Zwei Details erstaunen mich: 1. Dass die Motorenleistung nur mit 5% gewichtet wird - es geht immerhin um E-Bikes, und die Unterscheiden sich durch den Motor von Velos. 2. Dass nicht darauf eingegangen wird, ob für die verbauten Motoren Servicelösungen in der Schweiz vorhanden sind. Während dies bei den Marktleadern wie Bosch, Shimano, Brose und Yamaha der Fall ist, ist die Situation schon bei Bafang kompliziert - von No-Name-Motoren ganz zu schweigen. Ebenso bin ich erstaunt, dass drei der Testräder auf Scheibenbremsen verzichten. E-Bikes ohne Scheibenbremsen sind im Fachhandel in der Schweiz kaum zu verkaufen.
Hallo Laurens. Danke für dein Feedback. Gerne sagen wir mehr dazu: 1. Die Motorleistung war bei allen getesteten Velos mehr als akzeptabel für Einsteiger-Bikes in diesem Preissegment. Die Unterstützung ist genug hoch, dass auch etwas steilere Anstiege mit etwas Gepäck gut gemeistert werden können. Sie leisten also, was sie müssen. Daher haben wir bei der Bewertung mehr Wert auf Sicherheit und Reichweite gelegt. 2. Bei solchen Tests müssen wir die Testkriterien aus finanziellen Gründen leider einschränken. Sicher ist es ein Vorteil, wenn es Servicelösungen für die Schweiz gibt. Wir müssten dann aber auch testen, wie gut und wie teuer dieser Service ist. 3. E-Bikes ohne Scheibenbremsen mutet auf den ersten Blick tatsächlich seltsam an. Aber unter den meistverkauften günstigeren Produkten gibt es sie tatsächlich. Und sie haben den Bremstest erstaunlicherweise alle bestanden.
Mit guten (!) V Brake Belägen kann sogar ein Modell mit Felgenbremsen das Hinterrad beim Bremsen heben. Wer damit viel fährt hat aber trotzdem keinen Spaß, der Belagverschleiß ist durch das Gewicht höher als bei 15 kg leichten normalen Rädern, dadurch ist man ständig am Nachstellen an den V Brakes und der Verschleiss an der Felge ist ebenfalls dementsprechend höher (beim Felgenverschleiss kommt es stark auf die verwendeten Bremsbeläge an). Hydraulische Scheibenbremsen stellen das Spiel automatisch nach und machen bei höheren Laufleistungen deutlich weniger Arbeit. Bafang ist bei stationären Händlern eher weniger vertreten, allerdings hat Banfang zumindest mittlerweile auch Service Zentren in Europa.
Jeder der E-Bike fährt sollte auch mal eine Vollbremsung hinlegen zum test. Das können die wenigsten. Mit Anhänger sind die Bremsen in aller regel zu schwach. Auch kurven fahren will gelernt sein und ab und wann vom Gas zu gehen würde auch nicht schaden.
@@SimonBauer7 in wie fern? Bekomme mein erstes demnächst und bin Anfänger, informiere mich daher im Vorfeld. Vor den Bremsen hab ich tatsächlich Angst, gerade da ich Rücktritt gewöhnt bin. Durch Mittelmotor sollte das Rad nicht wegrutschen. Verkehrsregeln sind mir bekannt. Über was regst du dich noch auf? Damit ich im Vorfeld lernen kann :)
Das 4500 Euro teure "Giant" meines Bekannten hatte einen Rahmenbruch. Nicht beim Trailfahren, sondern bei einer gemütlichen Spazierfahrt! Also vorsicht mit teuer ist immer besser!
ich frage mich warum so viele Leute eine geschwindigkeit einschàtzen anhand vom schnellen trampen oder welche haltung etwas hat? ich schaue prinzipiell immer darauf wie schnell bewegt es sich auf mich zu?
Hallo Hasgore. Soweit wir wissen, spielt die Silhouette eine grosse Rolle. Velofahrer und auch Motorradfahrer haben eine schmale Silhouette und werden daher falsch eingeschätzt.
Muss klar mitteilen ein umfangreicher Test der Räder der faire Ergebnisse brachte. Klar zeigt sich eine (kleine) Schwäche hin & wieder. Solch eine informative Testreihe hilft Hersteller & Kunden meint Roland
Was soll ich sagen viele Velofahrer sollten ein bisschen mehr rum schauen. Es ist verboten neben einem Auto in den Kreisverkehr einzubiegen. Man hat kein Vortritt beim überqueren der Strasse, sehe heute sogar oft kein Vortritt Schilder und trotzdem jede menge Leute die einfach vor die Autos fahren. Man kriegt es auch mit dem Fahrrad hin die Verkehrsgesetze zu achten und achtsam zu sein. Ich kriege sowas hin also kriegt ihr es auch alle hin mit euren E Bikes. Und denkt dran wenn man einen geteilten Weg mit Spatziergänger hät bremst ab und überholte bei wenig platz im Schritttempo und mit einer Warnung und nicht mit 30km/h 30cm an Kinder vorbei.
Das Verhalten oder die Moral im Straßenverkehr ist Futter für endlose Diskussionen und Schuldzuweisungen, viele Autofahrer sehen alles Negative sowie die Schuld bei den Radfahrern und Fußgängern. Umgekehrt genauso sind allein die Autofahrer die Bösen. Verallgemeinerungen und Pauschalurteile sind naiv, dumm und kontraproduktiv. Würde ich als Viel-Radfahrer mit reichlich vielen negativen Erfahrungen verallgemeinern, müsste ich jeden Fahrzeuglenker ins Gesicht spucken. Aber ich weiß und kenne genauso gut die Präpotenz, den Leichtsinn und die Verantwortungslosigkeit (leider zu vieler) Radfahrer, mit oder ohne Motorunterstützung. Unverständlich für mich ist nach wie vor, dass der Großteil der Radfahrer auch den Führerschein besitzen, d.h. eine Fahrschule besucht haben... Zudem, bin bereits mehrmals auf öff. Radwegen Jungendlichen wie auch Erwachsenen begegnet welche freihändig unterwegs waren und nebenbei das Smartphone bedient haben. Dummheit verfügt endlos Luft nach oben.
@@walterpoder8850 Es ist ein zunehmendes ist mir egal im Strassenverkehr von allen Seiten. Ich selbst Fussgänger, Radfahrer, Autofahrer und Motorradfahrer. Aber es ist ein Abbild der Geselschaft es ist ja nicht nur im Strassenverkehr die ist mir Egalmentalität die einzug hält. Ich gebe dir recht mein Kommentar war halt nur limitiert auf einen Teil.
Den Testbericht zum Nachlesen mit detaillierter Resultatetabelle gibt es hier: www.srf.ch/news/panorama/elektrovelos-im-labor-e-bike-test-guenstiger-testsieger-und-gefaehrliche-modelle
Ein Ersatzakku für ein e-City kostet zBsp. Fr. 289, ein Bosch Powerpack 400 kostet Fr. 380.-- Es geht hier um Billig-Elektrovelos die billiger sind als ein Mittelklasse Mountainbike.
@@dr.desaster1043 Ich bin locker. Das ändert nichts an der Tatsache, dass die Akkus für Billig-Elektrovelos ebenfalls billig sind (vergleichsweise), d.h. sie kosten zwischen 200.-- und 400.-- Das ist auch richtig und gut so, denn so lohnt es sich ggF einen defekten Akku zu ersetzen. Bei vielen Akkugeräten ist das ja leider nicht so, insbesondere nicht bei den billigeren.
Der Unterschied: E-Bike, Pedelec und S-Pedelec. Der Unterschied zwischen E-Bikes und Pedelecs beziehungsweise S-Pedelecs ist schnell erklärt. E-Bikes fahren ohne Pedalunterstützung beziehungsweise mit Gasgriff. Das Wort Pedelec (Abkürzung für Pedal Electric Cycle) entstand 1999, um Fahrräder mit automatischer Tretunterstützung deutlich von jenen mit per Gasgriff gesteuertem Antrieb - also E-Bikes - zu unterscheiden. Fälschlicherweise werden die Begriffe E-Bike und Elektrofahrrad allerdings noch immer als Synonyme für Pedelecs verwendet. Pedelecs unterstützen bis 25 Km/h und S- Pedelecs bis 45 Km/h. Grundsätzlich lassen sich Pedelec und S-Pedelec in Europa/Schweiz wie folgt unterscheiden (gilt nicht für USA und Canada)
Habe heute zufällig diesen E-Bike Test vom Jahr 2021 gefunden und mir angesehen. Bin ja echt erstaunt, was für ein Schrott an E-Bikes mit Steinzeitbremsen produziert und verkauft wurde. Auf modernen Elektrofahrrädern haben Felgenbremsen keine Berechtigung mehr. Was auffiel, das im Test kein wirklich gutes E-Bike vorhanden war. Ich fahre selber seit Ende 2011 ein E-Bike, damals am Anfang ein Bike einer österr. Marke mit Hinterradmotor, leider war das ein propriäterer Schrott und nach ein paar Jahren defekt und nicht mehr servicebar... Vor rund 40 Monaten baute ich ein gutes Trekkingrad zu einem E-Bike um und habe kürzlich die 31 000 km Marke überschritten. Standardmäßig war an der Shimano Bremsanlage vorne 180, hinten 160 mm Bremsscheiben, die nach einer Urlaubsfahrt (1290km) durch und über die österr. Alpen extrem gelitten haben. Diese tauschte ich auf 200/180 aus und jetzt passt es auch. Der Motor (Front) leistet Spitze 500 W, der Akku hat rund 960 Wh an 36 V, Reichweite im Flachen ca. 200 km. Die erste Kette tauschte ich nach knapp 16 000 km, das Ritzelpaket ist noch immer das erste... Aus meiner Sicht sind die damals getesteten E-Bikes Spielzeugräder..... 😊😇🌞
Guter Test, danke KS. Nur den Polizisten Morgenthaler hätte man weg machen sollen. Hier ging es um Einsteigermodelle aber er macht den "Für den Autofahrer kaum einschätzbare Geschwindigkeit" mit einem Stromer E-bike was der Lambo unter den E-bikes ist. Vergleich mit Crosswave und Stromer ist wie der Vergleich Golf mit Aventador. Um Morgenthaler zu beruhigen sollte er wissen, dass das menschliche Gehirn sich auf solche Umstellungen gewöhnen kann. Ich kann z.B. aus Ferne erkennen das es sich um ein E-bike handelt, weil sie so bullig sind.
Hallo Turjak_art. Danke für dein Lob! Die Tipps von Daniel Morgenthaler (er ist Experte bei der Beratungsstelle für Unfallverhütung und nicht Polizist 😉) haben wir als Service für alle E-Bike- und Autofahrer in den Beitrag eingefügt. Das Phänomen, dass man die schmale Silhouette unterschätzt, ist aber nicht nur bei Bikes, sondern auch bei Motorrädern. Daher gilt der Tipp grundsätzlich für den Strassenverkehr. Aber super, wenn du die Lage so gut einschätzen kannst! Leider können das nicht alle.
Optische Täuschung? Nein schlecht hinkuckende Fahrer, die Autofahrer verlassen sich auf die Erfahrung und nicht wie man im Strassenverkehr sollte auf Fakten.
Also der Fahrer muss wie beim Auto das Fahrzeug vor der Fahrt überprüfen und somit würde Schrauben die sich am Schutzblech und co lösen auffallen bevor es zum Unfall komt aber gut sind solche Dinge halt nicht.
Zum Thema Fahrräder mit elektrischen Hilfsmotor bitte mehr Sachlichkeit und keine immer wieder auftretende, irreführende, fälschliche Begriffe. Der viel verwendete Name "E-Bike" ist ein Sammel- oder Oberbegriff für alle Fahrräder mit elektrischen Hilfsmotor, unabhängig vom System und der Geschwindigkeit wann der Motor abgeschaltet wird (25 km/h oder 45 km/h). Die sehr beliebten und und nach wie vor mit steigenden Zahlen in Umlauf befindlichen PEDELEC (englischsprachige Abkürzung für "Fahrrad mit elektrischen Hilfsmotor"), sind Fahrräder mit - in den meisten Fällen 5 wählbaren Stufen - zuschaltbaren Elektromotor. Diesen Hilfsschub gibt es nur bei eingeschalteten System a) wenn in die Pedale getreten wird, der Radfahrer muss also immer einen eigenen Kraft-Beitrag für den Vortrieb leisten, ohne Tritt in die Pedale schaltet der Motor automatisch aus; b) automatisch ausgeschaltet wird der Motor ebenso nach Erreichen der Geschwindigkeit von 25 km/h. Das wäre ein normales PEDELEC und wird vom Gesetzgeber wie alle übrigen Fahrräder, auch ohne Schubhilfe, als Fahrrad gesehen. Zudem gibt es mit denselben System "S-PEDELECS", bei diesen wird der Motor nach Erreichen von 45 km/h abgeschaltet. Diese schnelleren Pedelecs unterliegen allerdings anderen gesetzlichen Regelungen: Helmpflicht, Rückspiegelpflicht, Haftpflichtversicherung und dürfen nicht auf den öffentlichen Radwegen benutzt werden. Diese Geschwindigkeits-Abschalt-Regelung (25 oder 45 km/h) wird fälschlich und irreführend sehr oft als "Höchstgeschwindigkeit" bezeichnet, zuweilen auch von Fachleuten. Es gibt für alle Art Fahrräder keine Höchstgeschwindigkeit, außer jener welche mit entsprechendem Schild gekennzeichnet, gesetzlich vorgegeben (30 km auf fast allen Radwegen). PEDELECs können auch ohne Motor-Zusatzleistung, z.B. im Gefälle, jede beliebige Geschwindigkeit erreichen, theoretisch bis dem Radler die Zähne klappern.
Einspruch, der Herr. Der Begriff Pedelec wird in der Schweiz NICHT verwendet - einfach nein. Beachten Sie, dass der Kassensturz das Konsumentenmagazin des SCHWEIZER Fernsehens ist.
@@LaurensvanRooijen Bitte keine Wort-Spitzfindigkeiten, es geht nicht um den "Begriff PEDELEC", sondern um den fälschlichen sowie irreführenden Hinweis "Höchst- oder Maximalgeschwindigkeit", in Zusammenhang mit Fahrrädern, ohne oder mit elektrischer Schubhilfe, E-Bike, Pedelec oder wie immer man dies zu nennen beliebt. Ob der Motor bei 25 km/h oder bei 45 km/h abgeschaltet wird (nicht "gedrosselt", auch ein total falscher Begriff), auch ohne Motorunteerstützung können alle E-Bikes oder Pedelec - theoretisch - allein mit Menschenkraft oder bergab beliebige Geschwindigkeiten erreicht werden, das entscheidet der Velofahrer selbst und nicht die Motorabschaltung. Wortklaubereien und Sinnverdrehungen verabscheue ich, mir geht es allein um Fakten.
@@walterpoder8850 Mit Verlaub: Ihr Ausscheiden von getrockenen Trauben (aka Korinthenkacken) ist ja wohl der Gipfel an Wortklauberei. Mit einem dicken Schuss Pseudo-Rechthaberei. Daher müssten Sie eigentlich sich selbst verabscheuen. Nochmals: KEIN MENSCH SAGT IN DER SCHWEIZ PEDELEC - und der Kassensturz ist eine Sendung vom Schweizer Fernsehen. War das nun klar?
@@LaurensvanRooijen Bitte um Verzeihung, Sie sind kein Wortklauber sondern ein Wortjoungleur. Ob der Begriff Pedelec in der Schweiz gebräuchlich, war und ist für mich kein Thema. Es ist stets dasselbe, mangelt es an Sachlichkeit, glaubwürdigen und überzeugenden Argumenten, folgen persönliche Angriffe, Diskreditierungen mit boshaften Unterstellungen usw. Ich habe klar, deutlich und unmissverständlich geschrieben worum es mir geht, wenn das ein Grund ist, mich anzugreifen weil Sie den Sachverhalt nicht unterscheiden können, bitte. Sie passen allerdings nicht in mein sehr positives Bild von Schweizer Eidgenossen.
@@walterpoder8850 Der Begriff PEDELEC mag irgendwo geprägt worden sein, aber nicht in der Schweiz. Im deutschsprachigen Teil der Schweiz werden sie Elektrovelo oder eBike genannt. Da das Elektrovelo in Huttwil im Kanton Bern erfunden und dort zuerst hergestellt wurde und laut Strassenverkehrsamt des Kantons Bern Elektrofahrrad genannt wird, darf man sagen, die amtliche Bezeichnung dieser Fahrzeuge ist Elektrofahrrad. Da der Kanton Bern zweisprachig ist, und das Elektrovelo in der französischen Version der Dokumente Vélo électrique genannt wird, ist dies die zweite mögliche korrekte Bezeichnung. Die Bezeichnung PEDELEC existiert nicht. Wie sie richtigerweise festgestellt haben, gibt es für diese Fahrzeuge keine fahrzeugspezifische Geschwindigkeitsbeschränkung. Wohl aber zwei Ausweiskategorien: Die Kategorie Leicht-Motorfahrräder, mit einer Leistung bis 500Watt und Tretunterstützung bis 25km/h, die den Fahrrädern gleichgestellt sind, und für die es keine Nutzungsbeschränkung gibt und: Motorfahrräder mit Tretunterstützung bis 45km/h, für die man mindestens 14 jährig und mindestens im Besitz eines Führerausweises der Kategorie M sein muss. Ausserdem benötigen sie einen Fahrzeugausweis und ein Nummernschild. Unabhängig davon, ob es sich um ein 25km/h oder 45km/h unterstütztes Elektrovelo handelt, ist die Benutzung von Radwegen, anders als von Ihnen behauptet, nicht nur gestattet sondern obligatorisch. Die Benutzung von Wegen mit Fahrverbot für Motorfahrräder ist für Elektrovelos mit Tretunterstützung bis 25km/h gestattet und für Elektrovelos mit Tretunterstützung bis 45km/h ebenfalls gestattet, sofern der Motor ausgeschaltet ist.
Absolut unprofessionelles Testen, DENN: Wenn man ein Fahrrad 10 Jahre lang benutzt, dann erfolgt die Belastung nicht non-stop, sondern in kleinen Raten und da kann sich das Rad nach jedem "Kraftakt" erholen. Dieses Testen in Videos hat viel mit Wirtschaftspolitik und Firmenwettkampf zu tun! Diese "Infos" haben für mich keinen Wahrheitswert.
Hallo kleine Mü. Danke für dein Feedback. Dazu möchten wir gerne was schreiben: Kassensturz stützt sich bei solchen Tests auf die langjährige Test-Erfahrung mit der Konsumentenzeitschrift K-Tipp und zertifizierten Labors ab. In diesem Fall ist es das deutsche Labor Velotec.de. Velotec entwickelte seine Test-Maschinen in enger Zusammenarbeit mit Herstellern und vor allem auf Basis von «Freiland»-Tests ausserhalb des Labors. Bei diesen Tests werden die Unterschiede zwischen statischen und zyklischen Materialprüfungen berücksichtigt. «Absolut unprofessionelles Testen» sind also etwas sehr harte Worte. Bezüglich deinem Einwand, dass sich Fahrräder nach jedem Kraftakt erholen. Falls Du da wissenschaftliche Studien hast, die diesen Effekt nachweisen, nehmen wird diese Informationen gerne für den nächsten Test auf. Danke.
Ein Velo wird sich nicht erholen, aber bei vielen Pausen bemerkt der Fahrer die eintretenden Mängel eher und kann dementsprechend reagieren. Jeder sollte doch hin und wieder sein Fahrrad mal etwas genauer anschauen und dann sieht man schon einiges.
Ich glaub eher E-Biker wüsse nit dass sie e Motor händ… viili egal was fürnes gfährt, sobalds „E-Gefährt“ heisst fahre die Lüüt als wäres uf dr Flucht oder meine d Verkehrsregle gälte für sie nümm💁🏼♂️
@@srfkassensturz There is more to owning an ebike than just the initial purchase price. You ignore the actual cost of ownership. The cost of extra medical bills for back damage being just one of the extras that need to factored in when buying hardtail bikes.
@@Newt_Keeper good grief! you don't drive a bicycle you ride it. Interestingly apart from you being an idiot you have bought up a good point about A roads for 45kph pedelecs no where I can find online indication that it is not allowed. Only that bicycles should use cycle ways.
@@tomquimby8669 Full Suspension electric bikes in this price segment do exist, but they usually sacrifice good bike components for a rear shock. I have seen full suspension e-bikes for below $1500, but they pretty much always have mechanical disc brakes, bad forks, very entry-level derailleurs and sub-par motors. If you have $5 for a meal, you can either get a great hot dog (Hardtail) or a terrible lobster (FS-bike). And, let's be real for a moment, you don't need to go to the hospital, just because you ride a hardtail. And even if that's the case, you can always install a suspension seat post.
Das mit der Schwabbelmasse sagt echt alles 😂
Thema "Felgenbruch". Ich bin in den letzten 30 Jahren rund 200.000 km auf allen möglichen Billigfelgen gefahren und hatte noch nie einen Felgenbruch.
Ich hatte mal einen - auf meinem 25 Jahre alten KTM!
Aber 25 Jahre...!
@@hannesheinz720
Da war die Felge dann wahrscheinlich total abgefahren durch die Felgenbremse
Zwei Details erstaunen mich:
1. Dass die Motorenleistung nur mit 5% gewichtet wird - es geht immerhin um E-Bikes, und die Unterscheiden sich durch den Motor von Velos.
2. Dass nicht darauf eingegangen wird, ob für die verbauten Motoren Servicelösungen in der Schweiz vorhanden sind. Während dies bei den Marktleadern wie Bosch, Shimano, Brose und Yamaha der Fall ist, ist die Situation schon bei Bafang kompliziert - von No-Name-Motoren ganz zu schweigen.
Ebenso bin ich erstaunt, dass drei der Testräder auf Scheibenbremsen verzichten. E-Bikes ohne Scheibenbremsen sind im Fachhandel in der Schweiz kaum zu verkaufen.
Hallo Laurens. Danke für dein Feedback. Gerne sagen wir mehr dazu:
1. Die Motorleistung war bei allen getesteten Velos mehr als akzeptabel für Einsteiger-Bikes in diesem Preissegment. Die Unterstützung ist genug hoch, dass auch etwas steilere Anstiege mit etwas Gepäck gut gemeistert werden können. Sie leisten also, was sie müssen. Daher haben wir bei der Bewertung mehr Wert auf Sicherheit und Reichweite gelegt.
2. Bei solchen Tests müssen wir die Testkriterien aus finanziellen Gründen leider einschränken. Sicher ist es ein Vorteil, wenn es Servicelösungen für die Schweiz gibt. Wir müssten dann aber auch testen, wie gut und wie teuer dieser Service ist.
3. E-Bikes ohne Scheibenbremsen mutet auf den ersten Blick tatsächlich seltsam an. Aber unter den meistverkauften günstigeren Produkten gibt es sie tatsächlich. Und sie haben den Bremstest erstaunlicherweise alle bestanden.
Mit guten (!) V Brake Belägen kann sogar ein Modell mit Felgenbremsen das Hinterrad beim Bremsen heben.
Wer damit viel fährt hat aber trotzdem keinen Spaß, der Belagverschleiß ist durch das Gewicht höher als bei 15 kg leichten normalen Rädern, dadurch ist man ständig am Nachstellen an den V Brakes und der Verschleiss an der Felge ist ebenfalls dementsprechend höher (beim Felgenverschleiss kommt es stark auf die verwendeten Bremsbeläge an).
Hydraulische Scheibenbremsen stellen das Spiel automatisch nach und machen bei höheren Laufleistungen deutlich weniger Arbeit.
Bafang ist bei stationären Händlern eher weniger vertreten, allerdings hat Banfang zumindest mittlerweile auch Service Zentren in Europa.
Jeder der E-Bike fährt sollte auch mal eine Vollbremsung hinlegen zum test. Das können die wenigsten. Mit Anhänger sind die Bremsen in aller regel zu schwach. Auch kurven fahren will gelernt sein und ab und wann vom Gas zu gehen würde auch nicht schaden.
fahr selbst emtb aber was ich da teilweise so an unfähigen leuten aufm radweg sehe...
@@SimonBauer7 in wie fern? Bekomme mein erstes demnächst und bin Anfänger, informiere mich daher im Vorfeld. Vor den Bremsen hab ich tatsächlich Angst, gerade da ich Rücktritt gewöhnt bin. Durch Mittelmotor sollte das Rad nicht wegrutschen. Verkehrsregeln sind mir bekannt. Über was regst du dich noch auf? Damit ich im Vorfeld lernen kann :)
Das 4500 Euro teure "Giant" meines Bekannten hatte einen Rahmenbruch.
Nicht beim Trailfahren, sondern bei einer gemütlichen Spazierfahrt!
Also vorsicht mit teuer ist immer besser!
Generell sind die E Räder viel zu teuer.....hier wird die hohe Nachfrage ausgenutzt...
ich frage mich warum so viele Leute eine geschwindigkeit einschàtzen anhand vom schnellen trampen oder welche haltung etwas hat? ich schaue prinzipiell immer darauf wie schnell bewegt es sich auf mich zu?
Hallo Hasgore. Soweit wir wissen, spielt die Silhouette eine grosse Rolle. Velofahrer und auch Motorradfahrer haben eine schmale Silhouette und werden daher falsch eingeschätzt.
Muss klar mitteilen ein umfangreicher Test der Räder der faire Ergebnisse brachte. Klar zeigt sich eine (kleine) Schwäche hin & wieder. Solch eine informative Testreihe hilft Hersteller & Kunden meint Roland
Billiger ebike auch sehr gut!!!!
Was soll ich sagen viele Velofahrer sollten ein bisschen mehr rum schauen. Es ist verboten neben einem Auto in den Kreisverkehr einzubiegen. Man hat kein Vortritt beim überqueren der Strasse, sehe heute sogar oft kein Vortritt Schilder und trotzdem jede menge Leute die einfach vor die Autos fahren. Man kriegt es auch mit dem Fahrrad hin die Verkehrsgesetze zu achten und achtsam zu sein. Ich kriege sowas hin also kriegt ihr es auch alle hin mit euren E Bikes. Und denkt dran wenn man einen geteilten Weg mit Spatziergänger hät bremst ab und überholte bei wenig platz im Schritttempo und mit einer Warnung und nicht mit 30km/h 30cm an Kinder vorbei.
Das Verhalten oder die Moral im Straßenverkehr ist Futter für endlose Diskussionen und Schuldzuweisungen, viele Autofahrer sehen alles Negative sowie die Schuld bei den Radfahrern und Fußgängern. Umgekehrt genauso sind allein die Autofahrer die Bösen. Verallgemeinerungen und Pauschalurteile sind naiv, dumm und kontraproduktiv. Würde ich als Viel-Radfahrer mit reichlich vielen negativen Erfahrungen verallgemeinern, müsste ich jeden Fahrzeuglenker ins Gesicht spucken. Aber ich weiß und kenne genauso gut die Präpotenz, den Leichtsinn und die Verantwortungslosigkeit (leider zu vieler) Radfahrer, mit oder ohne Motorunterstützung. Unverständlich für mich ist nach wie vor, dass der Großteil der Radfahrer auch den Führerschein besitzen, d.h. eine Fahrschule besucht haben... Zudem, bin bereits mehrmals auf öff. Radwegen Jungendlichen wie auch Erwachsenen begegnet welche freihändig unterwegs waren und nebenbei das Smartphone bedient haben. Dummheit verfügt endlos Luft nach oben.
@@walterpoder8850 Es ist ein zunehmendes ist mir egal im Strassenverkehr von allen Seiten. Ich selbst Fussgänger, Radfahrer, Autofahrer und Motorradfahrer. Aber es ist ein Abbild der Geselschaft es ist ja nicht nur im Strassenverkehr die ist mir Egalmentalität die einzug hält. Ich gebe dir recht mein Kommentar war halt nur limitiert auf einen Teil.
A Moving Experience!!
Informativ TY
Den Testbericht zum Nachlesen mit detaillierter Resultatetabelle gibt es hier: www.srf.ch/news/panorama/elektrovelos-im-labor-e-bike-test-guenstiger-testsieger-und-gefaehrliche-modelle
Tipp, Pin verwenden dann bleibt der Kommentar oben.
Fahr ein NCM Milano. Ist zwar ein "günstiges" Rad, aber nicht billig. Hab 5000 Km drauf ohne Mängel.
200Fr. für nen Akku?? zu wenig eher in Euro ca.400-600€!!
Ein Ersatzakku für ein e-City kostet zBsp. Fr. 289, ein Bosch Powerpack 400 kostet Fr. 380.-- Es geht hier um Billig-Elektrovelos die billiger sind als ein Mittelklasse Mountainbike.
@@adrianguggisberg3656 billig billig es gibt halt menschen die nicht so viel geld auf der tasche haben wie wir . also schön locker bleiben
@@dr.desaster1043 Ich bin locker. Das ändert nichts an der Tatsache, dass die Akkus für Billig-Elektrovelos ebenfalls billig sind (vergleichsweise), d.h. sie kosten zwischen 200.-- und 400.-- Das ist auch richtig und gut so, denn so lohnt es sich ggF einen defekten Akku zu ersetzen. Bei vielen Akkugeräten ist das ja leider nicht so, insbesondere nicht bei den billigeren.
Was kein Winora Bike getestet?
Hallo TickeHD. Wir untersuchen jeweils die meistverkauften Modelle. Da war Winora scheinbar nicht dabei. Sorry.
Ist nicht ein Pedelec ein Fahrrad was bis 25 km/h unterstützt und ein ein e-Bike ein Fahrrad was bis zu 45 km/ h unterstützt ?
Nein, Pedelec bis 25, S-Pedelec bis 45km/h
als Pedelec wird ein E-Fahrrad bezeichnet, das bis 45 km/h Motorunterstützung erhält
@@heikeesser8109 nein, nur die S-Pedelecs fahren 45. Die Pedelecs sind auf 25 kmh gedrosseln und liefern maximal 250 Watt Leistung
A pedelec (from pedal electric cycle) or EPAC (Electronically Power Assisted Cycles)... Wiki Hilft immer
Der Unterschied: E-Bike, Pedelec und S-Pedelec.
Der Unterschied zwischen E-Bikes und Pedelecs beziehungsweise S-Pedelecs ist schnell erklärt. E-Bikes fahren ohne Pedalunterstützung beziehungsweise mit Gasgriff. Das Wort Pedelec (Abkürzung für Pedal Electric Cycle) entstand 1999, um Fahrräder mit automatischer Tretunterstützung deutlich von jenen mit per Gasgriff gesteuertem Antrieb - also E-Bikes - zu unterscheiden. Fälschlicherweise werden die Begriffe E-Bike und Elektrofahrrad allerdings noch immer als Synonyme für Pedelecs verwendet. Pedelecs unterstützen bis 25 Km/h und S- Pedelecs bis 45 Km/h.
Grundsätzlich lassen sich Pedelec und S-Pedelec in Europa/Schweiz wie folgt unterscheiden (gilt nicht für USA und Canada)
"...die Schwabbelmasse muß mitaufgebracht werden..." XDD Soviel zum Thema E-Bike-Fahrer hahhaa
völlig unnötiger Kommentar, auch du bestehst zu mindestens 60% aus Wasser, egal wie du konstitutionell und fitnesstechnisch aufgestellt bist.
Habe heute zufällig diesen E-Bike Test vom Jahr 2021 gefunden und mir angesehen. Bin ja echt erstaunt, was für ein Schrott an E-Bikes mit Steinzeitbremsen produziert und verkauft wurde. Auf modernen Elektrofahrrädern haben Felgenbremsen keine Berechtigung mehr. Was auffiel, das im Test kein wirklich gutes E-Bike vorhanden war.
Ich fahre selber seit Ende 2011 ein E-Bike, damals am Anfang ein Bike einer österr. Marke mit Hinterradmotor, leider war das ein propriäterer Schrott und nach ein paar Jahren defekt und nicht mehr servicebar...
Vor rund 40 Monaten baute ich ein gutes Trekkingrad zu einem E-Bike um und habe kürzlich die 31 000 km Marke überschritten. Standardmäßig war an der Shimano Bremsanlage vorne 180, hinten 160 mm Bremsscheiben, die nach einer Urlaubsfahrt (1290km) durch und über die österr. Alpen extrem gelitten haben. Diese tauschte ich auf 200/180 aus und jetzt passt es auch. Der Motor (Front) leistet Spitze 500 W, der Akku hat rund 960 Wh an 36 V, Reichweite im Flachen ca. 200 km.
Die erste Kette tauschte ich nach knapp 16 000 km, das Ritzelpaket ist noch immer das erste...
Aus meiner Sicht sind die damals getesteten E-Bikes Spielzeugräder..... 😊😇🌞
Wie schon das gesagt wurde.
Die Schwabbelmasse
stop! explosion,der akku explodiert, nein danke.das wars für mich,bleibe beim alten rad.
Guter Test, danke KS. Nur den Polizisten Morgenthaler hätte man weg machen sollen. Hier ging es um Einsteigermodelle aber er macht den "Für den Autofahrer kaum einschätzbare Geschwindigkeit" mit einem Stromer E-bike was der Lambo unter den E-bikes ist. Vergleich mit Crosswave und Stromer ist wie der Vergleich Golf mit Aventador. Um Morgenthaler zu beruhigen sollte er wissen, dass das menschliche Gehirn sich auf solche Umstellungen gewöhnen kann. Ich kann z.B. aus Ferne erkennen das es sich um ein E-bike handelt, weil sie so bullig sind.
Hallo Turjak_art. Danke für dein Lob! Die Tipps von Daniel Morgenthaler (er ist Experte bei der Beratungsstelle für Unfallverhütung und nicht Polizist 😉) haben wir als Service für alle E-Bike- und Autofahrer in den Beitrag eingefügt. Das Phänomen, dass man die schmale Silhouette unterschätzt, ist aber nicht nur bei Bikes, sondern auch bei Motorrädern. Daher gilt der Tipp grundsätzlich für den Strassenverkehr. Aber super, wenn du die Lage so gut einschätzen kannst! Leider können das nicht alle.
Ach wo, selbst mit einem grossen Motorrad musst Du ständig aufpassen, dass Du nicht von irgendwem übersehen und über den Haufen gefahren wirst!
Optische Täuschung? Nein schlecht hinkuckende Fahrer, die Autofahrer verlassen sich auf die Erfahrung und nicht wie man im Strassenverkehr sollte auf Fakten.
Also der Fahrer muss wie beim Auto das Fahrzeug vor der Fahrt überprüfen und somit würde Schrauben die sich am Schutzblech und co lösen auffallen bevor es zum Unfall komt aber gut sind solche Dinge halt nicht.
theorie und praxis..
...unterscheiden sich in der praxis.
@@yanelld.4220 Ja weil die Leute einfach machen was sie wollen bzw nicht mehr wissn was die Pflichten sind.
4:57
Ich hab leider rein garnichts verstanden was der Herr da von sich gegeben hat 😶
Hallo daSiew. Wir haben den Beitrag deutsch untertitelt. Hast du die Funktion "Untertitel" allenfalls deaktiviert?
Zum Thema Fahrräder mit elektrischen Hilfsmotor bitte mehr Sachlichkeit und keine immer wieder auftretende, irreführende, fälschliche Begriffe. Der viel verwendete Name "E-Bike" ist ein Sammel- oder Oberbegriff für alle Fahrräder mit elektrischen Hilfsmotor, unabhängig vom System und der Geschwindigkeit wann der Motor abgeschaltet wird (25 km/h oder 45 km/h). Die sehr beliebten und und nach wie vor mit steigenden Zahlen in Umlauf befindlichen PEDELEC (englischsprachige Abkürzung für "Fahrrad mit elektrischen Hilfsmotor"), sind Fahrräder mit - in den meisten Fällen 5 wählbaren Stufen - zuschaltbaren Elektromotor. Diesen Hilfsschub gibt es nur bei eingeschalteten System a) wenn in die Pedale getreten wird, der Radfahrer muss also immer einen eigenen Kraft-Beitrag für den Vortrieb leisten, ohne Tritt in die Pedale schaltet der Motor automatisch aus; b) automatisch ausgeschaltet wird der Motor ebenso nach Erreichen der Geschwindigkeit von 25 km/h. Das wäre ein normales PEDELEC und wird vom Gesetzgeber wie alle übrigen Fahrräder, auch ohne Schubhilfe, als Fahrrad gesehen. Zudem gibt es mit denselben System "S-PEDELECS", bei diesen wird der Motor nach Erreichen von 45 km/h abgeschaltet. Diese schnelleren Pedelecs unterliegen allerdings anderen gesetzlichen Regelungen: Helmpflicht, Rückspiegelpflicht, Haftpflichtversicherung und dürfen nicht auf den öffentlichen Radwegen benutzt werden. Diese Geschwindigkeits-Abschalt-Regelung (25 oder 45 km/h) wird fälschlich und irreführend sehr oft als "Höchstgeschwindigkeit" bezeichnet, zuweilen auch von Fachleuten. Es gibt für alle Art Fahrräder keine Höchstgeschwindigkeit, außer jener welche mit entsprechendem Schild gekennzeichnet, gesetzlich vorgegeben (30 km auf fast allen Radwegen). PEDELECs können auch ohne Motor-Zusatzleistung, z.B. im Gefälle, jede beliebige Geschwindigkeit erreichen, theoretisch bis dem Radler die Zähne klappern.
Einspruch, der Herr. Der Begriff Pedelec wird in der Schweiz NICHT verwendet - einfach nein. Beachten Sie, dass der Kassensturz das Konsumentenmagazin des SCHWEIZER Fernsehens ist.
@@LaurensvanRooijen Bitte keine Wort-Spitzfindigkeiten, es geht nicht um den "Begriff PEDELEC", sondern um den fälschlichen sowie irreführenden Hinweis "Höchst- oder Maximalgeschwindigkeit", in Zusammenhang mit Fahrrädern, ohne oder mit elektrischer Schubhilfe, E-Bike, Pedelec oder wie immer man dies zu nennen beliebt. Ob der Motor bei 25 km/h oder bei 45 km/h abgeschaltet wird (nicht "gedrosselt", auch ein total falscher Begriff), auch ohne Motorunteerstützung können alle E-Bikes oder Pedelec - theoretisch - allein mit Menschenkraft oder bergab beliebige Geschwindigkeiten erreicht werden, das entscheidet der Velofahrer selbst und nicht die Motorabschaltung. Wortklaubereien und Sinnverdrehungen verabscheue ich, mir geht es allein um Fakten.
@@walterpoder8850 Mit Verlaub: Ihr Ausscheiden von getrockenen Trauben (aka Korinthenkacken) ist ja wohl der Gipfel an Wortklauberei. Mit einem dicken Schuss Pseudo-Rechthaberei. Daher müssten Sie eigentlich sich selbst verabscheuen.
Nochmals: KEIN MENSCH SAGT IN DER SCHWEIZ PEDELEC - und der Kassensturz ist eine Sendung vom Schweizer Fernsehen. War das nun klar?
@@LaurensvanRooijen Bitte um Verzeihung, Sie sind kein Wortklauber sondern ein Wortjoungleur. Ob der Begriff Pedelec in der Schweiz gebräuchlich, war und ist für mich kein Thema. Es ist stets dasselbe, mangelt es an Sachlichkeit, glaubwürdigen und überzeugenden Argumenten, folgen persönliche Angriffe, Diskreditierungen mit boshaften Unterstellungen usw. Ich habe klar, deutlich und unmissverständlich geschrieben worum es mir geht, wenn das ein Grund ist, mich anzugreifen weil Sie den Sachverhalt nicht unterscheiden können, bitte. Sie passen allerdings nicht in mein sehr positives Bild von Schweizer Eidgenossen.
@@walterpoder8850 Der Begriff PEDELEC mag irgendwo geprägt worden sein, aber nicht in der Schweiz. Im deutschsprachigen Teil der Schweiz werden sie Elektrovelo oder eBike genannt. Da das Elektrovelo in Huttwil im Kanton Bern erfunden und dort zuerst hergestellt wurde und laut Strassenverkehrsamt des Kantons Bern Elektrofahrrad genannt wird, darf man sagen, die amtliche Bezeichnung dieser Fahrzeuge ist Elektrofahrrad. Da der Kanton Bern zweisprachig ist, und das Elektrovelo in der französischen Version der Dokumente Vélo électrique genannt wird, ist dies die zweite mögliche korrekte Bezeichnung. Die Bezeichnung PEDELEC existiert nicht. Wie sie richtigerweise festgestellt haben, gibt es für diese Fahrzeuge keine fahrzeugspezifische Geschwindigkeitsbeschränkung. Wohl aber zwei Ausweiskategorien:
Die Kategorie Leicht-Motorfahrräder, mit einer Leistung bis 500Watt und Tretunterstützung bis 25km/h, die den Fahrrädern gleichgestellt sind, und für die es keine Nutzungsbeschränkung gibt
und:
Motorfahrräder mit Tretunterstützung bis 45km/h, für die man mindestens 14 jährig und mindestens im Besitz eines Führerausweises der Kategorie M sein muss. Ausserdem benötigen sie einen Fahrzeugausweis und ein Nummernschild.
Unabhängig davon, ob es sich um ein 25km/h oder 45km/h unterstütztes Elektrovelo handelt, ist die Benutzung von Radwegen, anders als von Ihnen behauptet, nicht nur gestattet sondern obligatorisch. Die Benutzung von Wegen mit Fahrverbot für Motorfahrräder ist für Elektrovelos mit Tretunterstützung bis 25km/h gestattet und für Elektrovelos mit Tretunterstützung bis 45km/h ebenfalls gestattet, sofern der Motor ausgeschaltet ist.
great clip 🤙
Typisch Schweizer!
"Günstig von 1500 bis 2700 Franken!"
In Deutschland wären das 800 bis vielleicht 1200!
Absolut unprofessionelles Testen, DENN: Wenn man ein Fahrrad 10 Jahre lang benutzt, dann erfolgt die Belastung nicht non-stop, sondern in kleinen Raten und da kann sich das Rad nach jedem "Kraftakt" erholen. Dieses Testen in Videos hat viel mit Wirtschaftspolitik und Firmenwettkampf zu tun! Diese "Infos" haben für mich keinen Wahrheitswert.
Hallo kleine Mü. Danke für dein Feedback. Dazu möchten wir gerne was schreiben: Kassensturz stützt sich bei solchen Tests auf die langjährige Test-Erfahrung mit der Konsumentenzeitschrift K-Tipp und zertifizierten Labors ab. In diesem Fall ist es das deutsche Labor Velotec.de. Velotec entwickelte seine Test-Maschinen in enger Zusammenarbeit mit Herstellern und vor allem auf Basis von «Freiland»-Tests ausserhalb des Labors. Bei diesen Tests werden die Unterschiede zwischen statischen und zyklischen Materialprüfungen berücksichtigt. «Absolut unprofessionelles Testen» sind also etwas sehr harte Worte. Bezüglich deinem Einwand, dass sich Fahrräder nach jedem Kraftakt erholen. Falls Du da wissenschaftliche Studien hast, die diesen Effekt nachweisen, nehmen wird diese Informationen gerne für den nächsten Test auf. Danke.
Wie sich ein Velo erholen kann, müssen sie erklären.
Ein Velo wird sich nicht erholen, aber bei vielen Pausen bemerkt der Fahrer die eintretenden Mängel eher und kann dementsprechend reagieren. Jeder sollte doch hin und wieder sein Fahrrad mal etwas genauer anschauen und dann sieht man schon einiges.
Kein Gesunder Mensch braucht so einen Elektromoped
häpunkt
Hi Dusko Nix muss - alles kann.
Oder "wer nicht will der hat schon"
Nicht gleich zum Sektirer werden.
👍👍👍
Wenn Man es fürs sport benutzt ja aber für transport nein
Ich glaub eher E-Biker wüsse nit dass sie e Motor händ… viili egal was fürnes gfährt, sobalds „E-Gefährt“ heisst fahre die Lüüt als wäres uf dr Flucht oder meine d Verkehrsregle gälte für sie nümm💁🏼♂️
none of these have rear suspension. unacceptable outdated designs
As mentioned in the report, we deliberately tested affordable entry-level models. Rear suspensions are not standard there.
@@srfkassensturz There is more to owning an ebike than just the initial purchase price. You ignore the actual cost of ownership. The cost of extra medical bills for back damage being just one of the extras that need to factored in when buying hardtail bikes.
@@Newt_Keeper Gubrist need I say more?
@@Newt_Keeper good grief! you don't drive a bicycle you ride it. Interestingly apart from you being an idiot you have bought up a good point about A roads for 45kph pedelecs no where I can find online indication that it is not allowed.
Only that bicycles should use cycle ways.
@@tomquimby8669 Full Suspension electric bikes in this price segment do exist, but they usually sacrifice good bike components for a rear shock. I have seen full suspension e-bikes for below $1500, but they pretty much always have mechanical disc brakes, bad forks, very entry-level derailleurs and sub-par motors. If you have $5 for a meal, you can either get a great hot dog (Hardtail) or a terrible lobster (FS-bike).
And, let's be real for a moment, you don't need to go to the hospital, just because you ride a hardtail. And even if that's the case, you can always install a suspension seat post.
Ebike Fahrrad für Faule
Die 2000er haben angerufen: Sie wollen ihr Vorurteil zurück.
Auto, motorrad, öffentlicher Verkehr, Fahrsruhl, Rolltreppe, auch nur für faule Menschen 😐
Fahren sie mal täglich 45 km Arbeitsweg + 300 Höhenmeter mit dem Fahrrad und dann reden wir nochmals, ob das was für Faule ist...