Habe das Schmuckstück im Keller meines alten Herrn gefunden. Mit Null Plan aber umso mehr Motivation rumzuprobieren, fehlt sie in keinem Urlaub mehr. Ich dachte immer der Sensor wäre einfach hinüber und so habe ich alle Filme ohne Automatik und die Belichtung ausm bauchgefühl eingeschätzt. Der Anfang war schwer aber mitlerweile lassen sich die Ergebnisse echt sehen :D Aber danke für die Aufklärung, schön herauszufinden das der Sensor doch funktioniert, und ich nur nicht wusste wie man ihn aktiviert 🥲
Hallo Steffen, die nicht mehr erlaubte 1,35V Quecksilber-Knopfzelle PX625 (PX13) wird auch "MALLORY" Zelle nach ihrem Original genannt! en.wikipedia.org/wiki/P._R._Mallory_and_Co_Inc Mit freundlichen Grüßen und Dank für das Video Klaus Rickert
Moin Steffen, vielen herzlichen Dank für's Zeigen.👍 Eine interessante und preiswerte Kamera mit kleinen, verzeihbaren Mängeln. Massiv ist bei mir schon mal die halbe Miete.😊 Hab einen schönen Sonntag. Beste Grüsse an die Küste🖐
Eine Miranda Sensorex war meine erste Spiegelreflex-Kamera. Die habe ich samt einigen Objektiven von meinem Vater übernommen, als er sich eine Canon AE1-Program gekauft hat. Leider habe ich die Kamera Ende der 80er Jahre in einem Fotoladen verkauft, weil ich damals die Kohle brauchte. Aber da ich inzwischen auch die AE1-Program übernommen hatte, fiel mir das damals nicht schwer. Die AE1-Program habe ich dann tatsächlich bis Anfang der 2000er als Hauptkamera benutzt.
Ich habe die gleiche Modell - allerdings in schwarz - da fühlt sich der Schalthebel ganz normal an - also da ist nichts hakelig oder kratzig. Zum Standard 1,4/50 habe ich noch das 25er und das 135er. Was wäre eine Spiegelreflex ohne die "heilige Dreifaltigkeit" aus WW, Normal und Tele... ;-)
Ich habe mir im letzten Sommer meine erste Miranda - eine Sensomat - gekauft und mag sie sehr. Sie bedient sich sehr gut, liegt auch aufgrund ihrer Rundungen ergonomisch in der Hand und macht einen insgesamt sehr wertigen Gesamteindruck. Positiv überrascht war ich insbesondere von dem 50mm/f 1.8 Objektiv. Die Schärfe und den Kontrast habe ich nicht erwartet bei einer Kamera, die ich für knappe 40,-€ gekauft habe. Mir fehlt leider der direkte Vergleich zur Sensorex EE, aber ich kann mich der Kritik des "tänzelnden" Belichtungszeigers nur anschließen - das ist auch bei meiner Kamera der Fall. Und bei der Sensomat sitzt das Zeitenrad nicht einmal auf dem Transporthebel.
Eine Sensorex und eine Sensorex EE begleiten mich schon etliche Jahre. Der Filmtransport der älteren geht tatsächlich etwas sanfter als der der EE. Die EE ist aber auch nicht harziger als z.B. eine durchschnittliche (und immer noch überschätzte) Canon AE-1. Ich hatte die Sensorex damals gekauft, weil sie mir einfach gefiel und das tut sie bis heute. Das auf die Seite gedrehte Lincoln Logo ist schon sehr markant. Ob Chrysler da mal geklagt hatte? Die Objektive waren vor gut 10 Jahren wesendlich teuerer. Dadurch dass die Blende Klickfrei ist und es MFT und Sony E Adapter gab, stürzten sie die Filmer da drauf.
Daumen hoch Nummer 3. Danke für das Portrait, nur manchmal schreckt einen schon der Namen ab. . " Miranda " klingt eher nach einem Soft-Getränk. "Hätt gerne eine Miranda-Brause für meinen Sohn und ein Bier für mich " Auch immer interessant was es alles für Wirungen und schräge Überlegungen gab, grade bezüglich irgendwelcher Mehrfachanschlussmöglichkeiten für Objektive. Glaube CONTAX waren da mit die ersten die ein Doppelbajonett für Teleobjektive anboten, wenn mich da nicht alles täuscht.
Habe das Schmuckstück im Keller meines alten Herrn gefunden. Mit Null Plan aber umso mehr Motivation rumzuprobieren, fehlt sie in keinem Urlaub mehr.
Ich dachte immer der Sensor wäre einfach hinüber und so habe ich alle Filme ohne Automatik und die Belichtung ausm bauchgefühl eingeschätzt.
Der Anfang war schwer aber mitlerweile lassen sich die Ergebnisse echt sehen :D
Aber danke für die Aufklärung, schön herauszufinden das der Sensor doch funktioniert, und ich nur nicht wusste wie man ihn aktiviert 🥲
Hallo Steffen,
die nicht mehr erlaubte 1,35V Quecksilber-Knopfzelle PX625 (PX13) wird auch "MALLORY" Zelle nach ihrem Original genannt!
en.wikipedia.org/wiki/P._R._Mallory_and_Co_Inc
Mit freundlichen Grüßen und Dank für das Video
Klaus Rickert
Moin Steffen, vielen herzlichen Dank für's Zeigen.👍 Eine interessante und preiswerte Kamera mit kleinen, verzeihbaren Mängeln. Massiv ist bei mir schon mal die halbe Miete.😊 Hab einen schönen Sonntag. Beste Grüsse an die Küste🖐
Jaaa endlich mal ein Video zu eine meiner liebsten Kameras 😍
Eine Miranda Sensorex war meine erste Spiegelreflex-Kamera. Die habe ich samt einigen Objektiven von meinem Vater übernommen, als er sich eine Canon AE1-Program gekauft hat. Leider habe ich die Kamera Ende der 80er Jahre in einem Fotoladen verkauft, weil ich damals die Kohle brauchte. Aber da ich inzwischen auch die AE1-Program übernommen hatte, fiel mir das damals nicht schwer. Die AE1-Program habe ich dann tatsächlich bis Anfang der 2000er als Hauptkamera benutzt.
Bei meiner Sensorex EE besteht das Problem mit dem zappelnden Belichtungsmesser nicht. Auch der Transporthebel funktioniert normal.
Miranda - gerüchteweise kann man mit den Kameras einen Nagel in die Wand kloppen und das Teil eignet sich nachher weiterhin für die Fotografie.
Ich habe die gleiche Modell - allerdings in schwarz - da fühlt sich der Schalthebel ganz normal an - also da ist nichts hakelig oder kratzig. Zum Standard 1,4/50 habe ich noch das 25er und das 135er. Was wäre eine Spiegelreflex ohne die "heilige Dreifaltigkeit" aus WW, Normal und Tele... ;-)
Ich habe mir im letzten Sommer meine erste Miranda - eine Sensomat - gekauft und mag sie sehr. Sie bedient sich sehr gut, liegt auch aufgrund ihrer Rundungen ergonomisch in der Hand und macht einen insgesamt sehr wertigen Gesamteindruck. Positiv überrascht war ich insbesondere von dem 50mm/f 1.8 Objektiv. Die Schärfe und den Kontrast habe ich nicht erwartet bei einer Kamera, die ich für knappe 40,-€ gekauft habe.
Mir fehlt leider der direkte Vergleich zur Sensorex EE, aber ich kann mich der Kritik des "tänzelnden" Belichtungszeigers nur anschließen - das ist auch bei meiner Kamera der Fall. Und bei der Sensomat sitzt das Zeitenrad nicht einmal auf dem Transporthebel.
Ich meine mich zu erinnern dass es das gleiche Modell zum Ende hin auch als Soligor-Kamera mit M42 gegeben hat (hieß wohl Soligor TM)
Oder Miranda TM oder Pallas TM. Diese Geschichte basiert aber auf der kleineren und einfacher ausgestatteten Sensomat.
Eine Sensorex und eine Sensorex EE begleiten mich schon etliche Jahre. Der Filmtransport der älteren geht tatsächlich etwas sanfter als der der EE. Die EE ist aber auch nicht harziger als z.B. eine durchschnittliche (und immer noch überschätzte) Canon AE-1. Ich hatte die Sensorex damals gekauft, weil sie mir einfach gefiel und das tut sie bis heute. Das auf die Seite gedrehte Lincoln Logo ist schon sehr markant. Ob Chrysler da mal geklagt hatte?
Die Objektive waren vor gut 10 Jahren wesendlich teuerer. Dadurch dass die Blende Klickfrei ist und es MFT und Sony E Adapter gab, stürzten sie die Filmer da drauf.
War meine erste Kamera (ohne EE) mit 1,4 50 mm Objektiv
Ich habe The Tempest nur auf Deutsch gelesen. Aber den Namen Miranda las ich zuvor aus Fotokatalogen und er hatte für mich seinen Reiz.
Daumen hoch Nummer 3. Danke für das Portrait, nur manchmal schreckt einen schon der Namen ab. . " Miranda " klingt eher nach einem Soft-Getränk. "Hätt gerne eine Miranda-Brause für meinen Sohn und ein Bier für mich " Auch immer interessant was es alles für Wirungen und schräge Überlegungen gab, grade bezüglich irgendwelcher Mehrfachanschlussmöglichkeiten für Objektive. Glaube CONTAX waren da mit die ersten die ein Doppelbajonett für Teleobjektive anboten, wenn mich da nicht alles täuscht.
Doppelbajonett gibt's bei der Pentax 6x7 ab 1969. Innen bis 300mm, außen darüber