Unser schöner Bach in einem Niedersächsischen Wald ist schon tot. Vor 15 Jahren noch mit einem Kescherhieb 5-10 Frösche, Bachforellen, Libellen.. Heute trifft man mit Glück vielleicht noch ne Bremse... Es ist einfach nur traurig, dass meine Kinder diesen lebendigen Bach nicht erleben können.
@@hemdvonlidl2613 so funktioniert eltern sein nicht ganz.... Wenn du dein Kind nie die Schönheit des Waldes zeigst wird es diesen auch nicht zu schätzen lernen. Es liegt in der Verantwortung der Eltern den Kindern zu zeigen was Naturverbundenheit heißt
Ein Riesen Problem sind ja Insektizide wie sie Bayer und Co seit Jahrzehnten vertreiben. Ausgestattet mit einer enormen Langzeitwirkung sind unsere Felder und Flüsse noch auf Jahrzehnte belastet und das wird unser Natur eher früher, als später das Genick brechen. Wer erinnert sich noch an die 70er, wo man nach 2o km Autobahn die Frontscheibe frei machen musste? Leider denke ich, das diese Art der Verseuchung, in Verbindung mit dem Rückgang der Lebensräume unumkehrbar ist.
Mich würden 2 Punkte sehr interessieren: - Hier ist von Wald die Rede. Was ich sehe ist jedoch forstwirtschaftliche Monokultur, richtig? - Zum sauer tendierenden Quellwasser werden die Rückschlüsse in die 80er Jahre, in die Industrie gezogen. Mag ja sein, aber ist nicht viel naheliegender, dass der Nadelwaldbestand alleine in der Lage ist solch saures Wasser zu erzeugen?
Um standard Erde saurer zu machen soll man ja auch einen sud aus Nadeln nen Tag ziehen lassen zum Gießen odee gleich die Nadeln oder etwas Erde aus einem nadelwald unter die Erde mischen 🤔 wenigstens stehen Blaubeeren drauf wären sie nicht in den meisten Gegenden ausgerottet 😅
Der Einfluss von Nadeln lässt sich im Bodenprofil gut erkennen. Allerdings sind das zwei ganz andere größenordnungen, im Vergleich zu dem sauren Regen der Industire aus den 80er jahren. Aber es gilt trotzdem der Grundsatz, dass Nadelbäume nicht direkt an das Wasser gepflanzt werden sollten. Auch weil Tannen und Fichten mit der Staunässe nicht besonders gut zurechtkommen.
Man sollte die Bewirtschaftung in den Einzugsbereichen der Flüße und Bäche stark einschränken. Der Vorschlag, dort nur Wiesenbewirtschaftung zu betreiben, ist gut. Weiterhin sollte dort das Ausbringen von Dünger und Giften aller Art verboten sein.
Umdenken statt verbot find ich da sinnvoller. Man kann die Versandung durch ein Vorlaufbecken in dem der Sand absinken kann stoppen. Das muss man dann alle paar Jahre mal ausbaggern. daraus könnte man auch Wasser für die Felder zurück gewinnen. Die Römer hatten schon entwässerungsgräben mit Schotten, die sie bei Trockenheit schließen konnten. Drainage funktioniert immer gleich gut ob es jetzt viel regnet oder leider nicht regnet.
@@dominikp2871 Im Sand sehe ich persönlich gar kein so großes Problem. In jedem Bach gibt es schlammige, sandige, kiesige, steinige Bereiche. Hängt von der Strömungsstruktur ab. Und die kann alle paar Meter anders sein. Die Fische suchen sich schon die passenden Kiesbänke zum ablaichen.
Das ist ja unfassbar, wie eine Rueckegasse durch ein Quellgebiet angelegt werden konnte! Da fragt man sich wirklich, wer macht da die Planung und wer die Aufsicht! Es sieht ganz so aus, dass hier auf grosser Ebene versagt wurde.
Wenn die Waldquellen nirgendswo verzeichnet sind, gibt es auch keinen Weg sie zu kontrollieren. Was die Forstwirtschaft und Landwirtschaft in Deutschland anrichtet ist ein Trauerspiel.
@@tuexss Das ist leider das Problem, die Besitzer/Verantwortlichen können dann schalten und walten wie sie wollen und/oder können. Ich mag da nicht mal jeden eine Absicht unterstellen, der Umwelt schaden zu wollen oder zumindest rücksichtslos zu handeln. Ich möchte meinen, vielen ist gar nicht mal bewusst, dass der jeweils klein wirkende Eingriff an vielen Orten so oft vorgenommen wird, dass in der Gesamtheit dann doch großer Schaden entsteht.
In Bayern gibt es keine Naturschutzgesetze. Beispiele dafür gibt es jeden Tag auf's Neue. Es braucht nur einen Unternehmer oder Lokalpolitiker mit Bauabsicht und schon wird plattgemacht was im Weg steht. Wasserwirtschaftsämter und untere Naturschutzbehörden sind eine einzige Alibiveranstaltung.
@@Brueckentechnologie Problem ist nicht der, der es macht sondern der, der es verlangt. Konsumenten sind mit ihrem Konsum dafür verantwortlich was und wie Landwirte produzieren. Ein bauer bedienen nur das System so wie der Amazonas auch nur gerodet wird weil der Konsument Biosprit und billiges Fleisch verlangt.
Naja, nicht für die Deutschen Konsumenten. Die bezahlen nur noch noch billiger für Chinaware, das subventionierte deutsche Zeug geht in den Export damit die Konzerne reicher werden
Die Ursache ist aber die Zahl der Menschen. Je mehr Menschen es gibt, desto weniger bleibt von der Natur übrig. Und Deutschland hat eine viel zu hohe Siedlungsdichte!
Bei uns werden die Bäche regelmäßig mit Pestiziden und Gülle geflutet so das alles Aufschäumt und Kilometerweit in den Wald läuft. Gut kann das auch nicht sein
Die schnelle und langsame Strömung ist doch wiedersprüchlich. Auf der einen Seite nimmt die schnellere Strömung in einem Fluss doch auch Sedimente mit und hält das Lückensystem im Flussbett frei von kleinen Elementen. Warum sollte dann das Wasser wieder langsamer Fließen? Beispielsweise an einer Staustufe in einem Fluss: Dort fließt das Wasser davor sehr langsam und setzt seine Sedimente ab. Es gibt ja in jedem Fluss, unabhängig von Sedimenteintrag von Ackerflächen, Materialtransport. Auch in langsam fließenden Gewässern. Oder verwechsel ich da etwas?
Das schnell fließende Wasser trägt vor allem bei Äckern sehr viel Substrat und Sedimente ab, wenn es viel und schnell fließt (der Boden wird weggespült). Ergo wenn weniger Wasser ableitet würde es auch weniger Sedimente mitnehmen (das ist wie wenn du mit einem Kübel was reinigst wie etwa Sand, der fliesst auch woanders hin, wenn du dagegen dies mit einer Gießkanne machst, bleibt der meiste Sand dort).
Kleine Körner Setzen sich in grossen Löchern Fest, bis es dicht ist . Erst wen es dicht ist fließt ein bestimmter Teil weite. Daher die Verstopfung. Kann man sehr gut selber simulieren. Schneller fließen heisst nicht gleich besser abtragen . Da musst du schon denke ich mal deutlich höhere Geschwindigkeiten.
Langsam Strömung hat mehr Zeit objekte mit zu nehmen. Darum haben auch die Wassermühle im Haus nur ein Gefälle von 1-2%. Ausser die Fallrohre, da hilft die Gravitation mit.
@@Fischbroetchen1 eine langsame Strömung hatt keine Kraft Sedimente weg zu spülen und sie somit zu verteilen 🤣 von was für Objekten redest du 🤣 Leichen ? Kadaver ? Äste Blätter ? Es geht in dem Beitrag um Ackerland ,Sand und andere Kleinkörner die ,die Böden verstopfen 🤣 was hatt dein Kommentar damit zu tuen ?
Da braucht man keine Untersuchung durch Proffesoren.Wenn das Wasser schneller fließt kippt das ganze System.Also Geld in Renaturierung stecken und mit Bäumen bepflanzen.Festgebackene Substrate aufbrechen und die Fließgeschwindigkeit verlängern.Das hilft.
Ist einfacher gesagt als getan. Die Bäche wurden ja nicht zum Spass begradigt und verkanalt, da stehen inzwischen Häuser und Industrie aussenrum. Und die Agraflächen für Überflutungs und Binnendeltas zurückkaufen ist sau teuer, weil die ja zum Marktpreis der Nutzfläche zurückgekauft werden müssen und nicht für den Preis vor der Urbarmachung. Und das schlimmste ist ja die Dürre, da ist man komplett der Natur ausgeliefert. Ich halte es für das realistischte die wenigen brauchbaren Bäche zu schützen, das ist schon schwer genug weil die Industrie ja trotzdem immer weiter wachsen will. Alles andere kriegst du eh nicht umgesetzt.
Es ist vermutlich realistisch wenn man sagt dass sich nichts ändern wird. Zwei Dinge auf dieser Welt sind unendlich, die Gier und die Dummheit der Menschen.
Der Mensch ist überall und hinterlässt ü Auch überall seine Spuren. Es wäre ein Wunder wenn dieser Planet die nächsten 100 Jahre überhaupt noch leben halten kann
Zuviele Menschen haben etwas dagegen sich einzuschränken stell die vor du machst Lebensmittel nochmal um 30% teurer und Fleisch um 100% dann hätten sie ansatzweise mal den Preis der ihrem Wert gerecht wird
Baden Württemberg, im besonderen die Bodenseeregion, hatte temporär die Nitrat- & Düngeverordnung ausgesetzt, da die Qualität des Bodenseewassers eine zeitlang viel zu gut war & es dadurch eben auch zu Nährstoffmangel gekommen ist. Denke es sind viele Stellschrauben die in betracht gezogen werden müssen, um einigermaßen die Balance zu wahren
Vermutlich nicht. Die sind zu beschäftigt die Klima Protestanten in's schlechte Licht zu stellen. Ganz nach dem Motto: "wenn du viel Misst baust, musst du von dir ablenken in dem du die anderen schlecht machst".
Warum sollte man? Wo gerodet wird zergatscht man eben mal was. Jede x beliebige Quelle unter schnee und laub suchen und darauf zu achten ist komplett realitätsfern... Außerdem so ne Quelle bringt kein Geld das holz schon.
@@mario-ed6ox Wie auch irgendwo am Anfang gesagt, die Quellen sind nicht alle auf Karten drauf.... gut möglich dass das nichtmal gleichgültigkeit sondern unwissenheit war....
Kleine Anekdote. In der mittleren Ostschweiz, genauer Graubünden, an einer Bergflanke oberhalb eines Sees, sprudelt aus einem Stein ein winziger Bach. Der See ist der Lai da Tuma, besser bekannt als Tomasee, und der Bach ist der junge Rhein. Ein jeder Bach ist wichtig und schützenswert, gerade heute.
Hatt doch garnichts damit zu tuen. Giebt genug andere Menschen die vor Problemen gewarnt haben. Aber Politiker und Großkonzerne können sich halt durch macht besser Durchsetzen.
eine der Probleme sind die Tiefbrunnen für unser Trinkwasser. früher wurden nur die Quellen genommen die von selbst aus der Erde kamen, mit der Verschmutzung der oberflächlichen Quellen muss man immer tiefer bohren um an sauberes Wassser zu kommen, das senkt auch den oberen Wasserspiegel, dadurch haben die Bäche zu wenig zufluss. Und natürlich gibt auch mehr Verbraucher, die Industrie und Landwirschaft verbrauchen auch mehr als früher. Und Hand aus Herz, ist es nötig zweimal am Tage zu duschen ?? Aber wer will das schon hören.
"Es sind die direkten Eingriffe des Menschen, die schaden." Nein, meine Herrschaften, es sind nicht die direkten Eingriffe "des Menschen" (i.S. von "wir" als Allgemeinheit), sondern die direkten Eingriffe Einzelner (oder von kleinen Gruppen) mit pekuniären Interessen. Diese Menschen gilt es zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen, damit weitere umweltgefährdende Eingriffe in die Natur zukünftig unterbleiben.
27:58: "seltene Mühlkoppen!" Also wenn die Mühlkoppe (oder auch Groppe) selten ist, dann ist die Elritze eine Rarität. Ist zwar eine FFH Anhang II Art, aber eine die fast in jedem Fließgewässer klar kommt, solang die Sauerstoffkonzentration und Temperatur stimmt. Besonders wohl fühlt sich die Groppe, wenn die Ufer mit Steinschüttungen verbaut wurden. Dort laicht der Fisch auch ab und kümmert sich nicht um Feinsediment in der Kiessohle (Kolmation des Interstitials). Ich verstehe ja, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk dem Bürger am Ende auch noch etwas Hoffnung vermitteln möchte....aber der Nachweis von Eintags- oder Steinfliegenlarven würde mir mehr Hoffnung bereiten. 🫶
Das Bachneunauge scheint da empfindlicher zu sein. Ein Gewinner bei nährstoffreichem Wasser in Bächen ist die Bachschmerle die mit wenig Sauerstoff gut klar kommt - man findet sie auch dort wo Abwässer eingeleitet werden. Das beste Zeichen ist, wenn alle typischen Arten eines Baches noch vorhanden sind.
Also ihrer Auffassung nach ist die Mühlkoppe nicht selten, weil sie "in den meisten Gewässern klar kommt"? Die beiden Dinge sind doch nicht kausal oder zwingend miteinander verknüpfbar. Empirische Erhebungen über Mühlkoppenentwicklung der letzten 100 Jahre würde Ihre These unterstützen, aber leider keine Pauschalaussage. Nicht böse gemeint! Liebe Grüße
@@jaypeedee6153 genau genommen braucht die Mühlkoppe vor allem sauberes Wasser und Kies. Ist das Wasser zu schmutzig findet man eher Bachschmerlen. Die Mühlkoppe zeigt sauberes Wasser, aber ein komplettes gesundes Ökosystem Bach braucht viel mehr: eine komplette Nahrungskette. Ich habe selber einen renaturierten Bach 12 Monate nach der Maßnahme gesehen. Es gab Fische in Hülle und Fülle: tausende Insektenlarven in den Wasserpflanzen, tausende Elritzen. Dazu Mühlkoppe, Bachneunauge und Bachforelle. Reiher und Eisvogel waren dort auf der Jagd.
Im Sommer wirst du nicht heizen. Und im Winter sind die Flüsse nicht zu warm. Daher macht das keinen Sinn. Es macht nur sind die Bäche zu renaturieren. Begradigungen muss man entfernen und ein ehemaliges Bachbett mit Biegungen wiederherstellen. In diesen Biegungen pflanzt man dann Büsche und Bäume um den Verlauf zu sichern und den Fluss zu verschatten.
@@silentpc498 Stimmt, das energiepotenzial eines Sees, welcher dann zum Fluss wird, ist unerheblich. Wir benötigen auch im Sommer Energie um zb. bei der Fernwärme die Warmwasserbereitung sicherzustellen...
Mal doof gefragt, ich hatte vor einiger Zeit von Pflanzen (gezüchtet, genetisch verändert) gehört die dazu dienen sollen unterschiedliche Elemente aus dem Boden zu gewinnen indem diese in der Pflanze angereichert würden und nach der Ernte aus der Pflanze dann gewonnen würde. Anwendungsbereich war Klärschlamm aber auch einfache Äcker. Könnte nicht nach selben Prinzip es möglich sein den eisenhaltigen Schlamm mit Wasserpflanzen von Eisen zu befreien?
Sowas gibt es schon für verschiedene Dinge, Zum Beispiel Lupinen, die könnte man bei Lehmboden erstmal 1-3 jahre Pflanzen, weil deren Wurzeln Stickstoff aus der Luft im Boden anreichern können und somit den Boden dann für 2-3 Jahre Stickstoffdüngen ^^
Direkt kann man am Wassermangel durch Trockenheit nix machen.....aber Zerstörungen von grobdiesigen Bächen kann man verhindern - aber nur dann wenn man jeden Eingriff verhindert.......aber selbst dann fehlt Wasser......wir müssen uns wohl mit einer viel weniger vielfältigen Natur abfinden und uns auf Versteppung einstellen.
Man kann auch die Fehler beseitigen und dem Wald und den Gewässern helfen sich selbst zu regenerieren. Das klappt selbst in viel trockeneren Ländern als Deutschland.
@@tuexss Jo - aber ohne Wasser geht auch ein Moor hinüber.....klar : mehr permakultur festpures wie Teiche, Gräben auf einer Höhenlinie (Swales on Contour) - das bringt was.....aber beim besten willen: da hier soviel Privatbesitz ist....wird das schwierig
@@lobotomie66 Also, einfach weiter wie bisher. Das ist deinem Kommentar zu entnehmen. 🤦🏿 PS: Frag dich mal, weshalb es diese enormen Dürre-/Trockenphasen gibt.
@@CC-oe4il die Antwort ist klar: Klimawandel .... nur ist der nicht in den nächsten jähren aufzuhalten. also Versteppung kommt auf jeden fall....klar soll man alles tun um diesen zu bremsen....fakt ist: egal was getan wird und es soll getan werden, Waldsterben geht weiter
Da das ganze in einem globalen Maßstab stattfindet, wird _eine viel weniger vielfältige Natur_ zur Bedrohung unserer Lebensgrundlagen. Z.Z schätzt man 150 verlorene Arten / Tag. Geschätzt gibt es 5 - 10 Millionen Arten. (Eher 10 als 5) WER kann einschätzen ob das *Tempo der Verluste* schon gefährlich oder doch noch nur traurig bedauerlich ist? Aussterbensprozesse sind nicht linear.....
Erst wenn wir den letzten Fisch gefangen haben und der letzte Fluss vertrocknet ist werden wir erkennen, daß wir Geld nicht essen können. Bis es soweit ist können wir die intensive, industrielle Landwirtschaft weiter optimal subventionieren! Aktuell sind nur 50% des Einkommens eines Landwirts Subventionen, Fördergelder oder Beihilfen, da gibt's es also noch Luft nach oben.
14:24 unglaublich wie professionell die Tiefe ermittelt wird... Zollstock im Dreck! Wenn schon gehören da vernünftige Messpunkte hin an denen jedes mal gemessen werden kann!
sag mir bitte wie du fixe, günstige messpunkte in ein dynamisches, offenes system bringen willst. ich glaube die wissenschaftler werden dir für deine ideen sehr dankbar sein.
@@sirclemeni1 Das ist mehr als einfach! Entweder rammt man mehrere Messlatten mit Skala in den Boden, oder man macht mehrere Plattformen eine Art Fundamente ins Gewässer. Die sind jedes mal an gleicher Stelle und von da kann ein ernstzunehmender Wert ermittelt werden!
@@redbull5194 ist leider nicht so einfach. die messlatte ist ein strömungswiderstand und nach ein paar wochen bei theoretisch konstanten bachströumng hast du rund um die messstelle sedimentablagerungen/abtragungen so dass der nullpunkt der messeinrichtung nicht mehr stimmt. von den schwankenden strömungsbedingungen und änderungen des bachbetts mit der zeit mal ganz abgesehen. fundamente gießen und installieren wär schon wieder zu viel aufwand und zu teuer. außerdem hat man da wieder das problem mit dem strömungswiderstand.
Grübelfrage: hat schon mal jemand mal über die Belastung durch Regen- und Grundwasserbedingt abflutendes Glyphosat aus der Landwirtschaft in Bayerns Flüssen nachgedacht? Die Wasserinsekten und Kleinorganismen im Fluss und Bach sind dadurch massiv bedroht und fehlen den Arten dort dann letztlich massiv als Nahrungsgrundlage....von unklärbaren Arzneirückständen etc. in Kläranlagenwasser rede ich da noch gar nicht....
Ob irgendwann mal fremde Arten in ein Ökosystem eingebracht werden MÜSSEN, mit voller Absicht bei uns verbreitet werden, einfach, wenn Arten irgendwann bei uns aussterben und für ein funktionierendes Ökosystem ein Ersatz aus fernen Gebieten gebraucht wird? Macht das Sinn?
Wird doch schon gemacht in der Forstwirtschaft, bzw gibt es ganze forste mit arten um zu prüfen, welche sich für das neue klima und unseren Standort am besten eignen
@@Ecusfug das zieht dann aber wieder andere Probleme nach sich. Das ist das Problem. Wenn die Landwirte keine Pflanzenschutzmittel mehr benutzen dürfen wird der Ertrag deutlich sinken, bei gleichzeitiger steigender Bevölkerung. Das heißt das die Nahrungsmittelpreise noch deutlich mehr steigen werden und sich immer weniger die Nahrungsmittel leisten können. Dann schreien die einen wegen mehr Naturschutz und die anderen wegen mehr bezahlbarer Nahrung.
Naja, das ist das märchen der Agro-Chemie industrie. Demeter und bio machen es vor, es geht. Die Frage ist, was ist der Preis von billigen Essen? Die Natur wird Zerstört, wir sind aber Teil der Natur. Und nein, Technik wird die Natur nicht fixen oder ersetzen.
Bei Entwässerungsgräben versucht man das Wasser zu stauen. So was versucht man auch im Wald. Wo Wassergräben das Wasser sich sammelt und langsamer abfließt.
Wenn in dem Bach im JUNI Untersuchungen angestellt werden und die Muscheln vor mehreren Wochen eingegangen sind, war es max Mitte Mai. Und Mitte Mai war das Wasser sicherlich noch wesentlich kühler....
@@Hannes1256 definitiv sind es Tatsachen. Da wo ich wohne hat es etwa 10 bäche in der Umgebung. Alle tot. Nichts ausser Schlamm am boden. Vor 25 Jahren waren da überall noch Fische und Frösche drin. Keine Industrie, und auch nicht gross verbaut von Wohnhäuser. Alle samt mehr oder weniger in der Landschaft/Landwirtschaft. Also, was wird wohl das Sterben in den Flüssen verursacht haben? Frag mal dein Vater/Grossvater was er vor 40 Jahren bach 2 Stunden Autobahn machen musste..? Die Scheiben putzen. Weil so viele Insekten auf der Scheibe klebten. Es gibt 1:1 beweise das die Giftstoffe der Landwirtschaft die Insekten dezimieren.
Dank dem CSU Minister der Glyphosatnutzung durchgewunken hat, haben wir ja die Möglichkeit zu versuchen, alle Missstände in unseren Flüssen und Bächen mit Einsatz von noch mehr Glyphosat zu bekämpfen. Natur und Umweltschutz müsste einen viel höheren Wert haben als Industrie und Wirtschaft.
@@BlauesRauschen Jo, aber mehre Tonnen Evian & Volvic Wasser in kleinen Plastikflaschen durch Europa transportieren ist nicht „Technokratisch“. Wenn dein Erster Impuls immer Negativ ist, dann überdenke deine Einstellung.
@@AnthonyBerkshire Hab ich irgendwo den Verkauf von Evian oder Volvic befürwortet? Mal abgesehen davon dass da der Liter auch gleich mal 2€ aufwärts kostet. Um mal die Relation gerade zu rücken. Im übrigen ist das nicht mein erster Impuls. Denn nur weil du hier so nen Hirnfurz in die Kommentarspalten bläst, heißt dass nicht das du diesen Gedanken als Erster hattest. Aber ich erkläre gerne warum das Blödsinn ist. 1. Wasser zu entsalzen ist teuer, umweltschädlich und frisst einen Haufen Energie 2. Wasser in Pipelines zu transportieren ist mit zunehmender Entfernung auch teuer und energieintensiv und wird das Wasser qualitativ auch definitiv nicht verbessern. 3. Die Mengen an Wasser, die man da transportieren müsste um auch nur einen signifikanten Effekt im Wasserhaushalt zu erzielen, wären dermaßen hoch dass die entsprechende Infrastruktur jeden Rahmen brechen würde.
@@BlauesRauschen 1. Es ist noch zu Teuer, zudem stellt sich die Kostenfrage nicht. 2. Technologie für ist da und die kosten Frage stellt sich nicht. 3. Das sagst du so daher aber stimmt nicht.
die nitratbelastung durch die ganze gülle ist doch seit langem bekannt, dadurch gibts massenhaft algen die durch ihr wachstum dem wasser den sauerstoff entziehen. temperatur und sand sind hier nicht die hauptursache. dafür brauchts keine untersuchung, rudimentäres verständnis von biologie reicht vollkommen. hat das hier der bauernverband "gesponsort" um (mal wieder) greenwashing zu betreiben? stickstoffbelastung durch atom-altlasten? nein, das ist das nitrat, aka stickstoff(dünger) der landwirtschaft... nehmen bäume auf, verdunsten es, wolkenbildung, regen.
Ich probiere immer das positive zu sehen sprich im Fall Nitrate ich brauche meine Topfpflanzen nicht mehr düngen seit dem ich mit Flusswasser gieße genau das gleiche auf meiner Ackerfläche das Flusswasser enthält so viele Nitrate das ich absolut keinen Dünger mehr brauche und alles super wächst.
Unser schöner Bach in einem Niedersächsischen Wald ist schon tot. Vor 15 Jahren noch mit einem Kescherhieb 5-10 Frösche, Bachforellen, Libellen.. Heute trifft man mit Glück vielleicht noch ne Bremse... Es ist einfach nur traurig, dass meine Kinder diesen lebendigen Bach nicht erleben können.
Der nächste Fluss bei mir ist die Trattnach in OÖ, vor ca. 10 Jahren hab ich da noch von der Brücke etliche Forellen gesehn, heute nix mehr da...
Ach Papabernd. Die Kinder gehen doch eh nicht mehr allein raus und lauern nur noch am Dummfon.
@@hemdvonlidl2613 so funktioniert eltern sein nicht ganz.... Wenn du dein Kind nie die Schönheit des Waldes zeigst wird es diesen auch nicht zu schätzen lernen. Es liegt in der Verantwortung der Eltern den Kindern zu zeigen was Naturverbundenheit heißt
Ein Riesen Problem sind ja Insektizide wie sie Bayer und Co seit Jahrzehnten vertreiben. Ausgestattet mit einer enormen Langzeitwirkung sind unsere Felder und Flüsse noch auf Jahrzehnte belastet und das wird unser Natur eher früher, als später das Genick brechen. Wer erinnert sich noch an die 70er, wo man nach 2o km Autobahn die Frontscheibe frei machen musste?
Leider denke ich, das diese Art der Verseuchung, in Verbindung mit dem Rückgang der Lebensräume unumkehrbar ist.
Gleiches gillt für viele kleine Bachläufe hier in NRW. Die Bachläufe sind praktisch ohne Leben. Kaum noch Fische und Amphibien. Das ist alamierend...
Mich würden 2 Punkte sehr interessieren:
- Hier ist von Wald die Rede. Was ich sehe ist jedoch forstwirtschaftliche Monokultur, richtig?
- Zum sauer tendierenden Quellwasser werden die Rückschlüsse in die 80er Jahre, in die Industrie gezogen. Mag ja sein, aber ist nicht viel naheliegender, dass der Nadelwaldbestand alleine in der Lage ist solch saures Wasser zu erzeugen?
gut möglich immerhin sind 40% des Waldbestandes in Bayern Fichte. Zum Glück geht der Trend ja immer weiter weg von Monokultur
Das spielt sicherlich auch eine Rolle. Nadeln bauen sich schlechter ab und senken in der (Roh-)Humusschicht den pH ab.
Um standard Erde saurer zu machen soll man ja auch einen sud aus Nadeln nen Tag ziehen lassen zum Gießen odee gleich die Nadeln oder etwas Erde aus einem nadelwald unter die Erde mischen 🤔 wenigstens stehen Blaubeeren drauf wären sie nicht in den meisten Gegenden ausgerottet 😅
Der Einfluss von Nadeln lässt sich im Bodenprofil gut erkennen. Allerdings sind das zwei ganz andere größenordnungen, im Vergleich zu dem sauren Regen der Industire aus den 80er jahren. Aber es gilt trotzdem der Grundsatz, dass Nadelbäume nicht direkt an das Wasser gepflanzt werden sollten. Auch weil Tannen und Fichten mit der Staunässe nicht besonders gut zurechtkommen.
Man sollte die Bewirtschaftung in den Einzugsbereichen der Flüße und Bäche stark einschränken. Der Vorschlag, dort nur Wiesenbewirtschaftung zu betreiben, ist gut. Weiterhin sollte dort das Ausbringen von Dünger und Giften aller Art verboten sein.
Umdenken statt verbot find ich da sinnvoller. Man kann die Versandung durch ein Vorlaufbecken in dem der Sand absinken kann stoppen. Das muss man dann alle paar Jahre mal ausbaggern. daraus könnte man auch Wasser für die Felder zurück gewinnen. Die Römer hatten schon entwässerungsgräben mit Schotten, die sie bei Trockenheit schließen konnten. Drainage funktioniert immer gleich gut ob es jetzt viel regnet oder leider nicht regnet.
@@dominikp2871 Im Sand sehe ich persönlich gar kein so großes Problem. In jedem Bach gibt es schlammige, sandige, kiesige, steinige Bereiche. Hängt von der Strömungsstruktur ab. Und die kann alle paar Meter anders sein. Die Fische suchen sich schon die passenden Kiesbänke zum ablaichen.
Das ist ja unfassbar, wie eine Rueckegasse durch ein Quellgebiet angelegt werden konnte! Da fragt man sich wirklich, wer macht da die Planung und wer die Aufsicht! Es sieht ganz so aus, dass hier auf grosser Ebene versagt wurde.
Wenn die Waldquellen nirgendswo verzeichnet sind, gibt es auch keinen Weg sie zu kontrollieren. Was die Forstwirtschaft und Landwirtschaft in Deutschland anrichtet ist ein Trauerspiel.
@@tuexss Das ist leider das Problem, die Besitzer/Verantwortlichen können dann schalten und walten wie sie wollen und/oder können.
Ich mag da nicht mal jeden eine Absicht unterstellen, der Umwelt schaden zu wollen oder zumindest rücksichtslos zu handeln. Ich möchte meinen, vielen ist gar nicht mal bewusst, dass der jeweils klein wirkende Eingriff an vielen Orten so oft vorgenommen wird, dass in der Gesamtheit dann doch großer Schaden entsteht.
In Bayern gibt es keine Naturschutzgesetze. Beispiele dafür gibt es jeden Tag auf's Neue. Es braucht nur einen Unternehmer oder Lokalpolitiker mit Bauabsicht und schon wird plattgemacht was im Weg steht. Wasserwirtschaftsämter und untere Naturschutzbehörden sind eine einzige Alibiveranstaltung.
@@bobba7555 wer gut schmiert der gut fährt
@@Brueckentechnologie Problem ist nicht der, der es macht sondern der, der es verlangt. Konsumenten sind mit ihrem Konsum dafür verantwortlich was und wie Landwirte produzieren. Ein bauer bedienen nur das System so wie der Amazonas auch nur gerodet wird weil der Konsument Biosprit und billiges Fleisch verlangt.
Sehr schöne und interessante Doku =)
Lebensmittel, immer mehr und billig, billig billiger muss es sein. "Erst wenn der letzte Fisch gefangen und der letzte Fluss vertrocknet ist......"
Nahrungsmittel nicht Lebensmittel.
Naja, nicht für die Deutschen Konsumenten. Die bezahlen nur noch noch billiger für Chinaware, das subventionierte deutsche Zeug geht in den Export damit die Konzerne reicher werden
Die Ursache ist aber die Zahl der Menschen. Je mehr Menschen es gibt, desto weniger bleibt von der Natur übrig. Und Deutschland hat eine viel zu hohe Siedlungsdichte!
Bei uns werden die Bäche regelmäßig mit Pestiziden und Gülle geflutet so das alles Aufschäumt und Kilometerweit in den Wald läuft.
Gut kann das auch nicht sein
Artenstreben ?
Die schnelle und langsame Strömung ist doch wiedersprüchlich. Auf der einen Seite nimmt die schnellere Strömung in einem Fluss doch auch Sedimente mit und hält das Lückensystem im Flussbett frei von kleinen Elementen. Warum sollte dann das Wasser wieder langsamer Fließen? Beispielsweise an einer Staustufe in einem Fluss: Dort fließt das Wasser davor sehr langsam und setzt seine Sedimente ab.
Es gibt ja in jedem Fluss, unabhängig von Sedimenteintrag von Ackerflächen, Materialtransport. Auch in langsam fließenden Gewässern.
Oder verwechsel ich da etwas?
Das schnell fließende Wasser trägt vor allem bei Äckern sehr viel Substrat und Sedimente ab, wenn es viel und schnell fließt (der Boden wird weggespült). Ergo wenn weniger Wasser ableitet würde es auch weniger Sedimente mitnehmen (das ist wie wenn du mit einem Kübel was reinigst wie etwa Sand, der fliesst auch woanders hin, wenn du dagegen dies mit einer Gießkanne machst, bleibt der meiste Sand dort).
Kleine Körner Setzen sich in grossen Löchern Fest, bis es dicht ist . Erst wen es dicht ist fließt ein bestimmter Teil weite. Daher die Verstopfung. Kann man sehr gut selber simulieren. Schneller fließen heisst nicht gleich besser abtragen . Da musst du schon denke ich mal deutlich höhere Geschwindigkeiten.
Langsam Strömung hat mehr Zeit objekte mit zu nehmen. Darum haben auch die Wassermühle im Haus nur ein Gefälle von 1-2%. Ausser die Fallrohre, da hilft die Gravitation mit.
@@Fischbroetchen1 eine langsame Strömung hatt keine Kraft Sedimente weg zu spülen und sie somit zu verteilen 🤣 von was für Objekten redest du 🤣 Leichen ? Kadaver ? Äste Blätter ? Es geht in dem Beitrag um Ackerland ,Sand und andere Kleinkörner die ,die Böden verstopfen 🤣 was hatt dein Kommentar damit zu tuen ?
@@PumaDaceful Staudruck ist bekannt?
Da braucht man keine Untersuchung durch Proffesoren.Wenn das Wasser schneller fließt kippt das ganze System.Also Geld in Renaturierung stecken und mit Bäumen bepflanzen.Festgebackene Substrate aufbrechen und die Fließgeschwindigkeit verlängern.Das hilft.
Ist einfacher gesagt als getan. Die Bäche wurden ja nicht zum Spass begradigt und verkanalt, da stehen inzwischen Häuser und Industrie aussenrum. Und die Agraflächen für Überflutungs und Binnendeltas zurückkaufen ist sau teuer, weil die ja zum Marktpreis der Nutzfläche zurückgekauft werden müssen und nicht für den Preis vor der Urbarmachung. Und das schlimmste ist ja die Dürre, da ist man komplett der Natur ausgeliefert.
Ich halte es für das realistischte die wenigen brauchbaren Bäche zu schützen, das ist schon schwer genug weil die Industrie ja trotzdem immer weiter wachsen will. Alles andere kriegst du eh nicht umgesetzt.
@@SuperGorliEs würde schon helfen um die Felder einen Streifen von Büschen anzupflanzen. Zum mindesten zu einem Teil.
Es ist vermutlich realistisch wenn man sagt dass sich nichts ändern wird. Zwei Dinge auf dieser Welt sind unendlich, die Gier und die Dummheit der Menschen.
Vor allem derer, die zu zweit in einem efh wohnen und 2 Autos besitzen und dann mehr Umweltschutz vorderen
Es brauch sehr sehr viel mehr Naturschutz!
Der Mensch ist überall und hinterlässt ü
Auch überall seine Spuren. Es wäre ein Wunder wenn dieser Planet die nächsten 100 Jahre überhaupt noch leben halten kann
Zu viele Menschen verbrauchen zu viele Ressourcen und Natur-Flächen für die Nahrungsproduktion.
Zuviele Menschen haben etwas dagegen sich einzuschränken stell die vor du machst Lebensmittel nochmal um 30% teurer und Fleisch um 100% dann hätten sie ansatzweise mal den Preis der ihrem Wert gerecht wird
Wir könnten Wasser mehrmals verwenden.
Eigentlich sind es nur wenige, die Masslosigkeit betreiben. Die Masse hat daran wenig Verantwortung.
@@mario-ed6ox Fleisch sollte eher 500% teurer werden.
Baden Württemberg, im besonderen die Bodenseeregion, hatte temporär die Nitrat- & Düngeverordnung ausgesetzt, da die Qualität des Bodenseewassers eine zeitlang viel zu gut war & es dadurch eben auch zu Nährstoffmangel gekommen ist. Denke es sind viele Stellschrauben die in betracht gezogen werden müssen, um einigermaßen die Balance zu wahren
Gut zu wissen wäre, ob die Verantwortlichen, die die Quelle zerstört haben bei ihren Forstarbeiten, zur Rechenschaft gezogen worden sind.
Da müsste man wohl auch an Hexen glauben
Wen es sich um Staatswald handelt nicht. Ein privater Waldbesitzer hätte nach diesem Beitrag schlaflose Nächte.
Vermutlich nicht. Die sind zu beschäftigt die Klima Protestanten in's schlechte Licht zu stellen. Ganz nach dem Motto: "wenn du viel Misst baust, musst du von dir ablenken in dem du die anderen schlecht machst".
Warum sollte man? Wo gerodet wird zergatscht man eben mal was. Jede x beliebige Quelle unter schnee und laub suchen und darauf zu achten ist komplett realitätsfern... Außerdem so ne Quelle bringt kein Geld das holz schon.
@@mario-ed6ox Wie auch irgendwo am Anfang gesagt, die Quellen sind nicht alle auf Karten drauf.... gut möglich dass das nichtmal gleichgültigkeit sondern unwissenheit war....
Kleine Anekdote.
In der mittleren Ostschweiz, genauer Graubünden, an einer Bergflanke oberhalb eines Sees, sprudelt aus einem Stein ein winziger Bach. Der See ist der Lai da Tuma, besser bekannt als Tomasee, und der Bach ist der junge Rhein.
Ein jeder Bach ist wichtig und schützenswert, gerade heute.
Wenn man den lehren Victor Schaubergers keine beachtung schenkt ....
Hatt doch garnichts damit zu tuen. Giebt genug andere Menschen die vor Problemen gewarnt haben. Aber Politiker und Großkonzerne können sich halt durch macht besser Durchsetzen.
23:22 evtl. könnte man eine Drohne entwickeln, die mit Elektromagneten arbeiten, um solche Stellen zu reinigen?
eine der Probleme sind die Tiefbrunnen für unser Trinkwasser. früher wurden nur die Quellen genommen die von selbst aus der Erde kamen, mit der Verschmutzung der oberflächlichen Quellen muss man immer tiefer bohren um an sauberes Wassser zu kommen, das senkt auch den oberen Wasserspiegel, dadurch haben die Bäche zu wenig zufluss. Und natürlich gibt auch mehr Verbraucher, die Industrie und Landwirschaft verbrauchen auch mehr als früher. Und Hand aus Herz, ist es nötig zweimal am Tage zu duschen ?? Aber wer will das schon hören.
"Es sind die direkten Eingriffe des Menschen, die schaden." Nein, meine Herrschaften, es sind nicht die direkten Eingriffe "des Menschen" (i.S. von "wir" als Allgemeinheit), sondern die direkten Eingriffe Einzelner (oder von kleinen Gruppen) mit pekuniären Interessen. Diese Menschen gilt es zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen, damit weitere umweltgefährdende Eingriffe in die Natur zukünftig unterbleiben.
27:58: "seltene Mühlkoppen!" Also wenn die Mühlkoppe (oder auch Groppe) selten ist, dann ist die Elritze eine Rarität. Ist zwar eine FFH Anhang II Art, aber eine die fast in jedem Fließgewässer klar kommt, solang die Sauerstoffkonzentration und Temperatur stimmt. Besonders wohl fühlt sich die Groppe, wenn die Ufer mit Steinschüttungen verbaut wurden. Dort laicht der Fisch auch ab und kümmert sich nicht um Feinsediment in der Kiessohle (Kolmation des Interstitials). Ich verstehe ja, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk dem Bürger am Ende auch noch etwas Hoffnung vermitteln möchte....aber der Nachweis von Eintags- oder Steinfliegenlarven würde mir mehr Hoffnung bereiten. 🫶
Das Bachneunauge scheint da empfindlicher zu sein.
Ein Gewinner bei nährstoffreichem Wasser in Bächen ist die Bachschmerle die mit wenig Sauerstoff gut klar kommt - man findet sie auch dort wo Abwässer eingeleitet werden.
Das beste Zeichen ist, wenn alle typischen Arten eines Baches noch vorhanden sind.
Also ihrer Auffassung nach ist die Mühlkoppe nicht selten, weil sie "in den meisten Gewässern klar kommt"?
Die beiden Dinge sind doch nicht kausal oder zwingend miteinander verknüpfbar.
Empirische Erhebungen über Mühlkoppenentwicklung der letzten 100 Jahre würde Ihre These unterstützen, aber leider keine Pauschalaussage.
Nicht böse gemeint!
Liebe Grüße
@@jaypeedee6153 genau genommen braucht die Mühlkoppe vor allem sauberes Wasser und Kies. Ist das Wasser zu schmutzig findet man eher Bachschmerlen.
Die Mühlkoppe zeigt sauberes Wasser, aber ein komplettes gesundes Ökosystem Bach braucht viel mehr: eine komplette Nahrungskette.
Ich habe selber einen renaturierten Bach 12 Monate nach der Maßnahme gesehen. Es gab Fische in Hülle und Fülle: tausende Insektenlarven in den Wasserpflanzen, tausende Elritzen. Dazu Mühlkoppe, Bachneunauge und Bachforelle. Reiher und Eisvogel waren dort auf der Jagd.
Wie wäre ees denn eigentlich mal damit wasserwärmepumen zu erlauben die nur heizen um damit die Bäche wieder abzukühlen?
Im Sommer wirst du nicht heizen.
Und im Winter sind die Flüsse nicht zu warm. Daher macht das keinen Sinn.
Es macht nur sind die Bäche zu renaturieren. Begradigungen muss man entfernen und ein ehemaliges Bachbett mit Biegungen wiederherstellen.
In diesen Biegungen pflanzt man dann Büsche und Bäume um den Verlauf zu sichern und den Fluss zu verschatten.
@@silentpc498 Stimmt, das energiepotenzial eines Sees, welcher dann zum Fluss wird, ist unerheblich. Wir benötigen auch im Sommer Energie um zb. bei der Fernwärme die Warmwasserbereitung sicherzustellen...
Mal doof gefragt, ich hatte vor einiger Zeit von Pflanzen (gezüchtet, genetisch verändert) gehört die dazu dienen sollen unterschiedliche Elemente aus dem Boden zu gewinnen indem diese in der Pflanze angereichert würden und nach der Ernte aus der Pflanze dann gewonnen würde. Anwendungsbereich war Klärschlamm aber auch einfache Äcker.
Könnte nicht nach selben Prinzip es möglich sein den eisenhaltigen Schlamm mit Wasserpflanzen von Eisen zu befreien?
Sowas gibt es schon für verschiedene Dinge, Zum Beispiel Lupinen, die könnte man bei Lehmboden erstmal 1-3 jahre Pflanzen, weil deren Wurzeln Stickstoff aus der Luft im Boden anreichern können und somit den Boden dann für 2-3 Jahre Stickstoffdüngen ^^
Am kanndoch nicht nach dem ersten großen Fehler, irgendwas machen was wiederum die
Natur verändert.
Eine austretende Quelle wird nicht als Trinkwasser gefördert. Wenn Trinkwasser gefördert wird, kommt such nix mehr an die Oberfläche
Direkt kann man am Wassermangel durch Trockenheit nix machen.....aber Zerstörungen von grobdiesigen Bächen kann man verhindern - aber nur dann wenn man jeden Eingriff verhindert.......aber selbst dann fehlt Wasser......wir müssen uns wohl mit einer viel weniger vielfältigen Natur abfinden und uns auf Versteppung einstellen.
Man kann auch die Fehler beseitigen und dem Wald und den Gewässern helfen sich selbst zu regenerieren. Das klappt selbst in viel trockeneren Ländern als Deutschland.
@@tuexss Jo - aber ohne Wasser geht auch ein Moor hinüber.....klar : mehr permakultur festpures wie Teiche, Gräben auf einer Höhenlinie (Swales on Contour) - das bringt was.....aber beim besten willen: da hier soviel Privatbesitz ist....wird das schwierig
@@lobotomie66 Also, einfach weiter wie bisher. Das ist deinem Kommentar zu entnehmen. 🤦🏿
PS: Frag dich mal, weshalb es diese enormen Dürre-/Trockenphasen gibt.
@@CC-oe4il die Antwort ist klar: Klimawandel .... nur ist der nicht in den nächsten jähren aufzuhalten. also Versteppung kommt auf jeden fall....klar soll man alles tun um diesen zu bremsen....fakt ist: egal was getan wird und es soll getan werden, Waldsterben geht weiter
Da das ganze in einem globalen Maßstab stattfindet, wird _eine viel weniger vielfältige Natur_ zur Bedrohung unserer Lebensgrundlagen.
Z.Z schätzt man 150 verlorene Arten / Tag. Geschätzt gibt es 5 - 10 Millionen Arten. (Eher 10 als 5)
WER kann einschätzen ob das *Tempo der Verluste* schon gefährlich oder doch noch nur traurig bedauerlich ist?
Aussterbensprozesse sind nicht linear.....
Erst wenn wir den letzten Fisch gefangen haben und der letzte Fluss vertrocknet ist werden wir erkennen, daß wir Geld nicht essen können.
Bis es soweit ist können wir die intensive, industrielle Landwirtschaft weiter optimal subventionieren! Aktuell sind nur 50% des Einkommens eines Landwirts Subventionen, Fördergelder oder Beihilfen, da gibt's es also noch Luft nach oben.
Wieder mal der Mensch, Wasserquellen sind nur interessant wenn es Geldquellen sind.
Wen das Thema ein bisschen mehr interessiert:
Viktor Schauberger
Landwirte müssen sich der Verantwortung der Natur und vor allem der Zukunft die sie haben bewusst sein ich kann deren Gejammer nicht mehr hören
14:24 unglaublich wie professionell die Tiefe ermittelt wird... Zollstock im Dreck! Wenn schon gehören da vernünftige Messpunkte hin an denen jedes mal gemessen werden kann!
Was meinst du mit Zollstock?
@@xy9392 na das Teil mit dem er misst! Man nennt es auch Gliedermaßstab!
sag mir bitte wie du fixe, günstige messpunkte in ein dynamisches, offenes system bringen willst. ich glaube die wissenschaftler werden dir für deine ideen sehr dankbar sein.
@@sirclemeni1 Das ist mehr als einfach! Entweder rammt man mehrere Messlatten mit Skala in den Boden, oder man macht mehrere Plattformen eine Art Fundamente ins Gewässer. Die sind jedes mal an gleicher Stelle und von da kann ein ernstzunehmender Wert ermittelt werden!
@@redbull5194 ist leider nicht so einfach. die messlatte ist ein strömungswiderstand und nach ein paar wochen bei theoretisch konstanten bachströumng hast du rund um die messstelle sedimentablagerungen/abtragungen so dass der nullpunkt der messeinrichtung nicht mehr stimmt. von den schwankenden strömungsbedingungen und änderungen des bachbetts mit der zeit mal ganz abgesehen. fundamente gießen und installieren wär schon wieder zu viel aufwand und zu teuer. außerdem hat man da wieder das problem mit dem strömungswiderstand.
Tja, die wollen ja keine Windmühlen, jetzt kriegen sie die Quittung.
Wenn man halt überall Wasserkraft hinbaut...
Schade dass der Ort der Perlmuscheln gezeigt wird
Grübelfrage: hat schon mal jemand mal über die Belastung durch Regen- und Grundwasserbedingt abflutendes Glyphosat aus der Landwirtschaft in Bayerns Flüssen nachgedacht? Die Wasserinsekten und Kleinorganismen im Fluss und Bach sind dadurch massiv bedroht und fehlen den Arten dort dann letztlich massiv als Nahrungsgrundlage....von unklärbaren Arzneirückständen etc. in Kläranlagenwasser rede ich da noch gar nicht....
Beängstigender Bericht. Aber wie bei uns beim ORF. Zum Schluss gibt es immer eine gute Nachricht! ;o)
Ihr begradigt alles, überall liegt Müll, jeder hat nen Pool im Garten. ...naja 😂😂 man kann es sich auch schön reden...wirklich
Ob irgendwann mal fremde Arten in ein Ökosystem eingebracht werden MÜSSEN, mit voller Absicht bei uns verbreitet werden, einfach, wenn Arten irgendwann bei uns aussterben und für ein funktionierendes Ökosystem ein Ersatz aus fernen Gebieten gebraucht wird?
Macht das Sinn?
Wird doch schon gemacht in der Forstwirtschaft, bzw gibt es ganze forste mit arten um zu prüfen, welche sich für das neue klima und unseren Standort am besten eignen
Renaturierung nach Schauberger
..Bäume (gesunden Wald) pflanzen.. ganz viel!
"Forscher" muss das heißen. Nicht nur die Natur wird zerstört - auch die Sprache. In beiden Fällen wird man es erst bedauern, wenn es zu spät ist.
Forscher*innen**** 😂
nur was kaputt ist ist zu bedauern
ok, ich glaub ans schöpferprinzip
hab mich aber selbst bereits erschöpft
Das wichtigste ist: giftstoffe in der landwirtschaft verbieten!!!!!!
@@Ecusfug das zieht dann aber wieder andere Probleme nach sich. Das ist das Problem. Wenn die Landwirte keine Pflanzenschutzmittel mehr benutzen dürfen wird der Ertrag deutlich sinken, bei gleichzeitiger steigender Bevölkerung. Das heißt das die Nahrungsmittelpreise noch deutlich mehr steigen werden und sich immer weniger die Nahrungsmittel leisten können. Dann schreien die einen wegen mehr Naturschutz und die anderen wegen mehr bezahlbarer Nahrung.
Naja, das ist das märchen der Agro-Chemie industrie. Demeter und bio machen es vor, es geht. Die Frage ist, was ist der Preis von billigen Essen? Die Natur wird Zerstört, wir sind aber Teil der Natur. Und nein, Technik wird die Natur nicht fixen oder ersetzen.
Bei Entwässerungsgräben versucht man das Wasser zu stauen. So was versucht man auch im Wald. Wo Wassergräben das Wasser sich sammelt und langsamer abfließt.
Baut lieber noch en paar windräder daneben. Das soll bekanntlich alle Probleme lösen
Wenn in dem Bach im JUNI Untersuchungen angestellt werden und die Muscheln vor mehreren Wochen eingegangen sind, war es max Mitte Mai. Und Mitte Mai war das Wasser sicherlich noch wesentlich kühler....
Ich würde mal schätzen: schaden von klimawandel: 20% schaden durch
landwirtschaft(düger giftstoffe) 80% .
Da zeigt sich ein kleiner Bauernhasser 😂
@@Hannes1256 kleinkariert. Anstatt den Tatsachen in die Augen zu schauen als hate speech abgestempelt.. so kann man Probleme beheben :)
@@Ecusfug Das Problem ist, dass es keine Tatsachen sind, die den Bauern da in die Schuhe geschoben werden!!
@@Hannes1256 definitiv sind es Tatsachen. Da wo ich wohne hat es etwa 10 bäche in der Umgebung. Alle tot. Nichts ausser Schlamm am boden. Vor 25 Jahren waren da überall noch Fische und Frösche drin. Keine Industrie, und auch nicht gross verbaut von Wohnhäuser. Alle samt mehr oder weniger in der Landschaft/Landwirtschaft. Also, was wird wohl das Sterben in den Flüssen verursacht haben? Frag mal dein Vater/Grossvater was er vor 40 Jahren bach 2 Stunden Autobahn machen musste..? Die Scheiben putzen. Weil so viele Insekten auf der Scheibe klebten. Es gibt 1:1 beweise das die Giftstoffe der Landwirtschaft die Insekten dezimieren.
@@Ecusfug Ganz genau, das Insektensterben an dem alle beteiligt sind auch wieder den Bauern in die Schuhe schieben.
Tut alle was für die Umwelt......es gibt nix schöneres auf der Erde! ❤
keine sorge ich leite ständig tropische fische aus dem aquarium in den kreislauf ein
Wiesenbewässerung ist die Lösung
👍
würd ich verbieten wenn ich söder wär. xd
Es wird noch viel wärmer da ist Hoffen aber was schwer naiv.
Dank dem CSU Minister der Glyphosatnutzung durchgewunken hat, haben wir ja die Möglichkeit zu versuchen, alle Missstände in unseren Flüssen und Bächen mit Einsatz von noch mehr Glyphosat zu bekämpfen. Natur und Umweltschutz müsste einen viel höheren Wert haben als Industrie und Wirtschaft.
Schwarz wählen und wundern wenns finster wird...
Und das alles für Viehfutter 😢
Ohne Spracherziehung wäre es besser.
Dir muss es ja gut gehen wenn das deine einzige Sorge ist. 🤣🤣🤣
so bekommen wir nie die dinge in den griff
wir leben schließlich nicht mehr in der steinzeit
dafür muss man auch gar nichts gegen impfen haben
Aber schön weiter Tiere grillen und Eitersekrete saufen 👍👍
Eitersekrete? Erkläre
Meine Güte, woher kommst Du?
@@StefanBauer-iw4cf unterfranken. :D erzähl
Nordsee Wasser Entsalzen und per Pipeline in die Orte bringen, wo Wasser fehlt.
Noch so nen technokratischen Blödsinn auf Lager?
@@BlauesRauschen Jo, aber mehre Tonnen Evian & Volvic Wasser in kleinen Plastikflaschen durch Europa transportieren ist nicht „Technokratisch“.
Wenn dein Erster Impuls immer Negativ ist, dann überdenke deine Einstellung.
@@AnthonyBerkshire Hab ich irgendwo den Verkauf von Evian oder Volvic befürwortet? Mal abgesehen davon dass da der Liter auch gleich mal 2€ aufwärts kostet. Um mal die Relation gerade zu rücken. Im übrigen ist das nicht mein erster Impuls. Denn nur weil du hier so nen Hirnfurz in die Kommentarspalten bläst, heißt dass nicht das du diesen Gedanken als Erster hattest.
Aber ich erkläre gerne warum das Blödsinn ist.
1. Wasser zu entsalzen ist teuer, umweltschädlich und frisst einen Haufen Energie
2. Wasser in Pipelines zu transportieren ist mit zunehmender Entfernung auch teuer und energieintensiv und wird das Wasser qualitativ auch definitiv nicht verbessern.
3. Die Mengen an Wasser, die man da transportieren müsste um auch nur einen signifikanten Effekt im Wasserhaushalt zu erzielen, wären dermaßen hoch dass die entsprechende Infrastruktur jeden Rahmen brechen würde.
@@BlauesRauschen 1. Es ist noch zu Teuer, zudem stellt sich die Kostenfrage nicht.
2. Technologie für ist da und die kosten Frage stellt sich nicht.
3. Das sagst du so daher aber stimmt nicht.
Damit um die Entsalzungsanlage hochkonzentrierte Salzlaugen entstehen und dort alles abtöten? Sehr guter Plan. 🤦
die nitratbelastung durch die ganze gülle ist doch seit langem bekannt, dadurch gibts massenhaft algen die durch ihr wachstum dem wasser den sauerstoff entziehen. temperatur und sand sind hier nicht die hauptursache. dafür brauchts keine untersuchung, rudimentäres verständnis von biologie reicht vollkommen. hat das hier der bauernverband "gesponsort" um (mal wieder) greenwashing zu betreiben? stickstoffbelastung durch atom-altlasten? nein, das ist das nitrat, aka stickstoff(dünger) der landwirtschaft... nehmen bäume auf, verdunsten es, wolkenbildung, regen.
Ich probiere immer das positive zu sehen sprich im Fall Nitrate ich brauche meine Topfpflanzen nicht mehr düngen seit dem ich mit Flusswasser gieße genau das gleiche auf meiner Ackerfläche das Flusswasser enthält so viele Nitrate das ich absolut keinen Dünger mehr brauche und alles super wächst.
Ohne eine Sekunde zu schauen: Und mein Range Rover ist schuld oder?
Du hast es Begriffen
Wozu brauchst du einen Range Rover? Bist du Naturschützer, Jäger, Almbesitzer oder sowas?
@@eisenschweinchen5354 wozu brauchst du das Internet?
Die wichtigste Frage ist hier, spielt einer von euch einer Killing Floor ?
WIE sollte EIN Range Rover Schuld sein? Dass die Mentalität "Ich scheiss auf Klimawandel und Artensterbengedöns" destruktiv ist - muss man dir sagen?