Größtes Strohballen-Gebäude in Deutschland: "Norddeutsches Zentrum für nachhaltiges Bauen"

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  • Опубликовано: 27 окт 2024

Комментарии • 15

  • @marcel5805
    @marcel5805 7 месяцев назад

    Ich liebe es ❤

  • @xyzsame4081
    @xyzsame4081 3 года назад

    Schönes Projekt, wäre interessant, wie es in heißen Sommern aussieht. Große Fensterflächen, aber nicht viel Dachüberstand. Sie bekommen im Winter die Sonne rein, aber was ist wenn die Sonne das Haus zuviel aufheizt ? Erdwärmepumpe die auch kühlen kann vielleicht ? Und warum nicht ein größeres Dach als passives Element ? Das wird oft so gemacht, funkt sogar in der Wüste, genug Überstand, dass die großen Fenster im Sommer beschattet sind, aber im Winter wenn die Sonne tiefer steht und in der Übergangszeit kommt die Wärme rein.
    Ein großes Dach kostet mehr, Dachstuhl muss sehr stabil sein, wegen Stürmen, aber es steht ja dann auch locker für 50 Jahre.
    elemente, die in die Wand gedübelt werden müssen, dafür muss ein tragendes Holzelement gesucht werden. Keine Ahnung ob die Kalkputzschicht leichtere Dinge wie ein schweres Bild trägt.
    Dann ist die Gefahr von Rissen im Putz. Z.B. leichtes Erdbeben, bauarbeiten in der Nähe. Das könnte die Wand für langfristige Wasserschäden öffnen .....
    Die 5 oder 6 cm Putz sind auch Masse gegen Klimaschwankungen (die gut isolierten Häuser ohne viele Masse sind angenehm in jeder Saison außen heißen Sommers können sich aber leicht überhitzen wenn es langanhaltende Hitzeperioden gibt, wo die Temperaturen auch nachts nicht runtergehen.
    Plus natürlich guter Feuchtigkeitshaushalt durch den Kalk.

    • @ecofilm
      @ecofilm  2 года назад

      Danke für die interesssanten Fragen! Es lohnt sich, mal in Verden vorbei zu schauen - die Dauerausstellung zum nachhaltigen Bauen ist großartig.

  • @MalsScheune
    @MalsScheune 8 лет назад

    nice film .........

  • @architect_bulkov
    @architect_bulkov 8 лет назад +1

    Не в уровне технологий дело, а в уровне самосознания. Домом из соломы может быть и общественное здание. Там это все же воспринимают как новаторство, а у нас как слабоумие. Мне понравилось что есть такие необычные сооружения из натуральных возобновляемых материалов. Это правильный подход с заботой о будущем, а не только о своем животе.

  • @juholaaksonen7455
    @juholaaksonen7455 6 лет назад

    impressive!

  • @DGTrauDiJoNet
    @DGTrauDiJoNet 5 лет назад

    Generell Top Idee , wurde auch schon früher gemacht , einzig allein stört mich absolut die Verschwendung anderer Baustoffe. Kalk (6 cm ? aua) ist nicht gerade reproduzierbar auch Plastik (Fenster rahmen) nicht. die Zusammenstellung ist dennoch top , auch der Grundgedanke. nebenbei , holz ist auch eine schlechte Wahl. wenn auch es nachwächst , es dauert zu lange bis es in geforderte menge vorhanden ist. würd hier eher Bambus vorschlagen.

    • @rainerzufall689
      @rainerzufall689 4 года назад +3

      Bambus ist Augenwischerei. Alles, was aus Bambus hergestellt ist, ist letztlich eher Epoxidharz mit Bambusfasern drin, wenn man es böse ausdrücken möchte.

    • @xyzsame4081
      @xyzsame4081 3 года назад

      Ja aber die Fensters in guter Qualität halten für 40 Jahre. Und es sind ein paar große Gegenstände, d.h. wenn sie gewechselt werden (von Professionisten) ist es einfach sie einer Verwertung / Recycling zuzuführen. Über die Lebensdauer hat Kunststoff Berechtigung, Plastik für Verpackung ist schlimmer. Man könnte sagen, dass Holz besser ist - aber es braucht Pflege und kostet auch mehr in der Anschaffung. Die Pflege (Streichen) ist entweder teuer oder wenn sie es nicht machen, ist die Lebensdauer nicht so lang.
      Eine Möglichkeit sind Holzrahmen aber mit Aluprofilen außen, die vor Regen und Sonne schützen, das ist recyclebar. Das PVC der Fenster kann nicht wiederverwendet werden (zumindest nicht für Fenster). Aber Alu - obwohl auch der Hammer in der Herstellung - kann wieder vollständig in den Kreislauf kommen.
      Kosten:
      PVC Fenster sind am kostengünstigsten. Und die Rahmen brauchen keine Instandhaltung. Dann kommen preislich gesehen Holzfenster, die aber im öffentlichen Bau kaum gewählt werden. Holz / Alu hat die Holzansicht innen und isoliert besser (Metallverstärkung im PVC ist ein Wärmeleiter) und / oder die Holzprofile können schlanker sein als PVC verstärkt mit Metall innen - und das Alu, das außen vorgesetzt ist, macht sie so pflegeleicht wie PVC, ist allerdings die teuerste Lösung - ich nehme an, 10 - 20 % Aufschlag.
      ein Vorteil ist, dass die Wetterschutzprofile farbig sein können, und das bleibt auch schön.

    • @xyzsame4081
      @xyzsame4081 3 года назад

      @@rainerzufall689 Bambus ist ein Gras und wächst entsprechend schnell (C4 Pflanze) aber kann verwendet werden wie Holz, auch als sehr stabiler Baustoff. Sicher auch in Kombination mit "Kleber" so wie Holzspanplatten, aber Bambus gibt es auch als Küchenarbeitsplatte, Parkett, etc. Und auch als Träger / Pfosten.
      Da es ein Gras ist wächst es super schnell - Allerdings im Masseineinsatz und Anbau (vor allem bei uns, wo es nicht heimisch ist) sehe ich ökologische Probleme.
      Bambus unterdrückt andere Pflanzen, im Kronen / Abwurfbreich wächsts nichts am Boden (wo "Blätter", Rinde etc. niederrieselt, oder vielleicht wäscht der Regen etwas aus, es wachsen also keine Bodendecker. Bambus sieht gut aus, aber er bietet heimischen Insekten keine Nahrung.
      Bodendecker zu unterdrücken ist normalerweise SEHR unerwünscht in Permakultur - es kann in Einzelfällen eingesetzt werden, um eine Unkräuterwiese, oder andere invasive Pflanzen einzudämmen. Mit Bambus muss man aufpassen, dass er nicht invasiv wird, vor allem in Gegenden wo die Temperaturen im Winter kaum unter den Gefrierpunkt gehen.
      Oder wenn nahe beim Bamubs immer Hühner sind, die den Boden sowieso aufkratzen würden, der Bamus gibt Schatten, Geoff Lawton setzt sie so ein, aber das ist eine kleine Anpflanzung.
      Aber allgemein gesehen sind Bäume und sträucher / Gräser besser, die auch Bodendecker (und heimische Insketen) ermöglichen und fördern.

    • @rainerzufall689
      @rainerzufall689 3 года назад

      @@xyzsame4081 Ich bin mir nicht ganz sicher, was Du damit sagen willst, aber aus Bambus kann man keinerlei Plattenware erzeugen ohne erheblichen Einsatz von wenig gesunden Klebern. Und damit meine ich so viel Kleber, dass man die Platte genausogut auch aus Gummibärchen herstellen könnte (kann Spuren von Humor und Übertreibung enthalten). Natürlich ist eine (Eichen-)Leimholzplatte auch geklebt, aber der Kleberanteil ist logischerweise sehr gering und verbindet nur die Holzstücke erheblicher Größe miteinander. Außerdem geht das mit gewöhnlichem Holzleim. Mit Bambus geht das so nicht. Ich wünschte, ich hätte Daten zu den Schadstoffen, die entstehen, wenn das eine oder andere verbrannt wird.
      Sinnvoller fände ich eine Verwendung als reines Faserdämmmaterial, also weiche Dämmung.

    • @xyzsame4081
      @xyzsame4081 3 года назад

      @@rainerzufall689 Danke, ich habe mir das nochmals angesehen, Es gibt bereits Häuser mit sichtbaren tragenden Ständern und auch Dachkonstruktionen bzw. Hallenbau. Auch für Gerüste (die sind sonst aus Metall, sind in Asien aber aus Bambus). Plus Ideen für Carbonbeton statt Stahlbeton, die Fasern könnten vom schnellwachsenden Bambus kommen.
      Es gibt auch Holzspanplatten, die mit Zement statt mit Kleber gebunden sind (Brandschutz, Stabilität besser als Holzspanplatte, keine Ausgasung). je nach Energiebilanz auch eine Option.
      Natürlich - wenn die Wand aus Stroh ist und das Gewicht (nicht mehrgeschossig) von Bambus getragen wird, ist die Frage in welche Wand schwere Elemente verdübelt werden sollten, z.B. Küchenschränke.

  • @wolfganghuss3352
    @wolfganghuss3352 4 года назад

    mehr schein als sein!

  • @samanevimciftligi5149
    @samanevimciftligi5149 2 года назад

    straw bale constructıon technique ıs very excellent...Please watch ..SAMAN EVİM ÇİFTLİĞİ you tube...