Ich wusste auf den ersten Blick was getan wurde. Trotzdem habe ich mir das komplette Video angesehen, da du toll erklärst! 😊 PS: Ich finde es ebenfalls nicht angebracht den Fragesteller anzugreifen. Die Mathematik ist so umfangreich... Hier passt die Aussage "Ich weiß, dass ich nichts weiß." :)
Ich finde es durchaus angebracht, den Fragesteller anzugreifen. Potenzrechenregeln macht man ca. in der 10. Klasse. Wer Lehramt Mathe studiert, der sollte diese Regeln im Halbschlaf beherrschen!
Lösungsweg 1. Beispiel ist mathematisch seltsam. Aber die negative Lösung kommt doch nicht von Wurzel ergibt ±. Die Potenzgesetze gelten nur für positive Zahlen (meistens). Also wenn die Grundmenge vom ersten Beispiel positive Zahlen sind kommt kein -3 raus, wenn es alle Zahlen sind darf ich das Potenzgesetz nicht machen bevor ich keine Fallunterscheidung gemacht habe.
Danke, super erklärt. Wenn man mit den Regeln bzw. geltenden Voraussetzungen vertraut ist, dann scheint dieser Rechenschritt echt machbar zu sein. Ich würde mich dafür interessieren Gymnasiallehramt zu studieren. Ich interessiere mich stark für Deutsch (Germanistik) als erstes Fach. Unabhängig zu dem Schulfach Deutsch, welches mir großen Spaß bereitet und sich sicherlich in den 15 Punkten (im Leistungskurs) widerspiegelt, bin ich der Mathematik als zweites Fach nicht abgeneigt bzw. hätte Interesse in diesem Bereich. Ich gehe momentan in die 13. Stufe (G9) und bin in Mathe allerdings nur im Grundkurs. Meine Noten dort lagen bezogen auf die Zeugnisse der Q1 bei 1-/2+. Letzten Herbst-Winter hatte ich mit zwei Freunden ein Probestudium in Physik absolviert. Unser Physik-Lehrer hatte dieses Angebot vorgestellt, es war komplett kostenlos und eine tolle Erfahrung. Die Physik finde ich auch interessant, doch fast schon zu speziell. Tatsächlich fand ich vor allem den Teil des Probestudiums, welcher einen mathematischen Grundkurs beinhaltete, am interessantesten. Meine Frage: Wäre Mathe als zweites Fach bei einem Lehramt-Studium zu empfehlen, obwohl ich nur den Grundkurs mit diesen normaleren Noten belege, oder wäre der Mathe Leistungskurs fast obligatorisch und mir sei eher ein anderes Zweitfach zu empfehlen? Ist das Mathestudium auf Gymnasiallehramt „sehr“ anspruchsvoll, sodass man überdurchschnittlich viel Zeit investieren zu hat, um als „Nicht-Mathe-Crack“ zu bestehen, oder findet man mit etwas Eingewöhnung relativ schnell rein? Viele Grüße
Oh! Shit! An welcher Stelle ist das? Schreib gern mal die Minutenangabe dazu, so in dem Style: 1:00 Dann kann ich draufklicken und bin direkt an der richtigen Stelle 🙃. PS: Bist du Pilot? Sieht auf deinem Profilbild so aus!
Hallo Magda, der Fehler ist bereits in der Angabe in der zweiten Zeile bei 0:03 und die Berechnung erfolgt bei 8:38. Ich habe es eher zufällig bemerkt,weil ich den Bruch schon mal im Kopf gekürzt habe und 84:7 sticht halt schon mal ins Auge mit 12. Und 3*12 geht auch noch ohne TR. Das Profilbild hat meine Tochter gemacht, als wir in der Nähe des Tegernsees Richtung Berge geflogen sind. So wie euer Element das Wasser ist, so ist meines die Luft. Als Pilot rechnet man häufig im Kopf: Fuß in Meter, Knoten in km/h, Kurs auf Gegenkurs, Geschwindigkeit und Strecke auf Zeit etc.
Wichtig hier zu erwähnen ist, dass die Rückimplikation nicht gelten muss. Deshalb kann man keine Äquivalenzpfeile setzen. Anders ausgedrückt: Die 84ste Potenz ist keine Äquivalenzumformung.
Wichtig zu erwähnen ist, dass so etwas nicht in jedem Mathe-Lehramtsstudium vorkommt. Das ist wahrscheinlich Gymnasiallehramt, oder? Ich habe sowas im Bachelor zumindest bei mir nicht gesehen 😅 mal sehen, was im Master kommt 🤣 aber wir brauchen Lehrer*innen, also nicht abschrecken lassen 😎
@@magdaliebtmathe Da fällt mir ein Stein vom Herzen, wenn das erst Master Niveau ist. Fange in 1,5 Monaten mit einem Gymnasiallehramtsstudium auf Mathe an und hab mir heute viele Videos zu rein Mathe Studenten angesehen und war plötzlich total abgeschreckt. Hier konnte ich aber sehr gut folgen und wäre denke ich mit etwas nachdenken selber auf die Lösung gekommen und wenn das dann auch erst im Master kommt, dann bin ich jetzt doch sehr beruhigt, vielen Dank für das Video :)
Das erinnert mich an Asterix erobert Rom an die Szene das Haus das verrückte macht formular 133a bitte. Nach den Video renne ich auch den Rest des Tages planlos durch die Gegend 😇😜🤔
*EIN MUSS-ABO!!!!* *ALS SIE DIE RECHNUNG VON X^2 =9 BZW Y ^-1/3 = 2 VORGERECHNET HAT- ICH HABE SO ETWAS MIT SO VIELEN ZWISCHENSCHRITTTEN AUF DER RECHTEN SEITE NOCH NIE GESEHEN SUPER WEITER SO-DANKE !!!*
@@magdaliebtmathe Also auf so ein Angebot komme ich sehr gerne zurück Ich bin fasziniert von Mathe,, würde es gern selber auf Lehramt studieren, bin aber nicht so gut darin.
Diese Umformung soll auf Uni-Niveau sein?!? Das ist doch einfach nur eine Anwendung der Potenzrechenregeln! Also letztlich Stoff von ca. der 10. Klasse! Klar, die Rechnung ist nicht ganz einfach, aber wer Mathe studiert, der sollte damit doch wirklich keine großen Probleme haben!?
Bitte empfehle diesem Studenten dringend, irgendein Blümchenfach zu studieren. Wer solche Trivialitäten nicht durchblickt, ist als Mathelehrer völlig ungeeignet. Das ist nicht UNINIVEAU, sonder 7. Klasse.
@@magdaliebtmathe Was die allgemeinen Potenzgesetze betrifft, schon (z.B. Lehrplan Gymnasium Bayern 7. Klasse), lediglich die Erweiterung auf rationale Exponenten erfolgt später. In jedem Fall aber kein "UNINIVEAU"
@@HTuemmler Ich denke der Student, der die Frage gestellt hat, hat den Schritt jetzt easy verstanden und wird am Ende seines Studiums ein sehr guter Mathelehrer sein. Ich habe im Studium auch nicht immer sofort alles durchschaut - es ist ja auch ganz normal dass man manchmal ein Brett vorm Kopf hat oder vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht. Das macht einen definitiv nicht sofort ungeeignet für den Lehrberuf. Deinen Kommentar fand ich ziemlich krass und verletzend. Es ist wichtig, dass man fragt, wenn man etwas nicht versteht. Gerade als Lehrer sollte man das wissen. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich auf diesem Kanal jede Frage wertschätze und sie ausführlich beantworte, anstatt sie wie du es mit deinem Kommentar getan hast zu belächeln und den Fragesteller zu erniedrigen. Hier soll niemand für seine Fragen derartig kritisiert werden. Bitte bedenke das in Zukunft wenn du Kommentare schreibst.
@@magdaliebtmathe Leider ist nicht jeder für ein Mathestudium geeignet, und du würdest dem Studenten viel Leid ersparen, wenn du den Sachverhalt nicht beschönigen würdest. Das hat nichts mit alles sofort verstehen müssen oder gelegentlichen Brett vor dem Kopf zu tun, sondern hier lassen sich tiefgreifende Probleme erkennen. Du bestätigst das ja auch, indem du schreibst, er hätte es jetzt bestimmt "easy verstanden", nachdem du es ihm wie einem 15 jährigen Schüler erklärt hast. Das wäre auch völlig in Ordnung, wenn es nicht ein angehender Mathematiklehrer wäre, der noch ein Studium abschließen muss in einem Fach, in dem ihn offenbar wichtige Grundlagen fehlen. Ich bezweifel, dass du ähnliche Defizite hattest, auch nicht im ersten Semester, sonst hättest du dein Studium nicht erfolgreich abschließen können, und ich kenne auch niemanden, der als Student der Mathematik noch Probleme mit einfachen algebraischen Strukturen hatte und dann noch die fachliche Kompetenz erreichen konnte, die es braucht, das Studium abzuschließen und Lehrer in diesem Fach zu werden. Ich schätze den Studenten jetzt zwar nur aufgrund einer einzigen Frage ein, aber das tust du genauso, da du ja davon überzeugt bist, dass er ein guter Lehrer werden wird. Es ist aber genauso legitim, auf meine Bedenken hinzuweisen, die ich aufgrund meines Eindruck formuliere. Das hat nichts mit Erniedrigen zu tun, wie du mir unterstellst, sondern das Erniedrigen im Laufe seiner weiteren Ausbildung will ich ihm gerade ersparen, indem er seine Fächerwahl gegebenenfalls noch einmal überdenkt. Im Übrigen habe ich den Fragesteller nicht für seine Frage kritisiert, sondern seine Eignung angezweifelt. Leider kann nicht jeder jedes Ziel erreichen, das ist die bittere Wahrheit. Ich schätze deine positive Sichtweise durchaus, kann sie aber nicht teilen aufgrund gegenteiliger Erfahrungen.
@@HTuemmler Ich kenne den Studenten persönlich, schätze ihn also nicht nur anhand der einen Frage ein. Er hat bei mir an der alten Schule ein Praktikum gemacht und wird wie gesagt auf jeden Fall ein guter Mathelehrer werden. Muss jetzt allerdings aus Zeitgründen die Diskussion hier für mich beenden. Wenn ich alle Kommentare so ausführlich beantworten würde, wäre es unmöglich neue Videos aufzunehmen… 😅
Ich wusste auf den ersten Blick was getan wurde. Trotzdem habe ich mir das komplette Video angesehen, da du toll erklärst! 😊
PS: Ich finde es ebenfalls nicht angebracht den Fragesteller anzugreifen. Die Mathematik ist so umfangreich... Hier passt die Aussage "Ich weiß, dass ich nichts weiß." :)
Hey Christian! Vielen Dank für das große Lob! Freut mich sehr! 😍
PS: Sehe ich genauso! ❤️
Neunmalkluger!
Ich finde es durchaus angebracht, den Fragesteller anzugreifen. Potenzrechenregeln macht man ca. in der 10. Klasse. Wer Lehramt Mathe studiert, der sollte diese Regeln im Halbschlaf beherrschen!
Wie kann man ohne einfache Potenz-Rechnung Abi machen geschweige denn angeblich studieren?
Tja… Je nach Schule und Lehrer kommen die Basics leider manchmal etwas zu kurz. 🤷🏽♀️
Lösungsweg 1. Beispiel ist mathematisch seltsam.
Aber die negative Lösung kommt doch nicht von Wurzel ergibt ±.
Die Potenzgesetze gelten nur für positive Zahlen (meistens).
Also wenn die Grundmenge vom ersten Beispiel positive Zahlen sind kommt kein -3 raus, wenn es alle Zahlen sind darf ich das Potenzgesetz nicht machen bevor ich keine Fallunterscheidung gemacht habe.
Man sollte an der Uni wissen,wie man mit Potenzen rechnet. Also aus h^x = b^y folgt h= b^(y/x) . Ist das schwierig?
Wenn man's sieht, ist es easy. Wenn man neu an der Uni ist.... muss man sich erstmal reindenken! 😃
Danke, super erklärt.
Wenn man mit den Regeln bzw. geltenden Voraussetzungen vertraut ist, dann scheint dieser Rechenschritt echt machbar zu sein.
Ich würde mich dafür interessieren Gymnasiallehramt zu studieren. Ich interessiere mich stark für Deutsch (Germanistik) als erstes Fach. Unabhängig zu dem Schulfach Deutsch, welches mir großen Spaß bereitet und sich sicherlich in den 15 Punkten (im Leistungskurs) widerspiegelt, bin ich der Mathematik als zweites Fach nicht abgeneigt bzw. hätte Interesse in diesem Bereich. Ich gehe momentan in die 13. Stufe (G9) und bin in Mathe allerdings nur im Grundkurs. Meine Noten dort lagen bezogen auf die Zeugnisse der Q1 bei 1-/2+.
Letzten Herbst-Winter hatte ich mit zwei Freunden ein Probestudium in Physik absolviert. Unser Physik-Lehrer hatte dieses Angebot vorgestellt, es war komplett kostenlos und eine tolle Erfahrung. Die Physik finde ich auch interessant, doch fast schon zu speziell. Tatsächlich fand ich vor allem den Teil des Probestudiums, welcher einen mathematischen Grundkurs beinhaltete, am interessantesten.
Meine Frage: Wäre Mathe als zweites Fach bei einem Lehramt-Studium zu empfehlen, obwohl ich nur den Grundkurs mit diesen normaleren Noten belege, oder wäre der Mathe Leistungskurs fast obligatorisch und mir sei eher ein anderes Zweitfach zu empfehlen? Ist das Mathestudium auf Gymnasiallehramt „sehr“ anspruchsvoll, sodass man überdurchschnittlich viel Zeit investieren zu hat, um als „Nicht-Mathe-Crack“ zu bestehen, oder findet man mit etwas Eingewöhnung relativ schnell rein?
Viele Grüße
Schön erklärt! Im Zähler des Exponenten von lambda hat sich ein Zahlendreher eingeschlichen. Da sollte 36 statt 63 stehen.
Oh! Shit! An welcher Stelle ist das? Schreib gern mal die Minutenangabe dazu, so in dem Style: 1:00
Dann kann ich draufklicken und bin direkt an der richtigen Stelle 🙃. PS: Bist du Pilot? Sieht auf deinem Profilbild so aus!
Hallo Magda, der Fehler ist bereits in der Angabe in der zweiten Zeile bei 0:03 und die Berechnung erfolgt bei 8:38. Ich habe es eher zufällig bemerkt,weil ich den Bruch schon mal im Kopf gekürzt habe und 84:7 sticht halt schon mal ins Auge mit 12. Und 3*12 geht auch noch ohne TR.
Das Profilbild hat meine Tochter gemacht, als wir in der Nähe des Tegernsees Richtung Berge geflogen sind. So wie euer Element das Wasser ist, so ist meines die Luft. Als Pilot rechnet man häufig im Kopf: Fuß in Meter, Knoten in km/h, Kurs auf Gegenkurs, Geschwindigkeit und Strecke auf Zeit etc.
Falscher Alarm! Mein Fehler! Ich hatte die 4 irrtümlich als 7 gelesen! Alles gut. 63 stimmt schon, sorry!
Wichtig hier zu erwähnen ist, dass die Rückimplikation nicht gelten muss. Deshalb kann man keine Äquivalenzpfeile setzen.
Anders ausgedrückt: Die 84ste Potenz ist keine Äquivalenzumformung.
Wichtig zu erwähnen ist, dass so etwas nicht in jedem Mathe-Lehramtsstudium vorkommt. Das ist wahrscheinlich Gymnasiallehramt, oder? Ich habe sowas im Bachelor zumindest bei mir nicht gesehen 😅 mal sehen, was im Master kommt 🤣 aber wir brauchen Lehrer*innen, also nicht abschrecken lassen 😎
Ist aus dem Lehramtsmaster! 😃
Machst du Grundschullehramt? 🦊
@@magdaliebtmathe nein, ich studiere für Haupt-, Real-, Sekundar-und Gesamtschulen :-)
@@ligrimathe9333 Ah! Cool!! 🤩
@@magdaliebtmathe Da fällt mir ein Stein vom Herzen, wenn das erst Master Niveau ist. Fange in 1,5 Monaten mit einem Gymnasiallehramtsstudium auf Mathe an und hab mir heute viele Videos zu rein Mathe Studenten angesehen und war plötzlich total abgeschreckt. Hier konnte ich aber sehr gut folgen und wäre denke ich mit etwas nachdenken selber auf die Lösung gekommen und wenn das dann auch erst im Master kommt, dann bin ich jetzt doch sehr beruhigt, vielen Dank für das Video :)
Das erinnert mich an Asterix erobert Rom an die Szene das Haus das verrückte macht formular 133a bitte. Nach den Video renne ich auch den Rest des Tages planlos durch die Gegend 😇😜🤔
Haha, das war auch echt fies, finde ich! 😃😅
Sehr gutes video
Danke! Studierst du auch Lehramt? :)
@@magdaliebtmathe HAHAHA nein bin noch Schüler in der Oberstufe
@@benko5456 :D :D
ich studiere zwar nicht Mathematik sondern Richtung IT, aber interessantes Video dennoch-)
Danke fürs Feedback! Freut much, dass dir das Video gefällt! ❤️
*EIN MUSS-ABO!!!!*
*ALS SIE DIE RECHNUNG VON X^2 =9 BZW Y ^-1/3 = 2 VORGERECHNET HAT- ICH HABE SO ETWAS MIT SO VIELEN ZWISCHENSCHRITTTEN AUF DER RECHTEN SEITE NOCH NIE GESEHEN SUPER WEITER SO-DANKE !!!*
Lieb dich! ❤️ Wenn du auch mal ne Frage hast, schick sie immer gern per Mail. magda@magdaliebtmathe.com
@@magdaliebtmathe Also auf so ein Angebot komme ich sehr gerne zurück Ich bin fasziniert von Mathe,, würde es gern selber auf Lehramt studieren, bin aber nicht so gut darin.
Was nicht ist, kann ja noch werden! 😍 Und komm gern zurück auf das Angebot, ich freu mich immer sehr über Inspiration!
Du studierst Mathe , ich studier bitches
🤣🤣 Jedem das seine. Hauptsache man liebt was man studiert… 😂
@@magdaliebtmathe Das ist glaube ich ne line von irgend nem Deutschrapper, wenn ich mich nicht irre :D Mir fällt der Name allerdings nicht ein.
@@Seekuh4ever Ich hatte mich schon gewundert 🙃😅.
Diese Umformung soll auf Uni-Niveau sein?!? Das ist doch einfach nur eine Anwendung der Potenzrechenregeln! Also letztlich Stoff von ca. der 10. Klasse! Klar, die Rechnung ist nicht ganz einfach, aber wer Mathe studiert, der sollte damit doch wirklich keine großen Probleme haben!?
Bitte empfehle diesem Studenten dringend, irgendein Blümchenfach zu studieren. Wer solche Trivialitäten nicht durchblickt, ist als Mathelehrer völlig ungeeignet. Das ist nicht UNINIVEAU, sonder 7. Klasse.
Das würde ich so definitiv nicht unterschreiben. Kein normaler Siebtklässler wird dir diesen Schritt erklären können.
@@magdaliebtmathe Was die allgemeinen Potenzgesetze betrifft, schon (z.B. Lehrplan Gymnasium Bayern 7. Klasse), lediglich die Erweiterung auf rationale Exponenten erfolgt später. In jedem Fall aber kein "UNINIVEAU"
@@HTuemmler Ich denke der Student, der die Frage gestellt hat, hat den Schritt jetzt easy verstanden und wird am Ende seines Studiums ein sehr guter Mathelehrer sein. Ich habe im Studium auch nicht immer sofort alles durchschaut - es ist ja auch ganz normal dass man manchmal ein Brett vorm Kopf hat oder vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht. Das macht einen definitiv nicht sofort ungeeignet für den Lehrberuf. Deinen Kommentar fand ich ziemlich krass und verletzend. Es ist wichtig, dass man fragt, wenn man etwas nicht versteht. Gerade als Lehrer sollte man das wissen. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich auf diesem Kanal jede Frage wertschätze und sie ausführlich beantworte, anstatt sie wie du es mit deinem Kommentar getan hast zu belächeln und den Fragesteller zu erniedrigen. Hier soll niemand für seine Fragen derartig kritisiert werden. Bitte bedenke das in Zukunft wenn du Kommentare schreibst.
@@magdaliebtmathe Leider ist nicht jeder für ein Mathestudium geeignet, und du würdest dem Studenten viel Leid ersparen, wenn du den Sachverhalt nicht beschönigen würdest. Das hat nichts mit alles sofort verstehen müssen oder gelegentlichen Brett vor dem Kopf zu tun, sondern hier lassen sich tiefgreifende Probleme erkennen. Du bestätigst das ja auch, indem du schreibst, er hätte es jetzt bestimmt "easy verstanden", nachdem du es ihm wie einem 15 jährigen Schüler erklärt hast. Das wäre auch völlig in Ordnung, wenn es nicht ein angehender Mathematiklehrer wäre, der noch ein Studium abschließen muss in einem Fach, in dem ihn offenbar wichtige Grundlagen fehlen. Ich bezweifel, dass du ähnliche Defizite hattest, auch nicht im ersten Semester, sonst hättest du dein Studium nicht erfolgreich abschließen können, und ich kenne auch niemanden, der als Student der Mathematik noch Probleme mit einfachen algebraischen Strukturen hatte und dann noch die fachliche Kompetenz erreichen konnte, die es braucht, das Studium abzuschließen und Lehrer in diesem Fach zu werden. Ich schätze den Studenten jetzt zwar nur aufgrund einer einzigen Frage ein, aber das tust du genauso, da du ja davon überzeugt bist, dass er ein guter Lehrer werden wird. Es ist aber genauso legitim, auf meine Bedenken hinzuweisen, die ich aufgrund meines Eindruck formuliere. Das hat nichts mit Erniedrigen zu tun, wie du mir unterstellst, sondern das Erniedrigen im Laufe seiner weiteren Ausbildung will ich ihm gerade ersparen, indem er seine Fächerwahl gegebenenfalls noch einmal überdenkt. Im Übrigen habe ich den Fragesteller nicht für seine Frage kritisiert, sondern seine Eignung angezweifelt. Leider kann nicht jeder jedes Ziel erreichen, das ist die bittere Wahrheit. Ich schätze deine positive Sichtweise durchaus, kann sie aber nicht teilen aufgrund gegenteiliger Erfahrungen.
@@HTuemmler Ich kenne den Studenten persönlich, schätze ihn also nicht nur anhand der einen Frage ein. Er hat bei mir an der alten Schule ein Praktikum gemacht und wird wie gesagt auf jeden Fall ein guter Mathelehrer werden. Muss jetzt allerdings aus Zeitgründen die Diskussion hier für mich beenden. Wenn ich alle Kommentare so ausführlich beantworten würde, wäre es unmöglich neue Videos aufzunehmen… 😅