Sollen wir ein Kreuzchen bei Rechtspopulisten machen, deren einziges Thema "Die Ausländer sind an allem schuld" ist? Ne ne. Das ist eine Masche, die uns schon 1933 nicht weitergebracht hat. Damals waren angeblich die Juden schuld und heute sollen die Moslems die Sündenböcke sein. Solche Parteien wähle ich nicht.
Fabian Schneider Auf Kapitalerträge zahlt man aber „nur“ 25% + Soli an Steuern und immerhin keine Krankenkassenbeiträge. Und wenn man seinen Sparersteuerfreibetrag jedes Jahr ausnutzt kann man die Steuerlast noch weiter senken. Natürlich ist es trotzdem eine Unverschämtheit Kleinsparer so zu schröpfen, vorallem wenn der Staat keine gescheite Rente mehr garantieren kann.
@@the_real_swiper Das ist so nicht ganz richtig! Es gibt Länder in denen Unternehmen weniger Steuern Zahlen. Klar wenn du Deutsche AGs oder GmbHs hast dann trifft es zu mit den 47%.
So rein fürs Verständnis würde mich nun noch interessieren aus was die Beiträge denn gezahlt wurden. Aus dem Netto-Gehalt? Ich zahle meine Betriebsrente aus dem Brutto-Gehalt, so wird die Steuer und die Sozialabgaben gestundet und man hat mehr Geld im damit "zu arbeiten". Arbeitslosenversicherung spart man sich ganz. Im Idealfall hat man dann als Renter auch nen niedrigeren Steuersatz. Die Sache mit der Krankenkasse ist aber tatsächlich problematisch, wenn man die dann doppelt zahlen muss. Das könnte das ganze Konstrukt tatsächlich ins Wanken bringen!?
Es ist völlig klar (oder sollte jedem klar sein), dass das nur eine "Stundung" ist. Dennoch: dass man als Rentner den AG Anteil der Krankenversicherung bezahlen muss geht mal gar nicht, oder sind die Rentner nun auch Arbeitgeber? Das größere Problem bei der Betrachtung ist doch, dass die potentielle Rendite die durch eine Stundung zustande kommt durch die Gebühren der Versicherungen gleich wieder weggefressen werden. Ausserdem reduzieren sich (wie hier kurz angesprochen) auch noch die Rentenpunkte die durch weniger Brutto Einzahlung zustande kommt. Persönlich habe ich auch einen bAV, aber nur mit dem minimum Betrag, denn mein Arbeitgeber gibt fix (egal welche Höhe ich leiste) 30€ + Sozialeinsparung oben drauf. Bedeutet für mich eine Nettobelastung von 10€ im Monat und bekomme 55€ Einbezahlt. Mit 67 nehm ich die Abfindung und mach n fetten Urlaub. Der Rest wird über ETFs gespart. Hier fallen naemlich lustigerweise nur 20% Kapitalertragssteuer (Teilfreistellung von 30% eingerechnet) an, ohne Krankenkasse oder sonstigen Bullshit...
Ich habe eine Zeitlang bei einem großen europäischen Versicherer gearbeitet. Zwar nicht im Verkauf, aber ich weiß, dass die Kunden nicht nur vom Außendienst beraten wurden, sondern auch vom Fachspezialisten aus dem Innendienst, damit die Kunden auch korrekt aufgeklärt werden. Ich kann natürlich nicht behaupten, dass alle Gesellschaften das so handhaben. Ich habe diese Tätigkeit auch nicht ohne Grund nicht fortgesetzt, weil die Gesellschaften weit krassere Dinge tun und niemanden interessierts, obwohl es der Gesellschaft weit mehr schadet als das von den Medien berichtete. Aber ich bin mir doch ziemlich sicher, dass die Kunden wussten, dass es sich um eine Entgeltumwandlung handelt, dass auf die Beiträge keine Sozialabgaben fällig werden, diese aber dann bei Auszahlung in voller Höhe geleistet werden müssen. Zumindest in unserer Gesellschaft wurde sehr viel Wert auf Schulungen gelegt und gerade im Falle von betrieblicher Altersvorsorge war ein Fachspezialist dabei, nicht nur bei den eigentlichen Kunden, den Arbeitgebern, sondern auch bei den interessierten Mitarbeitern. Außerdem bekam jeder ein A4-Blatt mit allen wichtigen Informationen und die nicht kleingedruckt. Ich bin kein Freund des wirtschaftlichen Handelns heutiger Versicherungsgesellschaften und habe nicht ohne Grund meine Tätigkeit nicht fortgesetzt, bzw. auf eine Karriere verzichtet und was da heutzutage üblich ist, ist weit schlimmer als das hier dargestellte und schadet der Gesellschaft immens, aber es interessiert doch keinen. Ich habe also kein Interesse Versicherungsgesellschaften zu verteidigen, aber ich habe leider viele Male die Erfahrung gemacht, dass Kunden, wenn man sie über die negativen Folgen aufklärt absolute Ignoranz zeigen, weil sie sich nur für die Vor- aber nicht die Nachteile interessieren. Mein Chef, der wusste wie kritisch ich die Branche sehe, hatte mich damals einige Male zu Kundengesprächen gebeten, aber irgendwann habe ich aufgegeben die Kunden aufzuklären und ihnen von Produkten abzuraten. ALLE haben unterschrieben. Ich denke meinen Chef hats gefreut, denn er hat sich keine Vorwürfe zu machen und am Ende auch noch gut verdient.
Das Problem ist doch der fehlende Bestandsschutz. Auch die , die vor den linksgrünen Betrügergesetzen im guten Glauben abgeschlossen haben müssen zahlen. Es gab keine Stichtagsregelung und das ist ein riesiger Betrug. Aber das Pack wurde ja gewählt. Pech gehabt ihr dämlichen Altbundesbürger 😮😅
Da hilft dann wohl nur noch eine Verfassungsbeschwerde wegen Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgebot: Leute im Rentenalter, die keine Beiträge eingezahlt (bekommen) haben, erhalten die Grundversorgung incl. Krankenversorgung, ohne 18 % Abzug. Fazit: Das Existenzminimum müsste für Rentner krankenversicherungs-beitragsfrei sein.
Da spart man besser in Aktien ETF oder Aktien , da werden keine Sozialbeiträge fällig, man bekommt regelmäßig eine Dividende und Renditen sind i. A. gut.
@Juden Arier ja aber von einem Betrag der durchschnittlich mit 7-8% verzinst wurde. Je nach Einkommenshöhe kann dies bei der Steuererklärung gemindert werden.
Und das ist die größte Sauerei. Wenn ich Privat versichert bin, muss ich keine Beiträge zahlen. Wo ist da das Gleichheitsprinzip? Es ist ja immerhin eine Privat vereinbarte Altersversorgung mit meinem Arbeitgeber.
@@WATWerner Jemand der freiwillig krankenversichert ist, muss auf alles was an Einnahmen (auch Zinsen, Lebensversicherungen) anfällt, ca. 19 % an die gesetzliche Krankenkasse abführen. Darum entscheiden sich auch viele für die private Krankenversicherung.
@@user-171i17 Klar und im Alter 700 Euro für die PKV zahlen zu müssen als Arbeitnehmer. Wie bescheuert muss man sein. Als freiwillig versichert, kann ich auch in der gesetzlichen KV bleiben. Was ich immer gewesen bin. Auf meine BAV zahle ich 14,6% Beiträge an die KV.
@@Ich-ev6ysAber Privat Krankenversicherte zahlen keine zusätzlichen Beiträge auf die BAV. Nur einmal den PKV Beitrag. Rentner auf eine BAV den vollen Beitrag der KV zusätzlich, zu den Beiträgen der KV auf die Rente von der DRV.
Wo ist das Problem? Die Einzahlungen in die Versicherung wurden, so weit ich das verstanden habe, vor Steuern und Sozialabgaben vom Bruttolohn abgeführt. Und jetzt heulen die, dass sie auf Beitragsfrei angespartes bei der Auszahlung das abdrücken müssen, was sie auch hätten zahlen müssen, wenn sie auf die Vorsorge verzichtet und das höhere Grundgehalt genommen hätten? Hackts oder was?
0:19 schöne Einmalzahlung 192.600€ brutto, aber hättet ihr das nicht besser anonymisieren sollen? Meine bAV zahlt den Großteil als monatliche Betriebsrente von 3.000€ brutto, das werden dann ca. 2.000€ netto
3.000 Euro BAV?? Wow, welcher Arbeitgeber war das denn? Vor allem 195.000 Euro Kapitalbaustein. Dann haben sie aber 6.000 Euro Brutto im Monat inkl. Rente.
Die wollen ja doch auch zum Arzt oder ins Krankenhaus gehen ohne das die was dazu zahlen müssen oder? warum sollen die dann nicht den Aebeitnehmerteil zahlen? Bin ich grad Betrunken oder warum geben die drei so einen Mist von sich? und ja ich bin nüchtern. Da ist es egal ob Betriebsrente, Eigen angelegte Rente oder staatliche Rente jder sollte den Arbeitnehmer teil der Versicherungen Zahlen müssen in meinen Augen, da die ja auch noch wie vorhin geschrieben zum Arzt, ggf Pflege beanspruchen müssen, ok die anderen drei sozial abgaben können ruhig weg (arbeitslos, rente und unfall bedint), aber sowas hab ich shcon lange nicht mehr gehört. könnt mich wegschmeissen vor lachen. da könnte ja auch jeder arbeitnehmer kommen und sagen nö warum soll ich das zahlen?
Selten so einen Blödsinn gelesen. Bitte genau zuhören, was gesagt wurde. Für die Altverträge wurden bei monatlicher Zahlung bereits in der Einzahlungsphase Krankenkassenbeiträge vom Arbeitgeber und vom Arbeitnehmer entrichtet. Wenn dann in der Auszahlungsphase nochmals fast 20% zahlen sind, dann möchte ich den sehen, der sich nicht darüber empört, so abgezockt zu werden. Nur Neuverträge ab 2004 zahlen nichts in der Einzahlungsphase und zahlen auch keine Steuern.
Bevor man so abwertend äußert, sollte man vielleicht mal genauer hinschauen. Die Entscheidung gilt auch rückwirkend für Verträge, die lange vor der Gesetzesänderung (2003) abgeschlossen wurden. Das ist ja die eigentliche Sauerei und der Betrug. Leider wird dieser Betrug auch noch vom Verfassungsgericht gedeckt. Gesetze im Sozialbereich dürfen auch noch rückwirkend geändert werden. Dieser wichtige Punkt wurde in dem Beitrag nicht erwähnt, was natürlich sehr schwach ist.
Das einzige was noch sicher ist sind Immobilien Ich bin Eigentümer. Wohn und Gebäude braucht es auch nicht wirklich Es sei denn du wohnst neben der Ruhr oder am Abhang Ich habe mich extra soweit heruntergewirtschaftet das ich nun Bürgergeld bekommen darf.
Das freut mich so was ich hier sehe! Ich sage nur: Selber Schuld! Wer sich auf Staat und Versicherungen verlässt, dem geschieht das Recht! Nächstes mal einfach FDP wählen und AKTIEN ODER IMMOBILIEN kaufen, anstatt dumme Versicherungen oder Rente!
der Arbeitgeber zahlt wenn man es bekommt die Beiträge zur Rentenzusatversicherung-aussuchen geht da nicht--und wenn man dann in Rente geht wird 10 Jahre 120 mal ein Betrag an die Krankenkasse -Idee ich Glaube neue Bundesländer Göring Ekhard
Der Bericht ist sachlich falsch. In der Ansparphase sind Beiträge zur bAV bis zu 4% der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) steuer- und sozialabgabenFREI, darüber hinaus sind Beiträge bis zu 8% der BBG steuerfrei. Der Sparer investiert also aus seinem Brutto und der Arbeitgeber muss mindestens 15% des umgewandelten Gehalts zuzahlen. Erst in der Auszahlungsphase wird dann versteuert und nur teilweise sv-verbeitragt. Diese Nachlagerung lohnt sich sowohl für den Sparer, als auch für das Finanzamt und die Sozialversicherungsträger, da die gestundeten Abgaben so auch rentieren.
Das war doch von vornherein so festgelegt.Wer das nicht geschnallt hat,hat selber Schuld. Ich hab mir damals den Mund fusselig geredet und meine Kollegen davor gewarnt.Wollte mir niemand glauben.
Das ist nicht ganz richtig. Die Entscheidung gilt auch rückwirkend für Verträge, die lange vor der Gesetzesänderung abgeschlossen wurden. Das ist ja die eigentliche Sauerei und der Betrug.
Fragt sie doch mal wen sie gewählt haben..Vermutlich haben sie ihr Kreuz bei "ich will das so" gemacht. 1:55
Sollen wir ein Kreuzchen bei Rechtspopulisten machen, deren einziges Thema "Die Ausländer sind an allem schuld" ist? Ne ne. Das ist eine Masche, die uns schon 1933 nicht weitergebracht hat. Damals waren angeblich die Juden schuld und heute sollen die Moslems die Sündenböcke sein. Solche Parteien wähle ich nicht.
Deswegen sollte man sein Geld fürs Alter selber anlegen. Bei den staatlich „geförderten“ Angeboten wird man nur abgezockt.
Selbst dann greift der Staat beherzt zu.
Fabian Schneider Auf Kapitalerträge zahlt man aber „nur“ 25% + Soli an Steuern und immerhin keine Krankenkassenbeiträge. Und wenn man seinen Sparersteuerfreibetrag jedes Jahr ausnutzt kann man die Steuerlast noch weiter senken. Natürlich ist es trotzdem eine Unverschämtheit Kleinsparer so zu schröpfen, vorallem wenn der Staat keine gescheite Rente mehr garantieren kann.
@@HansWurst-ho5ej bei Aktien (Dividenden) zahlst du knapp 47 % steuern (es passiert bereits was vor dem versteuern bei dir)
@@the_real_swiper Das ist so nicht ganz richtig! Es gibt Länder in denen Unternehmen weniger Steuern Zahlen. Klar wenn du Deutsche AGs oder GmbHs hast dann trifft es zu mit den 47%.
So rein fürs Verständnis würde mich nun noch interessieren aus was die Beiträge denn gezahlt wurden. Aus dem Netto-Gehalt?
Ich zahle meine Betriebsrente aus dem Brutto-Gehalt, so wird die Steuer und die Sozialabgaben gestundet und man hat mehr Geld im damit "zu arbeiten". Arbeitslosenversicherung spart man sich ganz. Im Idealfall hat man dann als Renter auch nen niedrigeren Steuersatz.
Die Sache mit der Krankenkasse ist aber tatsächlich problematisch, wenn man die dann doppelt zahlen muss. Das könnte das ganze Konstrukt tatsächlich ins Wanken bringen!?
Es wird nur am Ende zur Auszahlung verbeitragt.
Es ist völlig klar (oder sollte jedem klar sein), dass das nur eine "Stundung" ist. Dennoch: dass man als Rentner den AG Anteil der Krankenversicherung bezahlen muss geht mal gar nicht, oder sind die Rentner nun auch Arbeitgeber? Das größere Problem bei der Betrachtung ist doch, dass die potentielle Rendite die durch eine Stundung zustande kommt durch die Gebühren der Versicherungen gleich wieder weggefressen werden. Ausserdem reduzieren sich (wie hier kurz angesprochen) auch noch die Rentenpunkte die durch weniger Brutto Einzahlung zustande kommt. Persönlich habe ich auch einen bAV, aber nur mit dem minimum Betrag, denn mein Arbeitgeber gibt fix (egal welche Höhe ich leiste) 30€ + Sozialeinsparung oben drauf. Bedeutet für mich eine Nettobelastung von 10€ im Monat und bekomme 55€ Einbezahlt. Mit 67 nehm ich die Abfindung und mach n fetten Urlaub.
Der Rest wird über ETFs gespart. Hier fallen naemlich lustigerweise nur 20% Kapitalertragssteuer (Teilfreistellung von 30% eingerechnet) an, ohne Krankenkasse oder sonstigen Bullshit...
Ich habe eine Zeitlang bei einem großen europäischen Versicherer gearbeitet. Zwar nicht im Verkauf, aber ich weiß, dass die Kunden nicht nur vom Außendienst beraten wurden, sondern auch vom Fachspezialisten aus dem Innendienst, damit die Kunden auch korrekt aufgeklärt werden. Ich kann natürlich nicht behaupten, dass alle Gesellschaften das so handhaben. Ich habe diese Tätigkeit auch nicht ohne Grund nicht fortgesetzt, weil die Gesellschaften weit krassere Dinge tun und niemanden interessierts, obwohl es der Gesellschaft weit mehr schadet als das von den Medien berichtete. Aber ich bin mir doch ziemlich sicher, dass die Kunden wussten, dass es sich um eine Entgeltumwandlung handelt, dass auf die Beiträge keine Sozialabgaben fällig werden, diese aber dann bei Auszahlung in voller Höhe geleistet werden müssen. Zumindest in unserer Gesellschaft wurde sehr viel Wert auf Schulungen gelegt und gerade im Falle von betrieblicher Altersvorsorge war ein Fachspezialist dabei, nicht nur bei den eigentlichen Kunden, den Arbeitgebern, sondern auch bei den interessierten Mitarbeitern. Außerdem bekam jeder ein A4-Blatt mit allen wichtigen Informationen und die nicht kleingedruckt.
Ich bin kein Freund des wirtschaftlichen Handelns heutiger Versicherungsgesellschaften und habe nicht ohne Grund meine Tätigkeit nicht fortgesetzt, bzw. auf eine Karriere verzichtet und was da heutzutage üblich ist, ist weit schlimmer als das hier dargestellte und schadet der Gesellschaft immens, aber es interessiert doch keinen. Ich habe also kein Interesse Versicherungsgesellschaften zu verteidigen, aber ich habe leider viele Male die Erfahrung gemacht, dass Kunden, wenn man sie über die negativen Folgen aufklärt absolute Ignoranz zeigen, weil sie sich nur für die Vor- aber nicht die Nachteile interessieren. Mein Chef, der wusste wie kritisch ich die Branche sehe, hatte mich damals einige Male zu Kundengesprächen gebeten, aber irgendwann habe ich aufgegeben die Kunden aufzuklären und ihnen von Produkten abzuraten. ALLE haben unterschrieben. Ich denke meinen Chef hats gefreut, denn er hat sich keine Vorwürfe zu machen und am Ende auch noch gut verdient.
Das Problem ist doch der fehlende Bestandsschutz. Auch die , die vor den linksgrünen Betrügergesetzen im guten Glauben abgeschlossen haben müssen zahlen. Es gab keine Stichtagsregelung und das ist ein riesiger Betrug. Aber das Pack wurde ja gewählt. Pech gehabt ihr dämlichen Altbundesbürger 😮😅
Einer für Alle alle für ein ja okay dann mussen auch Alle einzahlen,und bei Allen abziehen,nicht nur bei den die Zusatzrente hatten
Da hilft dann wohl nur noch eine Verfassungsbeschwerde wegen Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgebot: Leute im Rentenalter, die keine Beiträge eingezahlt (bekommen) haben, erhalten die Grundversorgung incl. Krankenversorgung, ohne 18 % Abzug. Fazit: Das Existenzminimum müsste für Rentner krankenversicherungs-beitragsfrei sein.
Da spart man besser in Aktien ETF oder Aktien , da werden keine Sozialbeiträge fällig, man bekommt regelmäßig eine Dividende und Renditen sind i. A. gut.
@Juden Arier ja aber von einem Betrag der durchschnittlich mit 7-8% verzinst wurde. Je nach Einkommenshöhe kann dies bei der Steuererklärung gemindert werden.
Aber Steuern sind fällig.
Börsencrash....dann ist es auch schlecht 😂😂
Das gilt eben nicht für alle, sondern nur für gesetzlich Versicherte. Privat Krankenversicherte haben damit nichts zu tun.
Und das ist die größte Sauerei. Wenn ich Privat versichert bin, muss ich keine Beiträge zahlen. Wo ist da das Gleichheitsprinzip? Es ist ja immerhin eine Privat vereinbarte Altersversorgung mit meinem Arbeitgeber.
@@WATWerner Die GKV ist schon krass, die verlangen von Ihren freiwilligen Mitgliedern auch Beiträge bei Auszahlung des Bausparguthabens.
@@user-171i17 Das muss du mir jetzt mal erklären.
@@WATWerner Jemand der freiwillig krankenversichert ist, muss auf alles was an Einnahmen (auch Zinsen, Lebensversicherungen) anfällt, ca. 19 % an die gesetzliche Krankenkasse abführen. Darum entscheiden sich auch viele für die private Krankenversicherung.
@@user-171i17 Klar und im Alter 700 Euro für die PKV zahlen zu müssen als Arbeitnehmer. Wie bescheuert muss man sein. Als freiwillig versichert, kann ich auch in der gesetzlichen KV bleiben. Was ich immer gewesen bin. Auf meine BAV zahle ich 14,6% Beiträge an die KV.
Betrifft das dann Privat versicherte nicht? Das kam nicht 100÷ig raus in dem Beitrag.
Bei privat Krankenversicherten ist der KV-Beitrag unabhängig von der Höhe der Rente.
@@Ich-ev6ys das dachte ich mir, aber es gibt ja auch Ausgleichsbeiträge
@@Ich-ev6ysAber Privat Krankenversicherte zahlen keine zusätzlichen Beiträge auf die BAV. Nur einmal den PKV Beitrag. Rentner auf eine BAV den vollen Beitrag der KV zusätzlich, zu den Beiträgen der KV auf die Rente von der DRV.
Verbrecher
Wo ist das Problem? Die Einzahlungen in die Versicherung wurden, so weit ich das verstanden habe, vor Steuern und Sozialabgaben vom Bruttolohn abgeführt.
Und jetzt heulen die, dass sie auf Beitragsfrei angespartes bei der Auszahlung das abdrücken müssen, was sie auch hätten zahlen müssen, wenn sie auf die Vorsorge verzichtet und das höhere Grundgehalt genommen hätten?
Hackts oder was?
Ich hätte mein Geld auch nicht in einer Lebensversicherung angelegt. Ich hätte eher Aktienfonds gekauft als Altersvorsorge.
Es geht hier einfach darum, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter an Versicherungskonzerne verkauft haben. Das ist echt übel.
@@nervigeanmeldungsscheie180 Kann sich doch jeder aussuchen, wohin seine VWL gehen soll. Selbst schuld, wenn man sich Schund andrehen lässt
@@MrKelra Das mag sein aber ändert auch nichts an meiner Aussage.
@@Moinie st geauso blödsinn, 2-7% Verwaltungsgebühren pro jahr !
Ich würde dann vorher erstmal in die Krankenkasse wechseln, wenn man zur günstigsten geht, sind es nur noch 14,99%. Statt bis zu 19%.
Sonst nocjh ein paar lustige Tips !?
Malegris Rodin Nur abschließen wenn der Arbeitgeber Geld dazugibt ansonsten ist die Rendite winzig.
Es sind mindestens 14,4% für die Krankenkasse ohne Krankengeld, plus 3,3% (single) für die Pflegekasse.
0:19 schöne Einmalzahlung 192.600€ brutto, aber hättet ihr das nicht besser anonymisieren sollen?
Meine bAV zahlt den Großteil als monatliche Betriebsrente von 3.000€ brutto, das werden dann ca. 2.000€ netto
3.000 Euro BAV?? Wow, welcher Arbeitgeber war das denn? Vor allem 195.000 Euro Kapitalbaustein. Dann haben sie aber 6.000 Euro Brutto im Monat inkl. Rente.
So es reicht, werde jetzt alles selbst in die Hand nehmen und meine hart verdiente Kohle. Selber investieren.
Die wollen ja doch auch zum Arzt oder ins Krankenhaus gehen ohne das die was dazu zahlen müssen oder? warum sollen die dann nicht den Aebeitnehmerteil zahlen? Bin ich grad Betrunken oder warum geben die drei so einen Mist von sich? und ja ich bin nüchtern. Da ist es egal ob Betriebsrente, Eigen angelegte Rente oder staatliche Rente jder sollte den Arbeitnehmer teil der Versicherungen Zahlen müssen in meinen Augen, da die ja auch noch wie vorhin geschrieben zum Arzt, ggf Pflege beanspruchen müssen, ok die anderen drei sozial abgaben können ruhig weg (arbeitslos, rente und unfall bedint), aber sowas hab ich shcon lange nicht mehr gehört. könnt mich wegschmeissen vor lachen. da könnte ja auch jeder arbeitnehmer kommen und sagen nö warum soll ich das zahlen?
Selten so einen Blödsinn gelesen. Bitte genau zuhören, was gesagt wurde. Für die Altverträge wurden bei monatlicher Zahlung bereits in der Einzahlungsphase Krankenkassenbeiträge vom Arbeitgeber und vom Arbeitnehmer entrichtet. Wenn dann in der Auszahlungsphase nochmals fast 20% zahlen sind, dann möchte ich den sehen, der sich nicht darüber empört, so abgezockt zu werden.
Nur Neuverträge ab 2004 zahlen nichts in der Einzahlungsphase und zahlen auch keine Steuern.
Bevor man so abwertend äußert, sollte man vielleicht mal genauer hinschauen. Die Entscheidung gilt auch rückwirkend für Verträge, die lange vor der Gesetzesänderung (2003) abgeschlossen wurden. Das ist ja die eigentliche Sauerei und der Betrug. Leider wird dieser Betrug auch noch vom Verfassungsgericht gedeckt. Gesetze im Sozialbereich dürfen auch noch rückwirkend geändert werden. Dieser wichtige Punkt wurde in dem Beitrag nicht erwähnt, was natürlich sehr schwach ist.
Das einzige was noch sicher ist sind Immobilien
Ich bin Eigentümer.
Wohn und Gebäude braucht es auch nicht wirklich
Es sei denn du wohnst neben der Ruhr oder am Abhang
Ich habe mich extra soweit heruntergewirtschaftet das ich
nun Bürgergeld bekommen darf.
Haha das kann sich keiner ausdenken.... Immer die ausnehmen welche gut gearbeitet haben... 😂😂😂
Das freut mich so was ich hier sehe! Ich sage nur: Selber Schuld! Wer sich auf Staat und Versicherungen verlässt, dem geschieht das Recht! Nächstes mal einfach FDP wählen und AKTIEN ODER IMMOBILIEN kaufen, anstatt dumme Versicherungen oder Rente!
FDP wählen? 😂 na toll wie das mit den efuels gelaufen ist 😂
Nur AfD
@@17plus9Ne lass mal.
der Arbeitgeber zahlt wenn man es bekommt die Beiträge zur Rentenzusatversicherung-aussuchen geht da nicht--und wenn man dann in Rente geht wird 10 Jahre 120 mal ein Betrag an die Krankenkasse -Idee ich Glaube neue Bundesländer Göring Ekhard
Ja ja wir schaffen das? Was sie schaffen sehen wir ja .
Ja Kanzler --rin 20000euro im Monat
Der Bericht ist sachlich falsch. In der Ansparphase sind Beiträge zur bAV bis zu 4% der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) steuer- und sozialabgabenFREI, darüber hinaus sind Beiträge bis zu 8% der BBG steuerfrei. Der Sparer investiert also aus seinem Brutto und der Arbeitgeber muss mindestens 15% des umgewandelten Gehalts zuzahlen.
Erst in der Auszahlungsphase wird dann versteuert und nur teilweise sv-verbeitragt. Diese Nachlagerung lohnt sich sowohl für den Sparer, als auch für das Finanzamt und die Sozialversicherungsträger, da die gestundeten Abgaben so auch rentieren.
Das gilt für Betriebsrenten nach 2004, aber für Verträge vor 2004 wird doppelt verbeitragt
Das war doch von vornherein so festgelegt.Wer das nicht geschnallt hat,hat selber Schuld.
Ich hab mir damals den Mund fusselig geredet und meine Kollegen davor gewarnt.Wollte mir niemand glauben.
Das ist nicht ganz richtig. Die Entscheidung gilt auch rückwirkend für Verträge, die lange vor der Gesetzesänderung abgeschlossen wurden. Das ist ja die eigentliche Sauerei und der Betrug.
Wer Flaschen wählt, muss halt als Rentner irgendwann mal anfangen, Flaschen zu sammeln.