Wie sieht es aus mit der Rettungsgasse? Diese muss ja bereits im Stau oder stockendem Verkehr gebildet werden, nicht erst wenn ein Einsatzfahrzeug von hinten kommt.
Die Rettungsgasse wird ab einer bestimmten Geschwibdigkeit automatisch gebildet, unabhängig davon ob und wann Einsatzfahrzeuge zu sehen sind. Das wurde im Video etwas ungünstig dargestellt. Die Kamera hinten ist nicht nur dafür da, Einsatzfahrzeuge zu erkennen, sondern einfach, um den rückwärtigen Verkehr auch per Sensorik verfügbar zu machen. So kann das Auto im autonomen Modus auch auf Gefahren von hinten reagieren und z. B. ausweichen oder beschleunigen, um Kollisionskraft zu verringern.
Ich fahre einen Tesla Model Y, ausgestattet nur mit dem serienmäßig enthaltenen Abstandtempomat und dem Spurhalteassistent. Ich kann sagen, dass das besonders bei sehr schlechten Wetter und bei starkem Verkehr, mit "stop and go", extrem entspannend ist. Natürlich muss ich beim Tesla die Hände am Lenker und den Blick auf der Straße lassen, aber es beruhigt enorm, wenn man weiß, dass da im Hintergrund noch "jemand" ist, der mehr sieht und schneller bremst als ich es könnte.
Das ist aber nur Level 2, was Mercedes selbstverständlich auch beherrscht und dies noch besser als Tesla, welche mit schlechter,Sensorik ausgestattet sind. Ich sage nur schlechte Verkehrsschilderkennung, Level 2 nur bis 140/150 km/h, keine vernünftige 360-Grad-Kamera, etc.
Ich gebe folgendes zu bedenken: ich habe im Jahr 1995, während mein Chef zügig die Bernardino Strecke fuhr (neue Straße), versucht, eine Tabellen Kalkulation (BoM) mit Excel zu erstellen. Mit wird normalerweise nie schlecht, weil ich aber die Augen auf den Bildschirm fixiert hatte und meine Gleichgewichtssensoren andere Bewegungen als die Augen vernahmen, wurde mir speiübel, was sich erst besserte, als ich den Blick ruas auf den Horizont lenkte (Synchronisierung mit den Eindrücken der Gleichgewichtssensoren). Das ganze Gerede, man könne arbeiten während der Fahrt, hat also diese Kollateral Erscheinungen, die sich meiner Ansicht nur durch Mixed Reality Brillen lösen lassen, zB mit der Apple Vision Pro, wobei der zu bearbeitende Text, Tabelle etc. auf die reale Umgebung getrackt werden müsste, um die Sensoriken wieder zu synchronisieren. Je nach Arbeit und Anzahl der Kurven kann das auch eine spannende Erfahrung werden, die dann in Nackenschmerzen ausarten, um den virtuellen Inhalten zu folgen …
Wie sieht es aus mit der Rettungsgasse? Diese muss ja bereits im Stau oder stockendem Verkehr gebildet werden, nicht erst wenn ein Einsatzfahrzeug von hinten kommt.
Die Rettungsgasse wird ab einer bestimmten Geschwibdigkeit automatisch gebildet, unabhängig davon ob und wann Einsatzfahrzeuge zu sehen sind.
Das wurde im Video etwas ungünstig dargestellt.
Die Kamera hinten ist nicht nur dafür da, Einsatzfahrzeuge zu erkennen, sondern einfach, um den rückwärtigen Verkehr auch per Sensorik verfügbar zu machen.
So kann das Auto im autonomen Modus auch auf Gefahren von hinten reagieren und z. B. ausweichen oder beschleunigen, um Kollisionskraft zu verringern.
Ich fahre einen Tesla Model Y, ausgestattet nur mit dem serienmäßig enthaltenen Abstandtempomat und dem Spurhalteassistent.
Ich kann sagen, dass das besonders bei sehr schlechten Wetter und bei starkem Verkehr, mit "stop and go", extrem entspannend ist. Natürlich muss ich beim Tesla die Hände am Lenker und den Blick auf der Straße lassen, aber es beruhigt enorm, wenn man weiß, dass da im Hintergrund noch "jemand" ist, der mehr sieht und schneller bremst als ich es könnte.
Das ist aber nur Level 2, was Mercedes selbstverständlich auch beherrscht und dies noch besser als Tesla, welche mit schlechter,Sensorik ausgestattet sind. Ich sage nur schlechte Verkehrsschilderkennung, Level 2 nur bis 140/150 km/h, keine vernünftige 360-Grad-Kamera, etc.
Ich gebe folgendes zu bedenken: ich habe im Jahr 1995, während mein Chef zügig die Bernardino Strecke fuhr (neue Straße), versucht, eine Tabellen Kalkulation (BoM) mit Excel zu erstellen. Mit wird normalerweise nie schlecht, weil ich aber die Augen auf den Bildschirm fixiert hatte und meine Gleichgewichtssensoren andere Bewegungen als die Augen vernahmen, wurde mir speiübel, was sich erst besserte, als ich den Blick ruas auf den Horizont lenkte (Synchronisierung mit den Eindrücken der Gleichgewichtssensoren). Das ganze Gerede, man könne arbeiten während der Fahrt, hat also diese Kollateral Erscheinungen, die sich meiner Ansicht nur durch Mixed Reality Brillen lösen lassen, zB mit der Apple Vision Pro, wobei der zu bearbeitende Text, Tabelle etc. auf die reale Umgebung getrackt werden müsste, um die Sensoriken wieder zu synchronisieren. Je nach Arbeit und Anzahl der Kurven kann das auch eine spannende Erfahrung werden, die dann in Nackenschmerzen ausarten, um den virtuellen Inhalten zu folgen …
Das schließt mehr aus wie es wo zu nutzen ist…sinnlos
Ähm… Handy am Steuer ist auf LVL 3 immer noch verboten und ist erst ab LVL 4: Vollautomatisiertes Fahren erlaubt. Steht sogar auf der Seite des ADAC…
Das ist ja Level 4 zu dem Zeitpunkt
@@rogetta-flores Nein, dass in dem Video ist LVL 3. LVL 4 gibt es aktuell nur in einem einzigen Parkhaus in Stuttgart…
Wo steht das? Man muss auf dem Fahrersitz bleiben und darf nicht schlafen oder Drogen konsumieren, aber du darfst doch das Handy benutzen.