Trockenwohnen wird nicht funktionieren, Putz, Estrich, Farbe, Fliesenkleber usw. setzen ja auch noch mal Feuchtigkeit frei. Nö Oli, so geht das nicht gut.
bei 3:25 min: Oli, … jetzt würde mich interessieren, was der Ytong-Gutachter meint, wenn diese Steine über den Winter triefnass über Wochen strengen Frost erleben mußten 🤔🤔
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Steine so austrocknen. Es kommt Putz und ggf. Tapete und Farbe drauf, das hemmt ja die Diffusion der Feuchtigkeit. Bin aber nicht vom Fach, also es scheint mir nur logisch, dass die Feuchtigkeit nicht vernünftig austrocknen kann.
@@derbratan01 ;. Vernünftig. Zudem noch die Wände vorm Regen schützen. Mit Abstand von dem Wänden so daß Luft hinter zirkuliert. Der Sommer kommt. Mit etwas Pech, warm und trocken. Ich bin nur Maschinenbauingenieur... Aber würde raten dass Keinen Putz drauf gemacht wird bis Probebohrungen unter 6% Feuchtigkeit liegen.
Ich war selbst ein paar Jahre auf dem Bau. Aufgrund das Putz und teilweise auch Estrich am selben Tag gemacht wurden, gab es in den Kaufverträgen die Klausel: Möbel die ersten 6 Monate lang nicht an die Wände zu stellen. Es gab leider sehr viele Probleme mit Schimmel, verrosteten Steckdosen, augewaschenen Salzen aus Mörtel etc...
Einzug in 2 Jahren ^^ Sorry nach dem Ziegel auf dem Dach drauf sind würde ich es trocknen lassen. Fliesen im Bad und mit der Speere lassen die Konstitution bestimmt nicht trockenen. Erstich muss auch trocken werden bis der Boden drauf kann.
Absolut. Vorallem bei diesen neuen Buden mit Sondermüll auf der Fassade und superdichten Fenstern etc. Wir haben vor über 40 Jahren mal ein Haus übernommen, das stand im Winter davor ca 1m hoch voll Wasser. Da haben wir in dem Stockwerk alle Tapeten abgeschnitten, alle Möbel so 20 cm von der Wand aufgestellt, im Winter geheizt wie blede, im Sommer immer alle Türen und Fenster auf. Hat so ca fünf Jahre gedauert, bis das wieder trocken war. Da konnte es aber auch nach außen ablüften, da gabs den Sondermüll an den Fassaden noch nicht. Also 2,5 Jahre halte ich da für unrealistisch.
@@maximilianmenig1570 Und wer stellt seine Möbel mit soviel Wandabstand auf? Das ist doch nicht praxisnah. Vorher trocknen, dann erst verputzen. Alles andere ist doch Käse.
@@lindawest8150 Absolut. Früher wurde ein Rohbau, nachdem das Dach drauf war, nicht umsonst ein Winter durchfrosten lassen, damit die Feuchtigkeit raus ist. Aber heut kann man wohl auf nasse Wände draufputzen und die auch gleich mit dem Silikonmist versiegeln, damit die Feuchte auch sicher drin bleibt. Naturgesetze galten früher, heut nicht mehr. Sieht man jeden Tag.
Ich glaube auch nicht, dass Trockenwohnen funktionieren wird. Mach das Haus dicht und lass dann die Trocknungsfirma kommen. Und Deine Wärmepumpe sollte auch kühlen können, da kannst Du Dir die Luftkühlung schenken. Oder machst Du Zwangslüftung mit Wärmerückgewinnung ?
Richtig...erst wenn das Dach drauf ist, kann der Wind durchpfeifen und die Feuchte mitnehmen. Der Porenbeton gibt Feuchte auch schnell wieder ab. Trockenwohnen auf gar keinen Fall, hier ist Schimmel vorprogrammiert. Dach drauf, übern Winter stehen lassen und dann sollte es im Mai soweit trocken sein, dass man darin wohnen kann.
Bitte außen erst den Putz nach Trocknung, sonst geht die Feuchtigkeit nach innen und es gibt fast mit Sicherheit Schimmel. Besser das Dach drauf und dann 1 Jahr Pause, bevor es innen weitergeht. Außen dann zum Schluß und nur im Hochsommer.
Redet doch kein quatsch Man kann innen und außen verputzen Der innenputz ist atmungsaktiv Er nimmt Feuchtigkeit auf und gibt diese wieder ab. Wenn der Olli seine innenwäkde n7r verputzen lässt, spachteln und streicht mit zb silikatfarbe dann kann kein schimmel entstehen egal wie nass es ist
@@maximilianmenig1570 Da stimme ich zu. Dach drauf, bis zum Herbst warten, Fenster + Türen rein, den Winter durchheizen, Frühjahr: innen verputzen, kommenden Sommer außen verputzen. Das sollte genügen. Es kostet auf jeden Fall Zeit und wird teuer (Miete muss man ja mit rechnen).
Früher hat man immer im Sommer ein Haus gebaut und übern Winter austrocknen lassen … ( wurde mir von Kollegen erzählt) Im Sommer wurden alle Maurer und Beton arbeiten gemacht und dann ohne Fenster übern Winter stehen gelassen 🤔 aber das komplette Dach wurde dann auch schon fertig gebaut so das der Wind durchs ganze Haus gezogen ist und alles schön trocken gemacht hat Unser Haus wurde auch so gebaut und wir hatten noch nie Schimmel oder Feuchtigkeit im Haus ( unser Haus ist BJ 1960)
Genau so hat man das früher gemacht und auch nur so kriegt man den Bau ohne technische Maßnahmen "wohnbar" trocken. Fenster können problemlos rein, müssen halt offen bleiben an manchen Stellen. "Trockenwohnen" haha, selten so gelacht. Das schimmelt hinter jeder Tapete, jedem Schrank (Küche einbauen unmöglich), und geschlossene Böden (Parkett, Fliesen) kann man auch nicht verlegen. Korrosion in der Elektrik / jeder Steckdose etc....Dauerlüftung auch im Winter bei voll aufgedrehter Heizung. Wie soll man da wohnen? Wenn man das schneller trocken kriegen will (und mit schneller meine ich 3-4 Monate) müssen die Fenster rein und mehrere Bautrockner dauerhaft laufen. Wird man je nach Trocknereffizienz so um die 20000+ kWh Strom schnell verbraten können. Bei der extremen Nässe eher das Doppelte.
@@eaglevision993 Genau so ist es. Oli müsste dann halt 2 Jahre ohne Tapeten und ohne Möbel an der Wand wohnen ... 😁 Vielleicht kann der Anwalt dann ja eine Preisreduzierung von 100.000€ allein für die nassen Wände herausschinden 😄
Dem Elektriker sollte man dann auch sagen (sofern der Innenausbau kommt) das da in Sockelhöhe ein stahlträger liegt, bzw. den Elektroplan anpassen, falls da jemand auf die Idee kommt zu schlitzen 😂 Übrigens würde ich nicht drauf vertrauen das die Wände jemals richtig trocknen damit Oberbeläge folgen können, um die Bautrocknung wird man nicht herumkommen. Der Bauleiter hätte hier zu einem deutlich früheren Zeitpunkt eine Bedenklichkeitserklärung abgeben müssen. Das wurde grob versäumt.
Beim Estrich pumpen und Verputzen kommen bei dem riesigen Haus noch hunderte Liter Wasser zusätzlich ins Haus. Das heißt der Fliesenleger und Maler wird am Ende erst beginnen, wenn die Mindestfeuchte gemessen wurde. Olli sollte auf einen warmen Sommer hoffen…
Ist das Haus irgendwann mal dicht, große Luftentfeuchter in den Rohbau stellen lassen und fertig. Damit kann man schon viel Wasser aus den Wänden ziehen. Man muß sich nur einigen, wer die Stromkosten bezahlt.
Ich würde das ganze werk sich erst mal setzen lassen 1-2 Jahre und das nicht nur wegen den Trocknen ! Das mit dem Gewebe ist eigentlich Standard wir verputzen kein einziges haus mehr ohne Armierung . Wegen Feuchtigkeit um sicher zu gehen Mineralischen Putz der außen eh benutzt wird auch innen nutzen , die Endbeschichtung dann mit Silikat Farben auf Mineralischer Basis . Wasserschaden , Brand ,Schimmel extrem vereinfachen für die Zukunft und auch Wohnklima verbessernd u Schadstoff arm .
wenn das dach drauf ist und die fenster drin, geht das trocknen schneller als gedacht. machen das gleiche grade mit Kalksandsteinen und nur mit haushaltsventilatoren und entfeuchtern von Aldi ( 8 Stück). der putzer sollte nicht zu frueh anfangen und sein ok geben bezüglich der feuchte der steine
Habe ich noch nie gehört dass man Wände durch bewohnen 2,5 Jahre trocknet. Halte ich für einen Witz! Wie sollen denn durch den Putz Steine trocknen??? Ohne Schimmelbildung???
Du kannst später mit der wärmepumpe kühlen maximal 2-3 Grad weniger( als die aktielle raum Temperatur). Dazu benötigt man einen taupunkt regler, damit die Fußböden nicht anfangen zu schwitzen. Der taupunk regler ist meistens mit im raumregler integriert. Wichtig ist das man den Raum wo der regler hängt immer mit kühlt.
Im schlimmsten Fall kommt das Bauamt um die Ecke und lässt das Bewohnen nicht zu. Trockenwohnen ist immer mit gesundheitlichen Problemen verbunden. Hauptsache wurde ein Protokoll geschrieben und unterschrieben.
Das gleiche Bauamt, dass bei allem ein Auge zudrückt und sich einen Scheiss um Schallschutz in Mietshäusern kümmert ? Dieses faule Pack macht doch gar nichts außer sich den Arsch platt sitzen und einen Haufen Kohle kassieren!
6:29 Unbedingt die Bewehrungsanschlüsse der Treppe an die Decke 1.OG überprüfen (lassen) !!! So wie in der Aufnahme sollten Betonabplatzungen an der Unterkante vorprogrammiert sein!
Es dauert ungefähr 2 Jahre bis die restfeuchte raus ist. Das ist bei jedem neuen Gebäude so. Ich würde erstmal warten bis das Dach drauf ist dann sieht man wie schnell die Feuchtigkeit raus geht
Was einfach echt weh tut, ist der Blick zu den Nachbarn. Ganz neutral betrachtet, sieht die Baustelle einfach aus, wie eine üble Bauruine in Indien. Dann schaut man zu den Nachbarn 30m weiter und sieht dann deren Häuser... .
Ja alles soweit, gut aber kannst dafür nix kaufen. Wo ist der Plan zur Schadensbegrenzung. Alles nur Geschwätz, um den Ball flach zu halten. Ist übrigens eine bekannte Taktik der inkompeten Generalunternehmer. Was ist mit der Bauverzögerung und Ersatzvernahme?(Kosten) Du bist Immer noch zu lieb als Bauherr bei dieser einseitigen Verarsche.
Armierungsgewebe zu verwenden finde ich gut. Vor allem aus der Sicht des Bauleiters. Der hat sich vermutlich einen angelacht. Man macht das nämlich sowieso 😂 Ich glaube du sprichst von einer Luft Luft Wärmepumpe mit Kühlung. Ich würde das so machen: Luft Wasser Wärmepumpe mit Fußbodenheizung+Decke und Wand wo möglich. Dann kannst super über die Decke kühlen im Sommer und im Winter als zusätzliche Heizfläche nutzen. Eine Wohnraumlüftung (KWL) mit Feuchtigkeitsregulierung. Ich hab überall 55% Luftfeuchte. Mein Bad ohne Fenster ist in einer Stunde trocken. Das würde dir und deinen Steinen mit Sicherheit helfen. Nachdem das Dach drauf ist würde ich aber mal etwas warten mit verputzen usw. Mach Fenster und Elektrik Wasserrohre und bis dann ist es e schon schön warm danach der Rest.
Nachtrag: ich war schon auf schlimmeren Baustellen die am Ende auch gut wurden. Achte auf den Estrich das der gut austrocknen kann und dann wird auch nichts Schimmeln. Kauf dir ein Feuchtigkeitsmessgerät so kannst das etwas nachverfolgen.
Oli, jede Wärmepumpe kann eigentlich in beide Richtungen arbeiten, also Wärme von draußen nach drinnen (Winter) und von drinnen nach draußen (Sommer) transportieren. Da die Wärmepumpe jedoch oft in Verbindung mit einer Fußbodenheizung arbeitet, wirst du im Sommer drei Probleme haben. Erstens wird deinen Füßen kalt, solltest du im Sommer gerne barfuß laufen. Das kann angenehm sein, weil du denn Raum dann kühler wahrnimmst, aber es kann auch unangenehm werden. Zweitens kann der Taupunkt unterschritten werden. Bei 30° und 70% Luftfeuchtigkeit darf die Temperatur am Heizungsrohr/ Estrich 24° nicht unterschreiten, besser 26°. Dafür müssen entsprechende Sensoren dies ständig überwachsen. Bei weniger als 24° bekommst du Kondenswasser im Bauteil. Drittens ist der Estrich träge. Heißt, genauso wie beim Heizen brauchst du die Temperatur nicht beim Verlassen des Hauses runter bzw. rauf drehen, weil sich die Phasenverschiebung über mehrere Stunden streckt. Da ist Positiv als auch Negativ zu sehen, je nach Fall. Wenn du mich Fragen würdest, ja ich würde die Wärmepumpe mit Kühlung auswählen, jedoch nicht für tausende Euro extra. Eigentlich sollten nur die Kosten für die Steuerung und die Sensoren dazukommen. Die Temperatur muss dann so eingestellt werden, dass maximal auf 4° bei 70% Luftfeuchtigkeit, 6° bei 60% etc. im Estrich runtergekühlt wird. Und die Wärmepumpe würde ich dann nur einstellen, sobald ein Überschuss der PV-Anlage besteht, also zum Mitttag, selbst wenn du nicht da bist, wird der Estrich die Temperatur halten. Nebenbei gibts eh kaum Geld zum Einspeisen. Auf die manuelle Übersteuerung würde ich da ganz verzichten. Die Sensoren wissen besser wann die Taupunkte unterschritten werden. Da du Porenbeton und Putz als Außenwand hast, werden die sich zudem durch die Sonneneinstrahlung aufheizen. Trotz der Stb.-Decke wirst du es also ohne die Kühlung der Wärmepumpe defitiv wärmer als in einem Kalksanstein-Haus haben.
Ps. Lass dir für deine Räume kein Gipsputz andrehen. Ein hochwertiger Kalkputz oder Kalk-Zementputz lässt sich nicht nur schöner bohren (Gips bröselt), sondern hilft auch beim feuchtigkeitsaustrag aus der Wand. Ich empfehle das Dach und die Fenster rein zu setzen und den Bau zu trocknen, bevor geputzt wird. Die in DIN 4108-4 bzw. DIN EN 12524 genannte Ausgleichsfeuchte sollte in 30mm Tiefe annähend erreicht werden, da der Untergrund sonst nicht saugfähig. Verputzen im feuchten Zustand bewirkt Rissbildung, Verfärbung, Ausblühungen ggf. kann der Putz sogar von der Wand fallen. Die DIN 4108-4 schreibt einen Ausgleichsfeuchtegehalt von 4,5% Massen-%.
Falsch, nicht jede Wärmepumpe kann das, btw. sie kann das schon man muss nur die teuren Zusatzmodule verbauen. Wir haben hier auch eine Wärmepumpe und lese da in der Beschreibung das diese auch Kühlen kann. Jetzt frage ich da den Servicetechniker, ob das bei meiner WP auch geht, da ich diese Progammeinstellung nicht finden konnte, dieses aber in der Beschreibung beschrieben wurde. Er so. Ja geht muss man nur teuer nachrüsten und vom Verbrauch nicht empfehlenswert.
@@Karsten12 Ja eben genau die Sensoren, eventuell noch 2 Stellventile. So ähnlich hatte ich das ja ausgedrückt. Ich denke als bereits so ausgerüstete Wärmepumpe wird das deutlich günstiger sein als später nachzurüsten. Und ja. Verbrauchstechnisch ist Kühlen wahnsinnig teuer. Aber kosten/nutzen technisch lässt sich damit natürlich der überschüssige Strom nutzen, dessen Einspeisung kaum Umsatz erzielt.
@@jens2868 genau das, freunde von mir durften 1 Jahr die Hängeschränke wegen restfeuchte nicht an die wand bringen und kleiderschränke auch nicht näher als 15cm ranstellen an die Wand. Mussten sie sogar unterschreiben, sonst wird für Schimmel keine Haftung übernommen
Schimmel mehr muss man nicht sagen. Oder viel lüften und gleichzeitig heizen. Wenn der Schimmel einmal drin ist und dann noch im Stein muss alles raus.
Was sehr empfehlenswert ist(falls du das meinst), haben wir auch, das ist eine Kontroliertewohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung + die Wärmepumpe für Warmwasser und Fußbodenheizung, diese funktioniert bei uns recht gut. Das sollte man aber beim Rohbau schon berücksichtigen, da die dicken Rohre, dafür im Fußboden verlaufen.
Moin Oli, ich bin Sanitär und Heizungsmeister und meine Erfahrung mit der Kühlung ist dass diese Max. 1-2 K absenken kann. In den Leitungen kann es eigentlich nicht passieren das sich Feuchtigkeit bildet, da die Temperatur nicht so Stark abgesenkt wird. Des weitern gibt es Lüftungsleitungen mit einer Antibakteriellen Beschichtung, wo sich keime eigentlich nicht bilden können. Meine Empfehlung ist es eine Wärmepumpe zu nutzen die Heizen und Kühlen kann. Wegen dem Trocken Heizen, auch wenn du keine Feuchten Wände hättest wird das Haus trotzdem noch sehr Viel Feuchtigkeit haben, durch Estrich, Putz und der Betonboden (Schimmel ist hier eigentlich nicht zu erwarten, wenn das Lüftungskonzept stimmt) LG Jan
Als erstes, wenn alles zu feucht ist, machen die anderen Gewerke nicht weiter. Calciumsulphatestriche z b. werde unter 0,3% CM keine Bodenbeläge verlegt. Am Ende bedeutet es, dass du Unsummen für Trocknung hinlegst, nur damit der Bau weiter geht und über die Jahre bekommst du in allen Ecken und Enden Schwundrisse, Estrich setzen sich und Silikonfugen reißen vom Sockel ab. Du riecht auch über Jahre diese Feuchtigkeit. Ich würde jetzt das Dach noch drauf machen und dann für 2 Monate stehen lassen. Porenbetonsteine nehmen schnell Wasser auf, aber mindestens genauso schnell trocknen sie wieder. In 2 Monaten sind die Wände trocken. Kostet Miete diese Verzögerung und Zeit, aber die Zeit gleich das doppelt aus. Man muss auch daran denken, daß die nachfolgenden Gewerke jetzt erst richtig Feuchtigkeit ins Haus rein bringen. Ich denke, die 2 Monate abwarten kostet weniger als die Trocknung und schadensbeseitigungen. Aber egal für was du dich entscheidest, jetzt muss der Bauträger die Kosten übernehmen, er hat ja alle Schuld aufsich genommen.
Der Bauträger sollte sich schämen. Solange für ein rohbau. Aber lieber Oli hier in meiner gegend sind auch welche die lange für Ihren rohbau brauchen. Unterschied ist aber die machen alles selber.
Kennt noch jemand den Spruch: Trockenwohnen ? viel Spass den das Heisst jedes Möbel darf da nur höchstens 10 besser 15 cm von der wand stehn und keine Garantie wegen Schimmel
das "kühlen" ist ehr eine temperierung, mehr nicht, um die räume 2-3 grad abzusenken. dazu braucht die wp einen taupunktwächter, und die rohre sollten dicht isoliert werden wenn möglich. und bitte KEIN C Stahl niemals!!! dazu müssen die raumregler umschaltbar sein (heizen/kühlen) ;) wenn die heizung läuft dann bitte ohne nachtabsenkung, sondern einfach durchweg heizen, ist auf dauer besser. würde gerne wissen ob die wp auch nen puffer bekommt. weisst du schon was es für ein hersteller ist, bzw. welches system? monoblock, split? innenaufstellung?
Das nennt sich Trockenwohnen, geht bis zu 5 Jahren. In der Zeit sollte nichts vor die nasse Wand gestellt werden. Mineralfarbe oder nur Mineralputz auf die Wand, sonst gibt es Schimmel. Das sind meine Informationen die ich habe, obs stimmt 🤷♀️
Ist nur nicht praktikabel. Wer verzichtet schon auf den Kleiderschrank oder schiebt ihn soweit von der Wand weg, dass der Raum unnötig verkleinert wird. Ist doch Käse...
Hallo Oli. Innenputz mit Armierung finde ich gut. Oft hat man Risse an den Fensterecken, wenn man darauf verzichtet. Architekt meinte ist kein Mangel. Gefiel mir dennoch nicht. Kühlung über WP hat mein Heizungsbauer abgeraten. Bringt kaum was. Besser Außengerät also Klimaanlage. P.S. Hast du einen Möglichkeit eine Webcam weit oben zu positionieren? Würde gerne ein Zeitraffervideo vom Dachstuhlaufbau sehen :-). Grüße
sagt mal ist es heute unüblich noch nässesperren ins mauerwerk einzuarbeiten ??? unter die erste und je nach steinformat (in dem fall zwischen erster und zweiter schicht) weiter oben ??? ich seh das zweite video wo die telweise oder sogar ganz nicht eingebaut sind
Wenn das Haus Bewohnt trocknen soll darfst du bestimmt auch keine Schränke an die Wände stellen oder hängen. Die Feuchtigkeit kann doch so nicht abziehen. Hatte das schon bei umzügen das der gesammte Kleiderschrank von hinten einen dicken schimmel Pelz hat.
Hallo Oli. Ich denke du wirst nicht ganz drum rum kommen ohne wenigstens etwas die wände ,,vorm,, Putzer zu trocknen. Weil wenn erst einmal alles Amiert ist ist alles wie versiegelt. Das heißt die Feuchtigkeit kann nicht raus. Aber Wasser sucht sich seinen weg und wird irgendwo raus kommen auch als Schimmel
Trockenwohnen kann ich mir kaum vorstellen. Dazu braucht man nur mal schauen wieviel Wasser alleine ein einfaches Klimagerät aus der Luft zieht in einer normalen Wohnung. Da kann ich mir nicht vorstellen das sich so nasse Wände ohne Probleme im Laufe der Zeit von selber trocknen ohne das dies Auswirkungen (erhöhte Luftfeuchtigkeit, Schimmel usw) im Haus hat.
Moin, ich verfolge deinen Bau schon seit Beginn und es ist extrem krass wieviel da schiefgegangen ist. Informier dich gut welche Heizungsanlage bei dir gebaut werden soll. Eine Luft-Luft-Wärmepumpe kann gut möglich sein bei deinem 40+ Haus da nur sehr wenig Energie zum aufheizen benötigt wird. Jedoch ist diese mit vielen Nachteilen versehen (u.a. Lautstärke/Probleme mit zu trockener Luft usw.). Deutlich besser Luft-Wasser-Wärmepumpe mit FBH und für den Sommer Klimaanlagen. Wir haben diese bei uns nur vorbereitet und gucken uns den kommenden Sommer an. Wenn das Haus sich wirklich so aufheizt werden die eben nachgerüstet. In Verbindung mit einer PV-Anlage unschlagbar ;)
Wenn man eine Luft Wasser Wärmepumpe hat kann man damit ohnehin auch kühlen. Wenn man neu baut kann man gleich eine Deckenkühlung (auch Heizung) mit einbauen. Man muss nur eine Taupunktüberwachung haben und erledigt.
@@newstedat wozu? ich hab ohne, meine nachbarin mit. um das haus kuehl zu halten , machen wir beide immer noch das selbe wie vor 30 jahren. die stromrechnung meiner nachbarin ist weitaus hoeher.
Früher gab es arme Leute, die durften fürs Trockenwohnen umsonst in der Bude hausen. Die wurden wegen der Feuchte krank und die reichen Eigentümer sind später selbst eingezogen.
Natürlich kann man das Trockenwohnen. Vor allem in der kalten Jahreszeit hast du einen starken Diffusionsdruck nach außen. Dazu öfters mal Stoßlüften und wie du selbst weißt, Möbel mit etwas Abstand die ersten Jahre und nicht an die Außenwände. Scheuerleisten am besten auch die zwei Jahre weg lassen. Ein Haus ohne Setzrisse ist fast utopisch - diese sind aber auch nicht schlimm. Treppenartige Risse unter Stürzen usw. müssen da schon eher beobachtet werden. Innenputz nicht auf Gips- sondern sondern Kalkbasis. Das würde ich eher raushandeln (teures Grundmaterial - schwerer zu verarbeiten) als Trocknungsgeräte oder Flies. Die DIN und Normenkontrolle ist letztlich nicht immer zielführend. Das Beispiel mit der Biegung der Bananen kennt ja jeder. Ich habe das Gefühl, ohne gesuchte Konflikte wäre vielleicht auch schon ein Dach auf dem Bau. Kann mich da aber natürlich auch irren.
Also wir hoffen mal in Deinen Heizungsrohren ist dann keine Luft ;-) Die "Kühlfunktion" der WP würd ich mitnehmen, aber das kann mit der KFW Probleme geben. Vor ein paar Jahren war das m.M. nach nicht zulässig. 4-5 Grad K kann die schon runterkühlen, aber nur im Zusammenspiel mit Verschattung der jeweiligen Sonnenseite. Erstmal Dach rauf, dann weitersehen und ggf. doch mit Bautrocknern arbeiten.
Bei einer Luft-Wärmepumpe werden viele enttäuscht sein, die wärmt nicht so wie man es sich vorstellt. Besser einen Kaminofen mit einbauen wenn es möglich ist
Es gibt ne Norm dafür, damit man NICHT drin wohnt, wenn sie überschritten ist, bzw. wohnen kannst du schon drin, nur nicht die Steine auch noch verputzen, erstrecht nicht mit Gipsputz.
Dach zu machen Fenster einbauen und dann mit not strom aggregat Bauventilator betreiben der GU soll denn Innenausbau dann kostenlos machen und dir die Miete zahlen für deine Wohnung ich schätze 2 Jahre Trocknungszeit bis der Innenausbau passt
Ich habe meinen 14m² Keller (Altbau von 1956) trocken gelegt, damit ich ihn dann innen sanieren konnte. Zeitgleich habe ich auch das Haus ausgegrabem und die Kellerwand aussen saniert. Der Bautrockner hat in den 4 Wochen Laufzeit mit 12 Stunden Laufzeit pro Tag, 400 Liter Wasser aus den Wänden gezogen. Dann möchte dein Bauleiter, dass ihr das trocken wohnen sollt 🤔🤔🤔 Dann möchte wohl dein Bauleiter noch Gipsputz einbauen. Dann hat er einen ......... Dann ist die Gesundheit bei euch am Ar..... . Es sollte auf jeden Fall Silikatputz und Farben verwendet werden. Und Putz jeglicher Art wird wohl nicht an den Wänden kleben bleiben. Ich würde die Bautrocknung empfehlen und die 15.000€ bezahlen oder deine Baufirma. Die hat es auch verbockt. Die Gesundheit meiner Familie wäre mir wichtiger. Auch wenn´s finanziell weh tut.
Oli das gibt Schimmel, vergiss es, der Bau muss trocknen. Im Sommer austrocknen lassen. Allein das vergipsen der feuchten Wände halte ich für problematisch für den Gipser denn Gips schimmelt. Soll der Elektriker in nassen Wänden Leitungen und Dosen eingipsen? Der Estrich bringt noch mal eine Menge Feuchtigkeit rein. Vor nächstem Jahr würde ich da nicht einziehen wollen.
Früher hatte man den Rohbau wenn das Dach drauf war übern Winter stehen gelassen, dass er trocknet. Da waren Wände normalerweiße 24cm stark, die 36,5er Wände waren in Ein- und Zweifamilienhäuser die Ausnahme. Du hast jetzt 42,5cm. Das kann nie und nimmer funktionieren. der Putz bringt ja auch wieder Feuchtigkeit mit rein. ich sag dir eins du wirst nur Probleme haben. Ich kenn so viele, die schon Schimmel-Probleme im Neubau hatten, da noch zu viel Feuchtigkeit drinnen war und die Häuser sind übern den Winter nicht offen gestanden!!!
Fürs kühlen, multisplitklima mit deckenraumluftverteiler. Kann im rohbau gut eingebaut werden bei abgehangenen decken. Trockenwohnen funktioniert beim renovieren, aber nicht beim haus.
...das muss vorher trocken sein ....und auch keine Dämmung drauf vorher...da kommt Gipsputz drauf ,der ist Bis zum bestimmten MAß Feuchteregulierend ,ja,aber bei der Nässe fault Gips ,Schwarzschimmel ist Gesundheitsgefährdent ....definitiv erst Rohbau fertig machen, Trocknen, dann erst alles andere....
Die haben vergessen die Wasserspree zwischen Fußboden und erster Ziegelschicht einzubauen, aslo normal macht man da eine Tachpappe rein damit das Wasser nciht angesaugt werden kann,
Freut mich sehr, dass du so positiv bist. Gibt es heutzutage selten…. Ich bin auch sehr positiv eingestellt… trotz zahlreicher Problematiken … 😂 und noch schöner das es tatsächlich eine positive Entwicklung auf deiner Baustelle gibt. Ich denke das einige daraus lernen können und dadurch Fehlern vorbeugen… beispielsweise nach Möglichkeit selber der Bauherr zu sein und nur ausgewählte regionale Firmen beauftragen… zusätzlich von Anfang an jemanden beauftragen den Bau kritisch zu überwachen und zu kontrollieren (Unparteiischen/Unabhängig)… das wäre evtl. Eine Video Idee… "was würdest du anders machen & Tipps für HäusleBauer"… da du zum Glück selbstkritisch bist und auch Fehler eingestehen kannst… das kann auch nicht jeder 😂
Der bau leiter hat recht mit 2 jahren trocknungszeit das ist halt so blos geht das wegen der heutigen bauzeiten nicht. Und Oli ja das geht raus zb der Putz hat die aufgabe das Luftfeuchtigkeit geschpeicher und langsam abgegeben wird für ein gutes raumklima. Und zum thema Schimel ist dergröste schwachsin mit wasser in der mauer Schimmel entsteht immer bei kältewärmebrücken weil dor stemdig wasser entsteht und nicht entweichen kan .
Oli, jetzt kommt der Sommer und dann im Winter trocken frieren lassen. Dann ist das wirlich in 2 - 3 Jahren durchgetrocknet. Setzt aber voraus, dass schnellst möglich ein Dach drauf und die Fenster erst im nächsten Jahr rein kommen. Und das mit dem Armierungsgewebe könnte funktionieren. Denn bei uns im Nachbarort haben Handwerker an einem Haus mit massiven Setzungsrissen waagerechte Schlitze in die Hauswand getrieben und dort eine spezielle Stahlkonstruktion eingefügt. Bisher sieht man keine neuen Risse. Nur, wo sollen bei dir Setzungsrisse entstehen? Du hast keinen Keller, sondern eine Bodenplatte. Wenn Rohrleitungen dicht sind, dann können aus der keine Keine entkommen. Die Problematik ist (siehe Auto), wenn man den Kühlrippen der Anlage keine Chance gibt sich zu trocknen, bevor sie für Tage oder Wochen nicht genutzt wird, dann kann es zu Gerüchen oder schlimmeren führen.
Oli. Kühlem mit WP ist Mist. Erstens bekommst du nicht die Kühle hin wie eine Klimaanlage. Da diese die Räume deutlich besser Kühlen kann, zweitens hast du Kalt Fliesen, was auch nicht so angenehm ist. Und wichtiger läuft die WP somit im Sommer und Winter, was die Lebenserwartung deutlich senkt.Und die Strompreise erhöht. Wir lassen uns jetzt eine Pelltanlage einbauen, da die Pelletpreise erheblich niedriger sind. Als die teuren Strompreise für eine WP. Bei denen hilft dir auch keine PV auf dem Dach im Winter.
Die Flächen mit Armierungsgwebe zu bearbeiten kann nicht schaden , aber achte bitte darauf dass das Gewebe feinmaschig ist. Sonst kannst du es auch grad lassen.
Trocken-Wohnen ???? - dann kannst die komplette Möblierung etwa 10 - 15 cm zur Seite stellen, sonst kommt der Schimmel von ganz alleine 😳😳😫😖😵💫 eine Einbauküche (und andere Einbaumöbel) gibt’s erst nach mehreren Jahren 🤔😳🤔
bei 1:51 min: … ok, haben die triefnassen und durchgefrorenen Ytong-Steine anscheinend doch einen Frostschaden erlitten. und das Armierungs-Gewebe soll anscheinend die Bude zusammenhalten 🤔😳😳😳
Ich habe die Befürchtung, das selbst wenn du versuchst durch Heizen die Wände zu trocknen, du nur die Oberfläche trocken kriegst. Den jedes Möbelstück, was in der Nähe der Wände steht, verzögert die Trocknung. Und zum Thema Klimaanlage möchte ich erwähnen das es leider auch da gesetzliche Vorschriften gibt, wonach alle 2-3 Jahre eine Wartung durchgeführt werden muss, was wieder Geld kostet. Zusätzlich müssen Anlagen ab 12kw alle 10 Jahre eine energetische Inspektion durchlaufen. Und die Rohre müssen auch regelmäßig gereinigt werden. Sonst hast du da Schimmel und Pilzkulturen drinnen, was gesundheitlich nicht förderlich ist.
Oli... Falls Förderung nix erzählen wegen Kühlung sonst Förderung weg. Das ganze lohnt sich, und sollte kein Aufpreis sein. Jeder moderne WP sollte das können. Es wird ja nur die "Richtung" umgekehrt. Und was für Keime? Das funzt über die Fussbodenheizung der ein geschlossener Kreislauf ist.
Würde bei einem Neubau unbedingt ne ordentliche Klimaanlage einbauen. Geht nie mehr einfacher als bei einem Neubau. Und zwar für möglichst alle Zimmer! Wenn es 30° und mehr ist will man gerne mal 10 Grad runterkühlen. 2-3 Grad Kühlung ist doch für rein gar nichts. Apropos Heizung. finde momentan eine Schnitzelheizung etwas vom besten, weil man im Notfall die Schnitzel aus beliebigem Holz auch selber herstellen kann. Geht bei Pellez nicht, da ist man auf den Lieferanten angewiesen und wieder abhängig. Das wird noch lustig mit den Wärmepumpen wenn vor jeder Hütte diese Propeller rattern... Und je kälter es ist um so ineffiziener werden die.
Baustellensauberkeit, Verschalung, Müll etc. geben ein deutliches Bild von der Art, wie gearbeitet wird. Auch die Leiter mit dem Doka-Träger über dem Treppenhaus geht gar nicht....!
Recuperation … ist deine Lüftungsanlage - nimmt feuchte Luft raus (Bad/Küche) und bringt auch Frischluft in die Schlaf- und Wohnräume - ist sehr angenehm im Sommer und auch Winter!
3:34 ja geht. Aber sollte dann außen ein Jahr nicht verputzt werden, damit das viele Wasser auch raus kann. Ausführung mangelhaft denn, während der Bauphase ist Dämmmauerwerk täglich, bei Regenwetter, abzudecken!!!
Soweit ich weiß kommt außen eh armierungsgewebe drauf. Da kommt ja sicher nicht nur ne Lage Putz drüber, sondern eine Dämmung? Und ob eine instabile Wand durch armierungsgewebe jetzt wirklich stabil wird... Bezweifle ich irgendwie. Aber eines musst du echt versprechen. Wenn die ersten Löcher in die Wände gebohrt werden musst du unbedingt einen Livestream machen, das will ich sehen 😅 Aber dein Oberbauleiter ist echt n lustiger Vogel. Unter welchen Voraussetzungen du das Haus trockenwohnen kannst hat er irgendwie vergessen zu erwähnen.
Nimm mal einen nassen stein von deiner baustelle und einen trockenen vom selben hersteller.nun ab unter eine presse,so bekommst du eine vorstellung von der statik deines gebäudes.setz dich aber auf einen stuhl,das du nicht umfällst.
Konventioneller Hausbau braucht Winterruhe Denn die sogenannte Nassbauweise sah üblicherweise so aus, dass von Frühjahr bis Herbst gemauert wurde und man die Rohbauten dann „auswintern“ ließ. Das heißt, man ließ den Rohbau ganz bewusst ohne Türen und Fenster den Winter über offen stehen, damit er austrocknen konnte.
Mit Klimaanlagen muss man immer vorsichtig sein. Schlecht gewartet können sie wirklich zu Keimschleudern werden. Das Risiko ist ungefähr so hoch wie bei Corona Masken. Pauschal abraten würde ich dennoch nicht. Eine Intelligente Lüftung spart mehr Energie.
Also in der Schweiz werden die Wände erst verputzt wenn ein gewisser Feuchte-Wert nicht überschritten wird. Da müsstest du ja Jahre lang im Rohbau leben... ich denke nicht, dass "trockenwohnen" eine realistische Möglichkeit ist. Wirst du für diese riessen Verzögerung entschädigt? weiterhin alles Gute mit deinem Projekt!
Amierungsgewebe kenn ich, ist das Zeugs was einem immer überraschend entgegendkommt beim Wände abstemmen oder Tapete abreißen. Sehr praktisch, dann haste gleich den Putz mit ab!
Die Baustelle läuft chaotisch weiter:Dein Vater nimmt einen so wichtigen Ortstermin war, und du bist nicht dabei! Wurde ein Protokoll erstellt? Die Punkte müssen protokolliert werden und es muss für die offenen Arbeiten ein Termin gesetzt werden, und überwacht werden...
Dachte ich mir auch. Zumindest ein Protokoll sollte erstellt und unterschrieben worden sein, mit Fristen für die Erledigung. Wenn der teure Gutachter was taugt, hat er das aber gemacht.
Das Kühlen mit der Wärmepumpe funktioniert ziemlich gut, auch wenn es nur 3°Grad sind, man spürt den Unterschied deutlich und es ist sehr empfehlenswert. Aber die Stromkosten sollte man beachten.
Meinst du nicht einen Luft-Wasser Wärmepumpe mit Fußbodenheizung? Luft-Luft Wäre eine Klimaanlage, die wäre im Sommer wohl ohnehin besser, brauchst du ja nicht in jedem Raum. In der Übergangszeit btw auch die effizientere Heizung...
Die meisten Wärmepumpen können Kühlen, dann fließt gekühltes Wasser durch die Fußbodenrohre. Wo soll denn da im Estrich Kondensat entstehen? Auf dem Fußbodenbelag? Nie im Leben Aber die Kühlfunktion kannst du dir getrost sparen: 1.) Benötigt eine "Klimaanlage" mehr Energie, um das Kühlmittel zu kühlen, als es zu erwärmen 2.) Hast du ein Haus nach neusten Energiestandards und deine Isoliersteine sorgen dafür, dass selbst im Hochsommer es selten über 23° in deinem Haus werden sollte 3.) Die Kühlung kühlt den Boden und da warme Luft immer nach oben steigt, ist der Kühlungseffekt wesentlich geringer, als wenn im Winter die Heizung läuft.
Nachbarn haben das auch mit der Kühlung. Zum kühlen läuft die Wärmepumpe einfach andersrum, allerdings wurde im jedem Raum ein Luftfeuchtigkeitsmesser eingebaut der verhindert das die Kühlung einschaltet wenn die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist um Kondension zu verhindern . Da muss das Mauerwerk aber erst gut trocknen sein bevor du das benutzt.
Also, ich bin auch kein Bauigel aber das halte ich für Quatsch. Mein Vorschlag wäre Abdeckung und spezielle Heizlüfter ein paar Wochen laufen lassen. Oder erst einmal das Dach fertig machen und dann die Heizlüfter laufen lassen. Aber in ein Haus mit so feuchter Bausubstanz einziehen? Auf keinen Fall. Schimmel? Holz im Haus? Da geht Dir alles kaputt.
Zu ALLERERST MUSS das DACH drauf. Das schreibe Ich dem Oli seit dem Oktober. Sonst kann nicht`s trocknen. Der Baufirma hätte Ich ganz schön Druck gemacht. Vom ersten "Spatenstich" bis zum Einzug darf es nur ein Jahr dauern. L.G. Rolf✔
Frag den Bauleiter mal, ob er das Haus für die ersten drei Jahre mietet und es trocken heizt?
🙈🙈🙈
Trockenwohnen wird nicht funktionieren, Putz, Estrich, Farbe, Fliesenkleber usw. setzen ja auch noch mal Feuchtigkeit frei. Nö Oli, so geht das nicht gut.
Ja ist Schwachsinn. Schimmel und Wohnraum für Silberfische ist vorprogrammiert…
Wie soll das vor allen Dingen z. B. in einem gefliesten Bad funktionieren.
bei 3:25 min: Oli, … jetzt würde mich interessieren, was der Ytong-Gutachter meint, wenn diese Steine über den Winter triefnass über Wochen strengen Frost erleben mußten 🤔🤔
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Steine so austrocknen. Es kommt Putz und ggf. Tapete und Farbe drauf, das hemmt ja die Diffusion der Feuchtigkeit. Bin aber nicht vom Fach, also es scheint mir nur logisch, dass die Feuchtigkeit nicht vernünftig austrocknen kann.
Dach drauf, 3 monate trocknen lassen, fertig
@@derbratan01 ja bene erstmal dach drauf. bei der geschwindigkeit dauert das doch eh mit dem verputzen
@@derbratan01 ;. Vernünftig. Zudem noch die Wände vorm Regen schützen. Mit Abstand von dem Wänden so daß Luft hinter zirkuliert.
Der Sommer kommt. Mit etwas Pech, warm und trocken.
Ich bin nur Maschinenbauingenieur... Aber würde raten dass
Keinen Putz drauf gemacht wird bis Probebohrungen unter 6% Feuchtigkeit liegen.
@@BerndFelsche egal was du gelernt hast, der oli weiss alles besser
Ich war selbst ein paar Jahre auf dem Bau. Aufgrund das Putz und teilweise auch Estrich am selben Tag gemacht wurden, gab es in den Kaufverträgen die Klausel: Möbel die ersten 6 Monate lang nicht an die Wände zu stellen.
Es gab leider sehr viele Probleme mit Schimmel, verrosteten Steckdosen, augewaschenen Salzen aus Mörtel etc...
Deswegen lüfte ich regelmäßig und werde nach Einzug vorerst keine Einbauschränke einbauen.😮
Einzug in 2 Jahren ^^
Sorry nach dem Ziegel auf dem Dach drauf sind würde ich es trocknen lassen. Fliesen im Bad und mit der Speere lassen die Konstitution bestimmt nicht trockenen. Erstich muss auch trocken werden bis der Boden drauf kann.
2,5 Jahre trocknen und darin wohnen ? So ein Schwachsinn !
funktioniert, Wandabstand zu Schränken min. 50cm. Dazu ein Lüfter der die Wand hinter dem Schrank anbläst und schon gibt es kein Problem.
@@maximilianmenig1570 je aber wer macht das bitte! Der soll den Bau von innen trocknen und gut ist! Die Räume sind binnen von 2 Monate trocken....
Absolut.
Vorallem bei diesen neuen Buden mit Sondermüll auf der Fassade und superdichten Fenstern etc.
Wir haben vor über 40 Jahren mal ein Haus übernommen, das stand im Winter davor ca 1m hoch voll Wasser.
Da haben wir in dem Stockwerk alle Tapeten abgeschnitten, alle Möbel so 20 cm von der Wand aufgestellt, im Winter geheizt wie blede, im Sommer immer alle Türen und Fenster auf.
Hat so ca fünf Jahre gedauert, bis das wieder trocken war.
Da konnte es aber auch nach außen ablüften, da gabs den Sondermüll an den Fassaden noch nicht.
Also 2,5 Jahre halte ich da für unrealistisch.
@@maximilianmenig1570 Und wer stellt seine Möbel mit soviel Wandabstand auf? Das ist doch nicht praxisnah. Vorher trocknen, dann erst verputzen. Alles andere ist doch Käse.
@@lindawest8150 Absolut.
Früher wurde ein Rohbau, nachdem das Dach drauf war, nicht umsonst ein Winter durchfrosten lassen, damit die Feuchtigkeit raus ist.
Aber heut kann man wohl auf nasse Wände draufputzen und die auch gleich mit dem Silikonmist versiegeln, damit die Feuchte auch sicher drin bleibt.
Naturgesetze galten früher, heut nicht mehr.
Sieht man jeden Tag.
Beim Dachstuhl wurde ich jetzt schon mal unter die Folie schauen.
Ich glaube auch nicht, dass Trockenwohnen funktionieren wird. Mach das Haus dicht und lass dann die Trocknungsfirma kommen. Und Deine Wärmepumpe sollte auch kühlen können, da kannst Du Dir die Luftkühlung schenken. Oder machst Du Zwangslüftung mit Wärmerückgewinnung ?
Nach dem Dachstuhl trocknen die Steine auch👍Wenn permanent Wasser von oben in den Bau kann, wie solls denn trocknen?
Richtig...erst wenn das Dach drauf ist, kann der Wind durchpfeifen und die Feuchte mitnehmen. Der Porenbeton gibt Feuchte auch schnell wieder ab. Trockenwohnen auf gar keinen Fall, hier ist Schimmel vorprogrammiert.
Dach drauf, übern Winter stehen lassen und dann sollte es im Mai soweit trocken sein, dass man darin wohnen kann.
Von außen alles fertig machen und alles austrocknen mit entfeuchtet bevor der Putz innen aufgetragen wird
Bitte außen erst den Putz nach Trocknung, sonst geht die Feuchtigkeit nach innen und es gibt fast mit Sicherheit Schimmel. Besser das Dach drauf und dann 1 Jahr Pause, bevor es innen weitergeht. Außen dann zum Schluß und nur im Hochsommer.
Redet doch kein quatsch
Man kann innen und außen verputzen
Der innenputz ist atmungsaktiv
Er nimmt Feuchtigkeit auf und gibt diese wieder ab.
Wenn der Olli seine innenwäkde n7r verputzen lässt, spachteln und streicht mit zb silikatfarbe dann kann kein schimmel entstehen egal wie nass es ist
@@maximilianmenig1570 Da stimme ich zu. Dach drauf, bis zum Herbst warten, Fenster + Türen rein, den Winter durchheizen, Frühjahr: innen verputzen, kommenden Sommer außen verputzen. Das sollte genügen. Es kostet auf jeden Fall Zeit und wird teuer (Miete muss man ja mit rechnen).
Früher hat man immer im Sommer ein Haus gebaut und übern Winter austrocknen lassen … ( wurde mir von Kollegen erzählt)
Im Sommer wurden alle Maurer und Beton arbeiten gemacht und dann ohne Fenster übern Winter stehen gelassen 🤔 aber das komplette Dach wurde dann auch schon fertig gebaut so das der Wind durchs ganze Haus gezogen ist und alles schön trocken gemacht hat
Unser Haus wurde auch so gebaut und wir hatten noch nie Schimmel oder Feuchtigkeit im Haus ( unser Haus ist BJ 1960)
Genau so hat man das früher gemacht und auch nur so kriegt man den Bau ohne technische Maßnahmen "wohnbar" trocken.
Fenster können problemlos rein, müssen halt offen bleiben an manchen Stellen.
"Trockenwohnen" haha, selten so gelacht. Das schimmelt hinter jeder Tapete, jedem Schrank (Küche einbauen unmöglich), und geschlossene Böden (Parkett, Fliesen) kann man auch nicht verlegen. Korrosion in der Elektrik / jeder Steckdose etc....Dauerlüftung auch im Winter bei voll aufgedrehter Heizung.
Wie soll man da wohnen?
Wenn man das schneller trocken kriegen will (und mit schneller meine ich 3-4 Monate) müssen die Fenster rein und mehrere Bautrockner dauerhaft laufen.
Wird man je nach Trocknereffizienz so um die 20000+ kWh Strom schnell verbraten können. Bei der extremen Nässe eher das Doppelte.
@@eaglevision993 Genau so ist es. Oli müsste dann halt 2 Jahre ohne Tapeten und ohne Möbel an der Wand wohnen ... 😁
Vielleicht kann der Anwalt dann ja eine Preisreduzierung von 100.000€ allein für die nassen Wände herausschinden 😄
Dem Elektriker sollte man dann auch sagen (sofern der Innenausbau kommt) das da in Sockelhöhe ein stahlträger liegt, bzw. den Elektroplan anpassen, falls da jemand auf die Idee kommt zu schlitzen 😂
Übrigens würde ich nicht drauf vertrauen das die Wände jemals richtig trocknen damit Oberbeläge folgen können, um die Bautrocknung wird man nicht herumkommen. Der Bauleiter hätte hier zu einem deutlich früheren Zeitpunkt eine Bedenklichkeitserklärung abgeben müssen. Das wurde grob versäumt.
Hatte auch schon gedacht, wird ja super wenn da Steckdosen geplant waren 😅
Aufputz geht doch auch 😂
@@DerPirat Schöne Busch Jäger Ocean 🤣 Wäre bestimmt auch gut mit IP44 wegen den nassen Wänden
Beim Estrich pumpen und Verputzen kommen bei dem riesigen Haus noch hunderte Liter Wasser zusätzlich ins Haus. Das heißt der Fliesenleger und Maler wird am Ende erst beginnen, wenn die Mindestfeuchte gemessen wurde. Olli sollte auf einen warmen Sommer hoffen…
wie soll das trocknen wenn der Stuckateur sein Putz da draufhaut.
Ist das Haus irgendwann mal dicht, große Luftentfeuchter in den Rohbau stellen lassen und fertig. Damit kann man schon viel Wasser aus den Wänden ziehen. Man muß sich nur einigen, wer die Stromkosten bezahlt.
Ich würde das ganze werk sich erst mal setzen lassen 1-2 Jahre und das nicht nur wegen den Trocknen !
Das mit dem Gewebe ist eigentlich Standard wir verputzen kein einziges haus mehr ohne Armierung .
Wegen Feuchtigkeit um sicher zu gehen Mineralischen Putz der außen eh benutzt wird auch innen nutzen , die Endbeschichtung dann mit Silikat Farben auf Mineralischer Basis . Wasserschaden , Brand ,Schimmel extrem vereinfachen für die Zukunft und auch Wohnklima verbessernd u Schadstoff arm .
wenn das dach drauf ist und die fenster drin, geht das trocknen schneller als gedacht. machen das gleiche grade mit Kalksandsteinen und nur mit haushaltsventilatoren und entfeuchtern von Aldi ( 8 Stück). der putzer sollte nicht zu frueh anfangen und sein ok geben bezüglich der feuchte der steine
Habe ich noch nie gehört dass man Wände durch bewohnen 2,5 Jahre trocknet. Halte ich für einen Witz! Wie sollen denn durch den Putz Steine trocknen??? Ohne Schimmelbildung???
Wenn da noch gekühlt wird werden die Steine nie trocken.
Du kannst später mit der wärmepumpe kühlen maximal 2-3 Grad weniger( als die aktielle raum Temperatur). Dazu benötigt man einen taupunkt regler, damit die Fußböden nicht anfangen zu schwitzen. Der taupunk regler ist meistens mit im raumregler integriert. Wichtig ist das man den Raum wo der regler hängt immer mit kühlt.
Im schlimmsten Fall kommt das Bauamt um die Ecke und lässt das Bewohnen nicht zu. Trockenwohnen ist immer mit gesundheitlichen Problemen verbunden. Hauptsache wurde ein Protokoll geschrieben und unterschrieben.
Das gleiche Bauamt, dass bei allem ein Auge zudrückt und sich einen Scheiss um Schallschutz in Mietshäusern kümmert ? Dieses faule Pack macht doch gar nichts außer sich den Arsch platt sitzen und einen Haufen Kohle kassieren!
6:29 Unbedingt die Bewehrungsanschlüsse der Treppe an die Decke 1.OG überprüfen (lassen) !!! So wie in der Aufnahme sollten Betonabplatzungen an der Unterkante vorprogrammiert sein!
Es dauert ungefähr 2 Jahre bis die restfeuchte raus ist.
Das ist bei jedem neuen Gebäude so.
Ich würde erstmal warten bis das Dach drauf ist dann sieht man wie schnell die Feuchtigkeit raus geht
Was einfach echt weh tut, ist der Blick zu den Nachbarn. Ganz neutral betrachtet, sieht die Baustelle einfach aus, wie eine üble Bauruine in Indien. Dann schaut man zu den Nachbarn 30m weiter und sieht dann deren Häuser... .
Er ist selber Schuld, wenn er mit Albaner baut.
Ja alles soweit, gut aber kannst dafür nix kaufen. Wo ist der Plan zur Schadensbegrenzung. Alles nur Geschwätz, um den Ball flach zu halten. Ist übrigens eine bekannte Taktik der inkompeten Generalunternehmer. Was ist mit der Bauverzögerung und Ersatzvernahme?(Kosten) Du bist Immer noch zu lieb als Bauherr bei dieser einseitigen Verarsche.
Armierungsgewebe zu verwenden finde ich gut. Vor allem aus der Sicht des Bauleiters. Der hat sich vermutlich einen angelacht. Man macht das nämlich sowieso 😂
Ich glaube du sprichst von einer Luft Luft Wärmepumpe mit Kühlung.
Ich würde das so machen:
Luft Wasser Wärmepumpe mit Fußbodenheizung+Decke und Wand wo möglich.
Dann kannst super über die Decke kühlen im Sommer und im Winter als zusätzliche Heizfläche nutzen.
Eine Wohnraumlüftung (KWL) mit Feuchtigkeitsregulierung. Ich hab überall 55% Luftfeuchte. Mein Bad ohne Fenster ist in einer Stunde trocken. Das würde dir und deinen Steinen mit Sicherheit helfen.
Nachdem das Dach drauf ist würde ich aber mal etwas warten mit verputzen usw. Mach Fenster und Elektrik Wasserrohre und bis dann ist es e schon schön warm danach der Rest.
Nachtrag: ich war schon auf schlimmeren Baustellen die am Ende auch gut wurden. Achte auf den Estrich das der gut austrocknen kann und dann wird auch nichts Schimmeln.
Kauf dir ein Feuchtigkeitsmessgerät so kannst das etwas nachverfolgen.
Oli,
jede Wärmepumpe kann eigentlich in beide Richtungen arbeiten, also Wärme von draußen nach drinnen (Winter) und von drinnen nach draußen (Sommer) transportieren. Da die Wärmepumpe jedoch oft in Verbindung mit einer Fußbodenheizung arbeitet, wirst du im Sommer drei Probleme haben. Erstens wird deinen Füßen kalt, solltest du im Sommer gerne barfuß laufen. Das kann angenehm sein, weil du denn Raum dann kühler wahrnimmst, aber es kann auch unangenehm werden. Zweitens kann der Taupunkt unterschritten werden. Bei 30° und 70% Luftfeuchtigkeit darf die Temperatur am Heizungsrohr/ Estrich 24° nicht unterschreiten, besser 26°. Dafür müssen entsprechende Sensoren dies ständig überwachsen. Bei weniger als 24° bekommst du Kondenswasser im Bauteil. Drittens ist der Estrich träge. Heißt, genauso wie beim Heizen brauchst du die Temperatur nicht beim Verlassen des Hauses runter bzw. rauf drehen, weil sich die Phasenverschiebung über mehrere Stunden streckt. Da ist Positiv als auch Negativ zu sehen, je nach Fall.
Wenn du mich Fragen würdest, ja ich würde die Wärmepumpe mit Kühlung auswählen, jedoch nicht für tausende Euro extra. Eigentlich sollten nur die Kosten für die Steuerung und die Sensoren dazukommen. Die Temperatur muss dann so eingestellt werden, dass maximal auf 4° bei 70% Luftfeuchtigkeit, 6° bei 60% etc. im Estrich runtergekühlt wird. Und die Wärmepumpe würde ich dann nur einstellen, sobald ein Überschuss der PV-Anlage besteht, also zum Mitttag, selbst wenn du nicht da bist, wird der Estrich die Temperatur halten. Nebenbei gibts eh kaum Geld zum Einspeisen. Auf die manuelle Übersteuerung würde ich da ganz verzichten. Die Sensoren wissen besser wann die Taupunkte unterschritten werden. Da du Porenbeton und Putz als Außenwand hast, werden die sich zudem durch die Sonneneinstrahlung aufheizen. Trotz der Stb.-Decke wirst du es also ohne die Kühlung der Wärmepumpe defitiv wärmer als in einem Kalksanstein-Haus haben.
Ps. Lass dir für deine Räume kein Gipsputz andrehen. Ein hochwertiger Kalkputz oder Kalk-Zementputz lässt sich nicht nur schöner bohren (Gips bröselt), sondern hilft auch beim feuchtigkeitsaustrag aus der Wand. Ich empfehle das Dach und die Fenster rein zu setzen und den Bau zu trocknen, bevor geputzt wird. Die in DIN 4108-4 bzw. DIN EN 12524 genannte Ausgleichsfeuchte sollte in 30mm Tiefe annähend erreicht werden, da der Untergrund sonst nicht saugfähig. Verputzen im feuchten Zustand bewirkt Rissbildung, Verfärbung, Ausblühungen ggf. kann der Putz sogar von der Wand fallen. Die DIN 4108-4 schreibt einen Ausgleichsfeuchtegehalt von 4,5% Massen-%.
Falsch, nicht jede Wärmepumpe kann das, btw. sie kann das schon man muss nur die teuren Zusatzmodule verbauen. Wir haben hier auch eine Wärmepumpe und lese da in der Beschreibung das diese auch Kühlen kann. Jetzt frage ich da den Servicetechniker, ob das bei meiner WP auch geht, da ich diese Progammeinstellung nicht finden konnte, dieses aber in der Beschreibung beschrieben wurde. Er so. Ja geht muss man nur teuer nachrüsten und vom Verbrauch nicht empfehlenswert.
@@Karsten12 Ja eben genau die Sensoren, eventuell noch 2 Stellventile. So ähnlich hatte ich das ja ausgedrückt. Ich denke als bereits so ausgerüstete Wärmepumpe wird das deutlich günstiger sein als später nachzurüsten. Und ja. Verbrauchstechnisch ist Kühlen wahnsinnig teuer. Aber kosten/nutzen technisch lässt sich damit natürlich der überschüssige Strom nutzen, dessen Einspeisung kaum Umsatz erzielt.
2,5 Jahre Trockenzeit? Das heisst, dass in der Zeit nichts und wirklich gar NICHTS an die Wände gestellt werden darf, sonst schimmelt es.
Da dürfte man nicht mal ne Küche einbauen. Was ein Quatsch...
@@jens2868 genau das, freunde von mir durften 1 Jahr die Hängeschränke wegen restfeuchte nicht an die wand bringen und kleiderschränke auch nicht näher als 15cm ranstellen an die Wand. Mussten sie sogar unterschreiben, sonst wird für Schimmel keine Haftung übernommen
Armierungsgewebe aussen und innen über den Übergängen von Beton auf Stein ist doch eigentlich selbstverständlich, oder?🤦♂️
Schimmel mehr muss man nicht sagen. Oder viel lüften und gleichzeitig heizen. Wenn der Schimmel einmal drin ist und dann noch im Stein muss alles raus.
Was sehr empfehlenswert ist(falls du das meinst), haben wir auch, das ist eine Kontroliertewohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung + die Wärmepumpe für Warmwasser und Fußbodenheizung, diese funktioniert bei uns recht gut. Das sollte man aber beim Rohbau schon berücksichtigen, da die dicken Rohre, dafür im Fußboden verlaufen.
Feuchtigkeitsperre ist ein muss auf der Bodenplatte. Da gibts keine Ausreden
Moin Oli, ich bin Sanitär und Heizungsmeister und meine Erfahrung mit der Kühlung ist dass diese Max. 1-2 K absenken kann.
In den Leitungen kann es eigentlich nicht passieren das sich Feuchtigkeit bildet, da die Temperatur nicht so Stark abgesenkt wird.
Des weitern gibt es Lüftungsleitungen mit einer Antibakteriellen Beschichtung, wo sich keime eigentlich nicht bilden können.
Meine Empfehlung ist es eine Wärmepumpe zu nutzen die Heizen und Kühlen kann.
Wegen dem Trocken Heizen, auch wenn du keine Feuchten Wände hättest wird das Haus trotzdem noch sehr Viel Feuchtigkeit haben, durch Estrich, Putz und der Betonboden (Schimmel ist hier eigentlich nicht zu erwarten, wenn das Lüftungskonzept stimmt)
LG Jan
Gewebe braucht man sowieso bei Yong...das müsste der Gutachter eigentlich wissen...
… sowieso ….?? - jetzt bin ich sehr überrascht!
Steht im Baubuch meines Wissens so nicht drin. Hat einer eine Quelle dazu?
Als erstes, wenn alles zu feucht ist, machen die anderen Gewerke nicht weiter. Calciumsulphatestriche z b. werde unter 0,3% CM keine Bodenbeläge verlegt. Am Ende bedeutet es, dass du Unsummen für Trocknung hinlegst, nur damit der Bau weiter geht und über die Jahre bekommst du in allen Ecken und Enden Schwundrisse, Estrich setzen sich und Silikonfugen reißen vom Sockel ab. Du riecht auch über Jahre diese Feuchtigkeit.
Ich würde jetzt das Dach noch drauf machen und dann für 2 Monate stehen lassen. Porenbetonsteine nehmen schnell Wasser auf, aber mindestens genauso schnell trocknen sie wieder. In 2 Monaten sind die Wände trocken. Kostet Miete diese Verzögerung und Zeit, aber die Zeit gleich das doppelt aus.
Man muss auch daran denken, daß die nachfolgenden Gewerke jetzt erst richtig Feuchtigkeit ins Haus rein bringen. Ich denke, die 2 Monate abwarten kostet weniger als die Trocknung und schadensbeseitigungen.
Aber egal für was du dich entscheidest, jetzt muss der Bauträger die Kosten übernehmen, er hat ja alle Schuld aufsich genommen.
Der Bauträger sollte sich schämen. Solange für ein rohbau. Aber lieber Oli hier in meiner gegend sind auch welche die lange für Ihren rohbau brauchen. Unterschied ist aber die machen alles selber.
Fürchte bei den dicken Wenden wird das länger dauern und die Beton decken sind auch Trifent nas das dauert ohne zutun schon mindestens 6 Monate.
Kennt noch jemand den Spruch: Trockenwohnen ? viel Spass den das Heisst jedes Möbel darf da nur höchstens 10 besser 15 cm von der wand stehn und keine Garantie wegen Schimmel
Luftwärmepumpe kann dual als Klima genutzt werden... Mach dir lieber Luft/Wasser mit Fußbodenheizung
bei 4:03 min: welche Funktion soll dieser Träger erfüllen ??🤔🤔
Eine tolle Idee das Haus trocken wohnen es wird überall wo was an der Wand steht wird es anfangen zu schimmeln.
das "kühlen" ist ehr eine temperierung, mehr nicht, um die räume 2-3 grad abzusenken. dazu braucht die wp einen taupunktwächter, und die rohre sollten dicht isoliert werden wenn möglich. und bitte KEIN C Stahl niemals!!! dazu müssen die raumregler umschaltbar sein (heizen/kühlen) ;) wenn die heizung läuft dann bitte ohne nachtabsenkung, sondern einfach durchweg heizen, ist auf dauer besser. würde gerne wissen ob die wp auch nen puffer bekommt. weisst du schon was es für ein hersteller ist, bzw. welches system? monoblock, split? innenaufstellung?
Das nennt sich Trockenwohnen, geht bis zu 5 Jahren. In der Zeit sollte nichts vor die nasse Wand gestellt werden. Mineralfarbe oder nur Mineralputz auf die Wand, sonst gibt es Schimmel. Das sind meine Informationen die ich habe, obs stimmt 🤷♀️
Ist nur nicht praktikabel. Wer verzichtet schon auf den Kleiderschrank oder schiebt ihn soweit von der Wand weg, dass der Raum unnötig verkleinert wird. Ist doch Käse...
@@jens2868 stimmt, dem ist so. Bei meiner Schwester war unter der Rauhfaser alles schwarz....war auch Trockenwohnen in Miete
Hallo Oli. Innenputz mit Armierung finde ich gut. Oft hat man Risse an den Fensterecken, wenn man darauf verzichtet. Architekt meinte ist kein Mangel. Gefiel mir dennoch nicht.
Kühlung über WP hat mein Heizungsbauer abgeraten. Bringt kaum was. Besser Außengerät also Klimaanlage.
P.S. Hast du einen Möglichkeit eine Webcam weit oben zu positionieren? Würde gerne ein Zeitraffervideo vom Dachstuhlaufbau sehen :-). Grüße
sagt mal ist es heute unüblich noch nässesperren ins mauerwerk einzuarbeiten ???
unter die erste und je nach steinformat (in dem fall zwischen erster und zweiter schicht) weiter oben ???
ich seh das zweite video wo die telweise oder sogar ganz nicht eingebaut sind
Wenn das Haus Bewohnt trocknen soll darfst du bestimmt auch keine Schränke an die Wände stellen oder hängen. Die Feuchtigkeit kann doch so nicht abziehen. Hatte das schon bei umzügen das der gesammte Kleiderschrank von hinten einen dicken schimmel Pelz hat.
Armirungsgewebe muss bei Ytong sowieso drauf bevor Verputzt wird laut Ytong !
Hallo Oli. Ich denke du wirst nicht ganz drum rum kommen ohne wenigstens etwas die wände ,,vorm,, Putzer zu trocknen. Weil wenn erst einmal alles Amiert ist ist alles wie versiegelt. Das heißt die Feuchtigkeit kann nicht raus. Aber Wasser sucht sich seinen weg und wird irgendwo raus kommen auch als Schimmel
Jap wen vor der Trocknung da mit einem nicht oder wenig diffundierenden Material gearbeitet wird endet das in Schimmel.
Trockenwohnen kann ich mir kaum vorstellen. Dazu braucht man nur mal schauen wieviel Wasser alleine ein einfaches Klimagerät aus der Luft zieht in einer normalen Wohnung.
Da kann ich mir nicht vorstellen das sich so nasse Wände ohne Probleme im Laufe der Zeit von selber trocknen ohne das dies Auswirkungen (erhöhte Luftfeuchtigkeit, Schimmel usw) im Haus hat.
Sobald das Dach drauf ist beginnt die Trocknung, 1 Jahr ohne Fenster und Türen und der Bau ist vielleicht trocken?
Moin, ich verfolge deinen Bau schon seit Beginn und es ist extrem krass wieviel da schiefgegangen ist. Informier dich gut welche Heizungsanlage bei dir gebaut werden soll. Eine Luft-Luft-Wärmepumpe kann gut möglich sein bei deinem 40+ Haus da nur sehr wenig Energie zum aufheizen benötigt wird. Jedoch ist diese mit vielen Nachteilen versehen (u.a. Lautstärke/Probleme mit zu trockener Luft usw.). Deutlich besser Luft-Wasser-Wärmepumpe mit FBH und für den Sommer Klimaanlagen. Wir haben diese bei uns nur vorbereitet und gucken uns den kommenden Sommer an. Wenn das Haus sich wirklich so aufheizt werden die eben nachgerüstet. In Verbindung mit einer PV-Anlage unschlagbar ;)
Wenn man eine Luft Wasser Wärmepumpe hat kann man damit ohnehin auch kühlen. Wenn man neu baut kann man gleich eine Deckenkühlung (auch Heizung) mit einbauen. Man muss nur eine Taupunktüberwachung haben und erledigt.
@@newstedat wozu? ich hab ohne, meine nachbarin mit. um das haus kuehl zu halten , machen wir beide immer noch das selbe wie vor 30 jahren. die stromrechnung meiner nachbarin ist weitaus hoeher.
Früher gab es arme Leute, die durften fürs Trockenwohnen umsonst in der Bude hausen. Die wurden wegen der Feuchte krank und die reichen Eigentümer sind später selbst eingezogen.
Natürlich kann man das Trockenwohnen. Vor allem in der kalten Jahreszeit hast du einen starken Diffusionsdruck nach außen. Dazu öfters mal Stoßlüften und wie du selbst weißt, Möbel mit etwas Abstand die ersten Jahre und nicht an die Außenwände. Scheuerleisten am besten auch die zwei Jahre weg lassen.
Ein Haus ohne Setzrisse ist fast utopisch - diese sind aber auch nicht schlimm. Treppenartige Risse unter Stürzen usw. müssen da schon eher beobachtet werden. Innenputz nicht auf Gips- sondern sondern Kalkbasis. Das würde ich eher raushandeln (teures Grundmaterial - schwerer zu verarbeiten) als Trocknungsgeräte oder Flies.
Die DIN und Normenkontrolle ist letztlich nicht immer zielführend. Das Beispiel mit der Biegung der Bananen kennt ja jeder. Ich habe das Gefühl, ohne gesuchte Konflikte wäre vielleicht auch schon ein Dach auf dem Bau. Kann mich da aber natürlich auch irren.
Solange keine Fenster drin sind hast auch kein Problem mit schimmel wenn die Hütte dicht ist wird es problematisch.
Also wir hoffen mal in Deinen Heizungsrohren ist dann keine Luft ;-)
Die "Kühlfunktion" der WP würd ich mitnehmen, aber das kann mit der KFW Probleme geben. Vor ein paar Jahren war das m.M. nach nicht zulässig. 4-5 Grad K kann die schon runterkühlen, aber nur im Zusammenspiel mit Verschattung der jeweiligen Sonnenseite.
Erstmal Dach rauf, dann weitersehen und ggf. doch mit Bautrocknern arbeiten.
Bei einer Luft-Wärmepumpe werden viele enttäuscht sein, die wärmt nicht so wie man es sich vorstellt. Besser einen Kaminofen mit einbauen wenn es möglich ist
Es gibt ne Norm dafür, damit man NICHT drin wohnt, wenn sie überschritten ist, bzw. wohnen kannst du schon drin, nur nicht die Steine auch noch verputzen, erstrecht nicht mit Gipsputz.
Dach zu machen Fenster einbauen und dann mit not strom aggregat Bauventilator betreiben der GU soll denn Innenausbau dann kostenlos machen und dir die Miete zahlen für deine Wohnung ich schätze 2 Jahre Trocknungszeit bis der Innenausbau passt
Ich habe meinen 14m² Keller (Altbau von 1956) trocken gelegt, damit ich ihn dann innen sanieren konnte. Zeitgleich habe ich auch das Haus ausgegrabem und die Kellerwand aussen saniert. Der Bautrockner hat in den 4 Wochen Laufzeit mit 12 Stunden Laufzeit pro Tag, 400 Liter Wasser aus den Wänden gezogen. Dann möchte dein Bauleiter, dass ihr das trocken wohnen sollt 🤔🤔🤔 Dann möchte wohl dein Bauleiter noch Gipsputz einbauen. Dann hat er einen ......... Dann ist die Gesundheit bei euch am Ar..... . Es sollte auf jeden Fall Silikatputz und Farben verwendet werden. Und Putz jeglicher Art wird wohl nicht an den Wänden kleben bleiben. Ich würde die Bautrocknung empfehlen und die 15.000€ bezahlen oder deine Baufirma. Die hat es auch verbockt. Die Gesundheit meiner Familie wäre mir wichtiger. Auch wenn´s finanziell weh tut.
Oli das gibt Schimmel, vergiss es, der Bau muss trocknen. Im Sommer austrocknen lassen. Allein das vergipsen der feuchten Wände halte ich für problematisch für den Gipser denn Gips schimmelt. Soll der Elektriker in nassen Wänden Leitungen und Dosen eingipsen? Der Estrich bringt noch mal eine Menge Feuchtigkeit rein. Vor nächstem Jahr würde ich da nicht einziehen wollen.
Innen nimmt man eh immer weniger Gips .
Früher hatte man den Rohbau wenn das Dach drauf war übern Winter stehen gelassen, dass er trocknet. Da waren Wände normalerweiße 24cm stark, die 36,5er Wände waren in Ein- und Zweifamilienhäuser die Ausnahme. Du hast jetzt 42,5cm. Das kann nie und nimmer funktionieren. der Putz bringt ja auch wieder Feuchtigkeit mit rein. ich sag dir eins du wirst nur Probleme haben. Ich kenn so viele, die schon Schimmel-Probleme im Neubau hatten, da noch zu viel Feuchtigkeit drinnen war und die Häuser sind übern den Winter nicht offen gestanden!!!
trocknet, wenn man drin wohnt? Öhm - Rollen da die Tapeten von den Wänden? 🤔
Keine kühle Luft in den Kanälen. Wenn dann direkt vom (Umluft)Wandgerät. Wasserablauf bedenken.
Fürs kühlen, multisplitklima mit deckenraumluftverteiler. Kann im rohbau gut eingebaut werden bei abgehangenen decken. Trockenwohnen funktioniert beim renovieren, aber nicht beim haus.
Ist wie Leichen schminken😂
...das muss vorher trocken sein ....und auch keine Dämmung drauf vorher...da kommt Gipsputz drauf ,der ist Bis zum bestimmten MAß Feuchteregulierend ,ja,aber bei der Nässe fault Gips ,Schwarzschimmel ist Gesundheitsgefährdent ....definitiv erst Rohbau fertig machen, Trocknen, dann erst alles andere....
Die Hütte wird ordentlich schimmeln...
Die haben vergessen die Wasserspree zwischen Fußboden und erster Ziegelschicht einzubauen, aslo normal macht man da eine Tachpappe rein damit das Wasser nciht angesaugt werden kann,
Dieses Gewebe haben wir so drauf bekommen innen und außen das ist Standart bei Ytong Steinen.
Freut mich sehr, dass du so positiv bist. Gibt es heutzutage selten…. Ich bin auch sehr positiv eingestellt… trotz zahlreicher Problematiken … 😂 und noch schöner das es tatsächlich eine positive Entwicklung auf deiner Baustelle gibt. Ich denke das einige daraus lernen können und dadurch Fehlern vorbeugen… beispielsweise nach Möglichkeit selber der Bauherr zu sein und nur ausgewählte regionale Firmen beauftragen… zusätzlich von Anfang an jemanden beauftragen den Bau kritisch zu überwachen und zu kontrollieren (Unparteiischen/Unabhängig)… das wäre evtl. Eine Video Idee… "was würdest du anders machen & Tipps für HäusleBauer"… da du zum Glück selbstkritisch bist und auch Fehler eingestehen kannst… das kann auch nicht jeder 😂
Der bau leiter hat recht mit 2 jahren trocknungszeit das ist halt so blos geht das wegen der heutigen bauzeiten nicht. Und Oli ja das geht raus zb der Putz hat die aufgabe das Luftfeuchtigkeit geschpeicher und langsam abgegeben wird für ein gutes raumklima. Und zum thema Schimel ist dergröste schwachsin mit wasser in der mauer Schimmel entsteht immer bei kältewärmebrücken weil dor stemdig wasser entsteht und nicht entweichen kan .
Oli, jetzt kommt der Sommer und dann im Winter trocken frieren lassen. Dann ist das wirlich in 2 - 3 Jahren durchgetrocknet.
Setzt aber voraus, dass schnellst möglich ein Dach drauf und die Fenster erst im nächsten Jahr rein kommen.
Und das mit dem Armierungsgewebe könnte funktionieren. Denn bei uns im Nachbarort haben Handwerker an einem Haus mit massiven Setzungsrissen waagerechte Schlitze in die Hauswand getrieben und dort eine spezielle Stahlkonstruktion eingefügt. Bisher sieht man keine neuen Risse. Nur, wo sollen bei dir Setzungsrisse entstehen? Du hast keinen Keller, sondern eine Bodenplatte.
Wenn Rohrleitungen dicht sind, dann können aus der keine Keine entkommen. Die Problematik ist (siehe Auto), wenn man den Kühlrippen der Anlage keine Chance gibt sich zu trocknen, bevor sie für Tage oder Wochen nicht genutzt wird, dann kann es zu Gerüchen oder schlimmeren führen.
wenn man sich die kommentare der "fachleute" hier ansieht, kann es einem graussen. extrem auseinander gehende meinungen. spricht für sich... 😳
Oli.
Kühlem mit WP ist Mist. Erstens bekommst du nicht die Kühle hin wie eine Klimaanlage. Da diese die Räume deutlich besser Kühlen kann, zweitens hast du Kalt Fliesen, was auch nicht so angenehm ist.
Und wichtiger läuft die WP somit im Sommer und Winter, was die Lebenserwartung deutlich senkt.Und die Strompreise erhöht.
Wir lassen uns jetzt eine Pelltanlage einbauen, da die Pelletpreise erheblich niedriger sind. Als die teuren Strompreise für eine WP.
Bei denen hilft dir auch keine PV auf dem Dach im Winter.
Aber Habeck meinte, dass WP ne Lösung für alles ist ...
@@kokoko1x Das alleine sagt ja schon alles. Am Samstag gehen die AKW's Vom Netz. mal sehen wie es dann weiter geht.
Die Flächen mit Armierungsgwebe zu bearbeiten kann nicht schaden , aber achte bitte darauf dass das Gewebe feinmaschig ist. Sonst kannst du es auch grad lassen.
Trocken-Wohnen ???? - dann kannst die komplette Möblierung etwa 10 - 15 cm zur Seite stellen, sonst kommt der Schimmel von ganz alleine 😳😳😫😖😵💫
eine Einbauküche (und andere Einbaumöbel) gibt’s erst nach mehreren Jahren 🤔😳🤔
bei 1:51 min: … ok, haben die triefnassen und durchgefrorenen Ytong-Steine anscheinend doch einen Frostschaden erlitten.
und das Armierungs-Gewebe soll anscheinend die Bude zusammenhalten 🤔😳😳😳
Ich habe die Befürchtung, das selbst wenn du versuchst durch Heizen die Wände zu trocknen, du nur die Oberfläche trocken kriegst. Den jedes Möbelstück, was in der Nähe der Wände steht, verzögert die Trocknung. Und zum Thema Klimaanlage möchte ich erwähnen das es leider auch da gesetzliche Vorschriften gibt, wonach alle 2-3 Jahre eine Wartung durchgeführt werden muss, was wieder Geld kostet. Zusätzlich müssen Anlagen ab 12kw alle 10 Jahre eine energetische Inspektion durchlaufen. Und die Rohre müssen auch regelmäßig gereinigt werden. Sonst hast du da Schimmel und Pilzkulturen drinnen, was gesundheitlich nicht förderlich ist.
Oli... Falls Förderung nix erzählen wegen Kühlung sonst Förderung weg. Das ganze lohnt sich, und sollte kein Aufpreis sein. Jeder moderne WP sollte das können. Es wird ja nur die "Richtung" umgekehrt. Und was für Keime? Das funzt über die Fussbodenheizung der ein geschlossener Kreislauf ist.
Würde bei einem Neubau unbedingt ne ordentliche Klimaanlage einbauen. Geht nie mehr einfacher als bei einem Neubau. Und zwar für möglichst alle Zimmer! Wenn es 30° und mehr ist will man gerne mal 10 Grad runterkühlen. 2-3 Grad Kühlung ist doch für rein gar nichts. Apropos Heizung. finde momentan eine Schnitzelheizung etwas vom besten, weil man im Notfall die Schnitzel aus beliebigem Holz auch selber herstellen kann. Geht bei Pellez nicht, da ist man auf den Lieferanten angewiesen und wieder abhängig. Das wird noch lustig mit den Wärmepumpen wenn vor jeder Hütte diese Propeller rattern... Und je kälter es ist um so ineffiziener werden die.
Baustellensauberkeit, Verschalung, Müll etc. geben ein deutliches Bild von der Art, wie gearbeitet wird. Auch die Leiter mit dem Doka-Träger über dem Treppenhaus geht gar nicht....!
1-2 grad kühlung 6:50 habe ich mir sagen lassen bei Fliesen
Moin , ich hab keine Wärme/kühlanlage . Kann mir vorstellen dass eine Klimaanlage wenn so was gebraucht wird in meinen Augen besser sein.
Recuperation … ist deine Lüftungsanlage - nimmt feuchte Luft raus (Bad/Küche) und bringt auch Frischluft in die Schlaf- und Wohnräume - ist sehr angenehm im Sommer und auch Winter!
3:34 ja geht. Aber sollte dann außen ein Jahr nicht verputzt werden, damit das viele Wasser auch raus kann. Ausführung mangelhaft denn, während der Bauphase ist Dämmmauerwerk täglich, bei Regenwetter, abzudecken!!!
Dach drauf und mal über den Sommer trocknen lassen.
Putz und Farbe erst nach Messung der Feuchte.
Alles wird Gut... es kostet aber Zeit und Nerven!
Soweit ich weiß kommt außen eh armierungsgewebe drauf. Da kommt ja sicher nicht nur ne Lage Putz drüber, sondern eine Dämmung?
Und ob eine instabile Wand durch armierungsgewebe jetzt wirklich stabil wird... Bezweifle ich irgendwie.
Aber eines musst du echt versprechen. Wenn die ersten Löcher in die Wände gebohrt werden musst du unbedingt einen Livestream machen, das will ich sehen 😅
Aber dein Oberbauleiter ist echt n lustiger Vogel. Unter welchen Voraussetzungen du das Haus trockenwohnen kannst hat er irgendwie vergessen zu erwähnen.
Nimm mal einen nassen stein von deiner baustelle und einen trockenen vom selben hersteller.nun ab unter eine presse,so bekommst du eine vorstellung von der statik deines gebäudes.setz dich aber auf einen stuhl,das du nicht umfällst.
Mach denselben Test mit den Ytongsteinen nochmal und lass‘ die Backofentür mal einen Spalt offen😜
Konventioneller Hausbau braucht Winterruhe
Denn die sogenannte Nassbauweise sah üblicherweise so aus, dass von Frühjahr bis Herbst gemauert wurde und man die Rohbauten dann „auswintern“ ließ. Das heißt, man ließ den Rohbau ganz bewusst ohne Türen und Fenster den Winter über offen stehen, damit er austrocknen konnte.
😯🤔Ich kann über diese Tradition nichts finden. Gibt es da irgendwo einen Artikel dazu?
Mit Klimaanlagen muss man immer vorsichtig sein. Schlecht gewartet können sie wirklich zu Keimschleudern werden. Das Risiko ist ungefähr so hoch wie bei Corona Masken. Pauschal abraten würde ich dennoch nicht. Eine Intelligente Lüftung spart mehr Energie.
Also in der Schweiz werden die Wände erst verputzt wenn ein gewisser Feuchte-Wert nicht überschritten wird. Da müsstest du ja Jahre lang im Rohbau leben... ich denke nicht, dass "trockenwohnen" eine realistische Möglichkeit ist.
Wirst du für diese riessen Verzögerung entschädigt?
weiterhin alles Gute mit deinem Projekt!
Amierungsgewebe kenn ich, ist das Zeugs was einem immer überraschend entgegendkommt beim Wände abstemmen oder Tapete abreißen. Sehr praktisch, dann haste gleich den Putz mit ab!
Die Baustelle läuft chaotisch weiter:Dein Vater nimmt einen so wichtigen Ortstermin war, und du bist nicht dabei! Wurde ein Protokoll erstellt? Die Punkte müssen protokolliert werden und es muss für die offenen Arbeiten ein Termin gesetzt werden, und überwacht werden...
Dachte ich mir auch. Zumindest ein Protokoll sollte erstellt und unterschrieben worden sein, mit Fristen für die Erledigung. Wenn der teure Gutachter was taugt, hat er das aber gemacht.
Natürlich gibt's davon ein Protokoll und zeugen.
Das Kühlen mit der Wärmepumpe funktioniert ziemlich gut, auch wenn es nur 3°Grad sind, man spürt den Unterschied deutlich und es ist sehr empfehlenswert. Aber die Stromkosten sollte man beachten.
Meinst du nicht einen Luft-Wasser Wärmepumpe mit Fußbodenheizung? Luft-Luft Wäre eine Klimaanlage, die wäre im Sommer wohl ohnehin besser, brauchst du ja nicht in jedem Raum. In der Übergangszeit btw auch die effizientere Heizung...
Die meisten Wärmepumpen können Kühlen, dann fließt gekühltes Wasser durch die Fußbodenrohre.
Wo soll denn da im Estrich Kondensat entstehen?
Auf dem Fußbodenbelag? Nie im Leben
Aber die Kühlfunktion kannst du dir getrost sparen:
1.) Benötigt eine "Klimaanlage" mehr Energie, um das Kühlmittel zu kühlen, als es zu erwärmen
2.) Hast du ein Haus nach neusten Energiestandards und deine Isoliersteine sorgen dafür, dass selbst im Hochsommer es selten über 23° in deinem Haus werden sollte
3.) Die Kühlung kühlt den Boden und da warme Luft immer nach oben steigt, ist der Kühlungseffekt wesentlich geringer, als wenn im Winter die Heizung läuft.
Man kann doch jetzt nicht die nasse Wände von innen wie auch außen verputzen und darin wohnen... das ist doch Schwachsinn bei der Feuchtigkeit 😂.
Nimm doch mal einen nassen Stein mit in deine Wohnung und beobachte wie lange es dauert bis er total trocken ist.
Nachbarn haben das auch mit der Kühlung. Zum kühlen läuft die Wärmepumpe einfach andersrum, allerdings wurde im jedem Raum ein Luftfeuchtigkeitsmesser eingebaut der verhindert das die Kühlung einschaltet wenn die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist um Kondension zu verhindern .
Da muss das Mauerwerk aber erst gut trocknen sein bevor du das benutzt.
Also, ich bin auch kein Bauigel aber das halte ich für Quatsch. Mein Vorschlag wäre Abdeckung und spezielle Heizlüfter ein paar Wochen laufen lassen. Oder erst einmal das Dach fertig machen und dann die Heizlüfter laufen lassen. Aber in ein Haus mit so feuchter Bausubstanz einziehen? Auf keinen Fall. Schimmel? Holz im Haus? Da geht Dir alles kaputt.
Zu ALLERERST MUSS das DACH drauf. Das schreibe Ich dem Oli seit dem Oktober. Sonst kann nicht`s trocknen. Der Baufirma hätte Ich ganz schön Druck gemacht. Vom ersten "Spatenstich" bis zum Einzug darf es nur ein Jahr dauern. L.G. Rolf✔