Experten-Test: eActros 600 - der erste Elektro-Fernverkehrs-Lkw im Test
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- Опубликовано: 7 сен 2024
- Daimler Truck Entwicklungsingenieur Dirk Stranz erläutert unserem Tester Ralf Becker ausführlich das Antriebskonzept und die Komponenten des eActros 600, bevor es zur Verbrauchsmessung auf die TruckExperten Fernverkehrs-Testrunde geht.
Falscher Titel, der Actros ist nicht der Erste.
Stimmt, sie meinen auch nicht von der Marke Actros ( Mercedes).
Sehr schöner LKW, auch wenn er um mehre Tonnen schwerer ist als die Konkurrenz.
War da nicht das Problem mit Achslast 🤫
Geil alle feiern jetzt den LFP Akku als Tesla den Akku eingeführt hat wurden die ausgelacht so eine alte aber robuste Akku Technik in die Autos ein zu bauen
"als Tesla den Akku eingeführt hat wurden die ausgelacht" - höchstens von den Hardcore Diesel-Dietern und die wissen gar nicht so genau, warum sie eigentlich lachen.
Was ist min Volvo, Iveco und Scania?
Na wenn ich oben lade, würde ich mir
die Zeit bis 100 Prozent sparen und lieberbden Saft über die Reku holen. 100 Prozent laden dauert viel zu lang. MFG DIRK
Vollkommen richtig, Die e-LKW haben aber für eine entsprechende Langlebigkeit eh nur eine Nettokapazität von rund 70 -80 % zumindest macht es Scania und Volvo so. Damit ist auch bei 100% Ladezustand noch ein großer Puffer vorhanden (die Ladesäulen laufen so noch mit sehr hoher Ladegeschwindigkeit bis zur oberen, noch frei gegebenen Ladegrenze).
Richtig!
Gibt es noch ein Video über die Fernverkehrs Testrunde des e-Actros 600?
Experten-Test???
Nun die richtigen Fragen wurden schon gefragt z.b. das Gewicht der Akkus zubuche schlägt, wie sind die 11,5 Tonnen Leergewicht auf die Achsen verteilt?
Das so halb zu Megawatt-Laden gemacht wird zum einen überall E-Lkw-Ladesäulen mit nur 300 kW Ladeleistung entstehen weil örtliche Stromnetz nicht mehr hergibt, auch das bei ständigen Megawatt-Laden bei durch Laufleistung eines Lkws bei den Akkus nach 3/4 Jahr mit 8% Leistungseinbuße zurechnen.
P.s. mich würde gerne interessieren wo die angeblichen E-Lkw 2 Tonnen mehr Gewicht hinpacken wollen wenn E-Lkws genauso der Gesetzlichen Achslasten Beschränkung unterliegen wie jeder herkömmliche Diesel betriebene Lkw?🙄
Auch wen esnoch nicht ganz rund läuft,der Tesla wird,zumindest,im Verteilerverkehr eingesetzt,u.a. von DHLUnd der Gewichtsnachteil wegen der Batteien ist nicht so relevant wie bei den europäischen Prototypen. Trucky.
E-Trucks dürfen doch 2Tonnen mehr wiegen. 1,5 Tonnen weniger Nutzlast hat er gesagt.
❤Mercedes ❤
Wow da fährt doch schon ein Mercedes im Test.
Der Semi von Tesla wird schon komerziel bei Pepsi ei gesetzt,hat schon über 1000 km an einem Tag gefahern
Mimimi, Daimler baut den eActros300/400 schon seit Ende 2021 mit verschiedensten Aufbauten. Da kommt Tesla mit den paar Semis zum testen nicht mit.
Ja alles gut und recht aber eins bleibt beim alten? Es ist eine fahrende Wandschrank, der die Luft nur so vorsichtig herschiebt mehr Verschwendung geht nicht.
Ihr muss noch viel umgedacht werden, okay gegen seiden Winde kann man nicht ausrichten doch Wind der von vorrenne kommt aber schon.
Wie beim Auto so auch beim LKW spielt der CW wert eine massgebliche Rolle, denn denkst du nicht darüber nach verschwindest nur Energie und da beginnt die neue Zeitrechnung.
@MeyerWerner
Genau das hat der Tobias von dem neuen Kanal
Elektro trucker
in einem seiner Videos auch angemerkt.
Der Tobi fährt sein einigen Wochen bei der Spedition Nano Janssen.
Die werden nach den ersten drei e LKW auf über 22 e LKW aufrüsten.
Ich frage mich das seit dem Tesla Semi schon,
warum bei LKW's hier der CW-Wert anscheinend völlig egal ist.
Schon nach weniger als 1 Minute war ich genötigt, das Video abzuschalten! Unglaublich schlechtes Video, ein "Ingenieur", der noch in "PS" rechnet, ein Auto, dass 1,5t weniger last befördern kan als seine Konkurenten von Volvo, Scania, Iveco u.v.m. - die alle VOR dem "ersten Fernverkehrs-LKW" und mit besserer Transportleistung (volle 24t Zuladung) daherkommen. Einfach UNTERIRDISCH!!! Vielleicht mal beim "Elektrotrucker" hier bei RUclips reinschauen, da kann man elektrisch getriebene Lastkraftwagen von Volvo, Scania und bald wohl auch Iveco sehen - im wirklichen Leben...
E-LKW dürfen bis 42 t zul. Gesamtgewicht haben, um den Nachteil des höheren Fahrzeuggewichtes auszugleichen. Das hat der Elektrotrucker übrigens auch erzählt.
Guten Abend, Designsprache eine echte Katastrophe.Da sah der NG ,SK besser aus . Damiler auf Wiedersehen. Der Actros MP4 und MP5 . Fahre jetzt 23 Jahren .
Die Vorderfront sieht ja zum Fürchten aus! Total unfreundlich: Wie ein Hai, der gerade zum Fressen ansetzt! Ich habe selten so ein missratenes Design gesehen; vielleicht beim damaligen Fiat Multipla. Und der war ein totaler Flop - wen wundert`s. Dies, weil nämlich die Kunden auch nach dem Aussehen kaufen! Also: So wird dat nix....
Hai ist vlt. ein schlechter Vergleich, schonmal was vom Haihaut-Effekt gehört? 🙂
1 MW Ladeleistung, schön und gut, ich frage mich IMMER noch wo der Strom in Zukunft herkommen soll...
Aus Kraftwerken. Fragen Sie sich auch wo das Öl in Zukunft herkommen soll? Da gibt es nämlich weitaus weniger Optionen als bei Kraftwerken. Wie glauben sie bringt man den Großteil des Zugverkehrs zum laufen?
@@sagichnicht6748 Achja von Kraftwerken, darauf wäre ich nicht gekommen ;-) Die Frage ist eher welche Art von Kraftwerken...Solar und Wind wird es nicht sein, wer nur darauf baut ist verloren! Da kommt noch ein gutes Stück Arbeit auf uns zu, damit es nicht zum Black/BrownOut kommt.
@@emuloVretsaM Solar und Wind in Kombination mit starkem Ausbau der Leitungsinfrastruktur und von Wasserspeicherkraftwerken und anderen skalierbaren Speichertechnologien haben ein erhebliches Potential. Tatsächlich ist deren Anteil auch in der EU schon massiv gestiegen in den letzten Jahren, großteils unbeachtet und komischerweise ist das Stromnetz noch immer nicht zusammengebrochen, obwohl es das laut mancher Gegner eigentlich schon längst hätte tun müssen.
Tatsächlich sind E-Autos und Solar wie auch Windenergie eine fantastische Kombination. Denn was haben denn E-Autos? Genau Speicherkapazität und zwar für den Strom den sie auch verbrauchen. Dh, heißt für diesen Mehrverbrauch, gibt es anders als bei der Eisenbahn die schon heute einen großen Strombedarf hat (was irgendwie keiner als unüberwindbares Problem sieht) die Möglichkeit der Zwischenspeicherung bei E-Autos. Mit tariflichen Anreizen und intelligenten Wallboxen sollte es kein Problem sein mittelfristig die Ladungen daheim so zu koordnieren, dass sie vorzugsweise bei billigem Spitzenstrom geschehen (also zuminest für jene Kunden die es vorziehen das Geld nicht unnötig zu verschwenden).
Keiner behauptet dass da nicht noch einiges an Arbeit vor uns liegt aber nichts davon ist ein technologisch unüberwindbares Hindernis oder führt unabwendbar ins Brownout Verderben.
Am besten aus Sonne, Wind und Wasser - wenn´s nicht ausreicht aus Gas- und Kohlekraftwerken. In Zukunft halt auch aus Überschussenergie hergestelltes "Bio-Gas"
@@rainerholkemann1512 Sonne und Wind ist fluktuativ, Wasserkraft in D zu wenig vorhanden, müssen wohl noch mehr Kohlekraftwerke wieder aktiviert werden, oder man versucht doch wieder die Kernkraft, wäre ja so schön grün...solange man nicht in der Lage ist Strom vernünftig und langfristig zu speichern, wird das nichts mit Sonne und Wind!
Ich hätte den gerne mal zwei Wochen 😃🤭
Ich glaube nicht, dass er hält, was er verspricht, wenn er dann wirklich mal im harten Einsatz ist… dann wird die Akkuleistung nämlich rapide sinken… Immer nur 40 t, im Energiesparmodus kann das alles gut sein, aber im harten Realitätseinsatz kann ich mir das nicht vorstellen…
@holztransporttv
Es gibt ein RUclipsr, Tobi mit seinem neuen Kanal
Electro trucker
Der fährt ein Volvo u ein Scania, zb. auch über die Kasseler Berge mit 40,2 to von Süddeutschland nach Emden
Also schaue dir die drei bis 4 Videos von Tobi an.
Dann wirst du deine "Meinung" zu Fakten ändern.
Nicht so viel glauben, einfach machen.
@@deknechter wenn ich mir ein Werbevideo für erneuerbare Energien und Co. reinziehen möchte, dann suche ich explizit danach… Und von hartem Alltagseinsatz kann da auch keine Rede sein.
@@deknechter www.youtube.com/@elektrotrucker
Daimler ist doch mit zwei LKW mit voller Beladung zweimal längs und quer durch Europa gefahren. Die 500km schafft er zuverlässig. Sogar in den Bergen und bei Kälte.
Wieviel Liter Diesel brauchen die Riesenbaumaschinen, die die Rohstoffe für die Batterien abbauen? Wie lange halten die Akkus? Was macht man mit verbrauchten Akkus? Wieviel Wert hat so ein LKW mit verbrauchten Akkus? Lässt sich so ein LKW nach Jahren noch exportieren? Da bin ich mal gespannt. Wenn das alles kein Problem sein sollte, dann bin ich auch für E-Mobilität.
Frankreich wird für unseren zukünftigen Stromverbrauch sorgen. Keine Angst. Kein Supergau in Sicht. Es lebe die Atomenergie.....und am Klima kann der Mensch leider nichts verändern. Das ändert sich so oder so. Klar muss man weg von fossilen Rohstoffen, aber der Ersatz ist leider noch zu gering. Mal sehen was die Zukunft bringt. Millionen Windräder und zugepflasterte Flächen mit Solarpaneelen. Die EU wird uns zu solchen Fahrzeugen zwingen. Egal ob sie gut oder schlecht sind. Der Mensch hat einfach noch nicht genug Probleme, also müssen immer neue her.
1. Viel weniger Diesel als eind LKW normalerweis verbrennt.
2. 10 bis 20 Jahren
3. Recycling
1. Weniger als man Treibstoff braucht Diesel aus dem Bohrloch zur Tankstelle zu bringen und noch dazwischen zu raffinieren. 2. So lange wie der LKW auch - die Akkus sind so spezfiziet, dass sie den LKW überleben. 3. Recyclen 4. Nix - weil der LKW ist dann ja auch am Ende und abgeschrieben. 4. Ja warum nicht - Südafrika baut ja auch ein riesen Ladenetz für Fernverkehr und zu Not tauschen die auch mal die Akkus.
Schön dass du überzeugt bist. Dann Ändern sich auch bald dein Pessimismus der am Ende zum Ausdruck kommt.
Du kannst dich auf unendlich vielen Experten-Videos auf RUclips informieren. Mach es einfach.