Diese Erfahrungen habe ich auch gemacht. Am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, schnell damit warm geworden und nun setze auch bei den kleinsten Projekten direkt von Anfang an auf TypeScript. Mittlerweile treffe ich auch nur noch selten auf externe Pakete, die nur in JavaScript geschrieben sind und keine Typen Definitionen für TypeScript mitbringen.
@@thenativeweb Und schon wieder was neues gelernt ;) Die netten kleinen Icons zu den Typdefinitionen hatte ich noch gar nicht bemerkt. Auch cool, dass sie zwischen den im Paket enthaltenen Typdefinitionen und den DefinitelyTyped Typen unterscheiden.
Als ich damals TypeScript in unserem Team etablieren wollte, bin ich anfänglich auf extreme Skepsis gestoßen, ob sich der Aufwand für die "Fortbildung" lohnt. Für meine damaligen Kollegen war der größte Vorteil die Konfiguration für welche ES-Version das fertige Skript gebaut werden soll. Ich musste viel Überzeugungsarbeit leisten und viel zeigen, damit der Mehrwert verstanden wurde.
@@thenativeweb Die Erkenntnis, dass es eine gute Entscheidung war, kam bei den meisten mit der Einführung von Angular damals. Da ist dann auch dem Letzten aufgefallen, dass man schon bei der Entwicklung deutlich weniger Fehler macht und dass das Debugging deutlich besser funktioniert. Am Ende waren alle einstimmig der Meinung, dass es der richtige Schritt war und dass sich der Mehraufwand für die Weiterbildung bezahlt gemacht hat.
Ich nutze TypeScript auch bei allen meinen Projekten. In erster Linie nutze ich die Typisierung und weniger TypeScript spezifische Features, so bleibe ich trotzdem nahe an Vanilla JavaScript.
[gr] Den Ansatz finde ich durchaus berechtigt - ich stelle es mir schwer vor, dabei zu bleiben, und nicht doch irgendwann in TypeScript-spezifische Dinge abzudriften … einfach weil man es kann. Das erfordert so gesehen sehr viel Disziplin, oder?
@@thenativeweb Ich bin noch nicht lange mit Typescript unterwegs, vielleicht kommen die Typescript features mit der Zeit. Aktuell schätze ich die Leitplanken die mir Typescript in Verbindung mit einem super ESLint Regelsatz (Vielen Dank für eslint-config-es) bietet.
hoert sich an, als wenn hier auch die gr-Empfehlung fuer TS kommt, selbst wenn man alleine und nicht im team arbeitet (sowie wie schon erwaehnt in kleineren projekten).. liege ich da richtig?
Bist Du, Golo, immer noch "kritisch" eingestellt gegenüber Microsoft resp. deren Technologiestacks? Die Firma hat sich ja schon stark verändert in der Zwischenzeit...
Ich habe hier eigentlich erwartet, dass die genauen Unterschiede zwischen den beiden Sprachen besprochen werden, am besten mit Code Beispielen. Stattdessen eher eine persönliche Lebensgeschichte.
Ich finde diesen Channel einfach super. Sehr informativ und spannend.
[gr] Vielen, vielen Dank 😊
Diese Erfahrungen habe ich auch gemacht. Am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, schnell damit warm geworden und nun setze auch bei den kleinsten Projekten direkt von Anfang an auf TypeScript. Mittlerweile treffe ich auch nur noch selten auf externe Pakete, die nur in JavaScript geschrieben sind und keine Typen Definitionen für TypeScript mitbringen.
[gr] Ja, viele Module haben die Typdefinitionen ja inzwischen integriert, und npm zeigt das ja sogar inzwischen auch schön an 😊
@@thenativeweb Und schon wieder was neues gelernt ;) Die netten kleinen Icons zu den Typdefinitionen hatte ich noch gar nicht bemerkt.
Auch cool, dass sie zwischen den im Paket enthaltenen Typdefinitionen und den DefinitelyTyped Typen unterscheiden.
Danke für die ausführliche Erklärung.
[gr] Gerne 😊
Als ich damals TypeScript in unserem Team etablieren wollte, bin ich anfänglich auf extreme Skepsis gestoßen, ob sich der Aufwand für die "Fortbildung" lohnt. Für meine damaligen Kollegen war der größte Vorteil die Konfiguration für welche ES-Version das fertige Skript gebaut werden soll. Ich musste viel Überzeugungsarbeit leisten und viel zeigen, damit der Mehrwert verstanden wurde.
[gr] Aber letztlich sind alle froh, dass Ihr den Switch gemacht habt?
@@thenativeweb Die Erkenntnis, dass es eine gute Entscheidung war, kam bei den meisten mit der Einführung von Angular damals. Da ist dann auch dem Letzten aufgefallen, dass man schon bei der Entwicklung deutlich weniger Fehler macht und dass das Debugging deutlich besser funktioniert. Am Ende waren alle einstimmig der Meinung, dass es der richtige Schritt war und dass sich der Mehraufwand für die Weiterbildung bezahlt gemacht hat.
@@SeoOderNichtsein [gr] Ach, das ist doch cool 😊
So cool hatte genau die gleichen Reasons
[gr] Haha, das freut mich 😊
Fun fact: TypeScript und C# haben den gleichen Erfinder (Anders Hejlsberg).
Ich nutze TypeScript auch bei allen meinen Projekten.
In erster Linie nutze ich die Typisierung und weniger
TypeScript spezifische Features, so bleibe ich trotzdem nahe an Vanilla JavaScript.
[gr] Den Ansatz finde ich durchaus berechtigt - ich stelle es mir schwer vor, dabei zu bleiben, und nicht doch irgendwann in TypeScript-spezifische Dinge abzudriften … einfach weil man es kann. Das erfordert so gesehen sehr viel Disziplin, oder?
@@thenativeweb Ich bin noch nicht lange mit Typescript unterwegs, vielleicht kommen die Typescript features mit der Zeit.
Aktuell schätze ich die Leitplanken die mir Typescript in Verbindung mit einem super ESLint Regelsatz (Vielen Dank für eslint-config-es) bietet.
@@michaelrichter9408 [gr] 😊
hoert sich an, als wenn hier auch die gr-Empfehlung fuer TS kommt, selbst wenn man alleine und nicht im team arbeitet (sowie wie schon erwaehnt in kleineren projekten).. liege ich da richtig?
Bist Du, Golo, immer noch "kritisch" eingestellt gegenüber Microsoft resp. deren Technologiestacks? Die Firma hat sich ja schon stark verändert in der Zwischenzeit...
[gr] Kurze Antwort: Jain 😉
Lange Antwort: Kommt in einem Video 😉
@@thenativeweb Bin sehr gespannt ;)
Ich habe hier eigentlich erwartet, dass die genauen Unterschiede zwischen den beiden Sprachen besprochen werden, am besten mit Code Beispielen. Stattdessen eher eine persönliche Lebensgeschichte.
Na toll, keinerlei Details, nur Gelaber. Solche Videos nerven!