Liebe Community! 💚 Als WDR Doku machen wir nicht nur aktuelle Filme, sondern haben auch noch viele tolle Dokus in unserem Archiv. Bei diesem Film handelt es sich um einen Beitrag aus dem Jahr 2011. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand.
Ich finde Peter sehr mutig, dass er sich bei der Therapie filmen ließ. Ich habe tiefen Respekt vor ihm! Möge er wieder ganz gesund und stabil sein, werden und bleiben.
100 000te kamen mach dem Krieg aus den STALAGS der UDSSR nach jahrelangen Entbehrungen mach Hause. Meines Wissens jat sich dazumal in therapeutische Hilfe begeben können, Frührente beantragen und in Frieden Jahrelang seinen Besitz genießen. Sie hatten uch kein Anrecht auf Rente, denn sie waren ausserhalb des Reichsgebietes.
Nicht ungewöhnlich, dass man da zu wenig erfährt. Schlechte Presse, negativ für die Armee somit mehr Abschreckung. Ich weiss was du meinst, finde es auch sehr wichtig, dass darüber berichtet und gesprochen wird.
Unsere Soldatinnen und Soldaten sind Helden und haben unseren allerhöchsten Respekt verdient! Die Gesellschaft und unser Gesundheitssystem darf diese tapferen Männer und Frauen nicht alleine lassen. In Bezug auf den Abzug aus Afghanistan habe ich eine andere Meinung als viele andere Bürger. Der Abzug der Nato-Truppen aus Afghanistan war ein schwerwiegender Fehler. Der Westen hätte dort mit einer gewissen Zahl von Soldaten bleiben müssen. In den letzten 20 Jahren ist in Afghanistan viel erreicht worden. Es wurden Schulen, Krankenhäuser und Universitäten gebaut. Millionen Afghanen haben das erste Mal in ihrem Leben Freiheiten genossen. An vielen Stellen in Afghanistan hat sich bereits bewaffneter Widerstand gebildet. Der Westen muss diese Menschen mit Geld, Waffen, Munition, Logistik und Ausbildung unterstützen. Eine Tatsache ist völlig klar: Dieses Thema wird uns noch lange beschäftigen, aber wir dürfen unsere Soldatinnen und Soldaten nicht vergessen!
Tja, was willste dazu sagen... Es macht mich immer wieder sprachlos, wie blauäugig die Leute sind... ABER, ich sag es immer wieder : Wer beim Bund unterschreibt und den Waffenrock anzieht, hat sozusagen billigend in Kauf genommen, was dann passieren KANN... Soldat sein, als gut bezahlten Lebensentwurf um seinem Leben einen materiellen Schub zu verpassen, greift da eben viel zu kurz... Man zahlt einen Preis... Einen SEHR HOHEN PREIS... Da sind die paar 1000 € mehr als für einen vergleichbaren Dienst oder Job im Heimatland nur ein äußerst schlechtes Almosen... Ich bin 57 und hatte das Glück, meine beiden Großväter noch fragen zu können, wie es im Krieg war... Beide hatten Schreckliches er-/durchlebt. Körperlich unversehrt... Mental? NATÜRLICH NICHT... " Ein Krieg frisst die Seele auf, brennt dich innerlich mit glühenden Eisen aus. Dein Herz schlägt noch, aber es fühlt nichts mehr" hat einer meiner Großvater immer gesagt. Der andere Großvater hat nie gelacht, hat bis am Ende seiner Tage mit schweren Alpträumen des Nachts leben müssen. 56 Jahre lang bis zu seinem Tod... Höchststrafe, praktisch solange wie ich als Mensch schon lebe. SCHRECKLICH! Meine Großväter MUSSTEN in den Krieg, sind dort NICHT FREIWILLIG gewesen... In Zeiten von Internet und anderen Medien hat JEDER die Möglichkeit, sich ausreichend zu informieren... Wenn Sie es NICHT machen, lieber sich einem falsch verstandenen Patriotismus verpflichtet fühlen, lernen Sie es eben auf die ganz harte Tour... Oder eben auch nicht... Sonst gäbe es auf der Welt wohl keine Kriege mehr...
@@oddjob3978 ? Die Mutter hat gesagt werde Soldat. Nicht ein Ausbildungsberufe bei der Bundeswehr. Du hast zwar recht aber das hat nichts mit diesen Thema zu tun. Gar nichts.
Kein Gehalt, kein Geld der Welt ist es wert, in einen Krieg zu ziehen! Wir haben etwas im Grundgesetz stehen --- Wir sind eine Verteidigungs-Armee und haben mit Krieg in dem Sinn NICHTS, aber auch gar NICHTS mehr zu tun --- Wieso werden junge Männer immer noch Soldaten, in einem Land, das nur verteidigt, aber sich NICHT in fremde Kriege einzumischen braucht? Ich werde es nie verstehen!
Herzzerreißende Dokumentation und pure Realität. Sie zeigt wie sehr das Thema alle Schichten durchdringt und die Folgen der Einsätze kein Einzelkampf sind. Ich wünsche den Soldaten, ihren Partnern und Kindern nur das Beste.
Der arme Gordon… Papa kommt traumatisiert aus den Auslandseinsätzen, ist monatelang im Krankenhaus, die Mama ist ständig besorgt und dann kommt auch noch das Schwesterchen auf die Welt, in die die Eltern so viel Hoffnung setzten. Dann trennen sie sich. Echt traurig. Für alle.
@@meloney weil das Problem in Deutschland der Anspruch ist. Wenn alle irgendwie verbunden sind, dann werden im Kollektiv die *Erwartungen* höher, egal worum es geht, bis man diese nicht erreichen kann und depressiv wird. Nix anderes seh ich wenn ich aus dem Fenster blicke.
@@juliusblogHZ So ein Kommentar ist verletzend, respektlos und sehr übergriffig. Ein häufiges Symtom ist die Gefühlskälte/Gefühlsverlust bei PTBs. Ja, die Betroffenen können Ausrasten, aber das er seine Kinder schädigen würde ist eine sehr übergriffig Mutmaßung zu der es keinerlei Hinweise gibt. (Die meisten die durch Ausrasten, Gewalt etc ihre Kinder schädigen haben keine PTBs sondern andere Psychische Auffälligkeiten oder Erkrankungen...)
@@jojajo2707 Ist glaube ich besser so. Ich hoffe nur das die Afghanen verstanden haben wie gut das westliche Leben sein kann. Eine kleine Hoffnung in die Richtung ist ja das Pandshir Tal.
Du hast schon recht aber die gesamte Generation unserer Großeltern bzw. Urgroßeltern war im Krieg, hatten dazu noch das Stigmata des Verlierers, danach Kriegsgefangenschaft und bei der Rückkehr war noch die Heimat zerbombt und die Meisten mussten wieder bei 0 anfangen. Da konnte es sich keiner leisten an PTBS dass es damals im medizinischen Wortschatz noch nicht einmal gab zu leiden. Jeder der jetzt zumindest 45 ist, wird sich ja noch an seinen Opa erinnern können. Ich sag‘s jetzt einmal ganz direkt auch wenn hier alle gleich in Ohnmacht fallen, die früheren Generationen waren einfach viel belastbarer, zäher und härter im nehmen. Die Menschen in der 1.Welt sind einfach weich und schwach geworden. Jeder hat irgendeine Psycho-Marotte, Borderline, Bulimie, Burnout, Depressionen, PTBS und wer nicht zum Psychiater muss wird zumindest am Arbeitsplatz gemobbt. Ich war über 20 Jahre für Rohstoffkonzerne und Bergbauunternehmen in den marodesten und gefährlichsten Ländern der Welt unterwegs und eine Erkenntnis habe ich nach Hause gebracht, wer jeden Tag um‘s Überleben kämpft hat für unsere Wohlstandskrankheiten keine Zeit. Natürlich sollte man den BW-Soldaten jetzt helfen, wenn sie eine Betreuung brauchen dann ist es halt so. Würde mich noch interessieren ob die Kämpfer der Taliban jetzt auch PTBS haben, ich glaub‘s nicht.
@@RealMoinServus In den rückständigeren islamischen Staaten wollen viele den westlichen Wohlstand aber nur die Wenigsten ein westliches Leben. Großes Haus, Mercedes und voller Kühlschrank ja, Frauenwahlrecht&Sexuelle Selbstbestimmung, liberale und offene Gesellschaft, freie Religionsausübung, Individualität nein. Selbst hier in Europa werden diese Werte von vielen Zuwanderern nicht geteilt, wie kommst du dann darauf dass das wer in Afghanistan irgendwo in einem Tal am Ende der Welt will? Vielen Europäern geht das nicht in den Kopf, unsere Vorstellung von einem Leben entspricht nicht den Vorstellungen der gesamten Weltbevölkerung. Schaut einmal in den Iran wo die Bevölkerung relativ gebildet ist, klar viele Studierende in Teheran wollen das Leben unserer Jugendlichen im Westen aber auch an den Universitäten gibt es genügend Junge die mit den Mullahs sympathisieren und wenn du auf‘s Land fährst, sind die Mullahs klar in Führung.
Die Augenbewegungen kenne ich von meiner Traumatherapie...als Peter weinen musste, wusste ich genau wie der Schmerz sich anfühlt und musste direkt mitweinen. Peter: Du hast meinen allergrößten Respekt, dass du uns zeigst wie so eine Therapie abläuft. Ich wünsche dir so sehr, dass du wieder gesund bist & dein Leben mit deiner süßen Familie geniessen kannst ❤
Es ist unglaublich schön das die Familien ihre Geschichte teilen. Danke das ihr uns die noch nie mit diesem Thema auseinander gesetzt haben. Ein schöner Einblick der mir paar Tränchen ins Gesicht gezaubert
Sie hätten als Paar eine gemeinsame Therapie gebraucht! Sich dem Partner öffnen auch im größten Schmerz! "Dagmar war bei der Geburt allein. Peter konnte sie nicht unterstützen." Dieser Satz hat mich tief berührt! Beide haben sich so sehr gebraucht(und auch die Kinder brauchen die Liebe der Eltern) und ich bin mir sicher, mit Hilfe von Therapeuten hätten sie es als Paar(Familie)geschafft! Traurig das die Bundeswehr, die Familien anschließend ihrem Schicksal überlässt!!!
Ich war damals mit Peter zusammen im Einsatz 2003 ich kann mich auch sehr gut an die Situation erinnern die er beschreibt und ich hatte lange Zeit nachdem ich wieder zuhause war Panikattacken Angstzustände..... Aber damals 2003 wurde dss Thema PTBS leider noch nicht so ernst genommen wie heutzutage schade eigentlich weil wäre das damals schon so gewesen bin ich zu 100% davon überzeugt das Peter heute noch mit seiner Frau zusammen wäre. Peter ich wünsche dir und deiner Familie trotzdem viel Gesundheit und Kraft mit Kameradschaftlichen Grüßen HG TESCHKE 2.ZUG 2 OBJSSTFF JABOG31 B
Danke, dass Du unserem Land gedient hast! Wegen Menschen wie Peter und dir können wir uns sicher fühlen und müssen nicht zwangsweise zur Armee. Peter und du, ihr seid beide Helden!
Man bedenke, dass es gerade mal 2 oder 3 Generationen her ist, dass eine ganze Generation über Jahre hinweg traumatisiert wurde. Vielleicht bekommen wir dann eine Idee davon, was im kollektiven Gedächtnis noch schlummert.
Ja, als meine Großeltern dement wurden, platzte alles Stück für Stück ungeplant aus ihnen heraus. Die siebenjährigen Schulkameraden, die mit offenen Gedärmen am Wegesrand aus Breslau lagen. Das Aufwachsen ohne Väter für eine ganze Generation. Alles kam in Wortgruppen einfach so aus ihnen raus. Und heute sagen die ganz "Harten", dass Bundeswehrsoldaten sich nicht so haben sollen, denn die "harte" Generation damals hat das alles auch ohne Therapeuten weggesteckt. Ja, haben sie auch. Mussten sie. Es gab ja keine Therapie. Aber sie hätten eine gebraucht. Also gönnt doch den Traumatisierten von heute eine.
@@Luzimutti wie so ist man "verloren" wenn man für das wohlergehen und Freiheit andere Menschen zu kämpft? was gibt es den wertvolleres als unser Freiheit und Gesundheit, um die für die Freiheit und Gesundheit andere Mitmenschen zu kämpfen und die zu beschützen die das nicht selbst können. Das ist die größte tat die ein Mensch leisten kann. Das Opfer im krieg zu streben um andere zu beschützen ist das aufopferndes, dass größte Opfer was man als Mensch bringen kann. oder nicht ? ich hoffe es Wirt immer Menschen geben die gegen das unrecht kämpfen und die kleineren und schwächeren beschützen. Danke an alle die das tuen. We are Anonymous. We are Legion. We do not forgive. We do not forget. Expect us.
Mein Vater ist immer wieder in Auslandseinsätzen seit meiner Geburt (bin mittlerweile 25 Jahre alt) gewesen. Mit einem psychisch kranken Vater aufzuwachsen ist leider die absolute Hölle. 2016 hat er sich endlich Hilfe gesucht und damit unsere Beziehung gerettet. Ich bin wirklich froh, dass es mittlerweile kein Tabuthema mehr ist und nicht alle Familien das durchleben müssen, was wir erleben haben. ❤️
Hey aber wenigstens hat er das getan 🙏 und dein Vaters hatte ja auch genug mit sich selber zu tun .es muss halt echt schrecklich sein seine eigenen Gefühle nicht einschätzen zu können und dazu muss man sich selber erstmal überwinden Hilfe anzunehmen
@@derrentner129 Dir nutzt es. Dir und dem Rest von Deutschland. Aber Leute wie du verstehen nicht was wir da verloren haben, weil du nicht mitbekommst was wir da tun. Wir schützen dich. Du fragst dich dann:" aha und was hab ich mit afg zu tun"? Du nix, aber die Leute die dich, deine Familie usw in die Luft sprengen, überfahren und töten wollen leben dort. Wie wir Leute wie dich also beschützen. In dem wir diese Leute dort unten aufspüren und töten, bevor die irgendwelche Anschläge bei dir in der stadt finanzieren oder vorbereiten können. Also willst noch was wissen? Ambesten bleibst auf deinem sofa sitzen und heulst über deine traurige kleine Welt rum. Viel Spass dabei.
@ Man kann in Menschen nicht rein schauen ,ich würde mich persönlich zu weit aus dem Fenster lehnen um das zu beurteilen zu können ,da das alles in einem Paket mit dem Akt zusammen sein sollte ,kann ich mir auch das nicht erklären .
Und jetzt überlegt mal ihr setzt während dem Krieg einfach ein Kind in die Welt und es interessiert euch nicht, dass es im Krieg geboren wird und nur Gewalt um sich herum hat.
@melanie: sollte ein Wenig anregen noch einen Schritt weiter zu denken. Die armen Kinder haben in meinen Augen Verantwortungslose Eltern. In Syrien z.B. gibt es seit ca. 11 Jahren Bürgerkrieg.davon die letzt 6-7 Jahre wirklich heftig. Ich denke das letzte was ich dort machen würde wäre eine angestrengte Familienplanung. Hierzu mal die doku „eine Klinik im Untergrund schauen“ und gut zuhören was die junge, leiderprobte syrische Ärztin bei 53:40 genau sagt. Die Kinder tun mir unendlich Leid. Habe selbst eine dreijährige Tochter und nur der Gedanke daran, dass sie so leben müsste ist schrecklich genug. Im gleichen Zug finde ich es allerdings verwerflich wenn erwachsene Menschen um es direkt zu sagen in Trümmern Kindern zeugen und zur Welt bringen. Die Kinder haben komplett keine Chancen normal sozialisiert zu werden.
@@Zweifingerjoe und jetzt überleg mal das die Eltern des Kindes auch durch im Krieg groß geworden sind da ausländische Mächte ihr Land für ihre Interessen missbraucht haben. Die meisten konnten nie eine Schule von innen sehen und etwas wie Rente haben sie auch nicht da gilt wenn du keine Kinder hast wirst du im alter obdachlos oder verhungerst. Zudem sind Kinder etwas natürliches es ist nicht natürlich aus bequemlichkeit Hunde als Kinderersatz zu halten. Aber jeder Dorftrottel der nicht zwei Schritte vorwärts denken kann meint es besser zu wissen.
So toll, dass ihr dieses Thema aufgreift. Gern die PTBS auch mal im Zusammenhang mit anderen Ursachen beleuchten. Ich selbst habe eine PTBS und wünsche mir, dass das kein Tabu mehr ist. Generell sollte keine psychische Erkrankung ein Tabu sein!
Das ist wahr! Es ist für mich jedes Mal wie eine Ohrfeige ins Gesicht, wenn Leute in sozialen Medien oder auch im privaten Umfeld gegen Selbstmörder hetzen. Mein Onkel und seine Schwester haben beide Suizid begangen, sie, weil die von Jugend an psychisch erkrankt ist und er, weil er schwerste Depressionen hatte. Meine Schwester trägt auch suizidale Tendenzen in sich, ritzt sich, einmal musste sie sogar deswegen ins Krankenhaus. Ich selbst habe Depressionen, bin antriebslos, gehe ungern allein unter Menschen, weil ich dann nervös bin und Angst habe. Fakt ist, man fühlt sich wie ein Ausgestoßener, man wird vollkommen missverstanden, bekommt kluge Sprüche an den Kopf geknallt. Die Leute verstehen dann nicht, wieso man sich abschottet, allein sein will, Verabredungen plötzlich absagt, nicht ans Telefon geht. Die Leute wollen ihre heile Welt und ich kann es ihnen nicht verdenken. Gesunde Menschen wissen nicht, wie diese Krankheiten ablaufen und was es mit einem macht und können und/oder wollen es auch nicht verstehen. Ich wünsche Dir auf jeden Fall das Allerbeste auf Deinem Weg und hoffe, dass Du einen Weg findest, mit Deiner Krankheit umzugehen 🙏🏻 Liebe Grüße, Vanessa
Meiner Tante haben die Nachbarn sogar vorgeworfen, dass sie ihren Mann in den Tod gehetzt habe, weil sie zu spät erkannt hatte, dass er schwer krank ist. Er war die ganze Zeit arbeiten und nur am Wochende kurz zu Haus und da hat er meistens geschlafen oder schien von der schweren körperlichen Arbeit müde zu sein. Er war ein sehr beliebter Mensch, verbrüderte sich regelrecht mit dem ganzen Dorf, hatte dutzende Freunde und war in Vereinen aktiv. Er war eigentlich ein richtiger Lebemann. Das Klischee, man sei nicht der Typ dafür , hat da voll zugeschlagen
Dass das Glück des Vaters an der Tochter Antonia festgemacht wird, ist wahrscheinlich das tragischste an dieser ganzen Geschichte... Genau so werden Traumata über Generationen hinweg weiter gegeben.
@@urmelauxdemeisfischer3183 Die Menschheit droht ja nicht gerade auszusterben! Es täte dem Planeten und der Menschheit gut, wenn jeder so denken würde.
Ich lebe ebenfalls damit. Mit richtigen Strategien gelingt einem sogar der Alltag. Ich habe auch 2 Kids. Habe mir Hilfe gesucht und das war das Beste was ich tun konnte ❤❤❤
Es ist ja nicht das Kind dass die Aufgabe hat einen Menschen wieder gesund zu machen, sondern die Hoffnung darauf dass es mit der Anwesenheit dazu beiträgt!
@@jala9053 Eine schwere Bürde, die dem Kind auferlegt wird. Ein Kind wird instrumentalisiert, um ein Defizit auszugleichen oder irgendetwas zu ,, retten".
das ist für ihn sicherlich eher eine mehrbelastung und keine entlastung ehefrauen wollen leider oft nicht verstehen das rein biologisch da ganz andere abläufe dahinter stecken, sie mag glück und muttergefühle empfinden, ein mann hat eher einen beschützerinstinkt, ich glaub das das mit ptsd gepaart jetzt nicht unbedingt super dufte ist
Ich habe mir ehrlich gesagt das gleiche gedacht. Ich glaube sein Afghanistan-Einsatz hat die Ehe/Beziehung zerstört. Ich glaube nicht, dass das Baby/Kind ihre ehe noch retten kann auch wenn es für seine Frau sehr hart ist. Mir kommt es so vor, als würde er durch die Therapie zwanghaft versuchen, wieder Liebesgefühle für seine Frau entwickeln zu wollen die einfach nicht mehr da sind.
Vor der Kamera die Rückführung..!! Respekt Peter.... ich zieh meinen Hut, Chapeau!! Ich wünsche dir und allen anderen traumatisiert Soltaten alles erdenklich Gute für die Zukunft.
Das Ehepaar haben es beide nicht leicht und es tut mir auch sehr leid. Sie hat es alles alleine gemacht und hat mit ihren Gefühlen und zwei Kindern alleine da gestanden. Würde Sie so gerne mal drücken.
Na ja ich habe den größten Respekt vor unseren Soldaten die im Nachhinein diesen Sinnlosen Krieg geführt haben. Aber ganz ehrlich er hat meiner Meinung nach, nach seiner Therapie die verdammte Verpflichtung für seine Familie da zu sein.
@@andbbi1077 es war nie die Rede davon, dass er sich von ihr getrennt hat. Vielmehr war ihre Aussage, dass sie sich getrennt haben, weil es nicht mehr rund lief.
Peter ich wünsche dir und deiner Familie alles gute. Ich hoffe ihr seid alle bis heute beisammen. Du bist ein guter Mann hast eine schöne gesunde Familie. Lass dich von den Dämonen im Kopf nicht leiten.
Ich finde das Thema gut und freue mich, dass es jetzt auch professionelle Hilfe für Soldaten gibt und hoffe, es wird noch mehr Unterstützung geben auch für die Angehörigen.
Nie hätte ich gewollt, dass mein Sohn in den Krieg zieht. Und die Aussage der einen Mutter, der Sohn hätte ihnen bewiesen, dass er es kann, irritiert mich schon sehr.
Der kleine Junge tut mir leid er freut sich sein Vater wieder zu sehen und er nimmt ihn nicht mal in den Arm der Vater hat sich ja mehr gefreut den Hund zu sehen als seinen eigenen Sohn
Es war sehr mutig, von den Soldaten, und den Familien, solch tiefe Einblicke in diese Traumata zu gewähren. Es ist leider hier auch sehr deutlich, wie wenig Bedeutung die Angehörigen haben und wie hilflos und ohne Unterstützung sie da stehen. Ich wünsche allen Protagonisten das Beste und einen Weg mit dieser erworbenen Krankheit zu leben und trotzdem glücklich zu werden.
Ich weiß schon, warum ich nie einen Soldaten zum Mann haben wollte. Ich könnte das nicht ertragen. Ich weiß nicht, was er Schreckliches erlebt, wenn er weg ist. Ich weiß nicht, was für ein Mensch da zurückkommt. Krieg macht alles kaputt. In Sicherheit leben zu dürfen, ist durch nichts zu überbieten. Diese Sicherheit muss in Deutschland gewährleistet bleiben. Die Beteiligung am Krieg in Afghanistan gefährdet diese Sicherheit auch über das Ende hinaus.
Dann hast du leider keine Ahnung was wir da unten getan haben. Kleiner Tipp, die Leute die dich und deine Familie angreifen, in die Luft sprengen, überfahren bzw töten wollen, oder dieses planen, finanzieren leben da tun. Wir sind die jenigen die diese leute aufgespürt und getötet haben. Also ganz umsonst war es nicht. Umsonst ist es für die NATO zu dienen, die die Taliban wieder an die Macht gebracht haben. Das sind die gemischten Gefühle. Denn ich schäme mich mittlerweile dafür Teil der NATO gewesen zu sein. Ich schäme mich aber nicht dafür, dass ich aktiv zum Schutz der Deutschen und anderen Ländern teilgehabt hab auch nicht dass es oft mal nicht ohne töten ging. Dafür nicht.
@Aghriv Avarani Darf ich mal fragen welche Aufbauarbeit du meinst? Man konnte in den 20 Jahren nicht mal den Kabuler Flughafen unter Kontrolle halten. Zudem möchte ich dich dran erinnern, wer denn die Taliban (sog. Mujhaidin Gotteskämpfer) ins Leben gerufen hat? Durch den Sowjetunion Afghanistan Krieg in den 1970 Jahren, hat der Amerikanische Geheimdienst die Taliban gegründet, weißt auch was die Absicht dahinter war? Damit man die 3,5 Trillionen Lithium Reserven und die seltenen Uran Metalle nicht an Sowjetunion verliert!!!
Vollkommen umsonst war es nicht. Viele Generationen haben von der Zeit profitiert und konnten ein weitestgehend von Terror befreites Leben führen. Das wird leider immer wieder vergessen. Durch den westlichen Einfluss hat sich in den Gebieten viel geändert. Natürlich wird davon einiges auch wieder zunichte gemacht, aber nicht alles.
Noch ist nicht die ganze Hoffnung verloren. Das Pandshir Tal ist ein Beispiel. Wir haben den Afghanen gezeigt wie toll das westliche Leben sein kann. Jetzt liegt es an den Afghanen zu zeigen wieviel Wert sie darauf legen. Leider passiert soetwas nie ohne Blutvergießen.
@@nordlicht9877 erstens,guten morgen .zweitens, ich hoffe nicht mal das es in ihrem Freundeskreis und unter den ihn lieben menschen zu sehen gibt und gab,was Kameraden unter schwersten!Einsatzbedingungen und mangelhafter Ausrüstung zu stande gebracht haben, zügel deine Worte.
Ich wünsche den Protagonisten alles erdenklich Gute, dass sie den Weg zurückfinden um ein erneut unbeschwertes Leben führen zu können! Allen anderen Soldat:innen wünsche ich das sie egal auch wo immer sie sind Wohlbehalten und unversehrt zurück kommen!
@@laghertakategat530 Ich glaube Frauen haben einen großen Vorteil - ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch. Frauen reden schneller und wahrscheinlich auch ehrlicher über traumatische Erlebnisse, auch ein befreiendes Weinen ist hier eher akzeptiert und führt auch zu helfenden Aktionen. "Der harte Mann/Kerl" ist noch zu sehr in allen Köpfen verankert und damit blockieren alle Seiten eine schnelle und wirksame Hilfe. Vielleicht sind Menschen wie Ihre Tochter der Schlüssel in der Bundeswehr, um Dinge dauerhaft auch zu ändern und zu verbessern.
ich WÜNSCHTE mir vom HERZEN ich könnte diesen MENSCHEN helfen irgendwie. Es tut so MEGA weh die so leiden zu sehen zu sehen wie die daran kaputt gehen . Ich hasse es wenn Menschen leiden müssen
@@Bstn_dde Und was diese Einsätze bringen, sieht man ja. Vor allem was sie an Leben junger Menschen kosten! Klar wer zur Feuerwehr geht, muss damit rechnen sich bei einem Brand zu verletzen. Aber sein Leben permanent, bei mutwillig gelegten Feuern zu riskieren, das geht dann doch zu weit? Oder nicht?
Alle denken nur an Peter was auch ok ist . Aber die Frau hat auch sorgen und Kummer . Sie trägt die gesamte Familie alleine ❤ viel Glück wünsche ich ihr sie ist eine starke Frau ❤
Ein Wichtiges Thema über das man häufiger reden sollte, denn es kann jeden treffen ob Soldat/in oder Zivilist/in ganz gleich was dieses Trauma ausgelöst hat
Noch mehr schmerzt es mich, die Ignoranz eigener Politiker gegenüber diesen dargestellten Problemen zu sehen. Mit seichten emotionalen Nachbereitungen ist das alles nicht zu bewältigen. Die Verantwortung der Politik besteht darin, die ganze Scheiße im Vorhinein zu bewerten und zu überschauen !
Danke an euch Männer! DANKE! Ich finde, das alles wird viiiiieeeel zu wenig gewürdigt. Ich wünsche mir eine Welt, in der all das nicht mehr nötig sein wird. ❤️
@@jurjmirnov1986 Menschen wie dich könnten unsere Soldatinnen und Soldaten gerne aus diesem Land räumen. Nur weil du nicht der Meinung bist, dass andere Menschen ein Recht auf eine freie Wahlentscheidung haben bedeutet das nicht, das dem nicht so ist
""Papa, weißt du wer das ist? Das ist meine Schwester"" Das ist zu goldig ❣️ Alles Gute für diese Familie und alle Betroffenen, mit der Zeit, Arbeit, Akzeptanz und Geduld kann vieles besser werden ❣️💯
Für die Leute die sich als Ziel nehmen zum Bund zu gehen aber selbst psychisch nicht stabil sind sollten sich das mal angucken weil sie als Warnung sehen können das es auch Leute die psychisch stabil sind so tief fallen können
Das ist eine Strategie sowohl für die Waffenindustrie, als auch militärisch gesehen für die NATO. Es wurde lange Zeit geplant und war kein Zufall dass alle Truppen verschiedener Länder gemeinsam abgezogen sind. Natürlich wird sowas nicht vorher angekündigt..... Dann hätten doch direkt alle das Land Richtung Europa verlassen.
Bitte keine Kriege mehr!🙏 Ich wünsche allen Menschen (egal welcher Seite), die Schäden an Körper und Psyche erlitten haben, viel Kraft für den Weg der Gesundheit....🤗
Das wünschen wir uns alle und den Luxus können wir uns auch unter unseren Strukturen vor Ort leisten. Nur ist die Welt eben keine Traumwelt in der man die Augen zu machen kann und dann existiert etwas nicht. Die Frage ist wie es gelingt Kriege zu vermeiden, jedoch im Fall der Fälle die eigene Ordnung zu schützen.
Ich bekomme die Krise wenn ich Eltern höre die meinen durch ein Kind andere Probleme zu lösen. Die Tochter tut mir jetzt schon Leid. Es hat ihm Kraft gegebenen, dass er wieder Vater wird. Also inwiefern soll ein weiteres Kind ihm vorm Suizid schützen, aber das andere Kind nicht. Ich finde das alles so egoistisch von ihm…
Als emaliger Soldat , sage ich , die 20 Jahre waren sinnlos. Es tut mir so leid , für alle gefallenen Soldaten. Die Amis sind reingegangen und alle mussten mit. Der Russe ist damals gescheitert und wir auch .
Verstehe NULL wie man das einzige Leben, das man hat, auf Geheiß irgendwelcher halb-desinteressierten Bundestagsabgeordneten aufs Spiel setzen kann, oder seine psychische Gesundheit... Dazu noch in halbunsinnigen Szenarien mit absehbar bescheidenem Ausgang. Selbst wenn ein Einsatz wirklich gerechtfertigt ist... dann sollen die eben Knete investieren und eine Kampfroboter-Drohnen-Armee bauen und diese losschicken wenn es gegen Taliban in den Bergen geht... Meine Güte, wir sind doch nicht mehr im 19. Jht. was Technologie angeht... Absolut unverständlich. De facto ist man also zu geizig und opfert lieber Menschen. Dazu noch unterirdisches Equipment. Und am Ende steht ein plagiierender Schloss-Schnösel-Narzisst neben deinem Sarg und säuselt paar Minuten was... Ehre, Kameradschaft BLA BLA BLA. Leben vorbei. G A M E O V E R !
@@histologie4140 Wissen sie was asymmetrischer Krieg ist? Dabei sind die Taliban eben nicht alle in den Bergen versteckt, sondern die Taliban verstecken sich unter der Zivilbevölkerung, legen Sprengsätze und Hinterhalte usw. Der Feind ist nicht wie im 19JH, und im 1. und 2. WK eine sichtbare Armee, die man bekämpfen kann.
Gut erkannt lieber ehemaliger Söldner ... aber warum tun Dir die " gefallenen " Soldaten leid ? Was für ein schönes Wort " gefallen " ... blutig zerfetzt wäre ehrlicher. Geschlachtet für eine Wahnsinnspolitik. Tun Dir die Hunderttausende von Afghanen nicht leid, die ebenfalls blutig zerfetzt wurden ? Hunderttausende, die heute noch mit körperlichen Beeinträchtigungen leben müssen ... Kinder, die keine Arme oder Füsse mehr haben ... Blinde und Gehörlose ... was war denn der Sinn dieses idiotischen Krieges ? Was hatten wir dort verloren ? Was wollen und wollten wir in Syrien - im Irak - in Somalia und im Wüstenstaat Mali. Wollen wir dort wie am Hindukusch unser Land verteidigen ? Für was brauchen wir diese Söldnertruppe ? Wo steht unser Feind - ich kann keinen erkennen ? Von Jahr zu Jahr bezahlt der Steuerzahler dieses verdammte Militär mit ca. 50 Milliarden Euro - was könnte man sinnvolles mit diesen 50.000 Millionen anfangen.
Alles war nicht für die Tonne, wir haben unser Land auch vor Angriffen geschützt. Für die Tonne ist ,dass Geld mal wieder wichtiger war. Die Taliban sind nicht einfach so plötzlich wieder da. Die wurden von der NATO wieder an die Macht gebracht, weil die Demokratische Regierung in Kabul sich gegen Ressourcenabkommen gestellt haben. Es ging übrigens nicht um Öl, sondern um seltene Erden die die USA dringend brauchte. Ich bin aus dem Laden u.a wegen derlei Dinge ausgetreten und wegen der Gesichter der Menschen, wenn sie mitbekommen dass man Soldat ist. Als würden se sich schämen dich zu kennen. Für so ein Volk riskiere ich jedenfall nicht mehr mein Leben. So einfach ist das.
Egal was man zu euch sagt oder was ihr denkt was wir denken... ihr seid unersetzlich!!! Ich danke jedem einzelnen dafür das ihr auch wenn es manchmal nicht so scheint die Welt sicherer macht.
Mein aller aller größtes Beileid an alle Soldatinnen und Soldaten, welche durch den Auslandseinsatz oder allgemein durch Erfahrungen eine Posttraumatischebelastungsstörung erlitten haben 😔😔 Vielen Vielen Dank an alle Soldatinnen und Soldaten, für ihren Einsatz und ihren Mut... wir, wir Nicht-Soldatinnen und Soldaten, können und werden nie verstehen, was Soldatinnen und Soldaten erleben und erleben mussten... 😔
Danke an Dagmar & Peter für den Einblick, den ihr gewährt, in die traurige Auswirkung auf eure Beziehung. Auch wenn ich es gut finde, dass ihr euch ehrlich eingestanden habt, dass eine Trennung hier besser ist, so möchte ich euch trotzdem mitteilen, dass es mir leid tut für euch. Umso mutiger finde ich eure Entscheidung der Trennung, zu akzeptieren was ist und danach zu handeln. Ich glaube ihr geht beide einen guten und heilsamen Weg. Ich wünsche euch von Herzen alles Gute!
Was ich an der Therapie kritisiere: Es ist für einen Betroffenen sehr wichtig, das neben der Therapie auch das gewohnte Umfeld wie Familie und Freunde ein wesentlicher Bestandteil für den Erfolg von Heilung ist. 400 km entfernt zu therapieren halte ich für unsinnig. Eine ambulante Therapie, wo man gleichzeitig seinen Alltag erlebt und nicht fernab der Realität lebt ist sinnvoller. Denn kein Arzt der Welt kann einem Patienten das geben, was Familie und Freunde einen geben können.
Der erste Schritt ist immer ambulante Behandlung, stationäre ist der letzte Schritt bei schweren Fällen. Das bindet ja auch viele Ressourcen. Habe bereits ein Praktikum auf einer psychiatrischen Station des BWZK gemacht und studiere Psychologie, deswegen habe ich das dort vor Ort erlebt.
Soldaten, Feuerwehr Leute, Rettungsassistenten, Polizisten alle sind davon teilweise betroffen. Ich finde die Erkenntnis, kam viel zu spät das auch diese Kräfte zu denen ich auch zählte. Ich war rund 8 1/2 Jahre als Rettungsassistent tätig und bin seit einem Einsatz auch an einer PTBS erkrankt. Ich kann mich gut in die Gefühlslage hineinversetzen, leider hat bei mir die entsprechende Berufsgenossenschaft eine Unterstützung verneint.
@@408CT Ja also ich denke dann weißt du was ich meine, nur mit Warmen worten oder mit dem " Jetzt Reiß dich mal zusammen " das ist so Dermaßen kontraproduktiv. Bei mir ist auch eine Rezidivierende Depression eine Trauma folge Erscheinung
Ich bin sehr stolz auf die Familien, dass sie genau dieses Thema öffentlich machen. Es nützt nichts die Augen zu verschließen. Die Probleme anzusprechen und ehrlich zu sein ist hier sehr wichtig.
Respekt für die Soldaten und die starken Frauen und die starken Familien an deren Seite. Besonders Dagmar und die Dame, die „Eisblume“ gegründet hat. Skandal: wie kann man die Frau Dagmar nicht in die Therapie einbinden!! Sie alleine lassen!
Lieben Dank das ihr darauf aufmerksam macht .🌹 Schade das die Therapie bei Peter nicht die Familie mit hinzu gezogen hat , das wäre sehr wichtig für die Familie gewesen, die Verantwortlichen sollten sich dem neuesten Stand mal anpassen . Wünsche den Familien alles Gute 🍀
Das alles für einen Krieg der an Sinnlosigkeit nicht zu übertreffen ist. Wünsche euch viel Kraft und hoffe ihr werdet irgendwann wieder Glücklich und Gesund.
Sinnlos? Nein mein Lieber, dieser Krieg der erfunden wurde am 9.11 von den Armies un Zionisten hat diesen beiden auch viel ekonomisch gebracht. Die Deutschen mussten natürlich dahin, weil die Armies, Deutschland manipulieren wie sie wollen. Die Wahrheit tut weh aber so ist es halt, zumindest ganz kurz gesagt.
Es tut mir sehr leid, dass Menschen in diese unsinnigen Kriege geschickt werden 😢 und es tut mir für die Menschen in Afghanistan leid, die bereits seit Generationen im Krieg leben müssen!
Als er sein Mädchen in den Arm nimmt musste selbst ich als gestandener Mann heulen. Ich wünsche ihm und seiner Familie alles gute. Man kann sich nicht vorstellen was die Soldaten durch machen mussten.
Mann oder nicht. Gestanden oder nicht. Natürlich sollte uns so etwas nicht komplett kalt lassen. Tränen sind normal. Menschen und Gefühle gehören nun mal zusammen. Wollt ich nur sagen. Wird langsam mal Zeit dass man den Männern ihre Gefühle lässt weil sie eben auch nur Menschen sind. Es ist schön das du diese Emphatie hast und des ist toll das du diesen Kommentar verfasst hast. ❤️
@@meggymabumba2344 Wer sie dort runter gezwungen hat? Bei manchen ganz einfach nur die Dienstvorschrift, bei anderen die Zulagen. Und allem, wenn man des logischen Denkens auch heute noch fähig ist... bei fast allen die von oben eingetrichterte Überzeugung, damit auch noch gutes zu tun. Sprich gezwungen durch ihr Gewissen.
@@In-Afrika-ist-Muttertag gibt keine wehrpflicht mehr..und auch kein zwang dort runter zu gehen... Somit alle freiwillig... Spatestens nach vietnam sollte allen gewiss sein das es danach auf die psyche gehen kann... Dann sind die selber schuld wenn sie es für geld machen....und kein einziger hat euer eigenes land verteidigt.....alle irgentwo in der welt krieg spielend und zuhause am heulen...sry neee...
Ich finde toll das das Thema aufgegriffen wird. Mein Vater war selber Berufssoldat und hat immer gesagt Berufssoldat und Familie passen nicht zusammen. So eine Mist nimmt man immer mit nach Hause und belastet andere mit Sachen die jenseits deren Vorstellungen ist. Recht hat er. Alles Gute dem Soldaten und Familien!
Im Prinzip entscheidet jeder selbst, ob er die Verantwortung als Soldat tragen kann. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass man auch über eine starke Resilienz verfügen muss, um solche Einsätze nicht nur physisch, sondern auch psychisch gut durchstehen zu können.
Viele gehen hin um Kohle zu machen. Wüsste nicht, dass wir uns in der Bundeswehrzeit über mögliche psychische Probleme nach einem Kriegseinsatz unterhalten hätten.
Unglaublich dass die Bundeswehr die Angehörigen nicht in die Therapie miteinbeziehen lässt. Das soziale Umfeld ist doch meistens das, was einen Menschen ausmacht, was ihm Hoffnung und neuen Lebensmut gibt. Gerade im Fall von Peter und Dagmar ein absolutes Unding!!! Da hätte man so viel mit arbeiten können!
Niemand kann sich vorstellen was es bedeutet als Mama oder Partnerin ,Monate lang , 24/7 Angst um sein Kind oder seinen Mann haben zu müssen , das ist einfach nur grausam und ich denke dass auch bei den Angehörigen ein großer Bedarf an guten Therapien besteht . Dass im Fall wie bei Peter die Ehefrau nicht einbezogen wird halte ich für sehr fragwürdig und auch schon grob fahrlässig aber wie bei allem scheinen die Kosten ein großer Faktor zu sein aber ohne die Integrierung der Partner ist meines Erachtens nach die ganze Therapie zum scheitern verurteilt !
Es ist eben nicht nur ein lockerer Job in dem man eine tolle Uniform bekommt und relativ leicht gutes Geld verdienen kann. Ich glaube nicht das jedem jungen Menschen klar ist, was auf ihn zukommen kann wenn er zur Bundeswehr geht. Viele habe auch nur den Batzen Geld gesehen den sie nach dem Einsatz bekommen. Mit dem dann das Haus abbezahlt oder die Familie unterstützen. Aber so einfach ist es halt nicht. Alles Gute an diese Menschen.
Der Papa ist so zauberhaft und so tief gerührt. Das ist wundervoll anzusehen! Alles Gute für ihn und seine Familie aber auch allen anderen Familien! ♥️
@@emilschulz9888 Gut das Trauma ist eine Belastung, trotzdem wäre es sinnvoll den Ehe Partner miteinzubeziehen. Also nix völliger Blödsinn, aus dem Trauma heraus haben sich erst Probleme ergeben. Viele Beziehungen gehen mit PTBS auseinander. Und da man die Frau im Dunkeln gelassen hat, wusste sie auch nicht mehr, wie sie mit ihm umgehen sollte.
@@vadras7235 Mensch Kerl du kennst doch gar nicht die ganze Geschichte und hast hier nur einen Ausschnitt gesehen - vllt. ist Peter schwul und die existenzielle Erfahrung in Afghanistan hat ihn vor Augen geführt, dass er nicht länger in dieser Lüge leben kann. Welchen Sinn ergäbe unter diesen Umständen eine Einbeziehung der Ehefrau? Es gibt tausend andere Möglichkeiten und Konstellationen - Peter wird seine Gründe haben, seine Frau außen vor zu lassen.
Hallo! Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber meiner Familie und mir geht es sehr gut ☺️ Nach dem Einsatz in Afgh wurde mir klar was ich nicht mehr will. Mich hat auch zum Glück nichts in der Hinsicht PTBS beeinträchtigt, ganz im Gegenteil, es hat mir andere Wege aufgezeigt. Ich bin verheiratet, bin kürzlich erst Papa geworden und habe mich beruflich selbstständig gemacht. Letzteres wäre ohne meinen Dienst beim Bund sicherlich nicht möglich gewesen, da es mich und meine Denkweise völlig verändert hat ☺️ Wir sind wunschlos glücklich! Viele Grüße Manuel
ich finde es auch so traurig, dass peters frau überhaupt nicht in die behandlung ihres mannes einbezogen wird. offenbar weiß sie auch wenig über die diagnose. ich weiß aus meiner erfahrung, dass die pschische erkrankung eines familienmitglieds die gesamte familie extrem belasten kann. daher finde ich es wichtig sie zumindest ein wenig in diagnose und therapie mit einzubeziehen.
Wie wahr.........eine psychische Erkrankung ist immer eine " Familienerkrankung "........ die ist in deutschen Kliniken, bei Ärzten und Sozialarbeitern immer noch nicht angekommen.......ist natürlich auch einfacher sich nur mit dem Patienten zu beschäftigen. Die Erkrankten leben zuhause aber nicht in einem luftleeren Raum......!!!!!!!🙋♀️
Die Bundeswehr sieht es nicht vor, die Familie mit einzubinden. Es geht ja auch weniger darum, die Kranken wieder gesund und zu glücklichen Vätern und Müttern zu machen, zu zufriedenen Menschen zu machen. In dieser "Bundeswehr- Therapie" geht es eher darum, die Maschine "Soldat" wieder nutzbar und einsatzfähig zu machen, zu reparieren, um sie weiter nutzen zu können.
Wie süß das Baby ist und wie herzerwärmend dass er sich so freut❤❤❤ Nach alldem was er Schlimmes in seiner Berufslaufbahn gesehen hat😕 Ganz ganz traurig was es bedeutet Soldat zu sein.
@Cleo-nw6gx Sein Verhalten als er geäußert hat, dass er sich freut seine Tochter zu sehen (klang für mich sehr sachlich), sein Verhalten den Kindern gegenüber fand ich einfach befremdlich (als er seine Tochter das erste Mal gesehen hat, hatte ich das Gefühl er wirkte als ob er es lustig fand). Die Aussage während der Schwangerschaft, seine Tochter gibt ihm Kraft, was ist mit seinem Sohn?! Diese Einstellung ist abartig.
Gut, dass es inzwischen ein bisschen Anerkennung und Hilfe gibt. Mein Opa und viele andere seiner Generation kamen schwer traumatisiert zurück. Bis zum Ende seines Lebens hat mein Opa jede Nacht geschrien. Aus dem feinfühligen, tanzbegeisterten jungen Mann ist ein cholerisches Nervenbündel geworden. Niemand hatte an eine Krankheit gedacht 😔
@Astrid Aden Nah.....hatte meine mutter auch gedacht....wie so viele muetter und auch vaeter.....ano 1972/73. Damals gabs noch die Wehrpflicht.....wird dir gut tun......hatte es auch. Ordnung und Disziplin....Ja.....ein wenig in der grundausbildung..... Aber was wir fast alle konnten nach 15 monaten......fluchen und unsere Vaeter und Onkels unter den Tisch saufen....gelernt ist gelernt.....hahaha
Es kann so gut wie keiner verstehen wenn man nicht selbst da war das schlimmste ist wenn man nicht drüber reden kann oder darf , Kopf hoch Kameraden danken wird uns trotzdem fast keiner 😢
Liebe Community! 💚 Als WDR Doku machen wir nicht nur aktuelle Filme, sondern haben auch noch viele tolle Dokus in unserem Archiv. Bei diesem Film handelt es sich um einen Beitrag aus dem Jahr 2011. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand.
Wie geht es denen heute ?
Hey Arthur, leider wissen wir das nicht. Wir haben zu den Protagonist:innen im Film keinen Kontakt mehr.
Das ist sehr schade, mich hätte auch sehr interessiert wie es den Betroffenen und ihren Familien heute geht. 😕
@@WDRDoku Wäre es möglich, dass ihr evtl versucht mit den leuten Kontakt aufzunehmen? Ne kurze Doku über deren Leben heute fänd ich toll :D
Liebe Soldaten - lasst euch nicht in den Krieg ziehen..
“Stellt euch vor es ist Krieg und keiner geht hin”.
Ich finde Peter sehr mutig, dass er sich bei der Therapie filmen ließ.
Ich habe tiefen Respekt vor ihm! Möge er wieder ganz gesund und stabil sein, werden und bleiben.
@Heroes Take Action was redest du den hier schon wieder für ne scheiße?
@Heroes Take Action Erfundene Krankheiten? Junge was is denn mit dir los.... bin fassungslos von so nem bullshit
100 000te kamen mach dem Krieg aus den STALAGS der UDSSR nach jahrelangen Entbehrungen mach Hause.
Meines Wissens jat sich dazumal in therapeutische Hilfe begeben können,
Frührente beantragen und in Frieden Jahrelang seinen Besitz
genießen.
Sie hatten uch kein Anrecht auf Rente,
denn sie waren ausserhalb des Reichsgebietes.
@@JanBroder was redest eher du für scheisse?
@@jol5384 er hat sein komi gelöscht hab auf einen geantwortet
So ein wichtiges Thema, aber irgendwie erfährt man von dieser Seite des Krieges zu wenig. Ich wünsche allen Soldaten viel Kraft.
Nicht ungewöhnlich, dass man da zu wenig erfährt. Schlechte Presse, negativ für die Armee somit mehr Abschreckung. Ich weiss was du meinst, finde es auch sehr wichtig, dass darüber berichtet und gesprochen wird.
Einfach nur TRAURIG ...
🤔
Ich wünsche all den Soldaten u.ihren Familien viel Kraft u. Zuversicht !
Alles Gute !
Thanks im a us marine compared With german soldiers
Unsere Soldatinnen und Soldaten sind Helden und haben unseren allerhöchsten Respekt verdient! Die Gesellschaft und unser Gesundheitssystem darf diese tapferen Männer und Frauen nicht alleine lassen. In Bezug auf den Abzug aus Afghanistan habe ich eine andere Meinung als viele andere Bürger. Der Abzug der Nato-Truppen aus Afghanistan war ein schwerwiegender Fehler. Der Westen hätte dort mit einer gewissen Zahl von Soldaten bleiben müssen. In den letzten 20 Jahren ist in Afghanistan viel erreicht worden. Es wurden Schulen, Krankenhäuser und Universitäten gebaut. Millionen Afghanen haben das erste Mal in ihrem Leben Freiheiten genossen. An vielen Stellen in Afghanistan hat sich bereits bewaffneter Widerstand gebildet. Der Westen muss diese Menschen mit Geld, Waffen, Munition, Logistik und Ausbildung unterstützen. Eine Tatsache ist völlig klar: Dieses Thema wird uns noch lange beschäftigen, aber wir dürfen unsere Soldatinnen und Soldaten nicht vergessen!
Warum sind Söldner Helden?
mutter rät ihrem Sohn zur Bundeswehr zu gehen aber hat nicht mit Einsätzen gerechnet..?! ohne Worte
das habe ich auch nicht verstanden.
Gibt doch interessante Ausbildungsberufe bei der Bundeswehr, die oftmals nicht in Einsätze bzw. ins Ausland müssen.
Tja, was willste dazu sagen... Es macht mich immer wieder sprachlos, wie blauäugig die Leute sind... ABER, ich sag es immer wieder : Wer beim Bund unterschreibt und den Waffenrock anzieht, hat sozusagen billigend in Kauf genommen, was dann passieren KANN... Soldat sein, als gut bezahlten Lebensentwurf um seinem Leben einen materiellen Schub zu verpassen, greift da eben viel zu kurz... Man zahlt einen Preis... Einen SEHR HOHEN PREIS... Da sind die paar 1000 € mehr als für einen vergleichbaren Dienst oder Job im Heimatland nur ein äußerst schlechtes Almosen... Ich bin 57 und hatte das Glück, meine beiden Großväter noch fragen zu können, wie es im Krieg war... Beide hatten Schreckliches er-/durchlebt. Körperlich unversehrt... Mental? NATÜRLICH NICHT... " Ein Krieg frisst die Seele auf, brennt dich innerlich mit glühenden Eisen aus. Dein Herz schlägt noch, aber es fühlt nichts mehr" hat einer meiner Großvater immer gesagt. Der andere Großvater hat nie gelacht, hat bis am Ende seiner Tage mit schweren Alpträumen des Nachts leben müssen. 56 Jahre lang bis zu seinem Tod... Höchststrafe, praktisch solange wie ich als Mensch schon lebe. SCHRECKLICH! Meine Großväter MUSSTEN in den Krieg, sind dort NICHT FREIWILLIG gewesen...
In Zeiten von Internet und anderen Medien hat JEDER die Möglichkeit, sich ausreichend zu informieren... Wenn Sie es NICHT machen, lieber sich einem falsch verstandenen Patriotismus verpflichtet fühlen, lernen Sie es eben auf die ganz harte Tour... Oder eben auch nicht... Sonst gäbe es auf der Welt wohl keine Kriege mehr...
@@oddjob3978 ? Die Mutter hat gesagt werde Soldat. Nicht ein Ausbildungsberufe bei der Bundeswehr. Du hast zwar recht aber das hat nichts mit diesen Thema zu tun. Gar nichts.
Kein Gehalt, kein Geld der Welt ist es wert, in einen Krieg zu ziehen! Wir haben etwas im Grundgesetz stehen --- Wir sind eine Verteidigungs-Armee und haben mit Krieg in dem Sinn NICHTS, aber auch gar NICHTS mehr zu tun --- Wieso werden junge Männer immer noch Soldaten, in einem Land, das nur verteidigt, aber sich NICHT in fremde Kriege einzumischen braucht? Ich werde es nie verstehen!
Herzzerreißende Dokumentation und pure Realität. Sie zeigt wie sehr das Thema alle Schichten durchdringt und die Folgen der Einsätze kein Einzelkampf sind. Ich wünsche den Soldaten, ihren Partnern und Kindern nur das Beste.
Der arme Gordon… Papa kommt traumatisiert aus den Auslandseinsätzen, ist monatelang im Krankenhaus, die Mama ist ständig besorgt und dann kommt auch noch das Schwesterchen auf die Welt, in die die Eltern so viel Hoffnung setzten. Dann trennen sie sich. Echt traurig. Für alle.
@@juliusblogHZ das sind aber absolut unnötige Mutmaßungen... Die meisten mit PTBS haben sich im Griff und stellen keinerlei Gefahr für andere da..
Scheinheilig.
@@maxnomistakes7885 und wieso?
@@meloney weil das Problem in Deutschland der Anspruch ist. Wenn alle irgendwie verbunden sind, dann werden im Kollektiv die *Erwartungen* höher, egal worum es geht, bis man diese nicht erreichen kann und depressiv wird. Nix anderes seh ich wenn ich aus dem Fenster blicke.
@@juliusblogHZ So ein Kommentar ist verletzend, respektlos und sehr übergriffig. Ein häufiges Symtom ist die Gefühlskälte/Gefühlsverlust bei PTBs. Ja, die Betroffenen können Ausrasten, aber das er seine Kinder schädigen würde ist eine sehr übergriffig Mutmaßung zu der es keinerlei Hinweise gibt.
(Die meisten die durch Ausrasten, Gewalt etc ihre Kinder schädigen haben keine PTBs sondern andere Psychische Auffälligkeiten oder Erkrankungen...)
Krieg zerstört die Seele.
Karma. Wer andere Länder zerstört.
@@jojajo2707 Ist glaube ich besser so. Ich hoffe nur das die Afghanen verstanden haben wie gut das westliche Leben sein kann. Eine kleine Hoffnung in die Richtung ist ja das Pandshir Tal.
Und die Welt
Du hast schon recht aber die gesamte Generation unserer Großeltern bzw. Urgroßeltern war im Krieg, hatten dazu noch das Stigmata des Verlierers, danach Kriegsgefangenschaft und bei der Rückkehr war noch die Heimat zerbombt und die Meisten mussten wieder bei 0 anfangen. Da konnte es sich keiner leisten an PTBS dass es damals im medizinischen Wortschatz noch nicht einmal gab zu leiden. Jeder der jetzt zumindest 45 ist, wird sich ja noch an seinen Opa erinnern können. Ich sag‘s jetzt einmal ganz direkt auch wenn hier alle gleich in Ohnmacht fallen, die früheren Generationen waren einfach viel belastbarer, zäher und härter im nehmen. Die Menschen in der 1.Welt sind einfach weich und schwach geworden. Jeder hat irgendeine Psycho-Marotte, Borderline, Bulimie, Burnout, Depressionen, PTBS und wer nicht zum Psychiater muss wird zumindest am Arbeitsplatz gemobbt. Ich war über 20 Jahre für Rohstoffkonzerne und Bergbauunternehmen in den marodesten und gefährlichsten Ländern der Welt unterwegs und eine Erkenntnis habe ich nach Hause gebracht, wer jeden Tag um‘s Überleben kämpft hat für unsere Wohlstandskrankheiten keine Zeit. Natürlich sollte man den BW-Soldaten jetzt helfen, wenn sie eine Betreuung brauchen dann ist es halt so. Würde mich noch interessieren ob die Kämpfer der Taliban jetzt auch PTBS haben, ich glaub‘s nicht.
@@RealMoinServus In den rückständigeren islamischen Staaten wollen viele den westlichen Wohlstand aber nur die Wenigsten ein westliches Leben. Großes Haus, Mercedes und voller Kühlschrank ja, Frauenwahlrecht&Sexuelle Selbstbestimmung, liberale und offene Gesellschaft, freie Religionsausübung, Individualität nein. Selbst hier in Europa werden diese Werte von vielen Zuwanderern nicht geteilt, wie kommst du dann darauf dass das wer in Afghanistan irgendwo in einem Tal am Ende der Welt will? Vielen Europäern geht das nicht in den Kopf, unsere Vorstellung von einem Leben entspricht nicht den Vorstellungen der gesamten Weltbevölkerung. Schaut einmal in den Iran wo die Bevölkerung relativ gebildet ist, klar viele Studierende in Teheran wollen das Leben unserer Jugendlichen im Westen aber auch an den Universitäten gibt es genügend Junge die mit den Mullahs sympathisieren und wenn du auf‘s Land fährst, sind die Mullahs klar in Führung.
"Papa das ist meine Schwester, weißt du wie sie heisst? "
Mein Herz 💔😢🥺
jesus
Allohim ITS GAHD NOTS ALLAH REAXOND
Whooos AMERICIII..
THATS SAMES KITA MEMBERI API DI DANA UNTUK PANCINGAN, SEBAGAI PENGHANTI FLAG OF BLU,WHAITS,DEATH.
OKAYYY SAYA MUAK
Hat mich sehr traurig gemacht, dass der Vater seinen Sohn nicht mal umarmt hat, als er auf ihn vor der Tür gewartet hat 😢
@@oksanahermann6645 Auf so einen Erzeuger kann man verzichten.
Die Augenbewegungen kenne ich von meiner Traumatherapie...als Peter weinen musste, wusste ich genau wie der Schmerz sich anfühlt und musste direkt mitweinen. Peter: Du hast meinen allergrößten Respekt, dass du uns zeigst wie so eine Therapie abläuft. Ich wünsche dir so sehr, dass du wieder gesund bist & dein Leben mit deiner süßen Familie geniessen kannst ❤
Bist du auch Soldatin oder wie ?
@@Philipp-vv1gp Nein, meine Traumatherapie hat einen anderen Hintergrund.
Der Peter ist ein sehr beeindruckend ehrlich Mann, das braucht auch eine gewisse Art von Stärke, die Menschen selten besitzen.
Es ist unglaublich schön das die Familien ihre Geschichte teilen. Danke das ihr uns die noch nie mit diesem Thema auseinander gesetzt haben. Ein schöner Einblick der mir paar Tränchen ins Gesicht gezaubert
hab auch taschentücher gebraucht :))
me 2
danke für den Hinweis.
Warum schicken Mütter ihre Söhne in den Krieg ?
Liebe zum Kind sieht anders aus.
schön, daß/dass...... !
Lerne erstmal deutsch schreiben bevor du irgendwas von dir gibst !
Wow!! Bin nur am heulen, wie berührend. Danke für die Teilnahme. Dagmar, du bist eine wunderbare, starke Frau...
Sie hätten als Paar eine gemeinsame Therapie gebraucht!
Sich dem Partner öffnen auch im größten Schmerz!
"Dagmar war bei der Geburt allein. Peter konnte sie nicht unterstützen."
Dieser Satz hat mich tief berührt! Beide haben sich so sehr gebraucht(und auch die Kinder brauchen die Liebe der Eltern) und ich bin mir sicher, mit Hilfe von Therapeuten hätten sie es als Paar(Familie)geschafft!
Traurig das die Bundeswehr, die Familien anschließend ihrem Schicksal überlässt!!!
Respekt an euch die offen da reden können.
Hut ab vor jedem von euch.
Viel Kraft für euch.
Ich war damals mit Peter zusammen im Einsatz 2003 ich kann mich auch sehr gut an die Situation erinnern die er beschreibt und ich hatte lange Zeit nachdem ich wieder zuhause war Panikattacken Angstzustände.....
Aber damals 2003 wurde dss Thema PTBS leider noch nicht so ernst genommen wie heutzutage schade eigentlich weil wäre das damals schon so gewesen bin ich zu 100% davon überzeugt das Peter heute noch mit seiner Frau zusammen wäre.
Peter ich wünsche dir und deiner Familie trotzdem viel Gesundheit und Kraft mit Kameradschaftlichen Grüßen
HG TESCHKE
2.ZUG
2 OBJSSTFF JABOG31 B
Danke für ihren Dienst!
Danke, dass Du unserem Land gedient hast! Wegen Menschen wie Peter und dir können wir uns sicher fühlen und müssen nicht zwangsweise zur Armee.
Peter und du, ihr seid beide Helden!
Danke für Ihren Einsatz und Mut! Alles Gute weiterhin.
Danke Ihnen und alles GUTE
Objektschützer in Boelcke ist bestimmt auch nicht ohne als Mannschafter…
Man bedenke, dass es gerade mal 2 oder 3 Generationen her ist, dass eine ganze Generation über Jahre hinweg traumatisiert wurde. Vielleicht bekommen wir dann eine Idee davon, was im kollektiven Gedächtnis noch schlummert.
Ja, als meine Großeltern dement wurden, platzte alles Stück für Stück ungeplant aus ihnen heraus.
Die siebenjährigen Schulkameraden, die mit offenen Gedärmen am Wegesrand aus Breslau lagen. Das Aufwachsen ohne Väter für eine ganze Generation. Alles kam in Wortgruppen einfach so aus ihnen raus.
Und heute sagen die ganz "Harten", dass Bundeswehrsoldaten sich nicht so haben sollen, denn die "harte" Generation damals hat das alles auch ohne Therapeuten weggesteckt.
Ja, haben sie auch.
Mussten sie.
Es gab ja keine Therapie.
Aber sie hätten eine gebraucht.
Also gönnt doch den Traumatisierten von heute eine.
@@neinnein9306 so ist es!! Damit die nachkommen der Traumatisierten das Trauma nicht vererbt bekommen
@@neinnein9306 Genau so sehe ich das auch. Die Menschen die in einem Krieg "dienen" sind verlorene Menschen.
@@Luzimutti wie so ist man "verloren" wenn man für das wohlergehen und Freiheit andere Menschen zu kämpft? was gibt es den wertvolleres als unser Freiheit und Gesundheit, um die für die Freiheit und Gesundheit andere Mitmenschen zu kämpfen und die zu beschützen die das nicht selbst können. Das ist die größte tat die ein Mensch leisten kann. Das Opfer im krieg zu streben um andere zu beschützen ist das aufopferndes, dass größte Opfer was man als Mensch bringen kann. oder nicht ?
ich hoffe es Wirt immer Menschen geben die gegen das unrecht kämpfen und die kleineren und schwächeren beschützen.
Danke an alle die das tuen.
We are Anonymous.
We are Legion.
We do not forgive.
We do not forget.
Expect us.
@@what_a_jojo Na bitte, dann zieh von mir aus in den Krieg!!!!
Mein Vater ist immer wieder in Auslandseinsätzen seit meiner Geburt (bin mittlerweile 25 Jahre alt) gewesen. Mit einem psychisch kranken Vater aufzuwachsen ist leider die absolute Hölle. 2016 hat er sich endlich Hilfe gesucht und damit unsere Beziehung gerettet. Ich bin wirklich froh, dass es mittlerweile kein Tabuthema mehr ist und nicht alle Familien das durchleben müssen, was wir erleben haben. ❤️
Hey aber wenigstens hat er das getan 🙏 und dein Vaters hatte ja auch genug mit sich selber zu tun .es muss halt echt schrecklich sein seine eigenen Gefühle nicht einschätzen zu können und dazu muss man sich selber erstmal überwinden Hilfe anzunehmen
selbst schuld, was haben die da zu suchen...
@@tyskerbarn5171ich kann mir gut vorstellen woher sie kommen. Bitte direkt dahin zurück!
@@melaniefranz5190 wer? Diese hirngewaschenen Söldner??😁
@@derrentner129 Dir nutzt es. Dir und dem Rest von Deutschland. Aber Leute wie du verstehen nicht was wir da verloren haben, weil du nicht mitbekommst was wir da tun. Wir schützen dich. Du fragst dich dann:" aha und was hab ich mit afg zu tun"? Du nix, aber die Leute die dich, deine Familie usw in die Luft sprengen, überfahren und töten wollen leben dort. Wie wir Leute wie dich also beschützen. In dem wir diese Leute dort unten aufspüren und töten, bevor die irgendwelche Anschläge bei dir in der stadt finanzieren oder vorbereiten können.
Also willst noch was wissen? Ambesten bleibst auf deinem sofa sitzen und heulst über deine traurige kleine Welt rum. Viel Spass dabei.
Erstaunlich wie viele Menschen doch versuchen, mit einem Baby ihre kaputten Beziehungen zu retten. Traurig....
Ja
@@malteluebbering6268Guter Kommentar 🙈
Was für mich komisch ist: Er kann seine Frau weder umarmen noch küssen aber schwängern? Das geht?!
@ Man kann in Menschen nicht rein schauen ,ich würde mich persönlich zu weit aus dem Fenster lehnen um das zu beurteilen zu können ,da das alles in einem Paket mit dem Akt zusammen sein sollte ,kann ich mir auch das nicht erklären .
So und jetzt überlegt mal, wie es Kindern geht, die im Krieg großwerden müssen - mit allem was dazu gehört…..
Ja, das stimmt.
Es gibt hier auf RUclips von WDR eine Doku darüber: "Schrecken des Krieges - zwischen Verdrängung und Erinnerung | WDR Doku"
Und jetzt überlegt mal ihr setzt während dem Krieg einfach ein Kind in die Welt und es interessiert euch nicht, dass es im Krieg geboren wird und nur Gewalt um sich herum hat.
@@Zweifingerjoe eine kryptische Bemerkung. Wie soll die verstanden werden und von wem jetzt genau?
@melanie: sollte ein Wenig anregen noch einen Schritt weiter zu denken. Die armen Kinder haben in meinen Augen Verantwortungslose Eltern. In Syrien z.B. gibt es seit ca. 11 Jahren Bürgerkrieg.davon die letzt 6-7 Jahre wirklich heftig. Ich denke das letzte was ich dort machen würde wäre eine angestrengte Familienplanung. Hierzu mal die doku „eine Klinik im Untergrund schauen“ und gut zuhören was die junge, leiderprobte syrische Ärztin bei 53:40 genau sagt.
Die Kinder tun mir unendlich Leid. Habe selbst eine dreijährige Tochter und nur der Gedanke daran, dass sie so leben müsste ist schrecklich genug. Im gleichen Zug finde ich es allerdings verwerflich wenn erwachsene Menschen um es direkt zu sagen in Trümmern Kindern zeugen und zur Welt bringen. Die Kinder haben komplett keine Chancen normal sozialisiert zu werden.
@@Zweifingerjoe und jetzt überleg mal das die Eltern des Kindes auch durch im Krieg groß geworden sind da ausländische Mächte ihr Land für ihre Interessen missbraucht haben. Die meisten konnten nie eine Schule von innen sehen und etwas wie Rente haben sie auch nicht da gilt wenn du keine Kinder hast wirst du im alter obdachlos oder verhungerst. Zudem sind Kinder etwas natürliches es ist nicht natürlich aus bequemlichkeit Hunde als Kinderersatz zu halten. Aber jeder Dorftrottel der nicht zwei Schritte vorwärts denken kann meint es besser zu wissen.
So toll, dass ihr dieses Thema aufgreift. Gern die PTBS auch mal im Zusammenhang mit anderen Ursachen beleuchten. Ich selbst habe eine PTBS und wünsche mir, dass das kein Tabu mehr ist. Generell sollte keine psychische Erkrankung ein Tabu sein!
Das ist wahr! Es ist für mich jedes Mal wie eine Ohrfeige ins Gesicht, wenn Leute in sozialen Medien oder auch im privaten Umfeld gegen Selbstmörder hetzen. Mein Onkel und seine Schwester haben beide Suizid begangen, sie, weil die von Jugend an psychisch erkrankt ist und er, weil er schwerste Depressionen hatte.
Meine Schwester trägt auch suizidale Tendenzen in sich, ritzt sich, einmal musste sie sogar deswegen ins Krankenhaus.
Ich selbst habe Depressionen, bin antriebslos, gehe ungern allein unter Menschen, weil ich dann nervös bin und Angst habe.
Fakt ist, man fühlt sich wie ein Ausgestoßener, man wird vollkommen missverstanden, bekommt kluge Sprüche an den Kopf geknallt. Die Leute verstehen dann nicht, wieso man sich abschottet, allein sein will, Verabredungen plötzlich absagt, nicht ans Telefon geht.
Die Leute wollen ihre heile Welt und ich kann es ihnen nicht verdenken. Gesunde Menschen wissen nicht, wie diese Krankheiten ablaufen und was es mit einem macht und können und/oder wollen es auch nicht verstehen.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall das Allerbeste auf Deinem Weg und hoffe, dass Du einen Weg findest, mit Deiner Krankheit umzugehen 🙏🏻
Liebe Grüße,
Vanessa
Meiner Tante haben die Nachbarn sogar vorgeworfen, dass sie ihren Mann in den Tod gehetzt habe, weil sie zu spät erkannt hatte, dass er schwer krank ist. Er war die ganze Zeit arbeiten und nur am Wochende kurz zu Haus und da hat er meistens geschlafen oder schien von der schweren körperlichen Arbeit müde zu sein.
Er war ein sehr beliebter Mensch, verbrüderte sich regelrecht mit dem ganzen Dorf, hatte dutzende Freunde und war in Vereinen aktiv.
Er war eigentlich ein richtiger Lebemann.
Das Klischee, man sei nicht der Typ dafür , hat da voll zugeschlagen
@@chillfreak100 Ich schicke dir Kraft und gute Gedanken, du schaffst das und bist ganz sicher nie allein! ❤️
@@chillfreak100 ä
@@ava168 Danke Dir ❤️
Dass das Glück des Vaters an der Tochter Antonia festgemacht wird, ist wahrscheinlich das tragischste an dieser ganzen Geschichte... Genau so werden Traumata über Generationen hinweg weiter gegeben.
Danke für deinen Kommentar! Deswegen würde ich niemals Kinder bekommen. Das Leid in meiner Familie soll bei meiner Generation ein Ende finden.
@@Svenja_Schaefer Deine Entscheidung.
Aber, würde jeder so handeln und denken, hätte sich die Menschheit erledigt. 😉
@@urmelauxdemeisfischer3183 Die Menschheit droht ja nicht gerade auszusterben! Es täte dem Planeten und der Menschheit gut, wenn jeder so denken würde.
@@Svenja_Schaefer Hierzulande nicht.
Die Frau würde mich aber auch nicht glücklich machen ....
Ich lebe ebenfalls damit. Mit richtigen Strategien gelingt einem sogar der Alltag. Ich habe auch 2 Kids. Habe mir Hilfe gesucht und das war das Beste was ich tun konnte ❤❤❤
Danke das ihr darauf aufmerksam macht! Wünsche allen alles gute ❤️!
das ein Kind Aufgaben bekommt, das noch gar nicht auf der Welt ist, finde ich krass - und traurig.
Ja sehe ich auch so...
Da bin ich absolut bei dir war auch mein erster Gedanke und dann soll dieses Kind einen Menschen wieder gesund machen. Ist sehr egoistisch finde ich.
Es ist ja nicht das Kind dass die Aufgabe hat einen Menschen wieder gesund zu machen, sondern die Hoffnung darauf dass es mit der Anwesenheit dazu beiträgt!
@@VentoVr61987 Wenn man sich nicht mehr liebt, ein Kind als Hoffnung in die Welt zu setzen ist wohl alles schief gegangen.
Ein Kind kann nichts kitten
@@jala9053 Eine schwere Bürde, die dem Kind auferlegt wird. Ein Kind wird instrumentalisiert, um ein Defizit auszugleichen oder irgendetwas zu ,, retten".
Danke dass ihr diesem wichtigen Thema Aufmerksamkeit schenkt!
starke männer mein größter respekt 💪🏼
Ein Baby ist kein Therapeut und wird eine kaputte Beziehung auch nicht mehr retten können. :(
das ist für ihn sicherlich eher eine mehrbelastung und keine entlastung
ehefrauen wollen leider oft nicht verstehen das rein biologisch da ganz andere abläufe dahinter stecken, sie mag glück und muttergefühle empfinden, ein mann hat eher einen beschützerinstinkt, ich glaub das das mit ptsd gepaart jetzt nicht unbedingt super dufte ist
Weil kinder viele nerfen kosten
Ich habe mir ehrlich gesagt das gleiche gedacht. Ich glaube sein Afghanistan-Einsatz hat die Ehe/Beziehung zerstört. Ich glaube nicht, dass das Baby/Kind ihre ehe noch retten kann auch wenn es für seine Frau sehr hart ist. Mir kommt es so vor, als würde er durch die Therapie zwanghaft versuchen, wieder Liebesgefühle für seine Frau entwickeln zu wollen die einfach nicht mehr da sind.
Mir tut der Junge auch so leid. Sieht seinen Vater wieder und da ist nur der vermeintliche Rettungsring interessant
Ich glaube die Beziehung ist nicht das problem
Vor der Kamera die Rückführung..!!
Respekt Peter.... ich zieh meinen Hut, Chapeau!!
Ich wünsche dir und allen anderen traumatisiert Soltaten alles erdenklich Gute für die Zukunft.
😂😂😂
Ich bin den Menschen in dieser Doku sehr dankbar für ihre Offenheit. Alles erdenklich gute.
Ich find's krass ein Kind in solche Familienverhältnisse zu gebären. Die Familie sollte für das Kind sein und nicht das Kind für die Familie.
Genau dasselbe gedacht. Wenn ein Kind schon mit so einer Erwartung geboren wird - nicht gut.
Naja vielleicht wars ja auch nicht unter den Umständen geplant
Ich wünsche der Frau alles gute und viel Glück für die Zukunft
Das Ehepaar haben es beide nicht leicht und es tut mir auch sehr leid.
Sie hat es alles alleine gemacht und hat mit ihren Gefühlen und zwei Kindern alleine da gestanden.
Würde Sie so gerne mal drücken.
Ich kann den Mann nicht verstehen. Die Frau macht und tut. Doch er trennt sich von ihr und seinen 2 Kindern. Meiner Meinung das viel größer Trauma
@@andbbi1077 ja traurig , sein Einsatz in Afghanistan hat sein Kopf kaputt gemacht , da kann man nichts mehr machen.
Na ja ich habe den größten Respekt vor unseren Soldaten die im Nachhinein diesen Sinnlosen Krieg geführt haben. Aber ganz ehrlich er hat meiner Meinung nach, nach seiner Therapie die verdammte Verpflichtung für seine Familie da zu sein.
@@andbbi1077 es war nie die Rede davon, dass er sich von ihr getrennt hat. Vielmehr war ihre Aussage, dass sie sich getrennt haben, weil es nicht mehr rund lief.
Peter ich wünsche dir und deiner Familie alles gute. Ich hoffe ihr seid alle bis heute beisammen. Du bist ein guter Mann hast eine schöne gesunde Familie. Lass dich von den Dämonen im Kopf nicht leiten.
Ich finde das Thema gut und freue mich, dass es jetzt auch professionelle Hilfe für Soldaten gibt und hoffe, es wird noch mehr Unterstützung geben auch für die Angehörigen.
Nie hätte ich gewollt, dass mein Sohn in den Krieg zieht. Und die Aussage der einen Mutter, der Sohn hätte ihnen bewiesen, dass er es kann, irritiert mich schon sehr.
Der kleine Junge tut mir leid er freut sich sein Vater wieder zu sehen und er nimmt ihn nicht mal in den Arm der Vater hat sich ja mehr gefreut den Hund zu sehen als seinen eigenen Sohn
War auch mein Gedanke :(
@@mommyof2girls652 ja traurig einfach sowas zu sehen
Tut mir als Mama im Herzen weh ..,irgendwie gefühlskalt
Es war sehr mutig, von den Soldaten, und den Familien, solch tiefe Einblicke in diese Traumata zu gewähren. Es ist leider hier auch sehr deutlich, wie wenig Bedeutung die Angehörigen haben und wie hilflos und ohne Unterstützung sie da stehen. Ich wünsche allen Protagonisten das Beste und einen Weg mit dieser erworbenen Krankheit zu leben und trotzdem glücklich zu werden.
Ich weiß schon, warum ich nie einen Soldaten zum Mann haben wollte.
Ich könnte das nicht ertragen. Ich weiß nicht, was er Schreckliches erlebt, wenn er weg ist. Ich weiß nicht, was für ein Mensch da zurückkommt. Krieg macht alles kaputt.
In Sicherheit leben zu dürfen, ist durch nichts zu überbieten. Diese Sicherheit muss in Deutschland gewährleistet bleiben. Die Beteiligung am Krieg in Afghanistan gefährdet diese Sicherheit auch über das Ende hinaus.
Dann hast du leider keine Ahnung was wir da unten getan haben. Kleiner Tipp, die Leute die dich und deine Familie angreifen, in die Luft sprengen, überfahren bzw töten wollen, oder dieses planen, finanzieren leben da tun. Wir sind die jenigen die diese leute aufgespürt und getötet haben. Also ganz umsonst war es nicht. Umsonst ist es für die NATO zu dienen, die die Taliban wieder an die Macht gebracht haben. Das sind die gemischten Gefühle. Denn ich schäme mich mittlerweile dafür Teil der NATO gewesen zu sein. Ich schäme mich aber nicht dafür, dass ich aktiv zum Schutz der Deutschen und anderen Ländern teilgehabt hab auch nicht dass es oft mal nicht ohne töten ging. Dafür nicht.
Peter tut mir so leid, aber respekt für seine Arbeit und ich wünsche ihm alles gute und drücke für ihn alle meine Daumen
Respekt das er diese Emotionen und Erinnerungen mit uns teilt! Alles gute dir von ganzen Herzen!
20 Jahre Aufbauarbeit in Afghanistan umsonst. Wir wünschen den Soldaten viel Kraft und alles Gute für die Zukunft
@Aghriv Avarani Darf ich mal fragen welche Aufbauarbeit du meinst? Man konnte in den 20 Jahren nicht mal den Kabuler Flughafen unter Kontrolle halten.
Zudem möchte ich dich dran erinnern, wer denn die Taliban (sog. Mujhaidin Gotteskämpfer) ins Leben gerufen hat? Durch den Sowjetunion Afghanistan Krieg in den 1970 Jahren, hat der Amerikanische Geheimdienst die Taliban gegründet, weißt auch was die Absicht dahinter war? Damit man die 3,5 Trillionen Lithium Reserven und die seltenen Uran Metalle nicht an Sowjetunion verliert!!!
Vollkommen umsonst war es nicht. Viele Generationen haben von der Zeit profitiert und konnten ein weitestgehend von Terror befreites Leben führen.
Das wird leider immer wieder vergessen. Durch den westlichen Einfluss hat sich in den Gebieten viel geändert.
Natürlich wird davon einiges auch wieder zunichte gemacht, aber nicht alles.
@@bilala.6129 Stimmt. Leider interessieren sich die meisten Menschen nicht für die Wahrheit.
Noch ist nicht die ganze Hoffnung verloren. Das Pandshir Tal ist ein Beispiel. Wir haben den Afghanen gezeigt wie toll das westliche Leben sein kann. Jetzt liegt es an den Afghanen zu zeigen wieviel Wert sie darauf legen. Leider passiert soetwas nie ohne Blutvergießen.
Ich kann nicht verstehen jedes land kann machen was es will es ist so oder nur krieg
ohmir tut das weh dieses Video zu sehen alle beteiligten wünsche ich ganz viel liebe und kraft
Ach wie süß der kleine ich wünsche der Familie von ganzem Herzen alles Liebe und gute ❤❤❤❤❤❤ das der Papa vollständig wieder Gesund wird.❤❤❤
Ich möchte gerne wissen, wie es den Protagonisten der Dokumentation heute geht :)
Das interessiert mich auch!
@@egonolsen3837 Sie kamen, wo im Video vor?
@@nordlicht9877 erstens,guten morgen .zweitens, ich hoffe nicht mal das es in ihrem Freundeskreis und unter den ihn lieben menschen zu sehen gibt und gab,was Kameraden unter schwersten!Einsatzbedingungen und mangelhafter Ausrüstung zu stande gebracht haben, zügel deine Worte.
@@egonolsen3837 ich fragte, wo Sie in diesem Video zu sehen sind?
@@nordlicht9877 nirgendwo sonst noch was, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, wenn es ihnen gefällt.
Ich wünsche den Protagonisten alles erdenklich Gute, dass sie den Weg zurückfinden um ein erneut unbeschwertes Leben führen zu können! Allen anderen Soldat:innen wünsche ich das sie egal auch wo immer sie sind Wohlbehalten und unversehrt zurück kommen!
So mutige Männer, so offen damit umzugehen!
Es sind nicht nur Männer!Meine Tochter ist Soldatin! Diese sind teilweise genau so betroffen!
@@laghertakategat530 Nimm's doch nicht so förmlich......
@@laghertakategat530 Ich glaube, OP bezieht sich damit auf den Beitrag:)
@oden waelder Das ist ein dummes Geschwätz! Sie jammert nicht sie liebt ihren Beruf!Frauen haben auch ihre Probleme nach dem Einsatz nicht nur Männer!
@@laghertakategat530 Ich glaube Frauen haben einen großen Vorteil - ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch. Frauen reden schneller und wahrscheinlich auch ehrlicher über traumatische Erlebnisse, auch ein befreiendes Weinen ist hier eher akzeptiert und führt auch zu helfenden Aktionen. "Der harte Mann/Kerl" ist noch zu sehr in allen Köpfen verankert und damit blockieren alle Seiten eine schnelle und wirksame Hilfe. Vielleicht sind Menschen wie Ihre Tochter der Schlüssel in der Bundeswehr, um Dinge dauerhaft auch zu ändern und zu verbessern.
Danke für euren Dienst ❤
Unglaubliche Geschichten 👏🏻👏🏻👍🏻
Wie belastend es sein muss ..
@@67ANON für den Soldaten und auch seiner Familie !
ich WÜNSCHTE mir vom HERZEN ich könnte diesen MENSCHEN helfen irgendwie. Es tut so MEGA weh die so leiden zu sehen zu sehen wie die daran kaputt gehen . Ich hasse es wenn Menschen leiden müssen
Etwas kann man tun, zum Bsp. Die unterstützen, die von Anfang an gg. Einsätze solcher Art waren und immer noch sind...
Nur so als Denkanstoß....
Die Frage ist, was hat der Trauma Täter den Opfern angetan? Karma!!!
@@Bstn_dde Und was diese Einsätze bringen, sieht man ja. Vor allem was sie an Leben junger Menschen kosten!
Klar wer zur Feuerwehr geht, muss damit rechnen sich bei einem Brand zu verletzen.
Aber sein Leben permanent, bei mutwillig gelegten Feuern zu riskieren, das geht dann doch zu weit? Oder nicht?
Ich wünsche alles Menschen in dieser Doku viel Kraft liebe und Heilung ❤️🩹
Alle denken nur an Peter was auch ok ist . Aber die Frau hat auch sorgen und Kummer . Sie trägt die gesamte Familie alleine ❤ viel Glück wünsche ich ihr sie ist eine starke Frau ❤
Ein Wichtiges Thema über das man häufiger reden sollte, denn es kann jeden treffen ob Soldat/in oder Zivilist/in ganz gleich was dieses Trauma ausgelöst hat
Es schmerzt mir an der Seele unsere Soldaten so zu sehen
Noch mehr schmerzt es mich, die Ignoranz eigener Politiker gegenüber diesen dargestellten Problemen zu sehen. Mit seichten emotionalen Nachbereitungen ist das alles nicht zu bewältigen. Die Verantwortung der Politik besteht darin, die ganze Scheiße im Vorhinein zu bewerten und zu überschauen !
Es sind alle Soldaten aus aller Welt so betroffen.
Danke an euch Männer! DANKE! Ich finde, das alles wird viiiiieeeel zu wenig gewürdigt. Ich wünsche mir eine Welt, in der all das nicht mehr nötig sein wird. ❤️
"Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin" !!! Das ist Würde !
*und Frauen
Für was danke ? Ein Danke gäbe es wenn sie hier geblieben wären und hier aufgeräumt hätten mit diesem Bundestag !
@@jurjmirnov1986 Menschen wie dich könnten unsere Soldatinnen und Soldaten gerne aus diesem Land räumen. Nur weil du nicht der Meinung bist, dass andere Menschen ein Recht auf eine freie Wahlentscheidung haben bedeutet das nicht, das dem nicht so ist
@@lucajyt mit deiner Äußerung zeigst du das du nichts, aber auch gar nichts verstanden hast. Rede also nicht so einen Dreck.
""Papa, weißt du wer das ist? Das ist meine Schwester"" Das ist zu goldig ❣️
Alles Gute für diese Familie und alle Betroffenen, mit der Zeit, Arbeit, Akzeptanz und Geduld kann vieles besser werden ❣️💯
'' weißt du wie sie heißt? '' So süß 😍
@@lilalaunebaerin7494 leider nein
Danke an alle, die daran mitgewirkt haben! Die Offenheit möge anderen eine Warnung sein!
Für die Leute die sich als Ziel nehmen zum Bund zu gehen aber selbst psychisch nicht stabil sind sollten sich das mal angucken weil sie als Warnung sehen können das es auch Leute die psychisch stabil sind so tief fallen können
@@flightprimezz1054 wie wahr!
Für nichts und wieder nichts. Die einzigen die profitieren ist die Rüstungsindustrie.
Schade um die Menschen, die dafür einen Preis zahlen.
Brigitte Brüggemann,........ Das sehe ich ganz genauso!
Das ist eine Strategie sowohl für die Waffenindustrie, als auch militärisch gesehen für die NATO. Es wurde lange Zeit geplant und war kein Zufall dass alle Truppen verschiedener Länder gemeinsam abgezogen sind. Natürlich wird sowas nicht vorher angekündigt..... Dann hätten doch direkt alle das Land Richtung Europa verlassen.
Alle Politiker an die Front und Finger weg von Menschen die in Frieden leben wollen !!!
Bitte keine Kriege mehr!🙏
Ich wünsche allen Menschen (egal welcher Seite), die Schäden an Körper und Psyche erlitten haben, viel Kraft für den Weg der Gesundheit....🤗
Es gibt immer Kriege
Leider wird es immer Kriege geben. Das liegt in der Natur des Menschen
Kriege sind leider finanziell zu lukrativ, als dass Kriege jemals enden werden.
Kein Bitte!
KEINEN KRIEG!
Schluß!!!
Das wünschen wir uns alle und den Luxus können wir uns auch unter unseren Strukturen vor Ort leisten. Nur ist die Welt eben keine Traumwelt in der man die Augen zu machen kann und dann existiert etwas nicht. Die Frage ist wie es gelingt Kriege zu vermeiden, jedoch im Fall der Fälle die eigene Ordnung zu schützen.
Ich bekomme die Krise wenn ich Eltern höre die meinen durch ein Kind andere Probleme zu lösen. Die Tochter tut mir jetzt schon Leid.
Es hat ihm Kraft gegebenen, dass er wieder Vater wird. Also inwiefern soll ein weiteres Kind ihm vorm Suizid schützen, aber das andere Kind nicht. Ich finde das alles so egoistisch von ihm…
Die Dummheit der Menschheit ist leider grenzenlos..
Als emaliger Soldat , sage ich , die 20 Jahre waren sinnlos. Es tut mir so leid , für alle gefallenen Soldaten. Die Amis sind reingegangen und alle mussten mit. Der Russe ist damals gescheitert und wir auch .
Danke für den ehrlichen Kommentar. Und das es ihnen und ihren Liebsten wohl ergehe.
Verstehe NULL wie man das einzige Leben, das man hat, auf Geheiß irgendwelcher halb-desinteressierten Bundestagsabgeordneten aufs Spiel setzen kann, oder seine psychische Gesundheit... Dazu noch in halbunsinnigen Szenarien mit absehbar bescheidenem Ausgang. Selbst wenn ein Einsatz wirklich gerechtfertigt ist... dann sollen die eben Knete investieren und eine Kampfroboter-Drohnen-Armee bauen und diese losschicken wenn es gegen Taliban in den Bergen geht... Meine Güte, wir sind doch nicht mehr im 19. Jht. was Technologie angeht... Absolut unverständlich. De facto ist man also zu geizig und opfert lieber Menschen. Dazu noch unterirdisches Equipment. Und am Ende steht ein plagiierender Schloss-Schnösel-Narzisst neben deinem Sarg und säuselt paar Minuten was... Ehre, Kameradschaft BLA BLA BLA. Leben vorbei. G A M E O V E R !
@@histologie4140 Wissen sie was asymmetrischer Krieg ist? Dabei sind die Taliban eben nicht alle in den Bergen versteckt, sondern die Taliban verstecken sich unter der Zivilbevölkerung, legen Sprengsätze und Hinterhalte usw. Der Feind ist nicht wie im 19JH, und im 1. und 2. WK eine sichtbare Armee, die man bekämpfen kann.
Nehmt dieser Nation das Militär und die komplette Rüstungsindustrie weg und schaut, was innerhalb kürzester Zeit passiert.........
Gut erkannt lieber ehemaliger Söldner ... aber warum tun Dir die " gefallenen " Soldaten leid ? Was für ein schönes Wort " gefallen " ... blutig zerfetzt wäre ehrlicher. Geschlachtet für eine Wahnsinnspolitik. Tun Dir die Hunderttausende von Afghanen nicht leid, die ebenfalls blutig zerfetzt wurden ? Hunderttausende, die heute noch mit körperlichen Beeinträchtigungen leben müssen ... Kinder, die keine Arme oder Füsse mehr haben ... Blinde und Gehörlose ... was war denn der Sinn dieses idiotischen Krieges ? Was hatten wir dort verloren ? Was wollen und wollten wir in Syrien - im Irak - in Somalia und im Wüstenstaat Mali. Wollen wir dort wie am Hindukusch unser Land verteidigen ? Für was brauchen wir diese Söldnertruppe ? Wo steht unser Feind - ich kann keinen erkennen ? Von Jahr zu Jahr bezahlt der Steuerzahler dieses verdammte Militär mit ca. 50 Milliarden Euro - was könnte man sinnvolles mit diesen 50.000 Millionen anfangen.
depremierend wenn man 10 jahre später dann sieht das alles für die Tonne war.......
Respekt an alle die dort waren und ihre Familien!
Als würde man den Angehörigen und betroffenen ins Gesicht spucken
selbst schuld, was haben die da zu suchen...
Alles war nicht für die Tonne, wir haben unser Land auch vor Angriffen geschützt. Für die Tonne ist ,dass Geld mal wieder wichtiger war. Die Taliban sind nicht einfach so plötzlich wieder da. Die wurden von der NATO wieder an die Macht gebracht, weil die Demokratische Regierung in Kabul sich gegen Ressourcenabkommen gestellt haben. Es ging übrigens nicht um Öl, sondern um seltene Erden die die USA dringend brauchte. Ich bin aus dem Laden u.a wegen derlei Dinge ausgetreten und wegen der Gesichter der Menschen, wenn sie mitbekommen dass man Soldat ist. Als würden se sich schämen dich zu kennen.
Für so ein Volk riskiere ich jedenfall nicht mehr mein Leben. So einfach ist das.
@@tyskerbarn5171naja sie wurden eben dort hingeschickt...ich denke kaum, dass man es sich aussucht in ein Kriegsgebiet zu gehen
@@tyskerbarn5171 Was haben die ganzen Afghanen bei uns zu suchen
Egal was man zu euch sagt oder was ihr denkt was wir denken... ihr seid unersetzlich!!! Ich danke jedem einzelnen dafür das ihr auch wenn es manchmal nicht so scheint die Welt sicherer macht.
Danke das dieses Thema hier mal angesprochen wird. Man ist hilflos als betroffener und es ist schön das diese Seite einmal beleuchtet wird.
Mein aller aller größtes Beileid an alle Soldatinnen und Soldaten, welche durch den Auslandseinsatz oder allgemein durch Erfahrungen eine Posttraumatischebelastungsstörung erlitten haben 😔😔 Vielen Vielen Dank an alle Soldatinnen und Soldaten, für ihren Einsatz und ihren Mut... wir, wir Nicht-Soldatinnen und Soldaten, können und werden nie verstehen, was Soldatinnen und Soldaten erleben und erleben mussten... 😔
12:30 einer der wenigen derdie sich ehrlich freut ist der Hund
Danke euch für euren Dienst. Ihr habt meinen tiefsten Respekt.
Danke an Dagmar & Peter für den Einblick, den ihr gewährt, in die traurige Auswirkung auf eure Beziehung. Auch wenn ich es gut finde, dass ihr euch ehrlich eingestanden habt, dass eine Trennung hier besser ist, so möchte ich euch trotzdem mitteilen, dass es mir leid tut für euch. Umso mutiger finde ich eure Entscheidung der Trennung, zu akzeptieren was ist und danach zu handeln. Ich glaube ihr geht beide einen guten und heilsamen Weg. Ich wünsche euch von Herzen alles Gute!
Was ich an der Therapie kritisiere: Es ist für einen Betroffenen sehr wichtig, das neben der Therapie auch das gewohnte Umfeld wie Familie und Freunde ein wesentlicher Bestandteil für den Erfolg von Heilung ist. 400 km entfernt zu therapieren halte ich für unsinnig. Eine ambulante Therapie, wo man gleichzeitig seinen Alltag erlebt und nicht fernab der Realität lebt ist sinnvoller. Denn kein Arzt der Welt kann einem Patienten das geben, was Familie und Freunde einen geben können.
Der erste Schritt ist immer ambulante Behandlung, stationäre ist der letzte Schritt bei schweren Fällen. Das bindet ja auch viele Ressourcen. Habe bereits ein Praktikum auf einer psychiatrischen Station des BWZK gemacht und studiere Psychologie, deswegen habe ich das dort vor Ort erlebt.
Soldaten, Feuerwehr Leute, Rettungsassistenten, Polizisten alle sind davon teilweise betroffen. Ich finde die Erkenntnis, kam viel zu spät das auch diese Kräfte zu denen ich auch zählte. Ich war rund 8 1/2 Jahre als Rettungsassistent tätig und bin seit einem Einsatz auch an einer PTBS erkrankt. Ich kann mich gut in die Gefühlslage hineinversetzen, leider hat bei mir die entsprechende Berufsgenossenschaft eine Unterstützung verneint.
Ja ist doch zu erwarten
Wünsche dir das du schnell gesund wirst
Ich Bin Soldat und mir geht es ähnlich ..
@@408CT Ja also ich denke dann weißt du was ich meine, nur mit Warmen worten oder mit dem " Jetzt Reiß dich mal zusammen " das ist so Dermaßen kontraproduktiv. Bei mir ist auch eine Rezidivierende Depression eine Trauma folge Erscheinung
Ich wünsche dir alles Gute
Ich bin sehr stolz auf die Familien, dass sie genau dieses Thema öffentlich machen. Es nützt nichts die Augen zu verschließen. Die Probleme anzusprechen und ehrlich zu sein ist hier sehr wichtig.
Schön das mal jemand über schlechten Seiten von Bundeswehr sagt
Respekt für die Soldaten und die starken Frauen und die starken Familien an deren Seite. Besonders Dagmar und die Dame, die „Eisblume“ gegründet hat.
Skandal: wie kann man die Frau Dagmar nicht in die Therapie einbinden!! Sie alleine lassen!
Lieben Dank das ihr darauf aufmerksam macht .🌹 Schade das die Therapie bei Peter nicht die Familie mit hinzu gezogen hat , das wäre sehr wichtig für die Familie gewesen, die Verantwortlichen sollten sich dem neuesten Stand mal anpassen .
Wünsche den Familien alles Gute 🍀
Pauschalisierungen sind nicht gut.
vielleicht könnt ihr ja eine doku über den aktuellen stand der kameraden machen @WDR Doku Horrido
Mein Partner leidet seit Jahren unter PTBS von seiner Zeit bei der Bundeswehr. Danke, dass ihr dem Thema Raum gebt.
00:55 schwierig so eine große Last auf ein kleines Geschöpf zu legen.
Das alles für einen Krieg der an Sinnlosigkeit nicht zu übertreffen ist. Wünsche euch viel Kraft und hoffe ihr werdet irgendwann wieder Glücklich und Gesund.
Sinnlos? Nein mein Lieber, dieser Krieg der erfunden wurde am 9.11 von den Armies un Zionisten hat diesen beiden auch viel ekonomisch gebracht. Die Deutschen mussten natürlich dahin, weil die Armies, Deutschland manipulieren wie sie wollen. Die Wahrheit tut weh aber so ist es halt, zumindest ganz kurz gesagt.
ich fände es gut wenn die Jahresangabe oder "Reupload" im Titel stehen würde.
Es tut mir sehr leid, dass Menschen in diese unsinnigen Kriege geschickt werden 😢 und es tut mir für die Menschen in Afghanistan leid, die bereits seit Generationen im Krieg leben müssen!
Afghanistan war vieles, aber sicher nicht unsinnig.
Was ist denn dabei rausgekommen ? Wie sind die Umstände heute ? Den einen schickt man Geld den anderen zerbombt man das Land, natürlich um zu helfen.
@@Ginkoman2 Okay...
Und welches Ziel wurde erreicht?
Viele tote Zivilisten?
@@Ginkoman2 Afghanistan war unsinnig, für einen Juden gemachten Krieg seinen Körper ruinieren und unzählige Menschen töten. Daran gibt es keinen SINN
Und wieder einer der nichts aus dieser Sache gelernt hat oder versucht es sich selbst zu rechtfertigen.
Als er sein Mädchen in den Arm nimmt musste selbst ich als gestandener Mann heulen. Ich wünsche ihm und seiner Familie alles gute. Man kann sich nicht vorstellen was die Soldaten durch machen mussten.
Warum mussten??
Wer hat sie denn da runter gezwungen???
@@meggymabumba2344 Gefühle du depp
Mann oder nicht.
Gestanden oder nicht.
Natürlich sollte uns so etwas nicht komplett kalt lassen.
Tränen sind normal.
Menschen und Gefühle gehören nun mal zusammen.
Wollt ich nur sagen.
Wird langsam mal Zeit dass man den Männern ihre Gefühle lässt weil sie eben auch nur Menschen sind.
Es ist schön das du diese Emphatie hast und des ist toll das du diesen Kommentar verfasst hast.
❤️
@@meggymabumba2344 Wer sie dort runter gezwungen hat? Bei manchen ganz einfach nur die Dienstvorschrift, bei anderen die Zulagen. Und allem, wenn man des logischen Denkens auch heute noch fähig ist... bei fast allen die von oben eingetrichterte Überzeugung, damit auch noch gutes zu tun. Sprich gezwungen durch ihr Gewissen.
@@In-Afrika-ist-Muttertag gibt keine wehrpflicht mehr..und auch kein zwang dort runter zu gehen... Somit alle freiwillig... Spatestens nach vietnam sollte allen gewiss sein das es danach auf die psyche gehen kann... Dann sind die selber schuld wenn sie es für geld machen....und kein einziger hat euer eigenes land verteidigt.....alle irgentwo in der welt krieg spielend und zuhause am heulen...sry neee...
Ich finde toll das das Thema aufgegriffen wird. Mein Vater war selber Berufssoldat und hat immer gesagt Berufssoldat und Familie passen nicht zusammen. So eine Mist nimmt man immer mit nach Hause und belastet andere mit Sachen die jenseits deren Vorstellungen ist. Recht hat er.
Alles Gute dem Soldaten und Familien!
Hatte es bei euch denn geklappt in der Familie?
@@Melina04_x was meinen Sie damit?
Wenn alle Psychopathen sind klappts vielleicht. Lol.
Im Prinzip entscheidet jeder selbst, ob er die Verantwortung als Soldat tragen kann. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass man auch über eine starke Resilienz verfügen muss, um solche Einsätze nicht nur physisch, sondern auch psychisch gut durchstehen zu können.
Was soll dir Resilienz aus deinem Alltag im Krieg und Terror helfen?
Viele gehen hin um Kohle zu machen. Wüsste nicht, dass wir uns in der Bundeswehrzeit über mögliche psychische Probleme nach einem Kriegseinsatz unterhalten hätten.
Unglaublich dass die Bundeswehr die Angehörigen nicht in die Therapie miteinbeziehen lässt. Das soziale Umfeld ist doch meistens das, was einen Menschen ausmacht, was ihm Hoffnung und neuen Lebensmut gibt.
Gerade im Fall von Peter und Dagmar ein absolutes Unding!!!
Da hätte man so viel mit arbeiten können!
Niemand kann sich vorstellen was es bedeutet als Mama oder Partnerin ,Monate lang , 24/7 Angst um sein Kind oder seinen Mann haben zu müssen , das ist einfach nur grausam und ich denke dass auch bei den Angehörigen ein großer Bedarf an guten Therapien besteht . Dass im Fall wie bei Peter die Ehefrau nicht einbezogen wird halte ich für sehr fragwürdig und auch schon grob fahrlässig aber wie bei allem scheinen die Kosten ein großer Faktor zu sein aber ohne die Integrierung der Partner ist meines Erachtens nach die ganze Therapie zum scheitern verurteilt !
Unglaublich starke Menschen… Mein Beileid für die schrecklichen Dinge, die ihr ertragen musstet…
selbst schuld, was haben die da zu suchen...
Es ist eben nicht nur ein lockerer Job in dem man eine tolle Uniform bekommt und relativ leicht gutes Geld verdienen kann.
Ich glaube nicht das jedem jungen Menschen klar ist, was auf ihn zukommen kann wenn er zur Bundeswehr geht.
Viele habe auch nur den Batzen Geld gesehen den sie nach dem Einsatz bekommen. Mit dem dann das Haus abbezahlt oder die Familie unterstützen. Aber so einfach ist es halt nicht. Alles Gute an diese Menschen.
Ich glaube eher, dass Dominik ausrastet, weil seine Mutter wirklich immer pathologisch etwas bei ihm diagnostizieren will.
Danke an alle Soldaten 💪🙏
Der Papa ist so zauberhaft und so tief gerührt. Das ist wundervoll anzusehen! Alles Gute für ihn und seine Familie aber auch allen anderen Familien! ♥️
Ja besonders den Familien die nicht einfach wieder aus dem Krieg abhauen können wenns kein Spaß mehr macht wa?..
Hirnlose Gesellschaft
Ich versteh das nicht, es wäre doch so wichtig, den Ehepartner mit einzubeziehen. Dann wäre die Trennung bestimmt zu verhindern gewesen.
Nicht gewollt
Völliger Blödsinn - es ist offensichtlich, dass die Beziehung selbst das Kernproblem in Peters Leben ist.
@@emilschulz9888 Gut das Trauma ist eine Belastung, trotzdem wäre es sinnvoll den Ehe Partner miteinzubeziehen. Also nix völliger Blödsinn, aus dem Trauma heraus haben sich erst Probleme ergeben. Viele Beziehungen gehen mit PTBS auseinander. Und da man die Frau im Dunkeln gelassen hat, wusste sie auch nicht mehr, wie sie mit ihm umgehen sollte.
@@emilschulz9888 das habe ich auch so empfunden
@@vadras7235 Mensch Kerl du kennst doch gar nicht die ganze Geschichte und hast hier nur einen Ausschnitt gesehen - vllt. ist Peter schwul und die existenzielle Erfahrung in Afghanistan hat ihn vor Augen geführt, dass er nicht länger in dieser Lüge leben kann. Welchen Sinn ergäbe unter diesen Umständen eine Einbeziehung der Ehefrau? Es gibt tausend andere Möglichkeiten und Konstellationen - Peter wird seine Gründe haben, seine Frau außen vor zu lassen.
Große Wertschätzung und Dank ewig Unsere Soldatinnen und Soldaten forever 😉 daaaaankeeeee überall
mir fliesen die tränen
Mich würde interessieren wie es den Protagonisten heute geht, wird es dazu auch eine Dokumentation geben?
Hallo!
Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber meiner Familie und mir geht es sehr gut ☺️
Nach dem Einsatz in Afgh wurde mir klar was ich nicht mehr will. Mich hat auch zum Glück nichts in der Hinsicht PTBS beeinträchtigt, ganz im Gegenteil, es hat mir andere Wege aufgezeigt.
Ich bin verheiratet, bin kürzlich erst Papa geworden und habe mich beruflich selbstständig gemacht. Letzteres wäre ohne meinen Dienst beim Bund sicherlich nicht möglich gewesen, da es mich und meine Denkweise völlig verändert hat ☺️
Wir sind wunschlos glücklich!
Viele Grüße
Manuel
ich finde es auch so traurig, dass peters frau überhaupt nicht in die behandlung ihres mannes einbezogen wird. offenbar weiß sie auch wenig über die diagnose. ich weiß aus meiner erfahrung, dass die pschische erkrankung eines familienmitglieds die gesamte familie extrem belasten kann. daher finde ich es wichtig sie zumindest ein wenig in diagnose und therapie mit einzubeziehen.
Wie wahr.........eine psychische Erkrankung ist immer eine " Familienerkrankung "........ die ist in deutschen Kliniken, bei Ärzten und Sozialarbeitern immer noch nicht angekommen.......ist natürlich auch einfacher sich nur mit dem Patienten zu beschäftigen. Die Erkrankten leben zuhause aber nicht in einem luftleeren Raum......!!!!!!!🙋♀️
Die Bundeswehr sieht es nicht vor, die Familie mit einzubinden. Es geht ja auch weniger darum, die Kranken wieder gesund und zu glücklichen Vätern und Müttern zu machen, zu zufriedenen Menschen zu machen. In dieser "Bundeswehr- Therapie" geht es eher darum, die Maschine "Soldat" wieder nutzbar und einsatzfähig zu machen, zu reparieren, um sie weiter nutzen zu können.
Verstehe nicht, warum manche Menschen so scharf sind auf Krieg.
Es verändert die Gefühle, man wird gleichgültig und kalt gegenüber anderen.
Wie süß das Baby ist und wie herzerwärmend dass er sich so freut❤❤❤ Nach alldem was er Schlimmes in seiner Berufslaufbahn gesehen hat😕 Ganz ganz traurig was es bedeutet Soldat zu sein.
Sich freut😂😂😂😂. Der Witz ist gut
@mxm3704 wieso?
@Cleo-nw6gx Sein Verhalten als er geäußert hat, dass er sich freut seine Tochter zu sehen (klang für mich sehr sachlich), sein Verhalten den Kindern gegenüber fand ich einfach befremdlich (als er seine Tochter das erste Mal gesehen hat, hatte ich das Gefühl er wirkte als ob er es lustig fand). Die Aussage während der Schwangerschaft, seine Tochter gibt ihm Kraft, was ist mit seinem Sohn?! Diese Einstellung ist abartig.
Mein Vater war auch im Krieg, er hätte früher auch eine Therapie gebraucht.
Gut, dass es inzwischen ein bisschen Anerkennung und Hilfe gibt. Mein Opa und viele andere seiner Generation kamen schwer traumatisiert zurück. Bis zum Ende seines Lebens hat mein Opa jede Nacht geschrien. Aus dem feinfühligen, tanzbegeisterten jungen Mann ist ein cholerisches Nervenbündel geworden. Niemand hatte an eine Krankheit gedacht 😔
Leute ihr Lieben ❤️ da kommen mir vor Freude gleich die Tränen 😘
Das mit dem Kind rührt mich echt zu Tränen 🥲
Krieg muss um jeden Preis verhindert werden.
Ein Mutter, die ihrem Sohn rät zur Bundeswehr zu gehen um Disziplin und Ordnung zu lernen, hat vorher in der Erziehung etwas verpasst.......🤣🤣🤣🤣🤣
@Astrid Aden
Nah.....hatte meine mutter auch gedacht....wie so viele muetter und auch vaeter.....ano 1972/73.
Damals gabs noch die Wehrpflicht.....wird dir gut tun......hatte es auch.
Ordnung und Disziplin....Ja.....ein wenig in der grundausbildung.....
Aber was wir fast alle konnten nach 15 monaten......fluchen und unsere Vaeter und Onkels unter den Tisch saufen....gelernt ist gelernt.....hahaha
Mein Bruder ist in der Bundeswehr und er ist DEUTLICH displizienierter und ordentlicher als davor.
Es kann so gut wie keiner verstehen wenn man nicht selbst da war das schlimmste ist wenn man nicht drüber reden kann oder darf , Kopf hoch Kameraden danken wird uns trotzdem fast keiner 😢
Ja, sowas kann man nur verstehen, wenn man es erlebt hat. Ich wünsche dir alles Gute und dass du irgendwann darüber reden kannst ❤