinder haben es da schwerer mit der Wut auf die Eltern umzugehen, denn ein Kind möchte dass Mama und Papa zusammen bleiben.
Bei Missbrauchopfern ist es absolut zu verstehen, dass ein Kind den Kontakt zur Familie bricht, denn das kann man nicht verzeihen bzw. vergessen.
Es gibt weder eine 100%tige Sicherheit, noch sind Kinder das Eigentum der Eltern oder gar deren Besitz, was manche ja glauben. Jeder Mensch hat das Recht, sein Leben nach seinem Gutdünken zu leben. Der beste Lehrmeister ist doch das Leben selber, Aktion und Reaktion, so ist es doch. Mnche müssen ihr Karma vom vorigen Leben ausleben, da führt kein Weg daran vorbei. Eltern zu Sündenböcken stempeln ist doch auch eine geistige Krankheit !
Ich arbeite in einem Kinderheim und egal ,was die Eltern den Kindern angetan haben, die Kinder freuen sich mobsig auf jeden besuchskontakt zu ihren Eltern und Wurzeln 🎉❤
Ich habe seit über 14 Jahren keinen Kontakt mehr mit meiner Mutter und 17 Jahre mit meinem Vater und ich bereue es nicht. Hat schon seine Gründe, wenn Kinder keinen Kontakt mehr haben möchten.
Klar doch immer auf die Eltern drauf , weil die Kinder so so lieb sind
Ihre Eltern sollen sich glücklich schätzen .Sie haben bestimmt auch eine Version
@@dagmarluerweg3937 spätestens wenn sie selber Eltern sind kommen sie ins Grübeln ,denken nach .Aber nicht immer gibt es ein zurück.Eltern sind nicht automatisch als Mülleimer da
@Dagmar @Rosi an euren Kommentaren merkt man, dass ihr genau die Sorte von Leuten seid die eben absolut 0 Schuld oder Fehler bei sich sehen. Man entscheidet sich BEWUSST dazu ein Kind in die Welt zu setzen und sollte sich auch der Verantwortung dieser Entscheidungen bewusst sein. Natürlich sind Kinder nicht einfach, aber so ist das eben. Als Eltern hat man aber die Aufgabe, grade auch in schwierigen Zeiten, für seine Kinder da zu sein, sie zu unterstützen und bei der Problembewältigung zu helfen, anstatt die Kinder für die eigenen Probleme verantwortlich zu machen ! Zudem sind so Sachen wie Gewalt in der Erziehung leider noch sehr verbreitet.....ihr kennt die person nicht die den Kontakt zu ihren Eltern beendet hat und habt absolut kein Recht euch hier soein Urteil zu erlauben, nur weil ihr Groll in eurem eigenen Leben hegt.
@@dagmarluerweg3937 , (Kleine) Kinder wollen und müssen von den Eltern bedingungslos geliebt werden. Sie tun alles dafür. Werden sie in diesem überlebensnotwendigen Ur-Bedürfnis entsprechend enttäuscht, hat das nun mal Konsequenzen. Wenn Kinder "auffällig" sind, hat das Gründe! Kinder sind somit oft ein Spiegel ihrer Umgebung/Lebensumstände. Oder glaubst du, Kinder sind absichtlich "anstrengend", weil sie die Eltern ärgern wollen? Was für eine absonderliche Unterstellung.
Ich habe meine Mutter und meinen Vater vor 35 Jahren das letzte mal gesehen. Jeden Kontakt abgebrochen. Weiß noch nicht mal ob sie noch leben. Ist mir auch egal. Und ja es gibt logischerweise Gründe sonst macht man so was ja nicht.
Man könnte über alles reden. Es sind die Eltern
@@sonnescheint5265 Man kann alles, es liegt am wollen. Ich will halt nicht. Das ist schon sooo lange her, wie sagte Goethe so schön: Irgenwann ist alles nur noch ein Furz.
Ok
@@johanneskaplan2506 Hallo Herr Kaplan, Geschehnisse aus der frühen Kindheit haben weitreichende Folgen im Leben und werden nie zum "Furz". Auch dann nicht, wenn Sie sich den Schmerzen gestellt und diese verarbeitet haben, was kein leichter Weg ist. Es ist aber der einzige Weg der Heilung und man braucht professionelle Unterstützung. Vermeidungsstrategien helfen beim Überleben, was ja ihr Sinn und Zweck ist. Aber wenn Sie die Geschehnisse in sich einkapseln, geschieht keine Heilung und seelische Entwicklung ist zumindest schwierig. Aber es ist Ihre Entscheidung, ob Sie den Mut haben, sich zu öffnen und zu heilen oder nicht. Die frühkindlichen Traumata zu heilen ist nix für Feiglinge 😀, denn da geht es um verschüttete tiefe Gefühle und auch oft um Leben und Tod, zumindest in der inneren Wahrnehmung des Kindes (Heilung heißt im Übrigen nicht, dass Sie Ihre Eltern kontaktieren müssen.) Alles Gute!
@@gabrieleschulze7627 Ich hatte eine extrem gewalttätige Kindheit. Die ich psychotherapeutisch verarbeitet habe. Und Goethe hat recht, irgendwann (bin schon mitte 50) ist alles nur noch ein Furz.
ALLE Kinder machem sowas vollkommen ZURECHT!!
Ich kann beide Seiten komplett verstehen 🌻
Das Problem ist ja das, wenn man die Antwort gibt, das man gleich wieder die alte Behandlung erfährt. Man bildet sich was ein, man hat eine verzerrte Wahrnehmung. Es erfordert viel Stärke von Eltern die verlassen worden sind sich selber zu reflektieren und sehen sollten wo die eigenen Anteile sind und dann daran arbeiten könnten. Wobei egal welchen Beitrag ich sehe, die Eltern reagieren mit Verständnislosigkeit auf das Gesagte und reagieren wie Folgt: Man habe ja alles für die Kinder getan. Da bleibt es bei der eigenen Empfindung und die des Kindes, welches ja schon erwachsen und meist schon älter ist, sind dann eingebildet und dient nur dem Zweck sie schlecht zu machen. Daraus resultiert dann wieder die Frage warum nur? Also bringt es nichts Antworten zu geben, denn sie werden in der Regel nicht verstanden. Ein Teufelskreis.
Bei 3:00 kommt dann das wahre gesicht
Alle Eltern lieben ihr kind schon bevor es geboren ist und danach um so mehr ❤ . Sie geben das , was in Ihrem ermessen und ihrer Vorgeschichte geben können. Das Kind konnten Eltern sich nicht aussuchen und umgekehrt ebenfalls nicht . Die bedingungslose Liebe erfahren Kinder nur von den eigenen Eltern ❤ .
Einen größeren Blödsinn habe ich noch nie gehört!
@@walterrudich2175 , tja , dann haben Sie wohl keine Kinder
Es ist niemals die Schuld der Kinder!!! Egal wie alt diese sind! Es geht immer ein Grund voraus! Und Kinder sind nicht im Zugzwang dann den Kontakt zu suchen!
Eine gute Freundin aus der Studienzeit hat in der Abizeit einfach ihre Mutter das letzte Mal gesehen, sie hat Jahrzehnte lang sich unauffindbar gemacht. Die Mutter hat aber noch weitere Kinder. Ich verstehe das teilweise, könnte das aber nicht.
Gosthing ist feige.
Manchmal ist es auch so, da stellen siesie denn Eltern Ansprüche was die Eltern den Kinder nicht erfüllen können
..
Nenn mal ein Beispiel
Ganz genau kenne ich auch
Liebe Frau,suchen sie sich ein schönes Hobby,es gibt noch viel anderes als seine Kinder
Gibt es was Neues, im Fall von Familie Monhoff? Es sind ja einige Jahre vergangen! Schlimm, für die Eltern. Mir scheint das unaushaltbar.
Eltern sind nun mal auch nur Menschen. Und Menschen sind fehlbar. Es gibt (ehemalige) Kinder, die das nicht verstehen.
Da kann man nur hoffen, dass die Tochter hier irgendwann mal merkt, was sie weg geworfen hat. Vielleicht weiß sie dann nicht mal mehr,
warum sie es getan hat.
Ich wünsche den Eltern Monhoff, dass sich die Tochter dóch noch meldet und dass man wieder zueinander findet. Ich wohne auch in Wuppertal.
Ich werde die Ohren aufhalten. Vielleicht erzählt mal jemand was...
Weißt du, warum die Tochter gegangen ist? Vielleicht hat sie ja auch den Teil „weggeworfen“ der ihr nicht gut tat und sie führt nun ein zufriedenes, gesundes Leben. Bitte etwas mehr Weitsicht und weniger Vorverurteilung. Du kennst nur eine Seite der Medaille.
„Unaushaltbar“? Das wird wohl auch die Tochter empfunden haben, als sie den Kontakt abbrach.
@@walterrudich2175 nö, nicht unbedingt! Menschen glauben immer, dass etwas ganz Furchtbares passiert sein muss, wenn ein Kind seine Eltern verlässt. Das ist nicht immer der Fall.
Oft hat eine kindliche Erinnerung an ein einmaliges einschneidenes Erlebnis überlebt, dass in der kindlichen Erinnerung ganz groß scheint, in Wahrheit aber war es möglicherweise eine ganz profane Begebenheit gewesen, die nicht verarbeitet wurde. Auch das kann harmlose Gründe haben.
Irgendwann taucht das lange Zeit später wieder auf, oft im Erwachsenenalter, und baut sich ganz groß auf.
Oft wissen die alten Eltern überhaupt nicht, was da passiert sein soll.
Ich kenne solche Fälle. Darf aber nichts dazu sagen.
Ist die Frage, ob die Tochter vielleicht nicht doch mal auf der Gosthing Rolle rauskommt und mit den Eltern redet!
Irgendwie kommt das wegen verscheinlich wenn man einzeln kind macht..
Quatsch. Solche "Eltern" sind nicht ratlos, sondern einfach nur uneinsichtig und auf Mitleid aus.
Liebe Eltern, Ihr habt ganz sicher keine
" Schuld".... Ihr habt alles gegeben!
Jedenfalls viele davon .Solange es kein Missbrauch oder Misshandlungen waren. Wueede ich sagen .Weil es gibt nun mal keine perfekten Eltern abgesehen davon haben alle Eltern selbst ein vorlegen gehabt ,hatten es evtl .auch nicht leicht aks Kinder da kann man eben nicht alles perfekt machen
Ich habe meine Zwillinge seit 25jahren nicht gesehen meine 2enkelsohne noch nie gesehen ihr. Vater starb sie kamen nicht zur Beerdigung angeblich bin ich an allem schuld hatten eine schlechte Kindheit mein Mann war in der Armee und sie haben viel von der Welt gesehen
Kinder wollen Liebe und Fürsorge fühlen und nicht viel von der Welt sehen.
Und vergib uns unsere Schuld. Das Wort " Verzeihen" hat diese junge Generation nie gelernt, da sie ja Fehlerfrei sind. Viele sind auch nicht bereit sich auszusprechen und pflegen lieber ihren Hass gegenüber ihrer Mutter oder dem Vater und bestrafen diese ein Leben lang. Es muß jeder Mensch seinen Weg gehen und entwickelt sich weiter, das ist nun mal so im Leben. Selten aber machen es diese Kinder mit ihren Kindern "Besser " , als es ihre Eltern gemacht haben. Also werfe der den ersten Stein, der ohne Fehler ist.
Wer wäre denn, als Beispiel oder als Lehrer, dafür verantwortlich gewesen, diese Dinge den Kindern beizubringen? Wenn die das nicht können, dann ist das das Versagen der Eltern.
Vergebung heißt nicht automatisch Friede Freude Eierkuchen. Das wäre zu kurz gedacht.
Es heißt liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Selbstliebe bedeutet auf das eigene Selbst zu achten. Nicht egozentrisch, sondern gesund.
Sie bewerten andere und werten ab, merken Sie das nicht?
Wenn es Ihnen an emotionaler Empathie fehlt, setzten Sie statt rigidem Denken und Verurteilung, doch bitte gesunden und nüchternen Menschenverstand ein.
Eltern sind nicht per sé gut und zudem ist das Elternhaus häufig ein Ort des Grauens.
Für das Außen jedoch nicht ersichtlich.
Ich arbeite seit mehr als 30 Jahren in der klinischen Psychiatrie.
@@cornelia3048 Niemand kann die Vergangenheit ändern, es ist nur schade, dass es nicht schon in den Kriegsjahren eine Pille gab, die sich eine jede Frau leisten konnte. Schön wäre es ja, wenn man in eine gebildete und bemittelte Familie hineingeboren wäre, selbst da hat es Grauslichkeiten gegeben. Der Staat und all die klugen Köpfe haben ein Unterrichtsfach vergessen zu installieren, wie eine Erziehung der Kinder zu erfolgen hat . Aber es ist doch viel angenehmer in seinem ganzen Leben, die Schuld den Eltern zuzuschieben, weil eben die Kindheit anders als erwünscht verlaufen ist. Ja und hätten alle Familien genügend Geld, dann würden vielleicht auch nicht nur zufriedene Kinder daraus erwachsen. Sagen wir mal die letzten 70 Jahre im Wohlstand, haben die Menschen immer mehr aufs Materielle geschaut und wenn es mal nicht so läuft, sind immer die bösen Eltern Schuld an allem. Machen wir uns doch nichts vor, gerade dieser ganze Wohlstand und die Zeit in der wir leben, hat viele Menschen auch in eine unbeständigkeit gebracht und natürlich können nicht alle studieren und nen Sorgenfreien Gehalt für ein Leben in Luxus und in Verschwendungssucht führen. Aber nach wie vor ist Geiz ja auch geil, wie viele kümmern sich, weil sie ihre Eltern so lieben, auch im Alter um diese? Besitzt man nichts, dann ist man auch ein Nichts. Nur die ältere Generation hat auch einen Stolz und würde auch nie betteln, weder beim Staat noch bei den eigenen Kindern die erwachsen sind und viele zum Glück es an nichts fehlt und ihr eigenes Leben mit dem Partner verbringen. Ich gönne jedem das was ihn glücklich macht und ohne Hemmschuh oder einem Kloß am Bein, dem man sich verpflichtet fühlt. Ich bin über 70 und kenne die Vielfalt von Verhaltensweisen der Menschen. Vieles ist oft mehr Schein als sein. Arm zu sein ist ja heutzutage noch immer eine Schande, das darf man auch nicht vergessen. Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Vergebung kann aber nur da funktionieren, wo auch die andere Seite (die Eltern) bereit sind, (selbstkritisch) auf das, was war zu schauen und an diesem zu arbeiten. Idealerweise mit professioneller Hilfe. Wenn das nicht passiert, ist es sehr schwer...und: von Hass fällt hier nirgends ein Wort. Und "diese Kinder"... die gibt es auch nicht.
Hört zu, lauscht auf das, was mitschwingt. Und distanziert euch von der Schuldfrage.
Warum liegt eigentlich die Verantwortung für die Beziehung zwischen Eltern und Kindern bei den Kindern?
Das kennen wir dann müssen sie da bleiben
Ich hab nichts falsch gemacht war immer für mein Kind da
Super Einstellung- genau die ist das Problem!
Ich habe nix falsch gemacht,ist schon mal nicht richtig.Alle Eltern machen Fehler.Das Kind ist ein eigenständiges Wesen und denkt anders.Das wollen viele Eltern nicht akzeptieren.Viele Eltern zwingen ihren Kindern ihr Leben auf.Setzen Kinder unter Druck und machen sie psychisch kaputt.Ich bin auch Mutter und weiß,dass ich viele Fehler gemacht habe.Wir haben darüber geredet,über die Fehler von mir und über die Fehler meiner Tochter.Wir sind wie zwei Freundinnen und meine Tochter ist immer für mich da.Sie hat mich mit 5 Enkelkindern beschenkt,die alle schon erwachsen sind.Und inzwischen habe ich 4 Urenkel.Auch Eltern müssen Fehler zugeben ,sonst verliert man seine Kinder.Jenne 4 Frauen die keinen Kontakt zu ihren Kindern haben.Kennen nicht mal ihre Enkel.Das ist traurig, damit hätte ich nie leben können.Ihnen alles Gute und vielleicht reden sie doch mal und zeigen ihr,dass sie einsichtig sind.🥰
@@gilgamesch901 wie edel ihr doch seid-Respekt👽
@@ulrikehirschmann9464 blöder Kommentar, ichweis von was ich spreche.Ich war Erzieherin von schwer geschädigten Kindern durch ihre beschissenen Eltern.Sind nicht immer die Kinder Schuld.Einsichr ist der erste Weg zur Besserung und man kann auch als Eltern mal Entschuldigung sagen.Aber das kommt für sie wahrscheinlich nicht in Frage 🤮🤮🤮🤮
@@gilgamesch901 Ich war im Lehrberuf tätig und habe auch sehr viel erlebt-habe wenn es nötig war gehandelt!Aber ich habe nie Pauschalurteile abgegeben vor allem wenn ich die Menschen nicht kenne!!🤨