So ein geniales System und so ein grottendummes Management. Der 1200er drehte teils Kreise um die Consumer Geräte. Mein Nachbar so: Ich habe einen tollen PC mit 4 MB Ram und 40 MB Festplatte für 3000,-DM. Mein Amiga 1200 mit Erweiterung 10 MB und 120 MB Festplatte so: hold my Beer. ;-) Vor allem kam der Nachbar nicht klar mit dem DOS, bis da mal was geladen war, hatte ich schon das Tutorial hinter mir. Jammerschade das es keinen Amiga Steve Jobs gab.😂😚 Vergleichbaren Komfort gab es erst als es PCs mit Windows 95 B oder besser C und weit über 100MHZ schnellen Prozessoren + Grafikkarten wie Voodoo oder Nvidia gab.
Ich hatte auch einen Super Buster 9 und in Zusammenarbeit mit der Cybervision 64 Grafikkarte war es eine Katastrophe und führt immer zu lockups. Habe dann aber einen Rev 11 reingefummelt. 😉 Dieses Video ist das beste das ich kenne, bezüglich A-4000! Vielen Dank für die großartige professionelle Präsentation und Bildqualität!
Ich habe einen der ersten 4000/040 mit gesockelten Chips und Kickstart 3.0, wollte immer auf 3.1 aufrüsten aber in Österreich kam man sehr schlecht an diese Version heran. Würde mir wünschen dass man den 4000 noch reparieren kann (ausgelaufene Akku) und dass meine 68060 Karte dann wieder funktioniert, mit Kick 3.1. Heute wird man das wohl nicht mehr bekommen. ☹️ Vielen Dank für die Videos! die nächsten Wochen habe ich noch viel anzusehen, freue mich sehr darauf. Nochmals vielen Dank!
Bezüglich keine Verbesserung von Paula: Dieser Chip wurde von einem Meeresbiologen entwickelt der danach weiterzog. Er hatte zwar eine Dokumentation hinterlassen, aber es gab nicht genug Informationen um ihn zu verbessern. (Habe ich auf der Amiga 32 erfahren als Dave Haynie und Co. auf der Bühne waren). Es sind ja an erweiterten Amigas nicht nur HighDensity-Diskettenlaufwerke so langsam wie DoubleDensity-Diskettenlaufwerke, sondern das betrifft auch die serielle Schnittstelle, die im Vergleich zu den 115k eines PCs schnarchlangsam wurde.
Das Gehäuse erinnert mich an einen Zenith Data Systems 486er, den wir vor über 20 Jahren mal hatten. ;-) Für die altehrwürdige Paula war durchaus mal ein Nachfolger angedacht, wurde aber, wie so oft bei Commodore, vom Management verworfen. Ansonsten sehr schöne Videos! Hab mir sogar alle Bridgeboard-Episoden angeschaut, obwohl ich nur einen 1200er habe. ^^
Moin Meister. Hier ist wieder dein Groupi :D Glückwunsch zur 1000. Dass das Video toll ist, muss ich doch nicht wirklich nochmal extra erwähnen oder ? :D Würd mir ja auch gern mal einen 4000er leisten. Aber die Preise sind etwas krank zur Zeit. Da pack ich dann lieber meinen 500er mal wieder aus :D
+DasMonty Ja, die Preise sind happig, das ist wahr. Würde heute nicht mehr in das Hobby so hardwareintensiv einsteigen wollen... Ja, die 1000 ist voll, kann mir zwar davon nix kaufen, freu mich aber trotzdem ;)
Kaufen nicht. Aber n bissl Ruhm (oder lieber Rum :D ) ist doch auch ganz schön ;) Und sei ehrlich. Du machst das ja schon, damit die Leute sich das ansehen ;)
Kleine Anekdote zum 4000er, den hatte ich mir mal gebraucht gekauft, etwa 2005 war das. Weder Jahr noch Preis weiß ich noch exakt, ich schätze, 400 Euro habe ich bezahlt. Da ich den 4000er dann aber kaum genutzt habe, hatte ich ihn weiter verkauft für einen ähnlichen Preis. Hätte ich gewusst, wie die Entwicklung 10 Jahre später aussah... Grüße an den freundlichen Herrn aus Essen, der mir den damals verkauft hat :-)
Kleine Anmerkung: Wenn ich mich recht erinnere, war einer der Hauptgründe der Pleite von Escom beim verkorksten Weihnachtsgeschäft 1995 NICHT der große Bestand an FertigPCs mit den Intel Pentium CPUs 75 und 90/100 MHZ (2. Generation), sondern der große Bestand/Einkauf von FertigPCs mit Pentium 60/66 MHz, welches die 1. Pentium-Generation darstellte. Escom hatte zwar zu diesem Zeitpunkt einen großen Bestand an diesen CPUs der 1. Generation sehr preisgünstig eingekauft, da aber zu diesem Zeitpunkt schon die 2. Generation mit 90/100 und 75 MHz draussen war, war die Kundschaft bereits nicht mehr gewillt, die ältere Technologie zu verwenden und war bereit einen Mehrpreis in Kauf zu nehmen um die neueren CPUs der Konkurrenz zu verwenden.
Damals gab es auch noch Cyrix-Prozessoren. Diese waren günstiger als Intel und AMD. Trotz geringerem Taktes hatten sie eine viel höhere Integer-Leistung als ein Pentium. Cyrix-Prozessoren konnte man problemlos auf Boards für Intel-Prozessoren einsetzen. Der erste Aldi-PC der 1995 erschien hatte einen Cyrix-Prozessor mit 100 MHz.
hallo, mig...ich bins der chemnitzer von letztens...eine frage: die beiden a3640 und a 3630 hab ich in einem A4000 vor gefunden.leider hat die festplatte nen schaden, so das ich nicht verstehe warum die beiden gleichzeitig...da drin sind?...kannst du mir helfen? und ich wollte nur eine nutzen für whd anwendungen/demos/musik..welche ist die bessere/einfachere?!? ..lg aus chemnitz und grüße an alle fans vom museum und allen einheimischen !!..(ihr habt ne schöne umgebung,du ein ur tolles museum (!!) und nette leute vor ort ...RESPEKT!!)..
MIG stimmt! ich habe mir 1995 keinen neuen PC gekauft deshalb ist ESCOM eingegangen! Die hatten damals einen Stand auf der CEBIT das man glaubt die Enterprise landet unglaublich teuer und riesig Groß eine "Moneyburner" vom feinsten. Alle haben von ESCOM der Unschlagbaren Superfirma gesprochen aber da kahm nichts von dennen alles nur Heiße Luft. Erst 1997 habe ich mir einen K6 AMD gekauft kommt mir vor. Der Amiga 4000 war mir als er rausgekommen ist echt zu teuer und ich weiß gar nicht mehr warum wir einen PC gekauft haben weil da war Windows95 dabei und dann kam Windows97 immerhin gleich danach bis Ende 1999 hatte ich drei PCs aber leider keinen Amiga 4000. In den 80er Jahren war ein Freund von mir so über den NEXT begeistert aber der kam bei uns in Österreich nicht heraus zumindest habe ich nie einen gesehen oder haben die den Versteckt. Jetzt habe ich von einem Freund einen A600 geschenkt bekommen aber leder ohne Netzteil. Vielleicht sollte ich den einmal Aufrüsten mit SSD Turbokarte und so!? Frage: woher hast Du eigentlich den Intro Screen? Ich meine das "Circuit Board TV" da sind ja FM Dropouts drinnen (die schwarz-weißen Horizontalen Flitzer und das Rauschen im Bild wie von einem VHS der Video2000)?
Leider wurde ja Commodore von Hintermänner aufgekauft. Das ja kein PC von ihnen auf dem Markt kommen darf. Ich hatte damals einen gekauft. 4000 DM gekostet, kurz darauf wurde die Marke von Markt genommen.
Hallo mein lieber Hessenfreund (ich nehme mal, dass du Hesse bist, wie ich :-)) Ich liebe deine Amiga Filem! Kannst du mir bitte sagen, ob und wie man beim A500 die Tonne erfolgreich gegen eine Knopfzelle tauscht? Was braucht man? Woher? Wie genau macht man das? Ich bin geschickt aber brauche eine Anleitung. 1000 Danke, MArkus
Das geht alles in allem sehr einfach. Wenn Du mich mal per Mail anschreibst kann ich Dir die Details vermitteln...u.U. sogar die nötige Hardware. yesterchips@web.de Und ja... bin ein Hesse by nature ^^
Yesterchips MIG HI MIG, danke dir. Habe gestern noch einen Kolllegen gefunden, der die teile vertreibt. Kennst du sicher ... Stehe in Kontakt und kauf mal 3 Stück. Bis bald und mach bitte weiter mit den Videos, die sind wirklich sehr sehr gut und informativ! Super! MArkus
Witzig...mein erster PC war ein Escom P75.....der lief bis 2016....oder steht er noch bei meinem Vater? Der hat sich damit noch zuletzt die Solitärkarten gelegt. Seit März habe ich einen Escom A1200 :D
hier wurde ein klein wenig die geschichte verdreht :) der letzte amiga war der a1200, der 4000er sollte den 3000er ersetzen und der 1200 sollte die schmach des 600 wettmachen commodore brachte ende 1994 den a1200 auf den markt für satte 899 D.Mark in den ersten 3 wochen wurden 96000 stück nur in deutschland verkauft dann kam die pleite von commodore aber noch nicht das aus für den Amiga denn die Tochterfirma machte weiter und setzte den verkauf des a1200 für ein jahr aus ende 1995 kehrte er auf den markt zurück mit einigen verbesserungen 1997 wurde dann die produktion ganz eingestellt 2015 kam der amiga jedoch zurück mit dem amiga one x5000 (Hammer Maschine kommplettsystem 2096 Euro) und 2017 mit dem amiga vampire V4, 2018 kam dann der amiga vampire V4 Standalone
Hallo. Es würde mich freuen, wenn Du Quellenangaben nennen würdest. Vor allem das von Dir genannte Erscheinungsdatum des A1200 "1994" lässt sich nicht belegen. Ich beziehe mich auf Rainer Bendas "Der Untergang von Commodore", Petro T. Tyschtschenkos "Meine Erinnerungen an Commodore und Amiga", Data Becker (Jörg und Kerstin Allner) "Computer Classics" und Brian Bagnalls "Volks Computer". Sowie die, zugegeben fraglichen, Quellen Wikipedia, Amigawiki und amiga.resource.cx. Alle sprechen einhellig davon, dass sowohl A4000 als auch A1200 in 1992 erschienen sind. So wie im Intro gesagt: Der A4000 erschien "kurz vor" dem A1200. Deine genannten Verkaufszahlen des A1200 in Deutschland von rund 96000 Stück stimmen, stammen aber aus 1993 ;) Pleite, also insolvent, war der gesamte Commodore Konzern, also auch die damals noch nicht selbstständige Amiga-Sparte. Diese wurde aus der Insolvenzmasse als eigenes Unternehmen herausgetrennt und ging an Escom. Die Produktion wurde kurzfristig für A1200 und A4000T wieder aufgenommen, wie von dir geschrieben "Ende" 1995. Danach war Escom insolvent und damit endete die klassische Amiga Familie und es begann die Zeit der "Liebhaberei". Das soll nicht abwertend verstanden werden, aber wirtschaftlich fand der Amiga mit dem Konkurs Escom's final und leider auch berechtigt sein Ende.
@@YesterchipsMIG ups mit 1994 ist mir ein kleiner fehler unterlaufen naja war schon spät in der nacht die ersten A1200 kamen oktober 1992 raus und 94 die verbesserte version ua. mit eingebauter hrtmon v2.36 action replay
Klasse Folge wie immer und auch mein Traum war es ein A4000 zu besitzen. Wie meine Vorschreiben schon schrieben ist und bleibt der zu teuer. Ein gut aufgerüsteter A2000 ist ja auch nicht zu verachten ;-)
Dieses Video ist nicht ganz komplett! 7-Fach Zorro 3 + Picasso GraKa ++ im A3k (Bigtower selbstumbau) mit Cyberstorm MK3 (50MHz) ... also bitte nicht die Hälfte Unterschlagen! Beim A3K hatte ich dann über 70 MB Ram !! + Platten + CDLW's + Seriellkarte (3 Modems) +++ alles in 1 Rechner! Das konnte kein PC! (achso ja und ne ISDN-Karte war auch noch drin!) Natürlich 2 Netzteile! (Laufwerke) !! SCSI war ja onboard, hatte auch nen SCSI-Sanner +++ !!! Scheibe war die Kiste schwer, die haste ned mal so leicht wie ne Kiste Bier auf die Seite gestellt! Die 3D-Grafiksoft, da hatte mein A3K sogar nen P120 im Regen stehen lassen! (war mit der selben Animation ca. 2 Min. früher fertig, obwohl noch BBS im Hintergrund lief!) Die Kiste kannste aber vollkanne geben, wenn se noch laufen würde, irgendwas ist abgeraucht :-( hab den Fehler noch nicht gefunden :-( Was das Teil konnte +++ der hat sogar nen A4K abgehängt! (glaube 4 HDDS+3 CD's) ... also Gute nacht mit/bei dem Kübel! (mit Stereoanlage verbunden +++) Dem Kübel heule ich bis heute noch nach! (angefangen vom C=64 über den 128 Blechdiesel, A500, A2K bis A3k) AmigaOS 3.5 (CD hab ich noch) + ... Der A3K hat aber mal sowas von = AUUUUAAAAA gefetzt!!
Naja, ne 160 GB-Festplatte an dem alten Amiga-IDE-Anschluss wird zum Datenverlust führen, zumal ich bezweifle, dass der IDE-Controller des A4000 überhaupt 40-Bit-LBA kann, sowas konnten im PC-Bereich erst die Rechner ab quasi "768-Ära", also mindestens Pentium 4 oder AMD Athlon XP, weniger die klassischen Athlons ohne "XP" im Namen, die damals wie ne Steckkarte ausgeführt wurden. Tipp: größere Platten mit mehr als 128 GiB lieber an einem SCSI-Controller, wie die im Video gezeigt Turbokarte anschließen, den Rest (CD-ROM und CF-Karte (oder SD-Karte mit IDE-Adapter)) an den IDE-Bus hängen. Sorry, dass ich auf so'n altes Video noch antworte, doch bestimmte Hinweise sollten nun mal für den Quereinsteiger halt ergänzt werden, nicht dass sich sonst Beschwerden gegen den MIG richten, weil die Festplatte am IDE-Anschluss Daten geschreddert hat, weil sie zu groß ist für die damaligen Spezifikationen ohne 48-Bit-LBA.
Amiga oder heute gute 30 Jahre später nun, einen Linux oder Windows Rechner? Für mich selber kann die Antwort da nur lauten, Amiga nein Danke. Abenteuer PC mit Linux, auf jeden Fall. Windows, eigentlich gehört dieses System schon lange in die Tonne. Dieses sind heute Nacht, einmal so meine Gedanken. "Es ist jetzt 02:14 Uhr deutscher Zeit, dem 15.07.2021"
Schade das die Blenden für 5 1/4 und 3 1/2 Schächte in dem Video nicht original sind und den Amiga4K etwas hässlicher aussehen lassen... mit originalen Blenden sieht er nämlich sehr schnieke aus... :) Gruß RetroJoker.DE
Ja, das habe ich mir auch gedacht, daher habe ich im A1K Forum um ein paar Bilder "A4KD in "schön"" gebeten ;) In meinem 4000er sind normalerweise alle Schächte belegt, da isses wurscht ^^
Hi Mig, zumindest gibt es ein Prototyp Mainboard des AAA Chipsatz, aber ich denke das Video kennst du sicherlich. ruclips.net/video/eo0VoTyqSZs/видео.html
Yesterchips MIG Oder dass keiner das Project aufgegriffen hatte um weiterentwickeln zu können. Echt schade um Commodore, ich trauere dem heute noch nach. War meine schönste Zeit.
Drachenreiterklaus Auf den ersten Blick sage ich das auch gerne. Aber wenn ich genauer drüber nachdenke...neee... ich will die alte Zeit nicht zurück haben. Zumindest nicht ohne das Wissen von heute ;)
Ich muss Dir widersprechen. Der interne IDE im A4000 ist der letzte Dreck. Der Rechner geht so pervers in die Knie das Arbeiten schon weniger als schlecht ist. Totale Scheiße. Ich hab mir einen Fastlane Z3 Controller geholt und hatte zusätzliche Festplatten extern angeschlossen. Hatte seiner Zeit meine BBS (uninvited / Shining 8) damit am laufen mit 4 Ports (2 ISDN 2 Modem). Als mir der Fastlane Z3 mal verreckt ist musste ich den Betrieb ein paar Tage einstellen weil der Interne IDE einfach zu langsam war und die BBS verreckt ist (100% CPU Auslastung beim kopieren von Files). Interner IDE war ein Verbrechen gegenüber dem A4000 seitens Commodore.
Ich liebe diese Videos von den Amiga Computern, bitte mehr davon. Da werden Erinnerungen wach!
So ein geniales System und so ein grottendummes Management. Der 1200er drehte teils Kreise um die Consumer Geräte. Mein Nachbar so: Ich habe einen tollen PC mit 4 MB Ram und 40 MB Festplatte für 3000,-DM. Mein Amiga 1200 mit Erweiterung 10 MB und 120 MB Festplatte so: hold my Beer. ;-) Vor allem kam der Nachbar nicht klar mit dem DOS, bis da mal was geladen war, hatte ich schon das Tutorial hinter mir. Jammerschade das es keinen Amiga Steve Jobs gab.😂😚
Vergleichbaren Komfort gab es erst als es PCs mit Windows 95 B oder besser C und weit über 100MHZ schnellen Prozessoren + Grafikkarten wie Voodoo oder Nvidia gab.
Ich hatte auch einen Super Buster 9 und in Zusammenarbeit mit der Cybervision 64 Grafikkarte war es eine Katastrophe und führt immer zu lockups. Habe dann aber einen Rev 11 reingefummelt. 😉 Dieses Video ist das beste das ich kenne, bezüglich A-4000! Vielen Dank für die großartige professionelle Präsentation und Bildqualität!
Ich danke dir! Wie hast Du den Buster-Tausch gemacht? War der Chip bei dir verlötet? Dann hattest Du viel Spaß...
Ich habe einen der ersten 4000/040 mit gesockelten Chips und Kickstart 3.0, wollte immer auf 3.1 aufrüsten aber in Österreich kam man sehr schlecht an diese Version heran. Würde mir wünschen dass man den 4000 noch reparieren kann (ausgelaufene Akku) und dass meine 68060 Karte dann wieder funktioniert, mit Kick 3.1. Heute wird man das wohl nicht mehr bekommen. ☹️
Vielen Dank für die Videos! die nächsten Wochen habe ich noch viel anzusehen, freue mich sehr darauf. Nochmals vielen Dank!
Das beschreibt die gesamte Amiga Geschichte Gut: "nicht zu Ende gedacht"
Wie immer sehr schöne und informative Folge! Vielen Dank. Man sieht, dass am Amiga offenbar dein Herz hängt :)
Ach was, ich "kann" nur nix anderes ^^
Bezüglich keine Verbesserung von Paula:
Dieser Chip wurde von einem Meeresbiologen entwickelt der danach weiterzog.
Er hatte zwar eine Dokumentation hinterlassen, aber es gab nicht genug Informationen um ihn zu verbessern.
(Habe ich auf der Amiga 32 erfahren als Dave Haynie und Co. auf der Bühne waren).
Es sind ja an erweiterten Amigas nicht nur HighDensity-Diskettenlaufwerke so langsam wie DoubleDensity-Diskettenlaufwerke,
sondern das betrifft auch die serielle Schnittstelle, die im Vergleich zu den 115k eines PCs schnarchlangsam wurde.
Das Gehäuse erinnert mich an einen Zenith Data Systems 486er, den wir vor über 20 Jahren mal hatten. ;-) Für die altehrwürdige Paula war durchaus mal ein Nachfolger angedacht, wurde aber, wie so oft bei Commodore, vom Management verworfen.
Ansonsten sehr schöne Videos! Hab mir sogar alle Bridgeboard-Episoden angeschaut, obwohl ich nur einen 1200er habe. ^^
Moin Meister. Hier ist wieder dein Groupi :D Glückwunsch zur 1000. Dass das Video toll ist, muss ich doch nicht wirklich nochmal extra erwähnen oder ? :D
Würd mir ja auch gern mal einen 4000er leisten. Aber die Preise sind etwas krank zur Zeit. Da pack ich dann lieber meinen 500er mal wieder aus :D
+DasMonty Ja, die Preise sind happig, das ist wahr. Würde heute nicht mehr in das Hobby so hardwareintensiv einsteigen wollen...
Ja, die 1000 ist voll, kann mir zwar davon nix kaufen, freu mich aber trotzdem ;)
Kaufen nicht. Aber n bissl Ruhm (oder lieber Rum :D ) ist doch auch ganz schön ;) Und sei ehrlich. Du machst das ja schon, damit die Leute sich das ansehen ;)
DasMonty Nicht für "Ruhm und Ehre" sondern eher für "Rum und (Gersten)Ähre" ^^ Klar soll sich jemand das anschauen, wir sind ja net zum Spaß hier ^^
Monty turnt auch auf jeder Hochzeit herum ;)
Aktuell liegen ein A4000D bei 999,- Euro(Ebay).
Heftige Preise für ältere Homecomputer.
lg
Tja, bin auch froh einen (erweiterten) Amiga 1200 mit Röhrenmonitor zu haben.
Kleine Anekdote zum 4000er, den hatte ich mir mal gebraucht gekauft, etwa 2005 war das. Weder Jahr noch Preis weiß ich noch exakt, ich schätze, 400 Euro habe ich bezahlt. Da ich den 4000er dann aber kaum genutzt habe, hatte ich ihn weiter verkauft für einen ähnlichen Preis. Hätte ich gewusst, wie die Entwicklung 10 Jahre später aussah...
Grüße an den freundlichen Herrn aus Essen, der mir den damals verkauft hat :-)
Kleine Anmerkung:
Wenn ich mich recht erinnere, war einer der Hauptgründe der Pleite von Escom beim verkorksten Weihnachtsgeschäft 1995 NICHT der große Bestand an FertigPCs mit den Intel Pentium CPUs 75 und 90/100 MHZ (2. Generation), sondern der große Bestand/Einkauf von FertigPCs mit Pentium 60/66 MHz, welches die 1. Pentium-Generation darstellte. Escom hatte zwar zu diesem Zeitpunkt einen großen Bestand an diesen CPUs der 1. Generation sehr preisgünstig eingekauft, da aber zu diesem Zeitpunkt schon die 2. Generation mit 90/100 und 75 MHz draussen war, war die Kundschaft bereits nicht mehr gewillt, die ältere Technologie zu verwenden und war bereit einen Mehrpreis in Kauf zu nehmen um die neueren CPUs der Konkurrenz zu verwenden.
Damals gab es auch noch Cyrix-Prozessoren. Diese waren günstiger als Intel und AMD. Trotz geringerem Taktes hatten sie eine viel höhere Integer-Leistung als ein Pentium.
Cyrix-Prozessoren konnte man problemlos auf Boards für Intel-Prozessoren einsetzen.
Der erste Aldi-PC der 1995 erschien hatte einen Cyrix-Prozessor mit 100 MHz.
Sehr gutes Video, bin jetzt auch stolzer Besitzer eines A4000/030
Na dann viel Spaß mit der Kiste!
hallo, mig...ich bins der chemnitzer von letztens...eine frage: die beiden a3640 und a 3630 hab ich in einem A4000 vor gefunden.leider hat die festplatte nen schaden, so das ich nicht verstehe warum die beiden gleichzeitig...da drin sind?...kannst du mir helfen? und ich wollte nur eine nutzen für whd anwendungen/demos/musik..welche ist die bessere/einfachere?!?
..lg aus chemnitz und grüße an alle fans vom museum und allen einheimischen !!..(ihr habt ne schöne umgebung,du ein ur tolles museum (!!) und nette leute vor ort ...RESPEKT!!)..
MIG stimmt! ich habe mir 1995 keinen neuen PC gekauft deshalb ist ESCOM eingegangen! Die hatten damals einen Stand auf der CEBIT das man glaubt die Enterprise landet unglaublich teuer und riesig Groß eine "Moneyburner" vom feinsten. Alle haben von ESCOM der Unschlagbaren Superfirma gesprochen aber da kahm nichts von dennen alles nur Heiße Luft. Erst 1997 habe ich mir einen K6 AMD gekauft kommt mir vor. Der Amiga 4000 war mir als er rausgekommen ist echt zu teuer und ich weiß gar nicht mehr warum wir einen PC gekauft haben weil da war Windows95 dabei und dann kam Windows97 immerhin gleich danach bis Ende 1999 hatte ich drei PCs aber leider keinen Amiga 4000. In den 80er Jahren war ein Freund von mir so über den NEXT begeistert aber der kam bei uns in Österreich nicht heraus zumindest habe ich nie einen gesehen oder haben die den Versteckt. Jetzt habe ich von einem Freund einen A600 geschenkt bekommen aber leder ohne Netzteil.
Vielleicht sollte ich den einmal Aufrüsten mit SSD Turbokarte und so!?
Frage: woher hast Du eigentlich den Intro Screen? Ich meine das "Circuit Board TV" da sind ja FM Dropouts drinnen (die schwarz-weißen Horizontalen Flitzer und das Rauschen im Bild wie von einem VHS der Video2000)?
Leider wurde ja Commodore von Hintermänner aufgekauft. Das ja kein PC von ihnen auf dem Markt kommen darf. Ich hatte damals einen gekauft. 4000 DM gekostet, kurz darauf wurde die Marke von Markt genommen.
Was bedeutet eigentlich das 040 bei dem Amiga 1200 und 4000?
Das ist die Kurzform für die verbauten Prozessoren der Motorola 68000er Serie. Die geht beim Amiga von 68000 bis 68060. "040" steht für einen 68040.
Hallo mein lieber Hessenfreund (ich nehme mal, dass du Hesse bist, wie ich :-))
Ich liebe deine Amiga Filem! Kannst du mir bitte sagen, ob und wie man beim A500 die Tonne erfolgreich gegen eine Knopfzelle tauscht? Was braucht man? Woher? Wie genau macht man das? Ich bin geschickt aber brauche eine Anleitung.
1000 Danke,
MArkus
Das geht alles in allem sehr einfach. Wenn Du mich mal per Mail anschreibst kann ich Dir die Details vermitteln...u.U. sogar die nötige Hardware. yesterchips@web.de Und ja... bin ein Hesse by nature ^^
Yesterchips MIG HI MIG, danke dir. Habe gestern noch einen Kolllegen gefunden, der die teile vertreibt. Kennst du sicher ... Stehe in Kontakt und kauf mal 3 Stück. Bis bald und mach bitte weiter mit den Videos, die sind wirklich sehr sehr gut und informativ! Super! MArkus
Witzig...mein erster PC war ein Escom P75.....der lief bis 2016....oder steht er noch bei meinem Vater? Der hat sich damit noch zuletzt die Solitärkarten gelegt. Seit März habe ich einen Escom A1200 :D
hier wurde ein klein wenig die geschichte verdreht :) der letzte amiga war der a1200, der 4000er sollte den 3000er ersetzen und der 1200 sollte die schmach des 600 wettmachen commodore brachte ende 1994 den a1200 auf den markt für satte 899 D.Mark in den ersten 3 wochen wurden 96000 stück nur in deutschland verkauft dann kam die pleite von commodore aber noch nicht das aus für den Amiga denn die Tochterfirma machte weiter und setzte den verkauf des a1200 für ein jahr aus ende 1995 kehrte er auf den markt zurück mit einigen verbesserungen 1997 wurde dann die produktion ganz eingestellt 2015 kam der amiga jedoch zurück mit dem amiga one x5000 (Hammer Maschine kommplettsystem 2096 Euro) und 2017 mit dem amiga vampire V4, 2018 kam dann der amiga vampire V4 Standalone
Hallo.
Es würde mich freuen, wenn Du Quellenangaben nennen würdest. Vor allem das von Dir genannte Erscheinungsdatum des A1200 "1994" lässt sich nicht belegen. Ich beziehe mich auf Rainer Bendas "Der Untergang von Commodore", Petro T. Tyschtschenkos "Meine Erinnerungen an Commodore und Amiga", Data Becker (Jörg und Kerstin Allner) "Computer Classics" und Brian Bagnalls "Volks Computer". Sowie die, zugegeben fraglichen, Quellen Wikipedia, Amigawiki und amiga.resource.cx. Alle sprechen einhellig davon, dass sowohl A4000 als auch A1200 in 1992 erschienen sind. So wie im Intro gesagt: Der A4000 erschien "kurz vor" dem A1200.
Deine genannten Verkaufszahlen des A1200 in Deutschland von rund 96000 Stück stimmen, stammen aber aus 1993 ;)
Pleite, also insolvent, war der gesamte Commodore Konzern, also auch die damals noch nicht selbstständige Amiga-Sparte. Diese wurde aus der Insolvenzmasse als eigenes Unternehmen herausgetrennt und ging an Escom. Die Produktion wurde kurzfristig für A1200 und A4000T wieder aufgenommen, wie von dir geschrieben "Ende" 1995. Danach war Escom insolvent und damit endete die klassische Amiga Familie und es begann die Zeit der "Liebhaberei". Das soll nicht abwertend verstanden werden, aber wirtschaftlich fand der Amiga mit dem Konkurs Escom's final und leider auch berechtigt sein Ende.
@@YesterchipsMIG ups mit 1994 ist mir ein kleiner fehler unterlaufen naja war schon spät in der nacht die ersten A1200 kamen oktober 1992 raus und 94 die verbesserte version ua. mit eingebauter hrtmon v2.36 action replay
Klasse Folge wie immer und auch mein Traum war es ein A4000 zu besitzen. Wie meine Vorschreiben schon schrieben ist und bleibt der zu teuer. Ein gut aufgerüsteter A2000 ist ja auch nicht zu verachten ;-)
Zu verachten: Nein... aber er kommt halt nicht an den 4000er ran, kann man machen was man will ^^
Dieses Video ist nicht ganz komplett! 7-Fach Zorro 3 + Picasso GraKa ++ im A3k (Bigtower selbstumbau) mit Cyberstorm MK3 (50MHz) ... also bitte nicht die Hälfte Unterschlagen!
Beim A3K hatte ich dann über 70 MB Ram !! + Platten + CDLW's + Seriellkarte (3 Modems) +++ alles in 1 Rechner! Das konnte kein PC! (achso ja und ne ISDN-Karte war auch noch drin!)
Natürlich 2 Netzteile! (Laufwerke) !!
SCSI war ja onboard, hatte auch nen SCSI-Sanner +++ !!!
Scheibe war die Kiste schwer, die haste ned mal so leicht wie ne Kiste Bier auf die Seite gestellt!
Die 3D-Grafiksoft, da hatte mein A3K sogar nen P120 im Regen stehen lassen!
(war mit der selben Animation ca. 2 Min. früher fertig, obwohl noch BBS im Hintergrund lief!)
Die Kiste kannste aber vollkanne geben, wenn se noch laufen würde, irgendwas ist abgeraucht :-( hab den Fehler noch nicht gefunden :-( Was das Teil konnte +++ der hat sogar nen A4K abgehängt! (glaube 4 HDDS+3 CD's) ... also Gute nacht mit/bei dem Kübel! (mit Stereoanlage verbunden +++)
Dem Kübel heule ich bis heute noch nach! (angefangen vom C=64 über den 128 Blechdiesel, A500, A2K bis A3k) AmigaOS 3.5 (CD hab ich noch) + ...
Der A3K hat aber mal sowas von = AUUUUAAAAA gefetzt!!
Im März 2015 gehts weiter ^^
Ich staune, der Amiga 400 ist technisch meinem Guten alten Brotkasten weit überlegen! Alerdings bleibe ich bei meinem PC und benutze Emulatoren.
Dagegen ist Kaum etwas zu sagen. 4000er sind unverschämt teuer heutzutage.
Tolle Folge und mal eben eBay gecheckt. Bei den Preisen bleibe ich lieber bei meinem A1200 im Tower mit BlizzardPPC und G-Rex mit Voodoo 3. :)
...und angeben tust Du gar nicht,, ne? ;) ^^
Nö. :P Ach adde doch mal einen Patreon Link das man die spenden kann.
Escom kaufte keine Pentium 75 PC's, sondern CPU's.
Jou, stimmt. Merkst aber auch alles ;)
@@YesterchipsMIG Klugscheißen gehört zu meinen Kernkompetenzen. :D
Naja, ne 160 GB-Festplatte an dem alten Amiga-IDE-Anschluss wird zum Datenverlust führen, zumal ich bezweifle, dass der IDE-Controller des A4000 überhaupt 40-Bit-LBA kann, sowas konnten im PC-Bereich erst die Rechner ab quasi "768-Ära", also mindestens Pentium 4 oder AMD Athlon XP, weniger die klassischen Athlons ohne "XP" im Namen, die damals wie ne Steckkarte ausgeführt wurden.
Tipp: größere Platten mit mehr als 128 GiB lieber an einem SCSI-Controller, wie die im Video gezeigt Turbokarte anschließen, den Rest (CD-ROM und CF-Karte (oder SD-Karte mit IDE-Adapter)) an den IDE-Bus hängen.
Sorry, dass ich auf so'n altes Video noch antworte, doch bestimmte Hinweise sollten nun mal für den Quereinsteiger halt ergänzt werden, nicht dass sich sonst Beschwerden gegen den MIG richten, weil die Festplatte am IDE-Anschluss Daten geschreddert hat, weil sie zu groß ist für die damaligen Spezifikationen ohne 48-Bit-LBA.
Bezüglich 30 kHz und 15 kHz:
Am besten hatte man damals einen Multifrequenz-Monitor, wenn man sich keinen Flickerfixer leisten wollte.
Richtig. Die Frage ist nur: Was war günstigster?
@@YesterchipsMIG Ich habe für meinen Microvitec 1438 damals ca. 80 DM gelöhnt. Das jedoch zu Zeiten als Commodore längst passè war.
Amiga oder heute gute 30 Jahre später nun, einen Linux oder Windows Rechner? Für mich selber kann die Antwort da nur lauten, Amiga nein Danke. Abenteuer PC mit Linux, auf jeden Fall. Windows, eigentlich gehört dieses System schon lange in die Tonne. Dieses sind heute Nacht, einmal so meine Gedanken. "Es ist jetzt 02:14 Uhr deutscher Zeit, dem 15.07.2021"
Schade das die Blenden für 5 1/4 und 3 1/2 Schächte in dem Video nicht original sind und den Amiga4K etwas hässlicher aussehen lassen... mit originalen Blenden sieht er nämlich sehr schnieke aus... :) Gruß RetroJoker.DE
Ja, das habe ich mir auch gedacht, daher habe ich im A1K Forum um ein paar Bilder "A4KD in "schön"" gebeten ;) In meinem 4000er sind normalerweise alle Schächte belegt, da isses wurscht ^^
Hi Mig, zumindest gibt es ein Prototyp Mainboard des AAA Chipsatz, aber ich denke das Video kennst du sicherlich.
ruclips.net/video/eo0VoTyqSZs/видео.html
Ja, kenne ich. Wirklich schade, dass nix daraus geworden ist.
Yesterchips MIG
Oder dass keiner das Project aufgegriffen hatte um weiterentwickeln zu können. Echt schade um Commodore, ich trauere dem heute noch nach. War meine schönste Zeit.
Drachenreiterklaus Auf den ersten Blick sage ich das auch gerne. Aber wenn ich genauer drüber nachdenke...neee... ich will die alte Zeit nicht zurück haben. Zumindest nicht ohne das Wissen von heute ;)
Yesterchips MIG
HA HA ok, lasse ich so gelten xD
Hammer Video.
Sehr informativ.
Aber das du sowenig Abonnenten hast ist geradezu kriminell ;)
lg
Och, intergalaktisch betrachtet ist das kein Problem. Ich machs zum Spaß und bin nicht drauf angewiesen.
Ich muss Dir widersprechen. Der interne IDE im A4000 ist der letzte Dreck. Der Rechner geht so pervers in die Knie das Arbeiten schon weniger als schlecht ist. Totale Scheiße. Ich hab mir einen Fastlane Z3 Controller geholt und hatte zusätzliche Festplatten extern angeschlossen. Hatte seiner Zeit meine BBS (uninvited / Shining 8) damit am laufen mit 4 Ports (2 ISDN 2 Modem). Als mir der Fastlane Z3 mal verreckt ist musste ich den Betrieb ein paar Tage einstellen weil der Interne IDE einfach zu langsam war und die BBS verreckt ist (100% CPU Auslastung beim kopieren von Files). Interner IDE war ein Verbrechen gegenüber dem A4000 seitens Commodore.