"Saft dieser Pflanzen enthält bis zu 25% Nickel, was diesem eine ungewöhnliche blaugrüne Färbung verleiht." daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/neukaledonien-100.html
Ist das verbrennen der Pflanzenmasse nicht eher eine suboptimale Methode? da bilden sich doch flüchtige Nickelcarbonyle, werden die aus der verbrennungsluft zurück gewonnen ?
@@MattGraver13 Ja genau das ist der Punkt, das glaube ich denen ja das da Nickel zurück bleibt als Nickelsalze, aber Nickel ist bekannt dafür Flüchtige Carbonyle zu bilden, siehe Mond-Verfahren. und ich befürchte denen geht ein guter Teil an Nickeltetracarbonyl durch den Schornstein flöten.
@@theSILKROAD210 dann Pflanzen die halt ein paar der Pflanzen in den Schornstein ;-) Ich hab zwar nicht so viel Ahnung davon, aber zersetzt sich das nicht bei hohen Verbrennungstemperaturen?
@@CUBETechie absolut, das wäre dann ja eine destillation vom Prinzip her, nur man bräuchte sehr große energiemengen und die Rauchgase entsprechend runterzukühlen. bei filtern sehe ich ein ähnliches Problem, wenn man z.b. aktivkohle benutzen würde, müsste man diese auch bis zu einem gewissen Grad kühlen, sonst verbrennt sie oder sie kann das Gas nicht binden. ja alles nicht so einfach...
Doch, genau das müssen sie. Der Boden hat so viel Nickel, dass nichts wirklich wachsen kann. Sie ziehen das Nickel aus dem Boden, in wenigen Jahrzehnten ist es dann wieder möglich, Essen anzubauen.
@@jakobklee2800 Ok, dann die Langversion: In modernen Treibhäusern wachsen die Pflanzen nicht auf dem Boden. Sie gedeihen in besonderer Erde oder gar in Nährlösung. Der vorhandene Boden ist kein Hinderungsgrund für ertragreichen Gemüseanbau. Die Holländer wären froh, sie hätten solche klimatischen Bedingungen.
Gewächshäuser und die entsprechende Technologie sind teuer und auch nicht unbedingt zur Produktion von, Dingen wie Weizen, Mais, Kartoffeln gedacht, eher für Sonderkulturen (Gemüse, Obst, etc.). Aber du hast schon recht, wenn einer Mal Geld in die Hand nehmen würde, könnt man da schon was machen.
Schätze es ist zolltechnisch einfacher eine "Heilpflanze" zu importieren, als Asche. Außerdem muss das Verbrennen ja auf eine bestimmte Art geschehen in enem bestimmten Ofen, in dem mögliche Giftstoffe abgefangen werden etc. Diesen Ofen an jedem Ort, an dem solche Pflanzen wachsen aufzubauen, kostet wahrscheinlich mehr, als die Pflanzen einfach ins zentrale Labor zu transportieren.
Superpflanzen teil 2
Interessant zu erfahren wie Nickel "geerntet" wird
Bester Schluss EVER!! XD
5:04 Das Chemiker-Klischee wurde bedient
In dem Fall ist es aber wirklich schön farbig
@@IchLiegFlach Ist halt das was Chemiker tun ^^
Eine Mischung dieser Hyperakkumulatoren wäre extrem interessant für unsere Mülldeponien
Ich glaube man könnte einfach die Asche aufbereiten
hyperakkumulatoren gibt es auch in Neukaledonien, diese haben bis zu 25 % Nickel Gehalt.
"Saft dieser Pflanzen enthält bis zu 25% Nickel, was diesem eine ungewöhnliche blaugrüne Färbung verleiht." daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/neukaledonien-100.html
Welche Pflanze ist es dort?
Kann man die Pflanze also entsaften und dann aufbereiten?
So eine brave Pflanze
Ist das verbrennen der Pflanzenmasse nicht eher eine suboptimale Methode? da bilden sich doch flüchtige Nickelcarbonyle, werden die aus der verbrennungsluft zurück gewonnen ?
Wird doch gesagt
Das Nickel bleibt in der Asche zurück
@@MattGraver13 Ja genau das ist der Punkt, das glaube ich denen ja das da Nickel zurück bleibt als Nickelsalze, aber Nickel ist bekannt dafür Flüchtige Carbonyle zu bilden, siehe Mond-Verfahren. und ich befürchte denen geht ein guter Teil an Nickeltetracarbonyl durch den Schornstein flöten.
@@theSILKROAD210 dann Pflanzen die halt ein paar der Pflanzen in den Schornstein ;-)
Ich hab zwar nicht so viel Ahnung davon, aber zersetzt sich das nicht bei hohen Verbrennungstemperaturen?
Denke das es entsprechende Filter gibt und mittels Kühlung kann man das vielleicht kondensieren?
@@CUBETechie absolut, das wäre dann ja eine destillation vom Prinzip her, nur man bräuchte sehr große energiemengen und die Rauchgase entsprechend runterzukühlen.
bei filtern sehe ich ein ähnliches Problem, wenn man z.b. aktivkohle benutzen würde, müsste man diese auch bis zu einem gewissen Grad kühlen, sonst verbrennt sie oder sie kann das Gas nicht binden.
ja alles nicht so einfach...
Die Pflanzen müssen doch nicht im vorhandenen Boden wachsen. Die Holländer hätten die Landschaft schon längst mit Gewächshäusern zugepflastert.
Doch, genau das müssen sie. Der Boden hat so viel Nickel, dass nichts wirklich wachsen kann. Sie ziehen das Nickel aus dem Boden, in wenigen Jahrzehnten ist es dann wieder möglich, Essen anzubauen.
@@jakobklee2800 Ok, dann die Langversion: In modernen Treibhäusern wachsen die Pflanzen nicht auf dem Boden. Sie gedeihen in besonderer Erde oder gar in Nährlösung. Der vorhandene Boden ist kein Hinderungsgrund für ertragreichen Gemüseanbau. Die Holländer wären froh, sie hätten solche klimatischen Bedingungen.
Gewächshäuser und die entsprechende Technologie sind teuer und auch nicht unbedingt zur Produktion von, Dingen wie Weizen, Mais, Kartoffeln gedacht, eher für Sonderkulturen (Gemüse, Obst, etc.).
Aber du hast schon recht, wenn einer Mal Geld in die Hand nehmen würde, könnt man da schon was machen.
Warum wird nicht die Asche exportiert, sondern die ganze pflanze? Ist doch ein logistischer Alptraum???
Schätze es ist zolltechnisch einfacher eine "Heilpflanze" zu importieren, als Asche. Außerdem muss das Verbrennen ja auf eine bestimmte Art geschehen in enem bestimmten Ofen, in dem mögliche Giftstoffe abgefangen werden etc. Diesen Ofen an jedem Ort, an dem solche Pflanzen wachsen aufzubauen, kostet wahrscheinlich mehr, als die Pflanzen einfach ins zentrale Labor zu transportieren.
Cool.
warum ernten die leute das von hand?
kein Geld für eine Maschine
Image? Vllt.
Maschinen ersetzen nur Menschen und für diese harte körperliche Arbeit braucht man scheinbar keine wie man sieht...
@@gackooDuz Wohl eher aufgrund der kleinen Parzelle. Selbst mit einer Sense wäre man 10 Mal so schnell.
mit hanf gings schneller
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