Bin gerade dabei einen Assistenzhund für meine PTBS und Dissoziative Störung auszubilden. Dieser Hund ist wahrhaftig das beste was mir im Leben bis jetzt passiert ist und ich bin froh das ich die Finanzen habe mir diesen leisten zu können. Die Krankenkassen müssen wirklich dringend auch andere Arten der Assistenzhunde übernehmen und nicht nur Blindenführhunde.
Verstehe ich das richtig: Es bedarf eigenes Kapital um einen Assistenzhund auszubilden? Selbst bei schweren gesundheitlichen Einschränkungen? Mich interessiert das wirklich und ich würde mich über eine Antwort freuen.
Es gibt jedoch die Möglichkeit über Spenden(FSM bei Missbrauch zum Beispiel) zu finanzieren.Muss bei Opferhilfe bzw.beim Weißen Ring beantragt werden...Manche bekommen auch eine Opferentschädingsrente...Es gibt jetzt auch immer mehr Assistenzhunde die Über die sog. Eingliederungshilfe finanziert werden(örtlicher Sozialhilfe Träger,zb.Sozialamt)...Da bekommt man auch eine monatliche Pauschale für Futter,Tierarzt usw.,ähnlich wie beim Blindenführhund von .Das ost jedoch ein langer,zeher Weg bis dahin,der nicht selten vorm Sozialgericht endet..
Die ergänzende unabhängige Teilhabe Beratung(EUTB) kann beim Antrag und ggf. beim Wiederspruch helfen. Es wurden aber auch(wenn auch sehr,sehr selten) Assistenzhunde schon über das Jobcenter finanziert,wenn der Hund nachweislich bei der Wiedereingliederung ins Erwerbsleben hilft.Also ich hätte ohne den FSM,die Ausbildung meiner Hündin, nicht bezahlen können...
Bin gerade dabei einen Assistenzhund für meine PTBS und Dissoziative Störung auszubilden. Dieser Hund ist wahrhaftig das beste was mir im Leben bis jetzt passiert ist und ich bin froh das ich die Finanzen habe mir diesen leisten zu können.
Die Krankenkassen müssen wirklich dringend auch andere Arten der Assistenzhunde übernehmen und nicht nur Blindenführhunde.
Gerade wenn man das Vertrauen in Menschen verliert, sind Tiere wirklich eine Rettung.❤
Tolle Tiere!😍🥰. Ich bin mehrfach chronisch krank und weiß, wie das ist, wenn die Kasse genau das, was hilft, nicht zahlt. Furchtbar!
Diese Hunde sind so wichtig ❤️
Verstehe ich das richtig: Es bedarf eigenes Kapital um einen Assistenzhund auszubilden? Selbst bei schweren gesundheitlichen Einschränkungen? Mich interessiert das wirklich und ich würde mich über eine Antwort freuen.
Ja. Es wird nicht von Krankenkasse und Co übernommen. Leider.
Es gibt jedoch die Möglichkeit über Spenden(FSM bei Missbrauch zum Beispiel) zu finanzieren.Muss bei Opferhilfe bzw.beim Weißen Ring beantragt werden...Manche bekommen auch eine Opferentschädingsrente...Es gibt jetzt auch immer mehr Assistenzhunde die Über die sog. Eingliederungshilfe finanziert werden(örtlicher Sozialhilfe Träger,zb.Sozialamt)...Da bekommt man auch eine monatliche Pauschale für Futter,Tierarzt usw.,ähnlich wie beim Blindenführhund von .Das ost jedoch ein langer,zeher Weg bis dahin,der nicht selten vorm Sozialgericht endet..
Die ergänzende unabhängige Teilhabe Beratung(EUTB) kann beim Antrag und ggf. beim Wiederspruch helfen.
Es wurden aber auch(wenn auch sehr,sehr selten) Assistenzhunde schon über das Jobcenter finanziert,wenn der Hund nachweislich bei der Wiedereingliederung ins Erwerbsleben hilft.Also ich hätte ohne den FSM,die Ausbildung meiner Hündin, nicht bezahlen können...