Kannst DU die Fläche berechnen? - Mathe RÄTSEL Geometrie

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  • Опубликовано: 1 авг 2024
  • Mathe Rätsel Geometrie Kreisring
    In diesem Mathe Lernvideo erkläre ich (Susanne) wie man die Fläche des Kreisrings berechnen kann. Wir verwenden die Formel für den Flächeninhalt eines Kreises und nutzen den Satz des Pythagoras, um die Lösung der Aufgabe zu finden. Mathematik einfach erklärt.
    0:00 Einleitung - Mathe Rätsel Geometrie
    0:35 Flächeninhalt Kreisring
    2:53 Satz des Pythagoras
    5:47 Bis zum nächsten Video :)
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    #Kreisring #Mathe #MathemaTrick

Комментарии • 270

  • @MathemaTrick
    @MathemaTrick  Год назад +5

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    • @mathematiklivestream
      @mathematiklivestream Год назад

      @MathemaTrick hi, ich hab eine neue Serie gestartet und rechne deine Aufgaben blind ohne deine Videos angeschaut zu haben. Ich will dabei mein Wissen testen und schauen, ob ich es richtig gerechnet hab. Darf ich aus deinen Videos "ein" Anfangsbild herausnehmen und es dann in meinen Videos verwenden?
      Gruß Mathematik Livestream

  • @MrFritzle1
    @MrFritzle1 Год назад +108

    Viele Deiner Aufgaben/Lösungen sind spannender als jeder Krimi. Ich bin 75 Jahre auf diesem Planeten und schaue Deine Videos mit Begeisterung an. Vielen Dank und weiter so.

    • @minecraftdavid6915
      @minecraftdavid6915 Год назад +3

      Wow 75😳

    • @lyndonthejohnson
      @lyndonthejohnson 10 месяцев назад +1

      Indeed, I studied German and this level of math in junior high school. At 66 now these videos are such a treat!

    • @thognt5350
      @thognt5350 3 месяца назад

      Hallo du Liebe! Du könntest ja darauf eingehen, dass es unendlich viele Kreisringe gibt, die diese Lösung haben, aber anders aussehen und mal ein Beispiel zeigen. Trotzdem: Sehr schön!

  • @user-dh8er7ih7e
    @user-dh8er7ih7e Год назад +3

    Hallo Susanne,
    Sehr schön die Erklärung mit den beiden Kreisen und dem 20 cm langen Tangentenabschnitt.
    Meine intuitive Lösung war, den Radius des inneren Kreises gegen 0 gehen zu lassen. Dann werden die 20 cm automatisch zum Durchmesser des großen Kreises mit Fläche 100*Pi. Viele Grüße Berthold

  • @guenternoack3481
    @guenternoack3481 Год назад +3

    Danke für diese schöne Aufgabe ! Ich hatte keine Geduld mich ranzumachen die Aufgabe selbst zu lösen. Ich dachte auch , dass noch eine Information in der Anzeige vergessen wurde . Ich musste sofort meine Neugierde befriedigen. Diese Aufgabe besticht durch ihre Sparsamkeit an vorgegebener Information. Wie einfach und toll Mathematik sein kann !

  • @ganymed1236
    @ganymed1236 Год назад +3

    So einfach, aber darauf kommen, ist die Kunst. Klasse, Susanne, was du so immer aus dem Hut zauberst.

  • @claudiaholtsch8286
    @claudiaholtsch8286 2 месяца назад

    So einfach geht das! Und ich habe mich über das gleichseitige Dreieck und die Winkelfunktionen hin gequält. Großer Umweg, gleiches Ergebnis.

  • @diethardnowag9545
    @diethardnowag9545 Год назад +5

    Phantastisch! Beglückend! Mathematik wird mir Ihnen sooo einfach!!!

  • @holger4997
    @holger4997 Год назад +6

    Vielen Dank, ich bin alleine nicht auf die Lösung gekommen. Deine Aufgaben halten mich geistig echt fit. Allerdings würde sich mein alter Mathelehrer im Grab umdrehen, weil das wichtigste für ihn immer war, dass man Einheiten von Anfang an mit in die Gleichungen nimmt.

    • @theofuhrmann1984
      @theofuhrmann1984 Год назад

      Vermutlich war ein es Mathelehrer an einer Berufsschule ;-)

  • @Rays43Muenster
    @Rays43Muenster 10 месяцев назад

    Ja,so einen Mathelehrer hätte ich auch gerne gehabt! Macht richtig Spaß mit Dir!
    Da sieht man, wie wichtig es ist, einen Lehrer zu haben, der sowas mit Begeisterung vermitteln kann! Klasse, mehr davon bitte!

  • @D3rfr3ch3Tom
    @D3rfr3ch3Tom Год назад +2

    Ich liebe einfach Geometrie, ich schaue nun schon eine ganze Weile deine Videos und sie machen mir richtig Freude. Wirklich toll, dass Du das machst.

    • @MathemaTrick
      @MathemaTrick  Год назад +1

      Hey Tom, dankeschön, freut mich riesig, dass dir meine Videos so gut gefallen!! 😍

  • @bernhardammer5106
    @bernhardammer5106 Год назад +1

    Verblüffend einfach! Ich hatte vermutet das so Gemeinheiten wie Sinus, Tangens etc. benötigt würden. Stattdessen nur Pythagoras. Und natürlich Nachdenken.

  • @opahorst162
    @opahorst162 Год назад +2

    Schönes Beispiel. Guter Rechenweg. Danke!

  • @jedkeks
    @jedkeks Год назад +4

    So schnell! Super interessant!!!

  • @andiandholly
    @andiandholly 9 месяцев назад +1

    👍👍👍 einfach superspannend und ich wäre nicht dahintergekommen, dazu hätt's so ein mathe professorin wie dich gebraucht in meiner schulzeit!

  • @gerdt.7106
    @gerdt.7106 Год назад

    Super schöne Aufgabe. Du bringst einfache tolle Aufgaben. +++

  • @m.h.6470
    @m.h.6470 Год назад +2

    Faszinierend, dass sich das so wegkürzt.

  • @danielkaschakdk
    @danielkaschakdk Год назад

    Ich hätte mir auch so eine nette Lehrerin gewünscht 🤗. Sie erklärt es echt gut.

  • @learn123
    @learn123 Год назад

    Danke, das ist eine Erfrischung am Wochenende.

  • @Schwange
    @Schwange Год назад

    Mathematik kann so schön sein

  • @b.b.b81
    @b.b.b81 Год назад +1

    Währe ich nie drauf gekommen. Tolle Lösung !

  • @pema22
    @pema22 Год назад +20

    Bitte für den Radius die Variable "z" verwenden. Damit ergibt sich für die Kreisfläche Pi*z*z=A

    • @FANofFS2004
      @FANofFS2004 Год назад

      Dann aber bitte alle 314,16 Pizzas am Stück aufessen. 😊
      Ach ja, das Ganze natürlich noch im Quadrat, also 314,16² Pizzas wegfuttern. 😇

    • @pema22
      @pema22 Год назад +2

      Pizza im Quadrat wegfuttern? Nee, danke, die Kartons esse ich nicht mit.

    • @serbe3416
      @serbe3416 Год назад +1

      Was hat es mit den ganzen Buchstaben im video auf sich?

  • @franko.w.2742
    @franko.w.2742 Год назад +1

    Cool. Liebe deine Videos! Vielen Dank und noch Gesundes Neues… (falls das nicht zu spät ist 😊)

  • @naisenob
    @naisenob Год назад

    Die Fläche eines Kreisrings, dessen äußere Peripherie von den Enden eines Stabes berührt und dessen innere Peripherie eine Tangente desselben Stabes ist, ist also identisch mit der Fläche eines Kreises dessen Durchmesser gleich der Länge des Stabes ist.
    Danke wieder was dazu gelernt...

  • @ralfmuller8887
    @ralfmuller8887 Год назад

    Immer wieder schoen, das du mir zeigst, wie bloed ich bin. Weiter so.

  • @jamielondon6436
    @jamielondon6436 Год назад +1

    Elegant, wie da die Variablen einfach umgangen werden!

  • @willistiebler6789
    @willistiebler6789 Год назад

    Sehr cooler Ansatz. Danke

  • @koljasiefert9394
    @koljasiefert9394 Год назад

    Bin zufällig auf Deinen Kanal gekommen … und bin sehr begeistert!

  • @PeterLiebetrau
    @PeterLiebetrau Год назад

    :) Sehr schöne Aufgabe. Danke

  • @GS-vn8vo
    @GS-vn8vo Год назад +2

    Zunächst hatte ich mich gefreut die "richtige Lösung" gefunden zu haben. Allerdings bin ich von einem speziellen Fall ausgegangen, bei dem sich um den inneren Kreis ein gleichseitiges Dreieck mit 3 tangentialen Berührpunkten aufspannen lässt.
    Erst danach habe ich bemerkt, dass es viele Lösungen gibt...
    Insgesamt eine recht fiese Aufgabe 😉

  • @baumundallesandere
    @baumundallesandere Год назад

    Alle paar Monate taucht ein Video von dir bei meinen empfohlenen Videos auf und ich kann einfach nicht vorbeiscrollen und muss die Rätsel lösen.
    Bisher habe ich noch alle hinbekommen. Macht Spaß :)

  • @AndreasHontzia
    @AndreasHontzia Год назад +58

    Beobachtung: Da das Verhältnis der beiden Radien im Kreisring keine Rolle zu spielen scheint, könnte man diese frei wählen. D.h. ein ganz großer, aber dünner Kreisring würde auch funktionieren. Oder man setzt den inneren Radius auf 0. Dann hat man einen Kreis mit einem Durchmesser. 😃

    • @bernd8831
      @bernd8831 Год назад +7

      Ich finde es immer wieder faszinierend, wie sie zu einem Lösungsweg kommt.
      Hier hätte ich allerdings auch einfach den inneren Durchmesser auf 0 gesetzt und dann D2pi/4 gerechnet. Bin hat faul..

    • @stefanpaul9443
      @stefanpaul9443 Год назад +3

      Das war auch mein Ansatz mit gleicher Begründung.

    • @h.g.buddne
      @h.g.buddne Год назад +5

      Genau. R^2 mal pi ist ja schnell "berechnet" wenn r^2 100 ist und pi 3,14159.
      Ihre Variante finde ich trotzdem besser, weil es den Trick nicht voraussetzt, den inneren Radius gegen 0 zu setzen. Aber es wäre noch eine Erwähnung Wert am Ende 😊

    • @aaronbuettner98
      @aaronbuettner98 Год назад +3

      Hmm. Aber wenn sich die Radien ändern, würde sich ja die Länge der 20m-Linie ändern, die den inneren Kreis tangiert. Die Radien spielen also doch eine Rolle. Oder?

    • @AndreasHontzia
      @AndreasHontzia Год назад +5

      @@aaronbuettner98 Guter Punkt. Nimm Dir einen (inneren) Kreis mit beliebiger Größe. Leg die 20m Stange an den Rand an. Und dann legst Du einen passenden (äußeren) Kreis um die Stange. Damit kannst Du beliebige Größen für den inneren Kreis wählen.

  • @renekoelzer2328
    @renekoelzer2328 Год назад +8

    Danke! Hey Susanne, ich bin immer wieder begeistert, wie toll und vor allem wie geduldig Du solche Mathe-Rätsel präsentierst. Viele liebe Grüße!

    • @serbe3416
      @serbe3416 Год назад

      Fakt ist hier hat sicher NIEMAND was kapiert wer das auch nicht vorher wusstr

    • @marcelhoffmann6843
      @marcelhoffmann6843 Год назад +1

      @@serbe3416 so hat eben jeder seine eigenen Fakten

    • @mathiasfeckler3359
      @mathiasfeckler3359 5 месяцев назад

      sehr aufschlussreicg. ich hatte ansheinend immer sie falschen mathelehrer

  • @stuamule
    @stuamule Год назад +4

    Coole Aufgabe. Ich dachte erst dass die Info nicht ausreicht. 🙂

    • @Javic167
      @Javic167 Год назад +1

      Die Info reicht aus, warum dies aber der Fall ist, wurde leider im Video nicht erwähnt. Wenn man den Grund erkennt, macht es das Finden der Lösung um einiges einfacher.
      Als kleiner Denkanstoß: Stell Dir die Aufgabe bildlich in echt vor und überlege, was passiert, wenn du den inneren oder äußeren Ring jeweils verkleinerst oder vergrößerst und was der entsprechend andere Ring darauf hin machen muss, um die 20m Stange immer noch ihre Voraussetzungen einhalten zu lassen.
      Wenn Du dir das klar gemacht hast, verstehst Du auch, warum die Lösung, trotz zuerst augenscheinlich zu wenigen Angaben, zu finden war.
      Der mathematische Weg und die geometrischen Annahmen zur Lösung (Tangente usw.) wurden im Video ja ausführlich und gut verständlich erklärt.

  • @joseguzman9448
    @joseguzman9448 Год назад +1

    Super interessant

  • @drdelleonex
    @drdelleonex Год назад +8

    Mega mit wie wenig Informationen und etwas Mathe man so eine Aufgabe lösen kann. Gerne mehr davon

  • @uwelinzbauer3973
    @uwelinzbauer3973 Год назад

    Herr Hontzia hat Recht, eine Strecke x, die zugleich Sehne eines äußeren Kreises r1 und Tangente eines konzentrischen inneren Kreises r2 ist, "bildet" eine ringförmige Fläche A = 1/4 * pi * x^2.
    Radius r1 und r2 taucht nicht auf, A ist nur abhängig von x.
    Habe wieder etwas gelernt, Susanne hat 's echt "drauf "! - Danke dafür und herzliche Grüße!

  • @samuijule
    @samuijule Год назад

    Klasse, mir wird ganz schwindlig...

  • @depechemodecovers
    @depechemodecovers Год назад

    Wow, tolle Lösung!

  • @lutzbrinkmann2717
    @lutzbrinkmann2717 Год назад

    Sehr gut erklärt ❤ Danke wieder ein bisschen dazugelernt.

    • @serbe3416
      @serbe3416 Год назад

      Wie kann es gut erklärt sein wenn niemand auch nur das geringste verstanden hat. Wie willst du als jmd der das (wie dein Kommentar beweist) schon kann, beurteilen können ob die restlichen 95% was davon verstanden haben...

    • @lutzbrinkmann2717
      @lutzbrinkmann2717 Год назад

      @@serbe3416
      Ich gebe nur mein persönliches Empfinden wieder. Ob es jemand anderes versteht, mag und will ich nicht beurteilen also Peace out 😉

  • @swenweber3690
    @swenweber3690 Год назад

    Genial gelöst 🤔😉

  • @Nikioko
    @Nikioko Год назад +4

    Dafür braucht man nur den Höhensatz des Euklid.
    (20 m / 2)² = (R - r) • (R + r)
    100 m² = R² - r²
    π • (R² - r²) = π • (100 m²)
    π • R² - π • r² = A ≈ 314,16 m²

    • @timurkodzov718
      @timurkodzov718 Год назад

      Das ist aber auch der Sehnensatz. Bevor man den Höhensatz von Euklid verwendet, würde ich lieber erst dem Satz des Thales erwähnen, da der Höhensatz im rechtwinkligen Dreieck funktioniert. Den Sehnensatz kann man hier ohne Satz des Thales verwenden, wenn ich das richtig sehe.

    • @Nikioko
      @Nikioko Год назад

      @@timurkodzov718 Der Höhensatz ist ein Spezialfall des Sehnensatzes. Nämlich, wenn eine Sehne der Durchmesser ist und die andere senkrecht dazu steht und damit halbiert wird. Auf der anderen Seite des Durchmessers kann man ja noch einmal das gleiche rechtwinklige Dreieck gespiegelt konstruieren und bekommt ein Drachenviereck mit zwei rechten Winkeln, das natürlich auch ein Sehnenviereck ist.
      Um aber die Frage zu beantworten: Nein, man muss explizit den Höhensatz verwenden. Der allgemeine Fall des Sehnensatzes sagt nur, dass bei sich schneidenden Sehnen die Produkte der Sehnenabschnitte bei beiden Sehnen gleich sind. Das nützt uns hier aber nichts, weil die kurze Sehne nicht zwangsläufig halbiert wird. Man kann also den Term h = 20/2 nicht verwenden. Die Aufgabe ist nur lösbar, weil man weiß, dass die kurze Sehne halbiert wird und die lange Sehne der Durchmesser des großen Kreises ist, welcher die kurze Sehne senkrecht schneidet.

    • @timurkodzov718
      @timurkodzov718 Год назад

      @@Nikioko Ja richtig, den Höhensatz kann man als Spezialfall des Sehnensatzes betrachten (was ich auch in meinem vorherigen Kommentar im ersten Satz meinte) bzw. der Sehnensatz kann als Verallgemeinerung des Höhensatzes aufgefasst werden. Somit hast du auch im Grunde genommen den Sehnensatz angewendet, indem du die eine Sehne mit der Länge 20 m und den Durchmesser als zweite Sehne gewählt hast und zwar so, dass man die eine Sehne in Abschnitte 2 x 10 m und Durchmesser in Abschnitte R-r und R+r unterteilen kann. Somit hast du Höhensatz und Sehnensatz gleichzeitig angewendet......

    • @teejay7578
      @teejay7578 Год назад +1

      Wenn der mal nicht mit Pythagoras hergeleitet wird ... 😏

  • @klauswagner1776
    @klauswagner1776 Год назад

    Hallo Susanne
    Plötzlich und unerwartet
    Ist die Lösung da. Ich bin baff!

  • @k.k9648
    @k.k9648 Год назад

    Nach deiner Erklärung mega einfach. Ich frage mich jetzt wie du auf diesen Weg gekommen bist. Genau so wie im Video ungefähr mit der selben Geschwindigkeit und warst du länger dran. Klar spielt deine Erfahrung auch eine große Rolle. Genial

    • @Ge_heim
      @Ge_heim Год назад

      ich denke, sie macht es oft umgekehrt. D.h. sie hat bereits eine Idee von einem Lösungsweg und muss nur noch eine Aufgabe daraus machen ....

    • @michaelt.5672
      @michaelt.5672 Год назад

      @@Ge_heim Wenn sie die Aufgaben denn selbst macht. Möglich, aber könnte genausogut sein dass sie sich die Aufgaben irgendwo sucht.

    • @michaelt.5672
      @michaelt.5672 Год назад

      Ich behaupte mal der Lösungsweg war schnell da. Wenn man ständig mit mathematischen Konzepten arbeitet, projiziert das Gehirn automatisch potentielle Assoziationen (wie z.B. den Satz des Pythagoras) auf ein Problem, um zu sehen ob sie die Lösung beinhalten könnten.

  • @kaptnkirk2740
    @kaptnkirk2740 Год назад +5

    Du hast immer alles schon vorbereitet. Ich würde gerne mal "work in progress" sehen: wie *kommst* du auf den Lösungsweg?

  • @klausbiehn
    @klausbiehn Год назад

    Genial!

  • @dodomein
    @dodomein Год назад

    Faszinierend einfach, wenn man den Weg einmal weiß.

  • @robertscherer9000
    @robertscherer9000 Год назад

    Das war wieder eine gute Aufgabe.🙋

  • @Mathe-Mannie
    @Mathe-Mannie Год назад

    Schöne Aufgabe!

  • @Myrddraal79
    @Myrddraal79 Год назад

    War gerade beim ausrechnen echt überrascht wie schnell das ging und stolz auf mich

  • @walterschade6312
    @walterschade6312 Год назад +1

    Ich hab's genauso gelöst. Die Radien habe ich bloß groß R bzw. klein r genannt. Interessant ist, dass dieser Zusammenhang für alle Kreise existiert, deren Außenkreisradius R (bei Dir hieß der x) größer oder gleich 20 m ist. Für den Spezialfall R=20m ist die Länge der Sehne gleich der des Außenkreisdurchmessers und der Innenkreisradius ist gleich Null. Für größere Kreise, beispielsweise der Querschnitt der Erde durch den Äquator, ergäbe sich auch ein Kreisring mit der Fläche 100 mal Pi.

  • @erklarvideosmathe2416
    @erklarvideosmathe2416 Год назад +1

    Wie immer toll erklärt, finde ich :)
    Vielleicht könntest Du noch die Denkprozesse zur Lösung am Anfang der Lösungen deiner kleinen Rätsel kurz erklären. Denn das Basteln des rechtwinkligen Dreiecks ist hier mit Sicherheit das schwierigste. Die Ausgangsidee ist eigentlich zu wissen, dass eine Gerade, die einen Kreis in einem Punkt berührt, senkrecht auf einem Radius steht (wie du erklärt hast) und dass man das irgendwie nutzen muss. Bei Rechtwinkligkeit denkt man als Nächstes an Pythagoras, also bastelt man sich ein rechtwinkliges Dreieck.
    Wenn du diese Denkprozesse noch miteinbeziehst, lernen alle noch besser mathematisches Denken. Das schmälert aber nicht deine tollen Videos, kann sie aber vielleicht noch bereichern :)

  • @Naddi2023
    @Naddi2023 Год назад

    Glückwunsch euch

  • @schorschwolf6631
    @schorschwolf6631 Год назад +3

    klasse, verblüffend einfacher Lösungsansatz, sieht bei ersten Hinsehen schwierig aus. PS Gratulation zu Deinem gelungenen Musicaleinstand (Mary Poppins) 😉

  • @TingleCowboy
    @TingleCowboy Год назад

    Interessant. Im Prinzip ist der 20m lange Stab die "Diagonale" bzw. "Durchmesser" des Kreisringes, jedenfalls was dessen Fläche angeht. Denn (Durchmesser/2)^2 * Pi ergibt die Fläche, genau so wie es der Durchmesser bei einem normalen Kreis tut.

  • @yassirlahsini2684
    @yassirlahsini2684 Год назад +3

    Susanne , kannst du uns im nächsten Video bitte zeigen , wie man den Binomialkoeffizienten herleitet ?

  • @morusalba1518
    @morusalba1518 Год назад

    Schön 👏

  • @connyconny882
    @connyconny882 Год назад

    super!

  • @stogos1974
    @stogos1974 Год назад

    Danke

  • @derhausfreund5691
    @derhausfreund5691 Год назад +1

    Mit der Formel des Kreisringes klingelt es natürlich: Pythagoras, entsprechende rechtwinklige Dreiecke suchen.
    Ansonsten würden die Aufgaben sehr gewinnen ohne konkrete Zahlenwerte (von den Einheiten ganz abgesehen). Dadurch erkennt man eher allgemeine Zusammenhänge.

  • @Geibenstetten
    @Geibenstetten Год назад +1

    Genial

  • @christianriehs3262
    @christianriehs3262 10 месяцев назад

    Die Durchmesser von äußerem und inneren Radius haben keinen Belang für die zu ermittelnde Ringfläche, daher kann man mit einem kurzen Gedankenexperiment den inneren Kreis gegen unendlich klein gehen lassen, wodurch die Fläche 10 zum Quadrat mal pi augenblicklich offensichtlich wird, ganz ohne umständlichen Rechengang. Trotzdem nettes Video, danke.

  • @maxpiderit1829
    @maxpiderit1829 Год назад

    Du bist wirklich toll. Grüße aus Chile. (Chile ist ein Land).

  • @dagobertduggy5895
    @dagobertduggy5895 Год назад +1

    Das kann man leichter lösen, durch Überlegung, die Länge des inneren weissen Radius spielt offenbar keine Rolle, sonst wäre die Aufgabe nicht eindeutig lösbar, dann kann man auch den Spezialfall nehmen, dass die Strecke von 20m durch den Kreismittelpunkt gehen muss, dann ist der Radius also 10m und die Fläche somit 100 * Pi -> fertig

    • @h.hinnemann5638
      @h.hinnemann5638 Год назад

      Hallo, ich verstehe nicht warum die Strecke durch den Mittelpunkt des Kreises gehen muss.
      Vielleicht kannst Du das verständlich erklären?
      Ich fand Susannestraße Lösung genial!

    • @FANofFS2004
      @FANofFS2004 Год назад

      @@h.hinnemann5638
      Ich verstehe es schon. Mein Lösungansatz beruhte auf eine Intuition, die schlichtweg daraus erfolgte das ja nur die 20m vorgeben sind. Und diese Intuition sah folgendermaßen aus.
      "Ich gehe mal davon aus, das, wenn man die Sekante, bei gleichbleibender Länge, verschiebt, sich die Durchmesser vom inneren und äußeren Kreis dahingehend verändern, so das der dazwischenliegende Flächeninhalt konstant bleibt.
      Da ja nur die Länge der Sekante angegeben ist, vermute ich, das ich da richtig liege und bewege mich mal demzufolge in eine Grenzwertbetrachtung, in dem ich die Sekante durch den Kreismittelpunkt führe.
      Am Ende bleibt ein Kreis mit 20m Durchmesser übrig.
      Das wäre dann (20m : 2)² x pi = 314,16m²"
      Das hat mir die Herleitung über die Dreiecksberechnung erspart.
      Diesen Lösungsansatz muss man aber kennen, denn ich glaube kaum, das man ihn so einfach auf Basis einer reinen Intuition herleiten kann. Und ich kannte/kenne ihn nicht.

    • @dagobertduggy5895
      @dagobertduggy5895 Год назад

      @@h.hinnemann5638 Meine Formulierung ist vielleicht missverständlich gewählt, sie muss das nicht, aber dieser grenzwertige Spezialfall läßt sich leicht lösen, ohne zu rechnen, praktich so eine Art Grenzwertbildung

  • @vosch8229
    @vosch8229 Год назад +3

    Ich war erst überrascht, dass diese Angaben ausreichen, weil y ja recht groß oder recht klein werden kann. Unter der Annahme, dass ich nicht mehr Informationen brauche, habe ich y unendlich klein gemacht. Dadurch wanderte das 20m-Stück immer mehr zum Kreismittelpunkt und wurde zum Durchmesser. Damit war die Lösung sehr einfach.

    • @rivenoak
      @rivenoak Год назад +1

      man muss halt erkennen können, dass exakte Zahlen von x und y nicht wirklich möglich sind.
      das dürfte für Viele ein Stolperstein sein, denn normalerwesie definieren wir Kreisring-Flächen über die Differenz von Vollkreis und Lücke

  • @Waldlaeufer70
    @Waldlaeufer70 Год назад +2

    Sah auf den ersten Blick unlösbar aus, da zwei Radien unbekannt sind und nur eine Angabe gemacht ist. Doch dann der Gedankenblitz:
    - halbieren (10 m)
    - quadrieren (100 m²)
    - mit π multiplizieren (100π m²)
    Warum?
    - kleinen Radius r vom Mittelpunkt senkrecht auf die Sehne s ziehen. Es entsteht ein rechtwinkliges Dreieck.
    - Pythagoras sagt: r² + 10² = R²
    - Gleichung umstellen: R² - r² = 10²
    - A(Ring) = (R² - r²) π = 10² π = 100π [m²]
    Erklärung: A(Ring) = R²π - r²π = (R² - r²) π, R² - r² = 10² = 100

  • @ymiros0953
    @ymiros0953 Год назад

    Da der Punkt ja ist, dass verschiedene Kreisringe, die diese Bedingung erfüllen alle dieselbe Fläche haben, wäre denke ich eine Animation oder von mir aus auch einige verschiedene Beispiele zur Illustration sehr sinnvoll gewesen. Trotzdem sehr gutes Video^^

  • @ericstein7770
    @ericstein7770 Год назад +2

    Ich schiebe die 20 Meter Stange bis zum Kreismittelpunkt. Dadurch ergibt sich ein Kreis von 20 Meter Durchmesser. Dann pi mal r2 ergibt nach 15 Sekunden das Ergebnis.

    • @popogast
      @popogast Год назад

      War auch mein Ansatz.
      Es gibt unendlich viele rote Kreise, in die man konzentrische weiße Kreise legen kann, so dass die Sehne 20 m lang ist. Im Grenzfall (y = 0) verschwindet der weiße Kreis. Deine Lösung.
      Der Radius des großen Kreises kann gegen unendlich streben; solange (x^2 -y^2) = 100 ist, ist A = 100 * Pi.

  • @utedalheimer1742
    @utedalheimer1742 Год назад

    ❤️❤️

  • @petergrunendahl8799
    @petergrunendahl8799 Год назад +2

    Schande über mich! Bei dieser eigentlich einfachen Aufgabe habe ich total versagt. Danke für deine Nachhilfe, vielleicht kann ich mich ja das nächste Mal an den Lösungsweg erinnern.
    Gruß aus Belgien

  • @sirmathias8852
    @sirmathias8852 Год назад

    Mit Logik gelöst: die 20m haben keinen Referenzpunkt, es könnte also auch ein 500m Kreis sein, der innen einen 498m Kreis hat(einfach zum Beispiel, Zahl stimmt wahrscheinlich nicht), sollte es eine exakte lösung für diese Fielzahl an kreisen geben, so entspricht sie dem Kreis in dem 20 m der Durchmesser ist.

  • @ericpman
    @ericpman 3 месяца назад

    Sehr schön erklärt :) Habe allerdings keine Möglichkeit gefunden, x und y zu bestimmen. Bzw. gibt es da überhaupt eindeutige Lösungen? Ich vermute allerdings nicht, da beide Kreise ja theoretisch unendlich groß und der Ring somit unendlich dünn werden kann, richtig?

  • @michaelt.5672
    @michaelt.5672 Год назад

    Ich bin aufs Ergebnis gekommen, aber tatsächlich mit einem (kleinen) Hilfsmittel, nämlich der Formel für die Länge einer Bogensehne (die sich ziemlich sicher aus Pythagoras herleiten lässt).
    Da merke ich dann wie ich nach Ingenieursstudium und Mechanikerausbildung von Formelsammlungen geschädigt bin; Ich suche nicht unbedingt den idealen Lösungsweg, sondern die naheliegenste Assoziation zu einer bestehenden Formel, die ich verwenden kann.

  • @Aaaalter
    @Aaaalter Год назад

    Ich fand das jetzt sehr einfach, wie du das erklärt hast.
    Aber ich hätte es cool gefunden, wenn du noch ein bisschen Tiefer darauf eingegangen wärst...

  • @cooperfeld
    @cooperfeld Год назад

    D.h. der Ring hat die gleiche Fläche wie ein Vollkreis mit d = 20m, bzw. r = 10m?
    Dachte zuerst die Angabe wäre unterbestimmt, aber interessanterweise ist die Größe und auch das Größenverhältnis der beiden Kreise egal - die Länge der Tangente *d* bestimmt die Fläche des Rings.
    Schön fände ich neben dem rechnerischen, auch einen zeichnerischen oder intuitiven Beweis, warum das so ist.
    Wenn ich so drüber nachdenke, fällt mir ein geometrischer Ansatz ein. Er hat was mit senkrecht projezierten Ringen auf einer Kugel zu tun. Die Kugelringe wiederum enstehen zunächst durch Projektion von Zylinderringen gleicher Fläche auf die Kugel... Die Idee ist mir aber als Text zu kompliziert zu erklären, ich müsste es aufzeichnen können... Es gibt dazu schon ein YT-Video welches sehr anschaulich erklärt, warum die Kugeloberfläche genau 4x deren Kreisfläche ist.

  • @igorpaphnutius6065
    @igorpaphnutius6065 Год назад

    Ach, so einfach ... ich hätt's nicht hingekriegt.

  • @Legominder
    @Legominder Год назад

    Anmerkung als "angewandter Mathematiker" aus der Physik😄: Wieder eine Aufgabe, wo eigentlich nicht das bloße Ergebnis, sondern die Interpretation sehr spannend ist: Der Flächeninhalt ist unabhängig vom Radius der Kreise! Hammer! Das bedeutet, die Stablänge gibt eine universelle Flächenantwort, egal wie groß der Ring ist.
    Je größer der äußere Kreis, desto dünner wird bei gleicher Stablänge der Kreisring und der Stab rückt näher an den Rand.
    Wie dick ist der Ring denn in Abhängigkeit vom Ringdurchmesser?🤓

    • @mustaphamambo5885
      @mustaphamambo5885 6 месяцев назад

      Hat mich auch gewundert. Wenn man den unvergleichlichen Charme der Trigonometrie berücksichtigt, läuft es auf folgende zwei Gleichungen hinaus:
      1. R=S/sin x
      2. r=S/tan x
      (R: Außenradius, r:Innenradius, S:die halbe Tangentialstrecke d.h der r*tanx, x: ein beliebiger Winkel.
      Da (1/sin²x-1/tan²x)=1 gilt, spielt der Winkel und damit die Größe des Innenkreises keine Rolle.

  • @klabrx
    @klabrx Год назад

    Wenn der Innere Kreis immer kleiner wird, die Gerade ihre Länge aber behält, dann zieht sich auch der äußere Kreis entsprechend zusammen. Verringert sich der Radius des Innenkreises auf Null, dann stellt die eingeschriebene Gerade exakt den Durchmesser des verbleibenden Außenkreises dar, dessen Fläche dann folglich (20/2)²*pi beträgt, d.h. weder der Radius des Außen- noch der des Innenkreises spielen irgendeine Rolle.

  • @sirmaddin9132
    @sirmaddin9132 Год назад +1

    Mich würde mal interessieren, wie viele Lösungen es hier für x gibt. Bei x=10 wäre der innere Kreis quasi nicht mehr vorhanden oder undendlich klein, so dass die 20m lange Linie gerade noch rein passt. Gibt es auch einen Maximalwert den x annehmen kann oder gibt es einen Punkt bei dem die rote Fläche nicht mehr 314,16m² oder der Stab 20m lang wäre?

    • @strenter
      @strenter Год назад +1

      Ganz einfach: Unendlich viele. Innerhalb gewisser Grenzen natürlich, die vom Stab bestimmt werden. Es kommt nur darauf an wieviele Nachkommastellen man zulassen will. Auf wie viele Nachkommastellen ist Pi inzwischen berechnet worden? 😊

    • @strenter
      @strenter Год назад +2

      Ach ja, Minimalwerte für x = 10m und y = 0m. Maximalwerte gibt es nicht, da die Stablänge eine Sehne von x ist und auf y als Tangente liegt. x und y nähern sich nur immer weiter an.

    • @_Udo_Hammermeister
      @_Udo_Hammermeister Год назад +1

      Der äußere Kreis geht gegen unendlich, der innere auch (na ja, fast). Dann haben wir unendlich minus unendlich, was alles sein kann.

  • @anvou2
    @anvou2 Год назад

    Ringfläche: Ar=π×(s/2)²

  • @m.h.6470
    @m.h.6470 Год назад

    Alternativ-Lösung, die mindestens 95% schneller geht:
    Extremwertlösung:
    Annahme: Der kleine Kreis hat einen Durchmesser von 0. Das muss der Maximalwert sein, weil für alles über 0 der große Kreis weniger anwächst als der kleine Kreis.
    Wenn der Durchmesser 0 ist, wird die angegebene Tangente zum Durchmesser des großen Kreises, daher hat der Kreis einen Flächeninhalt von π*(20/2)² = π*10² = π*100. Das ist jetzt schon eine gültige Lösung für die Aufgabe.
    Textanalyse:
    Die Frage lautete "Welchen Flächeninhalt hat der Kreisring?".
    Die Frage will also nur einen spezifischen Wert. Wir haben einen spezifischen Wert. Aufgabe gelöst.

    • @FANofFS2004
      @FANofFS2004 Год назад

      Das ist die rein intuitive Lösung, die sich schlichtweg darheraus ergibt, das ja nur die 20m als einziger Wert angegeben sind.
      Und es beweist mal wieder, das die Intution ein viel mächtiges Tool, als der kognitive Ansatz, ist.
      Der kognitive Ansatz braucht das Wissen für den Lösungsweg und dieser Lösungsweg beansprucht deutlich mehr gezielte Konzentration, als der intuitive Lösungsasatz. Dieser benötigt nur eine Berechnung. Nämliche jene der Kreisfläche.
      (20m / 2)² x Pi = das richtige Ergebnis 😉

  • @frankys2907
    @frankys2907 4 месяца назад

    Kann man denn eigentlich auch Fragen stellen zu Themen und mathematischen Problemen?

  • @murdock5537
    @murdock5537 Год назад +1

    Sehr schöne Aufgabe - und lässig in ihrem erstaunlich einfachen Lösungsweg. Dennoch wäre es wohl hilfreich, wenn darauf verwiesen würde, dass es unendlich viele x-Werte (und damit y-Werte) hierfür gibt. Wer also nach konkreten Lösungswerten für x sucht, muss man einfach einen Wert für x einsetzen.

    • @primus.interpares
      @primus.interpares Год назад +1

      Solange der Stab 20m lang ist, gibt es nur diese eine Lösung, denn es geht ja um die Fläche des Kreisrings, nicht um die der jeweiligen Kreise! Werden beide Kreise bei gleicher Stablänge selbst größer oder kleiner, bleibt die Differenz der dann neuen Kreisflächen, d.h. die Kreisringfläche dennoch gleich.

    • @murdock5537
      @murdock5537 Год назад

      @@primus.interpares Danke, so hatte ich es auch gemeint und meine Anmerkung entsprechend konkrektisiert. Die Differenz x^2 - y^2 = 100π ist stets gleich, jedoch können x (und damit y) variieren.

    • @primus.interpares
      @primus.interpares Год назад

      @@murdock5537 Entschuldigung, das hatte ich nicht so verstanden. Was mich aber jetzt noch interessiert: In welchem Verhältnis müssen die Radien der beiden Kreise zueinander stehen, damit die Kreissehne im äußeren Kreis, also in diesem Fall der 20m-Stab, gleichzeitig Tangente des inneren Kreises ist. Das geht ja zunächst einmal einmal in jedem Kreis, dessen Durchmesser nur minimal größer ist, als die 20m Sehnenlänge (dann ist der innere Kreis halt sehr klein), aber auch in einem Kreis, der tausende Kilometer Durchmesser hat, bzw. unendlich groß ist. Auch da gibt es immer einen, natürlich entsprechend größeren Innenkreis, dessen Tangente 20m lang und gleichzeitig Kreissehne im äußeren Kreis ist. Das Verhältnis zwischen den Radien beider Kreise kann nicht linear sein, aber wie berechnet man das jetzt? Grübel, grübel......Susanne, helfen Sie mir (hoffentlich liest sie hier mit)!

    • @murdock5537
      @murdock5537 Год назад

      @@primus.interpares
      x^2 - y^2 = 100 → (1/100)(x^2 - y^2) = 1 → hyperbola
      x^2 > 100 → x > 10 and x < -10
      Anders ausgedrückt: Im Grunde wird stets ein rechtwinkliges Dreieck betrachtet.
      ∆ABC → AB = 2x = c = p + q → p = x + y → q = x - y
      CD = h = 10 → h^2 = pq = (x + y)(x - y) = x^2 - y^2 = 100
      BC= √(100 + (x - y)^2)
      AC= √(100 + (x + y)^2)
      Für y = 0 wird aus dem Kreisring ein Kreis mit Radius x = 10 = h 🙂

    • @primus.interpares
      @primus.interpares Год назад

      @@murdock5537 Ähm, ja, so kann man das wahrscheinlich sagen...Himmel, ist das kompliziert 😉! Mein Abi liegt knapp 38 Jahre zurück, da bin ich leider trotz regelmäßigem Konsum von MathemaTrick-Videos nicht mehr so fit. Ich muss mir das wohl mal selbst aufmalen, um Ihre Gleichungen (halbwegs) nachvollziehen zu können, denn soweit reicht mein Abstraktions-Vermögen nicht mehr 🤔.

  • @goldfing5898
    @goldfing5898 Год назад

    Das ist sogar ziemlich einfach. Ist r der innere Radius und R der äußere Radius, dann gilt laut Pythagoras: R^2 = r^2 + 10^2, also R^2 - r^2 = 100. Die Ringdläche ist die Differenz von zwei Kreisflächen: Aring = pi*R^2 - pi*r^2 = pi*(R^2 - r^2) = pi * 100 = 100 * pi, also ungefähr 314,159265 Quadratmeter.

    • @goldfing5898
      @goldfing5898 Год назад +1

      Schöne Aufgabe, diesmal vom Typ "Sieht zunächst sehr schwierig aus, ist aber dann viel einfacher, als man zuerst dachte". Manchmal ist es ja auch umgekehrt.

    • @C42ST3N
      @C42ST3N Год назад

      Setz mal den inneren Radius gleich 0 und berechne dann die Fläche vom übrigen Kreis mit Durchmesser 20m. Das ist glaube ich die einfachste Lösung und der Fall r=0 ist in der Aufgabe auch nicht ausgeschlossen und muss somit auch gelten. Lösung stimmt auch. A=10²*pi=100*pi

  • @samuelberger2429
    @samuelberger2429 Год назад +2

    Ich habe den Kreisring mit normalem Kreisflächenformel und dem angegebenen Durchmesser 20 ausgerechnet, da man ja nicht weiß in welchem Verhältnis der Kleine Kreis zum Großen steht. Also den Kleinen Kreisdurchmesser gegen 0 Laufen lassen und man hat einen Normalen Kreis mit Durchmesser 20. Ist das möglich so zu rechnen?

  • @J88L1
    @J88L1 Год назад

    Fand ich irgendwie komplizierter als den Ansatz:
    Lasse y = 0 sei, dann ist d = 20m und dann einfach r^2 * pi und fertig.
    Durch die Fragestellung wissen wir ja, dass sich der Flächeninhalt mit Veränderung von y nicht verändern kann :)

  • @runistudypants3714
    @runistudypants3714 Год назад

    Ich fühle mich gerade leicht Dumm. Habe so viel nachgeschaut und das ist es eine Mathegrundlage!! ja me

  • @hilmarzwanzig
    @hilmarzwanzig Год назад

    Brauch ich im Alltag, mindestens 20 mal am Tag. Bin Metzger. Wie groß soll ich die Wurst machen? Oder rechne ich doch lieber nach Gramm ab? Ich brauche keine Waage mehr. Mache jetzt einfach diese Berechnung. ☺️☺️☺️☺️

  • @putinzgazkillz2749
    @putinzgazkillz2749 Год назад

    Da wir die Radien nicht kennen, gehe ich einmal davon aus, dass das Ergebnis unabhängig von denen ist, sonst könnten wir es nicht berechnen.
    x^2=y^2+(20/2)^2 ist ok. Wenn jetzt x gegen 10 und y gegen 0 geht, dann geht der Durchmesser des großen Kreises gegen 20, also der Radius gegen 10. 10^2*π=314,17
    Bin jetzt bei 2:36, mal sehen, ob ich richtig liege.

  • @kajdronm.8887
    @kajdronm.8887 Год назад +1

    Interessantes Problem, bei dem zunächst nicht offensichtlich ist, dass es eine eindeutige Lösung gibt. Am Ende aber eine überraschend einfache Lösung.
    Gibt es sowas auch für Kugeln?

    • @dagobertduggy5895
      @dagobertduggy5895 Год назад

      Eine eindeutige Lösung wird doch vorausgesetzt, sonst wäre die Aufgabe nicht lösbar

    • @lotharkramer5415
      @lotharkramer5415 Год назад +1

      @@dagobertduggy5895 Das ist doch der Clou: Es gibt unendlich viele Lösungen für x, zu jeder gehört ein bestimmtes y, und alle haben den gleichen Flächeninhalt.

    • @alexanderweigand6758
      @alexanderweigand6758 Год назад

      @@dagobertduggy5895 Inei en Augen währe die Aufgabe auch lösbar wenn es eine eindeutige Formel zum lösen gibt.

  • @maje0001
    @maje0001 Год назад

    Cool erklärt ❤ Nur an einer Stelle hat mein innerer Monk aufgeschrien: als du die Radien x und y genannt hast und nicht r1 und r2… 😅

    • @MathemaTrick
      @MathemaTrick  Год назад +2

      Hehe, beim nächsten mal schreib ich ne *Triggerwarnung vornedran 😂

  • @comedyclub333
    @comedyclub333 Год назад

    Ohne das Video gesehen zu haben, meine Lösung: Der Kreisring hat die Fläche A = pi * (r1^2 - r2^2), wobei r1 der Außenradius und r2 der Innenradius ist.
    Zeichnet man vom Mittelpunkt zur Mitte des Stabes eine Linie und vom Mittelpunkt zu einem Berührpunkt des Stabes mit der Außenkante, erhält man ein rechtwinkliches Dreieck mit den Schenkellängen r2 und 20m sowie der Hypothenusenlänge r1. Mit dem Satz des Pythagoras lässt sich nun das für A nötige r1^2-r2^2 berechnen.

  • @Mathe_mit_ThomasBlankenheim
    @Mathe_mit_ThomasBlankenheim Год назад

    Das ist eine sehr schöne Aufgabe. Mein erster Gedanke war, dass Informationen fehlen, aber so kann man sich täuschen. Die Kreise können tatsächlich verschieden groß sein, aber die möglichen Kreisringe haben alle den gleichen Flächeninhalt. Das ist faszinierend.
    Schön wäre, wenn Du mit den Einheiten etwas sauberer umgingest und die Begriffe "Fläche" und "Flächeninhalt" unterscheiden würdest.

  • @HannesBachmann-cr4gf
    @HannesBachmann-cr4gf 7 месяцев назад

    Bedeutet, dass in so einem Fall, die gesuchte Fläche immer 1/2 der gegeben Tangente zum Quadrat * Pi ist.

  • @hansfake6853
    @hansfake6853 Год назад

    Bin sehr verwirrt weil für groß A theoretisch auch schon pi mal r2 314 ergeben würde ohne den kleines Kreis überhaupt irgendwo einzubeziehen woran liegt das?

  • @Gizmek
    @Gizmek Год назад

    Uff, genial 😐

  • @markusnoller275
    @markusnoller275 Год назад

    Hallo Susanne,
    einmal mehr lieben Dank für die Aufgabe und deine Erklärung dazu.
    Ich bin irgendwo bei der Suche nach der Lösung falsch abgebogen...
    Was Du evtl. noch erklären solltest... wie kommst Du in 3:08 auf die Aussage, dass es vom Schnittpunkt des Kreises mit der Stange bis zum Schnittpunkt der Staange mit dem äusseren Kreis genau 10m (die Hälfte der Stangenlänge) sind...
    Vorschlag für die Erklärung:
    Zunächst stelle man sich eine Line parallel zum Stab vor, die durch den Mittelpunkt des inneres Kreises gehtund jeweils bis zum Schnittpunkt der geraden beis zur Kreislinie des inneren Kreises reicht.
    1) Eigenschalten der Line durch den Mittelpunkt (M)des inneren Kreises
    * Linie ist Durchmesser des inneren Kreises, somit Länge der Strecke M bis zum Kreisrand =1/*....
    Nach Strahlensatz gilt für den Stab für die Strecke durch M, die senkrecht auf dem Durchmesser des inneren Kreises steht, halbiert den Durchmesser des inneren Kreises (klar, geht jja durch m) und somit auch den parallelen Stab.
    Dir wieder ganz lieben Dank und ein schönes Wochenende.
    LG aus dem Schwabenland

  • @FANofFS2004
    @FANofFS2004 Год назад

    Nur mal ein kreatives Hineindenken, ohne die faktische Kenntnis zu besitzen.
    Ich gehe mal davon aus, das, wenn man die Sekante (den Begriff musste ich ergoogeln), bei gleichbleibender Länge, verschiebt, sich die Durchmesser vom inneren und äußeren Kreis dahingehend verändern, so das der dazwischenliegende Flächeninhalt konstant bleibt.
    Da ja nur die Länge der Sekante angegeben ist, vermute ich, das ich da richtig liege und bewege mich mal demzufolge in eine Grenzwertbetrachtung, in dem ich die Sekante durch den Kreismittelpunkt führe.
    Am Ende bleibt ein Kreis mit 20m Durchmesser übrig.
    Das wäre dann (20m : 2)² x pi = 314,16m²

  • @danielschulz50
    @danielschulz50 Год назад

  • @aliasaka4416
    @aliasaka4416 Год назад

    Setzt man die Abb. in ein KKS ein und ergänzt die Tangente mit einer 2ten normalstehenden dazu, so müsste der innenradius 5m betragen und der außere 25*sqrt(5)... Man kommt auf das gleiche Ergebnis... Wie kann das sein?

  • @Timbalo0
    @Timbalo0 Год назад +3

    Ich habe mir folgendes überlegt: Den Radius y kann ich beliebig frei wählen, denn ich kann immer einen Radius x konstruieren, für welchen die Tangente 20m ist. Ergo wähle ich y = 0, dadurch wird der Durchmesser des äußeren Kreises 20m, also 10m Radius und daraus komme ich dann auf die ~314m².
    Habe ich einen Denkfehler oder komme ich in die mathematische Hölle?

    • @Pengochan
      @Pengochan Год назад +1

      Es ist oft eine gute Idee sich solche Grenzfälle zu überlegen. Allerdings hat man so noch nicht gezeigt, dass die Fläche tatsächlich unabhängig vom Radius ist, sondern das nur aus der Aufgabenstellung ersehen. Man hat so aber z.B. schon einmal mindestens eine spezielle Lösung und kann die dann zum Überprüfen einsetzen.
      Wenn man darauf kommt, dass die Differenz der Flächen zu einer Differenz von Quadraten der Radien führt hat man vielleicht schon die Idee es mal mit Pythagoras zu probieren, und dann kennt man so schon die fehlende Seite des gesuchten rechtwinkligen Dreiecks.

    • @jamielondon6436
      @jamielondon6436 Год назад

      Passt.

    • @FANofFS2004
      @FANofFS2004 Год назад

      @@Pengochan
      Die Berechnung über den Satz des Pythagoras ist die kognitive Lösung.
      Den inneren Kreis auf Durchmesser NULL zu setzen, ist die intuitive Lösung, deren Intuition sich aus dem einzigen dargestellten 20m-Wert ergibt.
      Ersteres braucht das dazugehörige Wissen für den Lösungsweg, Letzters ist deutlich schneller und einfacher erledigt. Benötigt aber die Fähigkeit solche Zusammenhänge, in diesem Fall, die Beliebigkeit der Radien dahingehend zu erkennen, das sie bei konstanter Länge der Sekante, immer den gleichen Flächeninhalt des Kreisringes ergeben.
      Wenn du diese Intuition, beim Betrachten der Aufgabe, auf Anhieb hast, brauchst du nur noch den Flächeninhalt eines Kreises mit 20m Durchmesser berechnen.
      Das war dann auch mein Weg, den ich sofort gegangen bin.
      Auf dem Weg über die Dreiecksberechnung wäre ich nie im Leben von selbst gekommen.

    • @Pengochan
      @Pengochan Год назад +1

      @@FANofFS2004 Wie ich schon schrieb ist es häufig sinnvoll Grenzfälle oder spezialfälle zu betrachten, und das ist einer davon. D.h. die Intuition baut oft auf Erfahrung. Mir war dieser Fall auch aufgefallen, aber interessant ist ja, dass das Ergebnis unabhängig von den Radien ist, und das hat man mit dem Spezialfall noch nicht gezeigt.
      Natürlich ist es gut diese Intuition zu haben, die muss man dann aber ersttens prüfen (denn Intuition kann einen auch mal fehlleiten), zweitens sich überlegen, wie man die Intuition in mathematisch formuliert (mit r=0 hat man ja keinen Kreis mehr, aber man könnte eine Grenzwertbetrachtung machen), und drittens schaun ob man die Aufgabe dann auch komplett gelöst hat. Auch von der Differenz von Flächen = Quadrate von Längen auf Pythagoras kommen kann übrigens Intuition sein.

    • @FANofFS2004
      @FANofFS2004 Год назад +1

      @@Pengochan
      "aber interessant ist ja, dass das Ergebnis unabhängig von den Radien ist,"
      Genau darauf basierte ja meine Intuition, wenn nur das Längenmaß der Sekante bekannt ist und man diese, sowohl nach außen, als auch nach innen verschiebt, ohne das sich deren Länge verändert, müsste ja der Flächeninhalt zw. den Kreisen, trotz sich verändernder Radien, immer gleichgroß sein.
      Ergo, brauch ich ja die 20m lange Sekante nur durch den Kreismittelpunkt zu ziehen und es bleibt der äußere Kreis mit 20m Durchmesser übrig, wärend der innere auf NULL verschwindet.
      Das waren meine Gedankengänge, die maximal 3 Sekunden angedauert haben.