Moin Andreas, ich bin 'eigentlich' vom Fach (also EDV-technisch) und hab auch ein NAS zu Hause, aber so eingängig und verständlich erklärt, habe ich die Vorteile eines NAS noch nie bekommen. Ewiglich Dank dafür und auch für Deine anderen, tollen Videos 👍
Dann räumen wir das jetzt ein für allemal aus der Welt ☝😉 👉 ruclips.net/channel/UCfFdX_rQGAy7Bu6uDTTgq2wcommunity?lb=UgkxgHePDgYay5c_HUAQJC0QA0GJ69SC8-Ll
Super Video. Wirklich gut erklärt, so dass ein Laie das auch verstehen kann. Ich habe die letzten 20 Jahre im DataCenter gearbeitet. Daher ist schon in der Zeit alles passiert was nur passieren kann. Ein NAS ist ohne zusätzliche Datensicherung nichts wert. Es täuscht Sicherheit vor. Zum Einen kann der Controller versagen und alle Daten sind verloren, da ja auf jeder Disk nur einzelne Blöcke vorhanden sind. Hab ich schon mehrmals bei richtig professionellen Systemen erlebt. Auch ein klassischer Fehler, der immer wider passiert ist: Die ersten Platte im NAS geht kaputt und niemand bemerkt es. Dann geht irgendwann die zweite Platte kaputt und alles ist verloren. Das kann man abfedern durch RAID6. Da dürfen zwei Platten kaputt gehen. Allerdings hat das NAS dann entsprechend weniger Kapazität und ist langsamer. Bei Ausfall einer Platte sollte man sofort ein Backup haben, denn auch beim Tausch der Platte kann alles durcheinander geraten. Beim Backup auf eine Single USB Patte sollte man immer mindestens zwei Platten haben. Da ist ein Lesekopf drin. Wenn man die Platte fallen lässt ist diese danach möglicherweise kaputt. SSDs sind da nicht so empfindlich. Es gibt ja auch Software die den Datenbestand immer synchronisiert, so dass man nicht manuell abgleichen muss.
immer wenn man meint "bei Andreas läufts bestimmt gerade zu gut, deswegen kommen nicht mehr so viele Videos", hast du wenig später eins hochgeladen. Gut erklärt. Bring doch auch mal etwas zum Thema Dateinamen und Ordnerstrukturen, "Medienbibliotheken" oder generell Dateihandling.
Tatsächlich war es zuletzt einfach eine Mischung aus viel Arbeit und Urlaub. 😬 Aber danke für den Tipp, ein kleiner Einblick ins Thema Ordnerstruktur ist im zweiten Teil enthalten.
Wieder ein tolles Video :-) Zwei Kleinigkeiten nur zur Ergänzung: 1. auch das NAS sollte ein Backup bekommen - Synology selbst hat dafür einiges an Software an board. 2. du kannst die Geschwindkeit noch pimpen, indem du zb. Nvme-ssds als cache oder als „Arbeitslaufwerk“ einbaust. Speziell wenn viele Zugriffe nötig sind, profitierst du von den deutlich höheres iops der nvme-ssds. Lg und vielen Dank für deine coolen videos! Bin immer wieder am Lernen :-)
Vom SSD-Cach abgesehen hab ich die beiden Dinge aber auch in dem Video erwähnt. 😉 Einen Cache habe ich bei mir ebenfalls verbaut und versucht das NAS vorher und nachher zu vergleichen. Ehrlich gesagt merke ich aber praktisch keinerlei Auswirkungen des SSD Cache, ähnliches habe ich auch von anderen Nutzern gehört. Der Vorteil scheint minimal zu sein, bzw. sich auf bestimmte Nurzungsarten zu beschränken.
@@AndreasAbb Das merkst du erst wenn viele parallele Zugriff auf dem Gerät passierern. Beispiel eine VM die als iSCS Target von gefühlt 100 Leuten genutzt wird.
@@wildorb1209 Das mag gut sein, bei meiner Art die NAS zu nutzen wirkt sich das einfach zu wenig aus, weil ich auch immer wieder mit anderen Daten arbeite.
@@Kraeuterbutter Bisher per Hand auf Festplatte, weil das Teil ja noch nicht im Ansatz voll ist. Langfristig muss da aber ein anderer Prozess her, wahrscheinlich eine zweite, günstigere NAS.
Da ich ja kein Profi RUclipsr bin, sondern das als Hobby betreibe, arbeite ich zum Schneiden auf der Festplatte, schalte dann eine externe Festplatte ein und lasse ein Back-up Programm laufen. Ich habe immer wieder mal überlegt das zu automatisieren, konnte mich aber noch nicht wirklich entscheiden. Ich glaube, ich werde das noch mal angehen und ausprobieren.
Genial erklärt und dein Humor dabei ist köstlich. Ja, Deutschland und Internet das ist einfach nur Schande. Die Geschichte mit vielen einzelnen HDs habe schon hinter mir. Seit 2020 habe ein NAS auch, aber nur "eine kleine Möhre"😂😂 mit 2 Festplatten drin. Für mehr haben damals die Pinundzen nicht ausgereicht.😅 Freue mich schon auf nächstes Vidio. Vielen Dank Andi❤
Mega nice, dass solche Themen hier auch behandelt werden und vor allem so gut verständlich. Ich bringe momentan mit Müh und Not meine ganzen Dateien auf meinem Laptop und einer externen (eigentlich intern, aber umfunktioniert) 1 TB HDD unter. Dann gibt es da noch eine 2 TB SSD von meiner (ehemaligen) Schule, die diese vor 2 Jahren mal für ein größeres Videoprojekt unserer Klasse angeschafft hat. Seither haben 2 Freunde und ich die immer benutzt wenn wir ein Videoprojekt für die Schule umgesetzt haben. Nur irgendwie wollte die Schule nie wieder was von der SSD wissen, was dazu geführt hat, dass die inzwischen immer zwischen uns hin und her wandert und auch ab und an für private Zwecke genutzt wird😂. Jetzt haben wir das Problem, dass wir mit der Schule fertig sind und die SSD für's Gewissen eigentlich abgeben sollten... Da aber niemand diese Festplatte vermisst oder überhaupt weiß, dass sie existiert, haben wir die Befürchtung, dass die eh nur ungenutzt rumliegen würde, was auch zu unserer Schule passen würde. Deshalb sind wir am überlegen ob wir die einfach behalten, so hart das auch klingt, schließlich haben wir auch etliche Tage an (logischerweise unbezahlter) Arbeit investiert für Videoprojekte sozusagen im Auftrag der Schule. Das vorerst letzte davon befindet sich momentan noch in der Postproduction, weshalb wir die SSD guten Gewissens noch ein bisschen behalten können😬😂
Das was du hier Vorstellst habe ich mir vor drei Jahren mühselig selber erarbeitet durch Wochenlanges Webrecherche. Ich habe eine NAS mit 16TB, Eine externe 8TB HD dient als manuelles BackUp zur NAS. Auf einer 2TB SSD wird geschnitten. Auf einer externen 4 TB HD speichert der Mac automatisch das BackUp von der internen SSD und der Externen SSD. So ist alles doppelt gesichert. Nur in zwei Monaten ist die NAS voll. Tausche ich Festplatten aus durch 4x16TB oder hole ich eine zweite NAS mit 10Gbt Ethernet. Irgendwas ist immer.
Sehr guter Beitrag mal wieder👍 Mein Workflow sieht momentan so aus. Alle unfertigen Projekte wohnen auf meiner internen MacBook SSD, die 8TB groß ist. Wenn das Projekt fertig ist, wandert es auf meine Synology NAS um wird dort archiviert.
Besten Dank….. die Lösung hatte ich auch im Kopf, danke für den Hinweis mit der Direktverbindung NAS-Rechner, daran hatte ich nicht gedacht…. Video mit Mehrwert….
Kleiner Tipp - als Backup bei deinen Datenmengen würde ich ein Bandlaufwerk empfehlen. Bänder sind wirklich auf langfristige Speicherung ausgelegt und im Verhältnis sehr günstig pro GB (von der Anschaffung des eigentlichen Laufwerks abgesehen. Zusätzlich können Bänder auch extern gelagert werden - Stichwort Brand oder Diebstahl.
Ich habe einfach mehrere HDD im Raid 0 in meinem Hauptrechner, die sind über das Netzwerk freigegeben und somit kann man auch von überall darauf zugreifen. Ist für mich die beste Lösung wenn man sowieso einen großen Desktop nutzt, dann sparrt man sich das Geld fürs NAS und kann trotzdem die meisten Vorteile nutzen.
Es gibt auch NAS-Systeme bei denen man zusätzlich als Beschleunigung SSDs als Puffer einbauen kann. Diese SSDs halten oft verwendete Daten schon von vornherein bereit, um bei Bedarf, diese über das Netzwerk zur Verfügung zu stellen.
Richtig, ist bei diesem Modell hier auch der Fall. Ich habe in den letzten Monaten auch Tests mit und ohne SSD gemacht, habe aktuell auch eine 2TB NVME als Puffer drin. Mein ernüchterndes Fazit ist allerdings: Es macht nahezu keinen spürbaren unterschied in der Arbeitsgeschwindigkeit, auch die gemessenen Zeiten ändern sich praktisch gar nicht. Vllt ist diese Art von Puffer auch einfach nicht für meine Art zu arbeiten mit den großen Videodateien geeignet, ich weiß es nicht...
@@AndreasAbb Danke für den Hinweis! Dann lohnen sich die Mehrkosten gar nicht/kaum. Da kann man dann gleich lieber in eine etwas größere NAS investieren, als mehr Geld für unnötig Kinkerlitzchen in die Hand zu nehmen.
@@AndreasAbbHätte noch eine Frage bzgl auch 18:46. Wenn ich jetzt ein Projekt abgeschlossen habe in DaVinci, und meine Dateien auf einen anderen Speicherort lege, wird das Footage in Resolve ja nicht mehr gefunden.? Was machst du dagegen? Oder willst du gar nicht nochmal in ein abgeschlossenes Projekt zurück? Super Video, weiter so!❤
Mal wieder ein hilfreiches Video! Ich nutze seit geraumer Zeit eine NAS und bin damit recht zufrieden. Allerdings für die Familienverwaltung von Film und Video. Das dortige „Archiv“ wird zusätzlich auf der ein oder anderen HDD gesichert. Außerdem gibt es eine zweite NAS für ein weiteres Backup ( hat sich so ergeben 🤦♂️😅) Auf dem Laptop sind nur aktuelle Daten. Diese sind gleichzeitig auf einer ssd abgelegt. Für privat vielleicht übertrieben. Aber die Fotos als Erinnerung sind es mir wert.
Super Video. Was ist mit der Lösung Dropbox. Projekte auf dem Rechner schneiden und wenn man es nicht mehr braucht einfach nur in der Cloud lassen, sodass es keinen lokales Speicher frisst. Brauche ich es, mach ich es wieder offline verfügbar. So hab ich auch immer alles greifbar und belege aber nur den Platz, den ich wirklich gerade brauche.
Vielen Dank für das hochwertige Video! Es war ausgezeichnet und die Erklärungen waren leicht verständlich. Ich möchte jedoch ein paar Gedanken zur Redundanz anfügen, die meiner Meinung nach wichtig sind. Dein Fokus liegt auf NAS-Systemen, was großartig ist, aber in Bezug auf Ausfallsicherheit möchte ich betonen, dass es nicht ratsam ist, ausschließlich auf eine einzelne NAS zu setzen. Eine sicherere Option besteht darin, eine kleinere Variante in doppelter Ausführung zu verwenden. Idealerweise sollte eine NAS im Büro stehen, während eine zweite NAS an einem anderen Standort, möglicherweise in einem separaten Gebäude, platziert wird. Durch diese Maßnahme wird die Sicherheit der Daten erhöht, falls es zu einem Verlust kommt, sei es durch Diebstahl, Brand oder ähnliche Ereignisse.
Das war so informativ wie es unterhaltsam war - danke. Was die Workflowfrage angeht; seit sie bezahlbar geworden sind, kann man ja mit T7-SSDs rumschmeissen wie man lustig ist. Ich hab ehrlich gesagt auch schon den Überblick verloren, wie viele genau (zwei extern, fünf daheim?), zum NAS hats aber nie ganz gereicht, so viel Datenzeug fällt dann doch nicht an. Irgendwo liegt sonst auch noch ne olle HDD rum... ansonsten bin ich aber froh die mechanischen Drives los zu sein, so ne SSD fallen lassen ist in der Frage, wie man dann an die Daten kommt, doch um Potenzen günstiger...
Ich arbeite als Fotograf aktuell auf einer externen SSD, speichere die abgeschlossenen Projekte unterjährig auf einer externen HDD und verschiebe es dann irgendwann auf eine noch größere "Alt-Archiv-HDD". Alles jeweils nochmal gedoppelt und mit Carbon Copy Cloner gebackupt. Totales Festplatten-Chaos, aber irgendwie konnte ich mich bisher noch zu keinem NAS durchringen...keine Ahnung warum! Vielleicht schenke ich mir das nun tatsächlich mal zu Weihnachten, um im nächsten Jahr einen deutlich sortierteren Workflow zu haben.
Hallo Andi Also ich hab mir zum Arbeiten eine externe OWC express mit 4x4tb ssd Festplatten und ein NAS zum Speichern der fertigen Projekte. Ich hab extrem Grße Datenmengen wenn ich mehrere Tage mit dem Motorrad unterwegs bin. Funktioniert sehr gut für mich.
Passt, hab mir Anfang des Jahres ein kleines NAS zugelegt (2 Platten), nutze es aber nur „manuell“, freue mich also auf das zweite Video, um einen automatisierten Workflow hinzubekommen. Zum schneiden nutze ich die interne SSD, als schnelles Backup während des Schneidens eine externe Sandisc SSD.
Man Kann auf 2-Bay-NAS Festplatten auch locker schneiden. Man muss nur ein paar dinge beachten. Die Vorschauqualität auf 1080p stellen. Vorschaubilder in Davinci ausstellen in der cut page. Wie Andreas sagt auch ein Lan-Kabel verwenden. Hab alle meine Videos so geschnitten und keine Probleme damit gehabt. 👌
Man "kann" nicht nur ein NAS backupen, man muss auch! Anscheinend sind die Daten wichtig, sonst würde man kein NAS kaufen. Also unbedingt backuppen, je nach Anforderung und Datenmenge gibt's viele Optionen, von Dropbox über Synology C2 bis zu HDD-Housing oder auch ein zweites NAS bei einem Familienmitglied untergebracht.
Sehr gutes Video 😎 Ich arbeite mit Prinzip 3 seit vielen jahren zusammen. Alles ordentlich beschriften ist aber pflicht. 😄 Mit knapp 100TB (danke RED) sind alle platten fasst komplett belegt. Aber die methode ist super günstig und vorallem kann man den kunden immer seine eigene platte auch mal geben. Stelle ich mit bei den anderen methoden sehr schwierig vor. 😂
Wie immer super informativ. 👍 ich nutze die letzte Option. Eine kleine 16 TB NAS (WD Home cloud) und arbeite mit der SanDisk Extreme. Wenn alles fertig ist kommt es auf die WD. Ich kämpfe dann eher immer mit den vielen Datenquellen (GoPro, 360, Kamera, Handy…) 🙈
Ich hab jetzt leider etwas den Punkt Workflow vermisst. Du hast gute Option zur Speicherung/ Archivierung von Daten gegeben, aber viel interessanter wäre noch der Punkt zum Thema strukturieren von Daten. Ordner Benennung, Projekt Aufbau etc. Wie behält man bei 100+ Videos den Überblick :)
Starkes Video! Ich nutze derzeit Google Drive und lade mir aktuelle Projekte auf die lokale SSD. So kann ich schnell arbeiten und habe etwas Sicherheit. Natürlich gibt es dadurch Transferzeiten.
Echt genial die Teile. Hab selbst eine 920+. Vorschlag für Normalos zum schnellen Start mit Budget: 4 kleinere Platten mit SHR einrichten und mit der Zeit einzelne Platten gegen größere tauschen.
Dieses Video war wirklich nützlich. Ich fände es noch super, wenn du mal ein Video etwas mehr für "Laien" in die Richtung Fotos und Videos machen könntest. Ich habe lange immer meine Bilder auf meiner SSD gehabt und dann auf eine HDD mit Freefilesync gebackuped. Aber irgendwann war mir das ganze sortiere zu nervig und ich habe einfach Google One 100gb gekauft, 3€/Monat. Ich fände aber auch eine Alternative gut, weil man will das Geld ja nicht für immer bezahlen. Solch ein Video fände ich spannend. Was genau man da für ein Programm zum geräteübergreifenden anschauen von Bildern benutzt, weil nur auf der Platte finde ich auch nicht so gut. Danke fürs durchlesen 🙂
Du solltest im nächsten Video noch erwähnen, dass HDDs immer für Langzeitarchivierung verwendet werden sollten, wenn man nur sehr selten darauf zugreift. Flashspeicher in SSDs mag es nicht, wenn er lange Zeit vom Strom getrennt ist, während es den Magnetscheiben so ziemlich egal ist. Deswegen ist deinen 15 Jahre halte HDD auch immer noch top, während aktuell viele sich über Sandisk und Datenverlust aufregen ;-)
Ist aber auch nur die halbe Wahrheit. Selbst HDD bei Langzeitachivierung solltest du von Zeit zu Zeit testen ob die Daten noch fehlerfrei gelesen werden können um frühzeitig reagieren zu können. Kurzum eine HDD einfach 15Jahre wegzupacken und irgendwo hinzulegen halte ich auch für kritisch. Obendrein ist hier sowas wie ZFS ganz nützlich..
@@RUclipsHauptmeister mag sein, aber dennoch sind HDDs weitaus intelligenter an der Stelle, zu mal man Datenrettung bei den Magnetscheiben noch eher bewerkstelligen kann als bei den Microchips
@@manufocu Mir gings es dabei in erster Linie drum aufmerksam zu machen dass man auch HDD regelmäßig lesen sollte. Bei HDDs werden die Spuren auch immer kleiner. Soll heißen was damals noch für Festplatten in GB Größe gültig war würde ich heute nicht mehr 1:1 übertragen auf Platten im 2 stelligen TB Bereich was die unempfindlichkeit angeht, kosmische Strahlung usw Ich persönlich nutze HDD nur noch für Backups und Video Dateien die ich höchstens nur noch lesen muss. Mein normales NAS was 24/7 läuft hat aber keine HDDs mehr, hat vorallem auch Gründe was den Stromverbrauch angeht.
Super Video. Danke. Irgendwann wirds auch ein 6bay NAS. Tatsächlich läuft bei mir der Workflow auf einer 2TB Thunderbolt 4 Platte + 2 Backups (an unterschiedlichen Orten gelagert) sehr gut. Datensicherung mache ich mit Intego Backup-Manager.
10:17 kleine Korrektur, USB Bezeichnung gibt es für USB3 nur noch als USB 3.2 gen 1(5Gb), gen 2(10Gb), gen 2x2(20Gb) - die alten Bezeichnungen mit 3.0, 3.1 sind schon länger nicht mehr aktuell - werden aber immer noch genutzt - Daumen ist natürlich da, genial gut erklärt, Danke!
@@Oliver-gammarART da hast du was jetzt nicht verstanden, das naming wurde vom usb consortium geändert, hat es früher 3.0 geheißen, heißt es heute 3.2 gen1
geht ja nicht ums naming. Aktuelle Apple Rechner können 3.2 nicht. Hast du also eine Platte, die maximal 3.2 kann, bietet der Mac nur 3.1 Leistung. @@Richard_GIS
@@Oliver-gammarART Offensichtlich ist dir nicht bewusst wofür JETZT 3.2 steht, und ja da bist du wahrscheinlich nicht alleine. Das USB Implementers Forum, die sind für USB Bezeichnungen zuständig, haben die Namen 3.0 und 3.1 abgeschafft und mit 3.2 gen 1 und 3.2 gen 2 ersetzt. Wenn du jetzt also 3.2 liest ist nicht 20 Gb wie ursprünglich vorgesehen gemeint sondern alle USB Bezeichnungen die einen 3er hatten sind jetzt 3.2. Das heißt: 3.2 gen 1 ist das neue 3.0, 3.2 gen 2 ist das neue 3.1. Die 'Leistung' bleibt ja die gleiche - hatte auch nie was anders geschrieben, natürlich kann der USB Port dann eben auch nur 5Gb/s, 10Gb/s, bzw 20Gb/s bei dem 3.2 gen 2x2 (vormals 3.2). Lies dir einfach mal den Artikel in Giga durch "Was bedeutet USB 3.2? Geschwindigkeit & Unterschiede erklärt"
Practicing my German listening to you. My workflow is to use a new 2T SSD for each project. I make a backup copy to a second SSD. Later I edit the project on the 1st SSD and then copy the SSD to a large spinning HD. Then the backup SSD is erased, ready for the next project. The original SSD is put in a storage box. Considering a 2T SSD only cost me 41 euros this is a cost-effective solution. Also, when the spinning HD is full, I clone it and move it to an offsite storage location. I should point out I use internal SSDs with a USB-C adapter cable.
Interesting workflow, you should keep in mind that SSDs have a phenomenon called "bit rot" and should be regulary connected to supply voltage and the data checked. If you leave SSDs long enough without power, they lose the data.
Nach jahrelangem Zögern habe ich endlich erkannt, dass ich aufgrund der enormen Datenmenge, die ich generiere, einen neuen Workflow brauche. Mein Datenspeicherbedarf wuchs auf 60 TB, und ich entschied mich für ein NAS-System. Mit meiner eigenen Cloud und Domain konnte ich Dropbox loswerden. Dank meiner 10-GB-Verbindung ist das Arbeiten problemlos möglich, und die automatische Backup-Funktion sorgt für Sicherheit. Mit Paperless konnte ich sogar 90% meiner Druckaufträge einsparen. Insgesamt kann ich jedem Fotografen und Videofilmer nur empfehlen, sich ein NAS-System anzuschaffen, anstatt wie ich 100 TB an externen Festplatten herumliegen zu haben.
Hey Andi, wie süß. 1.4TB. Meine erste Festplatte die ich gekauft habe (als Erweiterung in meinem 386DX40 wooowwwww) war 240MB groß und ich dachte, die bekomm ich nie voll 🤣 Naja, gut... heute sieht das anders aus. Da hat die smarte Waschmaschine mehr Speicher... Viele Grüße, wir sehen uns am WE ich freu mich. Gruß Rasmus
Haha, ja an solchen Sachen merkt man extrem wie die Zeit vergeht. Was habe ich mich über mein erstes Upgrade von 32 auf 64MB EDO-Ram gefreut... 🤪 Bis die Tage. 👍
Ich musste sehr schmunzeln, als ich die Größe deiner ersten Festplatte gehört habe. Meine war 20MB und ich musste Windows 3.1 runterwerfen, um Monkey Island zu installieren ;-) Ich arbeite an aktuellen Sachen mit dem Macbook auf einer externen SSD, habe eine Station von Terramaster im Prinzip eine Thunderbolt 3 Dockingststation mit 2 HDDs. Mit dem Tool SyncTime habe ich bereits an dieser Stelle automatisch einen Datensicherung auf diese externen HDD von der SSD laufen (Sync SSD --> HHD). Dann habe ich über Daisychain eine zweite Station von Terramaster angeschlossen, ebenfalls mit 2 HDDs, die ich einmal im Monat (oder nach wichtigeren Projekten) einschalte, um dann die Daten von HDD1 und HDD2 darauf zu sichern. Zusätzlich liegen meine Kundenprojekte noch auf einem NAS im Netzwerk, der aber mittlerweile veraltet ist. Ich hatte vor, bald auf so eine schnelle Lösung zu gehen, wie du vorgeschlagen hast. Dann kann ich mir die Zwischenschritte ein wenig sparen, bzw. die Terramaster für andere Sachen nutzen.
Schön, wieder was von dir zu sehen 👍 Meine aktuellen Projekte liegen auf der NAS, sind aber auf die lokale SSD synchronisiert. Mein Videoarchiv liegt nur auf der NAS. So hab ich Sicherheit und maximale Geschwindigkeit. Bisher bin ich zufrieden mit der Lösung. Andere Frage: wann geht euer Video Kurs weiter? Der Anfang hat Laune gemacht 🤩
Danke für das interessante Video. Ich habe die Synology DS920 plus. Frage: wie organisierst Du die ganzen Videoclips. Angenommen, Du brauchst eine Szene "Biene auf Rapsblüte", dann noch eine Szene "Imkerpfeife anmachen" und eine Szene "Bienenkorb streichen". Wie findest Du solche Videoschnipsel innerhalb von 20.000 oder 30.000 Dateien? LG Kai der Bienenfilmer. 🙂
Super cooles Video 👍 Ich möchte jetzt seit nem Jahr diesen SSD Workflow eindämmen. Ursprünglich wollte ich mir da selbst einen Speicher server Bauen aber ich habe einfach die Zeit nicht. 😂 Ich spekuliere ein bisschen darauf dass mein Chef seine alten Promise Raids rausschmeißt... Ist im Prinzip ein NAS, nur wird es nicht mit Ethernet angebunden sondern mit Thunderbolt 2 in dem Fall. Das wäre halt deutlich weniger Aufwand...
Sehr cooles Video, danke! Ich machs tatsächlich fast genau so, allerdings vom Mac Studio über einen Switch zum NAS. Vielleicht noch erwähnenswert sind SSD-Caches, die man in die SYNOLOGY verbauen kann, die erhöhen die Schreibgeschwindigkeit ordentlich (wenns relevant ist).
Gutes Video. Schön erklärt. Vielleicht ist Synology Drive (funktioniert wie Microsoft OneDrive) mit der Speicheroptimierung eine Option? Die Daten liegen in der Synology Cloud werden bei Bedarf aber lokal herunter geladen (als lokale Kopie) und bei nicht mehr Gebrauch lokal durch einen Platzhalter ersetzt. Zum herunterladen braucht man dann eventuell etwas Zeit, aber danach sind die Daten lokal.
Mache es so ähnlich, zumindest was die Archivierung betrifft. Sonst erstmal nur die RAW Medien von der SD Karte und/oder NinjaV alles auf die NAS als Backup, danach auf die interne 2TB MacStudio Festplatte, wo dann geschnitten wird. Danach Projektdatei ebenfalls auf die NAS.
Gutes Video, danke dafür. Ich habe 2 externe SSD (je 2 TB) am iMac. Eine für Fotos und eine für Videos. Bearbeitet und geschnitten werden die Daten auf der internen 2 TB SSD im mac, gesichert auf den Externen. Die Externen werden nachts via CCC automatisch auf mein NAS gesichert. (2x 10 TB HDDs) LG, Alfred
Hallo Andreas, was ich etwas vermisst habe sind lokale RAID System angeschlossen über USB 3.1 aufwärts oder besser Thunderbolt. Meine Lösung ist interne SSD und externe SanDisk Extreme Pro für das schneiden. Archivieren der Daten auf externen USB/Thunderbolt RAID. USB/Thunderbolt RAID Systeme sind nicht so teuer und auch mit großer Kapazität erhältlich. Nur wenn man mehrere Geräte oder Arbeitsplätze hat, dann wir ein 10GBit Netzwerk und ein NAS interessant.
Du hättest bei deiner NAS wahrscheinlich auch die Möglichkeit eines SSD-Caches, ich hab die DS920+, die kann das mit M2 SSDs unten, mit 2 SSDs sogar als Lese- und Schreibcache. Und was ich auch noch sehr angenehm finde, ist dass die Synologygeräte vollautomatisch Backups auf ein anderes NAS (das im optimalfall im Keller von einem Freund oder so steht) machen kann, so kann dir sogar dein ganzes NAS abbrennen, und du hast deine Daten trotzdem noch. Ich hab als Produktivgerät ein 4Bay NAS, mit halbwegs guter Leistung und als Backup dann noch ein 1Bay NAS, das braucht ja echt nicht viel können, dreht sich nur in der Nacht auf, macht sein Backup und schaltet sich dann wieder ab.
Die Cloud Storage Geräte sind ja im Grunde nichts anderes als eine NAS mit SSD-Speicher - und für die gebotenen Größen preislich echt gut, außerdem mit 10GbE. Man kriegt also wirklich was fürs Geld und rein als Datenoption zum Schneiden mit Davinci finde ich ist das eine gute Wahl. Ich würde (und habe es ja auch) dennoch eine "normale" NAS vorziehen, einfach weil ich meinen Speicher vielseitiger nutzen möchte, eben als richtigen Büroserver und die vielen Synology-Anwendungen plus Handyapps und Co. sind hier sehr hilfreich.
Servus Andi, wir haben fast den gleichen Workflow 🎉😊Ich schneide auf externen SSDs und archiviere auf ner HDD RAID. Würde aber mein neues Macbook mit mind. 2-4 TB intern bestücken. Zudem arbeite ich egal wie potent mein Rechner ist zu 90% mit Proxies
Ich schneide ebenfalls mit meinem MacBook auf SanDisk SDD's. Backups der Projekte mache ich auf einem Synology DS923. Aber Synology DS923 über Wlan ist verdammt langsam. So ein 700 GByte Backup hat dann mal gut und gerne 8 Stunden gedauert. Da ich das aber nur Hobbymässig mache und ich auch nur 6-8 Videoprojekte pro Jahr habe, kann ich damit leben. Alternativ schließe ich auch die SSD gerne mal direkt am NAS an um die Daten schneller zu kopieren (sichern). Umstellung meines Netzes auf 10 GBit würde sich für mich aktuell nicht lohnen. Aber für einen Profi sicher ein muss!
Moin Andreas, danke für Deine tolle Arbeit hier auf RUclips. Auch hier wieder….hochwertiger, hilfreicher Content!! Frage: Ich kann die NAS nur am Repeater mit Lan-Anschluss nutzen. Ist ein LAN Anschluss zwingend erforderlich oder kann ich mein Macbook auch via Thunderbold-Kabel direkt anschliessen? Ich benötige keinen Fernzugriff. Die Netzwerkfunktion ist für mich nicht wichtig. Ich möchte nur keine zig externen Festplatten mehr, sondern einen schnellen und sicheren zentralen Speicherort. Lg und bitte weitermachen🤟
Dann schau mal eher nach einem Raid, z.B. von WD. Die haben eigentlich meistens Thunderbolt. Bei Synology weiß ich nicht, obs auch Geräte damit gibt. Denn der Grundgedanke eines NAS ist ja, dass es über das Netzwerk angeschlossen wird - daher der Name.
@@AndreasAbbich danke Dir für die rasche Antwort. Letzte Frage an den Experten: Wenn ich auf SSD schneide und das NAS nur als Backup und Archiv nutzen möchte Geschwindigkeit nur sekundär wichtig). Weißt Du, ob ich die NAS an einen Repeater mit LAN Kabel einbinden kann. Oder miss man direkt an den Router ran. Vorab Danke und weiterhin viel Erfolg👍
Klasse Video, alles sehr anschaulich erklärt. Aber mir fehlt so die finale Sicherheit. Was passiert wenn dir z.B. alle Systeme absaufen, abbrennen oder die Daten einem Virus o.ä. zum Opfer fallen? Ich speichere meine Daten drei-stufig, 1. lokal auf dem Rechner, 2. Backup auf ein externes Laufwerk, das allerdings auch lokal im Haus untergebracht ist, und 3. extern in meinem Cloud-Speicher. Somit kann ich meine Daten unabhängig von meinen lokalen Gegebenheiten zu jeder Zeit wieder herstellen.
Ich selbst habe die Synology-eigenen Platten drin, die sind meines Wissens nach von Toshiba gefertigt, schneiden in Tests sehr gut ab, sind aber auch nicht billig. Es gibt definitiv günstigere Optionen - hier habe ich aber keinen großen Erfahrungsschatz. Am besten mal Vergleichstests anschauen.
Was für eine Festplatte sollte man für Musik nutzen und wie groß sind Musikdateien werden und was für Festplatten benutzt man für die RED Monstro 8K Kamera die Video Dateien sind einfach sehr groß
Super Video 👍 Ich hab ne SSD zum schneiden und ne 2 Bay Synology Nas als Sicherung. Ich sichere immer das Rohmaterial und nach dem fertigen Projekt die Projektdaten. Meine fertigen Videos lade ich automatisch auf ondrive hoch. Aber da platzt mein 1 TB Speicher auch demnächst 😅
Sehr interessantes Thema! Ich habe ein 16TB NAS mit 4x Samsung SSD 870 QVO 4TB im RAID 6 Verbund das ein automatischen Backup meines Rechners bei jedem Neustart erstellt (bis zu 20 Versionen). Aktuelle Projekte habe ich momentan trotzdem auf den SSD's im Rechner. Bin gerade dabei ein VPN Netzwerk einzurichten um von überall auf das NAS zugreifen zu können.
Hey. Warum ein RAID 6? Ist zwar schnell UND sicher, aber hast ja nur 50% der Kapazität zur Verfügung. Und das mit dem VPN ist bestimmt auch eine gute Idee, um die Verbindung „unsichtbar“ für andere zu machen. 👍🏼
Meine Daten liegen alle auf dem Synology NAS und werden bei Bedarf mittels Synology Drive auf die lokale SSD geladen sobald ich sie brauche. Sehr praktisch, dass ich mit drive so arbeiten kann, als wären alle Daten lokal gespeichert und mit ein paar wenigen Klicks ist der lokale Speicher wieder freigegeben. Alles synchronisiert sich automatisch auf das NAS und wird mir auf all meinen Geräten und von überall aus angezeigt. Sobald ich drauf klicke laden die Dateien dann herunter und ich kann mit ordentlich Speed daran arbeiten - ganz ohne 10GBit Netzwerk. Meine Backups mache ich zusätzlich noch auf externen HDDs, die Zeitlich versetzt aktualisiert und teilweise in einem anderen Gebäude gelagert werden.
Danke für das Tolle Video. Eine Sache jedoch verstehe ich leider so garnicht. Wenn ich meine Footage Videodateien auf einer externen SSD Festplatte speichere & diese an meinen Mac book oder Mac anschließe und von dort aus das video schneide, so wie du es dargestellt hast. Habe ich dann die Leistung vom Rechner( Apple) beim schneiden und beim exportieren/Rendern aus dem Schnittprogramm oder die der SSD ? Weil wenn die SSD meine bearbeitet drosselt dann brauche ich ja theoretisch keinen M4 Chip keine 36Ram USW und spare mir das Geld...PS. ich arbeite an größeren Projekten und habe bisher Immer meinen Mac vollgestopft, ich hoffe sehr das du mir die Frage beantworten kannst. Lg Sara
Ich glaube bei mir macht es nicht aus, da mein Rechner eh nicht so schnell ist. Ich bin teilweise nur bei der hälfte der Lese Leistung meiner Festblatte (ist eine Externe 1TB WD). Aber Cooles Video ich werde mir bestimmt mal eine NAS Kaufen.
Was ist wenn die NAS HW dkaputt geht ? Wie lange wird eine NAS Hersteller die "Plattenformate" , also die verstreuten Daten unterstützen ? Wie sieht es mit dem Microsoft Speicherpool aus ?
Hey, mal ne Frage in die Runden :) Wenn ich jetzt so ein NAS als Archiv nutze, was mach ich wenn das irgendwann voll ist? ein neues kaufen und daneben stellen? :D Oder gibt es auch eine andere möglichkeit?
Hab Dank fürs Video! Obacht, bei den SanDisk SSDs scheints aktuell Probleme mit Datenverlust zu geben - soll ne Seite vom Hersteller geben, wo sich die Seriennummer zwecks möglicher Betroffenheit dagegen werfen lässt.
Damit Du DIch jünger fühlst: Mein Arbeits-PC hatte 20 MByte. Oder waren es sogar unfassbare 40? :) Ich habe meine Arbeitsdaten auf einer gespiegelten SSD und den Server mit 32TB als Backup. Archiviert wird auch auf dem NAS sowie externen Platten.
Also ich mache nur Fotografie und eigentlich keine Videos. Derzeit nutze ich Dropbox zum absichern aller Daten. Hab auch eine sandisk Extreme pro 4TB und diese wird für Absicherung von Events genutzt wo ich vor Ort bin und das Internet ggf zu langsam oder garnicht erst da ist. Da ich das nur als Hobby bzw Kleingewerbe mache hab ich auch noch keine extremen Datenmengen. Dürften derzeit so 2-3tb sein. Auf längere Sicht will ich mir ein NAS besorgen mit 4 Platten und wohl so 4TB pro Platte was für mich lange reichen dürfte. Aber erstmal nen neues objektiv für 1800€ und danach ne zweit Kamera damit ich, falls eine sich verabschiedet, 😅 🥲 dennoch den Job erledigen kann. Also wird das NAS wohl noch so zwei Jahre warten 😅
Hey Andreas! Sag, wie laut ist das Synology DS1621? Kann ich das im Arbeitszimmer bzw. Wohnzimmer installieren oder hab ich da ein konstantes, hörbares Geräusch? Könntest du das vielleicht kurz beschreiben? Wäre super, DANKE!
Schwer zu sagen, ich habe es immer in einem anderen Zimmer stehen. 😉 Aber mir ist es vom Geräuschpegel noch nie aufgefallen. Bei Datenzugriff mit hoher Geschwindigkeit ist schon ein Lüfter zu hören... naja, eine Playstation ist lauter.
Moin Andi, wie immer ein cooles Video und ein Thema was mich selbst immer wieder beschäftigt hat. Ich finde NAS Lösung ist das einzig Wahre. Überall die Daten zu haben und einfach drauf zugreifen oder halt auch jemand zur Verfügung stellen. Mega easy. Gerade mit Synology. Mein "Workflow" / System ist... Alle Daten auf dem NAS zu haben und mit Synology Drive sich die gerade benötigten Daten zu ziehen. So liegen die Daten auf der Platte und können bearbeitet werden und im Hintergrund werden die Daten immer mit der NAS synchronisiert. Und wenn das Projekt fertig ist. Auf dem Ordner ein Rechtsklick, Platte frei machen und nur noch auf dem NAS lagern. Ich hätte noch eine Frage... wie machst du das mit Davinci und schneiden von 2 Rechnern? Ich habe hier eine Workstation stehen und schneide darauf und wenn ich unterwegs bin, möchte ich das gern auch von meinem Laptop machen. Natürlich mit dem aktuellsten Datensatz. Wie legst du die Projektdateien ab? Auf einen Ort auf dem NAS? Oder in einer PostgreSQL?
Super Video! Du gehst nur nicht auf die Stromkosten ein, die durch einen dauerhaft laufenden NAS entstehen. Hab mal gehört, dass die Kosten mit einem Dropbox Premium Abo vergleichbar sind.
Gute Punkt, das kann man aber denke ich nicht so pauschalisieren, denn es kommt darauf an, wie lange man auf die NAS zugreift. Im Standby verbraucht sie deutlich unter 1 Watt, das ist praktisch vernachlässigbar, unter Volllast bei meinem 6-Bay-Modell über 30 Watt. In der Regel greife ich alle paar Tage darauf zu, selten für mehr als ein paar Stunden, der Strompreis liegt bei ca 30 Cent. Ich denke nicht, dass sich pro Monat mehr als vllt. 3€ an Stromkosten für mich ergeben - das ist aber bei jedem individuell.
Hallo Andi! Ich kann Deinen Ansatz mit dem NAS als Speicher für die fertigen Projekte und der lokalen SSD fürs aktuelle Projekt absolut nachvollziehen. Mit geringen Abweichungen mache ich das auch so. Was mir bei Deinem Ansatz noch fehlt ist die räumliche Trennung. Ich mache von meinen Daten in regelmässigen Abständen (1x pro Monat) ein Backup, welches dann an einem anderen Ort aufbewahrt wird. Dies ist ein Learning, welches ich von meinem überfluteten Band-Übungsraum, vor mehreren Jahren, mitgenommen habe. Speicher ist leider noch nicht Wasser- oder Feuerresistent... Ansonsten freue ich mich auf Dein Video, wo Du die Automation des Workflows beschreiben willst! Da habe ich definitiv noch ne grosse Lücke... Liebe Grüsse aus der Schweiz - auch ohne 1GB-Internet ;-) Daniel
Bei der räumlichen Trennung kann ich spätestens dann, wenn das 2-Bay-NAS zu klein ist und eine größeres angeschafft wird empfehlen, dieses "kleine" bei einem guten Freund/Familie zu deponieren. Anschließend ist es per Software super bequem einzurichten, dass automatisch in regelmäßigen Abständen gem. 3-2-1-Regel eine Sicherung außer Haus passiert....zu einem akzeptablen Taler. (Das 2. NAS muss dann auch kein RAID haben, sondern kann den kompletten Plattenplatz nutzen). Grüße aus Berlin, Harry
@@Harry-pe2iq Finde die Idee gut. Die räumliche Trennung ist so auf jeden Fall gelöst. Mir fehlt da aber noch eine komplette physische Trennung. Mit der automatischen Sicherung besteht die Gefahr, dass z.B. bei enem Ransomware Angriff verschlüsselte Daten gesichert werden. Mit der komplett eigenständigen HDD habe ich da immerhin noch einen sicheren Datenbestand. Ich würde da auf jeden Fall nicht drauf verzichten.
Ich verstehe natürlich die Synology Gewichtung - wegen der Unterstützung und es ist ja auch alles gut erklärt. Jedoch ist die Datensicherheit nicht zu Ende gedacht, ausgehend vom "Worst Case". Was passiert bei Feuer, Hochwasser oder Einbruch? Das sind Themen, die letztendlich entscheidend sind. 50 TB auf die Dropbox laden kann nicht die Lösung sein. Andreas, wie sicherst Du Deine Daten gegen einen wirklichen Supergau?
Das Thema Sicherheit sich definitiv ein großes und würde locker nochmal ein eigenes Video füllen. Im Endeffekt kann man auch immer nur versuchen, sich einem Zustand optimaler Sicherheit so weit es geht anzunähern. Ich selbst mache regelmäßige Auto-Backups auf externe Platten. Bisher kein Problem, die NAS ist aber auch bei weitem noch nicht voll. Auf lange Sicht werde ich hier eine andere Lösung brauchen, wahrscheinlich, in dem ich alle Daten ab einem gewissen Alter auf einen anderen, günstigeren Speicher als absolutes Endlager verschiebe oder so. Die physische Gefahr bleibt aber weiterhin. Wenn tatsächlich das ganze Büro abfackelt, dann wäre Stand jetzt alles futsch.
@@AndreasAbbeine teure Lösung, aber automatisierbar, wäre ein zweites identisches NAS, an einem anderen Ort. Also z.B. zuhause und Büro, solange das Büro nicht gleich homeoffice bedeutet. So kann ein NAS auf das andere ein Backup machen. Damit ist einiges abgesichert. Zumindest, solange es kein großflächige Ereignis ist, wie etwas eine Flutkatastrophe. Günstiger wäre eine oder mehrere HDD als Backup für das Archiv. Diese werden dann örtlich getrennt gelagert. Natürlich muss man da diszipliniert genug sein, dass Archiv-Backup manuell anzufertigen und die HDDs regelmäßig auf Funktion zu prüfen. Als Backup für laufende Projekten kann man 2 HDDs verwenden, die im Wechsel das Backup empfangen und örtlich getrennt gelagert werden. Auch das bedarf Disziplin und den Überblick, welche Platte gerade aktueller ist. Wiederkehrende Alarme im Smartphone können dabei helfen. Man muss es dann halt auch sofort machen, wenn der Alarm los geht.
also ich arbeite auf einer 2 TB NVME, wo ich alles schneide. Zusätzlich habe ich einen kleinen Minicomputer im netzwerk hängen mit einer 20 TB HDD, wo ich direkt auf diesen zugreifen kann. Datensicherheit führe ich durch tools wie Acronis durch, um von der 20 TB HDD auf eine andere HDD zu sichern. das gute an so einem mini computer.. man hat einen zweiten computer, wo man vieles mit machen kann (haussteuerung, Virtuelle Maschine, Multi Media Station, usw.).
Moin Andreas, ich bin 'eigentlich' vom Fach (also EDV-technisch) und hab auch ein NAS zu Hause, aber so eingängig und verständlich erklärt, habe ich die Vorteile eines NAS noch nie bekommen. Ewiglich Dank dafür und auch für Deine anderen, tollen Videos 👍
Wie lange habe ich auf so ein Video von dir gewartet 😱 Danke!
Dem kann ich nur zustimmen. Mich würde auch die Ordnerstruktur seeeeehr interessieren!
Vielen Dank schon mal für diese Einblicke!
Die würde mich auch sehr interessieren
Ach ja.. der NAS, die NAS, das NAS
Ist so ne Sache 😂
Ich wäre persönlich ja für das NAS
Dann räumen wir das jetzt ein für allemal aus der Welt ☝😉
👉 ruclips.net/channel/UCfFdX_rQGAy7Bu6uDTTgq2wcommunity?lb=UgkxgHePDgYay5c_HUAQJC0QA0GJ69SC8-Ll
Super Video. Wirklich gut erklärt, so dass ein Laie das auch verstehen kann. Ich habe die letzten 20 Jahre im DataCenter gearbeitet. Daher ist schon in der Zeit alles passiert was nur passieren kann. Ein NAS ist ohne zusätzliche Datensicherung nichts wert. Es täuscht Sicherheit vor. Zum Einen kann der Controller versagen und alle Daten sind verloren, da ja auf jeder Disk nur einzelne Blöcke vorhanden sind. Hab ich schon mehrmals bei richtig professionellen Systemen erlebt. Auch ein klassischer Fehler, der immer wider passiert ist: Die ersten Platte im NAS geht kaputt und niemand bemerkt es. Dann geht irgendwann die zweite Platte kaputt und alles ist verloren. Das kann man abfedern durch RAID6. Da dürfen zwei Platten kaputt gehen. Allerdings hat das NAS dann entsprechend weniger Kapazität und ist langsamer. Bei Ausfall einer Platte sollte man sofort ein Backup haben, denn auch beim Tausch der Platte kann alles durcheinander geraten. Beim Backup auf eine Single USB Patte sollte man immer mindestens zwei Platten haben. Da ist ein Lesekopf drin. Wenn man die Platte fallen lässt ist diese danach möglicherweise kaputt. SSDs sind da nicht so empfindlich. Es gibt ja auch Software die den Datenbestand immer synchronisiert, so dass man nicht manuell abgleichen muss.
immer wenn man meint "bei Andreas läufts bestimmt gerade zu gut, deswegen kommen nicht mehr so viele Videos", hast du wenig später eins hochgeladen. Gut erklärt. Bring doch auch mal etwas zum Thema Dateinamen und Ordnerstrukturen, "Medienbibliotheken" oder generell Dateihandling.
Tatsächlich war es zuletzt einfach eine Mischung aus viel Arbeit und Urlaub. 😬
Aber danke für den Tipp, ein kleiner Einblick ins Thema Ordnerstruktur ist im zweiten Teil enthalten.
Ja - das wäre ein suoer Thema... Ärgere mich über meine Sortierung von Musik für meine Videos und den Musik-Effekten...
Wieder ein tolles Video :-)
Zwei Kleinigkeiten nur zur Ergänzung: 1. auch das NAS sollte ein Backup bekommen - Synology selbst hat dafür einiges an Software an board.
2. du kannst die Geschwindkeit noch pimpen, indem du zb. Nvme-ssds als cache oder als „Arbeitslaufwerk“ einbaust. Speziell wenn viele Zugriffe nötig sind, profitierst du von den deutlich höheres iops der nvme-ssds.
Lg und vielen Dank für deine coolen videos! Bin immer wieder am Lernen :-)
Vom SSD-Cach abgesehen hab ich die beiden Dinge aber auch in dem Video erwähnt. 😉
Einen Cache habe ich bei mir ebenfalls verbaut und versucht das NAS vorher und nachher zu vergleichen. Ehrlich gesagt merke ich aber praktisch keinerlei Auswirkungen des SSD Cache, ähnliches habe ich auch von anderen Nutzern gehört. Der Vorteil scheint minimal zu sein, bzw. sich auf bestimmte Nurzungsarten zu beschränken.
@@AndreasAbb Das merkst du erst wenn viele parallele Zugriff auf dem Gerät passierern. Beispiel eine VM die als iSCS Target von gefühlt 100 Leuten genutzt wird.
@@wildorb1209 Das mag gut sein, bei meiner Art die NAS zu nutzen wirkt sich das einfach zu wenig aus, weil ich auch immer wieder mit anderen Daten arbeite.
@@AndreasAbb
die Sicherung deines 50TB NAS hätte mich auch interessiert
ein zweites NAS ?
oder doch dann per Hand auf 3 große ~20TB-Festplatten ?
@@Kraeuterbutter Bisher per Hand auf Festplatte, weil das Teil ja noch nicht im Ansatz voll ist. Langfristig muss da aber ein anderer Prozess her, wahrscheinlich eine zweite, günstigere NAS.
Danke für dieses Video. Ich überlege schon die ganze Zeit mir ein NAS zuzulegen, bin aber nicht so im Thema. Das motiviert. Danke 🤙🏼🤙🏼
Der Gedächtnisprotokoll-Gag hat mich voll abgeholt :D
Es ist manchmal aber auch wirklich erschreckend, wie sehr die Wahrnehmung für das Alter von Technik, mit der für das eigene Alter auseinandergeht. 😄
Da ich ja kein Profi RUclipsr bin, sondern das als Hobby betreibe, arbeite ich zum Schneiden auf der Festplatte, schalte dann eine externe Festplatte ein und lasse ein Back-up Programm laufen. Ich habe immer wieder mal überlegt das zu automatisieren, konnte mich aber noch nicht wirklich entscheiden. Ich glaube, ich werde das noch mal angehen und ausprobieren.
Super Video Danke. Ich besitze momentan Synology DS218 für System backup, und DS918 für Dateien.
Eine NAS bringt auch noch weitere Vorteile. So kann man z.B. auch einen Server betreiben, virtuelle Systeme einrichten oder Docker betreiben.
Genial erklärt und dein Humor dabei ist köstlich. Ja, Deutschland und Internet das ist einfach nur Schande. Die Geschichte mit vielen einzelnen HDs habe schon hinter mir. Seit 2020 habe ein NAS auch, aber nur "eine kleine Möhre"😂😂 mit 2 Festplatten drin. Für mehr haben damals die Pinundzen nicht ausgereicht.😅 Freue mich schon auf nächstes Vidio. Vielen Dank Andi❤
Mega nice, dass solche Themen hier auch behandelt werden und vor allem so gut verständlich. Ich bringe momentan mit Müh und Not meine ganzen Dateien auf meinem Laptop und einer externen (eigentlich intern, aber umfunktioniert) 1 TB HDD unter. Dann gibt es da noch eine 2 TB SSD von meiner (ehemaligen) Schule, die diese vor 2 Jahren mal für ein größeres Videoprojekt unserer Klasse angeschafft hat. Seither haben 2 Freunde und ich die immer benutzt wenn wir ein Videoprojekt für die Schule umgesetzt haben. Nur irgendwie wollte die Schule nie wieder was von der SSD wissen, was dazu geführt hat, dass die inzwischen immer zwischen uns hin und her wandert und auch ab und an für private Zwecke genutzt wird😂. Jetzt haben wir das Problem, dass wir mit der Schule fertig sind und die SSD für's Gewissen eigentlich abgeben sollten... Da aber niemand diese Festplatte vermisst oder überhaupt weiß, dass sie existiert, haben wir die Befürchtung, dass die eh nur ungenutzt rumliegen würde, was auch zu unserer Schule passen würde. Deshalb sind wir am überlegen ob wir die einfach behalten, so hart das auch klingt, schließlich haben wir auch etliche Tage an (logischerweise unbezahlter) Arbeit investiert für Videoprojekte sozusagen im Auftrag der Schule. Das vorerst letzte davon befindet sich momentan noch in der Postproduction, weshalb wir die SSD guten Gewissens noch ein bisschen behalten können😬😂
Mit SSD als Cache-Speicherns wird es noch geschmeidiger - tolles Video, tolle Infos und interessante Eindrücke! Würde ich genau so unterschreiben!
Danke für das Video!!!❤ (Habe dich unter dem letzten Video ja schon gefragt wie du das machst. Damit sollte jetzt Klarheit geschaffen sein 😉
Das was du hier Vorstellst habe ich mir vor drei Jahren mühselig selber erarbeitet durch Wochenlanges Webrecherche. Ich habe eine NAS mit 16TB, Eine externe 8TB HD dient als manuelles BackUp zur NAS. Auf einer 2TB SSD wird geschnitten. Auf einer externen 4 TB HD speichert der Mac automatisch das BackUp von der internen SSD und der Externen SSD. So ist alles doppelt gesichert. Nur in zwei Monaten ist die NAS voll. Tausche ich Festplatten aus durch 4x16TB oder hole ich eine zweite NAS mit 10Gbt Ethernet. Irgendwas ist immer.
Sehr guter Beitrag mal wieder👍
Mein Workflow sieht momentan so aus. Alle unfertigen Projekte wohnen auf meiner internen MacBook SSD, die 8TB groß ist. Wenn das Projekt fertig ist, wandert es auf meine Synology NAS um wird dort archiviert.
Besten Dank….. die Lösung hatte ich auch im Kopf, danke für den Hinweis mit der Direktverbindung NAS-Rechner, daran hatte ich nicht gedacht…. Video mit Mehrwert….
Danke für das Video! Deine Videos sind super mach weiter so 💪
Kleiner Tipp - als Backup bei deinen Datenmengen würde ich ein Bandlaufwerk empfehlen. Bänder sind wirklich auf langfristige Speicherung ausgelegt und im Verhältnis sehr günstig pro GB (von der Anschaffung des eigentlichen Laufwerks abgesehen. Zusätzlich können Bänder auch extern gelagert werden - Stichwort Brand oder Diebstahl.
Ich habe einfach mehrere HDD im Raid 0 in meinem Hauptrechner, die sind über das Netzwerk freigegeben und somit kann man auch von überall darauf zugreifen. Ist für mich die beste Lösung wenn man sowieso einen großen Desktop nutzt, dann sparrt man sich das Geld fürs NAS und kann trotzdem die meisten Vorteile nutzen.
Sehr cool ! Vielen Dank! Das hilft mir sehr weiter!
Super Informatives Video , wie immer lg
Diese Synchronsprecher-Stimme catcht mich immer wieder. :D
Es gibt auch NAS-Systeme bei denen man zusätzlich als Beschleunigung SSDs als Puffer einbauen kann. Diese SSDs halten oft verwendete Daten schon von vornherein bereit, um bei Bedarf, diese über das Netzwerk zur Verfügung zu stellen.
Ja, hab ich auch eben gedacht. QNAP, oder?
Richtig, ist bei diesem Modell hier auch der Fall. Ich habe in den letzten Monaten auch Tests mit und ohne SSD gemacht, habe aktuell auch eine 2TB NVME als Puffer drin. Mein ernüchterndes Fazit ist allerdings: Es macht nahezu keinen spürbaren unterschied in der Arbeitsgeschwindigkeit, auch die gemessenen Zeiten ändern sich praktisch gar nicht. Vllt ist diese Art von Puffer auch einfach nicht für meine Art zu arbeiten mit den großen Videodateien geeignet, ich weiß es nicht...
@@AndreasAbb Danke für den Hinweis! Dann lohnen sich die Mehrkosten gar nicht/kaum. Da kann man dann gleich lieber in eine etwas größere NAS investieren, als mehr Geld für unnötig Kinkerlitzchen in die Hand zu nehmen.
Ich vermute, dass dieser Cache besser funktioniert, wenn man viele kleine Dateien hat, die man regelmäßig verwendet. Videomaterial ist dafür zu groß.
@@AndreasAbbHätte noch eine Frage bzgl auch 18:46. Wenn ich jetzt ein Projekt abgeschlossen habe in DaVinci, und meine Dateien auf einen anderen Speicherort lege, wird das Footage in Resolve ja nicht mehr gefunden.? Was machst du dagegen? Oder willst du gar nicht nochmal in ein abgeschlossenes Projekt zurück? Super Video, weiter so!❤
Mal wieder ein hilfreiches Video!
Ich nutze seit geraumer Zeit eine NAS und bin damit recht zufrieden. Allerdings für die Familienverwaltung von Film und Video. Das dortige „Archiv“ wird zusätzlich auf der ein oder anderen HDD gesichert. Außerdem gibt es eine zweite NAS für ein weiteres Backup ( hat sich so ergeben 🤦♂️😅)
Auf dem Laptop sind nur aktuelle Daten. Diese sind gleichzeitig auf einer ssd abgelegt. Für privat vielleicht übertrieben. Aber die Fotos als Erinnerung sind es mir wert.
Super Video. Was ist mit der Lösung Dropbox. Projekte auf dem Rechner schneiden und wenn man es nicht mehr braucht einfach nur in der Cloud lassen, sodass es keinen lokales Speicher frisst. Brauche ich es, mach ich es wieder offline verfügbar. So hab ich auch immer alles greifbar und belege aber nur den Platz, den ich wirklich gerade brauche.
Vielen Dank für das hochwertige Video! Es war ausgezeichnet und die Erklärungen waren leicht verständlich. Ich möchte jedoch ein paar Gedanken zur Redundanz anfügen, die meiner Meinung nach wichtig sind. Dein Fokus liegt auf NAS-Systemen, was großartig ist, aber in Bezug auf Ausfallsicherheit möchte ich betonen, dass es nicht ratsam ist, ausschließlich auf eine einzelne NAS zu setzen. Eine sicherere Option besteht darin, eine kleinere Variante in doppelter Ausführung zu verwenden. Idealerweise sollte eine NAS im Büro stehen, während eine zweite NAS an einem anderen Standort, möglicherweise in einem separaten Gebäude, platziert wird. Durch diese Maßnahme wird die Sicherheit der Daten erhöht, falls es zu einem Verlust kommt, sei es durch Diebstahl, Brand oder ähnliche Ereignisse.
Klasse Video und dabei auch verständlich👍
Hallo Andreas welchen Switch verwendest du für deine 10Gbe Netzwerk Lösung. Danke
Infos satt 🎉 Dankeschön 👍
Super Video und toll erklärt! 🙏 Welches RAID nutzt du denn für deine NAS, um die beste Mischung aus Performance und Redundanz rauszuholen?
Das war so informativ wie es unterhaltsam war - danke.
Was die Workflowfrage angeht; seit sie bezahlbar geworden sind, kann man ja mit T7-SSDs rumschmeissen wie man lustig ist. Ich hab ehrlich gesagt auch schon den Überblick verloren, wie viele genau (zwei extern, fünf daheim?), zum NAS hats aber nie ganz gereicht, so viel Datenzeug fällt dann doch nicht an. Irgendwo liegt sonst auch noch ne olle HDD rum... ansonsten bin ich aber froh die mechanischen Drives los zu sein, so ne SSD fallen lassen ist in der Frage, wie man dann an die Daten kommt, doch um Potenzen günstiger...
Ich arbeite als Fotograf aktuell auf einer externen SSD, speichere die abgeschlossenen Projekte unterjährig auf einer externen HDD und verschiebe es dann irgendwann auf eine noch größere "Alt-Archiv-HDD". Alles jeweils nochmal gedoppelt und mit Carbon Copy Cloner gebackupt. Totales Festplatten-Chaos, aber irgendwie konnte ich mich bisher noch zu keinem NAS durchringen...keine Ahnung warum!
Vielleicht schenke ich mir das nun tatsächlich mal zu Weihnachten, um im nächsten Jahr einen deutlich sortierteren Workflow zu haben.
Hallo Andi
Also ich hab mir zum Arbeiten eine externe OWC express mit 4x4tb ssd Festplatten und ein NAS zum Speichern der fertigen Projekte. Ich hab extrem Grße Datenmengen wenn ich mehrere Tage mit dem Motorrad unterwegs bin. Funktioniert sehr gut für mich.
Passt, hab mir Anfang des Jahres ein kleines NAS zugelegt (2 Platten), nutze es aber nur „manuell“, freue mich also auf das zweite Video, um einen automatisierten Workflow hinzubekommen. Zum schneiden nutze ich die interne SSD, als schnelles Backup während des Schneidens eine externe Sandisc SSD.
Man Kann auf 2-Bay-NAS Festplatten auch locker schneiden. Man muss nur ein paar dinge beachten. Die Vorschauqualität auf 1080p stellen. Vorschaubilder in Davinci ausstellen in der cut page. Wie Andreas sagt auch ein Lan-Kabel verwenden. Hab alle meine Videos so geschnitten und keine Probleme damit gehabt. 👌
Man "kann" nicht nur ein NAS backupen, man muss auch! Anscheinend sind die Daten wichtig, sonst würde man kein NAS kaufen. Also unbedingt backuppen, je nach Anforderung und Datenmenge gibt's viele Optionen, von Dropbox über Synology C2 bis zu HDD-Housing oder auch ein zweites NAS bei einem Familienmitglied untergebracht.
Sehr gutes Video 😎
Ich arbeite mit Prinzip 3 seit vielen jahren zusammen.
Alles ordentlich beschriften ist aber pflicht. 😄
Mit knapp 100TB (danke RED) sind alle platten fasst komplett belegt.
Aber die methode ist super günstig und vorallem kann man den kunden immer seine eigene platte auch mal geben. Stelle ich mit bei den anderen methoden sehr schwierig vor. 😂
Dieses Video kommt wie gerufen🫶🏻
Wie immer super informativ. 👍 ich nutze die letzte Option. Eine kleine 16 TB NAS (WD Home cloud) und arbeite mit der SanDisk Extreme. Wenn alles fertig ist kommt es auf die WD.
Ich kämpfe dann eher immer mit den vielen Datenquellen (GoPro, 360, Kamera, Handy…) 🙈
Ich hab jetzt leider etwas den Punkt Workflow vermisst. Du hast gute Option zur Speicherung/ Archivierung von Daten gegeben, aber viel interessanter wäre noch der Punkt zum Thema strukturieren von Daten. Ordner Benennung, Projekt Aufbau etc.
Wie behält man bei 100+ Videos den Überblick :)
Starkes Video!
Ich nutze derzeit Google Drive und lade mir aktuelle Projekte auf die lokale SSD. So kann ich schnell arbeiten und habe etwas Sicherheit. Natürlich gibt es dadurch Transferzeiten.
Sehr interessant Video und für jeden Geldbeutel was dabei . Ich bin noch bei SSD man muss halt die Kosten im Auge behalten.
Tolles Erklärvideo - was nutzt du denn für einen Adapter zwischen synology und Thunderbolt?
Witzig, ich wollte mir gerade die Synology Diskstation DS923+ bestellen :D
Dann Go for it. Ich hatte ja jahrelang den Vorgänger - da machste nichts mit falsch. :-)
Echt genial die Teile. Hab selbst eine 920+. Vorschlag für Normalos zum schnellen Start mit Budget: 4 kleinere Platten mit SHR einrichten und mit der Zeit einzelne Platten gegen größere tauschen.
Dieses Video war wirklich nützlich. Ich fände es noch super, wenn du mal ein Video etwas mehr für "Laien" in die Richtung Fotos und Videos machen könntest. Ich habe lange immer meine Bilder auf meiner SSD gehabt und dann auf eine HDD mit Freefilesync gebackuped. Aber irgendwann war mir das ganze sortiere zu nervig und ich habe einfach Google One 100gb gekauft, 3€/Monat. Ich fände aber auch eine Alternative gut, weil man will das Geld ja nicht für immer bezahlen.
Solch ein Video fände ich spannend. Was genau man da für ein Programm zum geräteübergreifenden anschauen von Bildern benutzt, weil nur auf der Platte finde ich auch nicht so gut.
Danke fürs durchlesen 🙂
großartig!
Du solltest im nächsten Video noch erwähnen, dass HDDs immer für Langzeitarchivierung verwendet werden sollten, wenn man nur sehr selten darauf zugreift. Flashspeicher in SSDs mag es nicht, wenn er lange Zeit vom Strom getrennt ist, während es den Magnetscheiben so ziemlich egal ist. Deswegen ist deinen 15 Jahre halte HDD auch immer noch top, während aktuell viele sich über Sandisk und Datenverlust aufregen ;-)
Ist aber auch nur die halbe Wahrheit. Selbst HDD bei Langzeitachivierung solltest du von Zeit zu Zeit testen ob die Daten noch fehlerfrei gelesen werden können um frühzeitig reagieren zu können. Kurzum eine HDD einfach 15Jahre wegzupacken und irgendwo hinzulegen halte ich auch für kritisch. Obendrein ist hier sowas wie ZFS ganz nützlich..
@@RUclipsHauptmeister mag sein, aber dennoch sind HDDs weitaus intelligenter an der Stelle, zu mal man Datenrettung bei den Magnetscheiben noch eher bewerkstelligen kann als bei den Microchips
@@manufocu Mir gings es dabei in erster Linie drum aufmerksam zu machen dass man auch HDD regelmäßig lesen sollte. Bei HDDs werden die Spuren auch immer kleiner. Soll heißen was damals noch für Festplatten in GB Größe gültig war würde ich heute nicht mehr 1:1 übertragen auf Platten im 2 stelligen TB Bereich was die unempfindlichkeit angeht, kosmische Strahlung usw
Ich persönlich nutze HDD nur noch für Backups und Video Dateien die ich höchstens nur noch lesen muss.
Mein normales NAS was 24/7 läuft hat aber keine HDDs mehr, hat vorallem auch Gründe was den Stromverbrauch angeht.
Super Video. Danke. Irgendwann wirds auch ein 6bay NAS. Tatsächlich läuft bei mir der Workflow auf einer 2TB Thunderbolt 4 Platte + 2 Backups (an unterschiedlichen Orten gelagert) sehr gut. Datensicherung mache ich mit Intego Backup-Manager.
10:17 kleine Korrektur, USB Bezeichnung gibt es für USB3 nur noch als USB 3.2 gen 1(5Gb), gen 2(10Gb), gen 2x2(20Gb) - die alten Bezeichnungen mit 3.0, 3.1 sind schon länger nicht mehr aktuell - werden aber immer noch genutzt - Daumen ist natürlich da, genial gut erklärt, Danke!
Aktuelle Macs unterstützen aber kein 3.2 und müssen sich mit weniger zufrieden geben. Oder eben schon Thunderbolt unterstützen.
@@Oliver-gammarART da hast du was jetzt nicht verstanden, das naming wurde vom usb consortium geändert, hat es früher 3.0 geheißen, heißt es heute 3.2 gen1
geht ja nicht ums naming. Aktuelle Apple Rechner können 3.2 nicht. Hast du also eine Platte, die maximal 3.2 kann, bietet der Mac nur 3.1 Leistung.
@@Richard_GIS
@@Oliver-gammarART Offensichtlich ist dir nicht bewusst wofür JETZT 3.2 steht, und ja da bist du wahrscheinlich nicht alleine. Das USB Implementers Forum, die sind für USB Bezeichnungen zuständig, haben die Namen 3.0 und 3.1 abgeschafft und mit 3.2 gen 1 und 3.2 gen 2 ersetzt. Wenn du jetzt also 3.2 liest ist nicht 20 Gb wie ursprünglich vorgesehen gemeint sondern alle USB Bezeichnungen die einen 3er hatten sind jetzt 3.2. Das heißt: 3.2 gen 1 ist das neue 3.0, 3.2 gen 2 ist das neue 3.1. Die 'Leistung' bleibt ja die gleiche - hatte auch nie was anders geschrieben, natürlich kann der USB Port dann eben auch nur 5Gb/s, 10Gb/s, bzw 20Gb/s bei dem 3.2 gen 2x2 (vormals 3.2). Lies dir einfach mal den Artikel in Giga durch "Was bedeutet USB 3.2? Geschwindigkeit & Unterschiede erklärt"
Practicing my German listening to you. My workflow is to use a new 2T SSD for each project. I make a backup copy to a second SSD. Later I edit the project on the 1st SSD and then copy the SSD to a large spinning HD. Then the backup SSD is erased, ready for the next project. The original SSD is put in a storage box. Considering a 2T SSD only cost me 41 euros this is a cost-effective solution. Also, when the spinning HD is full, I clone it and move it to an offsite storage location. I should point out I use internal SSDs with a USB-C adapter cable.
Interesting workflow, you should keep in mind that SSDs have a phenomenon called "bit rot" and should be regulary connected to supply voltage and the data checked. If you leave SSDs long enough without power, they lose the data.
Thanks for the heads up on long term data on SSDs.@@uwe_reiher
Sehr gut erklärt!
Nach jahrelangem Zögern habe ich endlich erkannt, dass ich aufgrund der enormen Datenmenge, die ich generiere, einen neuen Workflow brauche. Mein Datenspeicherbedarf wuchs auf 60 TB, und ich entschied mich für ein NAS-System. Mit meiner eigenen Cloud und Domain konnte ich Dropbox loswerden. Dank meiner 10-GB-Verbindung ist das Arbeiten problemlos möglich, und die automatische Backup-Funktion sorgt für Sicherheit. Mit Paperless konnte ich sogar 90% meiner Druckaufträge einsparen. Insgesamt kann ich jedem Fotografen und Videofilmer nur empfehlen, sich ein NAS-System anzuschaffen, anstatt wie ich 100 TB an externen Festplatten herumliegen zu haben.
Ich fühle deine Station sehr, auch wenn ich bisher noch nie mit solch extremen Datenmengen zu kämpfen hatte. 😄
Hey Andi, wie süß. 1.4TB.
Meine erste Festplatte die ich gekauft habe (als Erweiterung in meinem 386DX40 wooowwwww) war 240MB groß und ich dachte, die bekomm ich nie voll 🤣
Naja, gut... heute sieht das anders aus. Da hat die smarte Waschmaschine mehr Speicher...
Viele Grüße, wir sehen uns am WE ich freu mich.
Gruß Rasmus
Haha, ja an solchen Sachen merkt man extrem wie die Zeit vergeht. Was habe ich mich über mein erstes Upgrade von 32 auf 64MB EDO-Ram gefreut... 🤪
Bis die Tage. 👍
Ich musste sehr schmunzeln, als ich die Größe deiner ersten Festplatte gehört habe. Meine war 20MB und ich musste Windows 3.1 runterwerfen, um Monkey Island zu installieren ;-)
Ich arbeite an aktuellen Sachen mit dem Macbook auf einer externen SSD, habe eine Station von Terramaster im Prinzip eine Thunderbolt 3 Dockingststation mit 2 HDDs. Mit dem Tool SyncTime habe ich bereits an dieser Stelle automatisch einen Datensicherung auf diese externen HDD von der SSD laufen (Sync SSD --> HHD). Dann habe ich über Daisychain eine zweite Station von Terramaster angeschlossen, ebenfalls mit 2 HDDs, die ich einmal im Monat (oder nach wichtigeren Projekten) einschalte, um dann die Daten von HDD1 und HDD2 darauf zu sichern. Zusätzlich liegen meine Kundenprojekte noch auf einem NAS im Netzwerk, der aber mittlerweile veraltet ist. Ich hatte vor, bald auf so eine schnelle Lösung zu gehen, wie du vorgeschlagen hast. Dann kann ich mir die Zwischenschritte ein wenig sparen, bzw. die Terramaster für andere Sachen nutzen.
Lucky you. Meine erste Festplatte, die ich gerne gehabt hätte und nie bekam, hatte 20mb. :)))
Schön, wieder was von dir zu sehen 👍
Meine aktuellen Projekte liegen auf der NAS, sind aber auf die lokale SSD synchronisiert.
Mein Videoarchiv liegt nur auf der NAS.
So hab ich Sicherheit und maximale Geschwindigkeit. Bisher bin ich zufrieden mit der Lösung.
Andere Frage: wann geht euer Video Kurs weiter? Der Anfang hat Laune gemacht 🤩
Danke für das interessante Video. Ich habe die Synology DS920 plus. Frage: wie organisierst Du die ganzen Videoclips. Angenommen, Du brauchst eine Szene "Biene auf Rapsblüte", dann noch eine Szene "Imkerpfeife anmachen" und eine Szene "Bienenkorb streichen". Wie findest Du solche Videoschnipsel innerhalb von 20.000 oder 30.000 Dateien? LG Kai der Bienenfilmer. 🙂
Super cooles Video 👍
Ich möchte jetzt seit nem Jahr diesen SSD Workflow eindämmen.
Ursprünglich wollte ich mir da selbst einen Speicher server Bauen aber ich habe einfach die Zeit nicht. 😂
Ich spekuliere ein bisschen darauf dass mein Chef seine alten Promise Raids rausschmeißt... Ist im Prinzip ein NAS, nur wird es nicht mit Ethernet angebunden sondern mit Thunderbolt 2 in dem Fall. Das wäre halt deutlich weniger Aufwand...
Sehr cooles Video, danke! Ich machs tatsächlich fast genau so, allerdings vom Mac Studio über einen Switch zum NAS. Vielleicht noch erwähnenswert sind SSD-Caches, die man in die SYNOLOGY verbauen kann, die erhöhen die Schreibgeschwindigkeit ordentlich (wenns relevant ist).
Heureka welch Aphrodisiakum erblickt mein verzücktes Auge: Ein neues Video von Andreas
Ja, war urlaubsbedingt n bisschen mager in letzter Zeit. Aber es sind neue Sachen in der Pipeline. 😉
Gutes Video. Schön erklärt.
Vielleicht ist Synology Drive (funktioniert wie Microsoft OneDrive) mit der Speicheroptimierung eine Option? Die Daten liegen in der Synology Cloud werden bei Bedarf aber lokal herunter geladen (als lokale Kopie) und bei nicht mehr Gebrauch lokal durch einen Platzhalter ersetzt. Zum herunterladen braucht man dann eventuell etwas Zeit, aber danach sind die Daten lokal.
Mache es so ähnlich, zumindest was die Archivierung betrifft. Sonst erstmal nur die RAW Medien von der SD Karte und/oder NinjaV alles auf die NAS als Backup, danach auf die interne 2TB MacStudio Festplatte, wo dann geschnitten wird. Danach Projektdatei ebenfalls auf die NAS.
Gutes Video, danke dafür. Ich habe 2 externe SSD (je 2 TB) am iMac. Eine für Fotos und eine für Videos. Bearbeitet und geschnitten werden die Daten auf der internen 2 TB SSD im mac, gesichert auf den Externen. Die Externen werden nachts via CCC automatisch auf mein NAS gesichert. (2x 10 TB HDDs) LG, Alfred
Herzlichen Dank.
Regel Nummer 1 raid ist kein Backup
Hallo Andreas, was ich etwas vermisst habe sind lokale RAID System angeschlossen über USB 3.1 aufwärts oder besser Thunderbolt. Meine Lösung ist interne SSD und externe SanDisk Extreme Pro für das schneiden. Archivieren der Daten auf externen USB/Thunderbolt RAID. USB/Thunderbolt RAID Systeme sind nicht so teuer und auch mit großer Kapazität erhältlich. Nur wenn man mehrere Geräte oder Arbeitsplätze hat, dann wir ein 10GBit Netzwerk und ein NAS interessant.
Du hättest bei deiner NAS wahrscheinlich auch die Möglichkeit eines SSD-Caches, ich hab die DS920+, die kann das mit M2 SSDs unten, mit 2 SSDs sogar als Lese- und Schreibcache.
Und was ich auch noch sehr angenehm finde, ist dass die Synologygeräte vollautomatisch Backups auf ein anderes NAS (das im optimalfall im Keller von einem Freund oder so steht) machen kann, so kann dir sogar dein ganzes NAS abbrennen, und du hast deine Daten trotzdem noch.
Ich hab als Produktivgerät ein 4Bay NAS, mit halbwegs guter Leistung und als Backup dann noch ein 1Bay NAS, das braucht ja echt nicht viel können, dreht sich nur in der Nacht auf, macht sein Backup und schaltet sich dann wieder ab.
Spannendes Video. Vielen Dank dafür. Wie schätzt Du im Vergleich dazu die Blackmagic Cloudstore-Geräte ein?
Die Cloud Storage Geräte sind ja im Grunde nichts anderes als eine NAS mit SSD-Speicher - und für die gebotenen Größen preislich echt gut, außerdem mit 10GbE. Man kriegt also wirklich was fürs Geld und rein als Datenoption zum Schneiden mit Davinci finde ich ist das eine gute Wahl. Ich würde (und habe es ja auch) dennoch eine "normale" NAS vorziehen, einfach weil ich meinen Speicher vielseitiger nutzen möchte, eben als richtigen Büroserver und die vielen Synology-Anwendungen plus Handyapps und Co. sind hier sehr hilfreich.
Servus Andi, wir haben fast den gleichen Workflow 🎉😊Ich schneide auf externen SSDs und archiviere auf ner HDD RAID. Würde aber mein neues Macbook mit mind. 2-4 TB intern bestücken. Zudem arbeite ich egal wie potent mein Rechner ist zu 90% mit Proxies
Ich schneide ebenfalls mit meinem MacBook auf SanDisk SDD's.
Backups der Projekte mache ich auf einem Synology DS923. Aber Synology DS923 über Wlan ist verdammt langsam.
So ein 700 GByte Backup hat dann mal gut und gerne 8 Stunden gedauert.
Da ich das aber nur Hobbymässig mache und ich auch nur 6-8 Videoprojekte pro Jahr habe, kann ich damit leben.
Alternativ schließe ich auch die SSD gerne mal direkt am NAS an um die Daten schneller zu kopieren (sichern).
Umstellung meines Netzes auf 10 GBit würde sich für mich aktuell nicht lohnen. Aber für einen Profi sicher ein muss!
Moin Andreas, danke für Deine tolle Arbeit hier auf RUclips. Auch hier wieder….hochwertiger, hilfreicher Content!!
Frage: Ich kann die NAS nur am Repeater mit Lan-Anschluss nutzen. Ist ein LAN Anschluss zwingend erforderlich oder kann ich mein Macbook auch via Thunderbold-Kabel direkt anschliessen? Ich benötige keinen Fernzugriff. Die Netzwerkfunktion ist für mich nicht wichtig. Ich möchte nur keine zig externen Festplatten mehr, sondern einen schnellen und sicheren zentralen Speicherort. Lg und bitte weitermachen🤟
Dann schau mal eher nach einem Raid, z.B. von WD. Die haben eigentlich meistens Thunderbolt. Bei Synology weiß ich nicht, obs auch Geräte damit gibt. Denn der Grundgedanke eines NAS ist ja, dass es über das Netzwerk angeschlossen wird - daher der Name.
@@AndreasAbbich danke Dir für die rasche Antwort. Letzte Frage an den Experten: Wenn ich auf SSD schneide und das NAS nur als Backup und Archiv nutzen möchte Geschwindigkeit nur sekundär wichtig). Weißt Du, ob ich die NAS an einen Repeater mit LAN Kabel einbinden kann. Oder miss man direkt an den Router ran. Vorab Danke und weiterhin viel Erfolg👍
Was für einen 10 Gigabit Ethernet USB-C Adapter nutzt du ?
Hey Andy, Du darfst die Synology nicht so rappeln; sonst verwackeln die Video Dateien...
einfach wieder alles stabiliseren. Kein Problem.
Verdammt. Jetzt ist alles durcheinander geschüttelt. Da krieg ich nie wieder Ordnung rein. 😱
😂
Klasse Video, alles sehr anschaulich erklärt. Aber mir fehlt so die finale Sicherheit. Was passiert wenn dir z.B. alle Systeme absaufen, abbrennen oder die Daten einem Virus o.ä. zum Opfer fallen? Ich speichere meine Daten drei-stufig, 1. lokal auf dem Rechner, 2. Backup auf ein externes Laufwerk, das allerdings auch lokal im Haus untergebracht ist, und 3. extern in meinem Cloud-Speicher. Somit kann ich meine Daten unabhängig von meinen lokalen Gegebenheiten zu jeder Zeit wieder herstellen.
Hallo Andreas, super Video. Wie kann ich es einstellen, dass die Festplatten schneller schreiben und lesen? Danke
👍 voll gut geschnitten 😂
Wirklich gut erklärt. Danke
Super Video! Hast du eine Empfehlung, welche Platten man im NAS nutzen sollte?
Ich selbst habe die Synology-eigenen Platten drin, die sind meines Wissens nach von Toshiba gefertigt, schneiden in Tests sehr gut ab, sind aber auch nicht billig. Es gibt definitiv günstigere Optionen - hier habe ich aber keinen großen Erfahrungsschatz. Am besten mal Vergleichstests anschauen.
Was für eine Festplatte sollte man für Musik nutzen und wie groß sind Musikdateien werden und was für Festplatten benutzt man für die RED Monstro 8K Kamera die Video Dateien sind einfach sehr groß
Super Video 👍 Ich hab ne SSD zum schneiden und ne 2 Bay Synology Nas als Sicherung. Ich sichere immer das Rohmaterial und nach dem fertigen Projekt die Projektdaten. Meine fertigen Videos lade ich automatisch auf ondrive hoch. Aber da platzt mein 1 TB Speicher auch demnächst 😅
Hi Andreas, danke für die super Erklärungen.
Meine Frage, welches RAID verwendest Du, RAID 10?
SHR, das Standardformat
Sehr interessantes Thema!
Ich habe ein 16TB NAS mit 4x Samsung SSD 870 QVO 4TB im RAID 6 Verbund das ein automatischen Backup meines Rechners bei jedem Neustart erstellt (bis zu 20 Versionen). Aktuelle Projekte habe ich momentan trotzdem auf den SSD's im Rechner. Bin gerade dabei ein VPN Netzwerk einzurichten um von überall auf das NAS zugreifen zu können.
Hey. Warum ein RAID 6? Ist zwar schnell UND sicher, aber hast ja nur 50% der Kapazität zur Verfügung.
Und das mit dem VPN ist bestimmt auch eine gute Idee, um die Verbindung „unsichtbar“ für andere zu machen. 👍🏼
Meine Daten liegen alle auf dem Synology NAS und werden bei Bedarf mittels Synology Drive auf die lokale SSD geladen sobald ich sie brauche. Sehr praktisch, dass ich mit drive so arbeiten kann, als wären alle Daten lokal gespeichert und mit ein paar wenigen Klicks ist der lokale Speicher wieder freigegeben. Alles synchronisiert sich automatisch auf das NAS und wird mir auf all meinen Geräten und von überall aus angezeigt. Sobald ich drauf klicke laden die Dateien dann herunter und ich kann mit ordentlich Speed daran arbeiten - ganz ohne 10GBit Netzwerk. Meine Backups mache ich zusätzlich noch auf externen HDDs, die Zeitlich versetzt aktualisiert und teilweise in einem anderen Gebäude gelagert werden.
Vielen lieben Dank Andi,
Danke für das Tolle Video. Eine Sache jedoch verstehe ich leider so garnicht. Wenn ich meine Footage Videodateien auf einer externen SSD Festplatte speichere & diese an meinen Mac book oder Mac anschließe und von dort aus das video schneide, so wie du es dargestellt hast. Habe ich dann die Leistung vom Rechner( Apple) beim schneiden und beim exportieren/Rendern aus dem Schnittprogramm oder die der SSD ? Weil wenn die SSD meine bearbeitet drosselt dann brauche ich ja theoretisch keinen M4 Chip keine 36Ram USW und spare mir das Geld...PS. ich arbeite an größeren Projekten und habe bisher Immer meinen Mac vollgestopft, ich hoffe sehr das du mir die Frage beantworten kannst. Lg Sara
Ich glaube bei mir macht es nicht aus, da mein Rechner eh nicht so schnell ist. Ich bin teilweise nur bei der hälfte der Lese Leistung meiner Festblatte (ist eine Externe 1TB WD). Aber Cooles Video ich werde mir bestimmt mal eine NAS Kaufen.
Was ist wenn die NAS HW dkaputt geht ? Wie lange wird eine NAS Hersteller die "Plattenformate" , also die verstreuten Daten unterstützen ? Wie sieht es mit dem Microsoft Speicherpool aus ?
Hey, mal ne Frage in die Runden :) Wenn ich jetzt so ein NAS als Archiv nutze, was mach ich wenn das irgendwann voll ist? ein neues kaufen und daneben stellen? :D Oder gibt es auch eine andere möglichkeit?
Hab Dank fürs Video!
Obacht, bei den SanDisk SSDs scheints aktuell Probleme mit Datenverlust zu geben - soll ne Seite vom Hersteller geben, wo sich die Seriennummer zwecks möglicher Betroffenheit dagegen werfen lässt.
Damit Du DIch jünger fühlst: Mein Arbeits-PC hatte 20 MByte. Oder waren es sogar unfassbare 40? :) Ich habe meine Arbeitsdaten auf einer gespiegelten SSD und den Server mit 32TB als Backup. Archiviert wird auch auf dem NAS sowie externen Platten.
Haha, ja ich hab schon gemerkt, dass die Ausstattung der ersten PCs ein guter Indikator fürs eigene Alter ist. 🤣
@@AndreasAbb meine erste Gigabyte Platte habe ich in der Überzeugung gekauft, dass ich sie niemals voll bekäme :)
Auf meinem ersten war auch nur 90Mb und auf meinem 2. 400 und man war ich Stolz als ich den von 8 auf 40Mb Arbeitsspeicher aufgerüstet hab :D
Also ich mache nur Fotografie und eigentlich keine Videos. Derzeit nutze ich Dropbox zum absichern aller Daten. Hab auch eine sandisk Extreme pro 4TB und diese wird für Absicherung von Events genutzt wo ich vor Ort bin und das Internet ggf zu langsam oder garnicht erst da ist. Da ich das nur als Hobby bzw Kleingewerbe mache hab ich auch noch keine extremen Datenmengen. Dürften derzeit so 2-3tb sein. Auf längere Sicht will ich mir ein NAS besorgen mit 4 Platten und wohl so 4TB pro Platte was für mich lange reichen dürfte. Aber erstmal nen neues objektiv für 1800€ und danach ne zweit Kamera damit ich, falls eine sich verabschiedet, 😅 🥲 dennoch den Job erledigen kann. Also wird das NAS wohl noch so zwei Jahre warten 😅
Hey Andreas! Sag, wie laut ist das Synology DS1621? Kann ich das im Arbeitszimmer bzw. Wohnzimmer installieren oder hab ich da ein konstantes, hörbares Geräusch? Könntest du das vielleicht kurz beschreiben? Wäre super, DANKE!
Schwer zu sagen, ich habe es immer in einem anderen Zimmer stehen. 😉
Aber mir ist es vom Geräuschpegel noch nie aufgefallen. Bei Datenzugriff mit hoher Geschwindigkeit ist schon ein Lüfter zu hören... naja, eine Playstation ist lauter.
@@AndreasAbb Danke Andi! Wie laut ist denn eine Playstation? ... just joking 😂
Moin Andi, wie immer ein cooles Video und ein Thema was mich selbst immer wieder beschäftigt hat. Ich finde NAS Lösung ist das einzig Wahre. Überall die Daten zu haben und einfach drauf zugreifen oder halt auch jemand zur Verfügung stellen. Mega easy. Gerade mit Synology.
Mein "Workflow" / System ist... Alle Daten auf dem NAS zu haben und mit Synology Drive sich die gerade benötigten Daten zu ziehen. So liegen die Daten auf der Platte und können bearbeitet werden und im Hintergrund werden die Daten immer mit der NAS synchronisiert. Und wenn das Projekt fertig ist. Auf dem Ordner ein Rechtsklick, Platte frei machen und nur noch auf dem NAS lagern.
Ich hätte noch eine Frage... wie machst du das mit Davinci und schneiden von 2 Rechnern? Ich habe hier eine Workstation stehen und schneide darauf und wenn ich unterwegs bin, möchte ich das gern auch von meinem Laptop machen. Natürlich mit dem aktuellsten Datensatz. Wie legst du die Projektdateien ab? Auf einen Ort auf dem NAS? Oder in einer PostgreSQL?
Super Video! Du gehst nur nicht auf die Stromkosten ein, die durch einen dauerhaft laufenden NAS entstehen. Hab mal gehört, dass die Kosten mit einem Dropbox Premium Abo vergleichbar sind.
Gute Punkt, das kann man aber denke ich nicht so pauschalisieren, denn es kommt darauf an, wie lange man auf die NAS zugreift. Im Standby verbraucht sie deutlich unter 1 Watt, das ist praktisch vernachlässigbar, unter Volllast bei meinem 6-Bay-Modell über 30 Watt. In der Regel greife ich alle paar Tage darauf zu, selten für mehr als ein paar Stunden, der Strompreis liegt bei ca 30 Cent. Ich denke nicht, dass sich pro Monat mehr als vllt. 3€ an Stromkosten für mich ergeben - das ist aber bei jedem individuell.
Hallo Andi! Ich kann Deinen Ansatz mit dem NAS als Speicher für die fertigen Projekte und der lokalen SSD fürs aktuelle Projekt absolut nachvollziehen. Mit geringen Abweichungen mache ich das auch so.
Was mir bei Deinem Ansatz noch fehlt ist die räumliche Trennung. Ich mache von meinen Daten in regelmässigen Abständen (1x pro Monat) ein Backup, welches dann an einem anderen Ort aufbewahrt wird. Dies ist ein Learning, welches ich von meinem überfluteten Band-Übungsraum, vor mehreren Jahren, mitgenommen habe. Speicher ist leider noch nicht Wasser- oder Feuerresistent...
Ansonsten freue ich mich auf Dein Video, wo Du die Automation des Workflows beschreiben willst! Da habe ich definitiv noch ne grosse Lücke...
Liebe Grüsse aus der Schweiz - auch ohne 1GB-Internet ;-)
Daniel
Bei der räumlichen Trennung kann ich spätestens dann, wenn das 2-Bay-NAS zu klein ist und eine größeres angeschafft wird empfehlen, dieses "kleine" bei einem guten Freund/Familie zu deponieren. Anschließend ist es per Software super bequem einzurichten, dass automatisch in regelmäßigen Abständen gem. 3-2-1-Regel eine Sicherung außer Haus passiert....zu einem akzeptablen Taler. (Das 2. NAS muss dann auch kein RAID haben, sondern kann den kompletten Plattenplatz nutzen).
Grüße aus Berlin, Harry
@@Harry-pe2iq Finde die Idee gut. Die räumliche Trennung ist so auf jeden Fall gelöst. Mir fehlt da aber noch eine komplette physische Trennung. Mit der automatischen Sicherung besteht die Gefahr, dass z.B. bei enem Ransomware Angriff verschlüsselte Daten gesichert werden. Mit der komplett eigenständigen HDD habe ich da immerhin noch einen sicheren Datenbestand. Ich würde da auf jeden Fall nicht drauf verzichten.
Ich verstehe natürlich die Synology Gewichtung - wegen der Unterstützung und es ist ja auch alles gut erklärt. Jedoch ist die Datensicherheit nicht zu Ende gedacht, ausgehend vom "Worst Case". Was passiert bei Feuer, Hochwasser oder Einbruch? Das sind Themen, die letztendlich entscheidend sind. 50 TB auf die Dropbox laden kann nicht die Lösung sein. Andreas, wie sicherst Du Deine Daten gegen einen wirklichen Supergau?
Das Thema Sicherheit sich definitiv ein großes und würde locker nochmal ein eigenes Video füllen. Im Endeffekt kann man auch immer nur versuchen, sich einem Zustand optimaler Sicherheit so weit es geht anzunähern. Ich selbst mache regelmäßige Auto-Backups auf externe Platten. Bisher kein Problem, die NAS ist aber auch bei weitem noch nicht voll. Auf lange Sicht werde ich hier eine andere Lösung brauchen, wahrscheinlich, in dem ich alle Daten ab einem gewissen Alter auf einen anderen, günstigeren Speicher als absolutes Endlager verschiebe oder so.
Die physische Gefahr bleibt aber weiterhin. Wenn tatsächlich das ganze Büro abfackelt, dann wäre Stand jetzt alles futsch.
@@AndreasAbbeine teure Lösung, aber automatisierbar, wäre ein zweites identisches NAS, an einem anderen Ort. Also z.B. zuhause und Büro, solange das Büro nicht gleich homeoffice bedeutet. So kann ein NAS auf das andere ein Backup machen. Damit ist einiges abgesichert. Zumindest, solange es kein großflächige Ereignis ist, wie etwas eine Flutkatastrophe.
Günstiger wäre eine oder mehrere HDD als Backup für das Archiv. Diese werden dann örtlich getrennt gelagert. Natürlich muss man da diszipliniert genug sein, dass Archiv-Backup manuell anzufertigen und die HDDs regelmäßig auf Funktion zu prüfen.
Als Backup für laufende Projekten kann man 2 HDDs verwenden, die im Wechsel das Backup empfangen und örtlich getrennt gelagert werden. Auch das bedarf Disziplin und den Überblick, welche Platte gerade aktueller ist.
Wiederkehrende Alarme im Smartphone können dabei helfen. Man muss es dann halt auch sofort machen, wenn der Alarm los geht.
also ich arbeite auf einer 2 TB NVME, wo ich alles schneide. Zusätzlich habe ich einen kleinen Minicomputer im netzwerk hängen mit einer 20 TB HDD, wo ich direkt auf diesen zugreifen kann. Datensicherheit führe ich durch tools wie Acronis durch, um von der 20 TB HDD auf eine andere HDD zu sichern. das gute an so einem mini computer.. man hat einen zweiten computer, wo man vieles mit machen kann (haussteuerung, Virtuelle Maschine, Multi Media Station, usw.).