Slackware installiert - Das älteste Linux vorgestellt

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  • Опубликовано: 13 сен 2024
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Комментарии • 47

  • @esdearschmitt834
    @esdearschmitt834 8 месяцев назад +2

    Das erinnert mich an den Adventskalender vom letzten Jahr.
    Am Anfang denkt man noch: Jo, selber mal ausprobieren !
    Aber nach ein paar Minuten weiss man, Nä ! Lassma bei Kubuntu bleiben 😂

  • @Proveritas2023
    @Proveritas2023 8 месяцев назад +3

    Ich liebe dieses alte Zeugs von damals! Da musste man noch üben,üben,üben, immer wieder scheitern und den Kopf benutzen, bis es endlich funktioniert hat

  • @billysallerlei
    @billysallerlei 8 месяцев назад +1

    #1 - Super, mit Slackware habe ich Anno 1994 meinen schön eingerichteten Rechner bzw. das OS/2 3,0 geschrottet, weil ich keine Ahnung hatte... In einer Anleitung stand das man von LBA auf CHS im BIOS umschalten muss damit die Festplatte erkannt wurde ;-) Ich hatten keine Ahnung was ich mir damit antat. Dabei wollte ich doch nur mal gucken... Seit langem habe ich dafür immer einen Rechner rumstehen der zum testen herhalten kann, oder gleich in die VM damit. Aber damals hatten wir ja nichts ;-)

  • @schaumi396
    @schaumi396 8 месяцев назад +1

    Ja, Slackware, das ist schon was interessantes. Als ich es mal vor ein paar Jahren ausprobierte, war ich ziemlich ernüchtert, dass man hier oft 30 Minuten oder länger herumfrickeln muss, um ein bestimmtes Programm letztendlich zum Laufen zu bringen (und wie stolz man danach ist, wenn man es geschafft hat!) - während andere Systeme mit deren Appstores das Gleiche mit 2 Klicks in 1 Minute schaffen. Umgekehrt betrachtet hat man alle benötigten Quellen/Bibliotheken/Datenpakete gesammelt heruntergeladen und kann sich diese als Backups (hoffentlich mit gebastelten Anleitung-Scripts!) nochmal sichern. Wenn man sie später mal wieder braucht - bei einer Neuinstallation oder ähnlichem - kann man sie sich einfach wieder selber abrufen und hat quasi sein eigenes Repository erschaffen. Und man ist unabhängig von irgendwelchen externen Internet-Paketquellen. Das erinnert schon an das alte Windows-Schema, als man sich ein Programm gekauft und die Setup-exe sicher aufbewahrt hat, damit man es später immer wieder installieren konnte.

  • @birnodin
    @birnodin 8 месяцев назад +1

    Slackware habe ich noch mit Modem heruntergeladen, und auf Floppies gespeichert. Die Installation dauerte ewig, aber das war damals normal. Hatte man es geschafft und ein Terminal war auf dem Schirm, dann war man richtig stolz. 🙂

  • @karustus
    @karustus 8 месяцев назад

    Slackware ist was für absolute Nerds die ihr System noch besser kennen lernen wollen, als es unter Arch Linux schon der Fall ist.
    Aus meiner Sicht ist es außerdem schon längst ein aussterbendes Dinosaurier-Linuxsystem.
    Aber Hut ab das du dir all die Mühe machst jeden Tag ein anderes Linux-System auszuprobieren.
    Finde ich trotzdem sehr interessant und informativ.
    Danke dafür und schöne Feiertage.

  • @mhl1740
    @mhl1740 8 месяцев назад +3

    Slackware war 1994 mein erster Kontakt zu Linux. Leider funktionierte die nicht bei mir, vermutlich lags aber an meiner Hardware. Daraufhin hatte ich mir ca. 1995/1996 herum auf Empfehlung unseres Sys-Admins in meinem Ausbildungsbetrieb (Danke, Sparkasse 🙂) dann SuSE Linux installiert, was 1a funktionierte

  • @l.bagusch1186
    @l.bagusch1186 8 месяцев назад +1

    Da fühlt man sich in der Zeit zurück gesetzt.
    Voll Gut !
    Der Aufwand ist schon bemerkenswert.
    🙂

  • @saschamatzke5874
    @saschamatzke5874 4 месяца назад

    Das hast Du gut gemacht Jean...
    Damit Du aber nicht immer ''StartX' eingeben musst, kannst Du das Runlevel in inittab entsprechend anpassen.
    Konsole öffnen:
    su -
    'passwort für Root'
    vi /etc/inittab
    default Runlevel von 3 auf 4 ändern.
    Speichern, schließen, neustarten bzw als Root in der Konsole init 6 ausführen
    Dann sollte er in Zukunft auch automatisch die grafische Benutzeroberfläche starten 🙂

  • @TheLinuxWarrior
    @TheLinuxWarrior 8 месяцев назад +1

    WOW Wieder ein sehr cooles Video. Das erinnert mich stark an UNIX , lange vor Linux 🙂, hab damit schon vor 50 Jahren zu tun gehabt 🙂 Aber wieder top. Thumbs Up und mehr davon

  • @torsten.breswald
    @torsten.breswald 8 месяцев назад +1

    ich glaube, die seite ist noch in http, weil es gefühlt nur 15 leute weltweit gibt, die da regelmäßig drauf zugreifen :) aus versehen eine art security by obscurity...
    aber die paar slacker, die da noch herumgeistern (das sind mehr als 15 natürlich), die müssen wir hegen und pflegen, die wissen noch sachen, die wir klickibunti verwöhnten linux nutzer überhaupt nicht mehr können :)

  • @dasfaultierdeslebens9134
    @dasfaultierdeslebens9134 8 месяцев назад

    Nicht zu vergessen, dass Unraid auf Slackware basiert. Ein sehr solides OS für solche Dinge. Für den Alltag aber keine gute Distro.

  • @GlobalBeam
    @GlobalBeam 8 месяцев назад

    Ich kann mich daran erinnern dass Slackware einer pc-online (vogel verlag) beilag, und zwar einer Ausgabe aus dem Jahr 1996. Die CD dürfte ich sogar noch haben, eventuell sogar auch noch die betreffende Zeitschrift selbst, da ich bis heute keine pdf Version davon gefunden habe (JahresCD oder sowas).

  • @wilderigel
    @wilderigel 8 месяцев назад +1

    Ich glaube, die Installation ist vor 25 Jahren auch schon so abgelaufen bei Slack

  • @heinrichschiller4673
    @heinrichschiller4673 8 месяцев назад

    Mit Slackware braucht man tatsächlich kaum Flakpacks 😅
    Slackbuilds ist tatsächlich das Zauberwort, denn die Slackbuilds sind normale Shellscripte die man anpassen kann und sich so seine Software installiert. Es gibt Slackbulds die Pakete beinhalten, es gibt auch Slackbuilds welche automatisch alle Abhängigkeiten auflösen. So funktioniert es beispielsweise bei großen Desktops wie Gnome oder Mate.

  • @lejandTV
    @lejandTV 8 месяцев назад +2

    heftig, was das für ein Aufwand ist😂 also da bleibe ich lieber bei meinem alltagstauglicheren Linux Mint. Ja, selbst Arch ist anwenderfreundlicher ^^ (for the guys, Arch 4theWin)

    • @lejandTV
      @lejandTV 8 месяцев назад

      Für Slackware Anwender: keine Frage ein solides OS. Wenn man von Anfang an dabei ist, bestimmt einwandfrei. Mal ne Frage: Findet ihr es schlimm Flatpack zu verwenden? Der Komfort ist augenscheinlich erheblich.

    • @heinrichschiller4673
      @heinrichschiller4673 8 месяцев назад +1

      ​@@lejandTV Flatpack ist eine Antwort auf den klassischen Pakete-Manager unter Linux der eher unflexibel ist. Da man unter Slackware seine Software selbst baut, ist Flatpack tatsächlich nicht wirklich notwendig.

    • @TB-bb4yz
      @TB-bb4yz 8 месяцев назад +1

      @@lejandTV Flatpak und nicht Flatpack - immer dieses bescheuerte deutsche Denglisch - nervtötend für mich als Brite.

    • @lejandTV
      @lejandTV 8 месяцев назад

      @@TB-bb4yz C'est la vie

    • @lejandTV
      @lejandTV 8 месяцев назад

      @@heinrichschiller4673danke Dir für Deine Antwort :)

  • @Nicolettaa66
    @Nicolettaa66 8 месяцев назад

    Das erinnert mich an die ersten SUSE "Gehversuche"

  • @nicodemusproduktions3036
    @nicodemusproduktions3036 5 месяцев назад

    Statt Fdisk kann man auch das Tool cfdisk verwenden, was wesentlich einfacher ist

  • @SKYMEMiC
    @SKYMEMiC 8 месяцев назад

    Abhängigkeiten selbst und live erleben :) - das nenne ich doch mal KISS-Prinzip 😂

  • @Cradle6662009
    @Cradle6662009 8 месяцев назад +1

    Tastaturlayout immer latin auswählen, dann funzen auch die Umlaute 😅

  • @nohardfeedback
    @nohardfeedback 3 месяца назад

    Was verbrauchte das Gesamtsystem ?

  • @me4285
    @me4285 8 месяцев назад

    Slackware nutze ich seit 1994. Ansonsten alle anderen bis zum aktuellen Mint mal aus Neugier mal getestet. Ich bleibe bei Slackware.

  • @sman6320
    @sman6320 8 месяцев назад

    Danke für das Video. Aber: oh mann. Ich habe im Oktober 1996 das erste mal SUSE 4.3 installiert. Und ein paar Wochen später auch mal zum Testen Red Hat. Und beide waren selbst damals wesentlich benutzerfreundlicher.

  • @laura-lea-the-person
    @laura-lea-the-person 6 месяцев назад

    Für die ä ö ü hättest du de-latin1 auswählen müssen

  • @billysallerlei
    @billysallerlei 8 месяцев назад

    #4 - Fazit nach dem Ende: Wenn das Dein erstes Mal Slackware war haste das doch Souverän gemeistert. Das mit Flatpak übersehen wir mal großzügig ;-) Für mich ist Slackware nichts mehr, ich bin zu bequem gewordne und will nicht mehr rumbasteln.

  • @billysallerlei
    @billysallerlei 8 месяцев назад

    #2 - Das ist doch was für Leute die in den Wald hinterm Haus gehen und selber Brennholz für den Ofen schlagen, weil eine Öl / Gasheizung nur was für Weicheier ist. Wer wirklich ein Linux Profi werden möchte sollte das unbedingt.durchmachen und am Ende ein lauffähiges System haben. Ich bin diesen Weg mit FreeBSD gegangen, war ziemlich steinig. Aber ein Profi bin trotzdem nicht....

  • @claraLa
    @claraLa 8 месяцев назад

    👍

  • @Fruchtpfote
    @Fruchtpfote 8 месяцев назад

    Welches Argument spricht für die Nutzung von Slackware?

    • @amielke
      @amielke 8 месяцев назад

      Keins, du musst dich allerdings sehr damit beschäftigen. Wer Spaß am basteln hat und Linux besser lernen will ist bei Sackware oder gentoo gut aufgehoben.

    • @Fruchtpfote
      @Fruchtpfote 8 месяцев назад

      @@amielke dann doch lieber Arch. Schon allein wegen der Softwareaktualität. :)

    • @amielke
      @amielke 8 месяцев назад

      @@Fruchtpfote verwende ich auch aktuell. Gentoo finde ich auch sehr gut, habe ich viele Jahre verwendet. Das lange builden der Pakete hat mich aber letztendlich dazu veranlasst auf Arch zu wechseln.

    • @heinrichschiller4673
      @heinrichschiller4673 8 месяцев назад

      Es ist ein sehr konservatives und stabiles System. Es ändert sich Recht selten, so das du das moderne Slackware nach einer 20 Jahre alten Installationsanleitung installieren und konfigurieren kannst.
      Ich würde es tatsächlich mehr als ein System für Schulungen sehen, da es vieles der modernen Linux-Distributionen nicht besitzt. Aber nach der Lektion verstehst du Linux ganz sicher 😅

  • @ws13bf
    @ws13bf 8 месяцев назад

    Wer Linux lernen möchte, ist bei Slackware richtig.

  • @billysallerlei
    @billysallerlei 8 месяцев назад

    #3 - Flatpak? Ich denke das ist der falsche Ansatz. Wer sich ein Slackware installiert ist an Flatpak oder gar Snap garantiert nicht interessiert, dem ist das doch Pfui bä.

  • @danielfellmann4661
    @danielfellmann4661 8 месяцев назад

    Ist es einfach die Linux Arbeitsplatz zu installieren als Anfänger.

    • @me4285
      @me4285 8 месяцев назад

      Meinst du dieses System?. Oder allgemein?

    • @danielfellmann4661
      @danielfellmann4661 8 месяцев назад

      @@me4285 ich meine den Linux Arbeitsplatz von Linux gudes Admin

  • @user-db5zw7ih6n
    @user-db5zw7ih6n 8 месяцев назад

    Also ein altes Linux ist ja nett, aber Hilfe machen die das Installieren von Paketen Kompliziert.

  • @Daemonarch2k6
    @Daemonarch2k6 8 месяцев назад

    Wenn du gerade dachtest, ein arch-linux wäre schon nix für anfänger.... Hehehe.

  • @SenorRossi70
    @SenorRossi70 8 месяцев назад +3

    Boah ey - das ist ja eher was für absolute Nerds...🤓

  • @MarcBenjaminSchatz
    @MarcBenjaminSchatz 8 месяцев назад

    Ach du , ich nutze liber das zweit älteste debian is sa einfacher