Nur drei? Geht gar nicht... Gelten auch ganze Alben? Beispiele, je nach Stimmung: Lucio Dalla: Caruso Janis Joplin: Little Girl Blue Neil Diamond: Jonathan Livingston Seagull Alan Parsons Project: Silence And I und When I'm Old And Wise Tales Of Mystery And Imagination (mit Orson Welles ) Paul McCartney: McCartney I Beatles Anna Prohaska: Alma oppressa (Vivaldi) Furie Terribili (Händel) Oscar Peterson: On Green Dolphin Street (und weitere Aufnahmen bei MPS)
@@hallojutuhb9071Es kommt ja darauf an wie ausgeprägt der Zustand ist. Bei einer hochradigen Depression ist es bestimmt schwer alleine oder nur mit Musik einen Ausweg zu finden, während bei leichten Episoden Ablenkung und Denkanstöße schon helfen können um Gedanken zu unterbrechen.
Ich kann tatsächlich gar nicht so viel mit fröhlicher Musik anfangen. Meine Lieblingssongs sind eigentlich alle ehre traurig. Aber trotzdem bin ich nicht unbedingt traurig, wenn ich diese höre. Klar es gibt auch die Momente in denen ich traurig bin und deswegen traurige Musik höre aber auch im alltag höre ich hauptsächlich traurige Musik. Iwie gibt es einem so nen Gefühl in seinem Safe Space zu sein, wo traurig sein Okay ist. Ich fände es mega spannend wenn ihr auch mal den Aspekt traurige Musik genauer beleuchten könntet und wie uns auch traurige Musik helfen kann.
Musik löst bei mir super viel aus. Gänsehaut sogar tränen wenn mich ein Beat direkt berührt und ich finde es soooo toll, dass ich dass bei meinen kleinen Kindern auch schon feststellen konnte.
Mein Musikgenre war schon immer enorm krass abwechslungsreich.. dieses jahr kam schamanische Musik noch dazu 😂 Während mich Charts & Mainstream sehr, sehr abschrecken ... Ich mag lieber Nischen, so außergewöhnliche, spezielles.. Meine Playlist besteht aus hunderten Playlists mit Tausenden Genres
Es geht aber auch anders herum, manche Musik kann uns ohne erkennbaren Grund traurig machen. Bei mir ist ein gutes Beispiel dafür "Jills Theme" aus "Once Upon A Time In Tbe West" bzw. "Spiel mir das Lied vom Tod". Dieses Musikstück hat mich schon entschäft, bevor ich den Film kannte. 🤔
Was für ein herzerfrischender und auch noch sehr lehrreicher Beitrag! Auch ich kann mit Musik voll mit leben. Sie verursacht mir auch zahlreiche Emotionen, die ich ohne Musik gar nicht kenne. Die Musik ist wie ein spannendes, unglaublich vielschichtiges Universum!
Sehr cool, danke für diesen schönen Beitrag. Wir machen auch sofort wieder das Lied an, sobald wir einen Ohrwurm haben. Lisa hat das auch super gemacht und war sehr sympathisch. Gerne mehr von ihr.
Ich liebe Musik aus sämtlichen Genres, abhängig vom Wochentag, der Uhrzeit, der Jahreszeit, meiner Tätigkeit, von aktuellen Ereignissen, meines Bedarfs. Was fast immer geht, sind Depeche Mode, Coldplay, Eminem, Volbeat (besonders bei Still Counting bekomme ich durch Mitgrölen gute Laune), Metallica, Gregory Porter, Disturbed, Comedian Harmonists, Foo Fighters, Five Finger Death Punch (die Musik reißt mich mit, obwohl die Texte fragwürdig sind), Creed. Ich mag auch House, Techno, Dubstep, Hip Hop, Latin, Shantys, Jazz, Klassik, einige Schlager (obwohl nicht mein Genre), Biskaya von James Last, Chansons, Akkordeonmusik (damit kriegt mich ein Musikstück immer), neue Musikstile, Crossover, Musik aus anderen Kulturen. Sogar eigentlich unerträgliche Ohrwürmer wie "Barbie Girl" können mich in ausgelassene Stimmung versetzen. Melancholisch werde ich bei "One more light" von Linkin Park, wobei ich diesen total liebe. Bis vor kurzem war noch Songs von U2 meine All Time Favorites. Die höre ich jedoch aktuell nicht so gerne. Grundsätzlich ertrage ich keinen Popschlager, keine Ballermannmusik, keine volkstümliche Musik der allerschlimmsten Sorte. Natürlich gibt es auch hier hin und wieder Ausnahmen. Meistens erzeugen Musikstücke aus diesen Genres jedoch Übelkeit bei meinem Mann und mir. Ich bin allerdings abgehärteter, weil ich mit Schlagermusik aufwuchs. Mein Guilty Pleasure ist der ESC. Hier haben es mir eher Außenseitersongs, die etwas schräg sind, angetan. Dass Musik heilsam sein sein, ist mehrfach in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen worden. Insbesondere haben Frühchen mit Musik eine bessere Überlebenschance. Kinder können durch musikalischr Förderung besser lernen. Auch auf die Gesundheit und das Sozialverhalten wirkt sich Musik sogar bei Erwachsenen förderlich aus. Deshalb waren die Lockdowns ohne kulturelle Veranstaltungen verheerend und wirken gesellschaftlich, politisch, wirtschaftlich und gesundheitlich noch immer nach. Musik wirkt auch therapeutisch bei Patienten mit Demenz. Musik ist lange abrufbar. Es gibt wohl Menschen, die mit Musik gar nichts anfangen können. Die keinerlei Empfinden dafür haben. Für mich schwer vorstellbar. Ich musiziere selbst gerne, fühle mich nach dem Singen, Spielen von Instrumenten aufmerksamer, lockerer, kognitiv wacher, meistens fröhlicher. Musik wirkt auch auf mich ganz klar therapeutisch, unterstützend, besonders bei depressiven Schüben. Musikalische und kulturelle Förderung für alle halte ich für enorm wichtig.
Musik ist mir sehr wichtig. Mein Musikgeschmack reicht je nach Stimmung von Simon & Garfunkel bis Nasum. Hauptsächlich bin ich aber im Metal und deutschem Punkrock unterwegs. Eine Top 3 Feel-Good-Songs könnte ich nicht benennen. Aber es sind so Songs wie Amsterdam von Sondaschule, Mirror, Mirror von Blind Guardian, Nach Asgard wir reiten von Obscurity, Alpha Aeon Omega von Dimmu Borgir, Wir schiessen die Milliadäre ins All von Dritte Wahl.....Ein bunte Mischung eben. Beinahe vergessen: In meiner Hose wohnt ein Iltis von den B-migos (Olli Kalkofe). Abseits meiner üblichen musikalischen Pfade einfach ein echter Knaller!
Meine aktuellen Top 3 Feel Good: Tike tike kardi von Arash, Uptown Funk von M.Ronson und B.Mars, Highway to Hell von ACDC😉 P.S. Danke für den Kölsch ! Ich mag seine Bücher ))
Ich nenne Musik immer die Mosaiksteine meiner Leinwand des Lebens (inspiriert von dem Song Canvas of Life von Epica🙈) Mein ganzes Leben, meine ganze Persönlichkeit basiert auf diesen kleinen Steinen. Ohne Musik wäre ich garnicht ich🥺💕 Mit 16 bin ich bei japanischer Rock und Metallmusik und visual kei gelandet (btw. Sehr schönes Thema für ein video😉). Das prägt mich bis heute und manche Lieder haben mein ganzes Leben mal eben umgeworfen und ich habe nächte wach gelegen und alben gehört bei deren Veröffentlichung ich irgendwas zwischen 2-5 Jahre alt war und habe über Gott und die Welt philosophiert (Malice mizers "Voyage sans retour" und "Bois de merveilles"). Musik und Sauerstoff haben bei mir definitiv denselben Stellenwert❣️ Gute Laune songs? (Vorsicht, alles japanische songs xD) 1. Die coverversion von Tsuyoku Hakanaimonotachi (Nimo/ Album: Rhapsodia dolce vita) 2.Psychic dance (Band: Anonymous/ Album: Who) 3. Premier amour (Band: Malice mizer/ Album: voyage sans retour) Viel Spaß beim reinhören😉
Gänsehaut: Mad world in der Donnie - Darko - Version (gary jules) fühlt sich auch beim xten Mal hören noch an, als wenn mir jemand eine postoperative Tamponage aus der Seele zieht 👻
Was ich völlig vergessen hab wegen dieser Festlegung (oben) auf einzelne Songs: Blues Gerade streame ich seit über drei Stunden - jetzt noch abwechselnd Tracks von drei Alben : Gregor Hilden Organ Trio - Vintage Wax Homesick James - My Home Ain't Here Various - Giants Of The Blues Tenor Sax Dazu nutze ich den Streamingdienst, den die Stadtbib anbietet - das ist fast ein Gefühl, wie früher Platten auflegen: LP aus dem Regal ziehen, das Cover nochmal "abscannen", ob die Tracks auch der Stimmung entsprechen, die LP aus dem Sleeve nehmen, auflegen, Plattenbesen aufsetzen, die Abtastnadel genau über die entsprechende Leerrille stellen und Tonarmlift betätigen, in die Musik versenken... (bei Blues hält es den Körper nicht ruhig) Nur hat man früher nicht mit mehreren Alben gleichzeitig hantiert (es sei denn, man hatte zwei Plattenspieler), sondern eher wenigstens eine Seite (fast) ganz gehört, bevor man wechselte (anstatt umzudrehen). Jetzt wische ich zwischen den Alben hin und her (m. E. bequemer, als eine lange Playlist durchzugehen). Und die Auswahl ist riesig - aber man muss sich halt damit beschäftigen, kriegt nichts vom ewig Selben automatisch untergejubelt. Eher kommt man sich vor, wie sein eigener Musikredakteur, wühlt sich beim Hören durch Kriterien, Kataloge, Suchbegriffe, überlegt, ob einem die Komponisten, Interpreten und Stücke oder die Live-Events etwas sagen (ich bin aber mehr für Studioaufnahmen). Gelernt hab ich dadurch wieder, lange aufmerksam Musik zu hören (und ggf. trotzdem noch etwas dabei zu tun, wenn auch unterbrochen durch die Solisten, die die Aufmerksamkeit wieder ganz auf die Musik und den Takt lenken... Seltsam ist, dass bei mir primär Jazz & Blues "therapeutisch" geworden sind. Keiner in der Familie oder in meinen Cliquen hat das je gehört. Vermutlich wollte ich auch da unangepasst sein und hab Platten nach Rezensionen gekauft.
Ich oute mich mal. Musik spielt in meinem Leben quasi keine Rolle. Ich empfinde sie als stressig, ohne es wirklich erklären zu können. Daher höre ich privat so gut wie nie Musik. Außerhalb lässt es sich leider kaum vermeiden, sei es im Bus, auf der Arbeit oder im Supermarkt. Überall läuft Musik. Und gerade unter jungen Leuten kommt schnell die Frage auf, was man so für Musik hört. Wenn man dann mit "keine" antwortet, wird man meist angesehen, als wäre man ein Alien 😅
Ist bei mir ähnlich - zwar nicht unbedingt stressig, aber Musik ist eben emotional und irgendwie bin ich selten in der Stimmung dafür/vermisse auch nichts ohne Musik. Es gibt ein paar Songs die ich wenn ich "Lust" auf Musik habe gerne höre, aber das passiert wirklich eher selten. Das heißt nicht, dass ich Musik nicht mag - aber irgendwie muss ich mich sehr stark auf sie einlassen und kann das nicht so nebenbei/finde es unangenehm wenn meine Emotionen dadurch in eine gewisse Richtung gelenkt werden (hat ein bisschen was von Kontrollverlust). Im Moment kommt dann auch die Frage aus wie das Spotify Wrapped für dieses Jahr aussieht und meins ist einfach super leer und unrepräsentativ 😅
Wenn ich Mainstream Musik höre bekomme ich einen Würfelreflex. Höre ich Metal bin ich wunschlos glücklich. Also ja Musik verändert stark unsere Gefühlswelt und ich könnte ohne heavy und thrash Metal nicht mehr normal leben
Meine aktuelle Top 3 gute Laune: Safe and Sound Bailando Marianela (Que Pasa) Musik ist für mich total wichtig um mich aus meinen Tief's herauszuholen ich höre total viel Musik zb. auch nach der Arbeit runter zu kommen
Ich habe viele verschiedene Lieder zum Wohlfühlen und Glücklichsein. Meine stärksten Gefühle zum Wohlfühlen hab ich bei den Liedern von Westlife, Boyzone, Ronan Keating und Queen. 😊 Meine stärksten Gefühle zum Glücklichsein habe ich bei ZUMBA songs, die in Richtung Latino gehen. 💃 Zur Zeit kann ich aber kein Zumba machen und es macht mich dann doch eher traurig wenn ich diese Musik höre.😢
Quenn ( Don’t stop me now) Whitney Houston ( I wanna dance with somebody) Avril Lavigne (sk8ter boy) Und ich könnte noch sooo viele mehr aufzählen…. Hab ungefähr 15-20 gute Laune Songs in der Playlist 😂
Kanns bei mir echt nicht aufzählen, hab allein in meiner spotify playlist 1200+ songs die ich fast alle auswenig kenne und als mp3 bestimmt nochmal 5x so viele. Lustigerweise höre ich die musik aus meinen teenage jahren kaum noch - und mir gefällt auch lange nicht mehr alles davon. Mein musikgeschmack hat sich in den letzten ~3y nochmal so extrem gewandelt dadurch, dass ich neue, tolle lieder entdeckt habe :P Falls jemand bisschen ältere musik wieder mal aufleben lassen möchte; bin gerade wieder aufm daft punk und sia trip, gotye ist auch super :D
Ich habe "früher" dunklen, harte Rockmusik am meisten gemocht. Hauptsächlich traurig. In den letzten Jahren hat sich mein Geschmack so krass verändert, dass ich eigentlich kaum noch dunkles und trauriges Zeug hören mag. Momentan bin ich etwas orientierungslos. Keine Ahnung ob es deutschsprachigen fröhlichen Rock gibt. Hab mich aber auch noch nicht aktiv auf die Suche begeben. ^^
hab das video halb gegucklt gehabt bevor ich aus dem haus bin heute morgen und hatte den gasnzen tag "as it was" im ohr aber noch nicht den trick gehört, wie man ihn wieder loswird
Ist es dann folgerichtig, dass Musik uns auch ins Negative manioulieren kann? Dass uns viel traurige Musik auch nachhaltig traurig lässt, auch wenn die Traurigkeit eigentlich verarbeitet ist? Es gibt ja ganze Musikgenres, die auf traurige Musik spezialisiert sind. Kann man dann sagen, dass diese Musikrichtungen einen negativen Einfluss auf die psychische Gesundheit haben, wenn man die Klänge und Melodien schön findet, aber eigentlich keinen Grund hat traurig zu sein?
Auch wenn wir traurig sind, kann traurige Musik eine Hilfe sein, weil sie uns das Gefühl gibt verstanden zu werden. Das hat dann also eher einen positiven Einfluss und wenn wir uns dann noch an der Musik beteiligen, wie auch Dr. Kölsch im Video erklärt, also z.B. mittanzen, hilft das unsere negativen Emotionen zu reduzieren.
Auf mich hat Rap eine absolut negative Wirkung, macht mich höchst aggressiv. Deutscher Rap wirkt besonders schlimm, weil ich da auch noch den Sprachduktus zusätzlich negativ mitfühle. Auf die gleiche Weise, wie wenn jemand so redet. Jemand schrieb hier, dass er Rap früher hasste, jetzt aber doch Deutschrap hört. Das hat mich darauf gebracht, dass meine Ablehnung wahrscheinlich zusätzlich auf der gefühlt manipulativen Wirkung beruht. (So ähnlich wie Filterblasen)
Interessant, das ihr die Geige zeigt. Ich hätte als erstes Lied die Teufelssonate von Tartini genannt, das hat den Boahhh- Moment. Musik erreicht mich zutiefst. Gerade ein klassisches Konzert sorgt für Bewegung in mir. Es ist mir fast unmöglich der Musik nicht zu folgen.... Es gibt aber auch Lieder, die ich nicht ertragen kann obwohl ich nichts damit verbinde. Sie sind einfach....schrecklich.
Ich hoffe, ihr werdet in diesem Video noch K-Pop thematisieren. Ich meine, welches Musikgenre schreit mehr nach feel-good als K-Pop? Edit: Okay, schade dass ihr es nicht mit aufgenommen habt. Aber dann höre ich eben weiter meine Musik, die mich an nen anderen Teil der Welt bringt. Zurzeit höre ich folgende Songs am häufigsten: I DO - (G)- idle Chili - HWASA
Das zeigt wieder wie unterschiedlich Menschen sind. Das liegt ganz sicher auch am Alter aber KPop ist für mich eher belanglos, nichtssagend und erinnert mich irgendwie an die Zeit als Castingbands Oberhand gewonnen haben. Es ist alles austauschbar und beliebig geworden und zumindest bei mir weckt das gar keine Emotionen, auch keine positiven. Aber was weiß ich schon. Eins 😊meiner Lieblingsstücke ist Angel of death von Slayer und das läuft nur auf einer richtigen HiFi Anlage.
@@TerraXplore nicht besonders. Aber vor ein paar Jahren als ich noch ein Teenie war, hatte ich einen Freund, der gerne K-Pop gehört hat, es nicht verheimlichte und ziemlich viele Memes aus der Szene kannte. Und irgendwie hab ich das wohl übernommen. xD
@@kaffeemitcola6506 jaa true wo du’s sagst. Mir fällt kaum jemand ein, der älter als 25 ist und K-Pop hört. (Ich selbst bin 21 hihi) Wird es bestimmt geben, aber nicht mal die Idols selbst sind ja älter. Ich persönlich finde es super gruselig, dass auch Menschen gecastet werden, die einfach unter 18 oder 16 Jahre sind. Ich meine wtf?! Auch wenn viele Dinge gleich erscheinen, sind es doch ganz kleine Dinge, die manche Gruppen von anderen unterscheiden. Ich finde es ganz nett deswegen. Die Songs die du gerade genannt hast, kenne ich nicht und deswegen werde ich sie mir gleich anhören. ^^ Schließlich bin ich offen für alles, was nicht Schlager schreit und ich finde es bemerkenswert, dass du es stolz auf deiner Anlage aufdrehst. Am Ende ist Kunst ja genau dazu da.
@@Cookiesforfree3467 Ja es spielt keine Rolle was es für Musik ist. Geschmackssache ist es immer, ganz gleich ob das Hören oder Musizieren und Geschmäcker sind zum Glück so unterschiedlich, dass wir nicht in einem einheitlichen Grau versinken, sondern jeder irgendwas findet was Laune macht. Liebe Grüße 🙋🏼♀️
Für mich hat Musik eine leicht schmerzlindernde Wirkung. Aber nicht Musik allgemein, sondern die Singstimme eines bestimmten Sängers. Dass ich diese Musik und die Band mag, spielt sicher auch mit rein. Aber diese Wirkung haben andere Lieder, die ich ebenso gern und regelmäßig höre, nicht auf mich. Diese eine Musik.
Immer wenn ich mit schlimmen Ohrenentzündungen beim HNO saß und dieser mir einen antibiotischen Streifen ins Ohr gestopft hat (höllisch!), habe ich in meinem Kopf gehabt: "And now the end is near and so I face the final curtain..."😂
Top 3: Boney M - Two Of Us Eurthmics - There Must Be An Angel Debarge - Rhythm Of The Night Traurige ABBA - When All Is Said And Done, One Of Us, The Winner Takes It All, The Day Before You Came Höre gerne 70er und 80er. Moderne Musik holt mich nicht ab
0:41 Ok du wärst definitiv keine gute Mitbewohnerin für mich! Ich höre fast nie Musik und hasse es wenn Leute in der Wohnung alles mitträllern.. Man könnte ja fast auf ADHS tippen :D (nein Scherz!)
Kann mir so gute Laune Tralala Musik echt nicht geben. Musik ist für mich ein Ventil, wie für andere Sport. Die Texte in Pop und Radio Songs sind auch absoluter Müll.
Was sind für euch die drei besten Lieder zum Wohlfühlen und Glücklichsein? 🎶
Gigi D' Agostino - L'amour toujour✨️
Mark Forster - Übermorgen 💝
Alle möglichen 90er Eurodance-Songs🪩
Klingt nach einer phantastischen Mischung 🤩
I Ain't worried von One Republic
As it was( was ihr abgespielt habt)
Its along way to tipperary
Ich fühle mich wie ein Außenseiter mit den Liedern, naja ...
aran - Gate One
scarlet nexus - A Sedated Heart
kazunocobit - Night wind blows
Nur drei? Geht gar nicht... Gelten auch ganze Alben?
Beispiele, je nach Stimmung:
Lucio Dalla:
Caruso
Janis Joplin:
Little Girl Blue
Neil Diamond:
Jonathan Livingston Seagull
Alan Parsons Project:
Silence And I und When I'm Old And Wise
Tales Of Mystery And Imagination (mit Orson Welles )
Paul McCartney:
McCartney I
Beatles
Anna Prohaska:
Alma oppressa (Vivaldi)
Furie Terribili (Händel)
Oscar Peterson:
On Green Dolphin Street (und weitere Aufnahmen bei MPS)
Ich würde schon sagen das Musik ein Heilmittel ist,
denn mir hat es sehr geholfen damit aus der Depression zu kommen.
Wenn die Musik dich etwas fühlen lässt, ist das wirklich sehr heilsam. Aber allein mit Musik kommt man nicht aus diesem Mist, denke ich. :)
@@hallojutuhb9071Es kommt ja darauf an wie ausgeprägt der Zustand ist. Bei einer hochradigen Depression ist es bestimmt schwer alleine oder nur mit Musik einen Ausweg zu finden, während bei leichten Episoden Ablenkung und Denkanstöße schon helfen können um Gedanken zu unterbrechen.
@@kaffeemitcola6506 Da hast du wohl recht.
💪🍀🎀❣️🎀🍀🤙
Ich kann tatsächlich gar nicht so viel mit fröhlicher Musik anfangen. Meine Lieblingssongs sind eigentlich alle ehre traurig. Aber trotzdem bin ich nicht unbedingt traurig, wenn ich diese höre. Klar es gibt auch die Momente in denen ich traurig bin und deswegen traurige Musik höre aber auch im alltag höre ich hauptsächlich traurige Musik. Iwie gibt es einem so nen Gefühl in seinem Safe Space zu sein, wo traurig sein Okay ist. Ich fände es mega spannend wenn ihr auch mal den Aspekt traurige Musik genauer beleuchten könntet und wie uns auch traurige Musik helfen kann.
Ist das denn traurige Musik mit der du irgendwas besondere verbindest? Aber wenn es sich für dich wie ein Safe Space anfühlt ist das doch super :)
Mega Beitrag 👍 klasse.
Gern mehr von Lisas guten Laune und authentischen Art. Ich liebs❤😊
Vielen Dank 🥰
Paul kalkbrenner - sky and sand! All time Favourite❤
Musik löst bei mir super viel aus. Gänsehaut sogar tränen wenn mich ein Beat direkt berührt und ich finde es soooo toll, dass ich dass bei meinen kleinen Kindern auch schon feststellen konnte.
Da hast du deine Liebe zur Musik anscheinend weitergegeben 😊🎶
Ich kann mich bis 2008 zurück an die Zeiten erinnern, wenn ich die Musik höre, die ich zu diesen Zeiten oft gehört hatte. Versetzt einen zurück
Was war damals dein Lieblingslied?
Mein Musikgenre war schon immer enorm krass abwechslungsreich.. dieses jahr kam schamanische Musik noch dazu 😂
Während mich Charts & Mainstream sehr, sehr abschrecken ...
Ich mag lieber Nischen, so außergewöhnliche, spezielles..
Meine Playlist besteht aus hunderten Playlists mit Tausenden Genres
Das hört sich super spannend an. Wie findest du denn diese außergewöhnliche Musik?
Cooler Beitrag, gerne mehr davon. Hat Lisa super gemacht! 🎉
Danke für dein Feedback, da freuen wir uns 🥳
Es geht aber auch anders herum, manche Musik kann uns ohne erkennbaren Grund traurig machen. Bei mir ist ein gutes Beispiel dafür "Jills Theme" aus "Once Upon A Time In Tbe West" bzw. "Spiel mir das Lied vom Tod". Dieses Musikstück hat mich schon entschäft, bevor ich den Film kannte. 🤔
Das stimmt. Leider verbinden wir nicht immer nur schöne Erinnerungen mit bestimmter Musik. 🥲
Was für ein herzerfrischender und auch noch sehr lehrreicher Beitrag! Auch ich kann mit Musik voll mit leben. Sie verursacht mir auch zahlreiche Emotionen, die ich ohne Musik gar nicht kenne. Die Musik ist wie ein spannendes, unglaublich vielschichtiges Universum!
Vielen Dank für deinen netten Kommentar 🥰 Welche Musikrichtung hörst du denn am liebsten?
@@TerraXplore Am liebsten World Music, aber ich mag verschiedene Stilrichtungen.
Sia: Unstoppable 👍😎 und auch andere Songs von dieser Lady.
Meine Top 3
1. When you're gone
2. There's nothing holding me back
3. All I want for Christmas is you
Sehr cool, danke für diesen schönen Beitrag. Wir machen auch sofort wieder das Lied an, sobald wir einen Ohrwurm haben. Lisa hat das auch super gemacht und war sehr sympathisch. Gerne mehr von ihr.
Danke für euer Lob 🥰
Lisaaa 😍 Toller Beitrag! 👏
Wie schön zu hören, danke dir! 😊
Ich liebe Musik aus sämtlichen Genres, abhängig vom Wochentag, der Uhrzeit, der Jahreszeit, meiner Tätigkeit, von aktuellen Ereignissen, meines Bedarfs.
Was fast immer geht, sind Depeche Mode, Coldplay, Eminem, Volbeat (besonders bei Still Counting bekomme ich durch Mitgrölen gute Laune), Metallica, Gregory Porter, Disturbed, Comedian Harmonists, Foo Fighters, Five Finger Death Punch (die Musik reißt mich mit, obwohl die Texte fragwürdig sind), Creed.
Ich mag auch House, Techno, Dubstep, Hip Hop, Latin, Shantys, Jazz, Klassik, einige Schlager (obwohl nicht mein Genre), Biskaya von James Last, Chansons, Akkordeonmusik (damit kriegt mich ein Musikstück immer), neue Musikstile, Crossover, Musik aus anderen Kulturen.
Sogar eigentlich unerträgliche Ohrwürmer wie "Barbie Girl" können mich in ausgelassene Stimmung versetzen.
Melancholisch werde ich bei "One more light" von Linkin Park, wobei ich diesen total liebe.
Bis vor kurzem war noch Songs von U2 meine All Time Favorites. Die höre ich jedoch aktuell nicht so gerne.
Grundsätzlich ertrage ich keinen Popschlager, keine Ballermannmusik, keine volkstümliche Musik der allerschlimmsten Sorte. Natürlich gibt es auch hier hin und wieder Ausnahmen. Meistens erzeugen Musikstücke aus diesen Genres jedoch Übelkeit bei meinem Mann und mir. Ich bin allerdings abgehärteter, weil ich mit Schlagermusik aufwuchs.
Mein Guilty Pleasure ist der ESC. Hier haben es mir eher Außenseitersongs, die etwas schräg sind, angetan.
Dass Musik heilsam sein sein, ist mehrfach in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen worden.
Insbesondere haben Frühchen mit Musik eine bessere Überlebenschance.
Kinder können durch musikalischr Förderung besser lernen.
Auch auf die Gesundheit und das Sozialverhalten wirkt sich Musik sogar bei Erwachsenen förderlich aus.
Deshalb waren die Lockdowns ohne kulturelle Veranstaltungen verheerend und wirken gesellschaftlich, politisch, wirtschaftlich und gesundheitlich noch immer nach.
Musik wirkt auch therapeutisch bei Patienten mit Demenz. Musik ist lange abrufbar.
Es gibt wohl Menschen, die mit Musik gar nichts anfangen können. Die keinerlei Empfinden dafür haben.
Für mich schwer vorstellbar. Ich musiziere selbst gerne, fühle mich nach dem Singen, Spielen von Instrumenten aufmerksamer, lockerer, kognitiv wacher, meistens fröhlicher.
Musik wirkt auch auf mich ganz klar therapeutisch, unterstützend, besonders bei depressiven Schüben.
Musikalische und kulturelle Förderung für alle halte ich für enorm wichtig.
Musik ist mir sehr wichtig. Mein Musikgeschmack reicht je nach Stimmung von Simon & Garfunkel bis Nasum. Hauptsächlich bin ich aber im Metal und deutschem Punkrock unterwegs.
Eine Top 3 Feel-Good-Songs könnte ich nicht benennen. Aber es sind so Songs wie Amsterdam von Sondaschule, Mirror, Mirror von Blind Guardian, Nach Asgard wir reiten von Obscurity, Alpha Aeon Omega von Dimmu Borgir, Wir schiessen die Milliadäre ins All von Dritte Wahl.....Ein bunte Mischung eben.
Beinahe vergessen: In meiner Hose wohnt ein Iltis von den B-migos (Olli Kalkofe). Abseits meiner üblichen musikalischen Pfade einfach ein echter Knaller!
Wilde Mischung. 😅
Meine aktuellen Top 3 Feel Good:
Tike tike kardi von Arash,
Uptown Funk von M.Ronson und B.Mars,
Highway to Hell von ACDC😉
P.S. Danke für den Kölsch ! Ich mag seine Bücher ))
Gute Mischung 🎶😉
Ich nenne Musik immer die Mosaiksteine meiner Leinwand des Lebens (inspiriert von dem Song Canvas of Life von Epica🙈)
Mein ganzes Leben, meine ganze Persönlichkeit basiert auf diesen kleinen Steinen. Ohne Musik wäre ich garnicht ich🥺💕
Mit 16 bin ich bei japanischer Rock und Metallmusik und visual kei gelandet (btw. Sehr schönes Thema für ein video😉). Das prägt mich bis heute und manche Lieder haben mein ganzes Leben mal eben umgeworfen und ich habe nächte wach gelegen und alben gehört bei deren Veröffentlichung ich irgendwas zwischen 2-5 Jahre alt war und habe über Gott und die Welt philosophiert (Malice mizers "Voyage sans retour" und "Bois de merveilles"). Musik und Sauerstoff haben bei mir definitiv denselben Stellenwert❣️
Gute Laune songs? (Vorsicht, alles japanische songs xD)
1. Die coverversion von Tsuyoku Hakanaimonotachi (Nimo/ Album: Rhapsodia dolce vita)
2.Psychic dance (Band: Anonymous/ Album: Who)
3. Premier amour (Band: Malice mizer/ Album: voyage sans retour)
Viel Spaß beim reinhören😉
Schön zu sehen, wie Musik Dich und Dein Leben so geprägt hat :-)
Gänsehaut: Mad world in der Donnie - Darko - Version (gary jules) fühlt sich auch beim xten Mal hören noch an, als wenn mir jemand eine postoperative Tamponage aus der Seele zieht 👻
Finde das immer witzig, dass leute die version mehr mögen, ich bin eher auf der disco tears for fears seite :D
Das ist mal eine kreative Formulierung. 😅
Aua, aber geiler Vergleich
Meine spontanen Top 3:
Eric Clapton - Lay Down Sally
Fleetwood Mac - The Chain
Kraftklub - Fahr mit mir (4x4)
meine top3 momentan
Claws - Kim Petras
greedy - Tate McRace
Lavender Haze - Taylor Swift
whoo ah!
Meine Favoriten sind:
1. Preachin' Blues
2. Ein echter wharer Held
3. Summertime
Mitsingen und bewegen garantiert! 😁
Uh, jetzt haben wir einen Ohrwurm.
Hörst du außer 2 noch mehr von Schandmaul? Oder das in der Version von Tommy?
Was ich völlig vergessen hab wegen dieser Festlegung (oben) auf einzelne Songs: Blues
Gerade streame ich seit über drei Stunden - jetzt noch abwechselnd Tracks von drei Alben :
Gregor Hilden Organ Trio - Vintage Wax
Homesick James - My Home Ain't Here
Various - Giants Of The Blues Tenor Sax
Dazu nutze ich den Streamingdienst, den die Stadtbib anbietet - das ist fast ein Gefühl, wie früher Platten auflegen: LP aus dem Regal ziehen, das Cover nochmal "abscannen", ob die Tracks auch der Stimmung entsprechen, die LP aus dem Sleeve nehmen, auflegen, Plattenbesen aufsetzen, die Abtastnadel genau über die entsprechende Leerrille stellen und Tonarmlift betätigen, in die Musik versenken... (bei Blues hält es den Körper nicht ruhig)
Nur hat man früher nicht mit mehreren Alben gleichzeitig hantiert (es sei denn, man hatte zwei Plattenspieler), sondern eher wenigstens eine Seite (fast) ganz gehört, bevor man wechselte (anstatt umzudrehen). Jetzt wische ich zwischen den Alben hin und her (m. E. bequemer, als eine lange Playlist durchzugehen). Und die Auswahl ist riesig - aber man muss sich halt damit beschäftigen, kriegt nichts vom ewig Selben automatisch untergejubelt.
Eher kommt man sich vor, wie sein eigener Musikredakteur, wühlt sich beim Hören durch Kriterien, Kataloge, Suchbegriffe, überlegt, ob einem die Komponisten, Interpreten und Stücke oder die Live-Events etwas sagen (ich bin aber mehr für Studioaufnahmen).
Gelernt hab ich dadurch wieder, lange aufmerksam Musik zu hören (und ggf. trotzdem noch etwas dabei zu tun, wenn auch unterbrochen durch die Solisten, die die Aufmerksamkeit wieder ganz auf die Musik und den Takt lenken...
Seltsam ist, dass bei mir primär Jazz & Blues "therapeutisch" geworden sind. Keiner in der Familie oder in meinen Cliquen hat das je gehört. Vermutlich wollte ich auch da unangepasst sein und hab Platten nach Rezensionen gekauft.
Ich oute mich mal. Musik spielt in meinem Leben quasi keine Rolle. Ich empfinde sie als stressig, ohne es wirklich erklären zu können. Daher höre ich privat so gut wie nie Musik. Außerhalb lässt es sich leider kaum vermeiden, sei es im Bus, auf der Arbeit oder im Supermarkt. Überall läuft Musik.
Und gerade unter jungen Leuten kommt schnell die Frage auf, was man so für Musik hört. Wenn man dann mit "keine" antwortet, wird man meist angesehen, als wäre man ein Alien 😅
Und du bist kein alien? O.o
Vllt n monster? :D
Ist bei mir ähnlich - zwar nicht unbedingt stressig, aber Musik ist eben emotional und irgendwie bin ich selten in der Stimmung dafür/vermisse auch nichts ohne Musik. Es gibt ein paar Songs die ich wenn ich "Lust" auf Musik habe gerne höre, aber das passiert wirklich eher selten. Das heißt nicht, dass ich Musik nicht mag - aber irgendwie muss ich mich sehr stark auf sie einlassen und kann das nicht so nebenbei/finde es unangenehm wenn meine Emotionen dadurch in eine gewisse Richtung gelenkt werden (hat ein bisschen was von Kontrollverlust).
Im Moment kommt dann auch die Frage aus wie das Spotify Wrapped für dieses Jahr aussieht und meins ist einfach super leer und unrepräsentativ 😅
Empfindest du denn nur Musik als stressig und hörst dafür z.B. Hörbücher oder sind die alltäglichen Hintergrundgeräusche schon genug für dich? :)
richtig lost, geh mal zum arzt
@@Ich.kack.mir.in.dieHos naja ob die ärzte in den fall so weiterhelfen weiss ich ja nicht. Auch sehr spezielle musik
Toller Beitrag! 🙂
Freut uns sehr, dass er dir gefällt 😀🎶
Sehr cool gemacht, gerne mehr von Lisa 👍
Vielen Dank für das Feedback, das freut uns 😊
Wenn ich Mainstream Musik höre bekomme ich einen Würfelreflex.
Höre ich Metal bin ich wunschlos glücklich.
Also ja Musik verändert stark unsere Gefühlswelt und ich könnte ohne heavy und thrash Metal nicht mehr normal leben
Sweet Equipment ❤ luv iT ❤ & this is why i love neuro-sience 🎉
Meine aktuelle Top 3 gute Laune:
Safe and Sound
Bailando
Marianela (Que Pasa)
Musik ist für mich total wichtig um mich aus meinen Tief's herauszuholen ich höre total viel Musik zb. auch nach der Arbeit runter zu kommen
Ich habe viele verschiedene Lieder zum Wohlfühlen und Glücklichsein.
Meine stärksten Gefühle zum Wohlfühlen hab ich bei den Liedern von Westlife, Boyzone, Ronan Keating und Queen. 😊
Meine stärksten Gefühle zum Glücklichsein habe ich bei ZUMBA songs, die in Richtung Latino gehen. 💃
Zur Zeit kann ich aber kein Zumba machen und es macht mich dann doch eher traurig wenn ich diese Musik höre.😢
Eine abwechslungsreiche Mischung 😊 Hoffentlich kannst du bald wieder mit dem Zumba loslegen 💪
@@TerraXplore Ich hoffe es 😃
👑❤
Dr Pops Pullover sieht aus wie ne Benjamin Blümchen Torte
Es gibt zwei Lieder, auf die ich spontan losheulen oder spontan lachen und lostanzen kann:
Snow Patrol Chasing Cars
Carly Simon Coming around again
Uuuhhh Chasing Cars fühlen wir. 😅
@@TerraXplore 😉
Warum ist kein einziges Bild scharf?
1. Carsten ,,Erobique“ Meyer - Engel
Quenn ( Don’t stop me now)
Whitney Houston ( I wanna dance with somebody)
Avril Lavigne (sk8ter boy)
Und ich könnte noch sooo viele mehr aufzählen…. Hab ungefähr 15-20 gute Laune Songs in der Playlist 😂
Kanns bei mir echt nicht aufzählen, hab allein in meiner spotify playlist 1200+ songs die ich fast alle auswenig kenne und als mp3 bestimmt nochmal 5x so viele.
Lustigerweise höre ich die musik aus meinen teenage jahren kaum noch - und mir gefällt auch lange nicht mehr alles davon. Mein musikgeschmack hat sich in den letzten ~3y nochmal so extrem gewandelt dadurch, dass ich neue, tolle lieder entdeckt habe :P
Falls jemand bisschen ältere musik wieder mal aufleben lassen möchte; bin gerade wieder aufm daft punk und sia trip, gotye ist auch super :D
Ich finde sias Weihnachtsalbum so toll. Und ich höre es jedes Jahr.
Ich habe "früher" dunklen, harte Rockmusik am meisten gemocht. Hauptsächlich traurig. In den letzten Jahren hat sich mein Geschmack so krass verändert, dass ich eigentlich kaum noch dunkles und trauriges Zeug hören mag. Momentan bin ich etwas orientierungslos. Keine Ahnung ob es deutschsprachigen fröhlichen Rock gibt. Hab mich aber auch noch nicht aktiv auf die Suche begeben. ^^
Ich liebe Musik!
Was hörst du am liebsten?
hab das video halb gegucklt gehabt bevor ich aus dem haus bin heute morgen und hatte den gasnzen tag "as it was"
im ohr aber noch nicht den trick gehört, wie man ihn wieder loswird
Top 3 um besser drauf zu kommen:
Stereo Total - Comme un garcon
Goat- Union of mind and soul
Gogol Bordello - Wonderlust King
Das war super witzig 😂
Ist es dann folgerichtig, dass Musik uns auch ins Negative manioulieren kann? Dass uns viel traurige Musik auch nachhaltig traurig lässt, auch wenn die Traurigkeit eigentlich verarbeitet ist? Es gibt ja ganze Musikgenres, die auf traurige Musik spezialisiert sind. Kann man dann sagen, dass diese Musikrichtungen einen negativen Einfluss auf die psychische Gesundheit haben, wenn man die Klänge und Melodien schön findet, aber eigentlich keinen Grund hat traurig zu sein?
Auch wenn wir traurig sind, kann traurige Musik eine Hilfe sein, weil sie uns das Gefühl gibt verstanden zu werden. Das hat dann also eher einen positiven Einfluss und wenn wir uns dann noch an der Musik beteiligen, wie auch Dr. Kölsch im Video erklärt, also z.B. mittanzen, hilft das unsere negativen Emotionen zu reduzieren.
Auf mich hat Rap eine absolut negative Wirkung, macht mich höchst aggressiv. Deutscher Rap wirkt besonders schlimm, weil ich da auch noch den Sprachduktus zusätzlich negativ mitfühle. Auf die gleiche Weise, wie wenn jemand so redet.
Jemand schrieb hier, dass er Rap früher hasste, jetzt aber doch Deutschrap hört. Das hat mich darauf gebracht, dass meine Ablehnung wahrscheinlich zusätzlich auf der gefühlt manipulativen Wirkung beruht. (So ähnlich wie Filterblasen)
Bei mir:
1. Rea Garvey - "Wild Love"
2. -
3. -
Interessant, das ihr die Geige zeigt. Ich hätte als erstes Lied die Teufelssonate von Tartini genannt, das hat den Boahhh- Moment. Musik erreicht mich zutiefst. Gerade ein klassisches Konzert sorgt für Bewegung in mir. Es ist mir fast unmöglich der Musik nicht zu folgen....
Es gibt aber auch Lieder, die ich nicht ertragen kann obwohl ich nichts damit verbinde. Sie sind einfach....schrecklich.
Marilyn Manson- Tainted Love
Linkin Park- In the end
Fred Again- Jungle
Ich krieg bei Deathcore (Lieblingslied: Lorna Shore - To The Hellfire) gute Laune und schlechte Laune bei Popmusik, was sagt das über mich aus?😂
Nicht nur du 😅
Ist es die Ablenkung oder tatsächlich die Musik, welche den Schmerz lindert.
Die Musik fungiert als eine Ablenkung und zieht die Aufmerksamkeit auf sich 😊
Bei Daft Punk komplett neben dem Takt geklopft :D
Vor einem Jahr habe ich meine Bachelorarbeit dazu geschrieben😂
Walking on a dream - Empire of the Sun
Ich hoffe, ihr werdet in diesem Video noch K-Pop thematisieren. Ich meine, welches Musikgenre schreit mehr nach feel-good als K-Pop?
Edit: Okay, schade dass ihr es nicht mit aufgenommen habt. Aber dann höre ich eben weiter meine Musik, die mich an nen anderen Teil der Welt bringt. Zurzeit höre ich folgende Songs am häufigsten:
I DO - (G)- idle
Chili - HWASA
Interessant, dass es für dich vor allem K-Pop ist 😊Verbindest du damit auch besondere Erinnerungen?
Das zeigt wieder wie unterschiedlich Menschen sind. Das liegt ganz sicher auch am Alter aber KPop ist für mich eher belanglos, nichtssagend und erinnert mich irgendwie an die Zeit als Castingbands Oberhand gewonnen haben. Es ist alles austauschbar und beliebig geworden und zumindest bei mir weckt das gar keine Emotionen, auch keine positiven.
Aber was weiß ich schon. Eins 😊meiner Lieblingsstücke ist Angel of death von Slayer und das läuft nur auf einer richtigen HiFi Anlage.
@@TerraXplore nicht besonders. Aber vor ein paar Jahren als ich noch ein Teenie war, hatte ich einen Freund, der gerne K-Pop gehört hat, es nicht verheimlichte und ziemlich viele Memes aus der Szene kannte. Und irgendwie hab ich das wohl übernommen. xD
@@kaffeemitcola6506 jaa true wo du’s sagst. Mir fällt kaum jemand ein, der älter als 25 ist und K-Pop hört. (Ich selbst bin 21 hihi) Wird es bestimmt geben, aber nicht mal die Idols selbst sind ja älter. Ich persönlich finde es super gruselig, dass auch Menschen gecastet werden, die einfach unter 18 oder 16 Jahre sind. Ich meine wtf?!
Auch wenn viele Dinge gleich erscheinen, sind es doch ganz kleine Dinge, die manche Gruppen von anderen unterscheiden. Ich finde es ganz nett deswegen.
Die Songs die du gerade genannt hast, kenne ich nicht und deswegen werde ich sie mir gleich anhören. ^^ Schließlich bin ich offen für alles, was nicht Schlager schreit und ich finde es bemerkenswert, dass du es stolz auf deiner Anlage aufdrehst. Am Ende ist Kunst ja genau dazu da.
@@Cookiesforfree3467 Ja es spielt keine Rolle was es für Musik ist. Geschmackssache ist es immer, ganz gleich ob das Hören oder Musizieren und Geschmäcker sind zum Glück so unterschiedlich, dass wir nicht in einem einheitlichen Grau versinken, sondern jeder irgendwas findet was Laune macht. Liebe Grüße 🙋🏼♀️
1:15
Ist das ein Filter oder is mein Bildschirm im ar…!?
Farbe ist ganz komisch abgemischt und verschmiert siehts bei mir auch aus wenn du das meinst. Geht ja aber auch um ton :^)
"Gute Laune" bzw "unstoppable": Wolf path von Wolgang Twins
Oh this is an easy one, just fill the playlist with king gizzard and the lizard wizard, only!
Was wirklich gegen einen Ohrwurm hilft?
Ein belegtes Brot mit Schinken...
🤣
SCHINKEN!
Danke auch....🙄
Jetzt ham wir den Salat...öhm....Schinken. Und ich komme aus dem Lachen nicht raus.😂
Damit quäle ich morgen meine Kolleginnen....😇
Nahezu alle Songs von Queen, Joss Stone und Lawrence the band!!! 😉👍👍👍
Is this the real live...? 🎶
Für mich hat Musik eine leicht schmerzlindernde Wirkung. Aber nicht Musik allgemein, sondern die Singstimme eines bestimmten Sängers. Dass ich diese Musik und die Band mag, spielt sicher auch mit rein. Aber diese Wirkung haben andere Lieder, die ich ebenso gern und regelmäßig höre, nicht auf mich. Diese eine Musik.
Es ist doch super schön, dass du für dich diese Musik gefunden hast 💚
The magic mumble jumble: don‘t forget
Kid Creole and the coconuts: Annie, I‘m not your Daddy
Paul Armfield: You
Läuft die Reihe eigentlich auf KiKa?
Nein, sie läuft im ZDF und auf RUclips. Warum?
Immer wenn ich mit schlimmen Ohrenentzündungen beim HNO saß und dieser mir einen antibiotischen Streifen ins Ohr gestopft hat (höllisch!), habe ich in meinem Kopf gehabt: "And now the end is near and so I face the final curtain..."😂
🙉 hat es dich wenigstens ein bisschen abgelenkt? 😄
@@TerraXplore Bisher habe ich es zumindest irgendwie überstanden 😅👌🏻
Top 3:
Boney M - Two Of Us
Eurthmics - There Must Be An Angel
Debarge - Rhythm Of The Night
Traurige
ABBA - When All Is Said And Done, One Of Us, The Winner Takes It All, The Day Before You Came
Höre gerne 70er und 80er. Moderne Musik holt mich nicht ab
safe, Lisa braucht min. 200bpm, damit sie sich bei Musik bewegt :D
1. h00dbyair
2. evilj0rdan
3. ur the moon
4. backr00ms
5. 2024
Ich fühle mich wie ein Außenseiter mit den Liedern, naja ...
aran - Gate One
scarlet nexus - A Sedated Heart
kazunocobit - Night wind blows
Die ersten 2 erinnern mich stark an meine jugend :D
@@D3nn1s owbohl du die zwei nicht kennst?
@@preelexo jap. Teens war bei mir halt nur edm
Pink Floyd
Metallica
Mozart
Wie passt Mozart da mit rein?
Hervorragend!😊✌
@@TerraXplore Na ganz klar, man ist ja nicht immer gleich drauf. Musik for different moods
ABBA hören und alles wird gut.
Welches ist dein liebster Song?
@@TerraXplorediese Frage kann ich leider nicht beantworten. ABBA hat doch nur gute Lieder produziert 🎶.
0:41 Ok du wärst definitiv keine gute Mitbewohnerin für mich! Ich höre fast nie Musik und hasse es wenn Leute in der Wohnung alles mitträllern.. Man könnte ja fast auf ADHS tippen :D (nein Scherz!)
Wenn du denn mal Musik hörst, trällerst du dann auch mal mit? So ganz heimlich 😉
Kann mir so gute Laune Tralala Musik echt nicht geben. Musik ist für mich ein Ventil, wie für andere Sport.
Die Texte in Pop und Radio Songs sind auch absoluter Müll.
Was hörst du denn gerne? :)