Im Entenschnabel wohnen - Die Mauer vor Augen
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- Опубликовано: 13 окт 2024
- Das Sondersperrgebiet Entenschnabel war eine ganz besondere Siedlung in Berlin. Zu DDR-Zeiten war dieses Gebiet vom Westen umgeben. Unser Team 18 hat die eine Familie getroffen, die damals freiwillig hierher zog.
Ich wäre psychisch zugrunde gegangen wenn ich dort hätte leben müssen!!
Wenn ich in Ost Berlin gelebt hätte, wäre ich nach Thüringen oder Sachsen gezogen.. nur um nicht ständig an die Gefangenschaft erinnert zu werden...
Wahnsinn von damals...
Na... Grüße aus dem Wedding 😎☝️
Heute ziehen Leute freiwillig in "Gated Communities" wo drauf geachtet wird, wer rein und rausgeht. Das muss man nicht zwingend als negativ wahrnehmen.
Und Gefangen ? Stellen sie mal vor ich verbiete ihnen auf den Mond zu fliegen !
Wäre das zu ertragen. Fühlt man sich da gefangen. Ja wir sind auf der Erde gefangen, aber man kann doch damit leben.
Man durfte den Menschen im Westen in winken.....🙈
Zum Glück war ich grade 7 Jahre als Deutschland sich Wiedervereinigte.
Ich hätte mich sonst, fast täglich, über diese Idiotie aufgeregt
Hat bestimmt auch was für sich gehabt. Die Haustür braucht man bestimmt nicht abschließen oder Angst haben dass einem was geklaut wurde.😎
Unglaublich
That was called Glienicke duck beak
Als Grenzsoldat der sein Land und Menschen geschützt hat war die Mauer ein Schutzwall.
Man schützte sein Land davor, dass ihm die Menschen wegliefen.
Das war ja der einzige Grund für die Errichtung,und alle Absicherungen gingen ja in diese Richtung. Du hast ja im BEitrag gesehen. Es gab keine Vorkehrungen, dass jemand vom Westen in den Osten kletterte.
@@holger_p Und wer hat einen Atomkrieg verhindert Du ?
das waren noch Zeiten... Grenzschutz... :D
Solche Einschränkungen stören dich nur nicht, wenn du Teil der Einschränkungen bist. An Gott zu glauben hat da sicher allein auch nicht gereicht. Da musste das Parteibuch schon als Altar herhalten.
Pfff.....Axel Springer Akademie......setzen, 6!
Unglaublich