Du hast 15 Jahre lang vom Live spielen gelebt. Mit sowas können die wenigsten RUclips Lehrer glänzen. Und doch wird mit jahrelanger praktischer Erfahrung geprahlt. Du bist einer der wenigen authentischen. Respekt.
gitarrenLehrer der z.B. musikSchulen haben studiert, tja, schon scheisse, weil das StudienSystem Steinzeitlich ist, ausser wenn der Lehrer dynamisch bewusstseinsfröhlich ist und űberAll studiert
Andy ist sich nicht zu schade seine Socken zu zeigen wenn halt gerade keine Schuhe zur Verfügung stehen, sehr schön 🙂! 5 von 6 - und CAGED mach ich ab nächsten Monat bei Dir: ich freue mich darauf!! Gruß, Lars
Hi Andy, tolle Tipps. Freu mich schon total auf deinen "Orientierung auf dem Griffbrett" Kurs. Irgendwie spiele ich doch die meisten Songs in den Standard-Lagen. Aber gerade die groovigen Songs werden oft mit Barree's etc gespielt.Daher: Riesen Vorfreude🤗
Schade. Es gibt den Kurs auch ohne zeitliche Begrenzung. Für diejenigen, die schon etwas fitter mit dem Thema sind, reicht vielleicht ein halbes Jahr. Deswegen die Abstufung. Liebe Grüße
@@Fingerfux Lieber Andi, jetzt habe ich den Kurs doch gebucht, besonders der Rhythmus-Kurs hat mich enorm weitergebracht. Und die Themen im neuen Kurs interessieren mich auch sehr ... ich freu mich schon :-)
Da die Gitarre eher ein Rythmusinstrument ist - gerade als Anfänger lernt man eher strumming, denn ausgeklügelte 5 Stimmige picking patterns - finde ich, versuchen, den Song auch zu singen, ist wichtig. Scheut sich jeder vor, ich auch. Aber der Gesang bringt nochmal 'ne andere Melodie-Ebene mit rein. Außedem trainiert es auch das Gehör und den Ton (s. Punkt 5). Und, wenn man dann mal "gezwungen" wird etwas auf der Gitarre zu spielen, erkennt (a) jeder denn Song und ist (b) nicht gelangweilt davon, dass die meisten Songs nur aus vier Akkorden bestehen, die sich vielfach wiederholen, was es schwieirg macht einen abwechsungsreichen, harmonischen Klang hinzugkriegen - wenn eben diese Gesangs-Melodie-Ebene fehlt. . ;-)
Dufte 🌹💥🤗🤗 Hat mich doch motiviert, wieder Mukke zu machen seit űber 1jahr nixx..Umzug und Orientierung ... aber die BewusstseinsArbeit ist sehr nűtzlich fűr meine Seele fűr meine Musik und etwas Malerei FarbTÖNE studieren/empfinden 💥👍
Ganz tolle Zusammenstellung, danke! 🙂👍🏻 Das meiste was ich spiele, arrangiere ich auf der Konzertgitarre aus dem Gedächtnis, aber wenn ich was nicht ganz in der Erinnerung habe, höre ich das Original ab und mach es so stückweise. Lästig ist manchmal, wenn ich es in einer anderen Tonart spielen will und beim Hören/Nachspielen ständig zwischen zwei Tonarten springen muß. Gibt es da vielleicht eine schlaue Methode? 🤔
Tja also, die 6 Punkte sind einleuchtend. Mein Fazit zu meinem derzeitigen Stand. Der Rhythmus ist ganz gut, aber das Metronom spinnt wohl. Die Tonleiter geht….verschieben eher nicht. Meine Ohren sind halt alt…aber einen Ton höre ich…welchen auch immer. Die Technik ist ausbaufähig es knallt und scheppert noch. Das Griffbett möchte ich kennen lernen, aber ich glaube es mag mich nicht. Aber wegen der paar Probleme aufhören??? Ne, nichts da. Aufgeben ist keine Option. Davon abgesehen läuft noch der Kredit für die Klampfe….😉
Ich habe das Problem, dass ich keine neue Motivation irgendwie finde. Spiele seit ich 9 bin und habe vor 3-4 Jahren angefangen intensiv Klaiver mir selbst beizubringen über Bücher und Noten. Und irgendwie komme ich zum Beispiel im Bereich Gehör weiter. Ich habe zum Beispiel mir mal das 1. Solo von Wild Blue von John Mayer aus einem Auftritt der Late Show with Stephen Colbert drauf geschafft. Oder die zwei Soli von Bilderbuchs Bungalow. Aber es fühlt sich für mich immer sehr schwerfällig an, weswegen ich das nicht so oft mache. Gleich gilt für den Bereich Improvisation. Ich mach das maximal 30 Minuten mal zu einem Backintrack. Aber eigentlich wird mir schon nach 15 Minuten langweilig. Und was Musiktheorie oder Repertoire angeht, finde ich, dass ich so Mittel bin. Ich kenne zwar Kirchentonleiter oder Intervalle. Weiß als was eine Quinte oder eine kleine Septime ist. Aber raushören könnte ich das direkt nicht. Und ich hätte jetzt auch nicht direkt alle Akkorde von C-Dur parat. Weiß nur unter anderem das der 7. Akkord ein Dominanseptakkord ist der sechste ein Mollakkord. Glaube ich zumindest gerade. Sorry Andy, dass ich so viel schreibe, aber vielleicht konntest du dir anhand meiner Ausführungen ein Bild machen und mir ein paar Ratschläge geben. Danke für deine Mühe zu diesem Video und ich wünsche dir schon mal ein schönes Wochenende.
"...aber RAUSHOEREN KÖNNTE ICH ES DIREKT NICHT" in Gedanken Gitarre spielen und die Intervalle versuchen zu bestimmen , in Gedanken! hilft mir sehr 🌟💥👍👍🤗🤗
Die Griffe det Dur Tonleiter solltest Du aber schonmal kennen...6.Stufe ist DUR, nicht Moll nur weil sich die Sexte "Weich"anhoert, kommt auch auf den ZUSAMMENHANG an, in dem es auftaucht.. 🫣🙃🤨😂😂💥💥😂😂👍
Du hast 15 Jahre lang vom Live spielen gelebt. Mit sowas können die wenigsten RUclips Lehrer glänzen. Und doch wird mit jahrelanger praktischer Erfahrung geprahlt. Du bist einer der wenigen authentischen. Respekt.
Herzlichen Dank!
Das meiste habe ich von dir gelernt Andi! Wünschte du wärst mein Gitarrenlehrer gewesen,als ich begonnen habe zu spielen
Danke Jasmin für das Kompliment! :-)
gitarrenLehrer der z.B. musikSchulen haben studiert, tja, schon scheisse, weil das StudienSystem Steinzeitlich ist, ausser wenn der Lehrer dynamisch bewusstseinsfröhlich ist und űberAll studiert
vgl. Ricardo Leppe SchulSystem Lernen
Wie immer gutes, sachliches Video, dank diesem Video steht nun mein Übeplan für die nächsten 2 Wochen!😁
Weiter so!
Das freut mich zu lesen! :-)
Danke dir, ein Schönes Wochenende.
Ebenso!
Andy ist sich nicht zu schade seine Socken zu zeigen wenn halt gerade keine Schuhe zur Verfügung stehen, sehr schön 🙂! 5 von 6 - und CAGED mach ich ab nächsten Monat bei Dir: ich freue mich darauf!! Gruß, Lars
😂
Hi Andy, tolle Tipps. Freu mich schon total auf deinen "Orientierung auf dem Griffbrett" Kurs. Irgendwie spiele ich doch die meisten Songs in den Standard-Lagen. Aber gerade die groovigen Songs werden oft mit Barree's etc gespielt.Daher: Riesen Vorfreude🤗
Ich schließe mich an, was das Fingerpicking und den Rythm and Groove angeht. Warteliste gesetzt, freue mich drauf. 🙃
Und ich freu mich, dass ihr alle dabei sein werdet!
@@Fingerfux mir gefällt die zeitliche Begrenzung beim neuen Kurs nicht … da bin ich wohl nicht wieder dabei … schade.
Schade. Es gibt den Kurs auch ohne zeitliche Begrenzung. Für diejenigen, die schon etwas fitter mit dem Thema sind, reicht vielleicht ein halbes Jahr. Deswegen die Abstufung. Liebe Grüße
@@Fingerfux Lieber Andi, jetzt habe ich den Kurs doch gebucht, besonders der Rhythmus-Kurs hat mich enorm weitergebracht. Und die Themen im neuen Kurs interessieren mich auch sehr ... ich freu mich schon :-)
Da die Gitarre eher ein Rythmusinstrument ist - gerade als Anfänger lernt man eher strumming, denn ausgeklügelte 5 Stimmige picking patterns - finde ich, versuchen, den Song auch zu singen, ist wichtig. Scheut sich jeder vor, ich auch. Aber der Gesang bringt nochmal 'ne andere Melodie-Ebene mit rein. Außedem trainiert es auch das Gehör und den Ton (s. Punkt 5). Und, wenn man dann mal "gezwungen" wird etwas auf der Gitarre zu spielen, erkennt (a) jeder denn Song und ist (b) nicht gelangweilt davon, dass die meisten Songs nur aus vier Akkorden bestehen, die sich vielfach wiederholen, was es schwieirg macht einen abwechsungsreichen, harmonischen Klang hinzugkriegen - wenn eben diese Gesangs-Melodie-Ebene fehlt. . ;-)
Wenn man Erfolg haben möchte, sollte man alles machen, was ich nicht mache!
Darin scheinst du gut zu sein!
@@kurt1489
Ja.
Dufte 🌹💥🤗🤗
Hat mich doch motiviert, wieder Mukke zu machen
seit űber 1jahr nixx..Umzug und Orientierung ...
aber die BewusstseinsArbeit ist sehr nűtzlich fűr meine Seele
fűr meine Musik
und etwas Malerei
FarbTÖNE studieren/empfinden 💥👍
Ja... der Alltag... umso schöner, dass es mal wieder klappt mit der Musik und dir! :-)
Ganz tolle Zusammenstellung, danke! 🙂👍🏻
Das meiste was ich spiele, arrangiere ich auf der Konzertgitarre aus dem Gedächtnis, aber wenn ich was nicht ganz in der Erinnerung habe, höre ich das Original ab und mach es so stückweise. Lästig ist manchmal, wenn ich es in einer anderen Tonart spielen will und beim Hören/Nachspielen ständig zwischen zwei Tonarten springen muß. Gibt es da vielleicht eine schlaue Methode? 🤔
Griffe aufschreiben hilft doch ..
Ansonsten umtransponieren in angenehme tonArt..
äh, was bremst denn fűr Spielen in OriginalTonart 🙃🫣🤨🤭😁💥😂🌹🌹
Klasse Video! Weißt du was mir aufgefallen ist, dass du was von Max Herre hast 😇 bis zum nächsten Video ✌️🤝👍
Echt? ;-)
Hast du tipps für mein rythmus gefühl?
fingerfux.coachy.net/kurse/
Informiere dich gerne mit dem Link. :-)
Goove, Takt??? Was ist das denn?
🤣😂🤣😂🤣
Super erklärt, super erklärt.
Dankeschön 😅
👍🎸
😎
Tja also, die 6 Punkte sind einleuchtend. Mein Fazit zu meinem derzeitigen Stand. Der Rhythmus ist ganz gut, aber das Metronom spinnt wohl. Die Tonleiter geht….verschieben eher nicht. Meine Ohren sind halt alt…aber einen Ton höre ich…welchen auch immer. Die Technik ist ausbaufähig es knallt und scheppert noch. Das Griffbett möchte ich kennen lernen, aber ich glaube es mag mich nicht. Aber wegen der paar Probleme aufhören??? Ne, nichts da. Aufgeben ist keine Option. Davon abgesehen läuft noch der Kredit für die Klampfe….😉
Dann bist du emotional und finanziell motiviert! Viel Spaß (der darf auch nicht fehlen) weiterhin!
mutig weiter , und schoepferische PAUSEN einbauen 🤭☕☕🌹🌹🌹🌹🌹🌹❤️
Ich habe das Problem, dass ich keine neue Motivation irgendwie finde. Spiele seit ich 9 bin und habe vor 3-4 Jahren angefangen intensiv Klaiver mir selbst beizubringen über Bücher und Noten. Und irgendwie komme ich zum Beispiel im Bereich Gehör weiter. Ich habe zum Beispiel mir mal das 1. Solo von Wild Blue von John Mayer aus einem Auftritt der Late Show with Stephen Colbert drauf geschafft.
Oder die zwei Soli von Bilderbuchs Bungalow. Aber es fühlt sich für mich immer sehr schwerfällig an, weswegen ich das nicht so oft mache. Gleich gilt für den Bereich Improvisation. Ich mach das maximal 30 Minuten mal zu einem Backintrack. Aber eigentlich wird mir schon nach 15 Minuten langweilig. Und was Musiktheorie oder Repertoire angeht, finde ich, dass ich so Mittel bin. Ich kenne zwar Kirchentonleiter oder Intervalle. Weiß als was eine Quinte oder eine kleine Septime ist. Aber raushören könnte ich das direkt nicht.
Und ich hätte jetzt auch nicht direkt alle Akkorde von C-Dur parat. Weiß nur unter anderem das der 7. Akkord ein Dominanseptakkord ist der sechste ein Mollakkord. Glaube ich zumindest gerade. Sorry Andy, dass ich so viel schreibe, aber vielleicht konntest du dir anhand meiner Ausführungen ein Bild machen und mir ein paar Ratschläge geben. Danke für deine Mühe zu diesem Video und ich wünsche dir schon mal ein schönes Wochenende.
Du hast DEINE EIGENE Musik noch nich gefunden
die Klänge und RHYTHMEN
Die in Deiner Seeele schwingen..
Finde neue Musik, finde was Die GEFÄLLT
Komponiere EIGENES, Studien anfertigen z.B.
mache ich auch zum Finden 💥🌹🤭😁💥💥💥👍👍👍🤗🤗🤗🤗🌟🌟☕
"...aber RAUSHOEREN KÖNNTE ICH ES DIREKT NICHT"
in Gedanken Gitarre spielen und die Intervalle versuchen zu bestimmen , in Gedanken! hilft mir sehr 🌟💥👍👍🤗🤗
Die Griffe det Dur Tonleiter solltest Du aber schonmal kennen...6.Stufe ist DUR, nicht Moll nur weil sich die Sexte "Weich"anhoert, kommt auch auf den ZUSAMMENHANG an, in dem es auftaucht.. 🫣🙃🤨😂😂💥💥😂😂👍
@@michaelixxvitalixxmeyer5800 War nicht die erste, vierte und fünfte Stufe Dur?
Erster
blöd ist natürlich wenn du wo zu Besuch bist und irgend ein Vollkasperl sagt auf einmal, spiel doch mal was 🤣
🙈
Ich will Meer!
Na dann ab nach Baku oder Albufeira...ℹ️
@@bertbregdenz2756
🏃🏽
Ich will Mär!