Eigentlich nicht so schlechte Idee aber wie sieht es bei Schneefall und Regen und Kälte aus ich bin mir sicher das das Wasser gefriert bei Minus Graden.
Täglich finden etwa 15 Fütterungen statt, das Futter liegt somit nie länger als 1,5 Stunden am Förderband. Durch die regelmäßigen Fütterungszyklen ist das Futter nur kurz der Witterung ausgesetzt. Zusätzlich kann der Vorratsbehälter mit einem Deckel versehen werden oder im inneren montiert werden.
Hallo Bernhard Nach mehr als 3 Jahren Einsatz im Freien (ca. 20000 Fütterungszyklen) haben sich folgende Erfahrungen ergeben. Die Anlagenkomponenten sind für den Einsatz im Freien dementsprechend ausgelegt und machen darum keine Probleme. Die Wettereinflüsse wie Regen Schnee oder Kälte ist für das Futter am Futterband nur geringfügig relevant. Es finden pro Tag ca. 15 Fütterungen statt. Das bedeutet das Futter liegt maximal 1,5h am Futterförderband. Das Restfutter am Futterförderband wird bei jedem Fütterungszyklus zurück in den Vorratsbehälter transportiert. Von dort wird das Restfutter vermischt mit frischem Futter wiederum aufgelockert auf das Futterförderband transportiert. Das größte Problem bei den Wettereinflüssen ist die Sonne. Die Kühe halten sich im Sommer gerne im Schatten auf. Zusammengefasst ist ein Dach über dem Futterförderband von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. Unter www.agrartech.eu „Produktpräsentation“ finden sie nähere Details zur Anlage
Bei starker Hitze oder Regen leidet dort nicht die Futteraufnahme und die Silage im Bunker erwärmt sich doch im Sommer sehr schnell ohne eine Überdachung.
Täglich finden etwa 15 Fütterungen statt, das Futter liegt somit nie länger als 1,5 Stunden am Förderband. Durch die regelmäßigen Fütterungszyklen ist das Futter nur kurz der Witterung ausgesetzt. Zusätzlich kann der Vorratsbehälter mit einem Deckel versehen werden oder im inneren montiert werden.
Im Sommer sollte mann die Befüllung des Vorratsbehälters am Abend durchführen. So ist der größte Teil des Futters über Nacht im Bunker. Über Nacht wird dann der Bunker zum Teil leergefressen sodas am Tag nur mehr eine geringe Menge im Bunker übrig bleibt. Ein Deckel oder ein Dach ist nur ein geringfügiger Vorteil gegen die Erwärmung. Die Erwärmung des Futters kommt auch aus dem Inneren des Futterberges und hauptsächlich schon vom Silo.
Das stimmt, aber es wurden in den meisten Fällen nur Futterbänder eingesetzt die manuell mit einem Futterverteilwagen befüllt worden sind eingesetzt. Das besondere an dieser Anlage ist …. • Automatisches Mischen • Automatische Fütterung • Automatische Kraftfutterdosierung • Automatische Barrenreinigung bei jedem Fütterungszyklus • Automatische Futtermengenanpassung bei Bestandsänderungen • Die Fütterungszeitpunkte sind flexibel und richten sich zu 100% nach den Fressgewohnheiten der Tiere • Bessere Energieeffizienz durch das neue, patentierte Mischsystem (ca. 1000KWh/40 Kühe/Jahr) • Bis zu 50% mehr Tiere können auf der gleichen Futtertischlänge mit Futter versorgt werden da 24h/Tag immer frisches Futter vorgelgt wird. Weitere Infos und Videos findest du unter www.agrartech.eu
Ja die Anlage kann Siloballen auflösen! Der Motorstrom der unteren Dosierwalze wird ständig von der Steuerung überwacht. Sollte einmal ein richtig zäher/fester Ballen auf die Dosierwalze gelangen, steigt der Motorstrom der unteren Dosierwalze und die Steuerung schaltet den Kratzbodenvorschub ab. Erst wenn der Motorstrom wieder sinkt wird der Kratzbodenvorschub wieder eingeschalten. Diese Vorgehensweise ist vergleichbar mit dem Vorschub eines Trommelhackers (Hackschnitzelproduktion) der den Vorschub abschaltet wenn die Drehzahl der Trommel absinkt.
Hauptproblem wird sein mehrere gruppen zu füttern Milchkühe, Trockensteher und Jungvieh brauch ich dann schon 3 von den Behältern ob das dann immernoch billiger ist als ein Mischwagen bleibt fraglich ansonsten glaub ich das Futterbänder gerade in Ställen mit niedrigen deckenhöhen ihren trumpf ausspielen können
Hallo Turogkane Mit dieser Anlage kann nur eine Gruppe automatisch gefüttert werden. Man hat aber die Möglichkeit den CFS- Fütterungsroboter als Standmischanlage zu verwenden. Das heißt bevor der Vorratsbehälter für die Milchkühe neu befüllt wird, kann man eine andere Ration zusammenstellen und vermischen. Anschließend wird der Vorratsbehälter entleert. Mit Hilfe einer Futterverteilschaufel zum Beispiel, kann die Ration dann an andere Gruppen verfüttert werden. Ein riesengroßer Vorteil des neu patentierten Mischprinzips ist der geringe Energieverbrauch. Gerade nur 1000kWh/Jahr oder 200€/Jahr bzw. ca.120 Betriebsstunden, für durchschnittlich 40 Kühe sind für den Betrieb (Mischen und automatisch Füttern) notwendig. Weitere Details finden unter www.agrartech.eu
Täglich finden etwa 15 Fütterungen statt, das Futter liegt somit nie länger als 1,5 Stunden am Förderband. Durch die regelmäßigen Fütterungszyklen ist das Futter nur kurz der Witterung ausgesetzt. Zusätzlich kann der Vorratsbehälter mit einem Deckel versehen werden oder im inneren montiert werden.
super sache aber ich hätte es wenigstens überdacht und anstatt des futters im kreis bewegen hätt ich einen normalen stationären mischwaagen zwischengeschalten einfach der mischgenauuigkeithalber lg
Die Mischgenauigkeit des CFS Fütterungsroboters kommt fast auf die Mischgenauigkeit des Mischwagens hin. Da aber im Gegensatz zu einem Mischwagen ca. 15 Futtervorlagen/Tag statt finden, können die Tiere beim Fressen trotzdem keine Futtersortenselektion durchführen. Der riesengroße Vorteil des neu patentierten Mischprinzips (Umschichtungsmischprinzip) des CFS Fütterungsroboters, ist der enorm geringe Stromverbrauch. Der Stromverbrauch für die Durchmischung und Fütterung, für durchschnittlich 40 Kühen liegt ziemlich genau bei 1000 KWh/Jahr. Das entspricht ca. 200€ Stromkosten/Jahr oder ca. 110 Betriebsstunden/Jahr. Auf diese niedrigen Kenndaten kommt keine automatische Fütterung bzw. Mischwagen!
schade. als Bauer, Industrieroboter-Experte und Automatisierungstechniker finde ich es nicht in Ordnung, Aufwände zugunsten Arbeitsersparnis zu reduzieren, wenn es um den Umgang mit Tieren geht. Wir entwickeln und zu einem Land automatisierter Milch-Farmen, die Dank SPS eines nicht mehr brauchen: Einen Bauern 😢😢😢
Richtig innovativ und hygienisch, ich finde es immer seltsam auf dem Futtertisch zu fahren oder Tiere laufen zu lassen! MEGA Idee 🥰🥰🥰🤩👌🏻👌🏻👌🏻
großes Lob, an die Tüftler!
"echt Genial"
Wir werden dein Lob weiterleiten!
Eigentlich nicht so schlechte Idee aber wie sieht es bei Schneefall und Regen und Kälte aus ich bin mir sicher das das Wasser gefriert bei Minus Graden.
Find ich super. Würde sich überdachten lassen aber das Band ist ja immer nur kurz gefüllt. Im Behälter friert normal eh nix
Täglich finden etwa 15 Fütterungen statt, das Futter liegt somit nie länger als 1,5 Stunden am Förderband. Durch die regelmäßigen Fütterungszyklen ist das Futter nur kurz der Witterung ausgesetzt. Zusätzlich kann der Vorratsbehälter mit einem Deckel versehen werden oder im inneren montiert werden.
Respekt, immer so weiter👍
Danke, machen wir!
Wie sieht es mit starkregen aus?? Es ist ja nicht überdacht
Hallo Bernhard
Nach mehr als 3 Jahren Einsatz im Freien (ca. 20000 Fütterungszyklen) haben sich folgende Erfahrungen ergeben.
Die Anlagenkomponenten sind für den Einsatz im Freien dementsprechend ausgelegt und machen darum keine Probleme.
Die Wettereinflüsse wie Regen Schnee oder Kälte ist für das Futter am Futterband nur geringfügig relevant. Es finden pro Tag ca. 15 Fütterungen statt. Das bedeutet das Futter liegt maximal 1,5h am Futterförderband.
Das Restfutter am Futterförderband wird bei jedem Fütterungszyklus zurück in den Vorratsbehälter transportiert. Von dort wird das Restfutter vermischt mit frischem Futter wiederum aufgelockert auf das Futterförderband transportiert.
Das größte Problem bei den Wettereinflüssen ist die Sonne. Die Kühe halten sich im Sommer gerne im Schatten auf.
Zusammengefasst ist ein Dach über dem Futterförderband von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig.
Unter www.agrartech.eu „Produktpräsentation“ finden sie nähere Details zur Anlage
Cool, selbes Prinzip wie in unserer Kantine!
Sehr gutes Video, wie immer
Danke!
Gute Idee 👍🏻
Respekt... Super gemacht. So bricht der Kontakt zu den Tieren komplett ab.
Die Tiere waren bei unseren Dreharbeiten trotz fremder Personen und Kamera sehr entspannt!
Sehr gut 👍
Leider sind Förderbänder immer sehr störanfällig, weiß ich aus über 30 Jahre Berufserfahrung als Milchbauer
0:37 wieso ist da die tür offen?
Wer bei 1: 41 genau schaut wird sehen, dass es dort für Kühe verschlossen ist und für den Hoflader nicht.
Bei starker Hitze oder Regen leidet dort nicht die Futteraufnahme und die Silage im Bunker erwärmt sich doch im Sommer sehr schnell ohne eine Überdachung.
Da kann man entgegenwirken wenn es dazu kommen sollte kaliumsorbat ist ein wundermittel dafür
Täglich finden etwa 15 Fütterungen statt, das Futter liegt somit nie länger als 1,5 Stunden am Förderband. Durch die regelmäßigen Fütterungszyklen ist das Futter nur kurz der Witterung ausgesetzt. Zusätzlich kann der Vorratsbehälter mit einem Deckel versehen werden oder im inneren montiert werden.
Im Sommer sollte mann die Befüllung des Vorratsbehälters am Abend durchführen. So ist der größte Teil des Futters über Nacht im Bunker. Über Nacht wird dann der Bunker zum Teil leergefressen sodas am Tag nur mehr eine geringe Menge im Bunker übrig bleibt. Ein Deckel oder ein Dach ist nur ein geringfügiger Vorteil gegen die Erwärmung. Die Erwärmung des Futters kommt auch aus dem Inneren des Futterberges und hauptsächlich schon vom Silo.
Wo bewegt sich so eine Anlage preislich?
Nur mitleser.
Der Listenpreis des conveyor feeding systems liegt bei 75.000 Euro
Der Stall ist doch der vom Kanal Geostein oder?
So ist es! Dort findet man noch einige weitere Erfindungen von mir.
Running Sushi für Kühe!
Das ist ja nix neues, das war in DDR Ställen in den größeren Anlagen Standard!
Das stimmt, aber es wurden in den meisten Fällen nur Futterbänder eingesetzt die manuell mit einem Futterverteilwagen befüllt worden sind eingesetzt.
Das besondere an dieser Anlage ist ….
• Automatisches Mischen
• Automatische Fütterung
• Automatische Kraftfutterdosierung
• Automatische Barrenreinigung bei jedem Fütterungszyklus
• Automatische Futtermengenanpassung bei Bestandsänderungen
• Die Fütterungszeitpunkte sind flexibel und richten sich zu 100% nach den Fressgewohnheiten der Tiere
• Bessere Energieeffizienz durch das neue, patentierte Mischsystem (ca. 1000KWh/40 Kühe/Jahr)
• Bis zu 50% mehr Tiere können auf der gleichen Futtertischlänge mit Futter versorgt werden da 24h/Tag immer frisches Futter vorgelgt wird.
Weitere Infos und Videos findest du unter www.agrartech.eu
Super Gutes system 👍
Nice
Kommt die Anlage mit ganzen Siloballen klar?
Ja die Anlage kann Siloballen auflösen! Der Motorstrom der unteren Dosierwalze wird ständig von der Steuerung überwacht. Sollte einmal ein richtig zäher/fester Ballen auf die Dosierwalze gelangen, steigt der Motorstrom der unteren Dosierwalze und die Steuerung schaltet den Kratzbodenvorschub ab. Erst wenn der Motorstrom wieder sinkt wird der Kratzbodenvorschub wieder eingeschalten.
Diese Vorgehensweise ist vergleichbar mit dem Vorschub eines Trommelhackers (Hackschnitzelproduktion) der den Vorschub abschaltet wenn die Drehzahl der Trommel absinkt.
👍👍
Hauptproblem wird sein mehrere gruppen zu füttern Milchkühe, Trockensteher und Jungvieh brauch ich dann schon 3 von den Behältern ob das dann immernoch billiger ist als ein Mischwagen bleibt fraglich ansonsten glaub ich das Futterbänder gerade in Ställen mit niedrigen deckenhöhen ihren trumpf ausspielen können
Hallo Turogkane
Mit dieser Anlage kann nur eine Gruppe automatisch gefüttert werden. Man hat aber die Möglichkeit den CFS- Fütterungsroboter als Standmischanlage zu verwenden. Das heißt bevor der Vorratsbehälter für die Milchkühe neu befüllt wird, kann man eine andere Ration zusammenstellen und vermischen. Anschließend wird der Vorratsbehälter entleert. Mit Hilfe einer Futterverteilschaufel zum Beispiel, kann die Ration dann an andere Gruppen verfüttert werden.
Ein riesengroßer Vorteil des neu patentierten Mischprinzips ist der geringe Energieverbrauch. Gerade nur 1000kWh/Jahr oder 200€/Jahr bzw. ca.120 Betriebsstunden, für durchschnittlich 40 Kühe sind für den Betrieb (Mischen und automatisch Füttern) notwendig.
Weitere Details finden unter www.agrartech.eu
Und wenn es Schneit oder regnet tut das im futter nichts
Ja, Sonne ist eher das Problem
Täglich finden etwa 15 Fütterungen statt, das Futter liegt somit nie länger als 1,5 Stunden am Förderband. Durch die regelmäßigen Fütterungszyklen ist das Futter nur kurz der Witterung ausgesetzt. Zusätzlich kann der Vorratsbehälter mit einem Deckel versehen werden oder im inneren montiert werden.
super sache aber ich hätte es wenigstens überdacht und anstatt des futters im kreis bewegen hätt ich einen normalen stationären mischwaagen zwischengeschalten einfach der mischgenauuigkeithalber
lg
Die Mischgenauigkeit des CFS Fütterungsroboters kommt fast auf die Mischgenauigkeit des Mischwagens hin. Da aber im Gegensatz zu einem Mischwagen ca. 15 Futtervorlagen/Tag statt finden, können die Tiere beim Fressen trotzdem keine Futtersortenselektion durchführen.
Der riesengroße Vorteil des neu patentierten Mischprinzips (Umschichtungsmischprinzip) des CFS Fütterungsroboters, ist der enorm geringe Stromverbrauch.
Der Stromverbrauch für die Durchmischung und Fütterung, für durchschnittlich 40 Kühen liegt ziemlich genau bei 1000 KWh/Jahr. Das entspricht ca. 200€ Stromkosten/Jahr oder ca. 110 Betriebsstunden/Jahr.
Auf diese niedrigen Kenndaten kommt keine automatische Fütterung bzw. Mischwagen!
schade. als Bauer, Industrieroboter-Experte und Automatisierungstechniker finde ich es nicht in Ordnung, Aufwände zugunsten Arbeitsersparnis zu reduzieren, wenn es um den Umgang mit Tieren geht. Wir entwickeln und zu einem Land automatisierter Milch-Farmen, die Dank SPS eines nicht mehr brauchen: Einen Bauern 😢😢😢
Ist das ein Wunder in der heutigen Welt? Norwegen etc sind voll automatische ställe fast standart weil die keine Mitarbeiter für den Stall finden.