11:22 Das ist das Ausgangskennlinienfeld. Das Eingangskennlinienfeld wäre I_B(U_BE) und würde der Kennlinie einer Diode entsprechen. Finde das Video sonst super strukturiert und gut erklärt. Gerne mehr davon. Gibt es auch ein Video zum Miller Effekt bzw. Kapazität?
Hervorragendes Video. So hätt ich das damals in der Schule präsentiert bekommen sollen, dann wäre es einfacher gewesen :-) Danke dafür ... Abo und Like
Erstmal Lob, das Video ist sehr gut gemacht und klar, das Tempo hängt mit den Vorkenntnissen zusammen, für den einen ists es zu schnell, für den anderen zu langsam. Bin dabei, mich in die Transistorschaltung einzuarbeiten und hab öfter gelesen, dass man den Basisstrom um 3,1 oder sogar mehr übersteuern soll, um sauberer und deutlicher in die Sättigung zu kommen. Müsste das nicht den Basiswiderstand um 2/3 verkleinern? Hast du das hier bewusst weggelassen oder hab ich das falsch verstanden?
gutes video, genau nach dem hab ich gesucht. mal ne frage was für ein wert nimmt man eigentlich wenn für die saturation spannung nur einen max wert im datenblatt hat. was für ein wert muss man dann einsetzen. muss man dann einfach raten ?
Sehr cooles Video, aber wo kommen die 20 mA her? Meine LED hat eine Beriebsspannung von 150 mA, nehme ich dann die? Und ich nutze einen Transistor, weil die Stromquelle zum schalten zu schwach für die LED ist, habe ich dann an der Basis auch 150 mA oder weniger und wenn ja wie viel?
Hi, tolles video. Frage: Warum noch ein Vorwiderstand für die LED, wenn wir doch mit Ib den C-E Strom auf 20mA begrenzen könnten? Da komme ich nicht ganz mit.
Hallo und danke für die Frage. 🤖 Da es oft etwas länger dauert, bis ich Zeit für eine Antwort finde, habe ich einen "virtuellen Professor" entwickelt, dem du deine Frage stellen kannst: prof.tfe.academy
Was passiert denn wenn die Verstärkung in der Realität sehr viel kleiner ist? Dann erhalten wir doch auch einen kleinen Strom Ic und damit fällt am LED-Vorwiderstand weniger Spannung ab und dafür muss dann Uce sich erhöhen, wass zur Zerstörung des Transistors führen kann oder nicht? Man sollte dann doch immer die kleinste Verstärkung zur Berechnung der Widerstände nehmen? Da dürfte dann im Notfall der Transistor einfach sperren, weil Uce sehr klein wird wenn dann unerwartet ein höherer Strom Ic fließt und somit mehr Spannung am Widerstand abfällt.
ich finde das Video echt krass jedoch hätte ich eine Frage. bei der PN Übergaang im Allgemein in welcher Richtung fließt die Ladungsträger eigentlich. von kir aus ist von der N-Seite zur P-Seite weil die N-Seite mit Eelktronenüberschuss eingeprägt ist und die P-Seite mit Löcher das heisst die Elektronen versuchen mal die Löcher in der P-Seite zu besetzen . diese Sogenannte Rekombination heisst das. Allerding erklären Sie es in Ihrem Beispiel ander stromfluss von P nach N und warum?
Hallo und danke für die Frage. 🤖 Da es oft etwas länger dauert, bis ich Zeit für eine Antwort finde, habe ich einen "virtuellen Professor" entwickelt, dem du deine Frage stellen kannst: prof.tfe.academy
Ich finde das gut auch Bezogen auf das Datenblatt. Aber die Rechnung geht auf wenn die Verstärkung 450 entspricht damit deine 40mikro Ampere am Basis Eingang fließen. Warum nicht 124,2kOhm mit ca. 60mikro Ampere ? Der Bezug zu " wir möchten nichts kaputt machen erschließt mir nicht, logisch " ? Dieser Kanal wird definitiv durchgesuchtet :-)
@21:30 Du wolltest den Transistor in Sättigung betreiben. Dann musst Du die minimale Verstärkung nehmen. Dann bist Du auf der sicheren Seite. Den Basisstrom (im mA Bereich) zu groß zu wählen zerstört den Transistor nicht. Wenn aber ein realer Transistor minimale Verstärkung hat, geht der Transistor nicht in Sättigung und kann bei höheren Strömen zu heiß werden.
Ich bin über den gleichen Punkt gestolpert. Die Rechnung mit der minimalen Verstärkung würde sicherstellen dass der Transistor voll Durchgeschaltet ist. In dem konkreten Beispiel, bei Transistor in Sättigung, ist doch der Diodenstrom in erster linie durch den Vorwiederstand R_LED begrenzt!? Nach meinem Verständniss könnte mann hier auch mit der Sättigungsspannung von 0,9V (Datenblattwert für volle Kollektor Belastung mit 100mA) Rechnen um den Transistor ganz sicher in Sättigung zu betreiben. Oder Liege ich da falsch? ...Nachteil wäre dann wohl eine etwas höhere Leistungsaufnahme der Schaltung ohne zusätzlichen Nutzen... Gibt das Datenblatt auch einen Wert für die maximale Belastbarkeit des Basis Eingang an? Generell finde ich das Video sehr gut, und auch die Geschwindigkeit finde ich einen sehr guten Kompromiss. Gut finde ich auch die entscheidenden Sachverhalte zu wiederholen (natürlich immer mit anderen Worten), was hilft Missverständnisse beim Zuhörer zu vermeiden.
@@juergenfreenet Wenn der Transistor im Schalterbetrieb ist, dann wird der LED Strom durch den LED Vorwiderstand begrenzt. Man kann die LED also nicht durch zu große Verstärkung überlasten. Man rechnet nun mit der minimalen Verstärkung den Basisstrom aus (und wird den um den Faktor 2 noch erhöhen). Der Hersteller hat in seinem Datenblatt ja sogar nur mit einer Verstärkung von 20 gerechnet (100mA / 5mA = 20). Achtung - wenn es um große Leistungen geht und die Sättigungsspannung UCE nicht überschritten werden darf, dann muss man den vom Hersteller angegebenen Basisstrom einprägen! Und dann nimmt man die höchste BE Spannung für die Berechnung des Vorwiderstands. Eine direkte Angabe für den maximalen BE-Strom gibt es in der Regel nicht. Wenn Du sauber nachweisen willst, dass die Basis nicht überlastet wird, dann würde ich den Teststrom bei maximalen Sättigungsstrom nicht überschreiten.
@@iurlc, hä? "Achtung - wenn es um große Leistungen geht und die Sättigungsspannung UCE nicht überschritten werden darf, dann muss man den vom Hersteller angegebenen Basisstrom einprägen!" Wer behauptet diesen Blödsinn?
@@rudiralla9630 Nun - im Prinzip muss man gar nichts. Wenn es aber um große Leistungen geht gibt das Datenblatt eben selten eine andere Angabe mit der der Hersteller die Stättigungsspannung garantiert. Und wenn Du die Sicherheit der Schaltung nachweisen willst, gibt es nur die Möglichkeit über die Werte die im Datenblatt stehen oder Du vereinbarst mit dem Hersteller einen anderen Wert, auf den Du Dich verlassen kannst. Nur die Werte im Datenblatt oder sonstiger schriftlicher Vereinbarungen sind immer garantiert, auch wenn der typische Transistor i.d.Regel deutlich besser ist. Bei großen Leistungen muss man immer die Gefahr von thermischer Überlastung und deren Folgen im Auge haben. Und wer seine Arbeit nicht mit belastbaren Dokumenten abgesichert hat, hat ggf. vor Gericht ein Problem.
16 min 18s. Links oben, wenn der Thumbnail nicht wäre, könnte der Text vergrössert werden, da auch die Geräte links unten audgeblendet odee verkleinert werden dürfe. Auf dem Ipad seh ich die Werte des Datenblattes nicht, aber höre gut zu. Zum Transistor kann anschaulich das Beispiel mit dem Schleusentor und Wasserdurchlauf benutzt werden cf Video eines Eisenbahnelektronikers :-). so weiter geht’s. ganz grosses Kino hier :-). Best warning ever !
PNP geht genauso, wenn man + und - vertauscht. In der Praxis nimmt man zum Schalten aber besser einen MOSFET, wie zum Beispiel den für Kleinsignale gut tauglichen BS170.
Aber der Transistor verstärkt doch den Strom nicht....er schaltet einen Strom doch nur durch....d.h. wenn an C oder e 12v Anliegen und durch eine kleinere Spannung an der Basis geregelt wird....wird der Strom doch nicht verstärkt die Stärke wird doch nur geregelt.....von 0 bis max 12v damit kann man eine verstärkende Schaltung aufbauen aber nicht die Anliegende Spannung/Strom verstärken...
Werter Herr Professor Haja, ich bin ehrlich gesagt etwas verwundert über dieses Video. Sie beschreiben ausführlich, wie man den Basisvorwiderstand berechnet, um durch den Kollektor 20 mA fließen zu lassen. Am Ende des Videos freuen Sie sich dann auch darüber, dass ihre Simulation ergeben habe, dass tatsächlich 20,17 mA fließen. Ja was bitteschön haben Sie denn erwartet, wenn Sie den LED-Vorwiderstand von 340 Ohm in der Schaltung belassen? Es KÖNNEN doch dadurch gar nicht mehr als 20 mA fließen. Der Witz ist doch, wenn ich mit dem Basisvorwiderstand den Kollektorstrom derart exakt EINSTELLE, dann kann ich diesen LED-Vorwiderstand WEGLASSEN (bzw. kurzschließen), und es fließen trotzdem nur etwa 20 mA. Ich hab es extra nochmal praktisch nachgeprüft, weil ich selbst verunsichert war durch ihr Video. Es bleibt auch bei kurzgeschlossenem LED-Vorwiderstand bei etwa 20 mA (allerdings erhöht sich der Strom langsam, weil der Transistor warm wird und der Stromverstärkungsfaktor driftet). Für mich ist das hier auch ein Beispiel, wie eine Simulation in die Irre führen kann, wenn man sich blind auf ihr Ergebnis verlässt. Das ist im Zusammenhang mit der in diesem Video erfolgten Debatte mit Prof. Hild besonders eindrücklich.ruclips.net/video/U4UbES3R0Rc/видео.html&ab_channel=FearlessEngineers-Elektrotechnik%26Programmieren
SMD (Surface Mounted Device) sind auch nur Transistoren in speziellen Gehäuse, die für die Oberflächenmontage auf Platinen optimiert wurden. Darum gilt das für Durchsteckmontage-Bauteile gesagte auch für SMD Bauteile. SMD Bauteile sind notwendig um die Elektronik weiter zu miniaturisieren. Ansonsten könnte ein PC oder Händy nie so klein sein. Grüße Uwe
Dann suchen Sie sich einen anderen Kanal für Ihre gehobenen Ansprüche. Ich finde das Video und überhaupt die Reihe sehr anschaulich und gut erklärt, auch wenn man nicht Elektrotechnik studiert hat und fühle mich in der "gehobenen Kita" sehr gut aufgehoben.
Das erste Video, in dem alles genauestens erklärt wird ohne Nebensächlichkeiten!
Ich habe keine Ahnung von der Elektronik. Aber ich kann deinen Erklärungen folgen. Super verständlich erklärt. Vielen Dank.
Wollte mir am ANfang das Video nicht anschauen, weil es 26min geht, hat sich aber definitiv gelohnt, klasse Video
Hervorragende Präsentation! Herzlichen Dank dafür!
Nach drei mal anschauen, endlich begriffen. Vielen Dank.
Super Klasse Video ! benötige ich für die Technikerschule
Sauberer Vortrag. Wirklich gut.
11:22 Das ist das Ausgangskennlinienfeld. Das Eingangskennlinienfeld wäre I_B(U_BE) und würde der Kennlinie einer Diode entsprechen.
Finde das Video sonst super strukturiert und gut erklärt. Gerne mehr davon.
Gibt es auch ein Video zum Miller Effekt bzw. Kapazität?
Hervorragendes Video. So hätt ich das damals in der Schule präsentiert bekommen sollen, dann wäre es einfacher gewesen :-) Danke dafür ... Abo und Like
Top Erklärvideo! Danke dafür!
Wirklich sehr gutes Video.
Echt coole Lehrvideos. Respekt!!!
Fantastisch
Erstmal Lob, das Video ist sehr gut gemacht und klar, das Tempo hängt mit den Vorkenntnissen zusammen, für den einen ists es zu schnell, für den anderen zu langsam. Bin dabei, mich in die Transistorschaltung einzuarbeiten und hab öfter gelesen, dass man den Basisstrom um 3,1 oder sogar mehr übersteuern soll, um sauberer und deutlicher in die Sättigung zu kommen. Müsste das nicht den Basiswiderstand um 2/3 verkleinern? Hast du das hier bewusst weggelassen oder hab ich das falsch verstanden?
Top ich bin immer wider begeistert selbst für mich als Laien ser gut erklärt ich kann ser gut folgen danke 😊
Sehr gut erklärt!
Mit welcher Software simulierst du die Schaltungen? Ich würde meine Hausaufgaben gerne auf ihre Richtigkeit verifizieren.
Ist Us bei 14:00 der Steuerstromkreis und UB der Arbeitsstromkreis? Diese Bezeichnungen verwenden wir in der Schule?
Top erklärt, danke
gutes video, genau nach dem hab ich gesucht. mal ne frage was für ein wert nimmt man eigentlich wenn für die saturation spannung nur einen max wert im datenblatt hat. was für ein wert muss man dann einsetzen. muss man dann einfach raten ?
Danke für das Video, ich kann echt gut folgen. Aber ich hänge bei 14:00. Was ist die Signalspannung, wo kommt die her?
Würdest du mir bitte die Webseite für die Daten des Transistors zukommen lassen.Danke.
Sehr cooles Video, aber wo kommen die 20 mA her? Meine LED hat eine Beriebsspannung von 150 mA, nehme ich dann die? Und ich nutze einen Transistor, weil die Stromquelle zum schalten zu schwach für die LED ist, habe ich dann an der Basis auch 150 mA oder weniger und wenn ja wie viel?
Ein Normale alte LED hat 20mA bei ca. 2V, superhell Beleuchtungsled hat größern Strom/Spannung
Hi, tolles video. Frage: Warum noch ein Vorwiderstand für die LED, wenn wir doch mit Ib den C-E Strom auf 20mA begrenzen könnten? Da komme ich nicht ganz mit.
Hallo und danke für die Frage. 🤖 Da es oft etwas länger dauert, bis ich Zeit für eine Antwort finde, habe ich einen "virtuellen Professor" entwickelt, dem du deine Frage stellen kannst: prof.tfe.academy
11:52 meintest du vielleicht 40 Mikroampere und nicht 40 Milliampere?
Was passiert denn wenn die Verstärkung in der Realität sehr viel kleiner ist? Dann erhalten wir doch auch einen kleinen Strom Ic und damit fällt am LED-Vorwiderstand weniger Spannung ab und dafür muss dann Uce sich erhöhen, wass zur Zerstörung des Transistors führen kann oder nicht? Man sollte dann doch immer die kleinste Verstärkung zur Berechnung der Widerstände nehmen? Da dürfte dann im Notfall der Transistor einfach sperren, weil Uce sehr klein wird wenn dann unerwartet ein höherer Strom Ic fließt und somit mehr Spannung am Widerstand abfällt.
wie heißt nochmal die Seite von der die Simulation kommt?
Die Simulationssoftware heißt iCircuit. Dazu habe ich mal ein Video gemacht: ruclips.net/video/rUMZ4OSL3pc/видео.html
Viele Grüße!
@@fearlengi Achso Dankeschön
ich finde das Video echt krass jedoch hätte ich eine Frage. bei der PN Übergaang im Allgemein in welcher Richtung fließt die Ladungsträger eigentlich. von kir aus ist von der N-Seite zur P-Seite weil die N-Seite mit Eelktronenüberschuss eingeprägt ist und die P-Seite mit Löcher das heisst die Elektronen versuchen mal die Löcher in der P-Seite zu besetzen . diese Sogenannte Rekombination heisst das. Allerding erklären Sie es in Ihrem Beispiel ander stromfluss von P nach N und warum?
Hallo und danke für die Frage. 🤖 Da es oft etwas länger dauert, bis ich Zeit für eine Antwort finde, habe ich einen "virtuellen Professor" entwickelt, dem du deine Frage stellen kannst: prof.tfe.academy
Ich finde das gut auch Bezogen auf das Datenblatt.
Aber die Rechnung geht auf wenn die Verstärkung 450 entspricht damit deine 40mikro Ampere am Basis Eingang fließen. Warum nicht 124,2kOhm mit ca. 60mikro Ampere ? Der Bezug zu " wir möchten nichts kaputt machen erschließt mir nicht, logisch " ?
Dieser Kanal wird definitiv durchgesuchtet :-)
@21:30 Du wolltest den Transistor in Sättigung betreiben. Dann musst Du die minimale Verstärkung nehmen. Dann bist Du auf der sicheren Seite. Den Basisstrom (im mA Bereich) zu groß zu wählen zerstört den Transistor nicht. Wenn aber ein realer Transistor minimale Verstärkung hat, geht der Transistor nicht in Sättigung und kann bei höheren Strömen zu heiß werden.
Ich bin über den gleichen Punkt gestolpert. Die Rechnung mit der minimalen Verstärkung würde sicherstellen dass der Transistor voll Durchgeschaltet ist. In dem konkreten Beispiel, bei Transistor in Sättigung, ist doch der Diodenstrom in erster linie durch den Vorwiederstand R_LED begrenzt!? Nach meinem Verständniss könnte mann hier auch mit der Sättigungsspannung von 0,9V (Datenblattwert für volle Kollektor Belastung mit 100mA) Rechnen um den Transistor ganz sicher in Sättigung zu betreiben. Oder Liege ich da falsch? ...Nachteil wäre dann wohl eine etwas höhere Leistungsaufnahme der Schaltung ohne zusätzlichen Nutzen... Gibt das Datenblatt auch einen Wert für die maximale Belastbarkeit des Basis Eingang an?
Generell finde ich das Video sehr gut, und auch die Geschwindigkeit finde ich einen sehr guten Kompromiss. Gut finde ich auch die entscheidenden Sachverhalte zu wiederholen (natürlich immer mit anderen Worten), was hilft Missverständnisse beim Zuhörer zu vermeiden.
@@juergenfreenet Wenn der Transistor im Schalterbetrieb ist, dann wird der LED Strom durch den LED Vorwiderstand begrenzt. Man kann die LED also nicht durch zu große Verstärkung überlasten. Man rechnet nun mit der minimalen Verstärkung den Basisstrom aus (und wird den um den Faktor 2 noch erhöhen). Der Hersteller hat in seinem Datenblatt ja sogar nur mit einer Verstärkung von 20 gerechnet (100mA / 5mA = 20). Achtung - wenn es um große Leistungen geht und die Sättigungsspannung UCE nicht überschritten werden darf, dann muss man den vom Hersteller angegebenen Basisstrom einprägen! Und dann nimmt man die höchste BE Spannung für die Berechnung des Vorwiderstands. Eine direkte Angabe für den maximalen BE-Strom gibt es in der Regel nicht. Wenn Du sauber nachweisen willst, dass die Basis nicht überlastet wird, dann würde ich den Teststrom bei maximalen Sättigungsstrom nicht überschreiten.
Vorsicht bei dem Begriff "Sättigung", der wird bei unipolaren und bipolaren Transistoren unterschiedliche verwendet!
@@iurlc, hä? "Achtung - wenn es um große Leistungen geht und die Sättigungsspannung UCE nicht überschritten werden darf, dann muss man den vom Hersteller angegebenen Basisstrom einprägen!" Wer behauptet diesen Blödsinn?
@@rudiralla9630 Nun - im Prinzip muss man gar nichts. Wenn es aber um große Leistungen geht gibt das Datenblatt eben selten eine andere Angabe mit der der Hersteller die Stättigungsspannung garantiert. Und wenn Du die Sicherheit der Schaltung nachweisen willst, gibt es nur die Möglichkeit über die Werte die im Datenblatt stehen oder Du vereinbarst mit dem Hersteller einen anderen Wert, auf den Du Dich verlassen kannst. Nur die Werte im Datenblatt oder sonstiger schriftlicher Vereinbarungen sind immer garantiert, auch wenn der typische Transistor i.d.Regel deutlich besser ist.
Bei großen Leistungen muss man immer die Gefahr von thermischer Überlastung und deren Folgen im Auge haben. Und wer seine Arbeit nicht mit belastbaren Dokumenten abgesichert hat, hat ggf. vor Gericht ein Problem.
16 min 18s. Links oben, wenn der Thumbnail nicht wäre, könnte der Text vergrössert werden, da auch die Geräte links unten audgeblendet odee verkleinert werden dürfe. Auf dem Ipad seh ich die Werte des Datenblattes nicht, aber höre gut zu. Zum Transistor kann anschaulich das Beispiel mit dem Schleusentor und Wasserdurchlauf benutzt werden cf Video eines Eisenbahnelektronikers :-). so weiter geht’s. ganz grosses Kino hier :-). Best warning ever !
Danke für den Hinweis und den ausführlichen Kommentar.
Hast du schon mal den Miller-Effekt erklart?
Sorry ich meine Miller- Theorem.
Super Video :) direkt Abo dagelassen
best of best
Der I Quadrant ist die Ausgangskennlinie, dennoch gute Videos
Klasse 😃schwupps ... aboniert
Super, dankeschön!
Warum benutzt man jetzt nur Diode statt RC als Schutz bitte. Wo ist vor und Nachteile usw
RC = radio control. R C = Widerstand + Kondensator
Danke für die Frage! Die Diode ist hier kein Schutz, sondern nur eine optische Anzeige, die das Durchschalten des Transistors anzeigt.
der Transistor ist ein Sschalter oder ein Wasserkran ... ;)
soweit gut, aber das geht auch mit PNP Transister, zum Ausschalten, das könnte man auch mal erörtern
PNP geht genauso, wenn man + und - vertauscht. In der Praxis nimmt man zum Schalten aber besser einen MOSFET, wie zum Beispiel den für Kleinsignale gut tauglichen BS170.
Aber der Transistor verstärkt doch den Strom nicht....er schaltet einen Strom doch nur durch....d.h. wenn an C oder e 12v Anliegen und durch eine kleinere Spannung an der Basis geregelt wird....wird der Strom doch nicht verstärkt die Stärke wird doch nur geregelt.....von 0 bis max 12v damit kann man eine verstärkende Schaltung aufbauen aber nicht die Anliegende Spannung/Strom verstärken...
Werter Herr Professor Haja, ich bin ehrlich gesagt etwas verwundert über dieses Video. Sie beschreiben ausführlich, wie man den Basisvorwiderstand berechnet, um durch den Kollektor 20 mA fließen zu lassen. Am Ende des Videos freuen Sie sich dann auch darüber, dass ihre Simulation ergeben habe, dass tatsächlich 20,17 mA fließen. Ja was bitteschön haben Sie denn erwartet, wenn Sie den LED-Vorwiderstand von 340 Ohm in der Schaltung belassen? Es KÖNNEN doch dadurch gar nicht mehr als 20 mA fließen. Der Witz ist doch, wenn ich mit dem Basisvorwiderstand den Kollektorstrom derart exakt EINSTELLE, dann kann ich diesen LED-Vorwiderstand WEGLASSEN (bzw. kurzschließen), und es fließen trotzdem nur etwa 20 mA. Ich hab es extra nochmal praktisch nachgeprüft, weil ich selbst verunsichert war durch ihr Video. Es bleibt auch bei kurzgeschlossenem LED-Vorwiderstand bei etwa 20 mA (allerdings erhöht sich der Strom langsam, weil der Transistor warm wird und der Stromverstärkungsfaktor driftet). Für mich ist das hier auch ein Beispiel, wie eine Simulation in die Irre führen kann, wenn man sich blind auf ihr Ergebnis verlässt. Das ist im Zusammenhang mit der in diesem Video erfolgten Debatte mit Prof. Hild besonders eindrücklich.ruclips.net/video/U4UbES3R0Rc/видео.html&ab_channel=FearlessEngineers-Elektrotechnik%26Programmieren
SMD-Transistoren wären auch interessant ...
SMD (Surface Mounted Device) sind auch nur Transistoren in speziellen Gehäuse, die für die Oberflächenmontage auf Platinen optimiert wurden. Darum gilt das für Durchsteckmontage-Bauteile gesagte auch für SMD Bauteile.
SMD Bauteile sind notwendig um die Elektronik weiter zu miniaturisieren. Ansonsten könnte ein PC oder Händy nie so klein sein.
Grüße Uwe
9v + led = 1k
9v + Transistor (bc547) 10k basic
😜
Wieso so einen Schrotttransistor?
Der war schon vor über dreißig Jahren überholt.
viel zu schnell...da kommt keiner mit....nur zur info...ich bin völlig genervt
Was genau wurde denn nicht verstanden? Vielleicht kann ich weiter helfen.
Ich fand das Tempo gut. Die meisten Tutorials schau ich mir aber auch auf 1,25 oder 1,5x Geschwindigkeit an.
Da ist jeder unterschiedlich
"Steuerbarer Widerstand", was hast du denn gelernt? Transistoren sind Stromquellen...
Zu langatmig, zu viele Wiederholungen, geeignet für gehobene Kitas.
Dann suchen Sie sich einen anderen Kanal für Ihre gehobenen Ansprüche. Ich finde das Video und überhaupt die Reihe sehr anschaulich und gut erklärt, auch wenn man nicht Elektrotechnik studiert hat und fühle mich in der "gehobenen Kita" sehr gut aufgehoben.