So what? Der Joker hat alle Erwartungen gekillt! Er hat niemandem zu gefallen! Regeln? Pah! Scheißegal, was das Publikum denkt. Er bricht mit dir, mit jeder Konvention, liebt das Chaos - der rote Faden wird angezündet... Scheiß auf die Erwartungen! Die Welt ist ein Witz, und er tanzt, singt mies, schweigt im Regen der Anarchie. Du willst Antworten? Nope, die kriegst du nicht! Und wenn er Bock hat zu sterben, stirbt er eben am Ende. Who gives a shit about you? About me? 🎭
Ich hab die ganzen kritiken angesehen, bin trotzdem ins kino gegangen, und hatte spaß, weil ich genau wusste worauf ich mich einlasse 😅 Ich hab mich hauptsächlich auf die Inszenierung konzentriert und die ist unglaublich gut. Kamera, Schnitt, etc. sind weltklasse :)
@@fabulousk9014 Was hat das denn jetzt mit dem Geschlecht und dem Alter zu tun? Aber danke für den Tipp- du hast grundsätzlich recht, doch hier ist mir bei der ganzen Kritik das Interesse komplett verloren gegangen.
Ich glaube viele haben die Filme falsch verstanden oder ich habe eine andere Sicht. Es ist schon der Joker. Es ist der Ursprung dessen das die meisten als Joker kennen. Harvey Dent der Anwalt ist in dem Film bewusst etwas jünger gewählt. Vor dem "bekannten Joker" gab es immer schon kurze Trittbrettfahrer. Es gab zum Beispiel eine Joker Gang. In der Serie Gotham spielte Cameron Monaghan die Figur Jerome Valeska der auch eine Art Trittbrettfahrer ist. In dem Film wird gesagt das Dr. Harleen Frances Quinzel selbst Psychologie studiert hat. Sie sah in Arthur Fleck etwas (den Joker ) und verliebte sich in ihn. Später arbeitet sie wieder als Psychaterin und hat einen Patienten im Arkham Asylum- Das ist dann der Joker den wir alle kennen. Wer DC kennt und aufmerksam zuhört hat schon von Beginn an gesagt bekommen wo die Reise hingeht. Am Ende wird dann alles offentsichtlich. Quinzel ( später Harley Quinn ) hatte gehofft das Artuhr der jenige ist den sie vergötterte doch Arthur war nicht "stark genug", deshalb zog sie weiter. Derjenige der Arthur dann im Gefängnis umbringt könnte eine Anspielung auf Heath Ledger`s Joker sein denn er schneidet sich den Mund nach der Tat auf. In keinem Comic wurde je richtig darauf eingegangen warum Joker so viele Follower hatte. Irgendwie hat man darüber auch nie nachgedacht das es eventuell eine Vorgeschichte geben könnte. Auch die Geschichte in der Serie Gotham war nicht so wirklich gut, zeigte aber schon auf das etwas vor dem eigentlichen Joker gab. Somit sehe ich diesen Film als durchaus gelungen. Im ersten Teil dachte man noch es geht um besagten Joker,war aber erschrocken über die veränderte Origen Story. Im zweiten erkennt man nun zum Ende das es um den Vater des ganzen Joker Universum geht. Somit ist mittlerweile klar das der Joker ( den die meisten kennen) wahrscheinlich die vierte Variante ist . Eine Variante die ausgereifter und verbissender ist als alle zuvor. Und zu den Musik Akt`s . Viele hätte man extrem einkürzen können. Das Stilmittel zu nutzen um aufzuzeigen wie Arthur sich in die Paralellwelt flüchtet war jetzt nicht schlecht aber für meinen Geschmack zu lang und zu oft. Dann Lady Gaga, die passt einfach nicht zum Film . Nicht wegen persönlichen Geschmack sondern weil sie einfach schon zu alt ist. Der Staatsanwalt Harvey Dent ( später Two Face) wurde bewusst jünger gewählt um zu erkennen das es sich um eine Vorgeschichte handelt. Warum dan Gaga? Vom Alter her könnte Sie eher schon eine Harley Quin spielen die den "Batman" Joker überlebt hat.
Ich war sehr erschrocken nachdem ich gestern ausm Kino bin, der Film war so schlecht, ich habe 5 Stunden gebraucht um dieses Ding zu verdauen. Ich kam einfach nicht klar, wie man eine Fortsetzung so gegen die Wand fahren kann.
Sprichst mir komplett aus der Seele. Muss generell sagen seit du deinen eigenen Kanal hast sind die Kritiken und Analysen noch ein Stück besser geworden als sie es schon auf Moviepilot waren👍
Ein geiler Film.Atmosphäre, Ton,Bild ,Darsteller 10/10. Am allerbesten ist die Message,die offensichtlich nur die wenigsten verstanden haben. Es ging nie um den Joker.Wir haben in beiden Teilen niemals den Joker gesehen. Vielleicht kurz am Ende von Teil 2.
@@Cyberaser nicht nur meine Lebenszeit meine 20 Euro möchte ich auch sehr gerne wieder, ich habe das erste mal das Gefühl, dass ich Geld in den Müll geworfen habe #forreal
Der Film ist nicht schlecht. Die Message ist poetisch und überraschend nüchtern-realistisch. Das wird dem Film aber gleichzeitig zum Verhängnis bei den Zuschauern, die sich eine fortgesetzte Glorifizierung des "tragischen Bösewichts, der sich selbst gefunden hat" gewünscht haben. Die Richtung, die im zweiten Teil eingeschlagen wurde, ist ein Schlag ins Gesicht für all jene Fans, die den Joker gefeiert haben. Es stellt sich heraus, dass es nie einen Joker gegeben hat, sondern nur den traumatisierten, hilflosen Arthur Fleck. Er wollte bzw. hat versucht, Joker zu sein. Aber er hat realisiert, dass der Joker, seinem wahren Ich widerspricht und zu Konsequenzen geführt hat, die er nie wollte. Er wollte keine Bewegung auslösen oder anführen, er wollte keine Menschen umbringen... er wollte nur diejenigen verletzen und sich an jenen rächen, die seiner Meinung nach "aweful" waren. Er war im Gerichtssaal davon erschüttert zu erfahren, dass sein kleinwüchsiger Ex-Kollege, den er mochte und der wie er gemobbt wurde, durch ihn schwer leiden musste. Davon wollte er nichts hören, das wollte er nicht. Das hat ihm erstmals vorgeführt, dass er auch nicht besser ist, als alle anderen. Dass er auch andere verletzt und sich über sie stellt, was er anderen eben vorwirft... Außerdem hat er gesehen, dass seine Anhänger wegen ihm leiden müssen und das wollte er wohl ebenfalls nicht (sein größter Fan im Asylum wurde vom Wärter erwürgt). All das und noch mehr mündeten in seine Entscheidung, sich gegen sein Alter Ego - den Joker - zu stellen und Verantwortung zu übernehmen. Er wollte kein unnötiges Leid mehr verursachen, denn es führte zu nichts als noch mehr Leid. Er resignierte vor der Hoffnungslosigkeit und ließ sich brechen. Was wiederum Harley brach und sie war kurz davor, sich selbst zu erschießen. Ihre Trennung brach Arthur letztlich endgültig und er endete als Narr. Ein Clown, der von den meisten nur benutzt und verarscht wurde und die Übrigen verraten, verletzt und abserviert hat. Es hat nicht einmal für einen tragischen Helden gereicht, das Ende macht deutlich, dass er lediglich ein tragischer Clown ist. Wenn man eben realistisch ist, was hat man denn erwartet von jemandem, der 6 Menschen ermordet hat? Der Richter hat uns wachgerüttelt: Das ist die Realität und keine Show-Bühne. Und das ist auch die Message des Films: So ist die Realität, "That´s Life".
*Aber ja, die Umsetzung habe ich auch zu kritisieren: Die Idee, Gedanken und Gefühle durch Singen/Liedzeilen zu übermitteln ist nicht neu, aber keine schlechte Idee. Leider war ich nicht sehr von den Stimmen angetan und die Gesangseinlagen haben teilweise genervt. ^.^
Genauso hab ich den film aich verstanden. Ein von der gesellschaft ausgestossener, eig. Sehr feinfühliger korrekter typ. In einer welt voller rausdis und arschlöcher. Und die logischen konsequenzen im der realen welt... Die figur des jokers, hätte viel potenzial. Man könnte im film das suoer schurkenhafte ganz aisleben, anarchie und chaos etc. Wie man nur die möglichkeit hátte es in einem film zu tun... Stadtessen ist es ein elend nach dem anderen, wie im echten leben so oft. Zu beginn diese verbundenheit, liebe die damit einerhegehende hoffnung und lebensmut, die ihn zuerst nich wieder belebt und ins leben hohlt... Dann die brutalheit, was arthur alles angetan wird. Wie er im gefägnis vergew.... gebrochen wird... und svhliesslich getötet wird. Das die Leute den Joker wollen, selbst Harley und sich keiner wirklich für ihn interessiert. Ein meisterwerk fúr sich Aber die gnadenlose ungerechtigkeit, das der mann, der im grunde von allen arschlöchern im búro, so gestrickt ist, den anstand hat nicht auf dem kkeinwúchsigen rumzuhacken, witzte über ihn zu machen. Der mann der im grunde so einen guten kern hat, so durch die hőlle gehen muss.... das stört einem als zuschauer gewaltigt, ist nicht auszuhalten. Vor allem weil man um den potenzial der figur joker weiss und eig nur darauf wartet das er die wixer alle umbringt die ihm so unrecht tun... "lächel doch mal" diese sadistischen kranken vergewa... wärter. Zb. Deshalb ist der film auch so stark. Wie lady gaga dann zu ihm meint "ich habe so gehofft das du ihn in der show den schädel wegschiesst" oder so in der art. Sie sagen und machen nicht viel aver genau das ist die magie des films. Das was dsie dafúr sagen und machen ist sehr intensiv. Bei dem satzt (und allg. Von dem ausstausvh her), fühlten sie sich gegenseitig voneinander als menschen verstanden. Und gleichgesinnt. Seelenverwandt. Also liebe... und wahnsinn. Die sogar arthur wiedefahren ist. Und das hat mich auch abgeholt... und die leute die den mob bilden um das phenomen joker. Aber aus all dem hat man leider nichts gemavht .. Aber eben wie im echten leben... die guten, werden oft am schlechtesten behandelt... den auch die machen mal fehler... und während die wirklich bősen oft davon kommen... bekommen oft gute menschen viel mehr negative konsequenzen im leben ab als sie verdient hätten.
Hey Yves, Ich hab eine etwas andere Ansicht zum Film bzw. den Filmen und dem Charakter "Joker". Ich kann zum Teil die Kritiken nicht ganz nachvollziehen, da ich den Film sehr underrated finde. Ich versuch mal folgend meine Interpretation etwas zu schildern (Achtung Spoiler): *SPOILER* Der erste Teil hat sich mit der Person "Arthur" beschäftigt als auch seiner romantischen Version von mehreren Morden und weshalb die Gesellschaft seinen Teil dazu beigetragen hat. Ich selbst habe den Film als "inszeniert" wahrgenommen und man konnte dieser Version (ob sie der Wahrheit entsprach oder nicht ist Interpretation) sehr gut folgen, da sie menschlich war. Man konnte die Entwicklung von Arthur nachvollziehen und die Gesellschaft an sich hat ihm diese Resonanz dazu gegeben. Der zweite Teil hatte diese Menschlichkeit sehr gut dargestellt. Arthur hatte bereits im ersten Teil beschrieben, dass sein Leben erbärmlich ist. Er leider unter mehreren Psychosen und befindet sich in Arkham. Er lernt Harley kennen und verliebt sich in sie. Harley liebt den Charakter Joker und Arthur gibt ihr das was sie will, bzw. wird förmlich dazu animiert. Man spürte den "Kampf" im Film. Dieser wurde durch die Gerichtsverhandlung genial symbolisiert. Die Anklage will zeigen, dass er zurechnungsfähig ist und die Verteidigung, dass er diese doppelte Persönlichkeit hat. Es kommt zu diversen "Brüchen" in Arthurs Psyche, die jedesmal mit dem genialen Score untermalt wurden. Während der Verhandlung wird Arthur nahe zu bombardiert mit Fakten, der Wahrheit, zu seiner Person, seiner Vergangenheit und seinem Umfeld. Hierbei kommt es zu einem Höhepunkt, worin Arthur durch die Befragung seiner Nachbarin erfährt, dass seine ganze Lebensweise (der Weg den er als Arthur eingeschlagen hatte) eine Lüge war. Er entscheidet sich um nimmt komplett die Rolle des Jokers an. Er genießt die Liebe von Harley, der Gesellschaft und die Aufmerksamkeit die man ihn gibt. Nun kommt es zur Befragung von seinem alten "Freund" der ebenfalls unter der Gesellschaft leidet. Man spürt das Arthur hochkommt (nun im Persona Joker) und spiel weiter seine Rolle vor Gericht. Zurück in Arkham wird Arthur Zeuge von der Resonanz der Insassen als auch den Konsequenzen dieser Resonanz. Sein "Fan" wird von den Wärtern getötet. Die Ereignisse beeinflussen Arthur er stellt fest, dass das Persona "Joker" andere Menschen eventuell zum Tod führt und er kann diese Last nicht halten, wenn er nicht sogar sich davor fürchtet. (Arthur ist letztendlich Arthur). Es kommt zum Abschluss Arthur gewinnt den Kampf gegen das Persona Joker und stellt sich seinen Konsequenzen (Reue, Trauer, Demut). Er wird zum Tode verurteilt und Arthur macht das was man von einer werteorientierten Gesellschaft erwartet. Das Ergebnis davon ist, dass Harley ihn verlässt, seine Aufmerksamkeit nicht mehr vorhanden ist und er wieder allein sein erbärmliches Leben lebt. Die Bombe im Gerichtssaal geht hoch und er sieht abermals was das Persona "Joker" bewirkt. Hierbei ist es egal wer diese Bombe gelegt hat und welchem Zweck sie dienen sollte. Arthur flüchtet (mehr oder weniger freiwillig) und zwei Joker Fan Boys helfen ihm dabei. Die Szenarien erschrecken Arthur er will nicht das sein was die Leute in ihm sehen und flüchtet. Da er Arthur ist und noch nie Liebe erfahren hat, außer von Harley (die ihn eigentlich nicht geliebt hat, sondern sein Persona) versucht er die Hoffnung die er hat zu verwirklichen und trifft Harley. Er will mit ihr flüchten eine Zukunft haben und träumt von einem romantischen Ende (Arthur - Harley). Harley , welche das Persona liebt hat ebenfalls Hoffnung aber und singt einen letzten Song, um zu schauen ob das Persona noch da ist (Harley - Joker). Arthur verneint das Lied, woraufhin Harley ihn mit dem Ende konfrontiert. Arthur wird festgenommen und landet in Arkham. Er führt erneut sein erbärmliches Leben und wird von einem Random Insassen getötet, welcher sich im Hintergrund den Mund aufschneidet. *SPOILER ENDE* Ich sehe selbst den Joker nicht als feste Person. Seine Vergangenheit wird nie erklärt, es gibt verschiedene Versionen, wie er entstanden sein könnte. Selbst in den Comics gibt es mehrere Versionen von einem Joker. Meiner Meinung nach ging es nie in dem Film um den Joker als Person, sondern um die Ideologie und der Romantisierung des Wahnsinns. Den Joker versteht man nicht, mal ist er gewalttätig, ein Genie oder einfach ein normaler durchschnittlicher Typ. Selbst die Joker, welche in den Filmen inszeniert wurden, haben alle verschiedene Traits. Genau das ist, was der Film sagen will. Jeder könnte dieses Persona übernehmen. ''Killing Joke'' hat es schon ganz gut gezeigt: "All it takes is one bad day to reduce the sanest man alive to lunacy. That's how far the world is from where I am. Just one bad day". Dementsprechend sehe ich die beiden Filme eher als eine Erklärung für die Idee des Personas. Ich kann die Enttäuschung mancher Fans nachvollziehen, man wünscht sich den Joker als eine Manifestation, eine Person, aber genau das war vermutlich nie gemeint gewesen. Weswegen der erste Film vermutlich auch vieles offen gelassen hat und auch als stand alone hätte stehen können. Aber für mich war es purer Filmgenuss mit einer tragischen Geschichte und einer inspirierenden Version um auch zukünftig diesem Persona eine Chance auf der Leinwand zu geben. Ansonsten Yves bist ein geiler Typ
Sehr schön gesagt. Der Joker ist eben nicht nur diese eine Person, er verkörpert Chaos, und gibt uns nicht, was wir uns von ihm wünschen oder erwarten. Ob uns der Film gefällt oder nicht, ist eine Sache. Und man kann nur spekulieren, ob es Absicht des Regisseurs war, oder nur „schlecht“ geschrieben. Aber auch der erste Film war bereits keine typische Joker Comic Verfilmung, sondern spielt mit diesen Elementen, um einen geschundenen Menschen zu zeigen und eine Welt am Rande des Chaos, in der sich alle danach sehnen, dass ein Funke das Pulverfass hochgehen lässt. Aber wir fanden alle den ersten Film ach so toll, weil er entgegen unseren Erwartungen und Befürchtungen uns den Joker so nah gebracht hat. Und wir uns gewünscht haben, dass er jetzt so richtig loslegt á la Ledger. Und obwohl der zweite Teil konsequent weitermacht, die Erwartungen des Zuschauers im Großen und Ganzen zu unterlaufen - ganz wie es zum Joker passt - ist dies auch der Grund, warum er viele so enttäuscht. Keine Ahnung, ob das über uns als Zuschauer am allermeisten aussagt, oder ob das überinterpretiert ist. Aber wir sollten bei den beiden Joker Filmen nie hoffen, dass wir eine Realvariante eines Comic Joker erhalten, denn so war es vom Regisseur meiner Meinung nach nie gemeint. Einen Batman hätte es in diesem Universum nie gegeben, es ging immer um die Idee des Jokers und des Chaos, das er auslöst, und das dies in uns allen schlummert. Nebenbei gesagt wird auch in den Comics immer wieder damit gespielt, dass es nicht nur einen Joker gibt, sogar in der Serie Gotham wurde der Joker quasi von mehreren verkörpert. Die Persönlichkeit des Jokers ist wie ein Virus. Bleibt nur zu sagen, dass Joker 2 möglicherweise kein grandioser Film ist, aber mit Sicherheit wesentlich besser als er von vielen dargestellt wird. Ich verstehe, aus welchen Gründen er viele enttäuscht, und finde es einerseits schade, andererseits erreicht der Film damit auch genau was er will: die Erwartungen sprengen, ganz im (Wahn)sinne des Jokers
Deine Interpretation finde ich echt spannend. Yves sieht ja Joker immer als das Kriminelle Mastermind, aber di Filme zeigen einem ja, das der Joker auch einfach ein Mensch sein kann der so verzweifelt im Leben war/ist, das er, seine Identität als er selbst und seine Psyche, daran komplett zerbrechen und er sich nur noch einen Ausweg daraus sieht durch extreme Mittel (geplanter Selbstm. und dann Mord seines "Helden") Was mich am Ende leider sehr gestört hat, war dieser fehlende Payoff. Arthur ist am Ende an fast der selben Position wie am Anfang. Immer noch in Arkham auf seine Strafe wartend. Und die Art und Weise wie er stirbt wird mMn dieser larger then life Figur nicht gerecht. Er hätte mehr verdient als von nem Verrückten in Arkham abgestochen zu werden, ohne das es überhaupt wer mitbekommt.
@@CyberaserSchlimmer als Matrix 4 ???? Uiuiuiui dann war es aber unterste Schublade. Hab zwar bisher nur schlechtes gehört, aber das es so schlimm ist hätte ich nicht gedacht.
@@burnbobquist8999 Unwahrscheinlich, viele Filme wo man damals den Kopf schüttelte oder die floppten, gelten heute als Klassiker/Meilensteine oder zumindest gute Filme.
@@MrNickCrack Die floppten damals weil es so viele gute Filme gab, dass es schwer war sich durchzusetzen. Heute gelten die als Meilensteine, weil jetzt alle sie schauen mangels alternativer, neuer, guter Filme :D
@@endlessstudent3512 in 50 Jahren sagst du.. also in 20 Jahren nach dem Dritten Weltkrieg gilt alles Digitale als Lost Media😏 keine weitere Filmkritiken, das Feuer breitet sich aus 🤡🦇Ich bin Batmen
@@endlessstudent3512es gibt schon ne menge moderner filme die richtig gut und sogar besser sind als die von damals. Einfach mal abseits des mainstream blockbuster kinos umschauen
Ich fand den Film echt nicht so schlecht wie das ganze Internet meint. Klar, an den ersten kommt er storytechnisch natürlich überhaupt nicht ran aber ich denke die Szenen waren wunderschön gefilmt, die Performance der Schauspieler war grandios und auch die Musical Nummern fand ich jetzt echt nicht so schlimm und nervig wie alle meinen. Habe den Film heute auf englisch im Double Feature mit dem ersten zusammen im Kino gesehen und muss sagen, ja er wirkt sehr stark wie ein Epilog und nicht wie ein eigenständiger Film. Aber gerade das hat ihn auch sehr interessiert gemacht. Gerade wenn man genau davor den ersten gesehen hat. Auch das Ende war in Ordnung. Ich denke die meisten die es nicht mochten waren immernoch in einer völlig falschen Erwartungshaltung. Das soll kein klassischer Batman Action Film sein, sondern eine Geschichte um „Joker“. Nicht als Person sondern als Begriff. Arthur ist zwar am Ende gestorben, der Begriff „Joker“ lebt aber nach wie vor weiter. Zum Beispiel in dem Kerl der ihn getötet hat. Der hat sich dann ja selbst die backen aufgeschnitten. Die Filme sind keine Origin Story für die Person Joker sondern eine Origin Story für den Namen Joker. Außerdem wurde nicht nur Harley Quinn in diesem Film vorgestellt sondern auch Harvey Dent, der dann (das denke ich zumindest) in der Explosion im Gerichtssaal zu two Face wurde. Man sieht nämlich in einer Szene in der Arthur an ihm vorbeiläuft, dass eine Seite seines Gesichts sehr verletzt ist. Sah für mich jedenfalls so aus. Wenn also eventuell ein dritter Teil kommt dann haben wir in ihm einen neuen Mann der unter dem Begriff Joker arbeiten könnte, eine Harley Quinn und einen Two Face. Dadurch wäre dieser Film hier ein geniales Setup für ein voll ausgearbeitetes Universum. Aber das sind natürlich nur Spekulationen. Würde mich sehr glücklich machen. 😂
Stimme dir vollkommen zu. Finde ihn Overall echt unterhaltsam… leider sehr overhated, gerade wegen der „Erwartungshaltung“, die du angesprochen hattest. Naja schade für die Schauspieler
@@Wongel_mit_Hut Ja, genau... dann soll doch am besten 2026 das nächste Batman-Universum starten, Joker auch. Und zwei Jahre später ein neues und immer so weiter. Weil wir alle scheisse hungrig sind. Brauchen ständig neuen Film-Stuff! Bloß keine Ruhe einkehren lassen!! Weiter, weiter.. mehr, MEHR!!! Am besten 4 oder 6 Batman und Joker Filme jedes Jahr!!! Wie bei Marvel!!! Es tritt ja auch nie eine Gewöhnung ein. Nein!! Mehr...MEHR.... MEEEEEEHRRRR!!!!!
Am Mittwoch Abend gab es bei uns im Kino eine Sondervorstellung, bei der beide Filme hintereinander gezeigt wurden. Die Stimmung nach dem ersten Film war sehr gut. Dann kam der zweite Film und was soll man sagen. Es ist schon eine Kunst mit dem zweiten Teil einen schlechten Film zu schaffen, der dann auch noch den ersten Teil komplett kaputt macht. Die Musicals passen einfach nicht in den Film und stören. Ab einem gewissen Punkt ging nur noch ein genervtes Raunen durch den Saal, wenn wieder gesungen wurde. Das Filmende ist das Unbefriedigendste, welches ich jemals gesehen habe. Vor allem wenn man direkt davor den ersten Film gesehen hat. Was ich besonders "schlimm" finde ist, dass es durchaus gute Ansätze im ersten Akt gegeben hat, daraus einen guten Film zu machen. Diese wurden aber konsequent durch die Musicaleinlagen und die Folge Akte zerstört. Letztendlich haben alle im Kino den Saal fluchtartig verlassen nachdem das Elend vorbei war. Man konnte nur gemurmel hören wie, "Was nen Scheiß" oder "Schlechtester Film Ever". Ich verstehe nicht warum man ein Sequel gemacht hat, auf das sowohl Ressigeur und Hauptdarsteller keinen Bock hatten und wie zur Hölle das ganze durch die Qualitätskontrolle gekommen ist. Ach ja richtig, das gibt es in Hollywood ja nicht mehr 😂
Hab mir den Film gerade im Kino angeschaut und es war dasselbe Szenario. Irgendwann sagte die Frau vor mir "jetzt singen die schon wieder"😅 Das Genre "Musical" passt null zum Film. Ich hab nur drauf gewartet, dass Bradley Cooper ins Bild hüpft und mit Harley Quinn "Shallow" singt....Das Ende ist einfach nur unwürdig.
@@crocop2190 dann hätte man aber auch ein gutes Musical machen sollen. Einfach wichtige Momente zu unterbrechen, um uns nichtssagende und sehr kurze Songs zu präsentieren in denen beide sagen, wie sehr sie sich lieben und langsam tanzen, ist kein Musical. Bin generell kein Musicalfan, aber gerade bei einem Joker Film hätte man das so genial umsetzen könnnen.
@crocop2190 Es geht ja auch nicht darum, dass es sich um ein Musical handelt. 😉 Die Umsetzung im Film ist einfach ne Katastrophe und wird vom vielen als störend empfunden. Wenn du denn Film selbst gesehen hast, kannst du es wahrscheinlich nachvollziehen. 😄
Du musst den Film nochmal gucken mit dem Mindset, dass es ein Meta Kommentar über die Rezeption des ersten ist. Ich habe ihn gerade im Kino gesehen und fand ihn super, weil ich schon wusste, dass er nichts mit Joker zu tun hatte. Als losgelösten Film ist er wirklich gut und ich hätte vermutet, dass du den magst, weil du dich auch immer über Fan Service beschwerst und originelle Filme sehen willst.
Joker: Folie à Deux ist kein Flop! Ich habe ihn sehr sehr ausgiebig geschaut, zwar im englischen Original Ton aber so ist es mir lieber. Diese hetze gegen den Film ist mir unbegreiflich, ja es wird gesungen, und ja das Ende lässt die Filme als sinnlos erscheinen, aber der Joker ist eine Idee, keine Person bin Vorgeschichte! Die Gesangs Stücke sind auch nicht so Zeit raubend langweilig wie alle Kritiker schreiben! Sie spiegeln Arthurs Wünsche und Ängste wieder, noch dazu ist Harley ein scheiß golddigger in dem Film. Das ist halt Interpretation, gut. Sie wollte den Joker und die Idee von ihm, nicht Arthur . Alles in allem: für das abgestumpfte heutige Publikum die in jedem Film Dwayne Johnson oder 80 cgi Seiten an Effekten verlangen ist er nix! Wer sich aber noch auf eine tiefere Geschichte einlassen kann, der ist richtig hier. Die bezahlten Meinungsmacher wie ives und seines gleichen können ihr vorgefertigtes Gelaber sich gerne behalten. Und ich bin im Bezug auf die Figur Joker wirklich sehr kritisch
Warum man aus HARVEY DENT nichts macht in einem JOKER film? Echt schwierige frage🙃 alle hören den namen harvey dent und denken sofort ,,Jz kommt two face“. Aus Bruce Wayne haben sie im ersten Teil auch nichts gemacht🙃
@@maniacmansion4095das ist aber das gleiche als ob du dich vor dem akt 2x selbst bedienst, dir beim 2ten mal n leistenbruch holst und dann drauf hoffst dass der akt noch stattfinden kann. Siehs doch einfach ein dass beide teile so wie es jetzt ist nen reinfall waren als reihe
Wir waren gestern im Kino und waren leider auch enttäuscht. Es hätte diesen zweiten Teil nicht gebraucht. Er hatte schöne Momente aber man merkt die ganze Zeit das es keine wirkliche Idee gibt wie man die Geschichte weiterführen will. 😢
Finde das Schlimmste an dem Film, das er so gut den Stil vom ersten Teil einfängt, so viel logisch weiter erzählt, aber es halt null mit dem zu tun hat, worauf das Ende aus Teil 1 hingedeutet hat + das, wovon ich ausgehe, wenn ich an Joker denke. Der Film ist sicherlich in Ordnung für sich betrachtet und hätte man es von Anfang an Arthur genannt wäre es safe auch ne okaye Fortsetzung. Ich finde, selbst wenn man den Film für das akzeptiert, was er ist, ist er imo nicht wirklich gut. Die Musicaleinlagen sind optisch toll, aber die Lieder sind leider nicht eigens für den Film geschrieben (kleiner Dämpfer), vor allem aber sind sie im Endeffekt komplett überflüssig (großer Dämpfer). Die Tänze in Teil 1 haben viel über Arthur erzählt und praktisch jedem Musical, das ich bisher kannte, haben die Musikeinlagen die Story vorangebracht. In Joker 2 haben sie einfach nur die Gefühle wiederholt, nachdem sie bereits zig Male sowohl gezeigt, als auch ausgesprochen wurden. Die Gewalt, die im ersten Teil wirklich erdrückend und einnehmend war, den Plot vorangetrieben und etwas im Zuschauer ausgelöst hat, ist hier quasi non-existent. Fast jede Gewaltszene passiert in den Musicaleinlagen, bei denen bereits zu Beginn des Films etabliert wird, dass diese nicht plot-relevant sind und keinerlei Auswirkungen haben. Wenn also jemandem etwas in Teil 2 zustößt, ist es bedeutungslos und einfach nur billiges Schauwerk. Es gibt noch diesen Meta-Kommentar von wegen "Geben wir ihnen, was sie wollen", aber da hat der Film einfach selbst nicht verstanden, was die Gewalt in Teil 1 ausgemacht hat. Sie war deutlich tiefschichtiger und gehaltvoller. Joker 1 hat auch so schön im Verlauf des Filmes der Stadt Leben eingehaucht und diese wie einen realen Ort dargestellt. Ich finde man hat ein sehr gutes Feeling bekommen und das Gefühl gehabt, als wäre abseits der Kamera noch mehr, das passiert. Teil 2 jedoch ignoriert das vollkommen und kann es nicht im Ansatz einfangen. Die Mentalität der Stadt geht total unter meiner Meinung nach. Es fehlt jedweder Bezug zu Gotham und seinen Einwohnern. Wie am Anfang gesagt, klar, man kann diese Geschichte aus Teil 1 so weiter erzählen. Nur ist mit Teil 2 jeglicher Bezug zu dem Thema Batman und seinem Universum für mich dadurch nur zu einem Name-Drop geworden. Harleen Quinzel und Harvey Dent sind so inhaltsleer in ihrem Bezug zur Quelle und haben fast schon nichts mehr mit den Originalen gemein, was in totalem Kontrast zu Teil 1 steht, der es eben genau anders gemacht hat. Er hat Gotham und seine ikonischen Bewohner, wenn sie mal aufgetreten sind, eben genauso behandelt, das es vorstellbar gewesen wäre, dass diese Versionen zu der klassischen Comic-Vorlage führen. Und das ist nicht unwichtig für Teil 2, weil es nun mal auch bedeutet, das man entweder diese Schiene fährt oder, wenn man schon die Figuren so wie in Teil 2 eben anders darstellt, auch wirklich bedeutsam und interessant gestaltet. Harvey Dent ist eigentlich einfach nur irgendein gesichtsloser Anwalt für den Namedrop. Harley Quinn kommt da besser weg, enttäuscht mMn allerdings auch nur. (Als kleiner Einschub, der Film nutzt kaum das Set Up des ersten Filmes, das man als Zuschauer nie weiß, was nun wirklich passiert oder nur erfunden ist. Dennoch habe ich so ein wenig das Gefühl, als könnte man Harley Quinn auch nur als Einbildung interpretieren. Quasi ein Teil von diesem Etwas namens Joker in Arthur, das realisiert, wie sehr sich Arthur gegen es sträubt und daher Harley Quinn erfindet, um Arthur zu brechen und ihn zu übernehmen). Das Ende ist mega spannend und ehrlich gesagt der interessanteste, aber auch beleidigendste Teil von Joker 2. Wenn Arthur also wohl nie der richtige Joker war, wenn alles am Ende nur dahin führt, das er ganz casual einfach umgebracht wird, wozu dann ein so genialer erster Teil, auf den dieser Film folgt, der einfach nur eine cinematische Qual (für Menschen wie mich) ist? Wozu der rote Hering mit der Autobombe, die Arthur entkommen lässt und eine so lange Sequenz nach sich zieht, bei der die Hoffnung steigt, dass nun doch Teil 1 richtig weiter erzählt wird, nur um am Ende wieder dort anzukommen, wo der Film schon 10-20min vorher gewesen ist? Und dann ein Ende liefert, welches das Set Up aus Teil 1 für vollkommen nichtig erklärt? Also ich muss sagen, Jurassic World Dominion war für mich die letzten Jahre der Tiefpunkt des Filmemachens, aber der Film toppt es. Joker 2 toppt es sogar so sehr, dass ich ehrlich gesagt Lust habe, JWD noch einmal zu schauen, denn der Film hat trotz allem seine Schauwerte und erzählt eine interessante Geschichte, wenn gleich es auch nicht die ist, die ich sehen wollte. Aber Joker 2? Das ist für mich ein Film, der auf jede Form von Erwartung und Vorfreude spuckt, hinsichtlich Erzählweise und Spannungsbogen grottig mit dem umgeht, was er zu sagen hat und in einem Abschluss mündet, der zumindest mir das Gefühl gibt, knapp zweieinhalb Stunden meines Lebens verschwendet zu haben. Und das konnte ich bisher noch über keinen Film sagen.
Ich habe zu einem Freund gesagt, dass es eine Star Wars Episode 8 Situation ist. Ich würde aber Star Wars Episode 8 viel lieber nochmal sehen, als diesen Film, weil er irgendwo noch was mit Star Wars zutun hat.
Ich bin trotz der negativen Kritiken in den Film gegangen und kann diese nicht nachvollziehen. Es ist doch absichtlich, das der Regisseur uns Zuschauer mit den Joker Anhängern gleichstellt. Wir wollen nur den Joker sehen und nicht der reale kranke Mann Arthur Fleck, das zeigt er wunderbar in Methaphern auf inkl. der unnötigen Gesgangseinlagen. Der Film ist kein Meisterwerk, aber ein Finger gegen den Mainstream🎉 Und das Finale eine Verneigung von Heath Ledger, es kann nur einen Joker geben❤
oh man oh man oh man.. wie frustrierend weil man weiß (nach teil 1) wie verdammt cool dieser zweite teil hätte werden können🙃 und Joaquin Phoenix ist SO gut in dieser Rolle.. maximale Verschwendung von Potenzial an jeder Ecke
Was mich wirklich frustriert, ist die Tatsache, dass man aus dem Film einen packenden, kranken und psychologisch tiefgründigen Thriller hätte machen können. Der Joker ist eine Figur, die geradezu prädestiniert ist, das Publikum ständig in die Irre zu führen - immer wenn man denkt, man hätte ihn verstanden, entzieht er sich der eigenen Wahrnehmung und offenbart das Gegenteil. Während ich den Film geschaut habe, war ständig der Gedanke: "Hier hätte man das machen können" oder "Stell dir vor, sie hätten diese Szene so umgesetzt!". Und das nervt einfach und es ist verdammt schade, dass so viel Potenzial verschenkt wurde, trotz einer herausragenden Besetzung. Ein Video von dir à la "Joker 2: Die Story, die der Joker verdient hätte!" wäre wirklich spannend - da gibt es sicherlich viele kreative Ansätze 😛!
Ich finde es auch sehr schade. Hatte mir gewünscht, dass wir - ähnlich wie "The Batman" oder die Nolan-Trilogie einfach mal den ernsten Ansatz eines Bösewichten bekommen. Und ganz ohne Batman in die Welt vom Joker eintauchen. Uns gleichermaßen von ihm manipulieren lassen. Mit unseren Wahrnehmungen gespielt wird. Wir zum Lachen gebracht werden und dann schockiert. Das wäre spannend gewesen! Wegen mir auch mit Musical-Szenen, die irgendwann ins Brutale übergehen, damit es uns die Romantik aus dem Kopf pustet. Aber so - schade. Hoffe, dass "The Penguin" das besser hinbekommt. Vielleicht sehen wir in diesem Universum ja einen Joker?
passiert doch im Film. Arthur Fleck, der in diese Rolle und Funktion unfreiwllig gedrängt wurde, wird am Ende vom freigewähltem Joker, einem Psychopathen, der es macht, da er den Wahnsinn liebt, ersetzt. Das ist der Joker den wir alle kennen, nicht der Joker in den beiden Teilen. So schwer zu verstehen war das nun alles gar nicht. Wenn man nur sieht, dass sich Arthur Fleck eigl nur in die Fantasie und etwas flüchten kann, was er nicht ist/ was es nicht gibt um Anerkennung und Liebe zu erfahren, wird der Film noch viel bedrückender. Arthur Fleck wurde zum Joker gemacht, da die Welt einen Joker will. Es ist einfach wie das Ende von Dark Knight. Es braucht für das Kriminelle nicht Arthur Fleck als Joker, sondern einen Joker der es aushält und erfülllen will. So wie Batman die Schuld auf sich lud, so lud der Joker die Bürde des absoluten Bösen auf sich als er Arthur Fleck tötet.
SPOILER!!!! Ich fand es irgendwo ne spannende Idee, am Ende einen Plot-Twist reinzuhauen, welcher uns klar macht, dass Arthur Fleck nicht der Batman Bösewicht ,,Joker" ist, sondern nur die Inspiration für den echten ,,Joker". Denn so bleibt die Figur ,,Joker" weiterhin (größtenteils) ein Mysterium. Und auch das mit Harvey Dent und Harley Quinn könnte man ganz gut damit erklären dass das alles noch vor der ,,Batman" Ära spielt und somit Harley Quinn noch keine Psychologin im Arkham Asylum und Harvey Dent ein junger Staatsanwalt ist, welcher vielleicht noch nicht so viele Fälle verhandelt hat. ABER, dass man die meiste Zeit des Films damit verschwendet, mir zu sagen, was in Teil 1 passierte und den ganzen Film ständig mit irgendwelchen dazwischen quetschten Muscial Einlagen unterbricht, dass hat mich echt genervt.
So nun habe ich auch endlich den Film gesehen und was soll ich sagen, ich bin absolut begeistert. Das Arthur (Joker) wirklich tot ist ist garnicht mal so sicher genauso wenig das der Arkham Insasse der am Ende Arthur augenscheinlich umbringt überhaupt jemals existiert hat. Ich interpretiere das Ganze so, der Insasse der Arthur am Ende tötet existiert nur in seinem Kopf und steht sinnbildlich für den Teil von Arthur der der Joker ist. Der ganze Film lebt im Endeffekt vom inneren Zwist der Zerrissenheit zwischen dem Joker und Arthur selbst. Es gibt keine einzige Szene wo andere Wärter oder Insassen mit diesem Psychopathen interagieren, auf die anderen Insassen reagieren Wärter oder aber eben andere Personen sehr wohl. Als Arthur am Ende von diesem Psychopathen augenscheinlich umgebracht wird sehen wir lediglich einen inneren Zwist der in Arthurs Kopf stattfindet. Arthur hat verloren und wird von seinem wahren „Ich“ dem Joker umgebracht, ab diesem Punkt existiert Quasie nur noch der Joker und Arthur ist für immer verloren. In dem Momment schneidet der Insasse sich mit dem Messer ein riesiges Grinsen ins Gesicht was sinnbildlich dafür steht das Arthur endgültig fort ist und der Joker nun wahrhaft geboren wurde. Wie Arthur schon vorher im Film sagte „Vielleicht ist das ja mein wahres ich, die Person die ich schon immer gewesen bin was nur nie jemand registriert hat eben weil nie jemand hinsieht“. Der nächste Joker Film (sofern einer kommen sollte) könnte damit beginnen das die Wärter Arthurs Zelle aufschließen und sagen „Arthur los raus aus deiner scheiß Zelle“ Arthur liegt in einem fast schon kathatonischen Zustand auf dem Boden, genau in der Position in der er auch am Ende des zweiten Teils auf dem Boden liegt. Er richtet sich auf und fängt an krankhaft Psychopatisch zu lachen und sagt „Arthur? Es existiert kein Arthur, nicht mehr Ich bin der Joker“. Der Rest des Films würde sich dann um Wahnsinn,Chaos und Anarchie drehen wie man es vom „wahren“ Joker gewohnt ist.
Damn bro, ich glaub das wird nicht so cool kommen wie du das beschrieben hast. Glaube aber auch das würde vielen gefallen und mir auch. Gänsehaut beim lesen haha :D
@@monolith6161 es würde halt sehr gut passen. Denn gerade bei den Joker Filmen ist ja nicht alles so offensichtlich wie es auf den ersten Blick scheint. Daher wäre das eine sehr gute Möglichkeit und gerade weil niemand sonst auf diesen speziellen Insassen reagiert wäre das halt wirklich eine potentielle Möglichkeit die wie du sagst auch glaube ich vielen gefallen würde 🙂
Ich verstehe nicht, was alle Beteiligungen in den Kommentaren so Kacke finden 😂 ich fand ihn sehr stark und um einiges besser als den 1. Hat halt jeder eine andere Auffassung was gut oder schlecht ist. Viele Menschen verstehen wahrscheinlich nicht worum es in dem Film ging, weil sie zu … sind.
@@uschustersubverting the Expectation also? Ja genau so wurde der Film scheinbar gemacht. Völlig ohne Hirn Hauptsache die Erwartung brechen. Wie man es besser macht, zeigt Terminator 2.
@@zekiado90 Die Tatsache, dass du unbedingt noch ein Wort unterbringen musstest, das der Aussage nichts hinzufügt, ist doch ein hübsches Beispiel dafür, was einen reiten könnte, deinesgleichen den Mittelfinger zeigen zu wollen. Danke für deine Zustimmung, auch wenn du das nicht intendiert hattest.
Haaaaallo zusammen 😊 Mittwoch im Kino gewesen und durch die schlechten Bewertungen, waren die Erwartungen schon etwas gedämpft gewesen. Aber ich kann dir nur beipflichten, der Film losgelöst von allem Anderen, ist wirklich wirklich gut. 👍🏻 Die Bilder, die Inszenierung und auch das Gesungene waren wirklich gut. Eben auch das der Joker mit seiner Stimme (deutsche Version geschaut) performt das hat so gut gepasst, zu dem gesamt Bild welches erzeugt wurde. Der Joker hat sich , zum Anfang des Films, sich quasi in Arthur versteckt und mit jedem Lied hat Lie ihn wieder mehr und mehr zum Vorschein gebracht... Bis er wieder da war! Zum Anfang war ja nur Arthur im Gefängnis - vermutlich auf Grund der Medikamente - nur kurz blitzte der Joker auf, in der Szene mit den Regenschirmen, die schwarz sind, nur der Joker sah sie in bunt 🎉 Ja, die letzten 10 Minuten haben den Film irgendwie kaputt gemacht, als er dann den Joker vor Gericht verleugnete, Harley sich von ihm abwendet und er noch erstochen wird... Das hat er nicht verdient... Entweder musste Mr Philipps sicher gehen, dass kein Dritter Teil kommt, oder wie im Trickfilm zu Beginn, Arthur stirbt und nur der Joker überlebt... also vielleicht doch 3ter Teil ... Dennoch so wie dieser Film endet war ich eher traurig, da man doch mit Arthur mitgefiebert hat 😮😢 Inszenierung war klasse, deswegen 4 von 5 Sternen Da der Film jeden so enttäuscht, muss man Todd Phillips loben, soviele Emotionen lösen wirklich "schlechte" Filme eigentlich nicht in Menschen aus. Dafür hätte er auch 5Sterne verdient. Grüße gehen raus, macht gut !!! 😊
Beim letzten Punkt muss ich stark widersprechen! Wenn man den Charakter durch einen Vorherigen Teil und comics liebt und große Erwartungen geschaffen werden, löst ein schlechter Film sehr wohl viele/starke Emotionen aus. Nur ebend anders als der Film es will.
Die Therapeutin im ersten Teil ist nicht tot, dies hat sich Arthur nur engebildet. Ich finde den 2. Teil sehr gut. Die Handlung geht um den schizophrenen Arthur Fleck / Joker. In der Gerichtsverhandlung wird dies aus Sicht von außen dargestellt. Und es war ein unfassbar guter Start in die toxischste Liebesbeziehung der Popkultur. Und am Ende wird Arthur umgebracht, damit der wahre Joker entstehen kann. Arthur wäre auch viel zu alt, um ein Konkurrent zu Batman zu sein.
Genauso habe ich es auch verstanden. Es wäre auch sehr unrealistisch gewesen,dass so gar keine Sicherheitsmaßnahmen für Arthur gegeben hätte,wenn er es wirklich geschafft hätte,diese Therapeutin am Ende des ersten Teils umzubringen. Es war der Witz,über den er gelacht hatte,den er aber seiner Therapeutin vorenthalten hat,weil diese ihn nicht verstehen würde.Er brachte sie nur in seinen Gedanken um.
Ich bin eben ausm Kino gekommen und du sprichst mir aus der Seele. Ich kann deine Gedanken, genau so unterschreiben. Ich war noch nie so enttäuscht nach einem Kino Besuch. Der erste Joker ist so grandios. So ne Schande, was die daraus gemacht haben 👎
Ich find das tatsächlich gut! Ich wollte nie ne hintergrundgeschichte die zeigt warum der joker so ist wie er ist, und jetzt isses wieder einfach nur n unbekannter durchgeknalltet typ
Ich glaube, der Film wird im Laufe der Zeit mehr Anklang finden. Aktuell stößt er vielen vor den Kopf, da er komplett gegen die Erwartungen schießt. Für mich funktioniert die Botschaft jedoch perfekt, dass es hier nie um den klassischen Kontrahenten von Batman geht. Der Film dekonstruiert oder entmystifiziert den Joker-Mythos meiner Meinung nach nicht, sondern baut ihn mit dem Ende vielmehr wieder auf. Ich finde es aus meiner Sicht gut, dass der Joker und seine Geschichte ein Mysterium bleiben. Es geht hier vielmehr um die Entstehung der Idee des Jokers, dessen Hintergrundgeschichte bewusst im Dunkeln bleibt. Außerdem macht es Sinn, dass Arthur im Gegensatz zu dem im Film gezeigten, gefühlt zehnjährigen Batman nie dessen Kontrahent sein konnte - er wäre schlicht zu alt. Deshalb passt es auch, dass Figuren wie Harvey Dent noch jung besetzt sind, da die Batman-Joker-Ära erst Jahre später stattfindet.
Danke, nach deiner und Sebastians Kritik (und Bewertungen im Internet) freue ich mich auf einen Spoilertalk von dir. Denn gucken möchte ich den Film nicht, aber Wissen was da passiert und warum es so mies ist. Also nochmals Danke 😊.
vor paar tagen nicht mal gewusst dass der 2te teil schon rauskommt, bis ich zufällig auf den stream gestoßen bin....dann erst mal richtig bock drauf gehabt....DAMN
Ich hab den Film im double feature am Mittwoch gesehen und muss dir zu 100% zustimmen, was Folie a Deux angeht. Ich kann auch nichts hinzufügen. 😅 Bin aber auch ein Riesen DC Comics und Batman Fan.
Denke ich werd ihn mir doch ansehen.... Obwohl ich auch der Meinung Bin das hätte nicht gleich einen ganzen Film gebraucht aber, das ende ist so Woe ich den 1. joker interpretiert habe: das ist NICHT der originale Joker der Batman das leben schwer Macht (wir kennen weder namen noch herkunft noch wahres gesicht) Frei nach dem dialog "er könnte jeder sein, jeder könnte die maske Bzw. Die schminke anlegen. Der joker sollte ja das negativ von Batman sein.... Somit KONNTE arthur fleck nicht DER joker sein ... Nur der ursprung der idee... Hätte Aber auch in den ersten film gepasst... Ich seh mir mal den 2. an Mal sehen ob er wirklich sooo überflüssig ist... Aber danke für das Kritikvideo
Moin. Bin da genau deiner Meinung Yves. Nachdem der Joker zum ersten Mal vor Gericht da steht, hätten sie ihn als Joker belassen sollen und Harley Quinn holt ihn dann am Ende raus mit diesem Mob und dann stiften die beiden Chaos in Gotham. Dann hätte man ein gutes Ende gehabt und der Film wäre um einiges besser gewesen. Fand übrigens die Musical Szene im Gerichtssaal super. Die hat sich richtig nach Joker angefüllt. Schaue gerne deine Videos, mach weiter so. LG
als ich diesen film gestern gesehen hatte konnte ich meinen augen nicht trauen.. er war so schlecht wir.. Wir waren 30 Leute im Kinosaal ich und meine Schwester sind zuerst raus und haben das geredet mitbekommen alle so „das war der schlechteste Film den ich je gesehen habe“ „ dafür hab ich geld ausgegeben..“ usw es wat wirklich traurig so eine tolle idee so enden zu lassen. Er war nie wirklich joker in dem Film. Er war Arthur der sich als Clown verkleidet hat.. Leider sehr sehr enttäuschend.. hatte mir so viel erwartet.. vorallem auch vom Musical aspekt..
Es geht hier eben nicht um den Joker aus den Batman Filmen. Es geht hier viel mehr um einen psychisch kranken der von außen mit einer Comicrolle belegt wird , am Ende bricht Arthur unter dieser Erwartung zusammen. Der Film ist viel mehr Psycho Drama und überspitzte Gesellschaftskritik als ein Action Film
War gestern im Kino. Mit Marvel und DC etc. kann ich wenig anfangen aber der erste JOKER war ne wucht. Ich muss dir, leider, in allen Teilen recht geben. Joker nun zerstört für mich. Danke, dass du mir aus der Seele gesprochen hast.
Ich glaube der kleine aber feine Unterschied steckt im Titel des Films, der nur ‚Joker‘ lautet und nicht ‚The Joker‘. Ich denke für Todd Philipps sollte es nie die definitive Version des Jokers sein, sonder nur ein Joker unter vielen
Bei uns im Kino gab es gestern beide Filme hintereinander in einer Abendvorstellung. Ich fand es mega direkt vergleichen zu können bzw nochmal das Wissen über Teil 1 aufzufrischen und dann kam der zweite und ich dachte die ganze Zeit nur: was passiert hier? Ich habe die ganze Zeit gewartet das Arthur sich von Arthur löst und der Joker wird, der er im ersten Teil war. Im Gerichtsaal gab es ja eine kurze Szene wo ich dachte mega, endlich und dann hat mir der Film ins Gesicht geschlagen und auf mein Comic Herz eingestochen 😌 Harley fand ich auch ziemlich schwierig, obwohl Lady Gaga eigentlich eine gute Schauspielerin ist, ihr Charakter war erstaunlich flach ohne richtige Tiefe. So die Enttäuschung des Jahres 😂
Joker 1 und 2 haben nichts mit deinen Comic Helden bzw. mit der Comic History zu tun. Schade, dass so viele das einfach nicht verstehen wollen. Es ist eigenständig. Losgelöst von dem ganzen DC und Batman Zeug. Das müsst ihr aus dem Kopf bekommen wenn ihr diese Filme verstehen wollt.
@@eriklux2795 ich verstehe was du damit sagen möchtest, aber wenn man einen Film macht der Joker heißt ohne Batman fand ich damals eine gute Idee, aber wofür war es jetzt nötig in dem neuen Teil einzelne DC Figuren einzubauen?😅
Danke für das Spoiler Video dann muss ich mir den Film nicht anschauen, weil Teil 1 für mich ein perfekter abgeschlossener Solofilm ist der genug aussagt wenn man bei den Film richtig hinschaut.
Ich hab den Film gestern gesehen und leider muss ich sagen das ich dir zustimme. Ich hätte mich sehr gefreut wenn der Film besser gewesen wäre. Find dein Video sehr gelungen!
Der Joker wurde in dem Film nicht entmystifiziert, der Joker ist wie Batman ein Symbol und dieses hat Arthur erschaffen und wird von jemand anderem zum Schluss übernommen der das erfüllt was sich alle wünschen. Absolut genial. Lasst den Film etwas auf euch wirken.
So ist aber der erste Teil ja überhaupt nicht angelegt. Man kann sich natürlich irgendwie alles zurecht biegen, aber das hier soll eben ne Fortsetzung sein, und der erste Teil beschreibt den sehr nachvollziehbaren Zerfall eines Mannes hin zu einem ausgemachten Psychopathen, wie man in der letzten Szene in der Anstalt dann völlig offensichtlich sieht. Und dieser Film beginnt mit einer völlig anderen Figur. Plötzlich ist er kein Psychopath mehr sondern wieder der Mann vorher, oder doch nicht, oder doch, oder doch nicht? Da ist nichts genial dran, einfach billig und keine Fortsetzung in irgendeiner Form.
Hey Yve, man merkt richtig das es dir gut tat dieses Video zumachen. Ich danke dir für dieses Video und muss mal wieder sagen du redest mir aus der Seele, den als ich Trin war habe ich echt das selbe gedacht und dachte mir nur was zum Henker. So kann man auch einen Joker Töten der echt Geil war im ersten Teil und dann im Zweiten so dermaßen untergeht. Ist es echt nicht schön mit anzusehen. Aber jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden darum war ich auch im Kino und kam sehr enttäuscht wieder raus.
Ich muss auch sagen, ich habe mich schon versucht zu bremsen was die Erwartungshaltung angeht. Aber das was ich gestern gesehen habe war wirklich nochmal schlechter. Es gibt keine wirkliche Story. Die Musical Nummern bis auf die im Gerichtssaal sind richtig mies. Nicht weil gesungen wurde, sondern weil sie dich komplett aus der Stimmung und aus dem Film rausgezogen haben. Sie waren einfach deplatziert. Arthurs Entwicklung und die Beziehung mit Harley sind überhaupt nicht durchdacht und ich finde auch das Arthur nicht wirklich viel Screentime im Rampenlicht hat. Das Ende war passt dann halt auch dazu. Man sieht diesen Kerl immer wieder im Film und als er auftaucht konnte man erahnen was passiert. Man hätte ja ruhig eine Story machen können in dem Arthur den „richtigen Joker“ als Idol dient aber so billig wie das hier abgefrühstückt wird ist mir das zu wenig. Für mich ist der Film eine 2 von 10 da ein paar Szenen immerhin funktionieren und Joaquín Phoenix alles gibt um aus dem was ihm geboten wurde das beste draus zu machen
Vielen Dank für dieses Video, welches mir Geld, Zeit und Enttäuschung erspart. Es wirkt wirklich so, als hätte der Regiesseur ein Statement machen wollen: Manchmal muss man keine Fortsetzung machen! Manchmal sollte man ein Franchise einfach in Ruhe lassen und die Geldgier vielleicht mal unterdrücken?
Vielleicht habe ich ja eine total kontroverse Meinung dazu und ich muss auch vorweg sagen, dass ich den Film noch nicht gesehen habe, aber wenn ich das alles so höre und darüber nachdenke, finde ich es eigentlich ziemlich geil, einen Weg zu gehen, dass man über 2 Filme denkt, man habe die Origin zum Joker gesehen und dann zu offenbaren, dass dies zwar die Origin war, aber wir uns die ganze Zeit auf den falschen Joker eingeschossen haben 🤷🏻♂️ Und wenn man mal ehrlich ist … irgendwie passt das auch zum Joker 😂
Genau das waren meine Gedanken jetzt nachdem ich das Video von Yves gesehen habe. Was wenn wir den Witz nicht verstanden haben dass der Joker nur der Kopf hinter allem war und Arthur seine Spielfigur durch die er seinen Witz in die Welt erzählt hat.
Arthur ist nicht DER Joker. Er ist nicht intelligent, kein kriminelles Genie, er ist einfach nur ein psychisch kranker Verlierer. Nicht mehr. Er ist ein unbedeutender Niemand. Das wurde doch eigentlich schon in Teil 1 deutlich gezeigt aber viele Zuschauer habens nicht kapiert und es bei diesem Film eben direkt in die Fresse bekommen wer Arthur ist. Ein Verlierer. Ein Niemand
@@kokkuri1475 ich habe den ersten letztens versucht zu gucken und kann auch nicht ansatzweise sagen, was der Inhalt war. Aber das kann ich auch nicht bei Dark Night.
Ein paar geile Momente hat der Film definitiv. Grade die Musical Sequenzen sind toll inszeniert. Jedoch erwarte ich von einer Joker / Harley Story, dass er sie manipuliert und abhängig macht und das in einer toxischen Beziehung endet. Nichts davon ist passiert. Bin leider auch etwas enttäuscht.
Also vorab, sehe im groben genauso! Der Schlussakt macht alles kaputt! Bis dahin war es ein wirklich guter Film, auch wenn die zugegeben eigentlich guten Musicaleinlagen ALLE völlig deplatziert waren. Das Ende ist eine absolute Katastrophe! Aber, dass die Charaktere nicht DC-konform sind, stört mich am wenigsten. Fand schon dass Arthur im ersten Teil quasi nichts bis wenig mit dem DC-Joker zu tun hatte. So mutig das Ende ist, es ist ein fetter Mittelfinger von Phillips an alle Fans des ersten Teils, aber noch mehr an das Studio, welches so auf eine Fortsetzung gedrängt hat. Könnte mir sogar vorstellen, dass es genau so gemeint ist. Bis zu dem Zeitpunkt als Arthur beim verhör von Randall quasi einbricht, hatte man zig Möglichkeiten auf ein geiles Ende, von der totalen Zerstörung durch den Mob mit Harley, selbst ein gemeinsamer S****d als Attentat wäre besser gewesen als das! Das Einritzen des Mörders von Arthur habe ich nichtmal mitbekommen. Auch die "Schwangerschaft", wleche übrigens so vorhersehbar war wegen dieser schwachsinnigen S**-Szene, war überflüssig wie nochwas... Auch warum Harley immer zu ihm gelassen wird ergibt gar keinen Sinn. Und wer besuchte ihn am Ende? Einfach sehr sehr schade!!! Aber danke für diese Zusammenfassung Yves! Bei mir bekam der Film dennoch 5,5 von 10 Punkten. 3 Punkte Abzug für den Schlussakt, ein Punkt abzug für die deplatzierten Musicaleinlagen und noch einen halben Punkt Abzug für die Wut welche ich nach dem Film empfand...
Ich weiß nicht was ich von diesem Filmen halten soll doch ich würde ihn erster Line als Enttäuschend bezeichnen. Der Musicalaspekt hat mich jetzt nicht gestört, hätte aber der Film jetzt nicht wirklich gebraucht Teilweise wirkten einige davon auch deplatziert. Der Film führt nicht das weiter was der erste aufgebaut hat sondern bleibt einfach auf der Stelle stehen und wiederholt quasi wieder das was im ersten Teil passiert ist durch Gerichtsszenen oder Interviews weshalb Arthur die Hauptfigur auch sehr passiv handelt in diesem Film. Die ganze Zeit ist er nur in Arkham die meiste Zeit über und flüchtet sich mit Harley in seiner Fantasie in diese Musicalszenerien, aber sonst hat er einfach keine richtige Motivation oder Charakterentwicklung und reagiert einfach nur auf das was um ihn herum oder mit ihm passiert. Ich habe mir einfach mehr erhofft (z.B. mehr Joker) und war beim Ende wirklich sauer, da dieses die gesamte Entwicklung von Arthur sowie auch die Story von Teil 1 revidiert. Das Einzige was ich gut fand waren die Leistungen der Schauspieler als auch die Ästhetik.
Für mich war die größte Enttäuschung Harvey, sie haben aus Gotham‘s weißen Ritter ein austauschbares Antwaltsarschloch gemacht. Da war ja Arther mehr der Joker als er Harvey Dent
Wir haben uns den Film gestern im Original angesehen. Haben vorher extra keine Kritiken gelesen, den ersten Teil noch mal angeschaut. Wir waren nach dem Film wirklich richtig enttäuscht. Spätestens beim 5 Song habe ich auf die Uhr geschaut und gehofft, es ist bald vorbei. Dabei ist der Film gut fotografiert, hat einen tollen Look, aber wir haben uns ständig gefragt, wo will man denn nun hin mit der Story? Es gab ein paar wenige gute Szenen, zum Beispiel die im Gericht, als Joker Mr. Puddles befragt. Doch die Spannung, die da aufgebaut wurde, wird wenig später wieder komplett zerlegt. Und dann kam dieses Ende... Einfach nur Schulterzucken und die Frage, was war das denn? Vielleicht sind wir einfach nicht intellektuell genug, die tiefe künstlerische Bedeutung zu erfassen. Ja vielleicht wollte man einfach zeigen, es wird nicht so, wie es das Publikum erwartet oder will. Letzten Endes hat es uns nicht gefallen und war vergeudete Zeit im Kino.
Sorry aber ich glaube du hast die Filme anders verstanden wie ich. Es ist schon der Joker. Es ist der Ursprung dessen das die meisten als Joker kennen. Harvey Dent der Anwalt ist in dem Film bewusst etwas jünger gewählt. Vor dem "bekannten Joker" gab es immer schon kurze Trittbrettfahrer. Es gab zum Beispiel eine Joker Gang. In der Serie Gotham spielte Cameron Monaghan die Figur Jerome Valeska der auch eine Art Trittbrettfahrer ist. In dem Film wird gesagt das Dr. Harleen Frances Quinzel selbst Psychologie studiert hat. Sie sah in Arthur Fleck etwas (den Joker ) und verliebte sich in ihn. Später arbeitet sie wieder als Psychaterin und hat einen Patienten im Arkham Asylum- Das ist dann der Joker den wir alle kennen. Wer DC kennt und aufmerksam zuhört hat schon von Beginn an gesagt bekommen wo die Reise hingeht. Am Ende wird dann alles offentsichtlich. Quinzel ( später Harley Quinn ) hatte gehofft das Artuhr der jenige ist den sie vergötterte doch Arthur war nicht "stark genug", deshalb zog sie weiter. Derjenige der Arthur dann im Gefängnis umbringt könnte eine Anspielung auf Heath Ledger`s Joker sein denn er schneidet sich den Mund nach der Tat auf. In keinem Comic wurde je richtig darauf eingegangen warum Joker so viele Follower hatte. Irgendwie hat man darüber auch nie nachgedacht das es eventuell eine Vorgeschichte geben könnte. Auch die Geschichte in der Serie Gotham war nicht so wirklich gut, zeigte aber schon auf das etwas vor dem eigentlichen Joker gab. Somit sehe ich diesen Film als durchaus gelungen. Im ersten Teil dachte man noch es geht um besagten Joker,war aber erschrocken über die veränderte Origen Story. Im zweiten erkennt man nun zum Ende das es um den Vater des ganzen Joker Universum geht. Somit ist mittlerweile klar das der Joker ( den die meisten kennen) wahrscheinlich die vierte Variante ist . Eine Variante die ausgereifter und verbissender ist als alle zuvor. Und zu den Musik Akt`s . Viele hätte man extrem einkürzen können. Das Stilmittel zu nutzen um aufzuzeigen wie Arthur sich in die Paralellwelt flüchtet war jetzt nicht schlecht aber für meinen Geschmack zu lang und zu oft. Dann Lady Gaga, die passt einfach nicht zum Film . Nicht wegen persönlichen Geschmack sondern weil sie einfach schon zu alt ist. Der Staatsanwalt Harvey Dent ( später Two Face) wurde bewusst jünger gewählt um zu erkennen das es sich um eine Vorgeschichte handelt. Warum dan Gaga? Vom Alter her könnte Sie eher schon eine Harley Quin spielen die den "Batman" Joker überlebt hat.
Objektiver hätte man es nicht beurteilen können. Gute Arbeit Yves! Für mich war der Film perfekt.😅 Für alle anderen nicht. 😢Und es werde Licht!! Wer träumt nicht von Bergen...
Die Musik im Film ist die Musik des Jokers. Sie symbolisiert seine neue Sprache. Die Sprache des Ruhms, unerhörter Aufmerksamkeit und Macht. Dennoch bleiben die Musicalsequenzen verschüchtert, fast schamhaft eingesetzt, klein inszeniert und zaghaft vorgetragen, so als würden sie mit dem zerbrechlichen Kern des Arthur Fleck kämpfen. Dass Warner diese radikale filmische Ansage an die Incel-Crowd, diesen manchmal ungelenken und unzugänglichen Tanz am Abgrund des Nichts durchgewunken hat, ist beachtlich; das Leben des Arthur Fleck ist nichts weiter als ein schmutziger Witz gewesen, über den selbst der Joker nicht lachen konnte und der Sound einer Big Band wird schlussendlich sein Untergang sein. Niedergerungen von Lady Gagas kräftiger Stimme - in einem wunderschönen Film ohne Erlösung. Denn der Joker in diesem Film ist Harley. Durch sie kommt die Musik. Tröpfelt Stück für Stück durch die Zinnen. Durch jeden Spalt. Arthur verfällt ihr. Aber kann nie wirklich loslassen. Weswegen die Musik nie loslässt, erlösend ist, immer ein wenig zurückweicht. Folie à Deux meint die Wahnvorstellungen eines anderen als die eigenen zu erkennen. Nicht Harley gerät in die Welt des Jokers. Sondern umgekehrt. Am Ende bekennt Arthur sich zu sich selbst. Und wird fallengelassen. Am Anfang kam "Thats Life" noch von Sinatra. Am Ende dann von Lady Gaga. Wenn er am Boden liegt. Und stirbt. Was für ein Joke(r)...
@@samsonite685 Hm. Naja, du scheinst ja auch the Batman und Penguin aus unerfindlichen Gründen schlecht zu finden, undifferenzierte Ferndiagnose: wieder so einer der ganz unbedingt anderer Meinung als die ganzen Basic-Langweil-Nix-Checker Zuschauer sein muss. Gepaart mit diesem, "ich muss mich unbedingt so gewählt und möchtegern poetisch ausdrücken, damit auch ja jeder weiß wie schlau ich wirklich bin". Wär ja wirklich schade wenn man das übersehen würde. Das sind die Typen die im MOMA vor der Banane an der Wand stehen bleiben.
@@samsonite685 Hm. Naja, du scheinst ja auch the Batman und Penguin aus unerfindlichen Gründen schlecht zu finden, undifferenzierte Ferndiagnose: wieder so einer der ganz unbedingt anderer Meinung als die ganzen Basic-Langweil-Nix-Checker Zuschauer sein muss. Gepaart mit diesem, "ich muss mich unbedingt so gewählt und möchtegern poetisch ausdrücken, damit auch ja jeder weiß wie schlau ich wirklich bin". Wär ja wirklich schade wenn man das übersehen würde.
Der erste Film war richtig cool. Und nun, schon bevor der 2. Film rauskam und die ersten Feedbacks auftauchten habe ich mich gefragt ob ich mir den Film wirklich geben soll. Und war hin und hergerissen. Dann tagelang überlegt ob ich mir hier dieses Spoiler Review geben soll oder nicht. Jetzt hab ich's gemacht und alles klar, den Kinogang spar ich mir auf jeden Fall.
@@sieliestschonwieder1987 ich hatte gestern eine fantastische Zeit im Kino. Und hab nen Film gesehen der mich gefordert hat über das gesehen hinaus zu denken. Emotionen in Musik werden zu charaktermomenten. Man kann das abrupt und zerstückelt nennen ich konnte aber die Kunst darin sehen.
@@henber97 kann mir auch vorstellen, dass Joker 2 eher ein künstlerisches Werk als eine Gesellschaftsstudie ist, jedenfalls mehr als Teil 2, dafür spricht ja bereits der Musical Faktor. Freue mich jedenfalls auch sehr auf den Kinobesuch! Danke euch für eure differenzierte Meinung
Wenn ihr den JOCKER liebt und ich rede vom richtigen Jocker, ich rede von dem Comicbuch The killing Jocke,ich rede von dem Comik BATMAN JOCKER WAR ,von John Carpenters DAS JAHR DES SCHURKEN ,von den 90igern Cartoon usw. Wenn ihr diesen Jocker liebt,dann wird Teil eins schon schwierig (mich hat er zwar überzeugt),aber wenn ihr genau diesen JOCKER liebt,dann rate ich euch (und das meine ich wirklich ernst ,no hate oder so),dann rate ich euch wirklich ,wirklich davon ab den überhaupt zu gucken. Dann könnt ihr euch wenigsten den ersten Teil so in Erinnerung zu halten wie er es verdient! Weil 2 wird euch dann auch direkt mal den ersten mit kaputt machen!
Komme gerade aus dem Kino. Joker 2 ist mein zweiter Hassfilm überhaupt (der andere ist Tenet). Den Twist, dass Arthur Fleck wohl nicht der Joker ist, hätte ich akzeptiert, da ich mir ohnehin nicht richtig vorstellen konnte, wie man aus dieser Figur den berühmten Batman-Antagaonisten entwickelt - obwohl es interessant gewesen wäre, das zu sehen. Aber so ist es auch okay; es zeigt, dass große Bewegungen von kläglichen Figuren ausgehen können, denen sie schnell über den Kopf wachsen. Meinetwegen. ABER: Bitte nicht einen ganzen Film bis zu diesem Punkt. Die gesamte Handlung auf 25 Minuten kondensiert und dann beginnen mit einer großen Geschichte, die der Figur würdig ist, das wäre gut gewesen. Dass man Musical-Nummern einstreut (weniger, als es aktuell der Fall ist), hätte eine verstörende Zutat sein können, wegen des Kontrasts zu den knallharten Geschehnissen. Das hätte den Wahnsinn des Jokers, der nichts ernstnimmt und aus allem einen Zirkus und einen schlechten Witz macht, veranschaulichen können. Aber nicht so. Großer Unfug.
Oder kurz: Tood Phillips hatte absolut keine Lust auf den Film und ließ dies sehr krass im Film zu sehen. Es hätte beim ersten Teil bleiben sollen ohne Fortsetzung ohne Erklärung einfach nur der eine Film.
Glückwunsch noch mal zu den 100k völlig verdient Kommt noch was zu Spider man 4 und den Problemen mit Sony und marvel? Auch noch was zu Venom the last dance wäre cool
2:40 Das haben die auch in Gotham umgesetzt in der letzten Folge, krass😂 Ich bin ja har nicht ao krass in den Comics drin und bin immer wieder begeistert, wie viel die in diese serie eigentlich reingesteckt haben. Einfach brillant die Serie.
Ich wünschte, ich hätte ihn mir am Mittwoch nicht angeguckt. Denn jetzt kann ich vermutlich nie wieder den 1. Teil gucken und feiern. Ich habe den 1. Teil geliebt, das hat mir "Folie a deux" einfach mal mit der letzten Scene komplett kaputt gemacht :(
@@mcflyjl1719 ich wollte einen Film sehen der irgendwo hinführt! Das tat er nicht. Die Dialoge und Interessanten Szenen wurden durch Gesangseinlagen unterbrochen. Es gab kaum eine wirkliche Entwicklung. Und dann am Ende kommt raus, das quasi alles nichts mit dem echten Joker zu tun hat… Super.
@@Rixenbaby Ich verstehe das Gefühl, es ging um Arthur, wie hätte man das anders weiter erzählen können ohne den Scheiß den er gemacht hat zu glorifizieren? Arthur hat in dem Film durchaus eine Entwicklung, erst ist er unter medikatöser Katarsis, dann bringt ihn Lee daraus weil er das Gefühl bekommt, das sich endlich jemand um ihn scherrt, dann das Interview wo er merkt, das es allen nur um die Unterhaltung geht und nicht um ihn, Lee lügt ihn an aber hält daran fest und fällt deshalb auf den Joker zurück. Nur um dann zu merken das es anderen Leuten(sein Freund in ARkham der dann erwürgt wird, weil er ihm beistehen will)zum verhängnis wird. Und all das und andere Sachen bewegen ihn dazu, zu sich selnst zustehen und die tragik ist, das wenn er sich seiner selbst wieder bewusst ist, von lee zurückgewiesen wird und dann auch noch umgebracht wird, niemand scherrt sich um arthur, es geht nur um joker und genau das zeigen auch die reviews zu dem film, verstehe das es viele anpisst aber ich finde es passend
Danke für das Video, ich glaube, da wollte einer einfach keinen zweiten Film drehen und hat jetzt so schlecht ab geliefert, wie er konnte, damit er keinen weiteren Teil mehr drehen muss. Wenn ich mir all die Gerüchte ansehe, die es da gibt, ist das sogar wahrscheinlich. Der Film ist ein Stinkefinger an die Studios, Fans und alle, die nach einem zweiten Teil gerufen haben.
Also ich muss ganz ehrlich sagen. Nachdem ich die ganzen Reviews gesehen habe, bin ich mit einer sehr negativen Haltung zum Film ins Kino gegangen....und war danach sehr positiv überrascht. Ich verstehe den Hate nicht, absolut nicht. Klar der Film ist extrem anders, aber es passt für mich. Diese Identitätskrise von Athur, diese Zerissenheit ist einfach nur brillant inszeniert und gespielt. Auch, dass Harley ihn amEnde verlässt, weil er die Fantasie zerstört hat, passt für mich auch genial als Metakommentar zu der ganzen Musicalnummer. Auch das Ende des Films hatte für mich etwas Kathartisches. Mir hat der Film sehr gut gefallen und vielleicht lese ich auch zu viel rein, aber ich finde den Film sehr clever.
Finde ihn auch großartig. Es ist, wie meistens, die Erwartungshaltung... gerade, wenn der Vorgängerfilm interpretationsoffen ist und der Nachfolger sich auf eine festlegt, die der Schauer des Vorgängers nicht teilt. Das ist nachvollziehbar und mir tut jeder Fan des ersten leid, der den zweiten nicht genießen kann.
Stimme auch zu. Für mich war das nie ein Batman oder typischer DC Film. Er hat uns gesellschaftskritisch einen Spiegel vorgehalten und wie man an vielen Reaktionen sind bellen sehr viele Betroffene Hunde.
Ich sehe es genauso. Er funktioniert nicht als Musical, nicht als Fortsetzung, nicht als Einführung von Harley Quinn, nicht als Origin-Story vom Joker. Es ist ein Nachklapp, der manchmal als Buch oder Comic erscheint, den man aber aus gutem Grund nicht verfilmt.
@@davidruf5493 Viele negative Stimmen sagen auch, dass man sich den Film anschauen sollte, wenn man grundsätzlich Interesse hat. Dem kann ich zustimmen. Ich würde ihn mir kein zweites mal anschauen, bereue das erste Mal aber auch nicht. Spaß hatte ich nicht, aber bei mir ging es sowieso eher um ein intellektuelles Interesse. Sprich: Er ist eher anstrengend, aber das galt auch schon für den ersten Teil. Während mir der erste aber Kopfschmerzen bereitet hat, habe ich mich beim zweiten eher beim Gähnen erwischt.
Hört sich ja wild an. Ich mochte den 1.Teil, war kein unglaublicher Mega-Fan aber ich mochte ihn. Auf Moviepilot hatte ich ihn damals mit 7,5/10. Teil 2 muss ich nicht sehen, hab ich jetzt gewiss ohnehin nicht mehr vor. Ich kann mir nur so erklären, wie Sie den Film gemacht haben, weil Sie genau wie manche Filmemacher auch, unbedingt etwas neues machen wollten. Es gibt ja tatsächlich Filmemacher, die sich selbst unter Druck setzen oder unter Druck gesetzt werden, unbedingt etwas neues machen zu müssen. Einfach weil der glaube besteht, das anders besser sei. Da angeblich klassischere Erzählstrukturen die Leute nicht mehr umhauen würden. Meistens kommt dann dabei nur großer Quark rum. Ich hab überhaupt nichts gegen bekannte Erzählstrukturen und in dem Sinne vorhersehbarere Verläufe ABER ich habe auch nicht unbedingt was gegen neue Methoden. Nur wenn du auf Krampf etwas neu machst, wird es nie was. Es muss gut geschrieben sein und Sinn ergeben.
Bereits vor dem Film hatte ich ein ungutes Gefühl, dass er nicht gut sein würde. Meiner Meinung nach kann Lady Gaga sich nur selbst spielen, und sie hat den Film für sich vereinnahmt. Die ständigen Gesangseinlagen von ihr waren einfach nur nervig. Sie konnte der Rolle von Harley nicht wirklich gerecht werden. Ständig fragte ich mich, um wen es im Film eigentlich geht: um Joker oder um Harley. Ich bin überzeugt, dass der Film ohne Lady Gaga deutlich besser geworden wäre. Schaut euch den Film an und bildet euch euer eigenes Urteil. Ich persönlich fand ihn enttäuschend.
Nach dem was du hier erzählst denke ich das die Jungs von Flipps recht haben im Video vom Freitag. Alle Beteiligten hatten nach dem ersten Teil ja gesagt das keine Fortsetzung geplant wäre aber nun stehen wir hier mit der Fortsetzung und alles deutet draauf hin das dieser Film absichtlich so grottig gemacht wurde um eine weitere Fortsetzung aus zu schließen.
Man hätte einen besseren Havey Dent als Schauspieler nehmen sollen.. dann sollte dieser durch die explosion sein Gesicht, alle seine moralischen Werte und seinen Verstand verlieren und dann der Psycho sein der Joker absticht.. da hätte der Film noch was retten können..
Find ich garnicht. Dieses Harvey dreht wegen seinem Gesicht durch ist doch reine Comic Westentaschenpsychologie. Bei Arthur brauchte sehr eine komplett versaute Kindheit und Erwachsenenexistenz. Aber ein moralisch integerer Mann wird nicht zum Killer, nur weil er verletzt wird. (Und wenn doch, müsste das seeehr ausführlich gezeigt werden. Selbst bei tdk war das grenzwertig, obwohl man sich Mühe gegeben hat)
Ich habe ihn gestern geschaut und bin komplett enttäuscht und auch ein bisschen sauer aus dem Kino gegangen. Ich kann es zu 100% unterschreiben was du hier gesagt hast. Es gab so viele gute Ansätze aus denen rein gar nichts gemacht wurde. Den Drehbuchautor sollte man auch knallhart feuern. Die Inszenierung war grandios und die schauspielerische Leistung + Kameraführung war auch beeindruckend. Bringt bloß alles nichts wenn das wichtigste versagt hat..
Ich finde das in Teil 1 schön gezeigt wird wie man Menschen über Gefühle beeinflussen kann. Welcher normal denkende Mensch hat Mitleid mit einem Massenmörder?
In Bezug auf deine Frage, warum ein „normal denkender Mensch“ Mitleid mit einem Massenmörder empfinden könnte: Es ist wichtig zu beachten, dass die menschlichen Emotionen oft komplex sind und individuelle Entscheidungen, Erfahrungen und Kontexte eine große Rolle spielen. Manche Menschen können Mitleid aus verschiedenen Gründen empfinden, wie zum Beispiel aus einer tiefen Überzeugung, dass jeder Mensch das Potenzial zur Veränderung hat oder dass gesellschaftliche Umstände zu den Handlungen einer Person beigetragen haben. Letztendlich ist Mitgefühl eine zutiefst menschliche Eigenschaft, die oft über rationale Überlegungen hinausgeht. 🤘🤡🦇Ich bin Batmen
@@Boehjaner Gefühle dürfen nicht das Denken behindern. Dadurch kann das Handeln auf andere Menschen befremdlich wirken und man kann sich damit selbst sehr schaden. Ach ja .....ICH BIN DER RIDDLER😂 bitte jage mich nicht Batmen✌🏻?
@@hansschranz8156 kann man Gefühle wirklich zu 100 % vom Rationalen denken Trennen ich bin deinen Rätsel auf der Spur, Mein Freund gleich nach dem ich den Ausgang aus dieser brennenden Schule gefunden habe..wer macht den so was🤔 was sagst du du bist gar nicht Robin und hast unerträgliche schmerzen..Junge reiß dich mal zusammen der Riddler entkommt Junge😵 auf zum Batmobile🚒😗☝🔥
Danke für deine Videos Yves❤ Nur eine Bitte. Kannst du mehr Schall Schutz in deinem Film Raum machen? Hallt nur etwas mehr als damals bei Moviepilot. Sonst alles super, danke dir :)
Ich hab so wenig Bock auf eine Fortsetzung, dass ich mir ohne schlechtes Gewissen das Spoilervideo anschaue. 😎
Same, vllt guck ich das mal wenns nach paar jahren auf netflix oder so erscheint
same:D
@@Efi2002selbst dann, würde ich davon abraten, sind nur über 2h Zeitverschwendung
💯
@@LEVHSV damn okay ich halte meine erwartungen niedrig💀
Ich hab so viele schlechte Kritiken gehört, dass ich ihn gar nicht sehen möchte - also geb ich mir jetzt den spoiler talk😄
So what? Der Joker hat alle Erwartungen gekillt! Er hat niemandem zu gefallen! Regeln? Pah! Scheißegal, was das Publikum denkt.
Er bricht mit dir, mit jeder Konvention, liebt das Chaos - der rote Faden wird angezündet... Scheiß auf die Erwartungen! Die Welt ist ein Witz, und er tanzt, singt mies, schweigt im Regen der Anarchie.
Du willst Antworten? Nope, die kriegst du nicht! Und wenn er Bock hat zu sterben, stirbt er eben am Ende. Who gives a shit about you? About me? 🎭
Ich hab die ganzen kritiken angesehen, bin trotzdem ins kino gegangen, und hatte spaß, weil ich genau wusste worauf ich mich einlasse 😅 Ich hab mich hauptsächlich auf die Inszenierung konzentriert und die ist unglaublich gut. Kamera, Schnitt, etc. sind weltklasse :)
Immer selbst eine Meinung bilden. Die Kinos sind schon eh zu sehr von alten männlichen Kritikern abhängig
Geht mir auch so
@@fabulousk9014 Was hat das denn jetzt mit dem Geschlecht und dem Alter zu tun? Aber danke für den Tipp- du hast grundsätzlich recht, doch hier ist mir bei der ganzen Kritik das Interesse komplett verloren gegangen.
Bei uns im Saal wurde die Stelle gefeiert, wo Arthur zu Lee sagt hör bitte auf zu singen 😂
Oh ja😂😂
Bei mir hat einer "Danke" reinferufen
Alles Banausen.
So was mitzuerleben wäre der einzige Grund sich den Film im Kino anzuschauen XD
Bei uns auch :D
Der Film hatte so viel Potenzial. Schade was die draus gemacht haben
Als es hieß es wird ein Musical, hat es für mich alles an Potential verloren
@@Harrock nicht unbedingt, würden die musicals nicht den kompletten Verlauf des Filmen stören und gut eingebaut sein wäre es 100% erträglicher
Ich glaube viele haben die Filme falsch verstanden oder ich habe eine andere Sicht. Es ist schon der Joker. Es ist der Ursprung dessen das die meisten als Joker kennen. Harvey Dent der Anwalt ist in dem Film bewusst etwas jünger gewählt. Vor dem "bekannten Joker" gab es immer schon kurze Trittbrettfahrer. Es gab zum Beispiel eine Joker Gang. In der Serie Gotham spielte Cameron Monaghan die Figur Jerome Valeska der auch eine Art Trittbrettfahrer ist. In dem Film wird gesagt das Dr. Harleen Frances Quinzel selbst Psychologie studiert hat. Sie sah in Arthur Fleck etwas (den Joker ) und verliebte sich in ihn. Später arbeitet sie wieder als Psychaterin und hat einen Patienten im Arkham Asylum- Das ist dann der Joker den wir alle kennen. Wer DC kennt und aufmerksam zuhört hat schon von Beginn an gesagt bekommen wo die Reise hingeht. Am Ende wird dann alles offentsichtlich. Quinzel ( später Harley Quinn ) hatte gehofft das Artuhr der jenige ist den sie vergötterte doch Arthur war nicht "stark genug", deshalb zog sie weiter. Derjenige der Arthur dann im Gefängnis umbringt könnte eine Anspielung auf Heath Ledger`s Joker sein denn er schneidet sich den Mund nach der Tat auf. In keinem Comic wurde je richtig darauf eingegangen warum Joker so viele Follower hatte. Irgendwie hat man darüber auch nie nachgedacht das es eventuell eine Vorgeschichte geben könnte. Auch die Geschichte in der Serie Gotham war nicht so wirklich gut, zeigte aber schon auf das etwas vor dem eigentlichen Joker gab. Somit sehe ich diesen Film als durchaus gelungen. Im ersten Teil dachte man noch es geht um besagten Joker,war aber erschrocken über die veränderte Origen Story. Im zweiten erkennt man nun zum Ende das es um den Vater des ganzen Joker Universum geht. Somit ist mittlerweile klar das der Joker ( den die meisten kennen) wahrscheinlich die vierte Variante ist . Eine Variante die ausgereifter und verbissender ist als alle zuvor.
Und zu den Musik Akt`s . Viele hätte man extrem einkürzen können. Das Stilmittel zu nutzen um aufzuzeigen wie Arthur sich in die Paralellwelt flüchtet war jetzt nicht schlecht aber für meinen Geschmack zu lang und zu oft. Dann Lady Gaga, die passt einfach nicht zum Film . Nicht wegen persönlichen Geschmack sondern weil sie einfach schon zu alt ist. Der Staatsanwalt Harvey Dent ( später Two Face) wurde bewusst jünger gewählt um zu erkennen das es sich um eine Vorgeschichte handelt. Warum dan Gaga? Vom Alter her könnte Sie eher schon eine Harley Quin spielen die den "Batman" Joker überlebt hat.
Ich war sehr erschrocken nachdem ich gestern ausm Kino bin, der Film war so schlecht, ich habe 5 Stunden gebraucht um dieses Ding zu verdauen. Ich kam einfach nicht klar, wie man eine Fortsetzung so gegen die Wand fahren kann.
Same 😂😂😂
bitte helft mir aufzuwachen von diesem alptraum😭😭
Same war so wütend nach dem film erstmal nh Stunde drüber Rum gemeckert 😅🙈
Sprichst mir komplett aus der Seele. Muss generell sagen seit du deinen eigenen Kanal hast sind die Kritiken und Analysen noch ein Stück besser geworden als sie es schon auf Moviepilot waren👍
Zum Glück hat Todd Phillips ihn gekillt sonst hätte es nochmal eine unnötige Fortsetzung gegeben.
Ach Mensch, jetzt hast du mir den Spoiler Talk gespoilert.
@@sardomaitland8156mann darf Spoilern. es ist Spoiler Video
@@spiderisi55 Du bist nicht so helle oder?
@@andrefelder4902ne sieht nicht so aus
@@andrefelder4902 was ist helle?
Ein geiler Film.Atmosphäre, Ton,Bild ,Darsteller 10/10.
Am allerbesten ist die Message,die offensichtlich nur die wenigsten verstanden haben.
Es ging nie um den Joker.Wir haben in beiden Teilen niemals den Joker gesehen.
Vielleicht kurz am Ende von Teil 2.
Ich mag Arthur als Charakter und trotzdem fand ich den Film, insbesondere den weiblichen Charakter und die Gesangseinlagen, grauenvoll.
endlich hats mal einer verstanden
War gestern drin. Hab mich zwei Stunden gefoltert gefühlt. Die Lebenszeit hätte ich gerne wieder.
Habe meine Kinokarten noch rechtzeitig storniert. Hatte es im Gefühl dass es mir danach gehen würde wie dir jetzt^^
@@Cyberaser nicht nur meine Lebenszeit meine 20 Euro möchte ich auch sehr gerne wieder, ich habe das erste mal das Gefühl, dass ich Geld in den Müll geworfen habe #forreal
Hätte man doch vorher wissen können. Warum tun Sie sich das an? Wo musical drauf steht ist auch musical drin😂
I feel you ❤
lag nicht nur am Musical Aspekt. @@Leo-qe3gl
Der Film ist nicht schlecht. Die Message ist poetisch und überraschend nüchtern-realistisch. Das wird dem Film aber gleichzeitig zum Verhängnis bei den Zuschauern, die sich eine fortgesetzte Glorifizierung des "tragischen Bösewichts, der sich selbst gefunden hat" gewünscht haben. Die Richtung, die im zweiten Teil eingeschlagen wurde, ist ein Schlag ins Gesicht für all jene Fans, die den Joker gefeiert haben. Es stellt sich heraus, dass es nie einen Joker gegeben hat, sondern nur den traumatisierten, hilflosen Arthur Fleck. Er wollte bzw. hat versucht, Joker zu sein. Aber er hat realisiert, dass der Joker, seinem wahren Ich widerspricht und zu Konsequenzen geführt hat, die er nie wollte. Er wollte keine Bewegung auslösen oder anführen, er wollte keine Menschen umbringen... er wollte nur diejenigen verletzen und sich an jenen rächen, die seiner Meinung nach "aweful" waren. Er war im Gerichtssaal davon erschüttert zu erfahren, dass sein kleinwüchsiger Ex-Kollege, den er mochte und der wie er gemobbt wurde, durch ihn schwer leiden musste. Davon wollte er nichts hören, das wollte er nicht. Das hat ihm erstmals vorgeführt, dass er auch nicht besser ist, als alle anderen. Dass er auch andere verletzt und sich über sie stellt, was er anderen eben vorwirft... Außerdem hat er gesehen, dass seine Anhänger wegen ihm leiden müssen und das wollte er wohl ebenfalls nicht (sein größter Fan im Asylum wurde vom Wärter erwürgt). All das und noch mehr mündeten in seine Entscheidung, sich gegen sein Alter Ego - den Joker - zu stellen und Verantwortung zu übernehmen. Er wollte kein unnötiges Leid mehr verursachen, denn es führte zu nichts als noch mehr Leid. Er resignierte vor der Hoffnungslosigkeit und ließ sich brechen. Was wiederum Harley brach und sie war kurz davor, sich selbst zu erschießen. Ihre Trennung brach Arthur letztlich endgültig und er endete als Narr. Ein Clown, der von den meisten nur benutzt und verarscht wurde und die Übrigen verraten, verletzt und abserviert hat. Es hat nicht einmal für einen tragischen Helden gereicht, das Ende macht deutlich, dass er lediglich ein tragischer Clown ist. Wenn man eben realistisch ist, was hat man denn erwartet von jemandem, der 6 Menschen ermordet hat? Der Richter hat uns wachgerüttelt: Das ist die Realität und keine Show-Bühne. Und das ist auch die Message des Films: So ist die Realität, "That´s Life".
*Aber ja, die Umsetzung habe ich auch zu kritisieren: Die Idee, Gedanken und Gefühle durch Singen/Liedzeilen zu übermitteln ist nicht neu, aber keine schlechte Idee. Leider war ich nicht sehr von den Stimmen angetan und die Gesangseinlagen haben teilweise genervt. ^.^
Genauso hab ich den film aich verstanden. Ein von der gesellschaft ausgestossener, eig. Sehr feinfühliger korrekter typ. In einer welt voller rausdis und arschlöcher. Und die logischen konsequenzen im der realen welt...
Die figur des jokers, hätte viel potenzial. Man könnte im film das suoer schurkenhafte ganz aisleben, anarchie und chaos etc. Wie man nur die möglichkeit hátte es in einem film zu tun...
Stadtessen ist es ein elend nach dem anderen, wie im echten leben so oft.
Zu beginn diese verbundenheit, liebe die damit einerhegehende hoffnung und lebensmut, die ihn zuerst nich wieder belebt und ins leben hohlt...
Dann die brutalheit, was arthur alles angetan wird. Wie er im gefägnis vergew.... gebrochen wird... und svhliesslich getötet wird.
Das die Leute den Joker wollen, selbst Harley und sich keiner wirklich für ihn interessiert.
Ein meisterwerk fúr sich
Aber die gnadenlose ungerechtigkeit, das der mann, der im grunde von allen arschlöchern im búro, so gestrickt ist, den anstand hat nicht auf dem kkeinwúchsigen rumzuhacken, witzte über ihn zu machen. Der mann der im grunde so einen guten kern hat, so durch die hőlle gehen muss.... das stört einem als zuschauer gewaltigt, ist nicht auszuhalten.
Vor allem weil man um den potenzial der figur joker weiss und eig nur darauf wartet das er die wixer alle umbringt die ihm so unrecht tun... "lächel doch mal" diese sadistischen kranken vergewa... wärter. Zb.
Deshalb ist der film auch so stark. Wie lady gaga dann zu ihm meint "ich habe so gehofft das du ihn in der show den schädel wegschiesst" oder so in der art.
Sie sagen und machen nicht viel aver genau das ist die magie des films. Das was dsie dafúr sagen und machen ist sehr intensiv.
Bei dem satzt (und allg. Von dem ausstausvh her), fühlten sie sich gegenseitig voneinander als menschen verstanden. Und gleichgesinnt. Seelenverwandt. Also liebe... und wahnsinn. Die sogar arthur wiedefahren ist. Und das hat mich auch abgeholt... und die leute die den mob bilden um das phenomen joker. Aber aus all dem hat man leider nichts gemavht ..
Aber eben wie im echten leben... die guten, werden oft am schlechtesten behandelt... den auch die machen mal fehler... und während die wirklich bősen oft davon kommen... bekommen oft gute menschen viel mehr negative konsequenzen im leben ab als sie verdient hätten.
@@Pusteblume321 ja, kann ich so zustimmen ;)
Beim Joaquin Phoenix Joker hatte ich iwie nie das Gefühl, dass dieser Joker ein kriminelles Mastermind wird, der Batmans Leben zerstört...
Hey Yves,
Ich hab eine etwas andere Ansicht zum Film bzw. den Filmen und dem Charakter "Joker". Ich kann zum Teil die Kritiken nicht ganz nachvollziehen, da ich den Film sehr underrated finde. Ich versuch mal folgend meine Interpretation etwas zu schildern (Achtung Spoiler):
*SPOILER*
Der erste Teil hat sich mit der Person "Arthur" beschäftigt als auch seiner romantischen Version von mehreren Morden und weshalb die Gesellschaft seinen Teil dazu beigetragen hat. Ich selbst habe den Film als "inszeniert" wahrgenommen und man konnte dieser Version (ob sie der Wahrheit entsprach oder nicht ist Interpretation) sehr gut folgen, da sie menschlich war. Man konnte die Entwicklung von Arthur nachvollziehen und die Gesellschaft an sich hat ihm diese Resonanz dazu gegeben.
Der zweite Teil hatte diese Menschlichkeit sehr gut dargestellt. Arthur hatte bereits im ersten Teil beschrieben, dass sein Leben erbärmlich ist. Er leider unter mehreren Psychosen und befindet sich in Arkham. Er lernt Harley kennen und verliebt sich in sie. Harley liebt den Charakter Joker und Arthur gibt ihr das was sie will, bzw. wird förmlich dazu animiert. Man spürte den "Kampf" im Film. Dieser wurde durch die Gerichtsverhandlung genial symbolisiert. Die Anklage will zeigen, dass er zurechnungsfähig ist und die Verteidigung, dass er diese doppelte Persönlichkeit hat. Es kommt zu diversen "Brüchen" in Arthurs Psyche, die jedesmal mit dem genialen Score untermalt wurden. Während der Verhandlung wird Arthur nahe zu bombardiert mit Fakten, der Wahrheit, zu seiner Person, seiner Vergangenheit und seinem Umfeld. Hierbei kommt es zu einem Höhepunkt, worin Arthur durch die Befragung seiner Nachbarin erfährt, dass seine ganze Lebensweise (der Weg den er als Arthur eingeschlagen hatte) eine Lüge war. Er entscheidet sich um nimmt komplett die Rolle des Jokers an. Er genießt die Liebe von Harley, der Gesellschaft und die Aufmerksamkeit die man ihn gibt. Nun kommt es zur Befragung von seinem alten "Freund" der ebenfalls unter der Gesellschaft leidet. Man spürt das Arthur hochkommt (nun im Persona Joker) und spiel weiter seine Rolle vor Gericht. Zurück in Arkham wird Arthur Zeuge von der Resonanz der Insassen als auch den Konsequenzen dieser Resonanz. Sein "Fan" wird von den Wärtern getötet. Die Ereignisse beeinflussen Arthur er stellt fest, dass das Persona "Joker" andere Menschen eventuell zum Tod führt und er kann diese Last nicht halten, wenn er nicht sogar sich davor fürchtet. (Arthur ist letztendlich Arthur). Es kommt zum Abschluss Arthur gewinnt den Kampf gegen das Persona Joker und stellt sich seinen Konsequenzen (Reue, Trauer, Demut). Er wird zum Tode verurteilt und Arthur macht das was man von einer werteorientierten Gesellschaft erwartet. Das Ergebnis davon ist, dass Harley ihn verlässt, seine Aufmerksamkeit nicht mehr vorhanden ist und er wieder allein sein erbärmliches Leben lebt. Die Bombe im Gerichtssaal geht hoch und er sieht abermals was das Persona "Joker" bewirkt. Hierbei ist es egal wer diese Bombe gelegt hat und welchem Zweck sie dienen sollte. Arthur flüchtet (mehr oder weniger freiwillig) und zwei Joker Fan Boys helfen ihm dabei. Die Szenarien erschrecken Arthur er will nicht das sein was die Leute in ihm sehen und flüchtet. Da er Arthur ist und noch nie Liebe erfahren hat, außer von Harley (die ihn eigentlich nicht geliebt hat, sondern sein Persona) versucht er die Hoffnung die er hat zu verwirklichen und trifft Harley. Er will mit ihr flüchten eine Zukunft haben und träumt von einem romantischen Ende (Arthur - Harley). Harley , welche das Persona liebt hat ebenfalls Hoffnung aber und singt einen letzten Song, um zu schauen ob das Persona noch da ist (Harley - Joker). Arthur verneint das Lied, woraufhin Harley ihn mit dem Ende konfrontiert. Arthur wird festgenommen und landet in Arkham. Er führt erneut sein erbärmliches Leben und wird von einem Random Insassen getötet, welcher sich im Hintergrund den Mund aufschneidet.
*SPOILER ENDE*
Ich sehe selbst den Joker nicht als feste Person. Seine Vergangenheit wird nie erklärt, es gibt verschiedene Versionen, wie er entstanden sein könnte. Selbst in den Comics gibt es mehrere Versionen von einem Joker. Meiner Meinung nach ging es nie in dem Film um den Joker als Person, sondern um die Ideologie und der Romantisierung des Wahnsinns. Den Joker versteht man nicht, mal ist er gewalttätig, ein Genie oder einfach ein normaler durchschnittlicher Typ. Selbst die Joker, welche in den Filmen inszeniert wurden, haben alle verschiedene Traits. Genau das ist, was der Film sagen will. Jeder könnte dieses Persona übernehmen. ''Killing Joke'' hat es schon ganz gut gezeigt:
"All it takes is one bad day to reduce the sanest man alive to lunacy. That's how far the world is from where I am. Just one bad day".
Dementsprechend sehe ich die beiden Filme eher als eine Erklärung für die Idee des Personas. Ich kann die Enttäuschung mancher Fans nachvollziehen, man wünscht sich den Joker als eine Manifestation, eine Person, aber genau das war vermutlich nie gemeint gewesen. Weswegen der erste Film vermutlich auch vieles offen gelassen hat und auch als stand alone hätte stehen können. Aber für mich war es purer Filmgenuss mit einer tragischen Geschichte und einer inspirierenden Version um auch zukünftig diesem Persona eine Chance auf der Leinwand zu geben.
Ansonsten Yves bist ein geiler Typ
Super gesagt 👌
Sehr schön gesagt.
Der Joker ist eben nicht nur diese eine Person, er verkörpert Chaos, und gibt uns nicht, was wir uns von ihm wünschen oder erwarten.
Ob uns der Film gefällt oder nicht, ist eine Sache. Und man kann nur spekulieren, ob es Absicht des Regisseurs war, oder nur „schlecht“ geschrieben. Aber auch der erste Film war bereits keine typische Joker Comic Verfilmung, sondern spielt mit diesen Elementen, um einen geschundenen Menschen zu zeigen und eine Welt am Rande des Chaos, in der sich alle danach sehnen, dass ein Funke das Pulverfass hochgehen lässt.
Aber wir fanden alle den ersten Film ach so toll, weil er entgegen unseren Erwartungen und Befürchtungen uns den Joker so nah gebracht hat. Und wir uns gewünscht haben, dass er jetzt so richtig loslegt á la Ledger. Und obwohl der zweite Teil konsequent weitermacht, die Erwartungen des Zuschauers im Großen und Ganzen zu unterlaufen - ganz wie es zum Joker passt - ist dies auch der Grund, warum er viele so enttäuscht.
Keine Ahnung, ob das über uns als Zuschauer am allermeisten aussagt, oder ob das überinterpretiert ist. Aber wir sollten bei den beiden Joker Filmen nie hoffen, dass wir eine Realvariante eines Comic Joker erhalten, denn so war es vom Regisseur meiner Meinung nach nie gemeint. Einen Batman hätte es in diesem Universum nie gegeben, es ging immer um die Idee des Jokers und des Chaos, das er auslöst, und das dies in uns allen schlummert.
Nebenbei gesagt wird auch in den Comics immer wieder damit gespielt, dass es nicht nur einen Joker gibt, sogar in der Serie Gotham wurde der Joker quasi von mehreren verkörpert. Die Persönlichkeit des Jokers ist wie ein Virus.
Bleibt nur zu sagen, dass Joker 2 möglicherweise kein grandioser Film ist, aber mit Sicherheit wesentlich besser als er von vielen dargestellt wird. Ich verstehe, aus welchen Gründen er viele enttäuscht, und finde es einerseits schade, andererseits erreicht der Film damit auch genau was er will: die Erwartungen sprengen, ganz im (Wahn)sinne des Jokers
Deine Interpretation finde ich echt spannend. Yves sieht ja Joker immer als das Kriminelle Mastermind, aber di Filme zeigen einem ja, das der Joker auch einfach ein Mensch sein kann der so verzweifelt im Leben war/ist, das er, seine Identität als er selbst und seine Psyche, daran komplett zerbrechen und er sich nur noch einen Ausweg daraus sieht durch extreme Mittel (geplanter Selbstm. und dann Mord seines "Helden")
Was mich am Ende leider sehr gestört hat, war dieser fehlende Payoff. Arthur ist am Ende an fast der selben Position wie am Anfang. Immer noch in Arkham auf seine Strafe wartend. Und die Art und Weise wie er stirbt wird mMn dieser larger then life Figur nicht gerecht. Er hätte mehr verdient als von nem Verrückten in Arkham abgestochen zu werden, ohne das es überhaupt wer mitbekommt.
Ich hab so darauf gewartet danke Yves! Schau den aufjedenfall zuhause und nicht im Kino
Tu es nicht. Ehrlich. Bitte nicht. Schlimmer als Matrix 4. Macht den ersten Film komplett kaputt.
@@CyberaserSchlimmer als Matrix 4 ???? Uiuiuiui dann war es aber unterste Schublade. Hab zwar bisher nur schlechtes gehört, aber das es so schlimm ist hätte ich nicht gedacht.
Ich frage mich, wie man in 50 Jahren auf diese Epoche des Films zurückblicken wird.
Mit Kopfschütteln, hoffentlich.
@@burnbobquist8999 Unwahrscheinlich, viele Filme wo man damals den Kopf schüttelte oder die floppten, gelten heute als Klassiker/Meilensteine oder zumindest gute Filme.
@@MrNickCrack Die floppten damals weil es so viele gute Filme gab, dass es schwer war sich durchzusetzen. Heute gelten die als Meilensteine, weil jetzt alle sie schauen mangels alternativer, neuer, guter Filme :D
@@endlessstudent3512 in 50 Jahren sagst du.. also in 20 Jahren nach dem Dritten Weltkrieg gilt alles Digitale als Lost Media😏 keine weitere Filmkritiken, das Feuer breitet sich aus
🤡🦇Ich bin Batmen
@@endlessstudent3512es gibt schon ne menge moderner filme die richtig gut und sogar besser sind als die von damals. Einfach mal abseits des mainstream blockbuster kinos umschauen
Du sprichst mir aus der Seele. Dieser Film hat mir das herz gebrochen. Todd Phillips ist buchstäblich murrey franklin
Ich fand den Film echt nicht so schlecht wie das ganze Internet meint. Klar, an den ersten kommt er storytechnisch natürlich überhaupt nicht ran aber ich denke die Szenen waren wunderschön gefilmt, die Performance der Schauspieler war grandios und auch die Musical Nummern fand ich jetzt echt nicht so schlimm und nervig wie alle meinen. Habe den Film heute auf englisch im Double Feature mit dem ersten zusammen im Kino gesehen und muss sagen, ja er wirkt sehr stark wie ein Epilog und nicht wie ein eigenständiger Film. Aber gerade das hat ihn auch sehr interessiert gemacht. Gerade wenn man genau davor den ersten gesehen hat. Auch das Ende war in Ordnung. Ich denke die meisten die es nicht mochten waren immernoch in einer völlig falschen Erwartungshaltung. Das soll kein klassischer Batman Action Film sein, sondern eine Geschichte um „Joker“. Nicht als Person sondern als Begriff. Arthur ist zwar am Ende gestorben, der Begriff „Joker“ lebt aber nach wie vor weiter. Zum Beispiel in dem Kerl der ihn getötet hat. Der hat sich dann ja selbst die backen aufgeschnitten. Die Filme sind keine Origin Story für die Person Joker sondern eine Origin Story für den Namen Joker. Außerdem wurde nicht nur Harley Quinn in diesem Film vorgestellt sondern auch Harvey Dent, der dann (das denke ich zumindest) in der Explosion im Gerichtssaal zu two Face wurde. Man sieht nämlich in einer Szene in der Arthur an ihm vorbeiläuft, dass eine Seite seines Gesichts sehr verletzt ist.
Sah für mich jedenfalls so aus. Wenn also eventuell ein dritter Teil kommt dann haben wir in ihm einen neuen Mann der unter dem Begriff Joker arbeiten könnte, eine Harley Quinn und einen Two Face. Dadurch wäre dieser Film hier ein geniales Setup für ein voll ausgearbeitetes Universum. Aber das sind natürlich nur Spekulationen. Würde mich sehr glücklich machen. 😂
Stimme dir vollkommen zu. Finde ihn Overall echt unterhaltsam… leider sehr overhated, gerade wegen der „Erwartungshaltung“, die du angesprochen hattest. Naja schade für die Schauspieler
100% deiner Meinung. Die Theorie das Arthur nicht der eigentliche Joker ist ab es schon in Teil 1
Und dann hätte wir das dritte (mit Suicide Squad vierte) Batman-Universum innerhalb von 15 Jahren. Na, herzlichen Glückwunsch!
@@AndenSeefahrer Ich seh da absolut kein Problem drin. So lange die Filme unterhaltsam sind ist mir herzlich egal in welchem Universum sie spielen.
@@Wongel_mit_Hut
Ja, genau... dann soll doch am besten 2026 das nächste Batman-Universum starten, Joker auch. Und zwei Jahre später ein neues und immer so weiter.
Weil wir alle scheisse hungrig sind.
Brauchen ständig neuen Film-Stuff!
Bloß keine Ruhe einkehren lassen!!
Weiter, weiter.. mehr, MEHR!!!
Am besten 4 oder 6 Batman und Joker Filme jedes Jahr!!! Wie bei Marvel!!! Es tritt ja auch nie eine Gewöhnung ein. Nein!!
Mehr...MEHR....
MEEEEEEHRRRR!!!!!
Am Mittwoch Abend gab es bei uns im Kino eine Sondervorstellung, bei der beide Filme hintereinander gezeigt wurden. Die Stimmung nach dem ersten Film war sehr gut. Dann kam der zweite Film und was soll man sagen. Es ist schon eine Kunst mit dem zweiten Teil einen schlechten Film zu schaffen, der dann auch noch den ersten Teil komplett kaputt macht. Die Musicals passen einfach nicht in den Film und stören. Ab einem gewissen Punkt ging nur noch ein genervtes Raunen durch den Saal, wenn wieder gesungen wurde. Das Filmende ist das Unbefriedigendste, welches ich jemals gesehen habe. Vor allem wenn man direkt davor den ersten Film gesehen hat. Was ich besonders "schlimm" finde ist, dass es durchaus gute Ansätze im ersten Akt gegeben hat, daraus einen guten Film zu machen. Diese wurden aber konsequent durch die Musicaleinlagen und die Folge Akte zerstört.
Letztendlich haben alle im Kino den Saal fluchtartig verlassen nachdem das Elend vorbei war. Man konnte nur gemurmel hören wie, "Was nen Scheiß" oder "Schlechtester Film Ever".
Ich verstehe nicht warum man ein Sequel gemacht hat, auf das sowohl Ressigeur und Hauptdarsteller keinen Bock hatten und wie zur Hölle das ganze durch die Qualitätskontrolle gekommen ist. Ach ja richtig, das gibt es in Hollywood ja nicht mehr 😂
Hab mir den Film gerade im Kino angeschaut und es war dasselbe Szenario. Irgendwann sagte die Frau vor mir "jetzt singen die schon wieder"😅 Das Genre "Musical" passt null zum Film. Ich hab nur drauf gewartet, dass Bradley Cooper ins Bild hüpft und mit Harley Quinn "Shallow" singt....Das Ende ist einfach nur unwürdig.
Sorry,aber ihr seid nicht die hellsten oder? Man wusste doch vorher das es ein Musical wird😅
@@crocop2190 dann hätte man aber auch ein gutes Musical machen sollen.
Einfach wichtige Momente zu unterbrechen, um uns nichtssagende und sehr kurze Songs zu präsentieren in denen beide sagen, wie sehr sie sich lieben und langsam tanzen, ist kein Musical. Bin generell kein Musicalfan, aber gerade bei einem Joker Film hätte man das so genial umsetzen könnnen.
@crocop2190
Es geht ja auch nicht darum, dass es sich um ein Musical handelt. 😉 Die Umsetzung im Film ist einfach ne Katastrophe und wird vom vielen als störend empfunden. Wenn du denn Film selbst gesehen hast, kannst du es wahrscheinlich nachvollziehen. 😄
@97styler Na ja, ich wollte damit eigentlich sagen, dass es somit klar ist, dass der Film nicht gut wird, weil er ein Musical ist 😃
Du musst den Film nochmal gucken mit dem Mindset, dass es ein Meta Kommentar über die Rezeption des ersten ist. Ich habe ihn gerade im Kino gesehen und fand ihn super, weil ich schon wusste, dass er nichts mit Joker zu tun hatte. Als losgelösten Film ist er wirklich gut und ich hätte vermutet, dass du den magst, weil du dich auch immer über Fan Service beschwerst und originelle Filme sehen willst.
Joker: Folie à Deux ist kein Flop!
Ich habe ihn sehr sehr ausgiebig geschaut, zwar im englischen Original Ton aber so ist es mir lieber. Diese hetze gegen den Film ist mir unbegreiflich, ja es wird gesungen, und ja das Ende lässt die Filme als sinnlos erscheinen, aber der Joker ist eine Idee, keine Person bin Vorgeschichte! Die Gesangs Stücke sind auch nicht so Zeit raubend langweilig wie alle Kritiker schreiben! Sie spiegeln Arthurs Wünsche und Ängste wieder, noch dazu ist Harley ein scheiß golddigger in dem Film. Das ist halt Interpretation, gut. Sie wollte den Joker und die Idee von ihm, nicht Arthur .
Alles in allem: für das abgestumpfte heutige Publikum die in jedem Film Dwayne Johnson oder 80 cgi Seiten an Effekten verlangen ist er nix! Wer sich aber noch auf eine tiefere Geschichte einlassen kann, der ist richtig hier.
Die bezahlten Meinungsmacher wie ives und seines gleichen können ihr vorgefertigtes Gelaber sich gerne behalten.
Und ich bin im Bezug auf die Figur Joker wirklich sehr kritisch
Saugeiler film. Definition von Wahnsinn. Und starke gesellschaftliche Kritik
Um es zusammen zu fassen: der joker ist keine Person, sondern eine Idee und ein Zustand. Und das hat der Film unterstrichen.
Scheisse isser halt trotzdem.
Ich teile extrem den Punkt, dass man aus Harvey Dent überhaupt nichts gemacht hat, total verschenkte Chance.
Nach der Explosion brennt seine Gesichtshälfte ab . Also er wird zu two face mehr oder weniger. Ohne arc. Halt völlig unkommentiert, im Hintergrund.
Warum man aus HARVEY DENT nichts macht in einem JOKER film? Echt schwierige frage🙃 alle hören den namen harvey dent und denken sofort ,,Jz kommt two face“. Aus Bruce Wayne haben sie im ersten Teil auch nichts gemacht🙃
Wenn Arthur Fleck nicht der Joker ist, dann wird er auch nicht entmystifiziert.
@@maniacmansion4095 da ist was dran. Trotzem sind dann beide Filme nutzlos.
@@der_Passfahrer Indiana Jones 3 war auch nutzlos, wird trotzdem gern geguckt.
@@maniacmansion4095das ist aber das gleiche als ob du dich vor dem akt 2x selbst bedienst, dir beim 2ten mal n leistenbruch holst und dann drauf hoffst dass der akt noch stattfinden kann. Siehs doch einfach ein dass beide teile so wie es jetzt ist nen reinfall waren als reihe
@@Hunta-w5o Deine Analogie verstehe ich voll nicht.
Inwiefern soll ich hoffen das der Akt stattfindet, das ist alles wirre.
@@der_Passfahrer naja, ab dem punkt ist der joker halt mehr als nur eine person, der joker kann jeder sein.
Wir waren gestern im Kino und waren leider auch enttäuscht. Es hätte diesen zweiten Teil nicht gebraucht. Er hatte schöne Momente aber man merkt die ganze Zeit das es keine wirkliche Idee gibt wie man die Geschichte weiterführen will. 😢
Das sagen wirklich viele... ich werd mir den film sparen, schaue lieber nochmal den ersten teil
Finde das Schlimmste an dem Film, das er so gut den Stil vom ersten Teil einfängt, so viel logisch weiter erzählt, aber es halt null mit dem zu tun hat, worauf das Ende aus Teil 1 hingedeutet hat + das, wovon ich ausgehe, wenn ich an Joker denke.
Der Film ist sicherlich in Ordnung für sich betrachtet und hätte man es von Anfang an Arthur genannt wäre es safe auch ne okaye Fortsetzung. Ich finde, selbst wenn man den Film für das akzeptiert, was er ist, ist er imo nicht wirklich gut. Die Musicaleinlagen sind optisch toll, aber die Lieder sind leider nicht eigens für den Film geschrieben (kleiner Dämpfer), vor allem aber sind sie im Endeffekt komplett überflüssig (großer Dämpfer). Die Tänze in Teil 1 haben viel über Arthur erzählt und praktisch jedem Musical, das ich bisher kannte, haben die Musikeinlagen die Story vorangebracht. In Joker 2 haben sie einfach nur die Gefühle wiederholt, nachdem sie bereits zig Male sowohl gezeigt, als auch ausgesprochen wurden.
Die Gewalt, die im ersten Teil wirklich erdrückend und einnehmend war, den Plot vorangetrieben und etwas im Zuschauer ausgelöst hat, ist hier quasi non-existent. Fast jede Gewaltszene passiert in den Musicaleinlagen, bei denen bereits zu Beginn des Films etabliert wird, dass diese nicht plot-relevant sind und keinerlei Auswirkungen haben. Wenn also jemandem etwas in Teil 2 zustößt, ist es bedeutungslos und einfach nur billiges Schauwerk. Es gibt noch diesen Meta-Kommentar von wegen "Geben wir ihnen, was sie wollen", aber da hat der Film einfach selbst nicht verstanden, was die Gewalt in Teil 1 ausgemacht hat. Sie war deutlich tiefschichtiger und gehaltvoller.
Joker 1 hat auch so schön im Verlauf des Filmes der Stadt Leben eingehaucht und diese wie einen realen Ort dargestellt. Ich finde man hat ein sehr gutes Feeling bekommen und das Gefühl gehabt, als wäre abseits der Kamera noch mehr, das passiert. Teil 2 jedoch ignoriert das vollkommen und kann es nicht im Ansatz einfangen. Die Mentalität der Stadt geht total unter meiner Meinung nach. Es fehlt jedweder Bezug zu Gotham und seinen Einwohnern.
Wie am Anfang gesagt, klar, man kann diese Geschichte aus Teil 1 so weiter erzählen. Nur ist mit Teil 2 jeglicher Bezug zu dem Thema Batman und seinem Universum für mich dadurch nur zu einem Name-Drop geworden. Harleen Quinzel und Harvey Dent sind so inhaltsleer in ihrem Bezug zur Quelle und haben fast schon nichts mehr mit den Originalen gemein, was in totalem Kontrast zu Teil 1 steht, der es eben genau anders gemacht hat. Er hat Gotham und seine ikonischen Bewohner, wenn sie mal aufgetreten sind, eben genauso behandelt, das es vorstellbar gewesen wäre, dass diese Versionen zu der klassischen Comic-Vorlage führen. Und das ist nicht unwichtig für Teil 2, weil es nun mal auch bedeutet, das man entweder diese Schiene fährt oder, wenn man schon die Figuren so wie in Teil 2 eben anders darstellt, auch wirklich bedeutsam und interessant gestaltet. Harvey Dent ist eigentlich einfach nur irgendein gesichtsloser Anwalt für den Namedrop. Harley Quinn kommt da besser weg, enttäuscht mMn allerdings auch nur.
(Als kleiner Einschub, der Film nutzt kaum das Set Up des ersten Filmes, das man als Zuschauer nie weiß, was nun wirklich passiert oder nur erfunden ist. Dennoch habe ich so ein wenig das Gefühl, als könnte man Harley Quinn auch nur als Einbildung interpretieren. Quasi ein Teil von diesem Etwas namens Joker in Arthur, das realisiert, wie sehr sich Arthur gegen es sträubt und daher Harley Quinn erfindet, um Arthur zu brechen und ihn zu übernehmen).
Das Ende ist mega spannend und ehrlich gesagt der interessanteste, aber auch beleidigendste Teil von Joker 2. Wenn Arthur also wohl nie der richtige Joker war, wenn alles am Ende nur dahin führt, das er ganz casual einfach umgebracht wird, wozu dann ein so genialer erster Teil, auf den dieser Film folgt, der einfach nur eine cinematische Qual (für Menschen wie mich) ist? Wozu der rote Hering mit der Autobombe, die Arthur entkommen lässt und eine so lange Sequenz nach sich zieht, bei der die Hoffnung steigt, dass nun doch Teil 1 richtig weiter erzählt wird, nur um am Ende wieder dort anzukommen, wo der Film schon 10-20min vorher gewesen ist? Und dann ein Ende liefert, welches das Set Up aus Teil 1 für vollkommen nichtig erklärt?
Also ich muss sagen, Jurassic World Dominion war für mich die letzten Jahre der Tiefpunkt des Filmemachens, aber der Film toppt es. Joker 2 toppt es sogar so sehr, dass ich ehrlich gesagt Lust habe, JWD noch einmal zu schauen, denn der Film hat trotz allem seine Schauwerte und erzählt eine interessante Geschichte, wenn gleich es auch nicht die ist, die ich sehen wollte. Aber Joker 2? Das ist für mich ein Film, der auf jede Form von Erwartung und Vorfreude spuckt, hinsichtlich Erzählweise und Spannungsbogen grottig mit dem umgeht, was er zu sagen hat und in einem Abschluss mündet, der zumindest mir das Gefühl gibt, knapp zweieinhalb Stunden meines Lebens verschwendet zu haben. Und das konnte ich bisher noch über keinen Film sagen.
Ich habe zu einem Freund gesagt, dass es eine Star Wars Episode 8 Situation ist. Ich würde aber Star Wars Episode 8 viel lieber nochmal sehen, als diesen Film, weil er irgendwo noch was mit Star Wars zutun hat.
Gerade aus dem Kino.. Ich hätte auch über 2 Stunden eine weiße Wand anschauen können und hätte dabei mehr gelernt. 🤡
Immer wieder faszinierend, wenn man so frei sprechen kann und trotzdem alles strukturiert auf den Punkt bringen kann👌
Ich bin trotz der negativen Kritiken in den Film gegangen und kann diese nicht nachvollziehen.
Es ist doch absichtlich, das der Regisseur uns Zuschauer mit den Joker Anhängern gleichstellt. Wir wollen nur den Joker sehen und nicht der reale kranke Mann Arthur Fleck, das zeigt er wunderbar in Methaphern auf inkl. der unnötigen Gesgangseinlagen. Der Film ist kein Meisterwerk, aber ein Finger gegen den Mainstream🎉
Und das Finale eine Verneigung von Heath Ledger, es kann nur einen Joker geben❤
oh man oh man oh man.. wie frustrierend weil man weiß (nach teil 1) wie verdammt cool dieser zweite teil hätte werden können🙃 und Joaquin Phoenix ist SO gut in dieser Rolle.. maximale Verschwendung von Potenzial an jeder Ecke
Nichts auf dieser Welt wird je das Ende von GoT schlagen : )
Was mich wirklich frustriert, ist die Tatsache, dass man aus dem Film einen packenden, kranken und psychologisch tiefgründigen Thriller hätte machen können. Der Joker ist eine Figur, die geradezu prädestiniert ist, das Publikum ständig in die Irre zu führen - immer wenn man denkt, man hätte ihn verstanden, entzieht er sich der eigenen Wahrnehmung und offenbart das Gegenteil. Während ich den Film geschaut habe, war ständig der Gedanke: "Hier hätte man das machen können" oder "Stell dir vor, sie hätten diese Szene so umgesetzt!". Und das nervt einfach und es ist verdammt schade, dass so viel Potenzial verschenkt wurde, trotz einer herausragenden Besetzung. Ein Video von dir à la "Joker 2: Die Story, die der Joker verdient hätte!" wäre wirklich spannend - da gibt es sicherlich viele kreative Ansätze 😛!
Ich finde es auch sehr schade. Hatte mir gewünscht, dass wir - ähnlich wie "The Batman" oder die Nolan-Trilogie einfach mal den ernsten Ansatz eines Bösewichten bekommen. Und ganz ohne Batman in die Welt vom Joker eintauchen. Uns gleichermaßen von ihm manipulieren lassen. Mit unseren Wahrnehmungen gespielt wird. Wir zum Lachen gebracht werden und dann schockiert. Das wäre spannend gewesen! Wegen mir auch mit Musical-Szenen, die irgendwann ins Brutale übergehen, damit es uns die Romantik aus dem Kopf pustet. Aber so - schade. Hoffe, dass "The Penguin" das besser hinbekommt. Vielleicht sehen wir in diesem Universum ja einen Joker?
passiert doch im Film. Arthur Fleck, der in diese Rolle und Funktion unfreiwllig gedrängt wurde, wird am Ende vom freigewähltem Joker, einem Psychopathen, der es macht, da er den Wahnsinn liebt, ersetzt. Das ist der Joker den wir alle kennen, nicht der Joker in den beiden Teilen. So schwer zu verstehen war das nun alles gar nicht. Wenn man nur sieht, dass sich Arthur Fleck eigl nur in die Fantasie und etwas flüchten kann, was er nicht ist/ was es nicht gibt um Anerkennung und Liebe zu erfahren, wird der Film noch viel bedrückender. Arthur Fleck wurde zum Joker gemacht, da die Welt einen Joker will. Es ist einfach wie das Ende von Dark Knight. Es braucht für das Kriminelle nicht Arthur Fleck als Joker, sondern einen Joker der es aushält und erfülllen will. So wie Batman die Schuld auf sich lud, so lud der Joker die Bürde des absoluten Bösen auf sich als er Arthur Fleck tötet.
SPOILER!!!!
Ich fand es irgendwo ne spannende Idee, am Ende einen Plot-Twist reinzuhauen, welcher uns klar macht, dass Arthur Fleck nicht der Batman Bösewicht ,,Joker" ist, sondern nur die Inspiration für den echten ,,Joker". Denn so bleibt die Figur ,,Joker" weiterhin (größtenteils) ein Mysterium. Und auch das mit Harvey Dent und Harley Quinn könnte man ganz gut damit erklären dass das alles noch vor der ,,Batman" Ära spielt und somit Harley Quinn noch keine Psychologin im Arkham Asylum und Harvey Dent ein junger Staatsanwalt ist, welcher vielleicht noch nicht so viele Fälle verhandelt hat.
ABER, dass man die meiste Zeit des Films damit verschwendet, mir zu sagen, was in Teil 1 passierte und den ganzen Film ständig mit irgendwelchen dazwischen quetschten Muscial Einlagen unterbricht, dass hat mich echt genervt.
Danke, endlich mal der erste Kommentar, dem ich 1 zu 1 exakt genau so zustimmen kann, wie er geschrieben ist 👍🏻🙏🏻
So nun habe ich auch endlich den Film gesehen und was soll ich sagen, ich bin absolut begeistert.
Das Arthur (Joker) wirklich tot ist ist garnicht mal so sicher genauso wenig das der Arkham Insasse der am Ende Arthur augenscheinlich umbringt überhaupt jemals existiert hat.
Ich interpretiere das Ganze so, der Insasse der Arthur am Ende tötet existiert nur in seinem Kopf und steht sinnbildlich für den Teil von Arthur der der Joker ist.
Der ganze Film lebt im Endeffekt vom inneren Zwist der Zerrissenheit zwischen dem Joker und Arthur selbst.
Es gibt keine einzige Szene wo andere Wärter oder Insassen mit diesem Psychopathen interagieren, auf die anderen Insassen reagieren Wärter oder aber eben andere Personen sehr wohl.
Als Arthur am Ende von diesem Psychopathen augenscheinlich umgebracht wird sehen wir lediglich einen inneren Zwist der in Arthurs Kopf stattfindet.
Arthur hat verloren und wird von seinem wahren „Ich“ dem Joker umgebracht, ab diesem Punkt existiert Quasie nur noch der Joker und Arthur ist für immer verloren.
In dem Momment schneidet der Insasse sich mit dem Messer ein riesiges Grinsen ins Gesicht was sinnbildlich dafür steht das Arthur endgültig fort ist und der Joker nun wahrhaft geboren wurde.
Wie Arthur schon vorher im Film sagte
„Vielleicht ist das ja mein wahres ich, die Person die ich schon immer gewesen bin was nur nie jemand registriert hat eben weil nie jemand hinsieht“.
Der nächste Joker Film (sofern einer kommen sollte) könnte damit beginnen das die Wärter Arthurs Zelle aufschließen und sagen „Arthur los raus aus deiner scheiß Zelle“
Arthur liegt in einem fast schon kathatonischen Zustand auf dem Boden, genau in der Position in der er auch am Ende des zweiten Teils auf dem Boden liegt.
Er richtet sich auf und fängt an krankhaft Psychopatisch zu lachen und sagt „Arthur? Es existiert kein Arthur, nicht mehr Ich bin der Joker“.
Der Rest des Films würde sich dann um Wahnsinn,Chaos und Anarchie drehen wie man es vom „wahren“ Joker gewohnt ist.
Damn bro, ich glaub das wird nicht so cool kommen wie du das beschrieben hast. Glaube aber auch das würde vielen gefallen und mir auch. Gänsehaut beim lesen haha :D
@@monolith6161 es würde halt sehr gut passen.
Denn gerade bei den Joker Filmen ist ja nicht alles so offensichtlich wie es auf den ersten Blick scheint.
Daher wäre das eine sehr gute Möglichkeit und gerade weil niemand sonst auf diesen speziellen Insassen reagiert wäre das halt wirklich eine potentielle Möglichkeit die wie du sagst auch glaube ich vielen gefallen würde 🙂
Auch eine interessante Idee.
Yves ich danke dir einfach für deine reviews die magischer weise wirklich jedes JEDES mal meiner Meinung entsprechen ❤
Verstehe nicht, was alle Beteiligten geritten hat, so eine Fortsetzung zu drehen.
Schon mal auf die Idee gekommen, dass jemand Lust haben könnte, Leuten wie dir die 0815-Erwartungshaltung kaputt zu machen?
Warner hat sie vertraglich dazu verpflichtet.
Ich verstehe nicht, was alle Beteiligungen in den Kommentaren so Kacke finden 😂 ich fand ihn sehr stark und um einiges besser als den 1.
Hat halt jeder eine andere Auffassung was gut oder schlecht ist. Viele Menschen verstehen wahrscheinlich nicht worum es in dem Film ging, weil sie zu … sind.
@@uschustersubverting the Expectation also? Ja genau so wurde der Film scheinbar gemacht. Völlig ohne Hirn Hauptsache die Erwartung brechen. Wie man es besser macht, zeigt Terminator 2.
@@zekiado90 Die Tatsache, dass du unbedingt noch ein Wort unterbringen musstest, das der Aussage nichts hinzufügt, ist doch ein hübsches Beispiel dafür, was einen reiten könnte, deinesgleichen den Mittelfinger zeigen zu wollen. Danke für deine Zustimmung, auch wenn du das nicht intendiert hattest.
Haaaaallo zusammen 😊
Mittwoch im Kino gewesen und durch die schlechten Bewertungen, waren die Erwartungen schon etwas gedämpft gewesen.
Aber ich kann dir nur beipflichten, der Film losgelöst von allem Anderen, ist wirklich wirklich gut. 👍🏻
Die Bilder, die Inszenierung und auch das Gesungene waren wirklich gut.
Eben auch das der Joker mit seiner Stimme (deutsche Version geschaut) performt
das hat so gut gepasst, zu dem gesamt Bild welches erzeugt wurde.
Der Joker hat sich , zum Anfang des Films, sich quasi in Arthur versteckt und mit jedem Lied hat Lie ihn wieder mehr und mehr zum Vorschein gebracht... Bis er wieder da war!
Zum Anfang war ja nur Arthur im Gefängnis - vermutlich auf Grund der Medikamente - nur kurz blitzte der Joker auf, in der Szene mit den Regenschirmen, die schwarz sind, nur der Joker sah sie in bunt 🎉
Ja, die letzten 10 Minuten haben den Film irgendwie kaputt gemacht,
als er dann den Joker vor Gericht verleugnete, Harley sich von ihm abwendet und er noch erstochen wird...
Das hat er nicht verdient...
Entweder musste Mr Philipps sicher gehen, dass kein Dritter Teil kommt,
oder wie im Trickfilm zu Beginn, Arthur stirbt und nur der Joker überlebt... also vielleicht doch 3ter Teil ...
Dennoch so wie dieser Film endet war ich eher traurig, da man doch mit Arthur mitgefiebert hat 😮😢
Inszenierung war klasse, deswegen 4 von 5 Sternen
Da der Film jeden so enttäuscht, muss man Todd Phillips loben, soviele Emotionen lösen wirklich "schlechte" Filme eigentlich nicht in Menschen aus.
Dafür hätte er auch 5Sterne verdient.
Grüße gehen raus, macht gut !!! 😊
Beim letzten Punkt muss ich stark widersprechen! Wenn man den Charakter durch einen Vorherigen Teil und comics liebt und große Erwartungen geschaffen werden, löst ein schlechter Film sehr wohl viele/starke Emotionen aus. Nur ebend anders als der Film es will.
Die Therapeutin im ersten Teil ist nicht tot, dies hat sich Arthur nur engebildet.
Ich finde den 2. Teil sehr gut. Die Handlung geht um den schizophrenen Arthur Fleck / Joker. In der Gerichtsverhandlung wird dies aus Sicht von außen dargestellt.
Und es war ein unfassbar guter Start in die toxischste Liebesbeziehung der Popkultur.
Und am Ende wird Arthur umgebracht, damit der wahre Joker entstehen kann. Arthur wäre auch viel zu alt, um ein Konkurrent zu Batman zu sein.
Genauso habe ich es auch verstanden. Es wäre auch sehr unrealistisch gewesen,dass so gar keine Sicherheitsmaßnahmen für Arthur gegeben hätte,wenn er es wirklich geschafft hätte,diese Therapeutin am Ende des ersten Teils umzubringen.
Es war der Witz,über den er gelacht hatte,den er aber seiner Therapeutin vorenthalten hat,weil diese ihn nicht verstehen würde.Er brachte sie nur in seinen Gedanken um.
Ich war im Kino, das beste an dem Besuch war das Popcorn😅
Teil 2 ist echt bockmist geworden 😂❤
War zu erwarten 😂
Ich bin eben ausm Kino gekommen und du sprichst mir aus der Seele. Ich kann deine Gedanken, genau so unterschreiben. Ich war noch nie so enttäuscht nach einem Kino Besuch. Der erste Joker ist so grandios. So ne Schande, was die daraus gemacht haben 👎
Ich find das tatsächlich gut! Ich wollte nie ne hintergrundgeschichte die zeigt warum der joker so ist wie er ist, und jetzt isses wieder einfach nur n unbekannter durchgeknalltet typ
Ich glaube, der Film wird im Laufe der Zeit mehr Anklang finden. Aktuell stößt er vielen vor den Kopf, da er komplett gegen die Erwartungen schießt. Für mich funktioniert die Botschaft jedoch perfekt, dass es hier nie um den klassischen Kontrahenten von Batman geht. Der Film dekonstruiert oder entmystifiziert den Joker-Mythos meiner Meinung nach nicht, sondern baut ihn mit dem Ende vielmehr wieder auf. Ich finde es aus meiner Sicht gut, dass der Joker und seine Geschichte ein Mysterium bleiben. Es geht hier vielmehr um die Entstehung der Idee des Jokers, dessen Hintergrundgeschichte bewusst im Dunkeln bleibt. Außerdem macht es Sinn, dass Arthur im Gegensatz zu dem im Film gezeigten, gefühlt zehnjährigen Batman nie dessen Kontrahent sein konnte - er wäre schlicht zu alt. Deshalb passt es auch, dass Figuren wie Harvey Dent noch jung besetzt sind, da die Batman-Joker-Ära erst Jahre später stattfindet.
Definitiv in meiner Flop 10 den Jahres 2024
Danke, nach deiner und Sebastians Kritik (und Bewertungen im Internet) freue ich mich auf einen Spoilertalk von dir. Denn gucken möchte ich den Film nicht, aber Wissen was da passiert und warum es so mies ist. Also nochmals Danke 😊.
Erst mal ein Like da lassen
vor paar tagen nicht mal gewusst dass der 2te teil schon rauskommt, bis ich zufällig auf den stream gestoßen bin....dann erst mal richtig bock drauf gehabt....DAMN
Mein Fazit- der film an sich ist gut ,wird aber niemanden zufrieden stellen weil man natürlich was anderes erwartet,was der 1te teil uns gegeben hat.
Danke für die Zusammenfassung 👍😂
Wie wäre es übrigens mit ner top 15 Deiner Lieblings Horror Filme of all time ? Wäre echt geil jetzt im Oktober
Ich hab den Film im double feature am Mittwoch gesehen und muss dir zu 100% zustimmen, was Folie a Deux angeht. Ich kann auch nichts hinzufügen. 😅
Bin aber auch ein Riesen DC Comics und Batman Fan.
yes! Yves sollte noch mehr über die verschiedenen joker sprechen 🃏
Denke ich werd ihn mir doch ansehen.... Obwohl ich auch der Meinung
Bin das hätte nicht gleich einen ganzen
Film gebraucht aber, das ende ist so
Woe ich den 1. joker interpretiert habe: das ist NICHT der originale
Joker der Batman das leben schwer
Macht (wir kennen weder namen noch herkunft noch wahres gesicht)
Frei nach dem dialog "er könnte jeder sein, jeder könnte die maske
Bzw. Die schminke anlegen. Der joker sollte ja das negativ von
Batman sein.... Somit KONNTE arthur fleck nicht DER joker sein
... Nur der ursprung der idee... Hätte
Aber auch in den ersten film gepasst... Ich seh mir mal den 2. an
Mal sehen ob er wirklich sooo überflüssig ist... Aber danke für das
Kritikvideo
Moin.
Bin da genau deiner Meinung Yves.
Nachdem der Joker zum ersten Mal vor Gericht da steht, hätten sie ihn als Joker belassen sollen und Harley Quinn holt ihn dann am Ende raus mit diesem Mob und dann stiften die beiden Chaos in Gotham. Dann hätte man ein gutes Ende gehabt und der Film wäre um einiges besser gewesen.
Fand übrigens die Musical Szene im Gerichtssaal super. Die hat sich richtig nach Joker angefüllt.
Schaue gerne deine Videos, mach weiter so.
LG
als ich diesen film gestern gesehen hatte konnte ich meinen augen nicht trauen.. er war so schlecht wir.. Wir waren 30 Leute im Kinosaal ich und meine Schwester sind zuerst raus und haben das geredet mitbekommen alle so „das war der schlechteste Film den ich je gesehen habe“ „ dafür hab ich geld ausgegeben..“ usw es wat wirklich traurig so eine tolle idee so enden zu lassen. Er war nie wirklich joker in dem Film. Er war Arthur der sich als Clown verkleidet hat.. Leider sehr sehr enttäuschend.. hatte mir so viel erwartet.. vorallem auch vom Musical aspekt..
Es geht hier eben nicht um den Joker aus den Batman Filmen. Es geht hier viel mehr um einen psychisch kranken der von außen mit einer Comicrolle belegt wird , am Ende bricht Arthur unter dieser Erwartung zusammen. Der Film ist viel mehr Psycho Drama und überspitzte Gesellschaftskritik als ein Action Film
War gestern im Kino. Mit Marvel und DC etc. kann ich wenig anfangen aber der erste JOKER war ne wucht.
Ich muss dir, leider, in allen Teilen recht geben. Joker nun zerstört für mich.
Danke, dass du mir aus der Seele gesprochen hast.
Ich glaube der kleine aber feine Unterschied steckt im Titel des Films, der nur ‚Joker‘ lautet und nicht ‚The Joker‘. Ich denke für Todd Philipps sollte es nie die definitive Version des Jokers sein, sonder nur ein Joker unter vielen
Schon das ist viel krasser es geht um diese abgefuckte Stadt.
Bei uns im Kino gab es gestern beide Filme hintereinander in einer Abendvorstellung. Ich fand es mega direkt vergleichen zu können bzw nochmal das Wissen über Teil 1 aufzufrischen und dann kam der zweite und ich dachte die ganze Zeit nur: was passiert hier? Ich habe die ganze Zeit gewartet das Arthur sich von Arthur löst und der Joker wird, der er im ersten Teil war. Im Gerichtsaal gab es ja eine kurze Szene wo ich dachte mega, endlich und dann hat mir der Film ins Gesicht geschlagen und auf mein Comic Herz eingestochen 😌 Harley fand ich auch ziemlich schwierig, obwohl Lady Gaga eigentlich eine gute Schauspielerin ist, ihr Charakter war erstaunlich flach ohne richtige Tiefe. So die Enttäuschung des Jahres 😂
Joker 1 und 2 haben nichts mit deinen Comic Helden bzw. mit der Comic History zu tun. Schade, dass so viele das einfach nicht verstehen wollen. Es ist eigenständig. Losgelöst von dem ganzen DC und Batman Zeug. Das müsst ihr aus dem Kopf bekommen wenn ihr diese Filme verstehen wollt.
@@eriklux2795 ich verstehe was du damit sagen möchtest, aber wenn man einen Film macht der Joker heißt ohne Batman fand ich damals eine gute Idee, aber wofür war es jetzt nötig in dem neuen Teil einzelne DC Figuren einzubauen?😅
@@crazymadness9566 man hat sich, vielleicht auch mit einem Augen zwinkern, nur ein bisschen an dem bedient was da war. Eigentlich ja auch nur Namen.
Danke für das Spoiler Video dann muss ich mir den Film nicht anschauen, weil Teil 1 für mich ein perfekter abgeschlossener Solofilm ist der genug aussagt wenn man bei den Film richtig hinschaut.
Ich hab den Film gestern gesehen und leider muss ich sagen das ich dir zustimme. Ich hätte mich sehr gefreut wenn der Film besser gewesen wäre. Find dein Video sehr gelungen!
Der Joker wurde in dem Film nicht entmystifiziert, der Joker ist wie Batman ein Symbol und dieses hat Arthur erschaffen und wird von jemand anderem zum Schluss übernommen der das erfüllt was sich alle wünschen.
Absolut genial.
Lasst den Film etwas auf euch wirken.
Dir könnte man in der wüste auch sand verkaufen :D
@@Hunta-w5o Taschentuch Prinzesschen?
nee das ende sagt einfach aus arthur ist tot und joker lebt.
So ist aber der erste Teil ja überhaupt nicht angelegt. Man kann sich natürlich irgendwie alles zurecht biegen, aber das hier soll eben ne Fortsetzung sein, und der erste Teil beschreibt den sehr nachvollziehbaren Zerfall eines Mannes hin zu einem ausgemachten Psychopathen, wie man in der letzten Szene in der Anstalt dann völlig offensichtlich sieht. Und dieser Film beginnt mit einer völlig anderen Figur. Plötzlich ist er kein Psychopath mehr sondern wieder der Mann vorher, oder doch nicht, oder doch, oder doch nicht? Da ist nichts genial dran, einfach billig und keine Fortsetzung in irgendeiner Form.
@@dartharagon9129 so interpretierst du das, ich interpretiere es anders
Hey Yve,
man merkt richtig das es dir gut tat dieses Video zumachen.
Ich danke dir für dieses Video und muss mal wieder sagen du redest mir aus der Seele, den als ich Trin war habe ich echt das selbe gedacht und dachte mir nur was zum Henker.
So kann man auch einen Joker Töten der echt Geil war im ersten Teil und dann im Zweiten so dermaßen untergeht.
Ist es echt nicht schön mit anzusehen.
Aber jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden darum war ich auch im Kino und kam sehr enttäuscht wieder raus.
Ich muss auch sagen, ich habe mich schon versucht zu bremsen was die Erwartungshaltung angeht. Aber das was ich gestern gesehen habe war wirklich nochmal schlechter.
Es gibt keine wirkliche Story.
Die Musical Nummern bis auf die im Gerichtssaal sind richtig mies. Nicht weil gesungen wurde, sondern weil sie dich komplett aus der Stimmung und aus dem Film rausgezogen haben. Sie waren einfach deplatziert.
Arthurs Entwicklung und die Beziehung mit Harley sind überhaupt nicht durchdacht und ich finde auch das Arthur nicht wirklich viel Screentime im Rampenlicht hat.
Das Ende war passt dann halt auch dazu. Man sieht diesen Kerl immer wieder im Film und als er auftaucht konnte man erahnen was passiert. Man hätte ja ruhig eine Story machen können in dem Arthur den „richtigen Joker“ als Idol dient aber so billig wie das hier abgefrühstückt wird ist mir das zu wenig.
Für mich ist der Film eine 2 von 10 da ein paar Szenen immerhin funktionieren und Joaquín Phoenix alles gibt um aus dem was ihm geboten wurde das beste draus zu machen
Vielen Dank für dieses Video, welches mir Geld, Zeit und Enttäuschung erspart. Es wirkt wirklich so, als hätte der Regiesseur ein Statement machen wollen: Manchmal muss man keine Fortsetzung machen! Manchmal sollte man ein Franchise einfach in Ruhe lassen und die Geldgier vielleicht mal unterdrücken?
Vielleicht habe ich ja eine total kontroverse Meinung dazu und ich muss auch vorweg sagen, dass ich den Film noch nicht gesehen habe, aber wenn ich das alles so höre und darüber nachdenke, finde ich es eigentlich ziemlich geil, einen Weg zu gehen, dass man über 2 Filme denkt, man habe die Origin zum Joker gesehen und dann zu offenbaren, dass dies zwar die Origin war, aber wir uns die ganze Zeit auf den falschen Joker eingeschossen haben 🤷🏻♂️
Und wenn man mal ehrlich ist … irgendwie passt das auch zum Joker 😂
Ich muss auch sagen, dass die Idee eines antiken Dramas eigentlich ganz gut ist. Ich befürchte aber, dass der Film an sich aber einfach nicht gut ist.
Genau das waren meine Gedanken jetzt nachdem ich das Video von Yves gesehen habe. Was wenn wir den Witz nicht verstanden haben dass der Joker nur der Kopf hinter allem war und Arthur seine Spielfigur durch die er seinen Witz in die Welt erzählt hat.
Arthur ist nicht DER Joker. Er ist nicht intelligent, kein kriminelles Genie, er ist einfach nur ein psychisch kranker Verlierer. Nicht mehr. Er ist ein unbedeutender Niemand. Das wurde doch eigentlich schon in Teil 1 deutlich gezeigt aber viele Zuschauer habens nicht kapiert und es bei diesem Film eben direkt in die Fresse bekommen wer Arthur ist. Ein Verlierer. Ein Niemand
Was ist denn daran gut? Das sind einfach nur zwei sinnlose filme ohne jeglichen Inhalt
@@kokkuri1475 ich habe den ersten letztens versucht zu gucken und kann auch nicht ansatzweise sagen, was der Inhalt war. Aber das kann ich auch nicht bei Dark Night.
Und es war alles nur in meinem Kopf . Endlich ergibt selbst dieses Lied auch mal Sinn zu einem oder grade eben zu diesem Film 😔🎃
Zum Glück haben wir Yves, besten Dank für die Zusammenfassung und deine Sichtweise zum Film. Demfalls wird der Gang ins Kino definitiv gestrichen.
Ein paar geile Momente hat der Film definitiv. Grade die Musical Sequenzen sind toll inszeniert. Jedoch erwarte ich von einer Joker / Harley Story, dass er sie manipuliert und abhängig macht und das in einer toxischen Beziehung endet. Nichts davon ist passiert. Bin leider auch etwas enttäuscht.
Ich finde genau die Musikeinlagen absolut grauenvoll und unpassend.
Also vorab, sehe im groben genauso! Der Schlussakt macht alles kaputt! Bis dahin war es ein wirklich guter Film, auch wenn die zugegeben eigentlich guten Musicaleinlagen ALLE völlig deplatziert waren. Das Ende ist eine absolute Katastrophe!
Aber, dass die Charaktere nicht DC-konform sind, stört mich am wenigsten. Fand schon dass Arthur im ersten Teil quasi nichts bis wenig mit dem DC-Joker zu tun hatte.
So mutig das Ende ist, es ist ein fetter Mittelfinger von Phillips an alle Fans des ersten Teils, aber noch mehr an das Studio, welches so auf eine Fortsetzung gedrängt hat. Könnte mir sogar vorstellen, dass es genau so gemeint ist. Bis zu dem Zeitpunkt als Arthur beim verhör von Randall quasi einbricht, hatte man zig Möglichkeiten auf ein geiles Ende, von der totalen Zerstörung durch den Mob mit Harley, selbst ein gemeinsamer S****d als Attentat wäre besser gewesen als das! Das Einritzen des Mörders von Arthur habe ich nichtmal mitbekommen.
Auch die "Schwangerschaft", wleche übrigens so vorhersehbar war wegen dieser schwachsinnigen S**-Szene, war überflüssig wie nochwas...
Auch warum Harley immer zu ihm gelassen wird ergibt gar keinen Sinn. Und wer besuchte ihn am Ende?
Einfach sehr sehr schade!!!
Aber danke für diese Zusammenfassung Yves! Bei mir bekam der Film dennoch 5,5 von 10 Punkten. 3 Punkte Abzug für den Schlussakt, ein Punkt abzug für die deplatzierten Musicaleinlagen und noch einen halben Punkt Abzug für die Wut welche ich nach dem Film empfand...
gut das uns der youtube algorithmus wieder zusammengeführt hat yves :D nice das de weiter machst ^^
Ich weiß nicht was ich von diesem Filmen halten soll doch ich würde ihn erster Line als Enttäuschend bezeichnen. Der Musicalaspekt hat mich jetzt nicht gestört, hätte aber der Film jetzt nicht wirklich gebraucht Teilweise wirkten einige davon auch deplatziert.
Der Film führt nicht das weiter was der erste aufgebaut hat sondern bleibt einfach auf der Stelle stehen und wiederholt quasi wieder das was im ersten Teil passiert ist durch Gerichtsszenen oder Interviews weshalb Arthur die Hauptfigur auch sehr passiv handelt in diesem Film. Die ganze Zeit ist er nur in Arkham die meiste Zeit über und flüchtet sich mit Harley in seiner Fantasie in diese Musicalszenerien, aber sonst hat er einfach keine richtige Motivation oder Charakterentwicklung und reagiert einfach nur auf das was um ihn herum oder mit ihm passiert.
Ich habe mir einfach mehr erhofft (z.B. mehr Joker) und war beim Ende wirklich sauer, da dieses die gesamte Entwicklung von Arthur sowie auch die Story von Teil 1 revidiert.
Das Einzige was ich gut fand waren die Leistungen der Schauspieler als auch die Ästhetik.
danke yve du hast mir bestätigt was mein bauchgefühl gesagt hat als ich den titel von teil 2 gesehen habe! geld und zeit gesparrt.
Für mich war die größte Enttäuschung Harvey, sie haben aus Gotham‘s weißen Ritter ein austauschbares Antwaltsarschloch gemacht. Da war ja Arther mehr der Joker als er Harvey Dent
Wir haben uns den Film gestern im Original angesehen. Haben vorher extra keine Kritiken gelesen, den ersten Teil noch mal angeschaut.
Wir waren nach dem Film wirklich richtig enttäuscht. Spätestens beim 5 Song habe ich auf die Uhr geschaut und gehofft, es ist bald vorbei.
Dabei ist der Film gut fotografiert, hat einen tollen Look, aber wir haben uns ständig gefragt, wo will man denn nun hin mit der Story?
Es gab ein paar wenige gute Szenen, zum Beispiel die im Gericht, als Joker Mr. Puddles befragt.
Doch die Spannung, die da aufgebaut wurde, wird wenig später wieder komplett zerlegt.
Und dann kam dieses Ende...
Einfach nur Schulterzucken und die Frage, was war das denn?
Vielleicht sind wir einfach nicht intellektuell genug, die tiefe künstlerische Bedeutung zu erfassen.
Ja vielleicht wollte man einfach zeigen, es wird nicht so, wie es das Publikum erwartet oder will.
Letzten Endes hat es uns nicht gefallen und war vergeudete Zeit im Kino.
Sorry aber ich glaube du hast die Filme anders verstanden wie ich. Es ist schon der Joker. Es ist der Ursprung dessen das die meisten als Joker kennen. Harvey Dent der Anwalt ist in dem Film bewusst etwas jünger gewählt. Vor dem "bekannten Joker" gab es immer schon kurze Trittbrettfahrer. Es gab zum Beispiel eine Joker Gang. In der Serie Gotham spielte Cameron Monaghan die Figur Jerome Valeska der auch eine Art Trittbrettfahrer ist. In dem Film wird gesagt das Dr. Harleen Frances Quinzel selbst Psychologie studiert hat. Sie sah in Arthur Fleck etwas (den Joker ) und verliebte sich in ihn. Später arbeitet sie wieder als Psychaterin und hat einen Patienten im Arkham Asylum- Das ist dann der Joker den wir alle kennen. Wer DC kennt und aufmerksam zuhört hat schon von Beginn an gesagt bekommen wo die Reise hingeht. Am Ende wird dann alles offentsichtlich. Quinzel ( später Harley Quinn ) hatte gehofft das Artuhr der jenige ist den sie vergötterte doch Arthur war nicht "stark genug", deshalb zog sie weiter. Derjenige der Arthur dann im Gefängnis umbringt könnte eine Anspielung auf Heath Ledger`s Joker sein denn er schneidet sich den Mund nach der Tat auf. In keinem Comic wurde je richtig darauf eingegangen warum Joker so viele Follower hatte. Irgendwie hat man darüber auch nie nachgedacht das es eventuell eine Vorgeschichte geben könnte. Auch die Geschichte in der Serie Gotham war nicht so wirklich gut, zeigte aber schon auf das etwas vor dem eigentlichen Joker gab. Somit sehe ich diesen Film als durchaus gelungen. Im ersten Teil dachte man noch es geht um besagten Joker,war aber erschrocken über die veränderte Origen Story. Im zweiten erkennt man nun zum Ende das es um den Vater des ganzen Joker Universum geht. Somit ist mittlerweile klar das der Joker ( den die meisten kennen) wahrscheinlich die vierte Variante ist . Eine Variante die ausgereifter und verbissender ist als alle zuvor.
Und zu den Musik Akt`s . Viele hätte man extrem einkürzen können. Das Stilmittel zu nutzen um aufzuzeigen wie Arthur sich in die Paralellwelt flüchtet war jetzt nicht schlecht aber für meinen Geschmack zu lang und zu oft. Dann Lady Gaga, die passt einfach nicht zum Film . Nicht wegen persönlichen Geschmack sondern weil sie einfach schon zu alt ist. Der Staatsanwalt Harvey Dent ( später Two Face) wurde bewusst jünger gewählt um zu erkennen das es sich um eine Vorgeschichte handelt. Warum dan Gaga? Vom Alter her könnte Sie eher schon eine Harley Quin spielen die den "Batman" Joker überlebt hat.
Objektiver hätte man es nicht beurteilen können. Gute Arbeit Yves! Für mich war der Film perfekt.😅 Für alle anderen nicht. 😢Und es werde Licht!! Wer träumt nicht von Bergen...
Die Musik im Film ist die Musik des Jokers. Sie symbolisiert seine neue Sprache. Die Sprache des Ruhms, unerhörter Aufmerksamkeit und Macht. Dennoch bleiben die Musicalsequenzen verschüchtert, fast schamhaft eingesetzt, klein inszeniert und zaghaft vorgetragen, so als würden sie mit dem zerbrechlichen Kern des Arthur Fleck kämpfen. Dass Warner diese radikale filmische Ansage an die Incel-Crowd, diesen manchmal ungelenken und unzugänglichen Tanz am Abgrund des Nichts durchgewunken hat, ist beachtlich; das Leben des Arthur Fleck ist nichts weiter als ein schmutziger Witz gewesen, über den selbst der Joker nicht lachen konnte und der Sound einer Big Band wird schlussendlich sein Untergang sein. Niedergerungen von Lady Gagas kräftiger Stimme - in einem wunderschönen Film ohne Erlösung. Denn der Joker in diesem Film ist Harley. Durch sie kommt die Musik. Tröpfelt Stück für Stück durch die Zinnen. Durch jeden Spalt. Arthur verfällt ihr. Aber kann nie wirklich loslassen. Weswegen die Musik nie loslässt, erlösend ist, immer ein wenig zurückweicht. Folie à Deux meint die Wahnvorstellungen eines anderen als die eigenen zu erkennen. Nicht Harley gerät in die Welt des Jokers. Sondern umgekehrt. Am Ende bekennt Arthur sich zu sich selbst. Und wird fallengelassen. Am Anfang kam "Thats Life" noch von Sinatra. Am Ende dann von Lady Gaga. Wenn er am Boden liegt. Und stirbt. Was für ein Joke(r)...
Arthur Fleck ist der der stirbt, ganz genau... das ist ja genau das, es ist nicht real.
Sonst geht's dir aber gut, oder soll ich mal in Arkham anrufen?
@@dartharagon9129 Knaller! Hätte aus dem müden ersten Teil kommen können!
@@samsonite685 Hm. Naja, du scheinst ja auch the Batman und Penguin aus unerfindlichen Gründen schlecht zu finden, undifferenzierte Ferndiagnose: wieder so einer der ganz unbedingt anderer Meinung als die ganzen Basic-Langweil-Nix-Checker Zuschauer sein muss. Gepaart mit diesem, "ich muss mich unbedingt so gewählt und möchtegern poetisch ausdrücken, damit auch ja jeder weiß wie schlau ich wirklich bin". Wär ja wirklich schade wenn man das übersehen würde. Das sind die Typen die im MOMA vor der Banane an der Wand stehen bleiben.
@@samsonite685 Hm. Naja, du scheinst ja auch the Batman und Penguin aus unerfindlichen Gründen schlecht zu finden, undifferenzierte Ferndiagnose: wieder so einer der ganz unbedingt anderer Meinung als die ganzen Basic-Langweil-Nix-Checker Zuschauer sein muss. Gepaart mit diesem, "ich muss mich unbedingt so gewählt und möchtegern poetisch ausdrücken, damit auch ja jeder weiß wie schlau ich wirklich bin". Wär ja wirklich schade wenn man das übersehen würde.
Der erste Film war richtig cool. Und nun, schon bevor der 2. Film rauskam und die ersten Feedbacks auftauchten habe ich mich gefragt ob ich mir den Film wirklich geben soll. Und war hin und hergerissen. Dann tagelang überlegt ob ich mir hier dieses Spoiler Review geben soll oder nicht. Jetzt hab ich's gemacht und alles klar, den Kinogang spar ich mir auf jeden Fall.
Ist echt verrückt, wenn ich Yves so reden höre denke ich wir haben 2 unterschiedliche Filme geguckt.
Also mochtest du Teil 2 ganz gerne? Ich schaue ihn mir definitiv noch an, trotz Spoiler Talk 😊
@@sieliestschonwieder1987 ich hatte gestern eine fantastische Zeit im Kino. Und hab nen Film gesehen der mich gefordert hat über das gesehen hinaus zu denken. Emotionen in Musik werden zu charaktermomenten. Man kann das abrupt und zerstückelt nennen ich konnte aber die Kunst darin sehen.
@@henber97 kann mir auch vorstellen, dass Joker 2 eher ein künstlerisches Werk als eine Gesellschaftsstudie ist, jedenfalls mehr als Teil 2, dafür spricht ja bereits der Musical Faktor. Freue mich jedenfalls auch sehr auf den Kinobesuch!
Danke euch für eure differenzierte Meinung
@@henber97 Du hast einfach mentale Probleme. Kein Problem, du kannst nichts dafür
Wenn ihr den JOCKER liebt und ich rede vom richtigen Jocker, ich rede von dem Comicbuch The killing Jocke,ich rede von dem Comik BATMAN JOCKER WAR ,von John Carpenters DAS JAHR DES SCHURKEN ,von den 90igern Cartoon usw. Wenn ihr diesen Jocker liebt,dann wird Teil eins schon schwierig (mich hat er zwar überzeugt),aber wenn ihr genau diesen JOCKER liebt,dann rate ich euch (und das meine ich wirklich ernst ,no hate oder so),dann rate ich euch wirklich ,wirklich davon ab den überhaupt zu gucken. Dann könnt ihr euch wenigsten den ersten Teil so in Erinnerung zu halten wie er es verdient! Weil 2 wird euch dann auch direkt mal den ersten mit kaputt machen!
Danke, echt cool dass Du direkt reagiert hast👍.
Echt übel. Gott sei Dank war ich nicht im Kino!👍👍👍👍
Komme gerade aus dem Kino. Joker 2 ist mein zweiter Hassfilm überhaupt (der andere ist Tenet). Den Twist, dass Arthur Fleck wohl nicht der Joker ist, hätte ich akzeptiert, da ich mir ohnehin nicht richtig vorstellen konnte, wie man aus dieser Figur den berühmten Batman-Antagaonisten entwickelt - obwohl es interessant gewesen wäre, das zu sehen. Aber so ist es auch okay; es zeigt, dass große Bewegungen von kläglichen Figuren ausgehen können, denen sie schnell über den Kopf wachsen. Meinetwegen.
ABER:
Bitte nicht einen ganzen Film bis zu diesem Punkt. Die gesamte Handlung auf 25 Minuten kondensiert und dann beginnen mit einer großen Geschichte, die der Figur würdig ist, das wäre gut gewesen. Dass man Musical-Nummern einstreut (weniger, als es aktuell der Fall ist), hätte eine verstörende Zutat sein können, wegen des Kontrasts zu den knallharten Geschehnissen. Das hätte den Wahnsinn des Jokers, der nichts ernstnimmt und aus allem einen Zirkus und einen schlechten Witz macht, veranschaulichen können. Aber nicht so. Großer Unfug.
Unglaublich. So lassen die Teil 2 enden? Absolut bescheuert.
Danke Yves!
Oder kurz: Tood Phillips hatte absolut keine Lust auf den Film und ließ dies sehr krass im Film zu sehen. Es hätte beim ersten Teil bleiben sollen ohne Fortsetzung ohne Erklärung einfach nur der eine Film.
Er wurde wohl vertraglich dazu verpflichtet diese Fortsetzung zu machen, hatte aber keine Lust drauf.
@@Cyberaser definitiv
Ich geh gleich Joker 2 gucken und danach freu ich mich schon auf dein Spoiler Talk Video 👌😁
Glückwunsch noch mal zu den 100k völlig verdient
Kommt noch was zu Spider man 4 und den Problemen mit Sony und marvel?
Auch noch was zu Venom the last dance wäre cool
2:40
Das haben die auch in Gotham umgesetzt in der letzten Folge, krass😂
Ich bin ja har nicht ao krass in den Comics drin und bin immer wieder begeistert, wie viel die in diese serie eigentlich reingesteckt haben.
Einfach brillant die Serie.
Ich wünschte, ich hätte ihn mir am Mittwoch nicht angeguckt.
Denn jetzt kann ich vermutlich nie wieder den 1. Teil gucken und feiern. Ich habe den 1. Teil geliebt, das hat mir "Folie a deux" einfach mal mit der letzten Scene komplett kaputt gemacht :(
was wolltest du denn sehen? einen Film der einen psychopathischen Mörder glorifiziert während sein Leben im Vergleich zu vorher immer besser wird?
@@mcflyjl1719 ich wollte einen Film sehen der irgendwo hinführt! Das tat er nicht. Die Dialoge und Interessanten Szenen wurden durch Gesangseinlagen unterbrochen. Es gab kaum eine wirkliche Entwicklung. Und dann am Ende kommt raus, das quasi alles nichts mit dem echten Joker zu tun hat… Super.
@@Rixenbaby Ich verstehe das Gefühl, es ging um Arthur, wie hätte man das anders weiter erzählen können ohne den Scheiß den er gemacht hat zu glorifizieren? Arthur hat in dem Film durchaus eine Entwicklung, erst ist er unter medikatöser Katarsis, dann bringt ihn Lee daraus weil er das Gefühl bekommt, das sich endlich jemand um ihn scherrt, dann das Interview wo er merkt, das es allen nur um die Unterhaltung geht und nicht um ihn, Lee lügt ihn an aber hält daran fest und fällt deshalb auf den Joker zurück. Nur um dann zu merken das es anderen Leuten(sein Freund in ARkham der dann erwürgt wird, weil er ihm beistehen will)zum verhängnis wird. Und all das und andere Sachen bewegen ihn dazu, zu sich selnst zustehen und die tragik ist, das wenn er sich seiner selbst wieder bewusst ist, von lee zurückgewiesen wird und dann auch noch umgebracht wird, niemand scherrt sich um arthur, es geht nur um joker und genau das zeigen auch die reviews zu dem film, verstehe das es viele anpisst aber ich finde es passend
Exakt. Matrix4 hat für mich auch Matrix zerstört. Aber Joker2 zerstört Joker1 noch viel mehr als Matrix 4 die Matrixreihe.
Was bin ich froh, weder Matrix 4 noch Joker 2 gesehen zu haben. Fluch der Karibik 4 und Terminator 5 waren schlimm genug.
Danke für das Video,
ich glaube, da wollte einer einfach keinen zweiten Film drehen und hat jetzt so schlecht ab geliefert, wie er konnte, damit er keinen weiteren Teil mehr drehen muss. Wenn ich mir all die Gerüchte ansehe, die es da gibt, ist das sogar wahrscheinlich. Der Film ist ein Stinkefinger an die Studios, Fans und alle, die nach einem zweiten Teil gerufen haben.
Also ich muss ganz ehrlich sagen. Nachdem ich die ganzen Reviews gesehen habe, bin ich mit einer sehr negativen Haltung zum Film ins Kino gegangen....und war danach sehr positiv überrascht. Ich verstehe den Hate nicht, absolut nicht. Klar der Film ist extrem anders, aber es passt für mich. Diese Identitätskrise von Athur, diese Zerissenheit ist einfach nur brillant inszeniert und gespielt. Auch, dass Harley ihn amEnde verlässt, weil er die Fantasie zerstört hat, passt für mich auch genial als Metakommentar zu der ganzen Musicalnummer. Auch das Ende des Films hatte für mich etwas Kathartisches. Mir hat der Film sehr gut gefallen und vielleicht lese ich auch zu viel rein, aber ich finde den Film sehr clever.
Finde ihn auch großartig. Es ist, wie meistens, die Erwartungshaltung... gerade, wenn der Vorgängerfilm interpretationsoffen ist und der Nachfolger sich auf eine festlegt, die der Schauer des Vorgängers nicht teilt. Das ist nachvollziehbar und mir tut jeder Fan des ersten leid, der den zweiten nicht genießen kann.
Stimme komplett zu. Fand den Film echt gut und anspruchsvoll
Stimme auch zu. Für mich war das nie ein Batman oder typischer DC Film. Er hat uns gesellschaftskritisch einen Spiegel vorgehalten und wie man an vielen Reaktionen sind bellen sehr viele Betroffene Hunde.
Hab den Film noch nicht gesehen, lass aber nen Like schonmal im vorraus da.
Darf Film zeigt nicht den Joker sondern den Joker Mythos
Oh man ich lieb den Film. Die Bilder, dieses "Eeirie feeling", die Psycho passagen. Nur das Ende war leider etwas abrupt und gerusht
Ich sehe es genauso. Er funktioniert nicht als Musical, nicht als Fortsetzung, nicht als Einführung von Harley Quinn, nicht als Origin-Story vom Joker. Es ist ein Nachklapp, der manchmal als Buch oder Comic erscheint, den man aber aus gutem Grund nicht verfilmt.
Hey kann man Spaß mit dem Film haben oder nicht weil alle sagen nur das er schlecht ist aber irgendwie verspreche ich mir was vom film
@@davidruf5493 Viele negative Stimmen sagen auch, dass man sich den Film anschauen sollte, wenn man grundsätzlich Interesse hat. Dem kann ich zustimmen. Ich würde ihn mir kein zweites mal anschauen, bereue das erste Mal aber auch nicht. Spaß hatte ich nicht, aber bei mir ging es sowieso eher um ein intellektuelles Interesse. Sprich: Er ist eher anstrengend, aber das galt auch schon für den ersten Teil. Während mir der erste aber Kopfschmerzen bereitet hat, habe ich mich beim zweiten eher beim Gähnen erwischt.
@@Monday2203 ok ich hab eigentlich das gleich Interesse bruder
Hört sich ja wild an. Ich mochte den 1.Teil, war kein unglaublicher Mega-Fan aber ich mochte ihn. Auf Moviepilot hatte ich ihn damals mit 7,5/10. Teil 2 muss ich nicht sehen, hab ich jetzt gewiss ohnehin nicht mehr vor. Ich kann mir nur so erklären, wie Sie den Film gemacht haben, weil Sie genau wie manche Filmemacher auch, unbedingt etwas neues machen wollten.
Es gibt ja tatsächlich Filmemacher, die sich selbst unter Druck setzen oder unter Druck gesetzt werden, unbedingt etwas neues machen zu müssen. Einfach weil der glaube besteht, das anders besser sei. Da angeblich klassischere Erzählstrukturen die Leute nicht mehr umhauen würden. Meistens kommt dann dabei nur großer Quark rum.
Ich hab überhaupt nichts gegen bekannte Erzählstrukturen und in dem Sinne vorhersehbarere Verläufe ABER ich habe auch nicht unbedingt was gegen neue Methoden. Nur wenn du auf Krampf etwas neu machst, wird es nie was. Es muss gut geschrieben sein und Sinn ergeben.
Bereits vor dem Film hatte ich ein ungutes Gefühl, dass er nicht gut sein würde. Meiner Meinung nach kann Lady Gaga sich nur selbst spielen, und sie hat den Film für sich vereinnahmt. Die ständigen Gesangseinlagen von ihr waren einfach nur nervig. Sie konnte der Rolle von Harley nicht wirklich gerecht werden. Ständig fragte ich mich, um wen es im Film eigentlich geht: um Joker oder um Harley. Ich bin überzeugt, dass der Film ohne Lady Gaga deutlich besser geworden wäre. Schaut euch den Film an und bildet euch euer eigenes Urteil. Ich persönlich fand ihn enttäuschend.
Nach dem was du hier erzählst denke ich das die Jungs von Flipps recht haben im Video vom Freitag. Alle Beteiligten hatten nach dem ersten Teil ja gesagt das keine Fortsetzung geplant wäre aber nun stehen wir hier mit der Fortsetzung und alles deutet draauf hin das dieser Film absichtlich so grottig gemacht wurde um eine weitere Fortsetzung aus zu schließen.
Man hätte einen besseren Havey Dent als Schauspieler nehmen sollen.. dann sollte dieser durch die explosion sein Gesicht, alle seine moralischen Werte und seinen Verstand verlieren und dann der Psycho sein der Joker absticht.. da hätte der Film noch was retten können..
Find ich garnicht. Dieses Harvey dreht wegen seinem Gesicht durch ist doch reine Comic Westentaschenpsychologie. Bei Arthur brauchte sehr eine komplett versaute Kindheit und Erwachsenenexistenz. Aber ein moralisch integerer Mann wird nicht zum Killer, nur weil er verletzt wird. (Und wenn doch, müsste das seeehr ausführlich gezeigt werden. Selbst bei tdk war das grenzwertig, obwohl man sich Mühe gegeben hat)
Ich habe ihn gestern geschaut und bin komplett enttäuscht und auch ein bisschen sauer aus dem Kino gegangen. Ich kann es zu 100% unterschreiben was du hier gesagt hast. Es gab so viele gute Ansätze aus denen rein gar nichts gemacht wurde. Den Drehbuchautor sollte man auch knallhart feuern. Die Inszenierung war grandios und die schauspielerische Leistung + Kameraführung war auch beeindruckend. Bringt bloß alles nichts wenn das wichtigste versagt hat..
Ich finde das in Teil 1 schön gezeigt wird wie man Menschen über Gefühle beeinflussen kann. Welcher normal denkende Mensch hat Mitleid mit einem Massenmörder?
🤔nennt man glaube ich Stockholmsyndrom... Es gibt genügend psychisch "labile" 🤷
In Bezug auf deine Frage, warum ein „normal denkender Mensch“ Mitleid mit einem Massenmörder empfinden könnte: Es ist wichtig zu beachten, dass die menschlichen Emotionen oft komplex sind und individuelle Entscheidungen, Erfahrungen und Kontexte eine große Rolle spielen. Manche Menschen können Mitleid aus verschiedenen Gründen empfinden, wie zum Beispiel aus einer tiefen Überzeugung, dass jeder Mensch das Potenzial zur Veränderung hat oder dass gesellschaftliche Umstände zu den Handlungen einer Person beigetragen haben.
Letztendlich ist Mitgefühl eine zutiefst menschliche Eigenschaft, die oft über rationale Überlegungen hinausgeht.
🤘🤡🦇Ich bin Batmen
Ist ein häufiges Phänomen. TED Bundy wurde auch geheiratet und hat einen Sohn bekommen. Psychologisch ein immer wieder kehrendes Geschehen.
@@Boehjaner Gefühle dürfen nicht das Denken behindern. Dadurch kann das Handeln auf andere Menschen befremdlich wirken und man kann sich damit selbst sehr schaden. Ach ja .....ICH BIN DER RIDDLER😂 bitte jage mich nicht Batmen✌🏻?
@@hansschranz8156 kann man Gefühle wirklich zu 100 % vom Rationalen denken Trennen ich bin deinen Rätsel auf der Spur, Mein Freund gleich nach dem ich den Ausgang aus dieser brennenden Schule gefunden habe..wer macht den so was🤔 was sagst du du bist gar nicht Robin und hast unerträgliche schmerzen..Junge reiß dich mal zusammen der Riddler entkommt Junge😵 auf zum Batmobile🚒😗☝🔥
Danke für deine Videos Yves❤
Nur eine Bitte. Kannst du mehr Schall Schutz in deinem Film Raum machen? Hallt nur etwas mehr als damals bei Moviepilot.
Sonst alles super, danke dir :)