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Kannst du bitte mal die Zahlen von deiner Wärmepumpe umfangreich präsentieren. Also welche Vorlauftemperaturen (Kurve) zu welchen Verbräuchen/COPs geführt haben bei den lokalen Temperaturen. Läuft die WP durchgängig, oder gibts eine Nachtabsenkung. Ein Video welches mal wirklich alle zahlen konkret aufzeigt fehlt da leider. Da könntest du mal einen neuen Standard setzen um auch den Vergleich zu anderen Anlage zu erleichtern.
Ich kann ebenfalls nur den Heizreport empfehlen. Dieses Tool ist total genial und hat Funktionen die weltweit einmalig sind. Damit lassen sich diverse Wärmepumpe simulieren bzw dessen Effizienz für genau dein Gebäude. Das gibt sonst nirgendwo und schon gar nicht zu dem minimalen Preis. Und denkt dran, der Heizreport macht nicht nur die Heizlastberechnung sondern auch die Berechnung der optimalen Heizkörper, den hydraulischen Abgleich (liefert die Einstellwerte) und wird im Rahmen der GEG Förderung mit gefördert. Ich bin kein Werbebotschafter, ich bekomme kein Geld, ich bin einfach nur begeistert von diesem grandiosen Werkzeug für Jedermann/ Frau.
Wieder ein schönes video. Wir sind seit ca einem Jahr daran Infos einzuholen Angebote usw. Parallel dazu haben wir die pv angefangen zu planen und die wurde dan letztes Jahr auch montiert. Leider gab es nur wenig bis garkeine Infos welch Möglichkeiten man hat bei den Wärmepumpen. Es wird einem standardmäßig immer eine Luft Wasser Wärme Pumpe angeboten mit einem aussengerät wofür man den passenden Platz braucht hin und wieder wird mal über Erdwärme gesprochen was halt meist direkt verworfen wird. Und PVT wurde aus welchen Gründen auch immer nicht von einem auch nur erwähnt. Ich persönlich haber erst durch RUclips davon erfahren. Zur Zeit hohlen wir dahin gehend Angebote ein da die für uns wohl die "einzig" Sinfonie Lösung ist. Allerdings wäre es für viele Leute da draußen sicher auch sehr interesant ml einen Vergleich de verschiedenen Systeme zu haben und welche voraussetzungen man erfüllen muß.
Der tipp mit dem dran fassen macht nur dann sinn wenn die alte heizung korrekt eingestellt ist. Und das isr oft nicht der fall. Die meisten heizungen laufen wärmer als nötig.
Deshalb testet ich seit 3 Jahren was die Gasheizung schafft von 55 auf 45 und heuer auf 40 Grad Raumtemperatur 21 Grad. alle Thermostate -> Räume erreichen bis zu 23 Grad ( hat sicherlich damit zu tun das die Heizungen an den Aussenmauern hängen und dort kühlt die warem Luft am meisten ab
Puffer habe ich bewusst drauf verzichtet, habe da einfach gehofft, dass der Heizkörperkreis ausreichend Volumen zur Verfügung stellen kann. Das funktioniert wunderbar bisher ohne Heizstabeinsatz. Vom Platz her wären auch 50L Puffer in Reihe nicht so schön anzubinden gewesen. Nachts senke ich den Vorlauf ab um 5° gegenüber Tagsüber. Damit und dadurch möglicher reduzierung der Verdichterfrequenz ist Nachts die Lautstärke gesenkt und dem Verbrauch tut es auch noch gut. Sind am Ende rund 5kWh Weniger Energiebedarf am Tag bei den derzeitigen Temperaturen um -4 bis 0°C AT gegenüber durchlaufen lassen mit normaler Leistung. Haus ist zwar von 1939 und die Dämmung Wände und Fenster von 1980. Aber es reicht gerade so aus ohne das man am morgen frieren muss. Gas war früher Nachts ganz aus und somit ist es sogar am Morgen wärmer als damals. Wer jetzt plant auf WP umzusteigen sollte die nächsten Monate oder vielleicht auch noch kommenden Winter nutzen mit seiner Gas und Ölheizung soweit wie möglich die Vorlauftemperatur zu reduzieren. Wenn man den Punkt erreicht hat und dann bei Gas ziemlich genau 24Std Verbrauch ablesen kann, kann damit schon sehr gut aussagen wie groß eine WP sein müsste. Die Werte deckten sich bei mir ziemlich Perfekt mit den Werten der Heizlastberechnung.
Aber eigentlich nur, wenn man einen unbenutzten und ungedämmten Keller hat. Bei uns ist der Wasserpuffer faktisch die Heizung für den Hauswirtschaftsraum. Da geht nicht eine Wattstunde an Wärme verloren und die Effizienz ist identisch, minus unnötiges Takten. Ein großer Speicher macht hingegen tatsächlich keinen Sinn, weil ein Akku flexibler ist.
@@Yutube-User Problem ist nicht der Wärmeverlust des Puffers. Das Problem ist z.b. bei Parallelpuffer das es zu Vermischung kommt. Daher muss die WP z.b. 5°C höhere Vorlauftemperatur erzeugen als im Heizkreis ankommt. 5°C mehr können z.b. 12% weniger Effizienz bedeuten.
Wer es genau wissen will kann die Temperatur messen die aus der WP kommt und dann die die aus dem puffer in den Heizkreis geht. Ist diese niedriger gibt es durchmischung und man verliert effizienz.
Puffer, leidiges Thema. Betreibe seit 16 Jahren ne Luft/ Wasser ON/Off Wärmepumpe mit FBH ohne ERR. Abtauung funktioniert ohne den Einsatz eines Heizstabes mit Rücklauf Temperaturen von max. 25Grad bei Außentemperaturen sowie aktuell von -3 Grad. Die Sicherungen vom Heizstab sind deaktiviert.
Ich habe an meiner Panasonic J auch keinen Pufferspeicher dran und hin und wieder geht der Heizstab beim Abtauen rein. Liegt aber daran, dass ich die Heizkurve weiter gesenkt habe. Ist aber aus meiner Sicht sinnvoller, günstiger und effizienter als ein Pufferspeicher, weil die Vorlauftemperatur nur so hoch ist, wie nur unbedingt notwendig. Und die Anschaffung eines Puffers kostet ja auch Geld und verkompliziert das ganze System.
Das ewige Problem mit den Installateueren. Du brauchst eine Pumpe mit 12kw (240m2 Reihenhaus) weil sie alle zu faul sind eine Heizlastrechnung zu machen. Obwohl ich dem Heizungsbauer meinen durchschnittlichen Verbrauch gegeben habe 2 - 4kw (bzw 6kw beim Ersten Heizungsstart im Jahr bzw wenn Heizung für 12 Stunden abgeschalten wurde) Meine Methotik wie viel Heizung brauchst mein Haus jeden Tag. Den Gasverbrauch ablesen oder öfter -> das benötige ich an Leistung. Einer war offen für eine Diskussion und hat gemeint man könne die Lampda EU10L (2-12kw A2/W32) nehmen da diese besser Werte als die 8KW hat. Installateur für Vissmann eineVitocal 251.A13 (3,0 bis 13,4 --A7/W35) , Vaillant aroTherm pus 105/6A (3,7 bis 9,2kw A7/w35) Was könnte die Zukunft bringen eine Einzelraumregelung: Jeder Raum wird gemessen und das Ventil stellt den Duchfluss ein. Bei Temperaturänderung, historischen Daten regelt es das Ventil nach. Bsp Öffnungswinkel Ventil 50% .Öffnung 60% damit Raum aufgeheizt wird und viel PV Strom verbraucht wird (Anhebung der Temperatur um 1 Grad) in der Nacht Absenkung da strom aus Netz teurer. Pufferspeicher haben theoretische keinen Wärmeverlust. Wohin geht die verlorene Wärme die verschwiendet ja nicht in eine andere Dimension. In die Raumluft dann steigt die Wärem auf .
Es ist sinnvoll, einen Speicher nach Möglichkeit hydraulisch in den Rücklauf einzubinden, das spart nochmal Energie. Bieten aber eher wenige Handwerker an.
Ich würde die Heizlastberechnung aus Haftungsgründen immer vom Errichter / Firma der Wärmepumpe machen lassen. Danach wird u. a. die Größe der WP bemessen. Niemals selbst machen....
Wenn ich alles zusammen zähle von meinem Haus da wären da 150 m2. habe ich 1000m3 Gas verbraucht sehr wenig finde ich mit einem alten Atmosphärischen Kessel!!!dazu ca 3300kw Strom darunter fällt auch das e Auto. Plus ca 4 Meter Holz...wären ca. 8400 kw. Alles zusammen komme ich dann auf ca 18400 kw strom/Energie in Strom gerechnet....ist da was dran..Gruß
Nachtabsenkung das ewig leidige Thema nicht sinnvoll. Das darf man nicht pauschal verneinen. Was ist teurer die 10kw aus dem Netz oder 10kw aus Eigenproduktion (PV). Wann hat eine Wärmepumpe einen höheren COP in der Nacht oder untertags ? Wenn interessiert es wenn das Haus den Vormittag braucht um wieder auf Normaltemperatur zu kommen. Ausser der Hauskatze die ja den ganzen Tag zuhause ist
Ein kurzer Einwand zu diesem wirklich erstklassige Beitrag von euch beiden. Das die Forderung die Preise für Wärmepumpen nach oben treibt stimmt so nicht. Die aktuelle sehr großzügige Förderung bis zu 70% gilt seit dem 01.01.2024 und seit diesem Datum sind die Preise für Wärmepumpen in Deutschland definitiv nicht gestiegen sondern leicht gefallen. Und selbst wenn eure Annahme richtig wäre müsste das bedeutet das Pelletheizungen jetzt besonders teuer wären da man dafür eine noch höhere Förderung geltend machen kann. Und das Wärmepumpen z.B. in England deutlich billiger sind ist ein gewaltiger Trugschluss. Das ist eine dieser typischen Geschichten über "Deutschland ist schlecht und viel zu teuer " die keinem echten Faktencheck standhalten.
Nachtabsenkung bzw. Nachtabschaltung macht immer noch Sinn, da ja ein Mindestmaß an Dämmung immer vorhanden sein sollte. In den Übergangszeiten ist der Heizbedarf so gering, dass die Wärmepumpe unter Vollast tagsüber ausreichend Wärmeenergie für den ganzen Tag bereitstellen kann. Nachts kühlt das Haus dabei praktisch kaum aus, man spart sich aber Wasserpumpenstrom und betreibt die Wärmepumpe bei durchschnittlich höheren Außentemperaturen mit möglichst wenig Taktung, was gut ist für die Effizienz. Wenn der Tagbetrieb nicht mehr reicht, muss halt der Nachtbetrieb dazu. Die Pumpe aber einfach ständig taktend 24 Stunden durchlaufen lassen ist beileibe nicht besser. Das hat man schon bei Verbrennungsheizungen gemacht und über 5 Grad nachts einfach alles abgeschaltet.
So einfach ist das nicht. Wenn die wp in kürzerer Zeit das Gebäude heizen muss, muss auch der vorlauf hoch. Dadurch verlierst du jede Menge effizienz. Mit jedem Grad zusätzlicher Vorlauftemperatur ca 3%. Ja in der Übergangszeit wenn selbst die minimale Leistung zu hoch ist kann man etwas anders fahren. Das erreiche ich aber besser dadurch, dass ich bei hohen Temperaturen einen Versatz in der Heizkurve einprogrammiere. Der hersteller Wolf bietet das zum Beispiel an.
Hab das mal mit meiner Gasheizung getestet 12 Stunden inder Nach Heizung aus Verlust an Temperatur 1,5 Grad. Am morgen wieder ein und geschaut was passiert Vorher 3,5kw/h verbrauch danach 6kw/h Verbrauch bis wieder Temperatur erreicht wird. Die Aussage daraus habe ich am Tag gegnügend PV Strom kann ich billig heizen also Ideal für November , und ab Februar. und der COP ist natürlich untertags besser. sollange sich das Auskühlen in Grenzen hält. Bei Netzbezug konstanter Preis ist es nicht sinnvoll
@@leitileiti4277 wie du ja schon geschrieben hast ist dafür ein Mindestmaß an Dämmung die voraussetzungen. Allerdings haben das seeeeeeeehr viel Häuser eben nicht. Unser Haus z.b. ist von 1916 und ca, 80% ind der Straße sind ähnlich alt. Fassaden Dämmung ist oht nicht erwünscht weil es eine schöne Backsteingegend ist. Daher sind Inverter Wärmepumpen eine sehr gute Lösung. Es gibt auf dem Markt die verschiedensten Modelle in unterschiedlichsten Größen. Auch für noch schlechtere Häuser als unseres. Z.b.mit ner vorlauftemperatur von 70 °C bei 15°C Außentemperatur. Aber ich schweife ab. Für eine WP ist das takten im allgemeinen schlimmer als das bei niedriger last durchlaufen. Länger andauernder vollast Betrieb verringert die Lebensdauer auch erheblich. Daher empfiehlt es sich wen man eh eine PV anlage hat in einen strom speicher zu investieren und die Anlage durchlaufen zu lassen. Zusätzlich gibt es Firmen die anstatt einer grossen WP von 10KW einfach 2 kleinere mit 5KW einbauen bei denen dann in der Übergangszeit eben nur die eine läuft und wenn diese dan in den Grenzbereich komt die zweite zugeschaltet wird wodurch beide wieder in einem effektivere Bereich arbeiten. (Das geht meines Wissens aber nur u ter bestimmten vorraaussetzungen.)
Nachtabsenkung macht Sinn, wenn die AT oberhalb der „Durchlauftemperatur“ liegt. Sprich, wenn die minimale Leistung der WP unterhalb der Heizlast des Gebäudes liegt. Das ist bei heutigen Auslegungen bei AT zwischen 6 und 8 Grad Celsius. Wenn die AT unter dieser Temperatur liegt, dann würde ich keine Nachtabsenkung machen und durchlaufen lassen.
@@PrigNitzer-bp1cd Daher lieber den Versatz in der heizkurve einprogrammieren. Dadurch läuft die wp dort mit etwas höherer Temperatur und speichert Wärme im Gebäude. Dann kann ich als Bewohner auch nicht vergessen das umzustellen.
Ihr schreibt von WP, aber meint die Luft-Wasser-WP. Es gibt aber auch die Luft-Luft-WP und die Erdwärmepumpe. Wäre schön, wenn ihr da ein wenig differrenzieren würdet.
Wer auf die Förderung hinweist, vergisst die immer möglichen Abschreibungen über die Steuererklärung. Damit entfällt ohnehin viel lästiger Papierkram. Wegen Förderung muss sich niemand "genötigt" sehen, einen Zeitpunkt zu setzen. In ganz kurzer Zeit kann Gas wieder billig und verfügbar sein. Sollte man auch im Hinterkof behalten. und das Technik sich fortentwickelt, Preise fallen und Installatuere besser werden lässt auch auf "warten2 setzen.
Hi. Danke für deine Hinweise. Ja, warten kann manch einer. Manche Situationen lassen es nicht zu noch zu warten. Aber es muss am Ende jeder selbst entscheiden :-)
@@sonnefreihaus Absolut. Wir haben alle verschiedene Ausgangslagen und jedes Haus ist auch noch anders. Es lohnt nach wie vor jeden einzelfall genau zu rechnen und dann zu entscheiden. Pauschal lässt sich nichts raten. Wer warten kann, wird mit Verbesserungen und günstigeren Preisen belohnt. Das haben wohl die letzten 5 Jahre an Entwicklungen deutlich gemacht. Wie immer im Leben ist irgendwo der sweet spot und für jeden irgendwo anders. ;) Und wenn man dann noch einbezieht, dass die ganz einfachen ETF MSCI World in den letzten 5 Jahren im Durchschnitt 13% Rendite jährlich erwrtschaften und man aus diesen Gewinnen seine energierechnung in Höhe des erforderlichen Invests bezahlen könnte, dann ist das ein ganz anderer Ansatz aus wirtschaftlicher Sicht. Man behält das Geld und finanziert daraus auch noch seine Energiekosten. Da bleiben wenig Argumente.
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👉Heizlast berechnen mit dem Heizreport von SHK INFO 👈
HINWEIS: Der WärmepumpenCheck ist kostenlos. Für 149€ kann der HeizreportKOMPLETT gekauft werden. 20% Rabatt gibt es mit dem Code: Sonnefreihaus
Der schnellste Weg zur Heizlast in deinem Haus: heiz.report/de
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Kannst du bitte mal die Zahlen von deiner Wärmepumpe umfangreich präsentieren.
Also welche Vorlauftemperaturen (Kurve) zu welchen Verbräuchen/COPs geführt haben bei den lokalen Temperaturen.
Läuft die WP durchgängig, oder gibts eine Nachtabsenkung.
Ein Video welches mal wirklich alle zahlen konkret aufzeigt fehlt da leider.
Da könntest du mal einen neuen Standard setzen um auch den Vergleich zu anderen Anlage zu erleichtern.
Super interessantes Video. Als Laie habe ich sehr viel mitgenommen und fühle mich für einen Wechsel auf WP deutlich gewappneter👍
Hi. Danke für die Rückmeldung. Das freut uns sehr!
Moin. Allen einen sonnigen Sonntag 🌞🌞🌞
Danke und dir auch! Viele Grüße
Ich kann ebenfalls nur den Heizreport empfehlen.
Dieses Tool ist total genial und hat Funktionen die weltweit einmalig sind. Damit lassen sich diverse Wärmepumpe simulieren bzw dessen Effizienz für genau dein Gebäude.
Das gibt sonst nirgendwo und schon gar nicht zu dem minimalen Preis.
Und denkt dran, der Heizreport macht nicht nur die Heizlastberechnung sondern auch die Berechnung der optimalen Heizkörper, den hydraulischen Abgleich (liefert die Einstellwerte) und wird im Rahmen der GEG Förderung mit gefördert.
Ich bin kein Werbebotschafter, ich bekomme kein Geld, ich bin einfach nur begeistert von diesem grandiosen Werkzeug für Jedermann/ Frau.
Wieder ein schönes video.
Wir sind seit ca einem Jahr daran Infos einzuholen Angebote usw.
Parallel dazu haben wir die pv angefangen zu planen und die wurde dan letztes Jahr auch montiert.
Leider gab es nur wenig bis garkeine Infos welch Möglichkeiten man hat bei den Wärmepumpen.
Es wird einem standardmäßig immer eine Luft Wasser Wärme Pumpe angeboten mit einem aussengerät wofür man den passenden Platz braucht hin und wieder wird mal über Erdwärme gesprochen was halt meist direkt verworfen wird.
Und PVT wurde aus welchen Gründen auch immer nicht von einem auch nur erwähnt.
Ich persönlich haber erst durch RUclips davon erfahren.
Zur Zeit hohlen wir dahin gehend Angebote ein da die für uns wohl die "einzig" Sinfonie Lösung ist.
Allerdings wäre es für viele Leute da draußen sicher auch sehr interesant ml einen Vergleich de verschiedenen Systeme zu haben und welche voraussetzungen man erfüllen muß.
Der tipp mit dem dran fassen macht nur dann sinn wenn die alte heizung korrekt eingestellt ist. Und das isr oft nicht der fall. Die meisten heizungen laufen wärmer als nötig.
Deshalb testet ich seit 3 Jahren was die Gasheizung schafft von 55 auf 45 und heuer auf 40 Grad Raumtemperatur 21 Grad. alle Thermostate -> Räume erreichen bis zu 23 Grad ( hat sicherlich damit zu tun das die Heizungen an den Aussenmauern hängen und dort kühlt die warem Luft am meisten ab
Puffer habe ich bewusst drauf verzichtet, habe da einfach gehofft, dass der Heizkörperkreis ausreichend Volumen zur Verfügung stellen kann. Das funktioniert wunderbar bisher ohne Heizstabeinsatz. Vom Platz her wären auch 50L Puffer in Reihe nicht so schön anzubinden gewesen.
Nachts senke ich den Vorlauf ab um 5° gegenüber Tagsüber. Damit und dadurch möglicher reduzierung der Verdichterfrequenz ist Nachts die Lautstärke gesenkt und dem Verbrauch tut es auch noch gut. Sind am Ende rund 5kWh Weniger Energiebedarf am Tag bei den derzeitigen Temperaturen um -4 bis 0°C AT gegenüber durchlaufen lassen mit normaler Leistung.
Haus ist zwar von 1939 und die Dämmung Wände und Fenster von 1980. Aber es reicht gerade so aus ohne das man am morgen frieren muss. Gas war früher Nachts ganz aus und somit ist es sogar am Morgen wärmer als damals.
Wer jetzt plant auf WP umzusteigen sollte die nächsten Monate oder vielleicht auch noch kommenden Winter nutzen mit seiner Gas und Ölheizung soweit wie möglich die Vorlauftemperatur zu reduzieren. Wenn man den Punkt erreicht hat und dann bei Gas ziemlich genau 24Std Verbrauch ablesen kann, kann damit schon sehr gut aussagen wie groß eine WP sein müsste. Die Werte deckten sich bei mir ziemlich Perfekt mit den Werten der Heizlastberechnung.
Puffer braucht man nicht unbedingt (je nach System) und kann je nach Ausführung gewaltig Effizienz kosten.
Aber eigentlich nur, wenn man einen unbenutzten und ungedämmten Keller hat. Bei uns ist der Wasserpuffer faktisch die Heizung für den Hauswirtschaftsraum. Da geht nicht eine Wattstunde an Wärme verloren und die Effizienz ist identisch, minus unnötiges Takten.
Ein großer Speicher macht hingegen tatsächlich keinen Sinn, weil ein Akku flexibler ist.
Daher ist mein Puffer mit 50l sehr klein
@@Yutube-User
Problem ist nicht der Wärmeverlust des Puffers.
Das Problem ist z.b. bei Parallelpuffer das es zu Vermischung kommt.
Daher muss die WP z.b. 5°C höhere Vorlauftemperatur erzeugen als im Heizkreis ankommt. 5°C mehr können z.b. 12% weniger Effizienz bedeuten.
Wer es genau wissen will kann die Temperatur messen die aus der WP kommt und dann die die aus dem puffer in den Heizkreis geht. Ist diese niedriger gibt es durchmischung und man verliert effizienz.
@@thomasoutdooradventure7999 Es gibt ja auch die Möglichkeit den Puffer in Reihe zu schalten
Puffer, leidiges Thema.
Betreibe seit 16 Jahren ne Luft/ Wasser ON/Off Wärmepumpe mit FBH ohne ERR.
Abtauung funktioniert ohne den Einsatz eines Heizstabes mit Rücklauf Temperaturen von max. 25Grad bei Außentemperaturen sowie aktuell von -3 Grad.
Die Sicherungen vom Heizstab sind deaktiviert.
Ich habe an meiner Panasonic J auch keinen Pufferspeicher dran und hin und wieder geht der Heizstab beim Abtauen rein. Liegt aber daran, dass ich die Heizkurve weiter gesenkt habe.
Ist aber aus meiner Sicht sinnvoller, günstiger und effizienter als ein Pufferspeicher, weil die Vorlauftemperatur nur so hoch ist, wie nur unbedingt notwendig. Und die Anschaffung eines Puffers kostet ja auch Geld und verkompliziert das ganze System.
Danke für das Teilen deiner Erfahrungen. Viele Grüße
Das ewige Problem mit den Installateueren. Du brauchst eine Pumpe mit 12kw (240m2 Reihenhaus) weil sie alle zu faul sind eine Heizlastrechnung zu machen.
Obwohl ich dem Heizungsbauer meinen durchschnittlichen Verbrauch gegeben habe 2 - 4kw (bzw 6kw beim Ersten Heizungsstart im Jahr bzw wenn Heizung für 12 Stunden abgeschalten wurde) Meine Methotik wie viel Heizung brauchst mein Haus jeden Tag. Den Gasverbrauch ablesen oder öfter -> das benötige ich an Leistung. Einer war offen für eine Diskussion und hat gemeint man könne die Lampda EU10L (2-12kw A2/W32) nehmen da diese besser Werte als die 8KW hat. Installateur für Vissmann eineVitocal 251.A13 (3,0 bis 13,4 --A7/W35) , Vaillant aroTherm pus 105/6A (3,7 bis 9,2kw A7/w35)
Was könnte die Zukunft bringen eine Einzelraumregelung: Jeder Raum wird gemessen und das Ventil stellt den Duchfluss ein. Bei Temperaturänderung, historischen Daten regelt es das Ventil nach. Bsp Öffnungswinkel Ventil 50% .Öffnung 60% damit Raum aufgeheizt wird und viel PV Strom verbraucht wird (Anhebung der Temperatur um 1 Grad) in der Nacht Absenkung da strom aus Netz teurer.
Pufferspeicher haben theoretische keinen Wärmeverlust. Wohin geht die verlorene Wärme die verschwiendet ja nicht in eine andere Dimension. In die Raumluft dann steigt die Wärem auf .
Es ist sinnvoll, einen Speicher nach Möglichkeit hydraulisch in den Rücklauf einzubinden, das spart nochmal Energie. Bieten aber eher wenige Handwerker an.
Ich würde die Heizlastberechnung aus Haftungsgründen immer vom Errichter / Firma der Wärmepumpe machen lassen. Danach wird u. a. die Größe der WP bemessen. Niemals selbst machen....
Wenn ich alles zusammen zähle von meinem Haus da wären da 150 m2. habe ich 1000m3 Gas verbraucht sehr wenig finde ich mit einem alten Atmosphärischen Kessel!!!dazu ca 3300kw Strom darunter fällt auch das e Auto. Plus ca 4 Meter Holz...wären ca. 8400 kw. Alles zusammen komme ich dann auf ca 18400 kw strom/Energie in Strom gerechnet....ist da was dran..Gruß
Nachtabsenkung das ewig leidige Thema nicht sinnvoll. Das darf man nicht pauschal verneinen. Was ist teurer die 10kw aus dem Netz oder 10kw aus Eigenproduktion (PV). Wann hat eine Wärmepumpe einen höheren COP in der Nacht oder untertags ? Wenn interessiert es wenn das Haus den Vormittag braucht um wieder auf Normaltemperatur zu kommen. Ausser der Hauskatze die ja den ganzen Tag zuhause ist
Hi. Naja, wer im Homeoffice arbeitet, möchte vielleicht nicht bei 18 Grad im Büro starten. Aber klar, ist individuell. Viele Grüße, Nils
Und der Rentner möchte auch nicht frieren.
Ein kurzer Einwand zu diesem wirklich erstklassige Beitrag von euch beiden.
Das die Forderung die Preise für Wärmepumpen nach oben treibt stimmt so nicht.
Die aktuelle sehr großzügige Förderung bis zu 70% gilt seit dem 01.01.2024 und seit diesem Datum sind die Preise für Wärmepumpen in Deutschland definitiv nicht gestiegen sondern leicht gefallen. Und selbst wenn eure Annahme richtig wäre müsste das bedeutet das Pelletheizungen jetzt besonders teuer wären da man dafür eine noch höhere Förderung geltend machen kann.
Und das Wärmepumpen z.B. in England deutlich billiger sind ist ein gewaltiger Trugschluss. Das ist eine dieser typischen Geschichten über "Deutschland ist schlecht und
viel zu teuer " die keinem echten Faktencheck standhalten.
Was laberst du für ein Unsinn , sind in England und Frankreich definitiv mindestens ⅓ billiger wie hier
@DB-fg8ve Vorsicht, ziemlich dicke Fresse für jemanden der keine Ahnung hat
Vorsicht vor dir 😂😂 kommst sicher aus SHK Branche (Kartell) fürchtest jetzt um deine dicken Abzockergewinne. Also lieber mal die Fresse halten
Nachtabsenkung bzw. Nachtabschaltung macht immer noch Sinn, da ja ein Mindestmaß an Dämmung immer vorhanden sein sollte.
In den Übergangszeiten ist der Heizbedarf so gering, dass die Wärmepumpe unter Vollast tagsüber ausreichend Wärmeenergie für den ganzen Tag bereitstellen kann. Nachts kühlt das Haus dabei praktisch kaum aus, man spart sich aber Wasserpumpenstrom und betreibt die Wärmepumpe bei durchschnittlich höheren Außentemperaturen mit möglichst wenig Taktung, was gut ist für die Effizienz.
Wenn der Tagbetrieb nicht mehr reicht, muss halt der Nachtbetrieb dazu. Die Pumpe aber einfach ständig taktend 24 Stunden durchlaufen lassen ist beileibe nicht besser.
Das hat man schon bei Verbrennungsheizungen gemacht und über 5 Grad nachts einfach alles abgeschaltet.
So einfach ist das nicht. Wenn die wp in kürzerer Zeit das Gebäude heizen muss, muss auch der vorlauf hoch. Dadurch verlierst du jede Menge effizienz. Mit jedem Grad zusätzlicher Vorlauftemperatur ca 3%. Ja in der Übergangszeit wenn selbst die minimale Leistung zu hoch ist kann man etwas anders fahren. Das erreiche ich aber besser dadurch, dass ich bei hohen Temperaturen einen Versatz in der Heizkurve einprogrammiere. Der hersteller Wolf bietet das zum Beispiel an.
Hab das mal mit meiner Gasheizung getestet 12 Stunden inder Nach Heizung aus Verlust an Temperatur 1,5 Grad. Am morgen wieder ein und geschaut was passiert
Vorher 3,5kw/h verbrauch danach 6kw/h Verbrauch bis wieder Temperatur erreicht wird. Die Aussage daraus habe ich am Tag gegnügend PV Strom kann ich billig heizen also Ideal für November , und ab Februar. und der COP ist natürlich untertags besser. sollange sich das Auskühlen in Grenzen hält. Bei Netzbezug konstanter Preis ist es nicht sinnvoll
@@leitileiti4277 wie du ja schon geschrieben hast ist dafür ein Mindestmaß an Dämmung die voraussetzungen.
Allerdings haben das seeeeeeeehr viel Häuser eben nicht.
Unser Haus z.b. ist von 1916 und ca, 80% ind der Straße sind ähnlich alt.
Fassaden Dämmung ist oht nicht erwünscht weil es eine schöne Backsteingegend ist.
Daher sind Inverter Wärmepumpen eine sehr gute Lösung.
Es gibt auf dem Markt die verschiedensten Modelle in unterschiedlichsten Größen.
Auch für noch schlechtere Häuser als unseres.
Z.b.mit ner vorlauftemperatur von 70 °C bei 15°C Außentemperatur.
Aber ich schweife ab.
Für eine WP ist das takten im allgemeinen schlimmer als das bei niedriger last durchlaufen.
Länger andauernder vollast Betrieb verringert die Lebensdauer auch erheblich.
Daher empfiehlt es sich wen man eh eine PV anlage hat in einen strom speicher zu investieren und die Anlage durchlaufen zu lassen.
Zusätzlich gibt es Firmen die anstatt einer grossen WP von 10KW einfach 2 kleinere mit 5KW einbauen bei denen dann in der Übergangszeit eben nur die eine läuft und wenn diese dan in den Grenzbereich komt die zweite zugeschaltet wird wodurch beide wieder in einem effektivere Bereich arbeiten. (Das geht meines Wissens aber nur u ter bestimmten vorraaussetzungen.)
Nachtabsenkung macht Sinn, wenn die AT oberhalb der „Durchlauftemperatur“ liegt. Sprich, wenn die minimale Leistung der WP unterhalb der Heizlast des Gebäudes liegt. Das ist bei heutigen Auslegungen bei AT zwischen 6 und 8 Grad Celsius. Wenn die AT unter dieser Temperatur liegt, dann würde ich keine Nachtabsenkung machen und durchlaufen lassen.
@@PrigNitzer-bp1cd Daher lieber den Versatz in der heizkurve einprogrammieren. Dadurch läuft die wp dort mit etwas höherer Temperatur und speichert Wärme im Gebäude. Dann kann ich als Bewohner auch nicht vergessen das umzustellen.
Zeig mir mal eine Wärmepumpe die auf 10 Prozent runterregeln kann
Ihr schreibt von WP, aber meint die Luft-Wasser-WP. Es gibt aber auch die Luft-Luft-WP und die Erdwärmepumpe. Wäre schön, wenn ihr da ein wenig differrenzieren würdet.
Vielen Dank für deine Nachricht. Stimmt, im Gespräch ist die Luft-Wasser-Wärmepumpe gemeint. Viele Grüße
Wer auf die Förderung hinweist, vergisst die immer möglichen Abschreibungen über die Steuererklärung. Damit entfällt ohnehin viel lästiger Papierkram. Wegen Förderung muss sich niemand "genötigt" sehen, einen Zeitpunkt zu setzen. In ganz kurzer Zeit kann Gas wieder billig und verfügbar sein. Sollte man auch im Hinterkof behalten. und das Technik sich fortentwickelt, Preise fallen und Installatuere besser werden lässt auch auf "warten2 setzen.
Hi. Danke für deine Hinweise. Ja, warten kann manch einer. Manche Situationen lassen es nicht zu noch zu warten. Aber es muss am Ende jeder selbst entscheiden :-)
@@sonnefreihaus Absolut. Wir haben alle verschiedene Ausgangslagen und jedes Haus ist auch noch anders. Es lohnt nach wie vor jeden einzelfall genau zu rechnen und dann zu entscheiden. Pauschal lässt sich nichts raten.
Wer warten kann, wird mit Verbesserungen und günstigeren Preisen belohnt. Das haben wohl die letzten 5 Jahre an Entwicklungen deutlich gemacht. Wie immer im Leben ist irgendwo der sweet spot und für jeden irgendwo anders. ;)
Und wenn man dann noch einbezieht, dass die ganz einfachen ETF MSCI World in den letzten 5 Jahren im Durchschnitt 13% Rendite jährlich erwrtschaften und man aus diesen Gewinnen seine energierechnung in Höhe des erforderlichen Invests bezahlen könnte, dann ist das ein ganz anderer Ansatz aus wirtschaftlicher Sicht. Man behält das Geld und finanziert daraus auch noch seine Energiekosten. Da bleiben wenig Argumente.