Neuer tierischer Helfer für Autistin Ina | SAT.1 Frühstücksfernsehen
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- Опубликовано: 25 авг 2024
- Ina hat durch viele Spenden endlich wieder eine Hilfshündin: Labrador Rosalie ermöglicht der Autistin ein angenehmeres Leben.
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Es ist immer schön wenn man Mensch und Tier so glücklich sieht
6 Leute von Krankenkassen disliken die Video. Is schon abartig wie die Krankenkassen sich verhalten.
TheArkei woher weiß man wer liked und disliked?
Meine Mutter steht beruflich oft mit Kranken-und Pflegekassen in Kontakt und teilweise gibt es dort Chefs, die ihren Angestellten mit der Kündigung drohen, wenn sie zu hohe Geldbeträge für Menschen fließen lassen, obwohl die es dringend nötig haben. Das ist echt schrecklich
@@sambawolkchen811 Schlußfolgerungen
Ich habe auch Asperger und meine Eltern konnten sich leider auch nie sowas leisten. Leider habe ich noch nicht mal einen Behindertenausweis,weil dem Amt die Diagnose zu alt ist. Eine neue Diagnose ist für mich aber mit viel Stress verbunden.
Charlotte Werum traurig kämpfe um deine Rechte...
Charlotte Werum Wie machst du nicht eine Spendenaktion?
LalasBunte Welt das ist keine Lösung. Es gibt so viele Autisten und auch sonst behinderte, wir können nicht alle mit Spenden durchkommen, sondern das System muss besser funktionieren.
Zu deiner Frage: Für mich (auch Asperger-Autismus) hört sich eine Spendenaktion nach endlos viel Stress an wegen Papierkram, der den Meisten Autisten nicht liegt und zudem steht man damit zu sehr im Zentrum. Gut möglich, dass es Charlotte Werum ähnlich geht.
@@julehabfst6938 ohne Unterstützung schwer
Ohje... viel Kraft.
Das finde ich gut das ist super
Ich hab selber einen Assitenzhund.
Allerding sbin ich kein Autist sondern hab ne Ptbs und zusätzlich n ROllstuhl.
Meinen Hund hab ich auf beide Krankheiten ausgebildet.
Und ich weiß jetzt schon,das es Horror wird,wenn mein Heiligtum in Rente geht,und ich einen Nachfolger suchen muss.
Das wird echt super schwer,super teuer ,und wirklich heftig:
Aber für mich steht fest ,das mein "senior" dann deffinitiv bei mir bleibt.
Also 10000% seine Rente bei mir genießt und dann bleibt bis er eben nicht mehr ist.
Sehr viele Assistenzhunde ( egal ob blindenführunde oder sonstige Assistenzhund ) gehen dann in Rente und wechseln dann den Besitzer.
Das is jedenfalls echt sehr häufig der Fall. Das werde ich aber nicht tun. Er bleibt.
Er würde mir dann helfen bei der AUsbildung von dem Junior und er würde mir auch mit der Sozialiserung und allem helfen.
Und er würde dann immer weniger Aufgaben bekommen,während der Junior dann imer mehr bekommt ( angepasst natürlich ans Alter ) .
Und damit er dann trozdem ausgelastet ist und glücklich,wird er dann Mantrailiing machen und fährtenarbeit ,und eben so langsam einen Übergang haben.
Das finde nicht gut
@@petraneumann2397 was findest du nicht gut?
Hast du irgendwie die kleinste Ahnung von Hunden?
Ich bin selbst Hundepsychologin, und kann dir sagen das wenn ein Hund gut ausgebildet ist, und man es richtig macht, es für den Hund das geilste ist.
Ich bin auch Autistin. Das mit den Diagnosen ist mir zu blöd, mir reicht schon Diabetes und ME/CFS. In der Schulzeit hätte mir das auch noch geholfen, so eine Diagnose bzgl. Autismus. Jetzt bringt das sowieso nichts mehr bei mir persönlich.
10.000€ sind 10-12 Tsd. Zu wenig
Kommt drauf an. In der Regel passts. Es kann aber auch bis 30000€ gehen.
Toll, wenn Trainer mit viel zu dünnen Würgeleinen arbeiten:(