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Sehr, sehr gutes Video. Ich finde deine Videos sind informativ, teilweise lustig und so unnormal hilfreich. Ich liebe es zu sehen, wenn Menschen einfach gute Arbeit leisten und das tust du definitiv. Danke dir Melchior.
Habs so ähnlich. Habe beruflich, auch wenn noch nicht notwendig, jeweils ein Konto für die Einkommen-, Umsatz- und Gewerbesteuer (kostet mich bei der Bank bei der ich bin nichts) und ein Konto für regelmäßige Ausgaben. Privat habe ich neben dem Girokonto ein Konto für regelmäßige Ausgaben, wo ich tatsächlich mit zig Daueraufträgen sehr viel hin und her überweise, funktioniert für mich perfekt. :D
Nützt aber wahrscheinlich dann nichts falls eine Konto- Pfändung durch's Finanzamt erfolgt. Da wird dann als Rundumschlag einfach mal alles gepfändet oder gesperrt ? Egal ob's ein Privat - oder Geschäftskonto ist 😱
Sollte man in den Rücklagen bzw. Notgroschen auch die zu leistende Steuervorauszahlung berücksichtigen? Sprich: Satt nur 6 Monatsgehälter inkl. Versicherungsbeiträgen beiseite zu legen, noch die xx% für Steuern oben drauf legen?
Wo kommt die Krankenversicherung hin ich bin freiwillig krankenversichert bei der DAK und überlege gerade ob das auf mein Privatkonto dann läuft oder ist das Anteil des Geschäftskontos
Sehr gutes Video und sehr informativ 👍 Mich würde interessieren, wie ich die Werte auf den jeweiligen geschäftskonten als "Rücklagen" für das Geschäft verbuche ?
Unter dem Video "Mehr anzeigen" und dann steht da beim zweiten Link etwas mit "accountable". Das ist das Tool von dem er sprach. Hab es nicht getestet.
Es ergeben sich ein paar Fragen: Was mache ich, wenn ich Bargeldeinnahmen habe? Zahle ich die auf das Geschäftskonto ein oder als Privatentnahme direkt aus der Kasse in meine Brieftasche/Privatkonto? Wie ist es mit gemischten Ausgaben? Von welchem Konto gehen Ausgaben ab, die einen privaten und einen betrieblichen Nutzungsanteil haben? Zum Beispiel die Stromversorgung für das private Haus und das Büro in der Einliegerwohnung, die über einen Zähler laufen.
Was sagt die SCHUFA zu Mehrkontenmodellen (mehr als z.B. 6 Konten)? ^^ Ich finde aber auch, dass Software helfen kann. Kontist bietet ja schon das Feature Steuern und Eigenanteil als Töpfe anzeigen zu lassen, also quasi eine übersichtliche Kategorisierung des Saldos. Dann benötigt man nicht so viele Konten. Für mich gibt es nur 1 privates Girokonto, 1 private Tagesgeldkonto, 1 Depot, 1 Geschäftsgirokonto, ENDE.
Ich hatte zwischenzeitlich 5 Konten (2x ING DIBA, 1x N26, 1x DKB und 1x Sparkasse) und mein Schufascore ist dadurch um über 10 Punkte abgerutscht. Nachdem mir das aufgefallen ist und ich alle nicht benötigten Konten gekündigt hatte, ging er wieder hoch auf den Ursprungswert. Ich denke aber, dass das Problem nicht an dem Konto ansich lag sondern an den Automatischen Dispo der bei jedem Konto mit dabei war. Ich konnte von Werk aus die Karten mit min. 500 Euro belasten. N26 Fand ich echt sehr gut, da du dort direkt mehrere Unterkonten erstellen konntest. (Aber durch Feedback von Freunden und Bekannten, war ich mir dann nicht mehr so sicher ob mein Geld dort wirklich safe ist.)
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Sehr, sehr gutes Video. Ich finde deine Videos sind informativ, teilweise lustig und so unnormal hilfreich. Ich liebe es zu sehen, wenn Menschen einfach gute Arbeit leisten und das tust du definitiv. Danke dir Melchior.
Vielen lieben Dank! 💙
Sehr gut erklärt, es sind keine Fragen offen geblieben.
DANKEEE
Habs so ähnlich. Habe beruflich, auch wenn noch nicht notwendig, jeweils ein Konto für die Einkommen-, Umsatz- und Gewerbesteuer (kostet mich bei der Bank bei der ich bin nichts) und ein Konto für regelmäßige Ausgaben. Privat habe ich neben dem Girokonto ein Konto für regelmäßige Ausgaben, wo ich tatsächlich mit zig Daueraufträgen sehr viel hin und her überweise, funktioniert für mich perfekt. :D
Nützt aber wahrscheinlich dann nichts falls eine Konto- Pfändung durch's Finanzamt erfolgt. Da wird dann als Rundumschlag einfach mal alles gepfändet oder gesperrt ? Egal ob's ein Privat - oder Geschäftskonto ist 😱
@@berndfreudinger7254 dazu kommt es hier doch gar nicht…
Sollte man in den Rücklagen bzw. Notgroschen auch die zu leistende Steuervorauszahlung berücksichtigen? Sprich: Satt nur 6 Monatsgehälter inkl. Versicherungsbeiträgen beiseite zu legen, noch die xx% für Steuern oben drauf legen?
Es ist gut, gewissen Dinge strategisch zu trennen. Allerdings geht es viel einfacher. Ich habe bei meinen Kunden zwei Konten (maximal 3).
sehe ich sehr ähnlich, top #steuerfrage - eher steuerfeedback^^
Wo kommt die Krankenversicherung hin ich bin freiwillig krankenversichert bei der DAK und überlege gerade ob das auf mein Privatkonto dann läuft oder ist das Anteil des Geschäftskontos
Da die Krankenversicherung eine private Versicherung ist, würde ich sie vom privaten Konto bezahlen
Ich sehe es ehr so:
weniger ist mehr
Hauptsache, du kommst gut damit klar und hast Überblick 🙂👍
Beratest du auch in Sachen Frainchaise bzw. Holdingstrukturen?
Was hältst du von Revolut als Privatkonto?
Leider bieten wir derzeit keine Beratung an. Wir können dir aber dabei helfen, den passenden Experten zu finden: steuerfit.tv/steuerberater-finden
Sehr gutes Video und sehr informativ 👍
Mich würde interessieren, wie ich die Werte auf den jeweiligen geschäftskonten als "Rücklagen" für das Geschäft verbuche ?
Kann man bei Kontist auch ein Unterkonto für Rücklagen eröffnen?
Hey mein lieber und danke erst einmal für die ganzen Videos.
Unter dem Video "Mehr anzeigen" und dann steht da beim zweiten Link etwas mit "accountable". Das ist das Tool von dem er sprach. Hab es nicht getestet.
Hi, wie will man denn den Überblick über diese Konten bezüglich den Anmeldedaten usw. Haben?
Zum Beispiel mit einem Passwortmanager
Es ergeben sich ein paar Fragen:
Was mache ich, wenn ich Bargeldeinnahmen habe? Zahle ich die auf das Geschäftskonto ein oder als Privatentnahme direkt aus der Kasse in meine Brieftasche/Privatkonto?
Wie ist es mit gemischten Ausgaben? Von welchem Konto gehen Ausgaben ab, die einen privaten und einen betrieblichen Nutzungsanteil haben? Zum Beispiel die Stromversorgung für das private Haus und das Büro in der Einliegerwohnung, die über einen Zähler laufen.
Was sagt die SCHUFA zu Mehrkontenmodellen (mehr als z.B. 6 Konten)? ^^
Ich finde aber auch, dass Software helfen kann. Kontist bietet ja schon das Feature Steuern und Eigenanteil als Töpfe anzeigen zu lassen, also quasi eine übersichtliche Kategorisierung des Saldos. Dann benötigt man nicht so viele Konten. Für mich gibt es nur 1 privates Girokonto, 1 private Tagesgeldkonto, 1 Depot, 1 Geschäftsgirokonto, ENDE.
Ich hatte zwischenzeitlich 5 Konten (2x ING DIBA, 1x N26, 1x DKB und 1x Sparkasse) und mein Schufascore ist dadurch um über 10 Punkte abgerutscht. Nachdem mir das aufgefallen ist und ich alle nicht benötigten Konten gekündigt hatte, ging er wieder hoch auf den Ursprungswert. Ich denke aber, dass das Problem nicht an dem Konto ansich lag sondern an den Automatischen Dispo der bei jedem Konto mit dabei war. Ich konnte von Werk aus die Karten mit min. 500 Euro belasten. N26 Fand ich echt sehr gut, da du dort direkt mehrere Unterkonten erstellen konntest. (Aber durch Feedback von Freunden und Bekannten, war ich mir dann nicht mehr so sicher ob mein Geld dort wirklich safe ist.)
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