Die 18-20A Dauerstrom würden lange vor einem Brand den Automaten zum auslösen bringen. Die Temperaturentwicklung in einer UV wenn LS an LS montiert wurde lässt den thermischen Auslöser viel schneller ansprechen 🤷🏻♂️
ich denke, dass eigentlich 10 A Automaten im Haushalt reichen ( Ausnahme Herd ) und 1,5 ² . Früher fragten die alten Elektriker " hosd wieda a Kubfabeagweag vabaud" , wenn man unnötig dicke Leitungen verlegt hat. Einerseits soll man Strom sparen dann werden wieder riesige Anforderungen für Nachdkasterl - Schdeggdosn eibaud. VDE - a Varein sogd, wos richdig is. Aba 10 A Steggdosn hinda an 16 A L -Schoida erlaum? oda an Prüffinger definieren und E27 Schraubfassungen erlauben, wo da ganze Dama eine bassd. Nua moi so übalegd. Grias di Helli
Die Schwachstelle hier ist die Dauerbelastung der 10A Schuko Steckdose mit 16 A und nicht die Leitung. 3x1,5 NYM in einer Wand brennt auch bei 20A nicht einfach ab. Ich halte dieses Beispiel für sehr unwahrscheinlich. Dagegen habe ich schon einige verbrannte Schuko Steckdosen gesehen, mit denen die Leute Ihre EAutos aufgeladen haben.
Nur so eine Idee, warum nicht den betreffenden LS auf 13A oder sogar 10A tauschen? Reicht für so "normale" Licht und Steckdosenkreise im Privathaus fast immer aus; Das Balkonkraftwerk muß ja nicht justerment an den Stromkreis für die Waschmaschine oder die Hobbywerkstatt...
Stellt sich die grundsätzliche Frage nach der Sinnhaftigkeit von Balkonkraftwerken. Wäre ein einfaches System aus Laderegler-Speicherbatterie-Wechselrichter nicht sinnvoller als eine primitive Netzeinspeisung? Das ganze lässt sich so kompakt halten, daß alles in eine größere Werkzeugkiste aus dem Baumarkt passt.
Gut erklärt ... bei richtiger Kabeltopologie ist die Sache absolut ungefährlich ... der geschilderte ungünstigste Fall ist eigentlich eine Parallelschaltung zweier eigens abgesicherter Spannungsquellen auf eine unterdimensionierte Leitung. Am besten (wie hier empfohlen) eine extra Absicherung zum "Sternpunkt" der Verteilung. Realisierung bei mir wird sein; eine extra 3phasige UV, wo das Balkonkraftwerk (dessen Maximalleistung bleibt geheim 😅) FEST angeschlossen wird mit Zuleitung zum Zählerschrank (Beschriftung UV extern) ... Ergebniss; eine elektrotechnisch einwandfreie Lösung
Warum nimmt man - wenn man denn das Beispiel für realistisch hält - für den Stromkreis, an dem das Balkonkraftwerk hängt, nicht einfach einen Leitungsschutzschalter kleiner als 16 A ? Dann können je nach Auslegung nicht mehr als max. 16 oder 18 A fließen, selbst wenn man die vom Balkonkraftwerk gelieferten 2 A dazurechnet. Und das Problem mit der Steckdose resultiert im Beispiel ja gerade daraus, dass einer Steckdose über mehrere Großverbraucher sowieso mehr als 10 A Dauerlast über mehere Stunden zugemutet werden.
Hallo Martin, mal wieder sehr gut dargestellt. Bei uns sagt man im Volksmund gesprochen, "der Teufel ist ein Eichhörnchen". Das sagt eigentlich schon alles aus. youtube.com/@datennomade Sonnige Grüße Thomas
Angenommen es fließen 16A von dem LS Automaten zur Steckdose und 2,6A von der Steckdose zum LS Automaten. Dann haben wir zwei Ströme in entgegengesetzter Richtung: 16A - 2,6A = 13,4 Ampere auf der Leitung. Ströme in entgegengesetzter Richtung werden immer abgezogen!
600W Anlagen belasten die AC Seite mit 2,6A (bei 800W 3,5A) Schukosteckdosen verkraften 10A, die Leitungen müssen so ausgelegt sein das diese 16A verkraften.
Eine Frage an den Autor MARTIN hier :Hab da eine Frage zur Einspeisung vom Balkonkraftwerk der Wechselrichter hat doch kein Neutralleiter (denk ich) also müsste man denken der speist 2 phasig ein das würde aber Probleme im Hausnetz hervorrufen , wie ist das nun wirklich , vielleicht Schaltplan ,DANKE IM VORAUS . leider bekam ich bisher keine eindeutige Antwort vielleicht aus Zeit Gründen
Die Ratschläge sind alle richtig (keine Steckdosenleiste, extra absichern), aber der Titel ist doch etwas reißerisch, weil das Problem sicher nicht durch die 2A vom Balkonkraftwerk ausgelöst wird, sondern durch die Steckdosenleiste. Das Video kann leicht einen falschen Eindruck machen und ängstliche Vermieter zur Ablehnung eines Balkonsolarkraftwerks (besser Stecker-Solar) einen Vorwand liefern. Funkenschuster, bleib bei Deinen Leisten, das kannst Du besser. ;-)
Ja, schon, wird in dem Video ja gezeigt. Der Strom aus dem Netz und von PV kann am Knotenpunkt "gezogen" werden, was dann die Leitung im Abgang überlasten könnte
Kannst du vielleicht mal ein Video darüber machen, wie man genau einen Fernschreiber anschließt ans I telex? Ich überlege mir einen zu holen, aber traue mich nicht ganz ans I Telex ran
Das ist eigentlich kein Hexenwerk, Karten (i-Telex) gibt es bei Henning, auch fertig wenn du möchtest. Bei der Einrichtung leisten wir gerne telefonisch Support, alles kann ich aus Datenschutzgründen nicht zeigen.
Ein B16 Leitungsschutzschalter darf nicht nur 18A sondern bis zu 23A (Faktor 1,45) dauerhaft durchlassen! Wenn dann noch 2A dazu kommen, wäre das eine Erhöhung von nur 9%. Das macht den Kohl auch nicht mehr Fett.
Habe das Video heute erst gesehen. Mehr, als die mögliche theoretische Überlast, macht mir die Unbedarftheit eines Großteils der der Leute Angst, welche solche Anlagen aufstellen. Sie legen ja eben nicht eine neue Leitung, Modul und Wechselrichter werden irgendwie aufgestellt, mit Verkabelung nach innen durch das gekippte Fenster. Inzwischen sieht man solche Anlagen doch recht häufig, wenn man mal irgendwo zu Besuch ist. Nicht nur bei Mietern, wo es kaum andere Möglichkeiten gibt, sondern auch bei Hausbesitzern welche ganz andere Möglichkeiten hätten, wenn sie denn etwas mehr Aufwand reinstecken würden. Machen sie aber nicht, sonst hätten sie das schon längst getan. Da man nun recht wenig von Unfällen hört, scheint das Konzept "Balkonkraftwerk" aber aufzugehen und jedes aktive Modul ist ein Mehrwert.
Balkonkraftwerke werden meist mit Micro-Wechselrichtern betrieben und nicht mit String-Wechselrichtern. Bei Micro-Invertern hat man es mit Spannungen unter 50V und unter 20A zu tun. Bei String Invertern können es bis zu 1000V DC sein, bei manchen Anlagen bis zu 1500V. Bei so hohen Spannungen kommt es zu Lichtbögen wenn die DC Stecker unter Last geöffnet werden. Zu dem löschen DC Lichtbögen nicht wie AC Lichtbögen. Das geschieht bei Micro-Invertern nicht oder viel seltener. Zudem muss der Strom bei String-Anlagen durch alle Module fließen. Ist ein Modul schadhaft kann dieses sich erheblich erwärmen. Bei Micro-Invertern gibt es entweder zwei MPP-Tracker oder die Module werden parallel geschaltet. Das ist selbst bei Verschattung eines Moduls unkritisch.
Was auch interessant wäre, wäre das Thema RCD. Gerade in billig sanierten Mietwohnungen war es ja lange Zeit Standard wenn überhaupt einen RCD für die ganzen Wohnung zu verbauen. Theoretisch müsste der ja bei einem Stromunfall trotzdem auslösen, weil der einzige Erdbezug des Netzes vorm RCD stattfindet (PEN Brücke im HAK und die Sternpunkterdung des Trafos) 🤔
Es scheint so, dass in der Praxis erstaunlich hohe Sicherheitsreserven vorhanden sind. ruclips.net/video/udY3Kuj-k0g/видео.html . Zu bedenken: eine PV kann ihre Peak-Leistung kaum über einen langen Zeitraum liefern.
einfach einen C10A Automaten rein und fertig. Oder den 10A Automaten zusätzlich in Reihe geklemmt. So lässt sich der ursprüngliche Zustand leicht wieder herstellen. Viel Wind und die Fachleute blasen noch dazu, anstatt einfach einen kleineren Automaten zu verbauen. So viel Fachwissen und so wenig Kreativität erstaunt mich doch sehr
@@whocares281 und jetzt komm ich mit meiner einfachen Lösung und - könnte man in die Anleitung rein schreiben und fertig. Und sicher. Der Elektriker darf nichts kosten, aber das Balkonkraftwerk
Die 18-20A Dauerstrom würden lange vor einem Brand den Automaten zum auslösen bringen. Die Temperaturentwicklung in einer UV wenn LS an LS montiert wurde lässt den thermischen Auslöser viel schneller ansprechen 🤷🏻♂️
ich denke, dass eigentlich 10 A Automaten im Haushalt reichen ( Ausnahme Herd ) und 1,5 ² . Früher fragten die alten Elektriker " hosd wieda a Kubfabeagweag vabaud" , wenn man unnötig dicke Leitungen verlegt hat. Einerseits soll man Strom sparen dann werden wieder riesige Anforderungen für Nachdkasterl - Schdeggdosn eibaud.
VDE - a Varein sogd, wos richdig is. Aba 10 A Steggdosn hinda an 16 A L -Schoida erlaum? oda an Prüffinger definieren und E27 Schraubfassungen erlauben, wo da ganze Dama eine bassd.
Nua moi so übalegd.
Grias di Helli
Die Schwachstelle hier ist die Dauerbelastung der 10A Schuko Steckdose mit 16 A und nicht die Leitung. 3x1,5 NYM in einer Wand brennt auch bei 20A nicht einfach ab. Ich halte dieses Beispiel für sehr unwahrscheinlich. Dagegen habe ich schon einige verbrannte Schuko Steckdosen gesehen, mit denen die Leute Ihre EAutos aufgeladen haben.
Nur so eine Idee, warum nicht den betreffenden LS auf 13A oder sogar 10A tauschen? Reicht für so "normale" Licht und Steckdosenkreise im Privathaus fast immer aus; Das Balkonkraftwerk muß ja nicht justerment an den Stromkreis für die Waschmaschine oder die Hobbywerkstatt...
Ausgezeichnet!!! Hab gestern mit c10A Automaten geschweißt. Automat hat nicht ausgelöst
Stellt sich die grundsätzliche Frage nach der Sinnhaftigkeit von Balkonkraftwerken.
Wäre ein einfaches System aus Laderegler-Speicherbatterie-Wechselrichter nicht sinnvoller als eine primitive Netzeinspeisung?
Das ganze lässt sich so kompakt halten, daß alles in eine größere Werkzeugkiste aus dem Baumarkt passt.
Notstrom wird bei den kommenden Rationierungen ein Vorteil sein
Gut erklärt ... bei richtiger Kabeltopologie ist die Sache absolut ungefährlich ... der geschilderte ungünstigste Fall ist eigentlich eine Parallelschaltung zweier eigens abgesicherter Spannungsquellen auf eine unterdimensionierte Leitung.
Am besten (wie hier empfohlen) eine extra Absicherung zum "Sternpunkt" der Verteilung.
Realisierung bei mir wird sein; eine extra 3phasige UV, wo das Balkonkraftwerk (dessen Maximalleistung bleibt geheim 😅) FEST angeschlossen wird mit Zuleitung zum Zählerschrank (Beschriftung UV extern) ... Ergebniss; eine elektrotechnisch einwandfreie Lösung
mit den neuen Zählern bleibt das nicht geheim.
Warum nimmt man - wenn man denn das Beispiel für realistisch hält - für den Stromkreis, an dem das Balkonkraftwerk hängt, nicht einfach einen Leitungsschutzschalter kleiner als 16 A ? Dann können je nach Auslegung nicht mehr als max. 16 oder 18 A fließen, selbst wenn man die vom Balkonkraftwerk gelieferten 2 A dazurechnet. Und das Problem mit der Steckdose resultiert im Beispiel ja gerade daraus, dass einer Steckdose über mehrere Großverbraucher sowieso mehr als 10 A Dauerlast über mehere Stunden zugemutet werden.
Ich gehe vom Bestand aus, der Laie macht sich keine Gedanken. Stecker rein und geht
Ausgezeichneter und richtiger Ansatz!!!. Einfach zusätzlich einen LS-Schalter mit 10 A rein und alles für 3 € erledigt
Kannst du mal das Thema Blindleistung thematisieren?
Hallo Martin,
mal wieder sehr gut dargestellt.
Bei uns sagt man im Volksmund gesprochen, "der Teufel ist ein Eichhörnchen".
Das sagt eigentlich schon alles aus.
youtube.com/@datennomade
Sonnige Grüße
Thomas
Angenommen es fließen 16A von dem LS Automaten zur Steckdose
und 2,6A von der Steckdose zum LS Automaten. Dann haben wir zwei Ströme in entgegengesetzter Richtung:
16A - 2,6A = 13,4 Ampere auf der Leitung.
Ströme in entgegengesetzter Richtung werden immer abgezogen!
Interessantes Video. Danke!
Viele Grüße aus dem Coburger Land. Interessant erklärt.
Hallo Martin, wieder mal ein gutes Video😊
Eine Frage, mit welcher Software zeichnest du deine Schaltpläne?
Vielen Dank und liebe Grüße
Wscad
600W Anlagen belasten die AC Seite mit 2,6A (bei 800W 3,5A)
Schukosteckdosen verkraften 10A, die Leitungen müssen so ausgelegt sein das diese 16A verkraften.
Eine Frage an den Autor MARTIN hier :Hab da eine Frage zur Einspeisung vom Balkonkraftwerk der Wechselrichter hat doch kein Neutralleiter (denk ich) also müsste man denken der speist 2 phasig ein das würde aber Probleme im Hausnetz hervorrufen , wie ist das nun wirklich , vielleicht Schaltplan ,DANKE IM VORAUS . leider bekam ich bisher keine eindeutige Antwort vielleicht aus Zeit Gründen
Dafür gibt es die Telegramgruppe.
Die Ratschläge sind alle richtig (keine Steckdosenleiste, extra absichern), aber der Titel ist doch etwas reißerisch, weil das Problem sicher nicht durch die 2A vom Balkonkraftwerk ausgelöst wird, sondern durch die Steckdosenleiste. Das Video kann leicht einen falschen Eindruck machen und ängstliche Vermieter zur Ablehnung eines Balkonsolarkraftwerks (besser Stecker-Solar) einen Vorwand liefern. Funkenschuster, bleib bei Deinen Leisten, das kannst Du besser. ;-)
Steh ich auf der Leitung? Die PV speist doch direkt in den Verbraucher und reduziert den Strom durch den Automaten.
Ja, schon, wird in dem Video ja gezeigt. Der Strom aus dem Netz und von PV kann am Knotenpunkt "gezogen" werden, was dann die Leitung im Abgang überlasten könnte
@@MartinFunkenschuster ok, kenne aber keinen Verbraucher >16A mit Stecker
@@willywood3369 eine Mehrfachsteckdose und los geht's
Was für eine Zeichensoftware verwendest Du?
Wscad
Link in der Beschreibung
Kannst du vielleicht mal ein Video darüber machen, wie man genau einen Fernschreiber anschließt ans I telex? Ich überlege mir einen zu holen, aber traue mich nicht ganz ans I Telex ran
Das ist eigentlich kein Hexenwerk, Karten (i-Telex) gibt es bei Henning, auch fertig wenn du möchtest. Bei der Einrichtung leisten wir gerne telefonisch Support, alles kann ich aus Datenschutzgründen nicht zeigen.
Ein B16 Leitungsschutzschalter darf nicht nur 18A sondern bis zu 23A (Faktor 1,45) dauerhaft durchlassen! Wenn dann noch 2A dazu kommen, wäre das eine Erhöhung von nur 9%. Das macht den Kohl auch nicht mehr Fett.
Stromwärme steigt quadratisch. Doppelter Strom = 4-fache Wärmeentwicklung.
Habe das Video heute erst gesehen. Mehr, als die mögliche theoretische Überlast, macht mir die Unbedarftheit eines Großteils der der Leute Angst, welche solche Anlagen aufstellen. Sie legen ja eben nicht eine neue Leitung, Modul und Wechselrichter werden irgendwie aufgestellt, mit Verkabelung nach innen durch das gekippte Fenster. Inzwischen sieht man solche Anlagen doch recht häufig, wenn man mal irgendwo zu Besuch ist. Nicht nur bei Mietern, wo es kaum andere Möglichkeiten gibt, sondern auch bei Hausbesitzern welche ganz andere Möglichkeiten hätten, wenn sie denn etwas mehr Aufwand reinstecken würden. Machen sie aber nicht, sonst hätten sie das schon längst getan.
Da man nun recht wenig von Unfällen hört, scheint das Konzept "Balkonkraftwerk" aber aufzugehen und jedes aktive Modul ist ein Mehrwert.
Balkonkraftwerke werden meist mit Micro-Wechselrichtern betrieben und nicht mit String-Wechselrichtern.
Bei Micro-Invertern hat man es mit Spannungen unter 50V und unter 20A zu tun.
Bei String Invertern können es bis zu 1000V DC sein, bei manchen Anlagen bis zu 1500V.
Bei so hohen Spannungen kommt es zu Lichtbögen wenn die DC Stecker unter Last geöffnet werden. Zu dem löschen DC Lichtbögen nicht wie AC Lichtbögen.
Das geschieht bei Micro-Invertern nicht oder viel seltener.
Zudem muss der Strom bei String-Anlagen durch alle Module fließen. Ist ein Modul schadhaft kann dieses sich erheblich erwärmen.
Bei Micro-Invertern gibt es entweder zwei MPP-Tracker oder die Module werden parallel geschaltet. Das ist selbst bei Verschattung eines Moduls unkritisch.
Was auch interessant wäre, wäre das Thema RCD. Gerade in billig sanierten Mietwohnungen war es ja lange Zeit Standard wenn überhaupt einen RCD für die ganzen Wohnung zu verbauen. Theoretisch müsste der ja bei einem Stromunfall trotzdem auslösen, weil der einzige Erdbezug des Netzes vorm RCD stattfindet (PEN Brücke im HAK und die Sternpunkterdung des Trafos) 🤔
der Wechselrichter hat beide Leiter gegen PE isoliert. Oder das Teil ist Schrott.
Es scheint so, dass in der Praxis erstaunlich hohe Sicherheitsreserven vorhanden sind. ruclips.net/video/udY3Kuj-k0g/видео.html . Zu bedenken: eine PV kann ihre Peak-Leistung kaum über einen langen Zeitraum liefern.
Stimmt nicht, die Zeichnung ist nicht etwas fiktiv - sondern vollkommen überzogen.
einfach einen C10A Automaten rein und fertig. Oder den 10A Automaten zusätzlich in Reihe geklemmt. So lässt sich der ursprüngliche Zustand leicht wieder herstellen.
Viel Wind und die Fachleute blasen noch dazu, anstatt einfach einen kleineren Automaten zu verbauen. So viel Fachwissen und so wenig Kreativität erstaunt mich doch sehr
@@whocares281 und jetzt komm ich mit meiner einfachen Lösung und - könnte man in die Anleitung rein schreiben und fertig. Und sicher. Der Elektriker darf nichts kosten, aber das Balkonkraftwerk
bindleistung ist auch gut, musst du auch erlären, als "fachman".