Ray Nick na ja, z.B. mein ehemaliger Prof für Fototechnik. Nichts für ungut, aber seitdem (20 Jahre her) habe ich es auch schon öfter gelesen. Ist auch nicht unlogisch, denn es bezeichnet die Tiefe der Schärfe. Also Schärfentiefe
in wirklichkeit „tiefenunschärfe“die sich durch abblenden verringert, spaßeshalber könnt man auch sagen: untiefenschärfe oder schärfenuntiefe, das ist aber definitiv irreführend.
@@Daniel_DP83 nein ich wieso das es fälschlicherweise falsch genannt wird. aber es gibt die Schärfe nur in einer Ebene, davor oder dahinter darüber oder darunter rechts oder links davon ist alles Unscharf, nur kann man durch das Abblenden die Zerstreuungskreise der Lichtpunkte soweit verkleinern, das es eben weniger unscharf erscheint, bzw durch andere Faktoren (Auflösung des Sehens, des Aufnahmemediums, des Ausgabemediums) die Unschärfe nicht mehr erkennbar ist und deshalb als scharf erscheint. Es ist aber eine geringere Tiefenschärfe durch z.B. Abblenden, der Gegenstandsweite etc erreicht worden. Es ist aber immer noch nicht scharf und kann es nicht werden, absolut natürlich betrachtet. zeichnen Sie es sich doch einfach mit Linien auf: Lichtpunkt, Brechung durch Linse, Brennpunkt in einer bestimmten Entfernung (die Linien ergeben nun eine Raute)und davor und danach sind die geraden Linien der Zeichnung nicht in einem Punkt sondern der Abstand der Linien zeigt den unscharfen Zerstreuungskreis. nun zeigen Sie noch eine Blende ein die Winkel der Linien werden kleiner, die Raute spitzer. und vor und hinter dem Brennpunkt ist der Zerstreuungskreis kleiner geworden. Aber nur ein Punkt wäre wirklich scharf.
Das ist das beste Video was ich zu 360 Grad Fotografie gefunden habe!
Du hast das wunderbar erklärt, nur heißt das Ding Schärfentiefe, nicht Tiefenschärfe 🔍 Danke für das Video
Ray Nick na ja, z.B. mein ehemaliger Prof für Fototechnik. Nichts für ungut, aber seitdem (20 Jahre her) habe ich es auch schon öfter gelesen. Ist auch nicht unlogisch, denn es bezeichnet die Tiefe der Schärfe. Also Schärfentiefe
in wirklichkeit „tiefenunschärfe“die sich durch abblenden verringert, spaßeshalber könnt man auch sagen: untiefenschärfe oder schärfenuntiefe, das ist aber definitiv irreführend.
@@xixixi4495 "Tiefenunschärfe" - leider falsch!
@@Daniel_DP83 nein ich wieso das es fälschlicherweise falsch genannt wird.
aber es gibt die Schärfe nur in einer Ebene,
davor oder dahinter darüber oder darunter rechts oder links davon ist alles Unscharf, nur kann man durch das Abblenden die Zerstreuungskreise der Lichtpunkte soweit verkleinern, das es eben weniger unscharf erscheint, bzw durch andere Faktoren (Auflösung des Sehens, des Aufnahmemediums, des Ausgabemediums) die Unschärfe nicht mehr erkennbar ist und deshalb als scharf erscheint.
Es ist aber eine geringere Tiefenschärfe durch z.B. Abblenden, der Gegenstandsweite etc erreicht worden.
Es ist aber immer noch nicht scharf und kann es nicht werden, absolut natürlich betrachtet.
zeichnen Sie es sich doch einfach mit Linien auf:
Lichtpunkt, Brechung durch Linse, Brennpunkt in einer bestimmten Entfernung (die Linien ergeben nun eine Raute)und davor und danach sind die geraden Linien der Zeichnung nicht in einem Punkt sondern der Abstand der Linien zeigt den unscharfen Zerstreuungskreis.
nun zeigen Sie noch eine Blende ein
die Winkel der Linien werden kleiner, die Raute spitzer. und vor und hinter dem Brennpunkt ist der Zerstreuungskreis kleiner geworden.
Aber nur ein Punkt wäre wirklich scharf.
Viel Arbeit, für so ein Ergebnis! Ich finde das nicht so toll, mit dem verbogenen Geländer!
Das liegt in der Natur der Sache. Und die Panos sind gut.