Lernen für die Amateurfunk Prüfung 🏆 Klasse E & Klasse A

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  • Опубликовано: 5 окт 2024
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Комментарии • 99

  • @GharacDurac
    @GharacDurac 2 года назад +15

    Danke für den Tipp mit den Paten. Ich bin selbst einer und finde, dass gemessen an der Anzahl der Funkamateure, sich viel zu wenige bereit erklären Einsteiger zu unterstützen. 73s DK2ZZ

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад +3

      Da hast du sicher nicht ganz unrecht. Aber man sollte drei Dinge bedenken. Zum einen gibt es viele Amateure, die sich anders engagieren, etwa für ein Relais, eine Clubstation oder als OVV, Kassierer oder QSL Manager im lokalen OV. Auch das sind wichtige Arbeiten, die von irgendwem erledigt werden müssen. Zum anderen gehört viel dazu Dritten Wissen wirklich verständlich zu vermitteln. Viele haben Ahnung, aber nur wenige können diese auch weitergeben. Und zu guter Letzt wird sich sicherlich niemand verwehren, wenn man ihn persönlich anspricht und um Hilfe bittet. Daher halte ich auch den Kontakt zu lokalen Funkamateuren für sehr wichtig.

  • @hcy0
    @hcy0 2 года назад +4

    Vor einiger Zeit schrieb mich jemand an der überhaupt keine Ahnung von Funken oder von Technik, Mathe usw. hat (Rentner), das aber gerne lernen wollte. Ich hab ihm dann den Link zum Moltrecht-Kurs geschickt und dann per E-Mail und Telefon als Ausbildungspate gecoacht.
    Nach 6 Wochen hat er seine Prüfung zur Klasse E bestanden. Es ist also gar nicht so schwer - nur Mut!

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад +3

      Ich bin ja selber Quereinsteiger ins Hobby. Vor 10 Jahren wusste ich auch nichts über Elektro- und Hochfrequenztechnik, dachte Löten wäre etwas für die Regenrinne und konnte Spannung nicht von Strom unterscheiden. Mittlerweile habe ich sogar die Klasse A geschafft. Daher weiß ich, dass es im Prinzip fast jeder schaffen kann.
      Allerdings muss man auch klar sagen, dass der Lernaufwand recht hoch ist. Ich habe die Bücher gehabt, die Prüfungskataloge, einen Lehrgang in G14 und habe 6 Wochen vor der Prüfung jeden Tag mindestens 1 Stunde, oft 2 oder 3 Stunden mit dem Ham Radio Trainer geübt. Dazu habe ich mir ein kleines Elektroniklabor aufgebaut und viele Schaltungen gebastelt. Unterm Strich braucht man also drei Dinge: viel Zeit, viel Wille und einiges an Geld.
      Für einen Rentner sind diese drei Dinge sicher kein Problem. Wer aber mitten im Leben steht, dem mangelt es oft schon an der Zeit. Und in der Folge dann oft auch schnell am Willen. Zu guter Letzt ist auch das Finanzielle nicht für jeden einfach zu stemmen, in einer Gesellschaft in der die Schere immer weiter auseinander geht.

    • @hcy0
      @hcy0 2 года назад

      @@Funkwelle Ja das stimmt alles, vor allem die Zeit. Das Geld für die Prüfung ist sicher nicht so das Thema zumal die Gebühren ja gerade ordentlich gesenkt wurden. Teuer wird es dann meistens erst wenn Geräte (für KW) beschafft werden sollen (wenn man nicht gerade QRP / Selbstbau machen will).

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад

      Die Kosten für die Bundesnetzagentur sind nicht die einzigen Kosten, die anfallen. Lehrgänge gibt es beim DARC angefangen von 0 Euro bis hin zu 250 Euro. Viele Lehrgänge setzen darüber hinaus eine Mitgliedschaft im DARC voraus oder aber die Kosten des Lehrgangs sind für Mitgliede günstiger. So kommen allein für den Lehrgang und die Mitgliedschaft schnell rund 150 Euro zusammen.
      Die meisten Lehrgänge arbeiten dann mit den Moltrecht Büchern, die nochmal 50 Euro kosten. Möchte oder muss man für den Lehrgang noch die gedruckten Kataloge der BNetzA haben, fallen nochmal 15 Euro an. Ist der Lehrgang nicht am Wohnort, so fallen schnell im Laufe der Wochen nochmal mehrere hundert Euro für Fahrtkosten an. Zusammen mit den Gebühren der Bundesnetzagentur für die Prüfung hat man am Ende 800 bis 1.000 Euro ausgegeben.
      Wer dann wie ich noch anfängt ein kleines Elektroniklabor einzurichten, um Schaltungen nachzubauen, und sich einen Weltempfänger kauft um bei sich zuhause schon auf die Bänder zu hören, der ist schnell bei 1.500 Euro. Und dann hat man noch kein Funkgerät, keine Antenne und kein Netzteil.

    • @hcy0
      @hcy0 2 года назад

      @@Funkwelle Ja das hattest du ja im Video dargestellt. Ich bin jetzt vom Selbstlernen evtl. mit Paten ausgegangen wie ich es auch gemacht habe. Das kostet dann nichts, alles Material findet man online kostenlos, auch Apps fürs Handy. Damit kommt man i.d.R. gut durch die Prüfung. Mehr geht natürlich immer.
      Ich würde als Funkamateur auch nie Geld für Kurse nehmen, ist für mich Ehrensache dass man sein Wissen weitergibt und neue Hams ausbildet.

  • @stefanrudorfer4317
    @stefanrudorfer4317 2 года назад +1

    Vielen lieben Dank Arthur, du hast mir jetzt immens weitergeholfen.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад +1

      Ich hatte ja versprochen, dass ich zu dem Thema noch etwas mache. Du warst nicht der einzige, der diesbezüglich gefragt hat. Freut mich, dass ich helfen konnte.

  • @Pindi44
    @Pindi44 2 года назад

    So viele tolle Tips und Infos in einem relativ Kurz Vedeo sieht man selten.Vielen Dank.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад

      Danke für das Lob! Sehr gerne.

  • @pulponair
    @pulponair 2 года назад +4

    Ich nutze die Gelegenheit mal Dir Danke zu sagen, denn der Funkwelle Kanal ist einer der Motivatoren gewesen mich amateurfunkmässig am Ball bleiben zu lassen. Gerade in Coronazeiten!. Viele Grüße von seit kurzem DG7PX :)

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад

      Danke dir für dein Lob. Es freut mich, dass ich irgendwie helfen konnte. Und herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung.

    • @pulponair
      @pulponair 2 года назад

      @@Funkwelle Naja, da darfst Du Dich nicht unter Deinen eigenen Scheffel stellen. Kuck mal, das Hobby ist ja massiv überaltert (zumindest in DE) und da ist es natuerlich ausgesprochen hilfreich ein Medium (youtube in dem fall - dein Kanal) zu haben, das da stützt. Es gibt ja nicht soooo viele deutsche Kanäle die das machen. Genauer gesagt 3. Deiner, den von Heinz und den von Michael - das wars. Der rest ist US kram, der so mässig sinnvoll ist - Ah einen hab ich noch vergessen "Roberts kleine Welt" hab ich auch immer gern geschaut.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад

      Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe deutscher Kanäle hier auf RUclips. Schau mal hier, da habe ich in einem Video mal einige vorgestellt: ruclips.net/video/-1U-CtTddFA/видео.html

  • @florian7346
    @florian7346 2 года назад +2

    Tolles Video und wertvolle Tipps! Stecke gerade in der Vorbereitung auf Prüfung Klasse E. Neben all den hilfreichen Tools, Lehrgängen und Büchern gehört aus eigener Erfahrung natürlich auch eine gewisse Portion an Selbstdisziplin und Beharrlichkeit dazu. Um das Auswendiglernen bestimmter Dinge kommt man nicht drum herum. Wenn man diese Klippen aber gemeistert hat (manchmal vllt auch mit etwas Mut zur „Lücke“ ;-)) sollte es eigentlich machbar sein, die Prüfung zu bestehen… so hoffe ich zumindest (was in meinem Fall aber noch zu beweisen ist).

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад +1

      In der Tat muss man schon auch am Ball bleiben. Je nachdem welchen Weg man beschreitet, muss man sich schon ein paar Monate lang wirklich selber in den Arsch treten. 😁 Danke für deinen Kommentar.

    • @sirhenry.overlander
      @sirhenry.overlander Год назад

      Und? Hast Du sie bereits abgelegt und wie war es?

    • @florian7346
      @florian7346 Год назад +1

      @@sirhenry.overlander Ja, im Nov 21 Klasse E Lizenz gemacht. War ok.

  • @sirhenry.overlander
    @sirhenry.overlander Год назад +2

    Wach! Ich bin begeistert was für ein Fundus an Wissen ich in Deinem Kanal finde. Du hast eine angenehme Art Dinge zu präsentieren und zu erklären. Ich bin (noch) kein Funkamateur, komme aber aus der alten CB-Funk Ecke und wollte mal 1984 die C Klasse machen. Naja, nun endlich habe ich die Zeit mich zu kümmern. Mittlerweile hat sich ja extrem viel geändert. Etwas unsicher bin ich mit dem Fragenkatalog, ich höre von einer Überarbeitung der Fragen zu Prüfung und wenn ich mir nun Bücher etc. kaufe, habe ich bedenken alte Fragen zu lernen. Auf der WEB-Seite der Bundesnetzagentur sehe ich keinen Hinweis auf neue Fragen. Gibt es da irgendein Datum, ab wann der neue Fragenkatalog bei Prüfungen verwendet werden soll?

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Год назад +2

      Bis jetzt ist noch nichts endgültig entschieden. Ich gehe davon aus, dass es vielleicht im Frühling oder Sommer diesen Jahres eine finale Entscheidung geben wird. Die neue Amateurfunkverordnung inkl. der neuen Einsteigerklasse N wird dann sicher auch im Sommer oder Herbst in Kraft treten. Allerdings wird es ganz sicher aus Rücksicht auf bestehende Kurse und die Umstellung innerhalb der Behörde selbst, eine Übergangsfrist bis Ende diesen Jahres geben.
      Ganz grundsätzlich kann ich nur dazu raten jetzt sofort einzusteigen und noch dieses Jahre nach dem alten System die Prüfung zu machen. Sprich jetzt einen Kurs suchen, jetzt anfangen zu lernen und jetzt einen Prüfungstermin für Sommer oder Herbst zu buchen. Ist der neue Fragenkatalog eingeführt, dann wird es in den ersten 1-2 Jahren so gut wie keine Hilfen geben. Alle Bücher sind dann veraltet, alle Apps sind veraltet, ebenso wie alle Onlinehilfen und Lernprogramme. Auch die Kurse müssen umgestellt werden, so dass es vermutlich einige Monate gar keine Kurse geben wird.
      Hinzu kommt, dass mit dem neuen System zwar der Einstieg dank der Klasse N etwas einfacher wird, aber diese Klasse darf auch so gut wie gar nichts. Möchte man wirklich Amateurfunk auf der Kurzwelle betreiben, so muss man die neue Klasse E machen und die wird schwerer werden als die jetzige Klasse E.

  • @FlorianGuitar85
    @FlorianGuitar85 2 года назад +3

    Hilfe!
    Ich will in das Gebiet des Amateurfunks einsteigen, habe jedoch das Gefühl, auf einem anderen Planeten gelandet zu sein:
    Videos, in denen mathematische Formeln gezeigt werden, Taschenrechner, Elektrotechnik, Wellen, Zahlen, Schaltpläne, etc....lauter böhmische Dörfer für mich.
    Ich war ein annähernd geradliniger Fünferschüler in Mathe und habe so gut wie keine Ahnung von Elektrotechnik.
    Lampen und Steckdosen anschließen, ein bisschen Löten, nen Dreisatz berechnen, aber damit hat sich's auch.
    Nun frage ich mich, wie oder OB ich überhaupt in dieses außerordentlich kompliziert wirkende Gebiet einsteigen kann.
    Ich beabsichtige nicht, meine eigenen Funkanlagen zu bauen, was bei Funkamateuren wohl üblich ist. Ich möchte allerdings in der Lage sein, mich zu verständigen.
    Ein Funkgerät zu kaufen, NUR um es irgendwann mal im SHTF-Fall zu verwenden, ist keine Option für mich.
    Ich will schon wissen, was ich da tue und dem Thema und den Menschen, die sich damit beschäftigen, mit dem angemessenen Respekt begegnen.
    Wie macht man also aus jemandem, der hier völlig ahnungslos ist, einen zukünftigen Funkamateur?
    Sind Begeisterung und Disziplin ausreichend oder ist dieser Bereich einfach den großen Zahlenfreunden vorbehalten und ich sollte vielleicht Stricken lernen?
    Danke vorab für Deine Antwort und 73 (so sagt man wohl unter Funkern) aus dem bairischen Voralpenland!

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад +2

      Der Einstieg in den Amateurfunk ist in der Tat nicht ohne. Aber jeder kann es schaffen. Ich selbst etwa bin auch Quereinsteiger. Ich bin gelernter Bürokaufmann. Das hat mir zwar mit den ein oder anderen Rechenaufgaben etwas geholfen, aber ich hatte von Elektro- und Hochfrequenztechnik auch überhaupt keine Ahnung. Ich habe es zunächst alleine versucht und bin recht schnell an der Elektrotechnik gescheitert. Das waren für mich auch alles böhmische Dörfer. Dann aber habe ich zwei Dinge gemacht:
      1. Ich habe Anschluss gesucht an Funkamateure vor Ort. Dies war über den Verein DARC ( www.darc.de/ ) möglich. Der hat in Deutschland rund 30.000 Mitglieder, welche in lokalen Ortsverbänden organisiert sind. Hier konnte ich grundsätzliche Fragen stellen und mir das Hobby in der Praxis anschauen. Am einfachsten findet man die lokalen Ortsverbände über die sog. DOKmap ( dd3ah.de/dokmap/ ). Hierbei solltest du nicht zwingend den naheliegendsten Ortsverband wählen, sondern durchaus 3, 4 im Umfeld ausprobieren. Die einzelnen Ortsverbände haben nämlich teils mehr, teils weniger zu bieten. So etwa bin ich nicht im heimischen Ortsverband, sondern im Verband der 15km entfernten Kreisstadt, der mehr Mitglieder hat und wesentlich aktiver ist.
      2. Außerdem habe ich mir einen Lehrgang gesucht. Dieser dauerte rund ein halbes Jahr und wir haben uns einmal die Woche für 2 Stündchen getroffen. Hier wurden alle wichtigen Themen durchgenommen und konsequent auf die Prüfung vorbereitet. Außerdem habe ich hier Tipps bekommen, etwa welche Lektüre lesenswert ist oder wann ich welches Formular an die Bundesnetzagentur schicken musste. Heute, in Coronazeiten ist das etwas schwieriger mit den Lehrgängen vor Ort, aber es gibt mittlerweile auch regelmäßige Onlinelehrgänge, an denen Interessierte aus ganz Deutschland teilnehmen. Wichtig ist hierbei, dass man auch hier vergleicht. Es gibt durchaus Lehrgänge, die richtig teuer sind und/oder einen zur DARC Mitgliedschaft zwingen. Andere wiederum sind kostenlos bzw. nahezu kostenlos und verlangen keine Mitgliedschaft. Eine Übersicht findet du hier: www.darc.de/einsteiger/amateurfunkausbildung/#c37988
      Eines muss dir klar sein: Gerade als Quereinsteiger ist das ganze eine Aufgabe, bei der man ein halbes Jahr wirklich am Ball bleiben muss. Anfangs reichen 2, 3 Stunden pro Woche, aber 6 Wochen vor der Prüfung habe ich jeden Tag (!) mindestens 1, meist 2 Stunden Fragen gelernt. Wenn man durchhält, dann kann es aber wie gesagt jeder schaffen, man lernt eine ganze Menge dazu und man hat sich im Leben auch noch mal etwas bewiesen (zumindest ging es mir so).

    • @FlorianGuitar85
      @FlorianGuitar85 2 года назад +1

      @@Funkwelle Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Ich habe gerade zwei Ortsverbände angeschrieben, die nur jeweils zehn Minuten von mir entfernt sind. Abgesehen von vielen vielen RUclips-Videos beschäftige ich mich mit dem HamRadioTrainer, um zumindest schon ein paar Grundkenntnisse zu bekommen.
      Mir ist mittlerweile klar geworden, dass man bei "QRV" nicht von einem Teleshoppingsender spricht und bei "Q-Gruppen" nicht von Viehherden.
      Vielleicht sind meine Aussichten ja nicht so schlecht.
      Ich bin auch nur ein lumpiger Kaufmann, hab jedoch schon so viele Quereinstiege hinter mir, dass ich mich diesbezüglich schon als flexibel bezeichnen kann.
      Und wenn mich ein Thema begeistert, dann lese und lebe ich mich grundsätzlich sehr schnell und sehr intensiv ein.
      Nichtsdestotrotz:
      Bringt es mir jetzt irgendwas, einfach mal so ein Baofeng UV-5R oder Ähnliches zu kaufen und schonmal ein bisschen herumzuprobieren?
      Sendefrei natürlich :)

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад

      Was ich dir auf jeden Fall noch für das Lernen empfehlen würde sind die Lichtblicke und Krücken PDFs von Günter Lindemann. Dort wird jede Frage auch nochmal erklärt und es gibt einige Grundlagen. Schau mal hier: dl9hcg.a36.de/
      Vom Kauf eines Baofeng würde ich abraten (und dabei lasse ich jetzt mal die schlechte Qualität der Geräte sowie die Verbote einiger Versionen außen vor). Solche Handfunkgeräte empfangen lediglich den FM Funkverkehr auf 2m und 70cm, sprich in aller Regel den Funkverkehr lokaler Relais. Da ist meist nicht viel los und wenn dann ist es meist lockerer Smalltalk. Das bringt dich nicht wirklich weiter.
      Früher hätte ich zum Kauf eines einfachen Weltempfängers geraten, mit dem man die Kurzwelle in SSB abhören kann. Damit könnte man dann den Funkverkehr auf den realen Amateurfunkbändern der Kurzwelle abhören. Aber auch das ist heute nicht mehr notwendig. Man kann den gesamten Funkverkehr der Kurzwelle bequem über WebSDR Systeme auf dem Smartphone, Tablet oder dem heimischen PC abhören. Wie das funktioniert zeige ich in diesem Video: ruclips.net/video/nKKEsVQHI7c/видео.html

    • @he729gtd61
      @he729gtd61 2 года назад +1

      @FlorianGuitar dein Deutsch und Schreibstil sind jedenfalls erstklassik.
      Mir scheint das Wissensangebot, das im Funkschein vermittelt wird, durchaus interessant, ich finde aber auch, dass nicht alles auch geprüft werden müsste um funken zu dürfen. Eine zeitgemässe Überarbeitung der Anforderungen würde dem Nachwuchsproblem gut tun.

  • @rolffreund6083
    @rolffreund6083 2 года назад +1

    Vielen Dank .. Sehr gute Tips..

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад

      Freut mich 👍 Danke für deinen Kommentar.

  • @0n596
    @0n596 Год назад +1

    Super Tips! Ich bin völliger Anfänger und habe null Ahnung von Elektrik. Ist die E Prüfung auch dann möglich?

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Год назад +1

      So ging es mir selber auch. Ich bin auch Quereinsteiger ins Hobby. Ich wusste vorab nur grob was ein Stromkreis ist und dass man nicht die Finger in die Steckdose steckt. 😁 Ich habe es zuerst alleine versucht, aber da habe ich mich dann mit dem Thema schwer getan. Dann habe ich mir einen Lehrgang gesucht und damit war das dann kein Problem mehr.
      Mittlerweile habe ich sogar die A-Prüfung geschafft, die ja genau bei der Elektrotechnik nochmal etwas schwieriger ist. Dies habe ich auch wieder mit einem Lehrgang gemacht und ich habe mir auch ein kleines Elektroniklabor eingerichtet um Dinge zuhause nachvollziehen zu können.

  • @DD3AH
    @DD3AH 2 года назад

    Danke für die Vorstellung 😊

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад

      Gerne! Viele4n dank für deinen Kommentar.

  • @bunkejr
    @bunkejr 2 года назад +1

    Vielen Dank für das Video. Kennt jemand komplette Video-Kurse oder Mitschnitte von Vorlesungen für die Vorbereitung der Prüfung ?

    • @DL2EGS
      @DL2EGS 2 года назад +1

      Schau mal beim AJW Referat - Distrikt L. Da findest du unsere Kursunterlagen. vy 73 Gerd DL2EGS

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад +2

      Es gibt nur sehr wenige Videos, welche die Inhalte der Amateurfunkprüfung vermitteln. Viele Lehrgänge hangeln sich im Prinzip an dem Lehrplan von Moltrecht entlang, den die einzelnen Ortsverbände mal mehr, mal weniger mit eigenen Inhalten anreichern. Im Netz findet man dazu dann hier und da ein paar Powerpoint Präsentationen, die aber ohne einen wissenden Vortragenden eher nutzlos sind um damit zu lernen.
      Hinzu kommt, dass es selbst bei diesen einfachen Ausbildungsmaterialien noch viele Hürden gibt. Vieles lässt sich etwa auf der DARC Webseite nur herunterladen, wenn man angemeldet ist. Dazu muss man aber erst Mitglied sein. Nichtmitglieder, die gerade erst einsteigen, schauen in die Röhre. Und so manch einer, hält seine mittelmäßigen Unterlagen für einen Bestseller Roman mit Hollywood Potential, so dass man diese nur bekommt, wenn man vorher anfragen und um die Unterlagen bittet.
      Und vermutlich wird sich daran auch erst einmal nicht viel ändern. Aktuell wird der Fragenkatalog überarbeitet, so dass unklar ist, was zukünftig abgefragt werden wird. Auch gibt es mehrere Bestrebungen eine Einsteigerklasse umzusetzen, die dann das ganze Ausbildungskonzept über den Haufen werfen würde. Daher wird der ein oder andere erst einmal abwarten, bevor er sich die Arbeit macht diesbezüglich etwas auf die Beine zu stellen.

    • @ferdinandrossmann7709
      @ferdinandrossmann7709 2 года назад

      In einem Online Kurs könntest du es nicht erlernen. Besuche , wenn du Schwierigkeiten hast einen richtigen Kurs, oder wende dich an einen Lizensierten Amateur der dir sicherlich weiterhelfen, bzw. behilflich sein wird. OE6RFE

  • @DMC428
    @DMC428 2 года назад +1

    Ganz blöde Frage. Gibt es einen Videokurs für die Lernklassen? Ich schaue lieber Videos als Bücher zu wälzen.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад

      Mir ist kein Videokurs bekannt. Du könntest aber vielleicht an einem Onlinekurs teilnehmen. Das ist ja fast wie Video.

  • @DL2EGS
    @DL2EGS 2 года назад +1

    Ganz lieben Dank Arthur für das tolle Video. vy 73 Gerd DL2EGS

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад

      Immer wieder gerne! Danke dir für deinen netten Kommentar und das Lob.

  • @axeleichner1869
    @axeleichner1869 2 года назад

    Tolles Video! Gerade für den Einsteiger zur Orientierung sehr gut!
    Arthur, ist es auch möglich direkt für die Klasse A zu lernen und die entsprechende Prüfung zu machen ohne Klasse E vorher zu machen? Zu den Büchern von Moltrecht: braucht man für die Klasse A auch das Buch von Klasse E um die ganze Literatur zum Nachlesen zur Verfügung zu haben?
    Grüße

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад +1

      Man kann auch direkt die Klasse A machen. Die Bundesnetzagentur bietet 3 Prüfungen an:
      1. Klasse E (bestehend aus Technik E, Betrieb & Vorschriften)
      2. Klasse A (bestehend aus Technik A, Betrieb & Vorschriften)
      3. E nach A (bestehend aus Technik A)
      Bei den Büchern bin ich mit nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube man braucht das Klasse E Buch auch für Klasse A, da dort die Grundlagen erklärt werden, während im A Buch die fortgeschrittenen Themen erläutert werden.

  • @waldbar6462
    @waldbar6462 2 года назад

    Vielen Dank für das tolle Video.
    Muss ich eigentlich für die Klasse A die Technik von E+A lernen, oder ist in A der Fragen Katalog von E sowieso inbegriffen?
    Schwierig auszudrücken...
    Lg

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад

      Man lernt nur jeweils die entsprechenden Technikfragen, sprich für A nur die Technik A und für E nur die Technik E. Im Katalog für A sind rund 1/3 der Fragen mit denen der Klasse E identisch oder sie sind zumindest sehr ähnlich. Daher lohnt es sich auch möglichst kurzfristig nach der Klasse E die Klasse A zu machen, da man dann rund 1/3 der Fragen sowie noch im Kopf hat.

    • @waldbar6462
      @waldbar6462 2 года назад

      @@Funkwelle Oder, wenn man keine Probleme mit Lernen hat auch gleich die Prüfung für A machen.
      Danke dir.

  • @rainy1936
    @rainy1936 Год назад

    Sehr gutes Video. Es hat mir viele Fragen beantwortet die so im Raum standen. Bezüglich des Fragenkatalogs wüsste ich gerne noch ob der Stand aus dem Jahr 2006 wirklich der richtige ist, den ich im Internet gefunden habe? Gerade im technischen Bereich kommt er mir sehr alt vor. Desweiteren habe ich von der Klasse N gehört. Ich selbst werde mich wohl mit der Klasse E beschäftigen. Gibt es da schon Informationen wie die Unterschiede sein werden? Was passiert mit den "alten" Klasse A und E. Vielen Dank für die Antwort im voraus.
    Habe natürlich nach meiner Frage das Video über die Novellierung hier gefunden.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Год назад +1

      Der Fragenkatalog von 2006 ist noch gültig. Die Bundesnetzagentur hat aber mittlerweile rund 40 Fragen gestrichen, welche nicht mehr abgefragt werden. Diese findest du hier: bit.ly/3YokDaT
      Das Lizenzsystem wird aktuell überarbeitet. Dabei wird vom bisherigen zweistufigen System (E -> A) auf ein dreistufiges (N -> E -> A) gewechselt. Noch ist aber nichts final beschlossen und es wird vermutlich erst Ende 2023 zu dem Wechsel kommen. Einige Infos zu den geplanten Änderungen habe ich hier gezeigt: ruclips.net/video/HAvn0la3fbQ/видео.html

  • @Joe-sein-Hobbykanal
    @Joe-sein-Hobbykanal 10 месяцев назад +2

    hi, ich lasse mal meinen kommentar und meinen schrecken da. war auf der seite vom darc und hab mir die karte angesehen, ernsthaft ? ich wohne in SH und hier sind gerade mal 3 orte in hamburg und umgebung eingetragen. das ist doch ein witz. in MV ist nix, gar nix. welcher junge mensch tut sich dann eine prüfung an bitte ? weite fahrstrecken nach wochenlangem lernen, dann denke ich an menschen mit heftiger prüfungsangst so wie ich sie habe. bin bei der prüfung und dem lernen nach 4 wochen zum angelschein schon fast wahnsinnig geworden und das war vor ort. kein wunder das viele nen rückzieher machen wenn es um amateurfunk und sowas geht. warum bieten die das nicht flächendeckender an ? ich versteh das nicht. für mich würde das absolut nicht in frage kommen aber das ist nur meine meinung dazu. trotzdem interessantes vide welches ich mir jetzt fertig ansehe. danke ;)

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  10 месяцев назад +1

      Man darf hier nicht vergessen, dass die Lehrgänge des DARC ehrenamtlich durchgeführt werden. Der DARC ist kein Schulungsunternehmen und die Lehrgänge kosten keine tausende Euro, sondern decken meist gerade so die Unkosten für Material und Schulungsräume. Alle Lehrer machen dies freiwillig, kostenlos und in ihrer Freizeit. Hier muss man einfach Verständnis dafür haben, dass Vor-Ort-Angebote nicht flächendeckend verfügbar sind.
      Was deine Prüfungsangst angeht, so ist dies natürlich ein sehr individuelles Problem, welches auch rein gar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat. Ich weiß nicht, was genau du hier erwartest. Soll der DARC noch ein paar Psychiater beschäftigen, die ängstlichen Prüflingen vor Ort gut zusprechen? 😉 Hier hilft nur eins: Lernen, lernen, lernen und dann darauf vertrauen. Auch ich habe bei meiner Klasse A Prüfung ein Black Out gehabt. Die dritte Frage war etwas schwieriger, ich wurde unsicher und wusste plötzlich fast gar nichts mehr. Also habe ich mal tief durchgeatmet, einfach erst mal mit ganz einfachen Fragen weitergemacht und dann darauf vertraut, dass ich ja ausgiebig gelernt habe. Ergebnis: 0 Fehler.
      Schlicht falsch ist, dass viele einen Rückzieher machen. Im Gegenteil ist das eher nicht der Fall. Wer einmal einen Lehrgang beginnt, der zieht es meist auch durch. Ich habe nur zweimal einen Fall erlebt, bei dem jemand wieder ausgestiegen ist. Beim ersten Mal war es aufgrund der Zeiten, die zu sehr mit dem Beruf kollidierten, beim zweiten Mal war es krankheitsbedingt. Und wer die Prüfung macht, der besteht zu 88%. Nur 12% fallen durch und die meisten davon auch nur in einer Sektion, die man leicht nachholen kann.
      Falsch ist auch, dass es gar keine flächendeckenden Angebot gibt. Seit der Coronapandemie bieten diverse Ortsverbände auch regelmäßig Online Lehrgänge an, so dass man deutschlandweit vom Sofa aus daran teilnehmen kann. Allerdings sind die Plätze natürlich begehrt und man muss hier am Ball bleiben, wenn man einen solchen Platz haben will.

    • @kbabioch
      @kbabioch 29 дней назад

      Naja, wie willst du es mit dem verfügbaren Budget (nahezu 0?) besser organisieren. Bin eher überrascht, dass es überhaupt so viele Angebote gibt.
      Wobei der typische Amateurfunke doch oft sowieso ein Technik Nerd ist, oftmals auch Autodidakt.
      Mir z.B. haben dieser und andere Kanäle sehr geholfen ein Gefühl und Einblicke in den Amateurfunk zu erhalten.
      Prüfung (Klasse A) war dann mit ca. 1 Woche intensiver Prüfungsvorbereitung gut machbar. Vor wenigen Wochen hatte ich noch überhaupt keinen Bezug zum Amateurfunk.
      Und bzgl. Prüfungsangst: Was soll die BNetzA da mehr machen? Es gibt einen Fragenkatalog, man weiß was auf einen zukommt. Klar gibt es Leute, die aufgeregt sind, aber damit muss man im Leben umzugehen lernen. Oder sollen sie die Zeugnisse einfach verschenken oder gegen Geld herausrücken?

  • @harryszwergstatt2879
    @harryszwergstatt2879 10 месяцев назад

    Es gibt Fernlehrgänge, wenn nix in der Nähe ist. Manchmal hilft auch die Volkshochschule weiter. Oder mal die Seite der Fernschule Bremen checken.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  10 месяцев назад

      Danke dir für deine Ergänzungen zum Video.

  • @sigfault
    @sigfault 2 года назад

    Danke für die Tipps und das Video. Ich würde gern noch "Kartenheld lite" für den Mac nennen (für Win kenn ich kein ähnliches Programm). Karteikarten lernen mit selbst erstellten Karteikarten hat mir damals viel für das Lernen der Bandpläne und vor allem das lernen der Länderkenner und Q-Gruppen sehr geholfen. 73 Klaus

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад +1

      Danke für deine Ergänzung. Der Ham Radio Trainer funktioniert unter Windows nach dem Karteikartenprinzip. Es gibt mehrere Fächer und jede richtig beantwortete Frage wandert ein Fach nach oben, eine falsche fällt wieder auf 0 zurück.

    • @sigfault
      @sigfault 2 года назад

      @@Funkwelle Da hast Du natürlich recht, ich hab mich unklar ausgedrückt :( - der Ham Radio Trainer ist super und den nutze ich auch (grad wieder) gerne.
      Wenn man allerdings Schwerpunktthemen setzten will dann braucht (IMHO) man was anderes außer man Konfiguriert den Ham Radio Trainer laufend um ;)
      Ich wollte damals einfach die Q Gruppen und Länderkenner fokussiert in einem rutsch lernen ohne das andere Fragen dazwischen rutschen und dafür war dann der Kartenheld super, hatte für mich gut funktioniert ... damals.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад

      @@sigfault Das ist im Ham Radio Trainer ebenfalls möglich. In den Einstellungen kann man zum einen den Lernmodus umschalten und zum anderen kann man zum Lernen nicht nur den gesamten Katalog, sondern auch einzelne Bereiche (Technik, Betrieb, Vorschriften), Untergruppen und Unteruntergruppen wählen. So kann man auch gezielt nur bestimmte Bereiche lernen, die man etwa gerade in einem Lehrgang durchgenommen hat.

  • @djxitec81
    @djxitec81 2 года назад

    Hallöchen, ich habe mal eine Frage zu dem Ham Radio Trainer. Wenn man dort alle Fragen in und auswendig lernt... Kann man dann die Prüfungen der Klassen bestehen ? Sind das die Fragen die 1:1 so kommen können ? Dann würde ich mich genauer mit diesem Programm beschäftigen. Die Praxis und genaue Technik erlernt man dann sowieso im laufe der Zeit.

    • @djxitec81
      @djxitec81 2 года назад

      Ich hab mich mal schlau gemacht in diversen Foren. Also scheinbar kann man damit wirklich die Fragen & Antworten auswendig lernen. Ich habe noch eine gute Idee was deinen Channel betrifft. Bei so einigen fragen bei dem HamRadioTrainer ist es zwar schön und gut die Antworten auswendig zu lernen. Aber was richtig toll wäre, wenn man zu vielen nicht selbst erklärenden Aufgaben, ein erklär Video hätte. Damit könntest du eine ganze Playlist mit ganz vielen Mini folgen befüllen wenn du zu den meisten Fragen ein Video machen würdest. Wie man bestimmte dinge z.B. berechnet. Ein gutes beispiel ist die Aufgabe mit der ID: TF204e im HamradioTrainer. Ist zwar schön das ich die Antwort auswendig weiß. Aber warum das so ist, könnte ich niemanden erklären. Natürlich gibt es Bücher und Online Lehrgänge. Aber so etwas auch in RUclips wäre schon Super. Und man könnte diese Videos sicherlich dann auch in diesem HamRadioTrainer verlinken.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад +1

      Die Fragen im Ham Radio Trainer sind exakt die Fragen, die auch in der Prüfung vorkommen. Dennoch halte ich es zumindest für sehr schwierig die Prüfung rein durch das Auswendiglernen der Fragen zu bestehen. Allein für die Klasse E müsste man 863 Fragen auswendig beherrschen und das so gut, dass man in der Prüfung 75% davon richtig beantwortet. Für die Klasse A wären es sogar über 1.500 Fragen.
      Ich halte es daher für notwendig, dass man zumindest die Grundlagen der Elektro- und Hochfrequenztechnik beherrscht, damit man die entsprechenden Antworten berechnen oder herleiten kann, auch wenn man sie nicht weiß. Und so kann man sich mit dem Auswendiglernen auf die wirklich schwierigen Dinge beschränken.
      Videos zu einzelnen Fragen werde ich nicht machen. Wichtig ist das grundsätzliche Verständnis einzelner Themenblöcke und nicht so sehr die einzelne Frage. Darüber hinaus bin ich selber Quereinsteiger und kein Experte.

  • @knorrli3396
    @knorrli3396 4 месяца назад

    Hallo arthur
    Kannst du mir den link des videos „lernen für die amateurfunk“ das du gemacht hast vor 8 jahren schicken
    Danke

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  4 месяца назад

      Das Video gibt es nicht mehr. Dieses Video hat ja vor ein paar Jahren das alte Video ersetzt. Und auch dieses Video hier wird bald verschwinden, denn ab Ende nächsten Monats ändert sich ja alles komplett.

  • @wesermunde3939
    @wesermunde3939 Год назад

    Wo kann man den Fragenkatalog für die neue Klasse N bekommen. Würde mir das gern mal anschauen bevor ich mich dazu entscheide. 73

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Год назад +1

      Aktuell gibt es weder die neue Amateurfunkverordnung mit der Klasse N, noch den Fragenkatalog. Vermutlich wird beides im zweiten Halbjahr finalisiert und dann Anfang oder Mitte 2024 in Kraft treten. Man muss sich also noch gedulden oder aber schnell noch die Klasse E machen, was in jedem Fall die bessere Wahl ist.

    • @wesermunde3939
      @wesermunde3939 Год назад

      @@Funkwelle vielen Dank für die Antwort, vor allem so schnell. Wird die Klasse E gänzlich abgeschafft weil sie mir anraten den klasse E zu machen bevor die neue Verordnung kommt?
      Gibt's ne gute app zum lernen wo die original Prüfungsfragen drin sind ?

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Год назад

      @@wesermunde3939 Nein, die Klasse E bleibt bestehen. Allerdings ist der Lernaufwand zukünftig für die Klasse N nur geringfügig weniger als der Lernaufwand jetzt für die Klasse E. Für N wird man vermutlich um die 4 Wochen lernen, für Klasse E aktuell so um die 6 Wochen. Gleichzeitig wird die Klasse N aber wesentlich weniger Möglichkeiten haben. Sie bietet nur 2m und 70cm, sprich zwei Bänder, die man auch jetzt schon ganz ohne Lizenz nutzen kann in Form von Freenet und PMR Funk.
      Hinzu kommt, dass wenn das Lizenzsystem von aktuell 2 Klassen (A, E) auf drei Klassen (A, E, N) umgestellt wird, der Lernaufwand für die Klasse E spürbar steigen wird. Einerseits weil E dann mehr Fragen zum Lernen bekommt als aktuell, andererseits weil es diverse komplett neue Fragen geben wird. Letztere sind nicht nur etwas kniffeliger, es wird auch anfangs wenig Lernmaterial geben.
      Daher rate ich aktuell jedem, der sich für den Amateurfunk interessiert, unbedingt JETZT noch einzusteigen. Entweder einen Kurs vor Ort oder online übers Internet buchen, der dieses Jahr noch endet. Und dann ein paar Wochen intensiv pauken. Am Ende hat man wesentlich mehr davon als in einem Jahr mit der Klasse N, die weniger bietet als der Jedermannfunk.

    • @wesermunde3939
      @wesermunde3939 Год назад

      @@Funkwelle ah OK. Vielen Dank für die Ausführliche Info. Muß man einen Kurs besuchen?
      Aus beruflichen Gründen hab ich UBI ( UKW und VHF) was sich aber nicht umschreiben lässt da es nur Berufsbezogen gültigkeit hat.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Год назад +1

      Einen Kurs muss man nicht besuchen. Dies kann aber natürlich hilfreich sein um die technischen Aspekte besser zu verstehen. Und hier ist auch der große Unterschied zwischen anderen Funkprüfungen und dem Amateurfunk. Anderen Prüfungen etwa aus dem Bereich BOS, Seefunk oder Flugfunk sind im Wesentlichen betriebliche Schulungen, sprich es geht um die Abwicklung des Funkverkehrs und die Handhabung der Geräte. Im Amateurfunk liegt der Schwerpunkt auf dem technischen Verständnis, denn Funkamateure dürfen aufgrund des Eigenbauprivilegs am Ende auch eigenen Funkgeräte bauen.

  • @anatoliidobynda9021
    @anatoliidobynda9021 11 месяцев назад

    Hallo und vielen dank für die Videos 👍 Aber das alles zu lernen und den Prüfung bestanden Mann soll Universität beenden. Viel zu kompliziert, obwohl habe ich ein wünsch Radio Amateur sein.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  11 месяцев назад

      Das sehe ich nicht so. Ich selbst bin als Kaufmann Quereinsteiger ins Hobby und habe es auch geschafft. Und wenn ich mich bei meinen Funkfreunden umschaue, dann sind dort ebenfalls viele Leute, die nicht studiert haben. Einer ist LKW-Fahrer, einer Schlosser, einer Maurer, einer Maschinenbauer und wieder ein anderer ist Polizist. Ja, es ist nicht einfach und man bekommt die Lizenz nicht geschenkt. Aber jeder kann es schaffen, wenn er nur bereit ist ein paar Wochen intensiv zu lernen. Zu schwer ist die Prüfung sicher nicht.

  • @peterb.15
    @peterb.15 2 года назад

    Wie darf, muss für die Prüfung ein zulassungsfähiger Tasdchenrechner aussehen? Darf er ein Formeldisplay haben, oder nur ein Zahlenfeld? Nicht programmierbar, ist selbstverständlich. Sonstige Einschränkungen? Möchte mir einen anschaffen.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад +1

      Die BNetzA spricht in ihrer entsprechenden Verfügung von folgenden Sachen:
      "Als Hilfsmittel dürfen nur das Schreibgerät, ein nicht programmierbarer Taschenrechner ohne Textspeicher und die weiteren bei der Prüfung zur Verfügung gestellten Hilfsmittel benutzt werden."
      Ich würde mich ganz grob an den wissenschaftlichen Taschenrechnern orientieren, die etwa für eine Abiturprüfung in deinem Bundesland zugelassen sind. Davon würde ich mir zwei aussuchen und dann kurz die BNetzA mit der Bitte im eine Stellungnahme anschreiben. Habe ich damals auch gemacht, da ich nur UPN Taschenrechner nutze und die eher rar sind.

  • @ilkagorz9032
    @ilkagorz9032 2 года назад

    Darf ich mal fragen welche der Lizenzklasse die niedrigste ist und ob man da auch auf bestimmten Kurzwellen Bereichen arbeiten darf?

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад +1

      In Deutschlang gibt es nur die zwei im Video genannten Lizenzklasse, sprich Klasse E und Klasse A. Beide Lizenzklassen haben Kurzwellenzugang, wobei der Zugang der Klasse E auf 160m, 80, 15m und 10m beschränkt ist. Die maximale Sendeleistung der Klasse E beträgt 100W. Die Klasse darf auf allen Kurzwellenbändern von 160m bis 10m senden und dies mit maximal 750W.

    • @ilkagorz9032
      @ilkagorz9032 2 года назад

      @@Funkwelle danke für die schnelle Antwort 😊 Leider wird der Einstieg in den Amateurfunk doch recht schwer gemacht und es gibt keine Einsteiger Klasse die zumindest mal das Interesse an höheren Klassen weckt

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад +1

      Ja, da hast du recht, eine wirkliche Einsteigerklasse gibt es in Deutschland aktuell nicht. Zwar kann man die Klasse E mit einem guten Lehrgang und einem eisernen Willen auch als Quereinsteiger schaffen, aber man muss sich dafür dann ein halbes Jahr wirklich reinhängen.

    • @sohno702
      @sohno702 2 года назад +1

      Hallo Ilka. Was da helfen kann ist, das du mal schaust, ob es einen Funkamateur in deiner Nähe gibt und ihn ansprichst. Wenn du selber erst mal ein bischen "testen" möchtest, würde ich dir CB Funk empfehlen. Das kostet nicht die Welt und du kannst schon einiges lernen, was du später als Funkamateur brauchst.

    • @ilkagorz9032
      @ilkagorz9032 2 года назад

      @@sohno702 Hallo, ja ein CB Funkgerät habe ich tatsächlich und habe auch schon DX Verbindungen damit nach Zypern und Nordafrika gehabt. Eine Lizenz die mir auf Kurzwelle einige Bänder geben würde wäre echt super 👍

  • @keithsteinhoff1910
    @keithsteinhoff1910 2 года назад +1

    PU5BIF Keirh in Porto Belo Sta Catarina küste Brazilian mit 73 für dich.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад +2

      Danke für deinen Kommentar. 73 aus Köln am Rhein.

  • @otuagoma
    @otuagoma Год назад

    Ist Klasse E wie der Technicians License in den USA ?

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Год назад

      Nein. Die Klasse E entspricht eher der General License in den USA.

    • @otuagoma
      @otuagoma Год назад

      @@Funkwelle oh nein so was gibt es denn in Deutschland wie hier den Tech license? Der ist viel leichter als der deutsche E, soweit ich das sehe. Und hier in den US hab ich schon probleme diese Funkgerät Sprache zu verstehen 🤣 ich hab den Amis gesagt das ich nur Bahnhof verstehe und die haben mich angekuckt als wäre ich net ganz dicht🤣🤣

    • @otuagoma
      @otuagoma Год назад

      Ich krieg das einfach nicht in meinen Kopf rein

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Год назад

      Es gibt in Deutschland derzeit keine untere Lizenzklasse. Eine untere Lizenzklasse wird es in Deutschland erst ab Juli 2024 wieder geben. Das wird die Klasse N sein. Diese neue Klasse wird aber dennoch schwieriger sein als die Technician License in den USA. Statt einem Lernaufwand von 400 Fragen für die Technician, wird die Klasse N etwas 600 Fragen haben, die man lernen muss. Dazu werden auch etwa doppelt so viele Fragen in der Prüfung gestellt werden.
      Generell kann ich dir raten einen Kurs zu besuchen und Kontakt zu anderen Funkamateuren zu suchen, damit du praktische Erfahrungen sammeln kannst.

  • @oe5pop320
    @oe5pop320 2 года назад

    Anstatt auf der Technik herum zu reiten sollten man die Betriebstechnik in den Vordergrund stellen. Es ist schon beschaulich was einem auf der Kurzwelle unterkommt, speziell auf 80m von Deutschland. Da frägt man sich schon, ob es nicht sinnvoller wäre, jene die nicht so technisch versiert sind und es wollen, eher auf die Betriebstechnik den Augenmerk legen sollte.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад +1

      Diese Ansicht teile ich ehrlich gesagt nicht. Zunächst einmal ist es so, dass in der Prüfung neben der Technik auch die Betriebstechnik und der rechtliche Rahmen abgefragt wird. Es ist daher nicht so als wäre hier eine fachliche Lücke.
      Hinzu kommt, dass unter Strich eigentlich nur die Gesetzestexte den betrieblichen Rahmen auf den Bändern stecken. So muss der Funkamateur nur zu Beginn und am Ende eines QSO sein Rufzeichen nennen und bei längeren Gesprächen alle 10 Minuten. Zwar ist es guter Stil auch das Rufzeichen des anderen im Durchgang zu nennen, aber ein Muss ist das eben nicht. Nun könnte man sich persönlich darüber aufregen, dass jemand anders einen schlechten Stil hat, aber wozu? Den anderen interessiert es nicht, rechtlich ist es irrelevant und nur man selbst hat schlechte Laune.
      Zu guter Letzt sind sicher wenige negative Beispiele auch nicht das Maß der Dinge. Im letzten Jahr hat zum Beispiel Clublog 76 Millionen QSO gezählt. Das sind über 200.000 QSOs weltweit am Tag. Und da soll man sich jetzt ernsthaft damit beschäftigen, dass es jeden Tag 10 Spinner im 80m Band gibt? Fahr mal jeden Tag 2 Stunden Autobahn. Da triffst du auch 10 Spinner. Sollen wir jetzt deswegen die Führerscheinprüfung für Millionen andere anpassen?

    • @oe5pop320
      @oe5pop320 2 года назад

      @@Funkwelle Ich finde deine Argumentation nicht nachvollziehbar und der Vergleich mit dem Führerschein sehr sehr schlecht gewählt. Aufgrund meines eigenen Beispiels bin ich, wenn ich den Runden auf 80m recht geben darf, ein sogenannter Steckdosen Amateur. Gut, stimmt, habe 2 Firmen und einige Mitarbeiter zu betreuen und bin im Schnitt 70 Stunden im QRL pro Woche. Meine qualitative Lebenszeit besteht darin, vor meinen geliebten Funkgeräten zu sitzen und gute 150 QSO´s pro Woche zu absolvieren. Meistens in CW. Die Technik-lernerei war eine Tortur für mich da ich diesen Stoff nur deswegen gepaukt habe, um alle Bänder bedienen zu dürfen. Das war der einzige Grund. Gut, Steckerlöten und den Shacktisch zu installieren und meine Geräte zu vernetzen, dass geht noch(Antennen-Montage). Aber das wars auch schon. Natürlich versuche ich jede DX Petition zu erreichen und aufgrund meiner Antennen höre ich öfters Short-Skip sowie DX. Und wenn ich mir auf meinem zweit-Empfänger die Rufe so anhöre, auch von unseren Landsleuten in SSB zb. dann frag ich mich ehrlich, wie sind die durch die Prüfung gekommen. Das gibt´s eigentlich garnicht. Und das ist mein einziger Kritikpunkt. Und daher sag ich nochmals, es wäre durchaus sinnvoller, hier in der Betriebstechnik nachzuhaken. Ich habe weder die Qualität der Technik noch der anderen Kategorien schlecht geredet sondern lediglich meine Erlebnisse auf der Kurzwelle geschildert. beste 73, Ed-

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад +1

      Vorab, es ist ok, dass du meine Meinung nicht teilst. Ich kann gut damit leben, dass wir unterschiedliche Meinungen haben.
      Es mag ja durchaus sein, dass du die Bereiche des Amateurfunks nutzt, die keine großen technischen Kenntnisse erfordern. Das ändert aber halt leider nichts an den Spielregeln. Und diese sind nun einmal in internationalen Verträgen in Form der Radio Regulations festgelegt. Wenn du nicht nach diesen Spielregeln spielen möchtest, dann steht es dir ja frei zum Beispiel CB-Funk zu machen. Beim Jedermannfunk liegt der Fokus rein auf der Kommunikation und technische Aspekte können komplett außen vor bleiben. Dafür ist man dort halt auf ein Band beschränkt und auch die Sendeleistungen sind überschaubar. Wer dagegen den Amateurfunk nutzen möchte, der muss einfach aufgrund der wesentlichen größeren Möglichkeiten profunde technische Kenntnisse haben.
      Unter Strich muss ich aber sehr über deine ambivalenten Äußerungen schmunzeln. Du brauchst es scheinbar dich in Diskussionen aufzuwerten, etwa mit deinem harten QRL oder der Menge an CW QSOs. Und du glaubst, dass du für andere entscheiden kannst, wie die Amateurfunk durchzuführen haben. Da wundert es mich ehrlich, dass du dich ausgerechnet über quere 80m Runden beschwerst, denn mit einem solchen Verhalten solltest du eigentlich wunderbar da rein passen.
      Sei es drum. Es ist müßig darüber zu diskutieren. Fakt ist nun mal, dass für den Betrieb auf den Bändern allein die Gesetze bindend sind. Hält sich einer an die Gesetze, dann ist alles in Ordnung. Hält er sich nicht daran, dann kannst du ja Anzeige erstatten, wenn dich das glücklicher macht. Ich kümmere mich nicht darum was andere machen, sondern ich mache einfach Dinge, die mir Spaß machen und lasse andere dies ebenfalls tun.

    • @oe5pop320
      @oe5pop320 2 года назад

      @@Funkwelle also entweder kannst du nicht Sinnerfassend lesen oder hast damit ein Problem, dass jemand eine andere Meinung hat als du. Denn du betonst das gerade so übermäßig als wäre es was unglaubliches. Einer meiner besten Freunde macht ca. 1000 QSO´s pro Woche. Und? Erst am WPX Contest war er zu Gast auf einer Contest Station in OK. Und warum du mich zum CB Funk vergattern willst obwohl ich Lizenziert bin, ist mir ebenfalls unklar. Du bist a RUclipsr und dann Suche doch mal 80m AFU Runden oder so. Gerne mache ich das für dich. Dann kann man sehr viel lernen, vor allem von der Elite. Dabei gab ich lediglich eine Replik was sich auf den Bändern abspielt. Ev. schaltest auch wieder mal ein... Happy Weekend wünsche ich, 73 de OE5POP, Ed.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад +1

      Wie gesagt, wir können gerne eine andere Meinung haben. Völlig ok für mich. Ich teile deine Meinung, warum habe ich erklärt, aber ich respektiere sie natürlich.
      Den CB-Funk habe ich angesprochen, weil er für Leute interessant ist, die sich den technischen Teil der Amateurfunkprüfung nicht antun möchten. Immerhin war das genau dein Thema. Ich zitiere: "Die Technik-lernerei war eine Tortur für mich". Wenn man für sich feststellt, dass man diese Technik nicht lernen möchte oder vielleicht auch nicht lernen kann, dann bietet heute der Jedermannfunk auch eine ganze Menge. Die Regeln für den Zugang zum Amateurfunk sind bekannt und jeder kann sich vorher überlegen, ob er das dann tatsächlich durchziehen möchte.
      Ich kenne darüber hinaus 80m Runden und auch Runden in Digitalfunk Netzen. Viele dieser Runden laufen völlig normal ab. Ab und an sind die Themen für mich uninteressant, etwa wenn es um Krankheiten oder Politik geht. Und wie ich schon weiter oben schrieb hat man manchmal in solchen Runden oder auch auf lokalen Relais Spinner, die sich selbst gerne reden hören. Aber das ist die Ausnahme, nicht die Regel. Und das ist nichts, woran man nun die Rahmenbedingungen des Amateurfunks dran ausrichten müsste.

  • @evischlee5578
    @evischlee5578 4 месяца назад

    Viel zu Viele Vorschriften zum Lernen.
    Ich habe es hingeschmissen wegen den Vorschriften.
    Technik fand ich nicht so schlimm.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  4 месяца назад

      Man muss hier einfach sehen, dass Funkamateuren am Ende sehr viele Rechte eingeräumt werden. So können sie zum Beispiel hohe Leistungen, starke Richtantennen oder auch hohe Frequenzen nutzen. Da reicht es dann nicht mehr nur technisch zu wissen, was da passiert, sondern man muss eben auch die rechtlichen Rahmenbedingungen genau kennen und einhalten. Sonst bleibt dem Nachbarn plötzlich der Schrittmacher stehen, wenn man auf die Senden Taste drückt. Wie sagte schon Stan Lee: "Mit großer Macht geht große Verantwortung einher."

  • @K-Plsek
    @K-Plsek 6 месяцев назад

    1. braucht das keiner mehr. jeder hat ein Handy.
    2. die Möchtegern Elektroniker braucht auch keiner.
    3. schade ums Geld, und Zeit.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  6 месяцев назад

      Ich denke du hast nicht ganz verstanden, um was es beim Amateurfunk eigentlich geht. Die von dir in Punkt 1 angesprochene Kommunikation ist es eben genau nicht. Zum einen darf der Funkamateur gar keine persönlichen Nachrichten übermitteln. Zum anderen gab es zu jeder Zeit bessere Kommunikationsformen. Angefangen vom Telegrafennetz, über das Telefonnetz, bis hin aktuell zum Internet bzw. mobilen Internet. Das Smartphone ist daher genausowenig Konkurrenz wie früher das Telefon. Der Amateurfunk ist lediglich ein Hobby, welches wie jedes andere Hobby ausgeübt wird, weil man daran Spaß hat und weil es einem Entspannung bzw. Ablenkung bringt.
      Darüber hinaus sind Funkamateure auch keine "Möchtegern Elektroniker". Im Gegenteil hat der Funkamateur sein Wissen ja in einer Prüfung vor der Bundesnetzagentur nachgewiesen. Es ist also nicht so, dass er nur so tut als hätte er Ahnung von Elektro- und Hochfrequenztechnik, sondern er hat tatsächlich Ahnung. Und das hat er sogar schwarz auf weiß.
      Ob es letztlich schade ist um Zeit und Geld, die man in ein Hobby investiert, dass muss jeder für sich selbst beurteilen. Aber so ist das ja bei jedem anderen Hobby auch.

  • @DE2TRF
    @DE2TRF 2 года назад +7

    danke schön für das neue Video Artur 73 de DE2TRF

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 года назад +1

      Sehr gerne. Danke für deinen Kommentar.