Geiles Eigentor von der Frau mit Harry Styles. Denkt an einen reichen Mann mit Fame und Status und sie dreht ab. Redet sich dann natürlich ein, dass es wegen seinen Kleidern usw. ist, dabei hat sie sich so verhalten, wie 90er Teenies auf einem Backstreetboys Konzert. Also: Nach Erfolg und Status streben, wenns gelingt, kann dir nichtmal Glitzer schaden.
Ich garnicht wo ich anfangen sollte, aber ich finde das es ein komplett schwaches Video ist, denn es wird wie immer nur auf die eine Richtung geguckt, anstatt mal über den Tellerrand zu denken, denn es hat nun mal ein das Männer die maskulinen Werte vertreten und zwar, weil Frauen Männliche, maskuline Männer ( die natürlich auch Zugang zu ihre Emotionen haben ) attraktiver finden. Ich hätte da noch am liebsten einen Maximilian Pütz und Peter frahm gewünscht, damit damit sie mit euch mal debattieren könnten um die andere Seite mal besser zu beleuchten. Und wenn ihr meint, dass sie toxisch wären, dann einen Raphael Bonneli
Wir beide finden ihn ja auch nicht toxisch, diese Personen aber schon. Ist ja bei jedem Unterschiedlich wer was toxisch findet insbesonders bei so einem Weltbild🤷♂️
@Okman-lr2bi Danke für deine Kritik! Wir haben schon in ein paar anderen Kommentaren unter dem Video hier ablesen können, dass sich für unseren Input zu dem Thema noch eine andere Stimme gewünscht wurde. Das nehmen wir auf jeden Fall mit.
Bitte ich freue mich das Ihr meine Kritik entgegennimmt. Aber ich möchte nicht eine Stimme sondern mehrere, damit man unsere Sichtweise verstehen kann :)
Biologe hier: 7.00 "weder das solziale Geschlecht noch das biologische lassen sich per se als entweder oder als männlich oder weiblich sehen". Solche Aussagen kommen also heraus, wenn der Lehrplan immer mehr von den Naturwissenschaften auf Schwurblerfächer gelegt wird. Und Leute die von Biologie keine Ahnung haben, meinen sie müssen jetzt Grundsätze der Biologie auf den Kopf stellen.
Ich finds so lustig und paradox zugleich, dass es beim Thema impfen immer gegen Schwurbler geht und man ja auf der Seite der Wissenschaft und Studien ist, aber sobald es um evolutionäre Biologie und Psychologie geht, wird die Wissenschaft plötzlich geleugnet.
@@tharex927 ich hätte es nie gedacht das es soweit kommt. Als meine Freund ePhysik, Chemie usw. studiert haben, haben wir immer über die Schwurblerfächer ..ich gebe zu..arrogant gelacht. Hätte nie gedacht das die mal in der Lage sind in den Disziplinen der Naturwissenschaften die Richtung angeben zu können, und alle laufen nach.
@@Kurikost_ die Entwicklung die ich dabei heute beobachte beunruhigt mich enorm. Für Leute wie Ari ist die Wissenschaft scheinbar nur dann valide und zulässig, wenn sie das eigene fanatische Narrativ bestätigt. Tut sie das nicht, ist sie schwurblerei und toxisch. Bei der Biologie sind das zum Beispiel Geschlechterunterschiede und Auswirkungen von Übergewicht. Die Statistischen Daten dazu werden gar nicht erst erwogen.
Vielleicht ist das aus unserem Einstieg nicht klar hervorgegangen, aber in dieser Folgen wollten wir uns explizit auf das gesellschaftliche Bild der Männlichkeit konzentrieren. Also darauf, welche Eigenschaften als männlich gelten. Dass es dabei Überschneidungen mit dem biologischen Geschlecht gibt bzw. sich gesellschaftliche Bilder davon ableiten, wollten wir nicht verneinen.
ich geb dem Video tatsächlich n Like. Aber nur deshalb weil Meini dabei ist die Realität zu blicken und das finde ich sehr gut mit anzusehen. Vermutlich weil ich selbst früher so drauf war und an allen Ecken und Enden gemerkt habe, dass die progressiven Theorien einfach nicht mit der Realität zusammenpassen. Es ist wie bei diesem Bauklötzespiel wo du die Teile in die dafür passende Öffnung stecken musst damit sie in den Behälter fallen. Leute wie Ari versuchen ständig auf Krampf den Quader in die Runde öffnung zu ballern. Und manche, so wie ich zb. geben halt irgendwann auf und werfen den Quader in die Quaderöffnung usw. Diesen Prozess der Aufgabe und der Versuch die Teile einfach dahineinzugeben wo sie hineingehören den macht Meini gerade durch. Jede Wette. Viel Erfolg dabei, Bruder. Danach läuft alles vieeeel besser, glaub mir.
Danke für deine Meinung, und dass du auch von deiner persönlichen Erfahrung schreibst. Verstehen wir dich richtig: Du wolltest für dich ein neues Männerbild leben und hast dann aber gemerkt, dass sich das in deinem Alltag einfach nicht umsetzen lässt?
@@duoinformale so ungefähr. Genauer gesagt war ich totunglücklich und beim anderen Geschlecht unerfolgreich. Ich war 24 Jahre alt, hatte dutzende Frauen im Freundeskreis (mehr Frauen als Männer) und wurde ständig von den Frauen in die ich interessiert war gefriendzoned. 100% Quote. Ich war 24 und ungeküsst. Von gefickt ganz zu schweigen. Ich war ein viel zu weiblicher Mann, ein verachtenswerter schwacher SIMP. Die Frauen kamen alle zu mir um ihren emotionalen Ballast mit mir zu teilen, dass wohl. Ich wurde auch von allen gemocht. Aber nie geliebt. Heute (bin mittlerweile 35) ist es ganz anders (viel besser). Ich habe alle Frauen aus meinem Freundeskreis entfernt und gehe grundsätzlich keine freundschaftlichen Beziehungen mit Frauen mehr ein. Ist vielleicht auch ein bisschen extrem war zumindest in meinem Fall aber absolut notwendig. Jedenfalls bin ich heute viel viel "toxisch männlicher" als früher und siehe da: plötzlich finden mich Frauen anziehend und ich kann mein Bedürfnis nach Nähe und partnerschaftlicher Vertrautheit abdecken.
@@duoinformale so ungefähr. Genauer gesagt war ich totunglücklich und beim anderen Geschlecht unerfolgreich. Ich war 24 Jahre alt, hatte dutzende Frauen im Freundeskreis (mehr Frauen als Männer) und wurde ständig von den Frauen in die ich interessiert war gefriendzoned. 100% Quote. Ich war 24 und ungeküsst. Von gefickt ganz zu schweigen. Ich war ein viel zu weiblicher Mann, ein verachtenswerter schwacher SIMP. Die Frauen kamen alle zu mir um ihren emotionalen Ballast mit mir zu teilen, dass wohl. Ich wurde auch von allen gemocht. Aber nie geliebt. Heute (bin mittlerweile 35) ist es ganz anders (viel besser). Ich habe alle Frauen aus meinem Freundeskreis entfernt und gehe grundsätzlich keine freundschaftlichen Beziehungen mit Frauen mehr ein. Ist vielleicht auch ein bisschen Extrem war in meinem Fall aber absolut notwendig. Heute bin ich viel "toxisch männlicher" als früher und - siehe da - plötzlich interessant für das andere Geschlecht.
Danke wirklich, dass du das so offen mit uns teilst. Wir können uns nur vorstellen, dass dieser Erfahrungen sehr frustrierend und demotivierend sein mussten. Wenn du für dich einen Weg gefunden hast, wie es dir besser geht und du so nun auch auf Partnerinnen triffst, die Interesse an dir haben, ist das natürlich nur gut. Wir hätten dir gewünscht, dass du mit 24 schon auf eine Freundin getroffen wärst, die dich genau so attraktiv gefunden hätte, wie du eben mit 24 warst!
@@duoinformale das wär damals zwar schön gewesen aber es hätte den Lernprozess behindert, wenn nicht sogar verhindert. Insofern bin ich glücklich darüber wie es gekommen ist.
"weinen ist das stärkste was ein mann machen kann" kohlebau arbeiter der jeden tag 12 stunden bei 40 grad schuftet um 3 kinder und eine frau zu ernähren: *weint*
@@duoinformale hört auf Müll zu labern. Das mag seien das dass einmal unter zig Leuten zutrifft die Regel ist das aber nicht. Man brauch nicht die Ausnahme zu erwähnen und so darstellen als sei sie die norm. Man kann gern draufhinweisen das es das auch gibt.. aber das sind zwei paar Schuhe. VORALLEM sagt die Ari selber ich bin da ganz oberflächlich am Anfang - Hauptsache der sieht gut aus - und Hauptsache der ist größer und stärker - aber dann in der Mitte widerspricht sie sich wieder. Typisch Frau, nichts kannst du denen glauben.. was sie sagt ist was anderes als was sie macht.. an ihren Taten sollst du sie bemessen.
@@duoinformale weil das nicht attraktiv ist? weil man dann nicht stark ist, sondern schwach -> kein guter Beschützer. Sie will ein Mann und keine Frau.... natürlich darf der Mann mal heulen, jetzt aber nicht am offenen Herd. Sind Kollegen/innen am Flämmen, da gebe ich denen auch keine Aufgabe/Zuverlässigkeit.
Ist das witzig wie Ari auf Harry Styles abgeht ohne zu merken, dass sie ihn nicht geil findet weil er so weiblich ist sondern weil er so männlich ist. XD Harry Styles: Attraktiv, berühmt, wohlhabend - alles bis hinten gegen. Richtig toxisch männlich. Das zieht Frauen an, hat es immer und wird es immer. Fragt euch mal folgendes: 1. Wär Harry Styles n durchschnittlich aussehender Typ mit nem normalen Job der sich aber so weiblich kleidet und gibt, würden die Frauen dann genauso auf ihn stehen? 2. Wär Harry Styles genauso berühmt, erfolgreich und attraktiv würde sich aber männlicher geben. Mit der Lederjacke auf der Bühne, ganz ohne Schminke und Glitzer, würden dann die Frauen genauso auf ihn stehen? Ich denke Jeder weiß die Antwort auf diese beiden Fragen (nur manche wollen sie vermutlich nicht hören).
Der traditionelle Mann zu sein ist also der einfache Weg 😂😂😂 Man eckt überall an, muss ehrgeizig sein und sich durchsetzen können. Also ich finde es leichter der moderne Mann zu sein.
Kommt drauf an. Als „moderner“ Mann, der sich die Fingernägel lackiert und beim ersten Date weint, hast du es dann bei Frauen schwerer. Außer du bist Harry Styles, der ist aber auch reich und überdurchschnittlich attraktiv. 😅
@Doomrager ist für dich dann das Bild der Männlichkeit untrennbar mit der Aktivität eines Mannes - in deinem Fall - gegenüber Frauen verbunden? Also ist ein Mann männlich, wenn ihn Frauen attraktiv finden?
@@duoinformale Ja, Männlichkeit kommt gut bei Frauen an. Deshalb funktioniert die Evolution seit hunderttausenden von Jahren. Ein paar Jahre Hardcore Feminismus ist da nur ein kleiner Tropfen auf den heißen Stein.
Was ich beobachte ist, dass Ariane die ganze zeit "männlich" mit "stark" gleichsetzt. Also wenn rin Mann weint, ist das männlich (= stark). Warum muss männlich überhaupt was mit stark zu tun haben?? Ich würde da gerne noch eine Ebene dahinter schauen...
Because you and me baby are nothing but mammals.... Es gibt einfach vielversprechende Verhaltensweisen und Parameter, die einem Mann bei der Partnerwahl helfen. Auch wenn das in der heutigen Welt nicht mehr so wichtig ist zum Überleben, Dominanz, Stärke und Selbstbewusstsein helfen einem in diesem Feld. Es hilft ja auch Frauen, wenn sie einen wohl proportionierten Körper haben, weil das mal für gesunde Babies stand. Auch wenn heute 99,9% der Kinder das Säuglingsalter überleben ist ein schöner Körper immernoch hilfreich, wenn Frau Auswahl bei den Männern haben will. Das ist für mich die Ebene dahinter und Biologie lässt sich nicht reformieren. Natürlich ist das keine absolute Aussage, es gibt 'schwache' Männer, die trotzdem eine tolle Frau haben, aber das ist halt genauso wie "mein Opa hat seit er 14 ist geraucht, und der ist 92 geworden": Im Schnitt hilft es 'stark' zu sein für die Frauenwelt, so wie Nichtrauchen für eine höhere Lebenserwartung hilft, Garantien gibt es natürlich trotzdem nicht. Der Erwartungswert wird aber positiv verändert.
@voyance4elle! Ja, auch eine spannende Beobachtung. Meinst du, die Schwierigkeit beim Aufbrechen von Rollenbildern liegt auch darin, dass z.b. die persönliche Meinung von Ari im ersten eine Gegenredaktion zum gesellschaftlichen Rollenbild ist (Männer sind nicht stark, wenn sie weinen -> Männer sind stark, wenn sie weinen)? Und nicht ein grundsätzliches Hinterfragen (sind Männer stark)?
Hey, Oleg hier! Hat mich gefreut, dass ihr den Braten nicht gerochen habt und ich euch mit dem Thema überraschen konnte - nächstes mal kommt ihr mit 😉🐺
Danke für deinen Kommentar ☺️ Hast du eine Idee, wie man das in der Praxis verwirklichen könnte, dass Rollenbilder flexibler und offener interpretiert werden? Wir freuen uns, deine Gedanken dazu zu hören!
@@duoinformaleSie müssen nicht offeneer interpretiert werden, sie müssen nur für den Einzelnen offen in der Interpretation sein. Und das sind sie: Jeder kann sich aussuchen, was für Rollenbilder er/sie für richtig hält.
Ich glaube, dass die vielen Dislikes gar nicht so sehr durch Meini kommen, sondern von Ariane ;) Einerseits will sie sich modern, emanzipiert, uanbhängig und stark geben, andererseits braucht sie einen großen starken Mann, um sich beschützt zu fühlen. Ich glaube, es ist genau diese Widersprüchlichkeit, die so an ihr nervt und ihr Versuch, krampfhaft beides unter einen Hut zu bekommen.
Spricht sie nicht genau diese Diskrepanz an und thematisiert, dass verschiedene Wertevorstellungen eben nicht unter einen Hut zu bringen sind? Wir finden, dass das - wie du schreibst - genau modern, emanzipiert, unabhängig und stark sein kann.
Und wenn Harry Styles nh durchschnittlicher Typ wär der mit 40 noch bei Mama im Keller wohnt, arbeitslos ist und den Ganzen Tag zockt während er 2kg Chips frisst, wäre er für Ari dann genauso attraktiv?
Meine Güte, ausgerechnet diese Frau über einen so langen Zeitraum zu ertragen: RESPEKT und tiefstes Bedauern!!! Mir bleibt ihre "Doku" über "Sexismus" im Gaming in Erinnerung, und ich benutze die noch heute um männliche Jugendliche die "Glaubwürdigkeit" von "FUNK und Co." zu demonstrieren!
Sachliche Kritik an unseren Folgen nehmen wir gerne an, aber despektierliche Kommentare sind hier nicht erwünscht. Schau' doch gerne nochmal in unsere Netiquette. 😉
@@duoinformale ist diese geforderte "sachliche Kritik" etwa auch bei 13:30 mit uns im Raum, wo gar nicht die Inhalte kritisiert werden, sondern ein Mensch abgewertet wird? Gleichzeitig würde mir wenig Dümmeres in einem Podcast über meine persönliche Meinung mit mir im Mittelpunkt einfallen, als über jemanden anderes zu sagen "oh der hört sich wohl gerne reden"
Nagellack muss ich geschlechtsunabhängig nicht haben :-D - wie das schon intensiv riecht wenn man den Nagellack aufmacht. Im Sommer wär eher folgendes praktisch: Röcke für Männer :-)
Aber dann bist du eher gegen noch mehr Nagellack und nicht, dass man ihn als Mann trägt, oder? Und wir können Röcke im Sommer nur wärmstens empfehlen - sehr luftig 😄🙏
Die weibliche Talkpartnerin vom Duo Infernale spricht hier von einem "komplexen" Männerbild. Ich frage mich, was es so "komplex" macht und mein Eindruck: Der Anschein der Komplexität entseht dadurch, dass sich hier in Widersprüchen verwickelt wird, die man versucht aufzulösen, indem man Ausnahmen einbaut (z.B. wenn es darum geht, ob Männer das Essen bezahlen müssen, was mit Harry Styles ist oder warum (ich sage mal) persönlich "kantigere" Typen als attraktiv erlebt werden. Wenn man so viele Ausnahmen braucht, um ein Konstrukt aufrechtzuerhalten, frage ich mich, ob es dann wirklich ein haltbares Konstrukt ist. Die Philososphie, die hier vertreten wird, ist die des klassischen Konstruktivismus. Es ist aber nunmal ein wissenschaftlich längst belegter Fakt, dass wir auch biologisch geprägt sind und hierdurch entstehen im Mittel angeborene Unterschiede zwischen Mann und Frau, die zwar individuell unterschiedlich ausgeprägt sind, aber wie gesagt im Mittel doch zu Unterschieden führen. Dieser Talk ist also sehr stark durch das Woke Weltbild geprägt und spiegelt, anders als am Anfang behauptet, keine wissenschaftlich fundierte Darstellung dar. Bei vereinzelten Studien, die hier erwähnt werden, in denen z.B. gezeigt wird, dass ein Männerbild Druck auslösen kann, wird nicht ansatzweise zwischen Kausalität und Korrelation differenziert. Um den eigenen Standpunkt zu untermauern, wird dann unterstellt, dass Personen die das woke Weltbild nicht teilen, gesellschaftlich noch hinterher sind ( so wie Verschwörungstheoretiker von "blinden Schafen" sprechen) oder es wird das Rudel-Coaching Beispiel herangezogen. Diese Rudelgruppe vertritt ein ebenfalls sehr verzerrtes Bild (allerdings auf dem anderen Pol des Spektrums) und bildet somit nicht die gesunde Gegenposition ab. Damit werden Menschen, die das Thema differenziert betrachten und zu anderen Schlüssel kommen, als die Talkpartnerin, lächerlich gemacht. Das ist in keiner Weise eine neutrale Darstw Ellung. Das erinnert mich stark an fundamentale Christen, die alle möglichen Erklärungen entwickeln, um auf der einen Seite zu erklären, warum die Bibel das Wort Gottes ist, während gleichzeitig neutral betrachtet sehr viel Mist in dem Buch steht (z.B. Homofeindlichkeit). Alle, die nicht christlich sind, werden als depressiv, drogenabhängig oder moralisch blind beschrieben (a.k.a. Satanische Rudelgruppe).
Du hast in einigen Punkten natürlich recht: Denn wir sind als Podcast ein Meinungspodcast, in dem sich Ari und Meini unvorbereitet eine Meinung zu einem Thema bilden, von dem sie vielleicht bis dahin auch noch nicht so viel gehört haben. In ihre Meinung fließen dann ihre Haltung und ihr Weltbild mit ein. Verstehen wir deine Kritik an uns dann so richtig, dass du dir gerne noch anderen Input bzw. andere Gesprächspartner:innen gewünscht hättest?
@@duoinformale Zuerst einmal: Großes Lob, dass Ihr euch auch noch nach zwei Wochen noch die Zeit nehmt, Kommentare zu lesen und zu beantworten. Das ist wirklich bemerkenswert. Mein Punkt ist: 1. Es wird behauptet, dass es kein reiner Meinungspodcast ist, sondern die Meinungen durch Fakten unterfüttert werden. Auch Ariane formuliert ihre Aussagen teilweise so, als wären sie Fakten. Insgesamt entsteht so eine Vermischung von Meinung und Fakten, ohne klare Trennung. 2. Dabei ist die Redaktion KEIN neutraler Faktengeber, sondern liefert vorzugsweise Informationen, die das woke Weltbild stützen. Die Auswahl der Rudelgruppe z.B. war ja keine spontane Meinungsäußerung, sondern vorher geplant. 3. Zusammenfassend wird also eine reflektierte Meinungsbildung mit Faktenunterfütterung suggeriert, während bei genauerer Analyse ein Ungleichgewicht besteht, welches zu einer stark in eine Richtung tendierende Meinunsbbildung führt. Was ich mir wünschen würde: Für den Faktenteil echte Wissenschaftler (also mit akademischen Titel, nicht selbsternannte Wissenschaftler) zu Wort kommen lassen, die entweder komplett neutral sind oder aber ernstzunehmende Experten beider Lager. Die jeweiligen Meinungsäußerungen im Anschluss durch Experten (des Gegenlagers) anschauen lassen, bei Diskrepanzen Anmerkungen des Experten (des Gegenlagers) einblenden. Dann hätte gute Trennung von Fakten und Meinung und zusätzlich redaktionelle Neutralität, während die Talkpartner sich frei mit ihren Weltbildern konfrontieren können.
@@duoinformale Erst einmal großes Lob an euch dafür, dass Ihr noch zwei Wochen nach Upload auf Kommentare reagiert, das ist wirklich bemerkenswert. Ja genau, meine Kritik ist, dass die Redatkion als neutraler korrigierender Faktengeber so nicht funktioniert. Es bräuchte meiner Meinung folgendes: 1. Ernstzunehmende Experten. Also z.B. Wissenschaftlicher mit akademischen Titel, im besten Fall mit einem Doktortitel, der zu dem Themengebiet passt. Wichtig: Keine selbsternannten Experten, die sich im schlimmsten Fall noch Wissenschaftler nennen, weil sie ein "Institut" eröffnet haben (s. andere Funkformate mit "Wissenschaftler für Männlichkeitskritik") 2. Entweder sollten es Experten sein, die nachweisbar eine neutrale Haltung haben oder aber ernstzunehmende Experten aus beiden Lagern einladen. Und in diesem Fall hier wäre für das woke Gegenlager z.B. ein Männlichkeitscoach KEIN ernstzunehmender Experte, sondern z.B. ein Psychologe, der zu dem Thema Wokeness publiziert hat. 3. Damit Fakten und Meinungen besser getrennt werden, sollten die Expterten die Möglichkeit haben, die Aussagen der Talkpartner abschließend noch einmal auszuwerten und Anmerkungen zu machen, die dann eingeblendet werden. Bei nicht neutralen Experten wäre es gut, wenn sie die Äußerungen des jeweiligen Talk-Gegenparts analysieren dürten und dazu Anmerkungen verfassen dürften. 4. Die Redaktion sollte kritisch reflektieren, ob sie vor dem Podcast in der Lage ist, das jeweilige Thema neutral zu behandeln und damit eine ausgeglichene Informationsvermittlung zu realisieren. In dem Video zeigt das Rudelbeispiel sehr gut, dass es nicht gelungen ist.
Glitter? also bitte. Lieber capuchon oder maximaal die jacke von Meini mehr bitte nicht. Lieber traditionell aber nicht extrem, passend zu 2023. Und mit der stärke bitte abwechselnd sein denn wir sind am ende alle menschen. Mal so mal so. Heute bin ich stark du etwas schwächer. Morgen bin ich stark du dan etwas schwächer. Aber wir sind immer für einander da.
Ich passe überhaupt nicht zum stereotypischen Männerbild. Ich finde jeder wie er will. Man sollte man selbst sein und einem nichts vormachen. Man sollte sein wie man möchte. Ich sehe aber, dass es mehr Lifecoachs gibt, die toxische Männerbilder propagieren, als woke Coaches, die Männer zwingen ihre Nägel zu lackieren oder Kleider zu tragen😂 die eine Seite übergibt viel mehr. Ich persönlich finde, dass Frauen sich extrem emanzipierten seit den 70ern, bsp. hosentragende Frauen. Männer jedoch hatten nie die Chance dazu dies zu tun.
Männer hatten nie "die Chance"? Merkwürdige Formulierung. Das klingt so, als hätte jemand Frauen aktiv "die Chance" dazu gegeben. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Frauen haben sich aus massiver Unterdrückung befreien müssen. Ihnen standen ja nicht nur sehr viele Männer entgegen, die sie aktiv abgewertet haben und als weniger Wert angesehen haben, sondern auch benachteiligende Gesetze, der Ausschluss von Bildung, Finanzen etc. All diese Probleme haben Männer nicht. Also wenn heutige Männer nicht "die Chance" zur Entwicklung/Emanzipation haben, wer dann?
@@lostvampire69 hast mich falsch verstanden. Hab mich vielleicht nicht richtig ausgedrückt. Ich meinte damit natürlich,dass die Frauen sich ihre Recht erkämpft haben und nun emanzipiert sind. Männer hinken noch sehr hinterher, weil sie selbst Täter als auch Opfer ihres eigenen Systems sind. Kurzhaarige Frauen mit Hosen und Baseball-Cap werden heute zum Glück akzeptiert, bei femininen Männern sieht es anders aus. Vielleicht trauen sich viele Männer nicht bzw. sind schwach darin sich zu emanzipieren, wenn sie Wissen ne Horde von toxischen Männer steht ihnen entgegen. Männer vergleichen sich untereinander nun mal sehr.
@@Bielefeld123 Du hast recht, ich habe es wirklich falsch verstanden. Danke, dass du es nochmal erläutert hast - und ja, da kann ich dir nur zustimmen. Aus der "unterdrückten" Perspektive ist der Druck, etwas zu ändern, natürlich viel größer, weil es ja fast nur besser werden kann. Auf der anderen Seite ist die Gefahr, durch Veränderung zu fallen hingegen größer und somit vermutlich auch die Scheu. Das macht durchaus Sinn. Danke für den Denkanstoß!
Das stimmt doch gar nicht. Hosen gab es auch für Frauen. Kleider gab es auch für Männer. Das geht sogar paar Tausend Jahre zurück. Außerdem hat niemand Gesetzlich die Frauen oder Männer dazu gezwungen. Ihr habt ein falsches Bild von Historie
Weils funktioniert. Ich hoffe, du kannst deinen Mädels den Unterschied zwischen stark und toxisch beibringen. Und ich meine nicht das ÖR toxisch, und auch nicht das ÖR stark.
warum sollte man dem nicht hinterher eifern? Deine Mutter hat sicherlich deinen Vater nicht genommen weil er sanft und weich ist. Sondern weil er sich durchgesetzt hat im Leben weil er halbwegs vorangekommen ist im Leben. Das ist Alpha. Alpha hat ja nichts mit mukis und auf hart/kalt machen zu tun. Vor allem Frauen haben ein Problem damit.. sie verwechseln Ignoranz- kälte- vom/beim Mann als Dominanz gehabe.. was aber einfach nur Ignoranz ist und nichts mit Dominanz zu tun hat.
Wichtiges Thema und gute Diskussion! Bei dem, was der AfD-Kandidat gesagt hat, ist es mir schon ein bisschen hochgekommen ... Einen Kritikpunkt habe ich allerdings zu 33:55 (evtl. TW): Der Punkt, dass Männer häufiger Suizid begehen, wird meist komplett zusammenhanglos in den Raum geworfen. Tatsächlich ist es so, dass es Frauen häufiger versuchen, die Versuche bei Männern aber öfter "erfolgreich" ist. Das sagt zumindest eine Studie aus den USA. Allerdings liegt das auch daran (was wieder einen Bogen zu toxischer Männlichkeit und Stereotypen schlägt), dass Männern eher zu gewaltsameren Mitteln greifen.
Hey ☺️ Danke für dein Feedback! Du hast recht, dass Frauen häufiger versuchen Suizid zu begehen. Das sagen auch unsere Recherchen. Die Tatsache, dass Männer häufiger Suizid begehen, bleibt dennoch richtig, auch wenn es Frauen eben öfter versuchen. Aus diesem Grund haben wir den Background ausgespart, um auch nicht zu ausführlich auf das Thema Suizidalität einzugehen.
wenn man versucht Suizid zu relativieren -.-' dann kannst du ja auch sagen das Männer die kurz vor dem Suizid stehen auch eher umkehren weil sie sich eher doch körperlich nicht imstande fühlen oder doch mental nochmal aufraffen und es nicht tun. Deine Argumentation ist eine Milchmädchen Argumentation. Männer begehen mehr Suizide weil die Gesellschaft sie eher benachteiligt und weil Männer eher ziel-orientiert sind. Heißt wenn sie Mental in so einer Phase sind und es sich als ziel gesetzt haben dann ziehen die das durch weil sie eher ziel-orientiert sind. Hat nichts mit gewaltsameren mitteln zu tun. Das weiß man aus der Hirn Forschung und Psychologie.
Stärke(vor allem Mental!), emotionale Stabilität, Courage/Mut, Verantwortungsbewusstsein,Pflichtbewusstsein, Aufopferungsbereitschaft, Ehre, Würde, Beschützerinstinkt, das Streben ein besserer Mann zu werden. Das ist der Unterschied zwischen einem Jungen und einem Mann, bzw. was aus einem Jungen irgendwann einen Mann macht.
Der Podcast ist abermals links grüne sexistische Schei$$e. Die meisten Punkte sind leider falsch wieder mal schade, dass ich so was mit den Zwangsgebühren finanziere. Wer mehr über echt Männlichkeit lernen möchte, dem empfehle ich Andrew Tate (zum Einstieg)!
Die Ansicht ist hier zu feministisch angegangen. Sieht man hier auch deutlich an den Reaktionen von euch in den Kommentaren. Ist der Kommentar halbwegs vernünftig und proaktiv gegen reine Männlichkeit, sprich eine Abweichung von traditionellen Männlichkeit befürwortet wird, gebt ihr entsprechend einen Feedback. Das ist schwach neutral betrachtet, ergo lässt ihr wenig ran an neuen Infos, ergo nicht lernbereit und es ging nur darum die Männlichkeit anzukämpfen.
Achso die Frage, was ist Männlichkeit für mich. Ein Mann der Glitzer heult und versucht mit glitzerlackierten Fingernägel seine Glitzertränen sanft zu fangen.
Ich dachte immer Erfolg und (toxische) Männlichkeit sind in etwa gleichbedeutend🤔 Ein erfolgreicher Mensch ist ja zwangsläufig auch diszipliniert, durchsetzungsstark etc.
Frauen lieben Bad Boys - und nörgelnd später über häusliche Gewalt. Ein Mann kann aber das Thema auch kulturell akzeptabel gestalten und sich an Götz von Goethe halten ... Liebe Grüße aus Weimar 😘
Was genau meinst du damit? Weil die Begriffe Nörgelei und häusliche Gewalt passen definitiv nicht zusammen. Häusliche Gewalt ist nie in Ordnung und darf nicht passieren.
@@duoinformaleAbsolut nicht, da sind wir uns einig. Der Punkt ist aber, dass sich viele Frauen so wenig zum 'modernen Mann', der auch hier z.T.(!) beworben wird, angezogen fühlen (vom Gefühl, nicht von dem, was sie glauben politisch korrekt in der Öffentlichkeit sagen zu müssen), dass sie lieber zu solchen Typen gehen und dann oft auch noch bleiben, wenn er sie m*sshandelt. Anstatt positive Männlichkeit zu feiern, wird leider zu oft das Kind mit dem Bade ausgeschüttet.
@@duoinformale ich glaube er meinte, das Frauen sich die Schläger typen aussuchen mit denen schlafen und nach einer weile ein Kind zeugen aber hinterher herumjammern das er doch ein Schläger type ist und sich nicht ändert. War ja abzusehen das er schlagen wird. Ich glaube das meinte er damit. ist wie wenn ich eine prostituierte heirate und herumjammere das aus ihr, in der Regel, keine Hausfrau wird. ist ja schon abzusehen das dass in die Hose geht.
Auch hier gilt: Despektierliche Kommentare sind bei uns nicht erwünscht, sachliche Kritik an unseren Folgen kannst du gerne freundlich an uns richten. Lese' dich doch sonst gerne nochmal in unsere Netiquette ein.
@@duoinformale Despektierlich ist maximal eure männerfeindliche Grundeinstellung. Der kann man nur noch mit Sarkasmus begegnen, da, wie ihr selbst erkannt habt, alle theoretisierenden feministischen Konzepte nur in eurer Bubble funktionieren und für die Normalbevölkerung von absoluter Irrelevanz sind. Zum Glück. Man stelle sich vor es würde ständig gefordert: Die Frau muss ihre Weiblichkeit hinterfragen, da diese ja toxisch ist, und das schon strukturell bedingt. Nein Danke, den Schuh muss sich die Allgemeinheit der Männer nicht anziehen.
@@duoinformale Meinen sachlichen Kommentar habt ihr ja entfernt, darum noch einmal: Niemand sagt einer Frau, sie solle ihr Frausein überdenken. Nur bei Männern drängt ihr darauf, ihr Mannsein zu überdenken, und das, das ist keine Gleichberechtigung. Und je mehr ihr hier zensiert, desto mehr macht ihr euch lächerlich. Und zum Glück ignoriert der Großteil der Gesellschaft eure selbstverliebte und rechthaberische Bubble.
@@MB-so9mcich denke das ist RUclips selbst die hier zensieren. Passiert bei mir auch des Öfteren, dass ich antworten auf Kommentare erhalte, die ich selbst nicht mehr sehen kann.
Dieser Kanal wird seit dem 30. Juni 2024 nicht mehr moderiert und die Kommentarfunktion der Videos ist nicht mehr verfügbar.
Herr Frahms Reaktion auf dieses Video ist mal wieder herrlich. Genüsslich auseinandergenommen… ich musste gleichzeitig lachen und weinen
Geiles Eigentor von der Frau mit Harry Styles. Denkt an einen reichen Mann mit Fame und Status und sie dreht ab. Redet sich dann natürlich ein, dass es wegen seinen Kleidern usw. ist, dabei hat sie sich so verhalten, wie 90er Teenies auf einem Backstreetboys Konzert.
Also: Nach Erfolg und Status streben, wenns gelingt, kann dir nichtmal Glitzer schaden.
Ja, da lässt sich eine Diskrepanz in ihrer Aussage finden. Aber vielleicht ist das bei dem Thema gerade das Interessante?
Dir ist schon aufgefallen, wie beabsichtigt theatralisch sie reagiert hat?
Unglaublich was hier wieder von sich gegeben wird. Von nichts eine Ahnung aber 50 Minuten damit gefüllt.
👍🏼
Ich garnicht wo ich anfangen sollte, aber ich finde das es ein komplett schwaches Video ist, denn es wird wie immer nur auf die eine Richtung geguckt, anstatt mal über den Tellerrand zu denken, denn es hat nun mal ein das Männer die maskulinen Werte vertreten und zwar, weil Frauen Männliche, maskuline Männer ( die natürlich auch Zugang zu ihre Emotionen haben ) attraktiver finden. Ich hätte da noch am liebsten einen Maximilian Pütz und Peter frahm gewünscht, damit damit sie mit euch mal debattieren könnten um die andere Seite mal besser zu beleuchten. Und wenn ihr meint, dass sie toxisch wären, dann einen Raphael Bonneli
An Peter Frahm ist ja mal gar nichts Toxisches. Aber du hast Recht: Auch bei ihm würde man das Mikrob in der Suppe finden.
Wir beide finden ihn ja auch nicht toxisch, diese Personen aber schon. Ist ja bei jedem Unterschiedlich wer was toxisch findet insbesonders bei so einem Weltbild🤷♂️
@Okman-lr2bi Danke für deine Kritik! Wir haben schon in ein paar anderen Kommentaren unter dem Video hier ablesen können, dass sich für unseren Input zu dem Thema noch eine andere Stimme gewünscht wurde. Das nehmen wir auf jeden Fall mit.
Bitte ich freue mich das Ihr meine Kritik entgegennimmt. Aber ich möchte nicht eine Stimme sondern mehrere, damit man unsere Sichtweise verstehen kann :)
18:30 Da trifft Meini exakt den Nagel auf den Kopf
Biologe hier: 7.00 "weder das solziale Geschlecht noch das biologische lassen sich per se als entweder oder als männlich oder weiblich sehen". Solche Aussagen kommen also heraus, wenn der Lehrplan immer mehr von den Naturwissenschaften auf Schwurblerfächer gelegt wird. Und Leute die von Biologie keine Ahnung haben, meinen sie müssen jetzt Grundsätze der Biologie auf den Kopf stellen.
Ich finds so lustig und paradox zugleich, dass es beim Thema impfen immer gegen Schwurbler geht und man ja auf der Seite der Wissenschaft und Studien ist, aber sobald es um evolutionäre Biologie und Psychologie geht, wird die Wissenschaft plötzlich geleugnet.
@@tharex927 ich hätte es nie gedacht das es soweit kommt. Als meine Freund ePhysik, Chemie usw. studiert haben, haben wir immer über die Schwurblerfächer ..ich gebe zu..arrogant gelacht. Hätte nie gedacht das die mal in der Lage sind in den Disziplinen der Naturwissenschaften die Richtung angeben zu können, und alle laufen nach.
@@Kurikost_ die Entwicklung die ich dabei heute beobachte beunruhigt mich enorm. Für Leute wie Ari ist die Wissenschaft scheinbar nur dann valide und zulässig, wenn sie das eigene fanatische Narrativ bestätigt. Tut sie das nicht, ist sie schwurblerei und toxisch. Bei der Biologie sind das zum Beispiel Geschlechterunterschiede und Auswirkungen von Übergewicht. Die Statistischen Daten dazu werden gar nicht erst erwogen.
Vielleicht ist das aus unserem Einstieg nicht klar hervorgegangen, aber in dieser Folgen wollten wir uns explizit auf das gesellschaftliche Bild der Männlichkeit konzentrieren. Also darauf, welche Eigenschaften als männlich gelten. Dass es dabei Überschneidungen mit dem biologischen Geschlecht gibt bzw. sich gesellschaftliche Bilder davon ableiten, wollten wir nicht verneinen.
ich geb dem Video tatsächlich n Like. Aber nur deshalb weil Meini dabei ist die Realität zu blicken und das finde ich sehr gut mit anzusehen. Vermutlich weil ich selbst früher so drauf war und an allen Ecken und Enden gemerkt habe, dass die progressiven Theorien einfach nicht mit der Realität zusammenpassen. Es ist wie bei diesem Bauklötzespiel wo du die Teile in die dafür passende Öffnung stecken musst damit sie in den Behälter fallen. Leute wie Ari versuchen ständig auf Krampf den Quader in die Runde öffnung zu ballern. Und manche, so wie ich zb. geben halt irgendwann auf und werfen den Quader in die Quaderöffnung usw.
Diesen Prozess der Aufgabe und der Versuch die Teile einfach dahineinzugeben wo sie hineingehören den macht Meini gerade durch. Jede Wette.
Viel Erfolg dabei, Bruder. Danach läuft alles vieeeel besser, glaub mir.
Danke für deine Meinung, und dass du auch von deiner persönlichen Erfahrung schreibst. Verstehen wir dich richtig: Du wolltest für dich ein neues Männerbild leben und hast dann aber gemerkt, dass sich das in deinem Alltag einfach nicht umsetzen lässt?
@@duoinformale so ungefähr.
Genauer gesagt war ich totunglücklich und beim anderen Geschlecht unerfolgreich.
Ich war 24 Jahre alt, hatte dutzende Frauen im Freundeskreis (mehr Frauen als Männer) und wurde ständig von den Frauen in die ich interessiert war gefriendzoned. 100% Quote. Ich war 24 und ungeküsst. Von gefickt ganz zu schweigen. Ich war ein viel zu weiblicher Mann, ein verachtenswerter schwacher SIMP. Die Frauen kamen alle zu mir um ihren emotionalen Ballast mit mir zu teilen, dass wohl. Ich wurde auch von allen gemocht. Aber nie geliebt.
Heute (bin mittlerweile 35) ist es ganz anders (viel besser). Ich habe alle Frauen aus meinem Freundeskreis entfernt und gehe grundsätzlich keine freundschaftlichen Beziehungen mit Frauen mehr ein. Ist vielleicht auch ein bisschen extrem war zumindest in meinem Fall aber absolut notwendig. Jedenfalls bin ich heute viel viel "toxisch männlicher" als früher und siehe da: plötzlich finden mich Frauen anziehend und ich kann mein Bedürfnis nach Nähe und partnerschaftlicher Vertrautheit abdecken.
@@duoinformale so ungefähr.
Genauer gesagt war ich totunglücklich und beim anderen Geschlecht unerfolgreich.
Ich war 24 Jahre alt, hatte dutzende Frauen im Freundeskreis (mehr Frauen als Männer) und wurde ständig von den Frauen in die ich interessiert war gefriendzoned. 100% Quote. Ich war 24 und ungeküsst. Von gefickt ganz zu schweigen. Ich war ein viel zu weiblicher Mann, ein verachtenswerter schwacher SIMP.
Die Frauen kamen alle zu mir um ihren emotionalen Ballast mit mir zu teilen, dass wohl. Ich wurde auch von allen gemocht. Aber nie geliebt.
Heute (bin mittlerweile 35) ist es ganz anders (viel besser). Ich habe alle Frauen aus meinem Freundeskreis entfernt und gehe grundsätzlich keine freundschaftlichen Beziehungen mit Frauen mehr ein. Ist vielleicht auch ein bisschen Extrem war in meinem Fall aber absolut notwendig.
Heute bin ich viel "toxisch männlicher" als früher und - siehe da - plötzlich interessant für das andere Geschlecht.
Danke wirklich, dass du das so offen mit uns teilst. Wir können uns nur vorstellen, dass dieser Erfahrungen sehr frustrierend und demotivierend sein mussten. Wenn du für dich einen Weg gefunden hast, wie es dir besser geht und du so nun auch auf Partnerinnen triffst, die Interesse an dir haben, ist das natürlich nur gut.
Wir hätten dir gewünscht, dass du mit 24 schon auf eine Freundin getroffen wärst, die dich genau so attraktiv gefunden hätte, wie du eben mit 24 warst!
@@duoinformale das wär damals zwar schön gewesen aber es hätte den Lernprozess behindert, wenn nicht sogar verhindert. Insofern bin ich glücklich darüber wie es gekommen ist.
"weinen ist das stärkste was ein mann machen kann"
kohlebau arbeiter der jeden tag 12 stunden bei 40 grad schuftet um 3 kinder und eine frau zu ernähren: *weint*
Klar natürlich würde Ari einen Mann daten, der beim ersten Date vor ihr weint 😂😂😂
Warum denn nicht? :)
@@duoinformaleEmpirische Erhebung unter Milliarden von Frauen und ihrem Datingverhalten mit abschließendem educated guess.
@@duoinformale hört auf Müll zu labern.
Das mag seien das dass einmal unter zig Leuten zutrifft die Regel ist das aber nicht. Man brauch nicht die Ausnahme zu erwähnen und so darstellen als sei sie die norm. Man kann gern draufhinweisen das es das auch gibt.. aber das sind zwei paar Schuhe.
VORALLEM sagt die Ari selber ich bin da ganz oberflächlich am Anfang - Hauptsache der sieht gut aus - und Hauptsache der ist größer und stärker - aber dann in der Mitte widerspricht sie sich wieder.
Typisch Frau, nichts kannst du denen glauben.. was sie sagt ist was anderes als was sie macht.. an ihren Taten sollst du sie bemessen.
Schon, wenn er 2meter groß und reich ist 😂😂
@@duoinformale weil das nicht attraktiv ist? weil man dann nicht stark ist, sondern schwach -> kein guter Beschützer. Sie will ein Mann und keine Frau.... natürlich darf der Mann mal heulen, jetzt aber nicht am offenen Herd. Sind Kollegen/innen am Flämmen, da gebe ich denen auch keine Aufgabe/Zuverlässigkeit.
Ist das witzig wie Ari auf Harry Styles abgeht ohne zu merken, dass sie ihn nicht geil findet weil er so weiblich ist sondern weil er so männlich ist. XD
Harry Styles: Attraktiv, berühmt, wohlhabend - alles bis hinten gegen. Richtig toxisch männlich. Das zieht Frauen an, hat es immer und wird es immer.
Fragt euch mal folgendes:
1. Wär Harry Styles n durchschnittlich aussehender Typ mit nem normalen Job der sich aber so weiblich kleidet und gibt, würden die Frauen dann genauso auf ihn stehen?
2. Wär Harry Styles genauso berühmt, erfolgreich und attraktiv würde sich aber männlicher geben. Mit der Lederjacke auf der Bühne, ganz ohne Schminke und Glitzer, würden dann die Frauen genauso auf ihn stehen?
Ich denke Jeder weiß die Antwort auf diese beiden Fragen (nur manche wollen sie vermutlich nicht hören).
Der traditionelle Mann zu sein ist also der einfache Weg 😂😂😂
Man eckt überall an, muss ehrgeizig sein und sich durchsetzen können.
Also ich finde es leichter der moderne Mann zu sein.
Kommt drauf an. Als „moderner“ Mann, der sich die Fingernägel lackiert und beim ersten Date weint, hast du es dann bei Frauen schwerer. Außer du bist Harry Styles, der ist aber auch reich und überdurchschnittlich attraktiv. 😅
@Doomrager ist für dich dann das Bild der Männlichkeit untrennbar mit der Aktivität eines Mannes - in deinem Fall - gegenüber Frauen verbunden? Also ist ein Mann männlich, wenn ihn Frauen attraktiv finden?
@@duoinformale Ja, Männlichkeit kommt gut bei Frauen an. Deshalb funktioniert die Evolution seit hunderttausenden von Jahren. Ein paar Jahre Hardcore Feminismus ist da nur ein kleiner Tropfen auf den heißen Stein.
Was ich beobachte ist, dass Ariane die ganze zeit "männlich" mit "stark" gleichsetzt. Also wenn rin Mann weint, ist das männlich (= stark). Warum muss männlich überhaupt was mit stark zu tun haben?? Ich würde da gerne noch eine Ebene dahinter schauen...
Because you and me baby are nothing but mammals....
Es gibt einfach vielversprechende Verhaltensweisen und Parameter, die einem Mann bei der Partnerwahl helfen. Auch wenn das in der heutigen Welt nicht mehr so wichtig ist zum Überleben, Dominanz, Stärke und Selbstbewusstsein helfen einem in diesem Feld.
Es hilft ja auch Frauen, wenn sie einen wohl proportionierten Körper haben, weil das mal für gesunde Babies stand. Auch wenn heute 99,9% der Kinder das Säuglingsalter überleben ist ein schöner Körper immernoch hilfreich, wenn Frau Auswahl bei den Männern haben will.
Das ist für mich die Ebene dahinter und Biologie lässt sich nicht reformieren. Natürlich ist das keine absolute Aussage, es gibt 'schwache' Männer, die trotzdem eine tolle Frau haben, aber das ist halt genauso wie "mein Opa hat seit er 14 ist geraucht, und der ist 92 geworden": Im Schnitt hilft es 'stark' zu sein für die Frauenwelt, so wie Nichtrauchen für eine höhere Lebenserwartung hilft, Garantien gibt es natürlich trotzdem nicht. Der Erwartungswert wird aber positiv verändert.
Wenn Frauen etwas von Männer sollen Gefühle zeigen quasseln dann meinen sie Brad Pitt und nicht die Killerplautze auf Arbeit mit der Halbglatze.
Keine Frau will einen schwachen (emotional und oder physisch) Mann haben!
@voyance4elle! Ja, auch eine spannende Beobachtung. Meinst du, die Schwierigkeit beim Aufbrechen von Rollenbildern liegt auch darin, dass z.b. die persönliche Meinung von Ari im ersten eine Gegenredaktion zum gesellschaftlichen Rollenbild ist (Männer sind nicht stark, wenn sie weinen -> Männer sind stark, wenn sie weinen)? Und nicht ein grundsätzliches Hinterfragen (sind Männer stark)?
Wolfgang ist mit dabei ❤😊
Jaaa 😍 Würdest du dich freuen, ihn öfter in einer Folge zu sehen? 🐶
Hey, Oleg hier! Hat mich gefreut, dass ihr den Braten nicht gerochen habt und ich euch mit dem Thema überraschen konnte - nächstes mal kommt ihr mit 😉🐺
Hast uns wirklich an der Nase herum geführt! Danke, dass du dabei warst 💚
Und die Einladung geben wir definitiv an Ari und Meini weiter! 😜
Die Relevanz/Resonanz und Reichweite des Formats geht stetig zurück.
Hast du ein Thema, das dich interessieren würde? :)
Ich finde die wichtigste Aussage stammt von Meini, der meint Rollenbilder müssen fluide sein.
Danke für deinen Kommentar ☺️ Hast du eine Idee, wie man das in der Praxis verwirklichen könnte, dass Rollenbilder flexibler und offener interpretiert werden? Wir freuen uns, deine Gedanken dazu zu hören!
@@duoinformaleSie müssen nicht offeneer interpretiert werden, sie müssen nur für den Einzelnen offen in der Interpretation sein. Und das sind sie: Jeder kann sich aussuchen, was für Rollenbilder er/sie für richtig hält.
Ich glaube, dass die vielen Dislikes gar nicht so sehr durch Meini kommen, sondern von Ariane ;)
Einerseits will sie sich modern, emanzipiert, uanbhängig und stark geben, andererseits braucht sie einen großen starken Mann, um sich beschützt zu fühlen. Ich glaube, es ist genau diese Widersprüchlichkeit, die so an ihr nervt und ihr Versuch, krampfhaft beides unter einen Hut zu bekommen.
Spricht sie nicht genau diese Diskrepanz an und thematisiert, dass verschiedene Wertevorstellungen eben nicht unter einen Hut zu bringen sind? Wir finden, dass das - wie du schreibst - genau modern, emanzipiert, unabhängig und stark sein kann.
Bitte stellt mir keine Fake-Fragen, einfach nur um Traffic zu generieren.
Und wenn Harry Styles nh durchschnittlicher Typ wär der mit 40 noch bei Mama im Keller wohnt, arbeitslos ist und den Ganzen Tag zockt während er 2kg Chips frisst, wäre er für Ari dann genauso attraktiv?
Meine Güte, ausgerechnet diese Frau über einen so langen Zeitraum zu ertragen: RESPEKT und tiefstes Bedauern!!! Mir bleibt ihre "Doku" über "Sexismus" im Gaming in Erinnerung, und ich benutze die noch heute um männliche Jugendliche die "Glaubwürdigkeit" von "FUNK und Co." zu demonstrieren!
Sachliche Kritik an unseren Folgen nehmen wir gerne an, aber despektierliche Kommentare sind hier nicht erwünscht. Schau' doch gerne nochmal in unsere Netiquette. 😉
@@duoinformale ist diese geforderte "sachliche Kritik" etwa auch bei 13:30 mit uns im Raum, wo gar nicht die Inhalte kritisiert werden, sondern ein Mensch abgewertet wird?
Gleichzeitig würde mir wenig Dümmeres in einem Podcast über meine persönliche Meinung mit mir im Mittelpunkt einfallen, als über jemanden anderes zu sagen "oh der hört sich wohl gerne reden"
Nagellack muss ich geschlechtsunabhängig nicht haben :-D - wie das schon intensiv riecht wenn man den Nagellack aufmacht. Im Sommer wär eher folgendes praktisch: Röcke für Männer :-)
Aber dann bist du eher gegen noch mehr Nagellack und nicht, dass man ihn als Mann trägt, oder? Und wir können Röcke im Sommer nur wärmstens empfehlen - sehr luftig 😄🙏
@@duoinformale genau, weil ich sehe da keinen Vorteil. Hingegen in einem Rock/Kilt seh ich den Vorteil, dass ich luftig ist.
Das Buch von Susanne Kaiser (politische Männlichkeit) ist toll! Auch “Sei kein Mann” von JJ Bola ist interessant
Das freut uns zu hören :)
Hatte so gehofft, dass Harry Styles zu Gast kommt 😄😍💜
Wir hätten ihn auch gerne dabei gehabt 😄💜
Vielleicht sollte das Ziel sein, primär "menschlich" zu sein, nicht "männlich" oder "weiblich".
Interessanter Gedankengang! Was ist für dich denn "menschlich"? ☺️
Der einfache Weg ist der schwere Weg durch das Leben.
Der schwierige Weg ist der leichtere Weg durch das Leben.
Die weibliche Talkpartnerin vom Duo Infernale spricht hier von einem "komplexen" Männerbild. Ich frage mich, was es so "komplex" macht und mein Eindruck: Der Anschein der Komplexität entseht dadurch, dass sich hier in Widersprüchen verwickelt wird, die man versucht aufzulösen, indem man Ausnahmen einbaut (z.B. wenn es darum geht, ob Männer das Essen bezahlen müssen, was mit Harry Styles ist oder warum (ich sage mal) persönlich "kantigere" Typen als attraktiv erlebt werden. Wenn man so viele Ausnahmen braucht, um ein Konstrukt aufrechtzuerhalten, frage ich mich, ob es dann wirklich ein haltbares Konstrukt ist. Die Philososphie, die hier vertreten wird, ist die des klassischen Konstruktivismus. Es ist aber nunmal ein wissenschaftlich längst belegter Fakt, dass wir auch biologisch geprägt sind und hierdurch entstehen im Mittel angeborene Unterschiede zwischen Mann und Frau, die zwar individuell unterschiedlich ausgeprägt sind, aber wie gesagt im Mittel doch zu Unterschieden führen. Dieser Talk ist also sehr stark durch das Woke Weltbild geprägt und spiegelt, anders als am Anfang behauptet, keine wissenschaftlich fundierte Darstellung dar. Bei vereinzelten Studien, die hier erwähnt werden, in denen z.B. gezeigt wird, dass ein Männerbild Druck auslösen kann, wird nicht ansatzweise zwischen Kausalität und Korrelation differenziert. Um den eigenen Standpunkt zu untermauern, wird dann unterstellt, dass Personen die das woke Weltbild nicht teilen, gesellschaftlich noch hinterher sind ( so wie Verschwörungstheoretiker von "blinden Schafen" sprechen) oder es wird das Rudel-Coaching Beispiel herangezogen. Diese Rudelgruppe vertritt ein ebenfalls sehr verzerrtes Bild (allerdings auf dem anderen Pol des Spektrums) und bildet somit nicht die gesunde Gegenposition ab. Damit werden Menschen, die das Thema differenziert betrachten und zu anderen Schlüssel kommen, als die Talkpartnerin, lächerlich gemacht. Das ist in keiner Weise eine neutrale Darstw
Ellung.
Das erinnert mich stark an fundamentale Christen, die alle möglichen Erklärungen entwickeln, um auf der einen Seite zu erklären, warum die Bibel das Wort Gottes ist, während gleichzeitig neutral betrachtet sehr viel Mist in dem Buch steht (z.B. Homofeindlichkeit). Alle, die nicht christlich sind, werden als depressiv, drogenabhängig oder moralisch blind beschrieben (a.k.a. Satanische Rudelgruppe).
Du hast in einigen Punkten natürlich recht: Denn wir sind als Podcast ein Meinungspodcast, in dem sich Ari und Meini unvorbereitet eine Meinung zu einem Thema bilden, von dem sie vielleicht bis dahin auch noch nicht so viel gehört haben. In ihre Meinung fließen dann ihre Haltung und ihr Weltbild mit ein.
Verstehen wir deine Kritik an uns dann so richtig, dass du dir gerne noch anderen Input bzw. andere Gesprächspartner:innen gewünscht hättest?
@@duoinformale Zuerst einmal: Großes Lob, dass Ihr euch auch noch nach zwei Wochen noch die Zeit nehmt, Kommentare zu lesen und zu beantworten. Das ist wirklich bemerkenswert.
Mein Punkt ist:
1. Es wird behauptet, dass es kein reiner Meinungspodcast ist, sondern die Meinungen durch Fakten unterfüttert werden. Auch Ariane formuliert ihre Aussagen teilweise so, als wären sie Fakten. Insgesamt entsteht so eine Vermischung von Meinung und Fakten, ohne klare Trennung.
2. Dabei ist die Redaktion KEIN neutraler Faktengeber, sondern liefert vorzugsweise Informationen, die das woke Weltbild stützen. Die Auswahl der Rudelgruppe z.B. war ja keine spontane Meinungsäußerung, sondern vorher geplant.
3. Zusammenfassend wird also eine reflektierte Meinungsbildung mit Faktenunterfütterung suggeriert, während bei genauerer Analyse ein Ungleichgewicht besteht, welches zu einer stark in eine Richtung tendierende Meinunsbbildung führt.
Was ich mir wünschen würde:
Für den Faktenteil echte Wissenschaftler (also mit akademischen Titel, nicht selbsternannte Wissenschaftler) zu Wort kommen lassen, die entweder komplett neutral sind oder aber ernstzunehmende Experten beider Lager. Die jeweiligen Meinungsäußerungen im Anschluss durch Experten (des Gegenlagers) anschauen lassen, bei Diskrepanzen Anmerkungen des Experten (des Gegenlagers) einblenden. Dann hätte gute Trennung von Fakten und Meinung und zusätzlich redaktionelle Neutralität, während die Talkpartner sich frei mit ihren Weltbildern konfrontieren können.
@@duoinformale Erst einmal großes Lob an euch dafür, dass Ihr noch zwei Wochen nach Upload auf Kommentare reagiert, das ist wirklich bemerkenswert.
Ja genau, meine Kritik ist, dass die Redatkion als neutraler korrigierender Faktengeber so nicht funktioniert. Es bräuchte meiner Meinung folgendes:
1. Ernstzunehmende Experten. Also z.B. Wissenschaftlicher mit akademischen Titel, im besten Fall mit einem Doktortitel, der zu dem Themengebiet passt. Wichtig: Keine selbsternannten Experten, die sich im schlimmsten Fall noch Wissenschaftler nennen, weil sie ein "Institut" eröffnet haben (s. andere Funkformate mit "Wissenschaftler für Männlichkeitskritik")
2. Entweder sollten es Experten sein, die nachweisbar eine neutrale Haltung haben oder aber ernstzunehmende Experten aus beiden Lagern einladen. Und in diesem Fall hier wäre für das woke Gegenlager z.B. ein Männlichkeitscoach KEIN ernstzunehmender Experte, sondern z.B. ein Psychologe, der zu dem Thema Wokeness publiziert hat.
3. Damit Fakten und Meinungen besser getrennt werden, sollten die Expterten die Möglichkeit haben, die Aussagen der Talkpartner abschließend noch einmal auszuwerten und Anmerkungen zu machen, die dann eingeblendet werden. Bei nicht neutralen Experten wäre es gut, wenn sie die Äußerungen des jeweiligen Talk-Gegenparts analysieren dürten und dazu Anmerkungen verfassen dürften.
4. Die Redaktion sollte kritisch reflektieren, ob sie vor dem Podcast in der Lage ist, das jeweilige Thema neutral zu behandeln und damit eine ausgeglichene Informationsvermittlung zu realisieren. In dem Video zeigt das Rudelbeispiel sehr gut, dass es nicht gelungen ist.
Das bringt es sehr gut auf den Punkt. Top!
@adamcichon4291 Vielen Dank für deine Kritik und auch deinen ausführlichen Input. Das nehmen wir mit! 😊
Warum hat Wolfi denn ein getaptes Ohr?
Er hatte wohl ein bisschen Probleme mit der Winterkälte. Und damit es schneller abheilt, gabs ein großes Pflaster 🩹🐶
Glitter? also bitte.
Lieber capuchon oder maximaal die jacke von Meini mehr bitte nicht.
Lieber traditionell aber nicht extrem, passend zu 2023.
Und mit der stärke bitte abwechselnd sein denn wir sind am ende alle menschen.
Mal so mal so.
Heute bin ich stark du etwas schwächer.
Morgen bin ich stark du dan etwas schwächer.
Aber wir sind immer für einander da.
Ich passe überhaupt nicht zum stereotypischen Männerbild. Ich finde jeder wie er will. Man sollte man selbst sein und einem nichts vormachen. Man sollte sein wie man möchte.
Ich sehe aber, dass es mehr Lifecoachs gibt, die toxische Männerbilder propagieren, als woke Coaches, die Männer zwingen ihre Nägel zu lackieren oder Kleider zu tragen😂 die eine Seite übergibt viel mehr.
Ich persönlich finde, dass Frauen sich extrem emanzipierten seit den 70ern, bsp. hosentragende Frauen. Männer jedoch hatten nie die Chance dazu dies zu tun.
Sehr interessanter Gedankengang! Danke für deine Nachricht! 💚 Was unterscheidet dich denn von einem stereotypischen Männerbild? :)
Männer hatten nie "die Chance"? Merkwürdige Formulierung. Das klingt so, als hätte jemand Frauen aktiv "die Chance" dazu gegeben. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Frauen haben sich aus massiver Unterdrückung befreien müssen. Ihnen standen ja nicht nur sehr viele Männer entgegen, die sie aktiv abgewertet haben und als weniger Wert angesehen haben, sondern auch benachteiligende Gesetze, der Ausschluss von Bildung, Finanzen etc.
All diese Probleme haben Männer nicht. Also wenn heutige Männer nicht "die Chance" zur Entwicklung/Emanzipation haben, wer dann?
@@lostvampire69 hast mich falsch verstanden. Hab mich vielleicht nicht richtig ausgedrückt. Ich meinte damit natürlich,dass die Frauen sich ihre Recht erkämpft haben und nun emanzipiert sind. Männer hinken noch sehr hinterher, weil sie selbst Täter als auch Opfer ihres eigenen Systems sind. Kurzhaarige Frauen mit Hosen und Baseball-Cap werden heute zum Glück akzeptiert, bei femininen Männern sieht es anders aus. Vielleicht trauen sich viele Männer nicht bzw. sind schwach darin sich zu emanzipieren, wenn sie Wissen ne Horde von toxischen Männer steht ihnen entgegen. Männer vergleichen sich untereinander nun mal sehr.
@@Bielefeld123 Du hast recht, ich habe es wirklich falsch verstanden. Danke, dass du es nochmal erläutert hast - und ja, da kann ich dir nur zustimmen. Aus der "unterdrückten" Perspektive ist der Druck, etwas zu ändern, natürlich viel größer, weil es ja fast nur besser werden kann. Auf der anderen Seite ist die Gefahr, durch Veränderung zu fallen hingegen größer und somit vermutlich auch die Scheu. Das macht durchaus Sinn. Danke für den Denkanstoß!
Das stimmt doch gar nicht.
Hosen gab es auch für Frauen. Kleider gab es auch für Männer. Das geht sogar paar Tausend Jahre zurück. Außerdem hat niemand Gesetzlich die Frauen oder Männer dazu gezwungen. Ihr habt ein falsches Bild von Historie
Herrlich! Viel Meinung und null Ahnung auf 50 Minuten Gesülze gestreckt.
sweet wolfgang
We 💜 Wolfgang!
Mega Format. Vorallem das beide Parteien, sich freundschaftlich ihre Meinung sagen können, ohne gleich sich gleich Lager abzuspalten.
Stimmt!
Danke, das freut uns total zu hören 💚
Als Mädchen-Papa schreibe ich lieber nicht, was ich von diesen "Alphas" halte... warum man sowas nacheifert, ist unbegreiflich für mich.
Oh Gott 🙄
Was ist denn für dich ein Mann? Oder bist du eher Team "fluide Männderbilder"? :)
Weils funktioniert. Ich hoffe, du kannst deinen Mädels den Unterschied zwischen stark und toxisch beibringen. Und ich meine nicht das ÖR toxisch, und auch nicht das ÖR stark.
warum sollte man dem nicht hinterher eifern? Deine Mutter hat sicherlich deinen Vater nicht genommen weil er sanft und weich ist. Sondern weil er sich durchgesetzt hat im Leben weil er halbwegs vorangekommen ist im Leben. Das ist Alpha.
Alpha hat ja nichts mit mukis und auf hart/kalt machen zu tun.
Vor allem Frauen haben ein Problem damit.. sie verwechseln Ignoranz- kälte- vom/beim Mann als Dominanz gehabe.. was aber einfach nur Ignoranz ist und nichts mit Dominanz zu tun hat.
Es gibt verschiedene Alpha-Männer.
Zum Beispiel ist Wladimir Putin ein Alphamann aber auch Helmut Schmidt ist ein Alphamann
Wichtiges Thema und gute Diskussion! Bei dem, was der AfD-Kandidat gesagt hat, ist es mir schon ein bisschen hochgekommen ...
Einen Kritikpunkt habe ich allerdings zu 33:55 (evtl. TW):
Der Punkt, dass Männer häufiger Suizid begehen, wird meist komplett zusammenhanglos in den Raum geworfen. Tatsächlich ist es so, dass es Frauen häufiger versuchen, die Versuche bei Männern aber öfter "erfolgreich" ist. Das sagt zumindest eine Studie aus den USA. Allerdings liegt das auch daran (was wieder einen Bogen zu toxischer Männlichkeit und Stereotypen schlägt), dass Männern eher zu gewaltsameren Mitteln greifen.
Hey ☺️ Danke für dein Feedback! Du hast recht, dass Frauen häufiger versuchen Suizid zu begehen. Das sagen auch unsere Recherchen. Die Tatsache, dass Männer häufiger Suizid begehen, bleibt dennoch richtig, auch wenn es Frauen eben öfter versuchen. Aus diesem Grund haben wir den Background ausgespart, um auch nicht zu ausführlich auf das Thema Suizidalität einzugehen.
wenn man versucht Suizid zu relativieren -.-'
dann kannst du ja auch sagen das Männer die kurz vor dem Suizid stehen auch eher umkehren weil sie sich eher doch körperlich nicht imstande fühlen oder doch mental nochmal aufraffen und es nicht tun.
Deine Argumentation ist eine Milchmädchen Argumentation.
Männer begehen mehr Suizide weil die Gesellschaft sie eher benachteiligt und weil Männer eher ziel-orientiert sind. Heißt wenn sie Mental in so einer Phase sind und es sich als ziel gesetzt haben dann ziehen die das durch weil sie eher ziel-orientiert sind. Hat nichts mit gewaltsameren mitteln zu tun. Das weiß man aus der Hirn Forschung und Psychologie.
Und... Was macht für euch Männlichkeit aus? 💪
Nicht wegen jedem Scheiß herumheulen, wie es die Dame hier gern hätte, sondern anpacken & ne Lösung finden.
Stärke(vor allem Mental!), emotionale Stabilität, Courage/Mut, Verantwortungsbewusstsein,Pflichtbewusstsein, Aufopferungsbereitschaft, Ehre, Würde, Beschützerinstinkt, das Streben ein besserer Mann zu werden. Das ist der Unterschied zwischen einem Jungen und einem Mann, bzw. was aus einem Jungen irgendwann einen Mann macht.
Der Podcast ist abermals links grüne sexistische Schei$$e. Die meisten Punkte sind leider falsch wieder mal schade, dass ich so was mit den Zwangsgebühren finanziere. Wer mehr über echt Männlichkeit lernen möchte, dem empfehle ich Andrew Tate (zum Einstieg)!
Die Ansicht ist hier zu feministisch angegangen. Sieht man hier auch deutlich an den Reaktionen von euch in den Kommentaren. Ist der Kommentar halbwegs vernünftig und proaktiv gegen reine Männlichkeit, sprich eine Abweichung von traditionellen Männlichkeit befürwortet wird, gebt ihr entsprechend einen Feedback.
Das ist schwach neutral betrachtet, ergo lässt ihr wenig ran an neuen Infos, ergo nicht lernbereit und es ging nur darum die Männlichkeit anzukämpfen.
Achso die Frage, was ist Männlichkeit für mich. Ein Mann der Glitzer heult und versucht mit glitzerlackierten Fingernägel seine Glitzertränen sanft zu fangen.
Hat Ariane Alter eigentlich immer noch ein schlechtes Gewissen wegen Ihrem "zu weißen Freundeskreis"?
Wir verstehen nicht ganz, was das mit dem Thema der Folge zu tun hat und worauf du anspielst? 😅
Ich dachte immer Erfolg und (toxische) Männlichkeit sind in etwa gleichbedeutend🤔
Ein erfolgreicher Mensch ist ja zwangsläufig auch diszipliniert, durchsetzungsstark etc.
Siehst du das immer noch so? Denn eine Frau kann ja auch erfolgreich sein und dabei nicht männlich 😄
Ich dachte immer das wäre das Toxische Dass der Mann beruflich erfolgreich sein soll und die Frau am Herd sozusagen...🤔😂@@duoinformale
Frauen lieben Bad Boys - und nörgelnd später über häusliche Gewalt.
Ein Mann kann aber das Thema auch kulturell akzeptabel gestalten
und sich an Götz von Goethe halten ...
Liebe Grüße aus Weimar 😘
Was genau meinst du damit? Weil die Begriffe Nörgelei und häusliche Gewalt passen definitiv nicht zusammen. Häusliche Gewalt ist nie in Ordnung und darf nicht passieren.
@@duoinformaleAbsolut nicht, da sind wir uns einig. Der Punkt ist aber, dass sich viele Frauen so wenig zum 'modernen Mann', der auch hier z.T.(!) beworben wird, angezogen fühlen (vom Gefühl, nicht von dem, was sie glauben politisch korrekt in der Öffentlichkeit sagen zu müssen), dass sie lieber zu solchen Typen gehen und dann oft auch noch bleiben, wenn er sie m*sshandelt.
Anstatt positive Männlichkeit zu feiern, wird leider zu oft das Kind mit dem Bade ausgeschüttet.
@@duoinformale ich glaube er meinte, das Frauen sich die Schläger typen aussuchen mit denen schlafen und nach einer weile ein Kind zeugen aber hinterher herumjammern das er doch ein Schläger type ist und sich nicht ändert. War ja abzusehen das er schlagen wird. Ich glaube das meinte er damit.
ist wie wenn ich eine prostituierte heirate und herumjammere das aus ihr, in der Regel, keine Hausfrau wird. ist ja schon abzusehen das dass in die Hose geht.
Männer der GenZ werden konservativ?! Also ich bin sozialliberal…
Was ein ideologischer Schwachsinn. Hauptsache weiter gaslighten.
@sebastians.1146 🤔 In welchem Zusammenhang sprichst du hier von "gaslighten"?
Immer lustig, wenn zwei Weiber einem Männlichkeit erklären wollen...🤣
Auch hier gilt: Despektierliche Kommentare sind bei uns nicht erwünscht, sachliche Kritik an unseren Folgen kannst du gerne freundlich an uns richten. Lese' dich doch sonst gerne nochmal in unsere Netiquette ein.
@@duoinformale Despektierlich ist maximal eure männerfeindliche Grundeinstellung. Der kann man nur noch mit Sarkasmus begegnen, da, wie ihr selbst erkannt habt, alle theoretisierenden feministischen Konzepte nur in eurer Bubble funktionieren und für die Normalbevölkerung von absoluter Irrelevanz sind. Zum Glück. Man stelle sich vor es würde ständig gefordert: Die Frau muss ihre Weiblichkeit hinterfragen, da diese ja toxisch ist, und das schon strukturell bedingt. Nein Danke, den Schuh muss sich die Allgemeinheit der Männer nicht anziehen.
@@duoinformale Meinen sachlichen Kommentar habt ihr ja entfernt, darum noch einmal: Niemand sagt einer Frau, sie solle ihr Frausein überdenken. Nur bei Männern drängt ihr darauf, ihr Mannsein zu überdenken, und das, das ist keine Gleichberechtigung. Und je mehr ihr hier zensiert, desto mehr macht ihr euch lächerlich. Und zum Glück ignoriert der Großteil der Gesellschaft eure selbstverliebte und rechthaberische Bubble.
@MB-so9mc ... mhm, wir haben keinen Kommentar entfernt. 😕 Eigenartig, dass dir das so angezeigt wird. Wir sehen weiterhin jeden deiner Kommentare.
@@MB-so9mcich denke das ist RUclips selbst die hier zensieren. Passiert bei mir auch des Öfteren, dass ich antworten auf Kommentare erhalte, die ich selbst nicht mehr sehen kann.