@@xhearthfirex6571 Ich sag ganz ehrlich: Vorm FÜhrerschein eine Psychologische untersuchung und dann alle fünf Jahre wieder. War leider auch mal Autofahrer und was ich da aufm Berufsweg alles erlebt hab: Zum Glück brauch ich heute kein Auto mehr.
OMG.Das hätte schon ein Toter sein können. Puh Und da war noch nichtmal eine Stresssituation. Ich würde sagen ab 65 sollten Test für Senioren ganz selbstverständlich sein. Dann muß ich zwar in 6 Jahren auch los,aber was soll's. Eigentlich ist ja nicht das Alter das Problem,sondern das seltene Fahren.Wer täglich in meinem Alter 'nen 40Tonner fährt und rangiert für den ist auch 75 kein Alter. Ich kenne auch alte Hasen die's draufhaben. Im Gegensatz dazu kenne ich eine Taxifahrerin die in Jülich um 22:30 über eine rote Ampel am Schwanenteich fuhr. Jaja, sie hatte mich bestimmt 10 Jahre nicht gesehen -NA UND?- Und die blöde Aussage "Sonst ist um die Zeit die Ampel immer aus" erinnert mich die daran warum ich mich schon mit 25 von ihr getrennt hatte. Die fuhr TAXI!
"Ich will ihn nach Möglichkeit erst mit 100 abgeben, weil ich wahrscheinlich noch fit bin". Eine an Arroganz und Ignoranz nicht zu überbietende Äußerung.
Interessant ist auch, dass ausschließlich Frauen teilgenommen haben. Ich denke bei ihnen ist die Bereitschaft noch größer als bei den Herren die sich nicht einschränken lassen wollen...
Ich denke nicht, dass man an der Stelle auf ein Anreizsystem setzen sollte. Vielmehr bin ich der Meinung, dass wer Auto fahren will auch regelmäßig sein Vermögen beweisen muss, das ohne die Gefährdung seiner Mitmenschen zu tun. Über einen allgemein kostenlosen ÖPNV ließe sich aber reden.
@Switch News wozu sollten sie den behalten? Den Schein zu behalten gäbe denen nur Anreize "noch ein letztes mal" sich hinter das Steuer zu setzen, was man eben vermeiden sollte. Viel schlimmer sogar, wenn sie den Schein behalten, kann man die noch nicht einmal zur Rechenschaft ziehen.
@Switch News Raser und andere Verkehrssünder haben ihre Führerscheine ebenso "hart erarbeitet", müssen bei Verstößen, oder bei eingeschränkter Verfassung (wie Alkohol, Drogen, etc) ebenso abgeben, sofern sie erwischt werden. Wozu die Ausnahme bei älteren Leuten, die sich weigern das Fahrzeug entsprechend zu benutzen, teils falsch benutzen, eben WEIL sie sich nicht mehr trauen (Beispiel aus dem Video) auf die Bremse zu treten?
Ja stimmt.Der wird die alten Herrschaften nicht noch zusätzlich nervös machen.Obwohl,im Straßenverkehr müssen die ja auch noch Streß wegstecken können.
Ich hab das Gefühl, dass der burak3819 das ernst meinte. Ich schätze mal, dass der vom Sicherheitstraining die nötige Geduld mitbringt, sich in die Fahrerinnen hineinversetzen kann und die sich auch leichter etwas von dem sagen lassen, als von jemanden, der nicht mal halb so alt ist, wie sie selber
Und warum wird dieser Situation nie was ändern? Weil wir uns zwar über die Rentner am Steuer beschweren, aber genau diese Leute immer wieder in die Regierung wählen.
Das liegt aber weniger an der Politik der jeweiligen Leute, als an der Politik im allgemeinen. Die Politik wird von der Autohersteller-lobby regiert, weil wir in Deutschland wirtschaftlich sonst massiv abbauen würden. Polizei und Justiz, sowie unsere Gesetze sind ja auch darauf abgestimmt. In der Fahrschule habe ich gelernt, dass man körperlich und geistig in der Lage sein soll, Auto fahren zu können, bevor man sich hinter das Steuer setzt. Trotzdem wird es in Deutschland toleriert, wenn man sich mit 10kg Schmerz- oder Schlafpillen vollpumpt und nen Kind überfährt, ohne dass ein Drogentest gemacht wird. Wenn man das mit Alkohol oder anderen "illegalen" Drogen machen würde, ist man gleich psychisch krank und darf nie wieder irgendwo Autofahren. Unser Rechtssystem ist entweder komplett gekauft oder gleicht dem eines Neandertalers aus der Steinzeit... Als Fahranfänger hat man eine Probezeit von zwei Jahren. Hat man diese Probezeit erfolgreich absolviert und fährt drei Tage später mit 100km/h durch ne Fußgängerzone, dann gibt's 40€ Bußgeld und ne mündliche Verwarnung, anstatt die Person lebenslang wegzusperren. Die Verkehrsregeln ändern sich ständig, wir sind verpflichtet, uns selber auf dem neusten Stand zu halten. Wer tut dies? Oftmals sind viele Leute ab 30 schon gar nicht mehr in der Lage, Vorfahrtsregeln richtig zu erkennen und durchzuführen, Geschwindigkeitsbegrenzungen sind ja auch nur noch Empfehlungen und Sicherheitsabstände haben die nie was von gehört. So etwas wird von der Polizei gesehen (teilweise sogar selber praktiziert, obwohl die bei dienstlicher Nutzung eines Polizeiautos alle paar Jahre erneut ne Führerscheinprüfung ablegen müssen!!!). Es bleibt natürlich alles ungestraft. Willkommen in Deutschland, dem "Rechtsstaat", wobei das Recht nicht für Recht steht... ;)
@@Satt0trinken Der Zusammenhang ist Unfug. Der Vorteil des defensiven Fahrens wird durch die Unfähigkeit, Gefahren rechtzeitig zu erkennen, falsches Sicherheitsempfinden durch Routine und Selbstüberschätzung sowie die im Alter nachlassende Reaktionszeit mehr als ausgeglichen. Noch dazu kommt es häufig zu Irrtümern, die besonders schwere Unfallhergänge begünstigen, wie Bremse/Gas verwechseln, in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren etc, was bei jüngeren Fahrern seltener vorkommt.
@@Satt0trinken die ganzen kaputten Schaufenster, und das Nichtfinden (wollen) und das Nichtbetätigen (wollen) des Bremspedals zeigt mir jetzt nicht gerade eine "defensive" Fahrweise... ob es jetzt ein 18 jähriger ist, der mit stark überschrittener Geschwindigkeit einen Auffahrunfall verursacht, oder ein 80 jähriger, der mit stark unterschrittener Geschwindigkeit einen Auffahrunfall verursacht. Unfälle verursachen tun sie beide, beides Ursachen, die nicht sein dürften und auch nicht sein müssen, wenn Justiz und Polizei hier mal wirklich Recht durchsetzen würden...
Senioren sind vor allem deshalb ein Problem, weil sie gar nichts daran ändern können, das sie weniger fahr tauglich sind. Deshalb ist die Gefährdung durch ältere Fahrer wesentlich größer. Aber um es nicht zu drastisch zu machen sollte man einfach einen Tauglichkeitstest ab 70 einführen den man jedes Jahr wiederholen muss. Schließlich möchte ich die Senioren, die noch fit sind nicht verbannen. (Piloten dürfen ja auch bis Mitte 60 fliegen)
Und was machst du, wenn du mal 70 bist und den Tauglichkeitstest nicht bestehst??? Dann guckst du blöd aus der Wäsche!!! Autofahren bedeutet Freiheit - Freiheit für fitte und weniger fitte Rentner... Was soll ein Rentner, der Jahrzehnte lang Auto gefahren ist und plötzlich nicht mehr fahren darf machen?? In seiner Wohnung versauern??
Der sollte dann ganz einfach nicht mehr fahren dürfen. Piloten müssen genauso aufhören wenn sie ihre Medicals nicht bestehen. Oder bist du bereit, dich von einem Piloten fliegen zu lassen, dessen gesundheitlicher Zustand dies nicht zulässt?Willst du dann sagen "Ja was soll er denn sonnst machen?". Wenn man nicht fit genug ist stellt man ein höheres Risiko dar (für sich selbst und andere)und sollte deshalb nicht mehr fahren dürfen. Ich finde das absolut fair und wenn mir das passiert werde ich das ebenfalls einsehen und damit leben.
Du kannst einen Pilot doch nicht mit einem Autofahrer vergleichen... Da liegen Welten dazwischen... Wenn dir dass im hohen Alter passiert, wirst du damit nicht leben können... Ich würde verrückt werden!! Du sagst das jetzt so einfach, aber wart mal ab bis du alt bist...
Mein Opa nimmt seit 5 Jahren, einmal im jahr eine Fahrstunde mit einem Fahrlehrer, der ihm danach Feedback gibt, ob er ihn noch für geeignet hällt. Dabei legt der Fahrlehrer Wert darauf unbekannte Strecken zu fahren und sucht die Herrausforderung. Mein Opa sagt selbst, er will nurnoch bekannte Strecken im hellen fahren. Der Fahrlehrer sagte bisher jedes mal, er fährt noch sehr gut und sicher, auch auf unbekannter Strecke und bei hoher Geschwindigkeit und gibt auch immer der Familie Feedback. Ich finde das von meinem Opa eine unfassbare Größe und ich kann ihn so deutlich mehr respektieren, als die ganzen Omis und Opis die selbst erklären, dass sie noch die super Fahrer sind. Bis vor 3 Jahren ist er auch noch Motorrad gefahren. Das macht er jetzt nichtmehr, aber ich habe letzte Woche den Führerschein bestanden und habe seine alte Maschiene übernommen. Heute war ich das erste mal bei ihm und er hat geweint, einerseits vor stolz, aber andererseits, weil er sein Motorrad wirklich vermisst. Er hat es nicht gerne abgegeben, aber irgendwann geht es eben nichtmehr.
Das Teil ist nicht gedrosselt. So schnell darf die erst gar nicht auf dem Fußweg fahren. Wenn ein Jugendlicher auf'm Skateboard nur halb so schnell da lang gefahren wär, hätte man sich lautstark beschwert.
Ein verpflichtendes Fahrsicherheit Training alle paar Jahre würde auch schon enorm helfen, da viele ältere nie in einer gefährlichen Situation waren und gar nicht mehr wissen wie man reagieren muss und was das Fahrzeug kann. Bei meiner Großmutter bin ich mir auch nicht sicher ob sie sich eine Vollbremsung trauen würde, sie bekommt ja schon Angst wenn man mit 50 durch ne kurve fährt weil sie meint das Auto würde umkippen.
Wenn Sie über 75 oder so sind und den Test nicht bezahlen wollen sind Sie Ihren Führerschein los... So einfach könnte das gehen. Mein Leben, oder das meiner Kinder, Familie und Freunde ist mir mehr wert als Ihre unabhängige Mobilität oder Ihr Sinn zu sparen.
Den Test kann man ruhig schon ab 60 machen. Da werde die ersten schon tattrig. Oder generell für alle Fahrer, gleich welchen Alters. Wäre auch kein Fehler. An den Kosten darf das nicht scheitern, es stehen Menschenleben auf dem Spiel!
Ich habe erst die Kommentare gesehen und dachte ihr seid alle zu streng aber nachdem ich das ganze video gesehen habe verstehe ich die Situation viel besser o_O
"Kommen sie Mal in das Alter" Super tolles Argument! Erzählt er das auch einer Familie, wenn er Mal ein Kind platt fährt oder eine Mutter in ihrem Kleinwagen übersieht? Was für ein Unfug. Solche Leute sollten sofort zu einer Fahrprüfung zitiert werden!
Bei dem, was ich täglich auf der Strasse sehe, kann ich nur wiederholen, was ich seit Jahren sage: Ab einem gewissen Alter, z.B. 60, sollte man in regelmäßigen und kürzer werdenden Intervallen eine Fahrtauglichkeitsprüfung ablegen MÜSSEN, damit die Fahrerlaubnis erhalten bleibt.
Ab 60 Jahren sollten alle Autofahrer im Abstand von 2 Jahren auf ihre fahrtauglichkeit geprüft werden! Hat man ja gesehen was die alten Leute gesagt haben "Freiwillig NIEMALS!".
Alle 2 Jahre finde ich doch etwas Krass. Das kommt ja nicht von Heute auf Morgen. Abgesehen davon wird das ganze dann noch mehr zur Luxus Sache! Der Test wird ja auch was kosten.
"Der Test wird ja auch was kosten." - als ob es da nich Möglichkeiten gäbe entgegenzuwirken. Z.B. Fahrschuhlen müssen Test verpflichtend anbieten, ggf. zum Fixpreis. Egal wie müsste es möglich sein eine ähnliche Regelung zu finden, da bekanntlich im Alter sowohl kognitive als auch motorische Leistungsfähigkeit sinken. Lieber würde ich solch eine Regelung notfalls mit Steuergeldern mitsubventionieren/bezahlen/was_auch_immer, als irgendwann mit meinem Leben. Ich bin nicht der einzige in meinem Freundeskreis bereits von einem unachtsamen Autofahrer vom Motorrad geholt wurde. Ohne Teilschuld o.Ä.. Es geht nicht darum alten Menschen das Autofahren zu verbieten. Das Mobilität auch, wenn nicht gerade, im Alter wichtig ist, ist durchaus bewusst, aber es sind zu viele Menschen die ihre eigenen Fähigkeiten überschätzen und am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen ohne zu merken, dass sie für sich und andere zur Gefahr werden.
Fahre seit 57 Jahren viel Auto, bedingt durch die Tätigkeit die ich ausübe, obwohl schon 77Jahre. Wenn die Leute das Auto nicht beherschen, oder Angst haben,sollten sie es lassen. Gild für ältere und jüngere. Menschen.
Genau so haben wir es auch mit meinem Opa gemacht. Er war sich nicht mehr ganz sicher, ob er noch gut fährt. Mein Vater und ich sind also mal mit ihm mitgefahren, wir haben eine Route ausgewählt, wo so ziemlich alles dabei war (Wohngebiet, Stadt, überland, Autobahn) Am Ende stelle sich heraus, dass mein Opa noch and gut gefahren ist und er erstmal weiter fahren kann, ohne sich sorgen machen zu müssen.
Also hab 2 Jahre bei einer bekannten Autoversicherung gearbeitet, die Unfallverursacher waren zum grossen Teil immer ältere Leute. Oft mit bizarren Unfallhergängen, wo man einfach nur den Kopf schütteln konnte (bspw. Ausversehen auf Gegenspur abgekommen (grade strecke) und Frontalcrash.
Altersarmut kommt erst in 30 Jahren richtig durch. Problem ist auch nicht, dass nicht genug Geld da ist. Die könnten den Rentnern auch mehr bezahlen. Wenn man sich mal anguckt wie viel Geld unnötig ausgegeben wird für Fehlbauten usw, dann sollte für jeden auch ne anständige Rente drin sein.
Dies ist ein heikles Thema. Uns ist mitten in der Autobahn ein über 90j rein gefahren. Er hatte dogar ein umgebautes Auto. Sitz war höher, Rückspiegel etc. Unfälle können auch jüngere machen Allerdings sollte man die Körperlichen Funktionen wie Augen, Motorik etc / eben Fahrtauglichkeit immer durchschecken lassen u wenn man selbst merkt es geht nicht mehr - Dann geht es eben nicht mehr!! Und viele unterschätzen es im Alter noch. Sie denken sie können noch - aber der Körper kann nicht mehr
Mein Vorschlag wäre, dass bei einem bestimmten Alter ein Fahrsicherheitstraining Pflicht wird, zum Beispiel ab 70 alle 5 oder 10 Jahre. So können die älteren Herrschaften vielleicht auch selbst erkennen, ob sie noch mit Gefahrensituationen zurecht kommen. Sowas kann auch gerne teilweise vom Staat übernommen werden, geht ja schließlich um die Sicherheit der Allgemeinheit.
Ich bin hier ja der Meinung das man nicht nur daran denken darf den älteren Menschen die Möglichkeit zu nehmen selbst zu fahren, um anderen Teilnehmern des Straßenverkehrs zu schützen, sondern auch das ältere Menschen dann auch die Möglichkeit haben sollen anders zu ihren Ziel fahren zu können. Das bedeutet ein besserer Ausbau von Bus und Bahn sind notwendig, besonders für die Landbevölkerung. Man muss hier eben auch beachten das man Freiheiten, welche einst bestanden haben, den Personen weg nimmt und dafür eine Alternative leisten muss.
Genauso sehe ich das auch. Es wird zu einseitig darüber diskutiert. Man muss sagen, dass sich die Lebensqualität im Rentenalter sehr verschlechtert hat. Ich meine jetzt von der Gesundheit her, sondern die infratstrukturielle Qualität. Denn zu mindest in meiner Heimat gab es zur DDR-Zeit in fast jedem Dorf einen Arzt oder eine Dorfschwester und einen Konsum. Da brauchte man kein Auto. Ich kenne diese Zeit zwar nicht persönlich, bin erst 1990 geboren, aber bekommt es ja vom Hörensagen, Bildern und von Relikten, wie Gebäude aus der Zeit, mit. Und heute? Heute gibt es einen Arzt im Nachbarort, mit Wartezeiten von teilweise 4 Stunden und darüber. Der nächste Arzt ist 15km weit entfernt. Mit Einkaufsmöglichkeiten sieht es nicht viel anders aus, die Entfernungen sind da etwa halb so weit, wie beim Arzt. Das muss was grundlegend geändert werden. Mit dem Nahverkehr sieht es auch bescheiden aus. Es fahren nur Schulbusse und Rufbusse. Es gibt zwar auch einen Bahnhof, mit, ich glaube stündlichen Takt, aber welche Orte liegen noch an einer Bahnstrecke. Wohnst du zum Beispiel in Tangeln in der Altmark, dann ist der nächste Bahnhof 20km weit weg. Der wäre in Salzwedel oder in Wittingen. Bis 1991 gab es einen Bahnhof im 3km entfernten Ort Rohrberg und bis 2001 gab es noch einen Bahnhof in Beetzendorf mit 5km Entfernung. Das mal zum infrastrukturiellen Wandel. Und hier liegen gerade mal ca. 26 Jahre dazwischen. Es gab in mindestens einen Kommentar unter diesem Video auch die Bemerkung, die Rentner könnten sich doch ihre Lebensmittel und andere Sachen auch im Internet bestellen. Mal ganz ehrlich, welcher Rentner kann das wirklich. Es gibt solche Leute, welche in der Zahl auch zunehmen, aber das istz doch eine Minderheit. Die meisten besitzen doch nicht mal einen Rechner oder einen Laptop. Diesen Leuten einfach mal den Führerschein zu entziehen, ohne das sie eine Möglichkeit haben, ohne Mehrkosten eine Alternative nutzen zu können, ist nicht zumutbar.
Das bisschen Freiheit was einem abgenommen wird verhindert im Zweifel, dass Menschen getötet werden. Damit sollte sich jede weitere Diskussion erübrigen. Wer nicht in der Lage ist Auto zu fahren bringt andere Menschen in Lebensgefahr.
@@coloniathan1948 und genau wegen solchen Aussagen hat sich noch nichts geändert. Natürlich muss es Lösungen geben, bevor ein Verbot kommt... sonst reguliert man an der Realität vorbei
@@Jeagall es geht doch gar nicht um ein allgemeines Verbot. Wer noch fahrtüchtig ist, kann gerne weiter Auto fahren. Wer aber nicht mehr in der Lage ist sicher zu fahren sollte einfach nicht fahren. Tut mir leid, aber das ist halt so. Wenn man Aussagen wie "Das war das Gaspedal, nicht die Bremse" hört kann man doch nur den Kopf schütteln
@@wasweiich3459 Die Doku sollte man in ihrem zeitlichen Kontext betrachten, vor 4 Jahren dachte noch niemand an Corona, heute sieht man das anders. Genauso wie man andere Straßenteilnehmer nicht unnötig wegen nicht mehr fahrtüchtigen Senioren gefährden will, will man heute auch nicht unnötig Senioren durch Corona gefährden. Es lassen sich aber auch heute Möglichkeiten finden beidem im Einklang zu bringen. Wie zbsp. eine Art Seniorenbus, der ähnlich wie ein spezifischer Schülerbus nur von Senioren genutzt werden könnte. Angebote können geschaffen werden, das aktuelle 9€ Ticket zeigt aber gut, welchen Schritt die Regierung im Ausbau des Nahverkehrs leisten muss.
MTU ab 60, jedes Jahr! Wir im Luftsport müssen das auch. Warum nicht im Straßenverkehr? Mir passiert so oft, dass Rentner irgendeinen fatalen Fehler machen. Sei es zu langsam fahren, falsch fahren, nicht aufpassen.... Gestern erst kam mir einer auf der falschen Spur entgegen. Wenn man schon sieht wie manche alte Menschen im Auto sitzen, und welchen Blick die drauf haben....beängstigend.
Das Leben wäre doch schön: mit 60 schon Rentner. Ich würde die Grenze eher bei 75 Setzen, ab dem Alter ist man auch nicht mehr auf das Auto angewiesen und den Test nur alle 3 Jahre, sonst wäre das unmöglich zu Planen, und Kostenintensiv wäre es nebenbei auch noch.
Nicht so sehr drauf angewiesen wie in den Jahren davor, d.h. Je älter, desto weniger unternimmt man und desto weniger verlässt man das Haus. Es ist auch eher ein Fließender Übergang, die einen sind schon mit 73 nicht mehr so Fit um nochmal in den Urlaub zu fahren oder so, und die anderen sind mit 80 noch Aktiv, nichts desto trotz braucht man eine einheitliche Grenze, genau wie man erst mit 18 fahren darf, obwohl der eine es schon mit 15 könnte und der andere es mit 30 immer noch nicht kann.
Wenn ich mit 80 nicht mehr laufen kann, dann fahre ich auch ganz bestimmt kein Auto mehr, zu mal ich von regelmäßigen Kontrollen spreche und nicht von generellem Entzug. Im Falle dessen, dass Ich weder Auto, noch Rollator habe, LASSE ich FÜR mich Einkaufen, sei es übers Internet oder ich beantrage eine Haushaltshilfe
Ich glaube, ein Auto kostet mindestens genau so viel wie eine Haushaltshilfe, also hat das nichts mit der "scherre" zu tun. Außerdem ist auch Private Vorsorge immer wichtig
Wie ein Auto TÜV erhalten muss um Strassentauglich zu sein. So sollten alle unabhängig vom Alter ein Fahrtauglichkeitsprüfung regelmäßig 3-4 Jahre absolvieren müssen. Denn es sind nicht nur die älteren die Unfälle verursachen sondern Alle.
So denk ich auch. Aber ich würd leicht nach alter Staffel in welchem Zeitraum geprüft werden muß, z.B. 25- 40 alle 5 jahre, 40-60/ 3 jahre und ab 60 alle 2 Jahre und eventuell in sonderfällen 1x im Jahr. Und ich wäre noch für eine Möglichkeit diese 2 Jahre Probezeit die wir haben zu verkürzen. z.B. mit einem freiwillgen Sicherheit und Gefahrentraining (z.B. ADAC) das man nach 6 Monaten nach bestandener Führerscheinprüfung und Fahrpraxis machen kann und/oder es ab einem gewissen alter zu Pflicht machen. Aber gibt leider zuviele die ja sagen das kann man nicht machen, das ist diskriminierend, es kostet dann bestimmt Geld etc..
Wenn man alle paar Jahre zu nem Test muss der dann noch Geld kostet, werden die meisten nicht mehr bereit sein den Führerschein so teuer zu bezahlen. In keinem anderen Land macht man so den Schein wie bei uns. In den USA hat man den ganz schnell und das mit 16 selbst die Eltern dürfen einem da das Fahren bei bringen und zwar auf der Strasse. Bei denen gibt es auch nicht so viele Regeln wie bei uns. Zudem wo sollen die ganzen Leute denn den Test machen? Und wer soll sowas Kontrollieren ob die jenigen da gewesen sind, oder nicht und wann die hin müssen?
Absoluter Schwachsinn mMn. In den Altersklassen sagen wir mal zwischen 25 und 50 haben Unfälle wohl kaum etwas mit körperlicher Unfähigkeit oder zu wenig Erfahrung zu tun sondern mit Fehleinschätzungen, auf die dich eine regelmäßige Prüfung absolut überhaupt nicht vorbereiten kann.
Ich gehöre auch zu denen auf der Abschußßliste. Ich fahre immer ohne Radio und mit viel Spaß am Fahren. Was mich in kritische Situationen bringt, Ist das Schneiden beim Spurwechsel (oft Handwerksbetriebe) und der weitgehende Verzicht auf das Setzen des Blinkers beim Richtungswechsel. Beim Abbiegen geschieht das meist erst, wenn das Lenkrad bereits eingeschlagen wird. Nicht die Alten sollten nachgeschüttetes werden, sondern die Fahrlehrer. In Hamburg gilt übrigens jeder als feige, der rücksichtsvoll fährt und das merkt man auch in meiner Stadt.
Ich bin auch schon 67, kann ihnen aber sagen, sie sollten nicht mehr fahren, wenn sie mit den Fehlern anderer überfordert sind. Sie gehören nicht mehr auf den Fahrersitz.
4:30 "das ist nicht so mein Ding". Ich fass es nicht. Das ist nicht so ihr Ding zu bremsen. Ich stell mir das gerade vor, kleines Kind läuft vors Auto und die Frau denkt sich so: "das ist nicht so mein Ding zu bremsen, fahr ich das Kind lieber um" bei sowas könnt ich einfach nur kotzen
Normalerweise weg mit dem Lappen und mit 70 neu machen + jährliche MPU und wenn dann die Frage aufkommt, wie man mit 70 nochmal den Führerschein schaffen soll, dann hat sich die Sache ohnehin schon geklärt! Unglaublich mit welchen Argumenten und Rechtfertigungen die Herrschaften hier um die Ecke kommen.😡
Als das Gerede um die Rente mit 70 losging fragten mich auch manche Kunden wie lange ich noch habe. Meine Antwort war, ich muß bis 70 Tankzug fahren und am nächsten Tag den Führerschein abgeben weil ich zu alt zum Autofahren bin. Und es gibt auch jügere Leute die Gas und Bremse verwechseln.
Und jetzt muss man sich mal vorstellen, dass man Abends einen Joint raucht und am nächsten Tag komplett nüchtern Auto fährt und dann seinen Lappen verliert weil man angeblich eine Gefahr sein könnte. Und solche Leute dürfen ohne Probleme alle anderen gefährden 🤦♂️
"Den Führerschein abgeben wäre der Untergang...!". Kenn ich von meinem Vater - er ist 79, sieht und hört noch gut - eigene Angabe... Ich bin es mittlerweile leid da noch was zu sagen. Wenn es kracht und der Benz is Schrott oder irgendjemand wird verletzt tut mir das leid aber ich kann es nicht ändern...
ich halte dich für verantwortlich. ändere es! selbe geschichte in meiner bekanntschaft. da wurde aus der verwandschaft heraus geschaut, dass der lappen entzogen wird. gut so. im alter werden wir alle wieder zum kinde und brauchen somit hilfe von aussen.
Wie die Frau bei 4:30 keine Lust hat eine Vollbremsung zu machen und sagt das sei nicht ihr Ding geht gar nicht klar... Auto fahren wollen und dann kein Bock mal in die Bremse zu latschen wenns ernst wird, das sind mir die richtigen!
"haben die Kohle für dicke Autos" Was hat das jetzt mit dem Beitrag zu tun? Es geht um die Gefahr, welches durch *jedes* Auto ausgelöst werden kann. Im Beitrag CLK, Golf, 1er. Wenn du die als dicke Autos bezeichnest ist das schon amüsant. Dann ist ein Fahrad wohl ein dezentes Auto. Ob ein Rentner nun einen Golf oder einen X7 fährt, ist dabei völlig egal, es kommt auf das Fahrverhalten an.
Wie steif die Omis sich am Steuer festkrallen...Stelle mir gerade vor, wie die "blitzschnell" im Falle eines Unfalls das Warndreieck in 100m Entfernung aufstellen und dann über die Leitplanke klettern, um sich in Sicherheit zu bringen... 😅 Es gibt Busse für Senioren!
Mein Vater fährt mit 80 noch super Auto. Sehr aufmerksam und selbstsicher. Meine Mutter musste mit 69 bereits das Fahren aufgeben weil sie eine Gefahr für die Allgemeingeit darstellte. Zum Glück hat sie das auch selbst eingesehen und überhaupt kein Theater deswegen gemacht.
Ab 65 Jahren regelmäßig alle 5 Jahre einen seh und hör Test und eine kurze fahrpraxisprüfung wo ein Fahrlehrer schaut ob sicher gefahren wird, nicht mit so strengen Kriterien wie bei der führerscheinprüfung, es gibt nicht um fahren können es geht nur um Sicherheit
Ältere können gerne weiter fahren, sollten aber meiner Meinung nach wie z.b. jeder lkwfahrer alle paar Jahre eine ärztliche Untersuchung machen und z.b. jedes Jahr so ein Fahrsicherheitstraining absolvieren. Ich bin ein, meiner Meinung nach, guter Autofahrer und auch sehr umsichtig, aber hatte auch schon genug beinahunfälle die durch Rentner verursacht wurde. Heute bestes Beispiel, links vor rechts, ich habe Vorfahrt und Rentner kommt angetuckert. Ich, denke er brems halt langsam ab, weil ich die Vorfahrt habe und aufeinmal stand der fast in mir drin, weil der anscheinend Bremse mit Gas verwechselt hat. Klar vorausschauend fahren, aber bei Rentnern kann man sowas nie einschätzen weil man auf einer gewissen Distanz nicht erkennt wer da im Auto sitzt. Genauso letztes Wochenende. Mit meinen Kindern unterwegs, durch ein Dorf gefahren wo rechts am straßenrand die Autos parken und urstplötzlich ein Auto ausschert. Kein Licht an, nicht geblinkt, rein garnichts. Ich musste stark abbremsen, blitzschnell reagieren und bin auf die Gegenfahrbahn ausgewichen und ein Glück das diese Straße nicht all zu stark befahren wird. Beim vorbeifahren in das andere Auto geschaut und was sitzt drin, ein Ehepaar welches schon einen Zettel am Zehen hat. Ich finde es halt echt eine Frechheit das das heutzutage so geduldet wird und ich bin mir auch bewusst das es auch genug idioten in jedem Alter gibt, aber das sind meiste dumme Menschen die nicht fahren können, viele Rentner sind einfach nur Idioten weil sie nicht mehr klar denken können und meinen es ging 100 Jahre gut, also wieso jetzt nicht auch noch. Deswegen, ärztliche Untersuchungen ab z.b. 65 Jahren alle 2 Jahre und ab z.b. 71 Jahren jedes Jahr + Einmal jährlich eine Pflichtfahrstunde in einer Fahrschule, was man Safe so regeln kann das das von Krankenkassen übernommen wird.
Ich bekomme das blanke Kotzen, wenn ich sowas sehe. Leute die sich nicht trauen zu bremsen oder das Gaspedal mit Bremse verwechseln. Freut mich wenn ich mal mit dem Motorrad von so einem egoistischen Menschen abgeräumt werde und ein junges Leben durch einen unfähigen alten Menschen beeinträchtigt wird. Absolut Traurig
Weiß nicht wie man gegen einen Fahreignungstest für Senioren sein kann. Man muss die Testbedingungen ja nicht so arrangieren das die meisten 30 Jährigen durchfliegen. Erkennt derjenige noch was um ihn geschieht, optisch und akustisch? Kann er sein Auto noch bei normalen Tempo auf der Spur halten. Zeigt er Reaktion bei Gefahrensituationen? Findet er die Bremse? Das hat man doch in 30 Minuten geprüft, dementsprechend günstig kann man so einen Test auch anbieten.
Ich bin ja generell für ne kurze 20-Minuten-Prüfung für alle alle 5 Jahre. Es fahren auch genug junge, schlechte Autofahrer umher. Heute erst hat mich n Auto ohne Grund zwischen zwei Ampelkreuzungen überholt (vielleicht 200m, ich bin innerorts knapp 40 gefahren, weil ich weiß, dass die Ampeln stark versetzt schalten). An der Ampel dann ist der Depp bei grün nicht losgefahren, und hat stattdessen das Auto zweimal abgewürgt.
Ab 65 alle 4 Jahre einen Eignungstest machen. Muss ja nichts großes sein. Ein paar Stunden reichen ja schon um Reaktionen und Stressempfinden zu testen. Ich finde sogar, der Staat sollte völlig für diese Kosten aufkommen, wenn die Leute wenig Geld haben. Mein Vater ist jetzt 64 und seit diesem Jahr in Rente. Er fährt zwar noch super Auto und hat gute Reaktionen, allerdings merkt man in anderen Bereichen, wie er teilweise abbaut. Es ist nur eine Frage der Zeit bis sich diese negativen Auswirkungen auch im Straßenverkehr bemerkbar machen. Er selbst hätte überhaupt keine Probleme damit, sich testen zu lassen.
DerMetzFetz Schön, dass du das so siehst. Hoffentlich glaubst du es selber nicht. Wenn ein solcher Test eingeführt wird, dann hat auch der Fahrer die Kosten zu tragen. Alles andere ist rechtlich schwierig umzusetzen und politisch und logisch nicht begründbar. Worum soll ausgerechnet dieser Test vom Staat zu zahlen ist, wenn selbst bei einer rechtswidrigen Anordnung der MPU der Fahrer die Kosten tragen muss?
Mein Vater hat durch Alkoholismus und zu viel Arbeit eine mittelschwere Depression bekommen, welche sich wie bei einem Schlaganfall äußert. Er fährt trotzdem noch mit dem Auto einkaufen.
Aufgrund des reines Alters würde ich auch nicht wollen das der Führerschein entzogen wird. Allerdings würde ich es mir wünschen das der Führerschein erneuert werden muss und je älter man wird desto kürzer müssen die Testintervalle sein. Es muss ja auch nicht immer ein "voller" Test sein, sondern es muss zumindest die Fahrtauglichkeit irgendwie geprüft werden.
Lkw Fahrer müssen auch regelmäßig zum checkup. Keiner will den alten Leuten was wegnehmen, aber wenn bei einem Check ab 60 rauskommt das sie nicht tauglich sind dann muss halt der Lappen weg.
Ich bin dafür dass der Führerschein ab 67 nur noch befristet gibt und bedeutet, wenn man den verlängern möchte muss man einen Test machen ob man noch fahrtüchtig ist
Der letzte Herr, in diesem Beitrag, hat es doch schon gut gesagt.... eine Grenze setzen und ab da eine neue Prüfung machen, um zu sehen, ob man noch kann. Für größere Fahrzeuge (LKW etc.) gibt es diese ja schließlich auch. Und da ist die Grenze meines Wissens nach schon bei 50 oder 55 (?). Die eine Dame hat es ja schon gut ausgedrückt..... "So lange ich das Gefühl habe, ich fahre gut, fahre ich auch weiter...." Das Gefühl haben nur leider viel zu viele. Jeder sollte sich bewusst sein, der PKW-Führerschein ist nun mal ein Waffenschein, für eine 3,5t (Und die alten sogar noch bis 7,5t) schwere Waffe. Und man sollte sich auch mal die Leistung dieser Waffe vor Augen halten. Der Begriff "Pferdestärke" kommt halt nicht von ungefähr..... Bändige mal (nur zum Beispiel) 75 Pferde, wenn diese mal durchgehen und du ein Reaktionsvermögen, einer Bockwurst hast oder gar zu zögerlich bist, um auf die Bremse zu treten. Macht nur mal selber den Test, wie viele Meter euer Wagen denn so in 1 Sekunde rollt, wenn ihr mal voll auf´s Gas latscht, weil ihr dieses mit der Bremse verwechselt habt. Also ich bin definitiv für einen regelmäßigen Wiederholungstest (Wie bei LKW etc.), um die Fahrtauglichkeit weiter aufrecht zu erhalten. Besonders gefährlich sind eben nicht die Leute, die tagtäglich Jahrelang schon dutzende Kilometer fahren, sondern speziell diese, die nur mal eben kurz zum Einkaufen fahren. Also die sogenannten Sonntagsfahrer, wo das Auto im Jahr vielleicht mal 1000 km fährt.
Ich bin Berufskraftfahrer und fahre ca. 130.000 km im Jahr. Ich sehe und erlebe viel mit älteren Autofahrern. Es ist schon erschreckend was da so rumfährt. Es ist aber schwierig sowas zu handeln.. Wenn ein Profi 3 Bier getrunken hat, ist er fahruntüchtig und bekommt den Führerschein weg. Einige ältere Autofahrer fahren immer so und dürfen die Fahrkarte behalten.. Was ist nun richtig oder falsch???
Ich war auch einmal Berufskraftfahrer, und ich kenne natürlich auch sehr viele. Aber das heißt nichts, denn auch diese Fahrer sind nicht anders als andere. Manche können es und andere lernen es nie.
Ich finde es sollte ab 70 Eignungstests geben. Und wenn der Lappen dann weg muss oder sich die Herrschaften entscheiden den Führerschein freiwillig abzugeben, sollten Senioren zur Hälfte des Preises mit dem Taxi fahren dürfen. 50 % Mitfinanziert von der Regierung oder oder der KFZ Versicherung wo sie Jahre lang waren oder so.
@Levin Stade Das ist Unsinn im Quadrat. Ich fahre seit dem 30. Lebensjahr Mercedes, bin jetzt 40 und mittlerweile im 4. Benz (S-Klasse V222) unterwegs. Und obwohl da 455 PS unter der Haube schlummern und ich relativ gemächlich fahre, sind es gerade andere Fahrer im Straßenverkehr, die sich an mir "reiben". Ich fahre mit 35 durch ne 30er-Zone und mir klebt ein Golf im Kofferraum, dass ich denke "ich mach gleich ne Vollbremsung". Mir kommen Skodas entgegen, die einfach mal nen fetten Schlenker auf meine Fahrspur machen, einfach so, um zu provozieren. Da sind plötzlich Family-Vans(!!!!) wie VW Sharan und Ford C-Max, die plötzlich neben mir fahren und Rennen fahren wollen, wo ich denke "habt ihr ein Rad ab?".... so völlig verblödete Familienväter mit ihren Kisten, die Stress wollen. Mit der S-Klasse schwimme ich eher im Verkehr mit wie ein großer Weißer Hai und der Eco-Modus ist so zahm, dass der V8 nie über 1.000 Umdrehungen dreht. Die S-Klasse gleitet rein per Drehmoment und Hubraum mit dem Verkehr, ohne Stress und Hektik. Aber Stress machen all diese kleinen Viecher da im Straßenverkehr, die mal zeigen wollen, dass sie auch wer sind. Und das fuckt mich eher ab.
Eine bessere Lösung wäre es den ÖPNV so attraktiv zu machen das man aufs Auto freiwillig verzichtet. Ein gutes Beispiel dazu ist die Metropolregion Rhein-Neckar. Der dortige Verkehrsverbund Rhein-Neckar (größer als die Metropolregion selbst) bietet eine Karte ab 60 an, das ist eine verbundweit gültige Jahreskarte die im Abo monatlich €43,10 kostet. Sie gilt auch ohne Aufpreis in den beiden Heidelberger Bergbahnen und allen Anruf Sammel/Linientaxis. Dazu noch aufeinander abgestimmte Fahrpläne so das man seine Anschlüsse erreicht und nicht lange warten muss. An Wochenenden und Feiertagen gibt es zwischen den Städten Ludwigshafen, Mannheim und Heidelberg durchgehender Nachtverkehr. Dazu noch städteübergreifende Nachtlinien dessen Fahrpläne so gestaltet sind das man an den zentralen Plätzen seine Anschlüsse an die jeweiligen Nachtnetze bekommt.
Naja, das ist eine Pseudodiskussion die sich mit autonomen Fahrzeugen erledigen wird. Aber ansonsten ist der Ansatz eines verpflichtenden Fahrtrainings oder - prüfung ab 75 gar nicht mal so schlecht.
Das was der ältere Herr ganz zum Schluss sagte gibt es u.a. in den Niederlanden bereits lange.. Könnte man sich hier auch mal abgucken, die ganzen Führerscheinklassen konnte man ja schließlich auch aus anderen Ländern übernehmen.
ich finde ab 70 sollten alle so ein training machen und wer es nach mehreren fehlern nicht besteht muss den lappen halt abgeben! heute wieder riskante situationen mit rentnern auf der autobahn gehabt! war nicht lustig...
das kannste vergessen, solange 65% der Wähler über 65 sind werden Einkaufsstraßen zu Festungen, um zu schützen statt zu verhindern, auf Kosten ALLER Steuerzahler ;) Aber das ist momentan das geringste Problem in Deutschland
Man sollte meiner Meinung nach, ab einem Alter von ca. 60/70 Jahren alle 4-6 Jahre eine "Prüfung" ablegen müssen! Und wenn man nicht mal mehr Gaspedal und Bremse auseinander halten kann, SOFORT wirklich SOFORT weg mit dem Lappen!
Weil ich mal einen joint geraucht habe, außerhalb des Straßenverkehrs, musste ich ne MPU machen und über 1 Jahr nachweisen, das ich nichts nehme, was mich über 2k gekostet hat. Rentner, welche überhaupt nicht mehr angemessen reagieren können, wenden überhaupt nicht überprüft. Frage mich wer ne großere gefahr darstellt im straßenverkehr. Ich habes schon 2 mal erlebt das nen alter man aufs gas gestiegen ist und alles umgeballert hat, das schlimme dabei ist, das die vor panik voll auf dem gas stehen bleiben, egal was sie im weg haben.
Da hast du Recht, bei dir wurden wahrscheinlich die Abbauprodukte im Urin gemessen aber Rentner sind oft regelrecht mit Medikamenten zugedröhnt für die noch nicht mal Tests existieren. Fair ist das nicht.
Defitiniv ja. Ich arbeite in einer kfz-werkstatt, mit tankstelle & waschanlage, ich habe schon einigen schrott erlebt was sie taten. Am besten war immernoch der der fast unsere waschanlage zerlegt hat, weil er über die schienen hinaus gefahren ist, und er nicht wollte, dass einer von uns dem dabei hilft wieder raus zu kommen. Wir müssen dem sein motor ausschalten, weil er es nicht rallte
Im Alter, wenns ÖPNV nicht besser ist, kann ich mich auf dem Kompromiss einigen, dass ich einen Microcar oder was Leichtes wie ein Piaggio APE fahren kann. Aber leider ist man auf dem Fahrzeug auf dem Land angewiesen.
Also ein maximal Alter halte ich für Unsinn. Gibt schließlich noch welche die mit 85 noch wesentlich fitter sind als manch einer mit 75. Einfach mit dem renteneintrittsalter ne kleine fahprüfung machen und dann zeigt sich schon was los ist
Jo, stimmt...aber eine regelmäßige Gesundheitsprüfung wie beim LKW-Fahrer kann trotzdem nicht schaden. Walter Röhrl fährt mit seinen 70 auch noch besser als vermutlich jeder von uns hier.
Ich will nicht alle Senioren verurteilen. Aber es ist einfach biologisch gegeben, dass diese Gesellschaftsgruppe nicht mehr so reaktionsschnell ist. Meine Cousine musste ihr Leben lassen, da ein älterer Herr mit Sauerstoffbrille (!!!) ihr die Vorfahrt nahm. Sie saß auf dem Motorrad. Eine regelmässige Fahrtauglichkeitsprüfung ab einem gewissen Alter sollte meiner Meinung nach Pflicht werden.
Ich bin 67 Jahre alt, mich wollten schon sehr sehr viele viel jüngere vom Motorrad fahren, was ich immer verhindern konnte. Soll ich nun eine Prüfung ablegen, oder die anderen.
Jeder Berufskraftfahrer muss ab dem 50. Lebensjahr zum Amtsarzt und sich testen lassen. Wenn es negativ ausfällt, war's das. Warum wird in Deutschland nicht jeder Kraftfahrer, egal ob Auto, Motorrad oder Lkw, ab 50. gecheckt ? Fragt doch mal die Autolobby, ob die daran ein Interesse hätte, bestimmt nicht. Hauptsache ist für die doch, das die fetten Karren verkauft werden. Die werden halt erst dann wach, wenn es das eigene Umfeld betrifft. Hier versagt die Politik wiedermal auf ganzer Linie. Is halt keiner da, der den Rentner weh tuen möchte, sind doch treue Wähler. :-(
Mein Opa wird nächstes WE 90. Den Lappen hat er vor 3 jahren freiwillig abgegeben nachdem 1-2 mal Bremse mit Gas vertauscht und 1 mal dem Optiker, so einen schönen ungewollten Besuch abgestattet.
4:52 Und da liegt das Problem. Viele Senioren möchten es nicht wahrhaben, dass sie eine eine Gefahr für andere sind. Es sollte ab ein gewissen alter eine Prüfung geben um zu testen ob die Person noch tauglich ist oder nicht, weil von alleine wird es keiner zugeben wollen.
Die fahren schon jetzt, mit nicht ausgereifter Technik DEUTLICH sicherer als menschliche Fahrer. Wenn man dann noch davon ausgeht, dass irgendwann alle Autos über Funk ihre jeweilige Position zueinandee kommunizieren, ist z. B nicht einmal mehr ein anhalten an Kreuzungen nötig und Staus sowie Unfälle ein Teil der Vergangenheit. Eine KI wird niemals müde, abgelenkt oder unachtsam.
Auch wenn ich damit jetzt anecken soll. ABER! Ja ab 65/70 sollte es eine Tauglichkeitsprüfung geben. Mit Stresssituationen!!! Irgendwann im alter wird mich das dann auch betreffen aber das ist mir egal. Falls ich nicht bestehen sollte ist es halt so. Habe vor 10 Jahren meinen Führerschein gemacht und damals in einer Fahrstunde ist ein Rentner der vorher stand mit vollgas in die Kreuzung geknallt hat 2 Autos gerammt und ist dann Voll auf den Gehweg! Keine 30 Meter weiter ist ein Kindergarten. Paar Jahre später sehe ich eine Senioren wie Sie nach dem Einkaufen ausparkt und gleich ZWEI!!!!!! Autos dabei berührt. Sie tat so als hätte Sie nichts gemerkt. Ich musste meinen Einkauf stehen lassen und mich mit meinem PKW vor Ihr stellen weil die Dame trotz Ermahnung von mehreren Passanten einfach weg fahren wollte. Dieses und ähnliches verhalten habe ich schon oft gesehen und gehört. Auf der Landstraße fahren "Sie" 60... Auf der Autobahn 80! Bremsen LKWs aus. Auf dem Beschleunigungsstreifen kommen die nicht aus dem Quark. Die liste geht ewig so weiter... Klar bauen die 18-25 Jährigen die meisten "Schlimmen" Unfälle. Aber im Täglichen Straßenverkehr fällt mir die Generation 70+ immer öfter negativ auf. So nun Hate me on...
Wenn ich soetwas sehe wie im ersten Clip bekomme ich irgendwie immer sehr viel Wut und hoffe, dass man der Person den Führerschein abgenommen hat (was die Leute auch oft nicht davon abhält weiterzufahren).
also wenn sich jemand nich traut auf die bremse zu treten sollte ohne wenn und aber augenblicklich der führerschein entzogen werden
Genau. Das ist aber nicht nur bei älteren Leuten so. Anstatt zu bremsen hupen sie lieber und hoffen das Hindernis is aus dem Weg
@@xhearthfirex6571 Ich sag ganz ehrlich: Vorm FÜhrerschein eine Psychologische untersuchung und dann alle fünf Jahre wieder. War leider auch mal Autofahrer und was ich da aufm Berufsweg alles erlebt hab: Zum Glück brauch ich heute kein Auto mehr.
@@RonaldRegain ich verstehe ihr Kommentar leider überhaupt nicht
@@domino2164
sie verstehen ihn nicht? und wie stehts mit der fahrfähigkeit? bitte klären
@@yanelld.4220 Der war gut :´D
"Das war das Gaspedal, nicht die Bremse." Ohje...
Das dachte ich mir auch...
OMG.Das hätte schon ein Toter sein können. Puh Und da war noch nichtmal eine Stresssituation. Ich würde sagen ab 65 sollten Test für Senioren ganz selbstverständlich sein. Dann muß ich zwar in 6 Jahren auch los,aber was soll's. Eigentlich ist ja nicht das Alter das Problem,sondern das seltene Fahren.Wer täglich in meinem Alter 'nen 40Tonner fährt und rangiert für den ist auch 75 kein Alter. Ich kenne auch alte Hasen die's draufhaben. Im Gegensatz dazu kenne ich eine Taxifahrerin die in Jülich um 22:30 über eine rote Ampel am Schwanenteich fuhr. Jaja, sie hatte mich bestimmt 10 Jahre nicht gesehen -NA UND?- Und die blöde Aussage "Sonst ist um die Zeit die Ampel immer aus" erinnert mich die daran warum ich mich schon mit 25 von ihr getrennt hatte. Die fuhr TAXI!
An der Stelle hab ich Pause gedrückt und kurz inne gehalten
aber nettes ansauggeräusch :D
"Ich will ihn nach Möglichkeit erst mit 100 abgeben, weil ich wahrscheinlich noch fit bin". Eine an Arroganz und Ignoranz nicht zu überbietende Äußerung.
"Niemand muss hier Angst um seinen Führerschein haben."
Schade...
naja dann hätte wohl keiner mitgemacht...
so kann man darauf hoffen das manche sehen das es eben besser wäre den schein abzugeben
Interessant ist auch, dass ausschließlich Frauen teilgenommen haben. Ich denke bei ihnen ist die Bereitschaft noch größer als bei den Herren die sich nicht einschränken lassen wollen...
Genau sowas müsste man als Pflicht machen, und wenn man versagt, verliert man den Lappen.
....aber immer um sein Leben
"Das war das Gaspedal und nicht die Bremse" ÜBEL
Ein Junger Herr 83Jahre alt. 😂😂😂
Levin 767
Ja, habe mich auch tot gelacht 😂
Levin 767 o
das ist doch nur nett gemeint
Levin 767 Lügenpresse!!!! 😂
Ziemlich hohl die alde
Wenn man seinen Führerschein freiwillig abgibt sollte gratis Bus und Bahn fahren dürfen
Ich denke nicht, dass man an der Stelle auf ein Anreizsystem setzen sollte. Vielmehr bin ich der Meinung, dass wer Auto fahren will auch regelmäßig sein Vermögen beweisen muss, das ohne die Gefährdung seiner Mitmenschen zu tun. Über einen allgemein kostenlosen ÖPNV ließe sich aber reden.
@Switch News wozu sollten sie den behalten? Den Schein zu behalten gäbe denen nur Anreize "noch ein letztes mal" sich hinter das Steuer zu setzen, was man eben vermeiden sollte. Viel schlimmer sogar, wenn sie den Schein behalten, kann man die noch nicht einmal zur Rechenschaft ziehen.
@Switch News Ich denke aber, dass die Anforderungen von damals nicht mehr zu vergleichen sind mit denen die es heute gibt.
@Switch News Raser und andere Verkehrssünder haben ihre Führerscheine ebenso "hart erarbeitet", müssen bei Verstößen, oder bei eingeschränkter Verfassung (wie Alkohol, Drogen, etc) ebenso abgeben, sofern sie erwischt werden. Wozu die Ausnahme bei älteren Leuten, die sich weigern das Fahrzeug entsprechend zu benutzen, teils falsch benutzen, eben WEIL sie sich nicht mehr trauen (Beispiel aus dem Video) auf die Bremse zu treten?
@@hosentrager2082 klar gratis nahverkehr! Wenn menschen die teuren bahnen nutzen muessen fahren sie halt weiter auto!!
“Vorwärts, Rückwärts und dann noch mal MIT SCHMACKES in den Tankständer“ 😂😂
wahrscheinlich 5 Minuten vor dem Video noch für Extra3 moderiert und war noch in Stimmung :D
:D
Heißt aber Tankstellenladen und nicht Tankständer ;)
"Ein Fahrer auf der Suche nach der Ausfahrt" 😂😂 Baut sich seine eigene Ausfahrt 😂
@@interceptor5645 ...da wo ein Wille ist ....ist auch ein Weg
Ein Fahsicherheitstraining für Rentner wird von einem Rentner gemacht. Top!
besser als garkeins.... aber wenigstens hat der Rentner auch noch ahnung
Ja stimmt.Der wird die alten Herrschaften nicht noch zusätzlich nervös machen.Obwohl,im Straßenverkehr müssen die ja auch noch Streß wegstecken können.
Wenn der noch sicher unterwegs ist warum nicht ?
Ich hab das Gefühl, dass der burak3819 das ernst meinte. Ich schätze mal, dass der vom Sicherheitstraining die nötige Geduld mitbringt, sich in die Fahrerinnen hineinversetzen kann und die sich auch leichter etwas von dem sagen lassen, als von jemanden, der nicht mal halb so alt ist, wie sie selber
Renter=Fahrunsicher und Inkompetent???
"Das war das Gaspedal, nicht die Bremse" wenn ich das schon höre könnt ich ausrasten!!!!!!
Und warum wird dieser Situation nie was ändern? Weil wir uns zwar über die Rentner am Steuer beschweren, aber genau diese Leute immer wieder in die Regierung wählen.
Die meisten CDU Wähler sind Rentner.
Das liegt aber weniger an der Politik der jeweiligen Leute, als an der Politik im allgemeinen. Die Politik wird von der Autohersteller-lobby regiert, weil wir in Deutschland wirtschaftlich sonst massiv abbauen würden. Polizei und Justiz, sowie unsere Gesetze sind ja auch darauf abgestimmt. In der Fahrschule habe ich gelernt, dass man körperlich und geistig in der Lage sein soll, Auto fahren zu können, bevor man sich hinter das Steuer setzt. Trotzdem wird es in Deutschland toleriert, wenn man sich mit 10kg Schmerz- oder Schlafpillen vollpumpt und nen Kind überfährt, ohne dass ein Drogentest gemacht wird. Wenn man das mit Alkohol oder anderen "illegalen" Drogen machen würde, ist man gleich psychisch krank und darf nie wieder irgendwo Autofahren. Unser Rechtssystem ist entweder komplett gekauft oder gleicht dem eines Neandertalers aus der Steinzeit...
Als Fahranfänger hat man eine Probezeit von zwei Jahren. Hat man diese Probezeit erfolgreich absolviert und fährt drei Tage später mit 100km/h durch ne Fußgängerzone, dann gibt's 40€ Bußgeld und ne mündliche Verwarnung, anstatt die Person lebenslang wegzusperren. Die Verkehrsregeln ändern sich ständig, wir sind verpflichtet, uns selber auf dem neusten Stand zu halten. Wer tut dies? Oftmals sind viele Leute ab 30 schon gar nicht mehr in der Lage, Vorfahrtsregeln richtig zu erkennen und durchzuführen, Geschwindigkeitsbegrenzungen sind ja auch nur noch Empfehlungen und Sicherheitsabstände haben die nie was von gehört. So etwas wird von der Polizei gesehen (teilweise sogar selber praktiziert, obwohl die bei dienstlicher Nutzung eines Polizeiautos alle paar Jahre erneut ne Führerscheinprüfung ablegen müssen!!!). Es bleibt natürlich alles ungestraft. Willkommen in Deutschland, dem "Rechtsstaat", wobei das Recht nicht für Recht steht... ;)
Weil sie meistens aufgrund ihrer Unsicherheit sehr defensiv fahren und eigentlich kaum schwere Unfälle verursachen.
@@Satt0trinken Der Zusammenhang ist Unfug. Der Vorteil des defensiven Fahrens wird durch die Unfähigkeit, Gefahren rechtzeitig zu erkennen, falsches Sicherheitsempfinden durch Routine und Selbstüberschätzung sowie die im Alter nachlassende Reaktionszeit mehr als ausgeglichen.
Noch dazu kommt es häufig zu Irrtümern, die besonders schwere Unfallhergänge begünstigen, wie Bremse/Gas verwechseln, in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren etc, was bei jüngeren Fahrern seltener vorkommt.
@@Satt0trinken die ganzen kaputten Schaufenster, und das Nichtfinden (wollen) und das Nichtbetätigen (wollen) des Bremspedals zeigt mir jetzt nicht gerade eine "defensive" Fahrweise... ob es jetzt ein 18 jähriger ist, der mit stark überschrittener Geschwindigkeit einen Auffahrunfall verursacht, oder ein 80 jähriger, der mit stark unterschrittener Geschwindigkeit einen Auffahrunfall verursacht. Unfälle verursachen tun sie beide, beides Ursachen, die nicht sein dürften und auch nicht sein müssen, wenn Justiz und Polizei hier mal wirklich Recht durchsetzen würden...
Für den Preis der Autos, die da in die Läden gefahren sind, hätten die Halter den Rest ihres Lebens Taxi fahren können.
Assad el Hafez ist halt echt so
Total korrekt. Zumindest auch kombiniert mit Bus&Bahn. Und in der Rechnung offenbart sich DAS Problem.
Facts
Senioren sind vor allem deshalb ein Problem, weil sie gar nichts daran ändern können, das sie weniger fahr tauglich sind.
Deshalb ist die Gefährdung durch ältere Fahrer wesentlich größer.
Aber um es nicht zu drastisch zu machen sollte man einfach einen Tauglichkeitstest ab 70 einführen den man jedes Jahr wiederholen muss.
Schließlich möchte ich die Senioren, die noch fit sind nicht verbannen. (Piloten dürfen ja auch bis Mitte 60 fliegen)
rede nicht so ein müll
Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du das ganze konkreter formulieren könntest
Und was machst du, wenn du mal 70 bist und den Tauglichkeitstest nicht bestehst???
Dann guckst du blöd aus der Wäsche!!!
Autofahren bedeutet Freiheit - Freiheit für fitte und weniger fitte Rentner...
Was soll ein Rentner, der Jahrzehnte lang Auto gefahren ist und plötzlich nicht mehr fahren darf machen?? In seiner Wohnung versauern??
Der sollte dann ganz einfach nicht mehr fahren dürfen.
Piloten müssen genauso aufhören wenn sie ihre Medicals nicht bestehen.
Oder bist du bereit, dich von einem Piloten fliegen zu lassen, dessen gesundheitlicher Zustand dies nicht zulässt?Willst du dann sagen "Ja was soll er denn sonnst machen?".
Wenn man nicht fit genug ist stellt man ein höheres Risiko dar (für sich selbst und andere)und sollte deshalb nicht mehr fahren dürfen.
Ich finde das absolut fair und wenn mir das passiert werde ich das ebenfalls einsehen und damit leben.
Du kannst einen Pilot doch nicht mit einem Autofahrer vergleichen... Da liegen Welten dazwischen...
Wenn dir dass im hohen Alter passiert, wirst du damit nicht leben können... Ich würde verrückt werden!!
Du sagst das jetzt so einfach, aber wart mal ab bis du alt bist...
Southpark lehrte uns was passieren wird ^^
Absolut mein GedankeXD Mit Handicar wäre das nicht passiert! Timmääääy ;-)
Mein erster Gedanke. Auf zum Fresstempel
Mein Opa nimmt seit 5 Jahren, einmal im jahr eine Fahrstunde mit einem Fahrlehrer, der ihm danach Feedback gibt, ob er ihn noch für geeignet hällt. Dabei legt der Fahrlehrer Wert darauf unbekannte Strecken zu fahren und sucht die Herrausforderung. Mein Opa sagt selbst, er will nurnoch bekannte Strecken im hellen fahren. Der Fahrlehrer sagte bisher jedes mal, er fährt noch sehr gut und sicher, auch auf unbekannter Strecke und bei hoher Geschwindigkeit und gibt auch immer der Familie Feedback. Ich finde das von meinem Opa eine unfassbare Größe und ich kann ihn so deutlich mehr respektieren, als die ganzen Omis und Opis die selbst erklären, dass sie noch die super Fahrer sind.
Bis vor 3 Jahren ist er auch noch Motorrad gefahren. Das macht er jetzt nichtmehr, aber ich habe letzte Woche den Führerschein bestanden und habe seine alte Maschiene übernommen. Heute war ich das erste mal bei ihm und er hat geweint, einerseits vor stolz, aber andererseits, weil er sein Motorrad wirklich vermisst. Er hat es nicht gerne abgegeben, aber irgendwann geht es eben nichtmehr.
Klingt nach einem sehr tollen Mann, Respekt an ihn
Grüß deinen Opa ganz lieb von mir, ich bewundere seine geistige Stärke.
das ist aber eine löbliche Ausnahme! Alles gute.
Ich dachte für nen Moment, dass die Seniorin bei 3:10 den Kameramann umfahren würde.
Das Teil ist nicht gedrosselt. So schnell darf die erst gar nicht auf dem Fußweg fahren. Wenn ein Jugendlicher auf'm Skateboard nur halb so schnell da lang gefahren wär, hätte man sich lautstark beschwert.
Ich hätte mich Todgelacht 😂😂😂
das selbe dachte ich auch wo er da endlang geheitzt ist
Ich finde das hat perfekt zum Ton gepasst
Wäre eine klassische Szene für extra3 gewesen 😂
Wenn die Rentner ihre Lappen abgeben müssen, dann kommt das ganze Seniorenheim und belagert die Führerscheinstelle
Max Godwin Simpsons Referenz haha
South Park
Max Godwin das schlimm ist ja. Die haben ja auch genug Zeit zum belagern. Die haben ja keine anderen Verpflichtungen
Max Godwin *Grinz*
Könnte man prima für Kaffeefahrten werben 🤔
"Der ist schon 2 mal reingefahren, der hat es sich zur Routine gemacht" 😂😂😂😂
Ein verpflichtendes Fahrsicherheit Training alle paar Jahre würde auch schon enorm helfen, da viele ältere nie in einer gefährlichen Situation waren und gar nicht mehr wissen wie man reagieren muss und was das Fahrzeug kann. Bei meiner Großmutter bin ich mir auch nicht sicher ob sie sich eine Vollbremsung trauen würde, sie bekommt ja schon Angst wenn man mit 50 durch ne kurve fährt weil sie meint das Auto würde umkippen.
Ab 70 Jahre alle zwei Jahre einen kurzen Eignungstest machen lassen! Wenns nicht mehr klappt, aufs Taxi umsteigen!
CsgoPacman ein Auto ist auch nicht günstig, ausserdem gibt es ja noch den ÖPNV!?
CsgoPacman weil sich jemand keine Alternative leisten kann, soll man ihn den Führerschein lassen damit er andere gefährden kann?
Herkules XMen Also das möchte ich aber nicht bezahlen! Und man muss ja auch immer länger arbeiten!
Wenn Sie über 75 oder so sind und den Test nicht bezahlen wollen sind Sie Ihren Führerschein los... So einfach könnte das gehen. Mein Leben, oder das meiner Kinder, Familie und Freunde ist mir mehr wert als Ihre unabhängige Mobilität oder Ihr Sinn zu sparen.
Den Test kann man ruhig schon ab 60 machen. Da werde die ersten schon tattrig. Oder generell für alle Fahrer, gleich welchen Alters. Wäre auch kein Fehler.
An den Kosten darf das nicht scheitern, es stehen Menschenleben auf dem Spiel!
Und 3 Jahre später wissen wir: In der besagten Hamburger Straße knallt es trotzdem weiterhin!
Schon krass dass das nur eine Straße ist
@@daveausmunchen7787 End wieder ist die Straße verflucht oder dort fahren viele Senioren, die nicht mehr fahrtüchtig sind?
Ich habe erst die Kommentare gesehen und dachte ihr seid alle zu streng aber nachdem ich das ganze video gesehen habe verstehe ich die Situation viel besser o_O
"Kommen sie Mal in das Alter" Super tolles Argument! Erzählt er das auch einer Familie, wenn er Mal ein Kind platt fährt oder eine Mutter in ihrem Kleinwagen übersieht? Was für ein Unfug. Solche Leute sollten sofort zu einer Fahrprüfung zitiert werden!
Bei dem, was ich täglich auf der Strasse sehe, kann ich nur wiederholen, was ich seit Jahren sage: Ab einem gewissen Alter, z.B. 60, sollte man in regelmäßigen und kürzer werdenden Intervallen eine Fahrtauglichkeitsprüfung ablegen MÜSSEN, damit die Fahrerlaubnis erhalten bleibt.
Ab 60 Jahren sollten alle Autofahrer im Abstand von 2 Jahren auf ihre fahrtauglichkeit geprüft werden! Hat man ja gesehen was die alten Leute gesagt haben "Freiwillig NIEMALS!".
Alle 2 Jahre finde ich doch etwas Krass. Das kommt ja nicht von Heute auf Morgen. Abgesehen davon wird das ganze dann noch mehr zur Luxus Sache! Der Test wird ja auch was kosten.
Bis mindestens 67 arbeiten, aber ab 60 eventuell nicht mehr fahren dürfen... Läuft bei euch in Deutschland.
Erebos jetzt muss ich nachdenken
"Der Test wird ja auch was kosten." - als ob es da nich Möglichkeiten gäbe entgegenzuwirken. Z.B. Fahrschuhlen müssen Test verpflichtend anbieten, ggf. zum Fixpreis.
Egal wie müsste es möglich sein eine ähnliche Regelung zu finden, da bekanntlich im Alter sowohl kognitive als auch motorische Leistungsfähigkeit sinken. Lieber würde ich solch eine Regelung notfalls mit Steuergeldern mitsubventionieren/bezahlen/was_auch_immer, als irgendwann mit meinem Leben.
Ich bin nicht der einzige in meinem Freundeskreis bereits von einem unachtsamen Autofahrer vom Motorrad geholt wurde. Ohne Teilschuld o.Ä..
Es geht nicht darum alten Menschen das Autofahren zu verbieten. Das Mobilität auch, wenn nicht gerade, im Alter wichtig ist, ist durchaus bewusst, aber es sind zu viele Menschen die ihre eigenen Fähigkeiten überschätzen und am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen ohne zu merken, dass sie für sich und andere zur Gefahr werden.
80 oder 75 wäre wohl eher ein Zeitpunkt zur Kontrolle. Kann mir niemanden mit 60 vorstellen, der schon so schlecht beim fahren sein soll.
3:10 beinahe wären wir zeuge gewesen, dass der kameramann umgenietet wurde 😂😂
Hihihi
4:20
Oh gott, direkt stilllegen.
Also die alte.
Och neeee, ich will nicht so doll bremsen
als er sagt jetzt hat sie eine reaktionszeit von 2 sekunden. Führerschein sollte einfach abgeknöpft werden.
Fahre seit 57 Jahren viel Auto, bedingt durch die Tätigkeit die ich ausübe, obwohl schon 77Jahre. Wenn die Leute das Auto nicht beherschen, oder Angst haben,sollten sie es lassen. Gild für ältere und jüngere. Menschen.
Richtig!
Sprecherin: "Wie durch ein Wunder wurde bisher niemand verletzt"
Schaufensterpuppe:
5:00 die drei bringen noch Leute um
Die hat Gas mit Bremse verwechselt und will den nicht abgeben. Was muss denn noch geschehen?
Es wird Zeit. Ab 70 regelmäßige, verpflichtende Tests. Dabei müssen Sichtfeld, Reaktion und Kraft getestet werden.
Genau so haben wir es auch mit meinem Opa gemacht.
Er war sich nicht mehr ganz sicher, ob er noch gut fährt. Mein Vater und ich sind also mal mit ihm mitgefahren, wir haben eine Route ausgewählt, wo so ziemlich alles dabei war (Wohngebiet, Stadt, überland, Autobahn) Am Ende stelle sich heraus, dass mein Opa noch and gut gefahren ist und er erstmal weiter fahren kann, ohne sich sorgen machen zu müssen.
Also hab 2 Jahre bei einer bekannten Autoversicherung gearbeitet, die Unfallverursacher waren zum grossen Teil immer ältere Leute. Oft mit bizarren Unfallhergängen, wo man einfach nur den Kopf schütteln konnte (bspw. Ausversehen auf Gegenspur abgekommen (grade strecke) und Frontalcrash.
Wenn man sich diese Karossen ansieht, kann man wohl nicht von Altersarmut sprechen.
Nicht jeder Rentner ist von Altersarmut betroffen. Das sind die, die wenig in die Rentenkasse eingezahlt haben.
Frapegruit Ja, und weil manche Drogenhändler trotz Hartz-IV Mercedes fahren, gibt es keine armen Hartz-IV-Empfänger. Klar.
genau das wollte ich auch gerade schreiben :D
Altersarmut kommt erst in 30 Jahren richtig durch. Problem ist auch nicht, dass nicht genug Geld da ist. Die könnten den Rentnern auch mehr bezahlen.
Wenn man sich mal anguckt wie viel Geld unnötig ausgegeben wird für Fehlbauten usw, dann sollte für jeden auch ne anständige Rente drin sein.
Nö, ist auch noch nicht so aktuell, aber schwer im Kommen. Wart mal, bis die Zeitarbeiter in Rente gehen.
Dies ist ein heikles Thema. Uns ist mitten in der Autobahn ein über 90j rein gefahren. Er hatte dogar ein umgebautes Auto. Sitz war höher, Rückspiegel etc.
Unfälle können auch jüngere machen
Allerdings sollte man die Körperlichen Funktionen wie Augen, Motorik etc / eben Fahrtauglichkeit immer durchschecken lassen u wenn man selbst merkt es geht nicht mehr - Dann geht es eben nicht mehr!!
Und viele unterschätzen es im Alter noch. Sie denken sie können noch - aber der Körper kann nicht mehr
Ja, leider Überschätzung n.unter
4:20 Glückwunsch, das wäre im Ernstfall ein Menschenleben gewesen...
Schon erschreckend sowas
Mein Vorschlag wäre, dass bei einem bestimmten Alter ein Fahrsicherheitstraining Pflicht wird, zum Beispiel ab 70 alle 5 oder 10 Jahre. So können die älteren Herrschaften vielleicht auch selbst erkennen, ob sie noch mit Gefahrensituationen zurecht kommen. Sowas kann auch gerne teilweise vom Staat übernommen werden, geht ja schließlich um die Sicherheit der Allgemeinheit.
Ich bin hier ja der Meinung das man nicht nur daran denken darf den älteren Menschen die Möglichkeit zu nehmen selbst zu fahren, um anderen Teilnehmern des Straßenverkehrs zu schützen, sondern auch das ältere Menschen dann auch die Möglichkeit haben sollen anders zu ihren Ziel fahren zu können. Das bedeutet ein besserer Ausbau von Bus und Bahn sind notwendig, besonders für die Landbevölkerung. Man muss hier eben auch beachten das man Freiheiten, welche einst bestanden haben, den Personen weg nimmt und dafür eine Alternative leisten muss.
Genauso sehe ich das auch. Es wird zu einseitig darüber diskutiert.
Man muss sagen, dass sich die Lebensqualität im Rentenalter sehr verschlechtert hat. Ich meine jetzt von der Gesundheit her, sondern die infratstrukturielle Qualität.
Denn zu mindest in meiner Heimat gab es zur DDR-Zeit in fast jedem Dorf einen Arzt oder eine Dorfschwester und einen Konsum. Da brauchte man kein Auto.
Ich kenne diese Zeit zwar nicht persönlich, bin erst 1990 geboren, aber bekommt es ja vom Hörensagen, Bildern und von Relikten, wie Gebäude aus der Zeit, mit.
Und heute?
Heute gibt es einen Arzt im Nachbarort, mit Wartezeiten von teilweise 4 Stunden und darüber. Der nächste Arzt ist 15km weit entfernt.
Mit Einkaufsmöglichkeiten sieht es nicht viel anders aus, die Entfernungen sind da etwa halb so weit, wie beim Arzt.
Das muss was grundlegend geändert werden.
Mit dem Nahverkehr sieht es auch bescheiden aus.
Es fahren nur Schulbusse und Rufbusse. Es gibt zwar auch einen Bahnhof, mit, ich glaube stündlichen Takt, aber welche Orte liegen noch an einer Bahnstrecke.
Wohnst du zum Beispiel in Tangeln in der Altmark, dann ist der nächste Bahnhof 20km weit weg. Der wäre in Salzwedel oder in Wittingen.
Bis 1991 gab es einen Bahnhof im 3km entfernten Ort Rohrberg und bis 2001 gab es noch einen Bahnhof in Beetzendorf mit 5km Entfernung.
Das mal zum infrastrukturiellen Wandel.
Und hier liegen gerade mal ca. 26 Jahre dazwischen.
Es gab in mindestens einen Kommentar unter diesem Video auch die Bemerkung, die Rentner könnten sich doch ihre Lebensmittel und andere Sachen auch im Internet bestellen.
Mal ganz ehrlich, welcher Rentner kann das wirklich. Es gibt solche Leute, welche in der Zahl auch zunehmen, aber das istz doch eine Minderheit.
Die meisten besitzen doch nicht mal einen Rechner oder einen Laptop.
Diesen Leuten einfach mal den Führerschein zu entziehen, ohne das sie eine Möglichkeit haben, ohne Mehrkosten eine Alternative nutzen zu können, ist nicht zumutbar.
Das bisschen Freiheit was einem abgenommen wird verhindert im Zweifel, dass Menschen getötet werden. Damit sollte sich jede weitere Diskussion erübrigen.
Wer nicht in der Lage ist Auto zu fahren bringt andere Menschen in Lebensgefahr.
@@coloniathan1948 und genau wegen solchen Aussagen hat sich noch nichts geändert. Natürlich muss es Lösungen geben, bevor ein Verbot kommt... sonst reguliert man an der Realität vorbei
@@Jeagall es geht doch gar nicht um ein allgemeines Verbot.
Wer noch fahrtüchtig ist, kann gerne weiter Auto fahren. Wer aber nicht mehr in der Lage ist sicher zu fahren sollte einfach nicht fahren.
Tut mir leid, aber das ist halt so.
Wenn man Aussagen wie "Das war das Gaspedal, nicht die Bremse" hört kann man doch nur den Kopf schütteln
@@wasweiich3459 Die Doku sollte man in ihrem zeitlichen Kontext betrachten, vor 4 Jahren dachte noch niemand an Corona, heute sieht man das anders. Genauso wie man andere Straßenteilnehmer nicht unnötig wegen nicht mehr fahrtüchtigen Senioren gefährden will, will man heute auch nicht unnötig Senioren durch Corona gefährden.
Es lassen sich aber auch heute Möglichkeiten finden beidem im Einklang zu bringen. Wie zbsp. eine Art Seniorenbus, der ähnlich wie ein spezifischer Schülerbus nur von Senioren genutzt werden könnte. Angebote können geschaffen werden, das aktuelle 9€ Ticket zeigt aber gut, welchen Schritt die Regierung im Ausbau des Nahverkehrs leisten muss.
MTU ab 60, jedes Jahr! Wir im Luftsport müssen das auch. Warum nicht im Straßenverkehr?
Mir passiert so oft, dass Rentner irgendeinen fatalen Fehler machen. Sei es zu langsam fahren, falsch fahren, nicht aufpassen.... Gestern erst kam mir einer auf der falschen Spur entgegen. Wenn man schon sieht wie manche alte Menschen im Auto sitzen, und welchen Blick die drauf haben....beängstigend.
Das Leben wäre doch schön: mit 60 schon Rentner. Ich würde die Grenze eher bei 75 Setzen, ab dem Alter ist man auch nicht mehr auf das Auto angewiesen und den Test nur alle 3 Jahre, sonst wäre das unmöglich zu Planen, und Kostenintensiv wäre es nebenbei auch noch.
Citaron Der Witz war gut. Ab 75 Jahre nicht mehr auf das Auto angewiesen?
Nicht so sehr drauf angewiesen wie in den Jahren davor, d.h. Je älter, desto weniger unternimmt man und desto weniger verlässt man das Haus. Es ist auch eher ein Fließender Übergang, die einen sind schon mit 73 nicht mehr so Fit um nochmal in den Urlaub zu fahren oder so, und die anderen sind mit 80 noch Aktiv, nichts desto trotz braucht man eine einheitliche Grenze, genau wie man erst mit 18 fahren darf, obwohl der eine es schon mit 15 könnte und der andere es mit 30 immer noch nicht kann.
Wenn ich mit 80 nicht mehr laufen kann, dann fahre ich auch ganz bestimmt kein Auto mehr, zu mal ich von regelmäßigen Kontrollen spreche und nicht von generellem Entzug. Im Falle dessen, dass Ich weder Auto, noch Rollator habe, LASSE ich FÜR mich Einkaufen, sei es übers Internet oder ich beantrage eine Haushaltshilfe
Ich glaube, ein Auto kostet mindestens genau so viel wie eine Haushaltshilfe, also hat das nichts mit der "scherre" zu tun. Außerdem ist auch Private Vorsorge immer wichtig
Wie ein Auto TÜV erhalten muss um Strassentauglich zu sein. So sollten alle unabhängig vom Alter ein Fahrtauglichkeitsprüfung regelmäßig 3-4 Jahre absolvieren müssen.
Denn es sind nicht nur die älteren die Unfälle verursachen sondern Alle.
So denk ich auch. Aber ich würd leicht nach alter Staffel in welchem Zeitraum geprüft werden muß, z.B. 25- 40 alle 5 jahre, 40-60/ 3 jahre und ab 60 alle 2 Jahre und eventuell in sonderfällen 1x im Jahr.
Und ich wäre noch für eine Möglichkeit diese 2 Jahre Probezeit die wir haben zu verkürzen. z.B. mit einem freiwillgen Sicherheit und Gefahrentraining (z.B. ADAC) das man nach 6 Monaten nach bestandener Führerscheinprüfung und Fahrpraxis machen kann und/oder es ab einem gewissen alter zu Pflicht machen.
Aber gibt leider zuviele die ja sagen das kann man nicht machen, das ist diskriminierend, es kostet dann bestimmt Geld etc..
Wenn man alle paar Jahre zu nem Test muss der dann noch Geld kostet, werden die meisten nicht mehr bereit sein den Führerschein so teuer zu bezahlen.
In keinem anderen Land macht man so den Schein wie bei uns. In den USA hat man den ganz schnell und das mit 16 selbst die Eltern dürfen einem da das Fahren bei bringen und zwar auf der Strasse. Bei denen gibt es auch nicht so viele Regeln wie bei uns. Zudem wo sollen die ganzen Leute denn den Test machen? Und wer soll sowas Kontrollieren ob die jenigen da gewesen sind, oder nicht und wann die hin müssen?
Absoluter Schwachsinn mMn. In den Altersklassen sagen wir mal zwischen 25 und 50 haben Unfälle wohl kaum etwas mit körperlicher Unfähigkeit oder zu wenig Erfahrung zu tun sondern mit Fehleinschätzungen, auf die dich eine regelmäßige Prüfung absolut überhaupt nicht vorbereiten kann.
Mein Reden, TÜV für Alte...
Du solltest in die Politik gehen, die reden auch viel und verstehen nichts.
Ich gehöre auch zu denen auf der Abschußßliste. Ich fahre immer ohne Radio und mit viel Spaß am Fahren. Was mich in kritische Situationen bringt, Ist das Schneiden beim Spurwechsel (oft Handwerksbetriebe) und der weitgehende Verzicht auf das Setzen des Blinkers beim Richtungswechsel. Beim Abbiegen geschieht das meist erst, wenn das Lenkrad bereits eingeschlagen wird. Nicht die Alten sollten nachgeschüttetes werden, sondern die Fahrlehrer. In Hamburg gilt übrigens jeder als feige, der rücksichtsvoll fährt und das merkt man auch in meiner Stadt.
Ich bin auch schon 67, kann ihnen aber sagen, sie sollten nicht mehr fahren, wenn sie mit den Fehlern anderer überfordert sind. Sie gehören nicht mehr auf den Fahrersitz.
4:30 "das ist nicht so mein Ding". Ich fass es nicht. Das ist nicht so ihr Ding zu bremsen. Ich stell mir das gerade vor, kleines Kind läuft vors Auto und die Frau denkt sich so: "das ist nicht so mein Ding zu bremsen, fahr ich das Kind lieber um" bei sowas könnt ich einfach nur kotzen
4:21 sofort Lappen entziehen wie kann so etwas passieren??
Normalerweise weg mit dem Lappen und mit 70 neu machen + jährliche MPU und wenn dann die Frage aufkommt, wie man mit 70 nochmal den Führerschein schaffen soll, dann hat sich die Sache ohnehin schon geklärt! Unglaublich mit welchen Argumenten und Rechtfertigungen die Herrschaften hier um die Ecke kommen.😡
Als das Gerede um die Rente mit 70 losging fragten mich auch manche Kunden wie lange ich noch habe. Meine Antwort war, ich muß bis 70 Tankzug fahren und am nächsten Tag den Führerschein abgeben weil ich zu alt zum Autofahren bin.
Und es gibt auch jügere Leute die Gas und Bremse verwechseln.
Richtig erkannt. Ich bin 67, und lasse mir von keinem was vorschreiben.
Mein Opa 76 und sehr sehr fit und fährt Auto und hat einen Bauernhof
Was hat das mit dem Bauernhof zu tun, es geht darum ob sie sicher fahren können.
1:32 "Das war ein junger Herr...äääh...83 Jahre alt."
Ok...😂
"oh nee, dat is nich so mein Ding!" - ich finde der Typ ist echt lebensmüde sich da neben das Feld zu stellen! 😅
4:54 Falsche Einstellung von der Dame Links 🤤
Und jetzt muss man sich mal vorstellen, dass man Abends einen Joint raucht und am nächsten Tag komplett nüchtern Auto fährt und dann seinen Lappen verliert weil man angeblich eine Gefahr sein könnte. Und solche Leute dürfen ohne Probleme alle anderen gefährden 🤦♂️
"Den Führerschein abgeben wäre der Untergang...!".
Kenn ich von meinem Vater - er ist 79, sieht und hört noch gut - eigene Angabe...
Ich bin es mittlerweile leid da noch was zu sagen. Wenn es kracht und der Benz is Schrott oder irgendjemand wird verletzt tut mir das leid aber ich kann es nicht ändern...
ich halte dich für verantwortlich. ändere es!
selbe geschichte in meiner bekanntschaft. da wurde aus der verwandschaft heraus geschaut, dass der lappen entzogen wird. gut so.
im alter werden wir alle wieder zum kinde und brauchen somit hilfe von aussen.
Wie die Frau bei 4:30 keine Lust hat eine Vollbremsung zu machen und sagt das sei nicht ihr Ding geht gar nicht klar... Auto fahren wollen und dann kein Bock mal in die Bremse zu latschen wenns ernst wird, das sind mir die richtigen!
Tja die alten sind in der Mehrheit und haben die Kohle für dicke Autos. So siehts aus
Und die Politiker die entscheiden sind im selben Alter.
"haben die Kohle für dicke Autos" Was hat das jetzt mit dem Beitrag zu tun? Es geht um die Gefahr, welches durch *jedes* Auto ausgelöst werden kann. Im Beitrag CLK, Golf, 1er. Wenn du die als dicke Autos bezeichnest ist das schon amüsant. Dann ist ein Fahrad wohl ein dezentes Auto. Ob ein Rentner nun einen Golf oder einen X7 fährt, ist dabei völlig egal, es kommt auf das Fahrverhalten an.
Ja die alten, haben für ihre Kohle auch gearbeitet, da gab es noch kein Bürgergeld.
Wie steif die Omis sich am Steuer festkrallen...Stelle mir gerade vor, wie die "blitzschnell" im Falle eines Unfalls das Warndreieck in 100m Entfernung aufstellen und dann über die Leitplanke klettern, um sich in Sicherheit zu bringen... 😅 Es gibt Busse für Senioren!
Bei den sog. Discothekenunfällen stellt auch keiner mehr ein Warndreieck auf und klettert über die Leitplanke um sich in Sicherheit zu bringen!.
Mein Vater fährt mit 80 noch super Auto. Sehr aufmerksam und selbstsicher. Meine Mutter musste mit 69 bereits das Fahren aufgeben weil sie eine Gefahr für die Allgemeingeit darstellte. Zum Glück hat sie das auch selbst eingesehen und überhaupt kein Theater deswegen gemacht.
Ja genau so ist es, und alle sollen nun Büsen.
Ab 65 Jahren regelmäßig alle 5 Jahre einen seh und hör Test und eine kurze fahrpraxisprüfung wo ein Fahrlehrer schaut ob sicher gefahren wird, nicht mit so strengen Kriterien wie bei der führerscheinprüfung, es gibt nicht um fahren können es geht nur um Sicherheit
4:20 Führerschein weg…
Ich finde, man sollte wie beim LKW und Bus, immer wieder eine Prüfung machen..
Ältere können gerne weiter fahren, sollten aber meiner Meinung nach wie z.b. jeder lkwfahrer alle paar Jahre eine ärztliche Untersuchung machen und z.b. jedes Jahr so ein Fahrsicherheitstraining absolvieren. Ich bin ein, meiner Meinung nach, guter Autofahrer und auch sehr umsichtig, aber hatte auch schon genug beinahunfälle die durch Rentner verursacht wurde. Heute bestes Beispiel, links vor rechts, ich habe Vorfahrt und Rentner kommt angetuckert. Ich, denke er brems halt langsam ab, weil ich die Vorfahrt habe und aufeinmal stand der fast in mir drin, weil der anscheinend Bremse mit Gas verwechselt hat. Klar vorausschauend fahren, aber bei Rentnern kann man sowas nie einschätzen weil man auf einer gewissen Distanz nicht erkennt wer da im Auto sitzt. Genauso letztes Wochenende. Mit meinen Kindern unterwegs, durch ein Dorf gefahren wo rechts am straßenrand die Autos parken und urstplötzlich ein Auto ausschert. Kein Licht an, nicht geblinkt, rein garnichts. Ich musste stark abbremsen, blitzschnell reagieren und bin auf die Gegenfahrbahn ausgewichen und ein Glück das diese Straße nicht all zu stark befahren wird. Beim vorbeifahren in das andere Auto geschaut und was sitzt drin, ein Ehepaar welches schon einen Zettel am Zehen hat.
Ich finde es halt echt eine Frechheit das das heutzutage so geduldet wird und ich bin mir auch bewusst das es auch genug idioten in jedem Alter gibt, aber das sind meiste dumme Menschen die nicht fahren können, viele Rentner sind einfach nur Idioten weil sie nicht mehr klar denken können und meinen es ging 100 Jahre gut, also wieso jetzt nicht auch noch.
Deswegen, ärztliche Untersuchungen ab z.b. 65 Jahren alle 2 Jahre und ab z.b. 71 Jahren jedes Jahr + Einmal jährlich eine Pflichtfahrstunde in einer Fahrschule, was man Safe so regeln kann das das von Krankenkassen übernommen wird.
Ich bekomme das blanke Kotzen, wenn ich sowas sehe. Leute die sich nicht trauen zu bremsen oder das Gaspedal mit Bremse verwechseln. Freut mich wenn ich mal mit dem Motorrad von so einem egoistischen Menschen abgeräumt werde und ein junges Leben durch einen unfähigen alten Menschen beeinträchtigt wird. Absolut Traurig
3:06
Wer findet auch das der Senior hier gefährlich schnell fährt? Verdammte Senioren :D
Weiß nicht wie man gegen einen Fahreignungstest für Senioren sein kann. Man muss die Testbedingungen ja nicht so arrangieren das die meisten 30 Jährigen durchfliegen.
Erkennt derjenige noch was um ihn geschieht, optisch und akustisch?
Kann er sein Auto noch bei normalen Tempo auf der Spur halten.
Zeigt er Reaktion bei Gefahrensituationen? Findet er die Bremse?
Das hat man doch in 30 Minuten geprüft, dementsprechend günstig kann man so einen Test auch anbieten.
Ich,16, darf kein Auto fahren, aber Motorrad, aber Sau alte Rentner, zu blöd zum BREMSEN und zudem NAIV sind, dürfen , danke dafür Deutschland
Ich bin ja generell für ne kurze 20-Minuten-Prüfung für alle alle 5 Jahre.
Es fahren auch genug junge, schlechte Autofahrer umher.
Heute erst hat mich n Auto ohne Grund zwischen zwei Ampelkreuzungen überholt (vielleicht 200m, ich bin innerorts knapp 40 gefahren, weil ich weiß, dass die Ampeln stark versetzt schalten).
An der Ampel dann ist der Depp bei grün nicht losgefahren, und hat stattdessen das Auto zweimal abgewürgt.
Ab 65 alle 4 Jahre einen Eignungstest machen. Muss ja nichts großes sein. Ein paar Stunden reichen ja schon um Reaktionen und Stressempfinden zu testen. Ich finde sogar, der Staat sollte völlig für diese Kosten aufkommen, wenn die Leute wenig Geld haben. Mein Vater ist jetzt 64 und seit diesem Jahr in Rente. Er fährt zwar noch super Auto und hat gute Reaktionen, allerdings merkt man in anderen Bereichen, wie er teilweise abbaut. Es ist nur eine Frage der Zeit bis sich diese negativen Auswirkungen auch im Straßenverkehr bemerkbar machen. Er selbst hätte überhaupt keine Probleme damit, sich testen zu lassen.
DerMetzFetz Ein paar Stunden reichen? Das sind dann mindestens EUR 500. Das ist ein Fahrverbot für weniger betuchte oder weniger fahrende Menschen.
Kannst du lesen? "Ich finde sogar, der Staat sollte völlig für diese Kosten aufkommen, wenn die Leute wenig Geld haben"
DerMetzFetz Schön, dass du das so siehst. Hoffentlich glaubst du es selber nicht. Wenn ein solcher Test eingeführt wird, dann hat auch der Fahrer die Kosten zu tragen. Alles andere ist rechtlich schwierig umzusetzen und politisch und logisch nicht begründbar. Worum soll ausgerechnet dieser Test vom Staat zu zahlen ist, wenn selbst bei einer rechtswidrigen Anordnung der MPU der Fahrer die Kosten tragen muss?
Mein Vater hat durch Alkoholismus und zu viel Arbeit eine mittelschwere Depression bekommen, welche sich wie bei einem Schlaganfall äußert. Er fährt trotzdem noch mit dem Auto einkaufen.
64 ist doch noch garkein Alter, ab 80 Jahren, sollte man langsam mal überprüfen, wie Fahrtüchtig man noch ist..
Aufgrund des reines Alters würde ich auch nicht wollen das der Führerschein entzogen wird. Allerdings würde ich es mir wünschen das der Führerschein erneuert werden muss und je älter man wird desto kürzer müssen die Testintervalle sein. Es muss ja auch nicht immer ein "voller" Test sein, sondern es muss zumindest die Fahrtauglichkeit irgendwie geprüft werden.
Ab 60Jahren: Jedes Jahr eine Prüfung ob man noch geeignet ist zu fahren.
Es kommt auf die Person drauf an. Bei vielen Frauen stirbt der Mann der bis dato immer gefahren ist.
Leute mit einer solchen Meinung, sind zu nichts geeignet.
Lkw Fahrer müssen auch regelmäßig zum checkup. Keiner will den alten Leuten was wegnehmen, aber wenn bei einem Check ab 60 rauskommt das sie nicht tauglich sind dann muss halt der Lappen weg.
Hat einer darauf geachtet, dass die "älteren" Herrschaften sehr oft ein Fahrzeug der Firma Mercedes-Benz fahren?
HAHA
Und?
Mein Fahrlehrer sagte immer, wer nicht das Gaspedal drücken kann, der kann auch nicht bremsen.
Jeder der gas geben kann, kann aber noch lange nicht fahren.
3:07 Turboscooter
Ich bin dafür dass der Führerschein ab 67 nur noch befristet gibt und bedeutet, wenn man den verlängern möchte muss man einen Test machen ob man noch fahrtüchtig ist
Warum nicht ab 18, da passieren die meisten Unfälle!
Das ist ja schon fast ein Fall für extra3🤣👍😉
Gibt mittlerweile eine Folge über die Strasse
Der letzte Herr, in diesem Beitrag, hat es doch schon gut gesagt.... eine Grenze setzen und ab da eine neue Prüfung machen, um zu sehen, ob man noch kann. Für größere Fahrzeuge (LKW etc.) gibt es diese ja schließlich auch. Und da ist die Grenze meines Wissens nach schon bei 50 oder 55 (?).
Die eine Dame hat es ja schon gut ausgedrückt..... "So lange ich das Gefühl habe, ich fahre gut, fahre ich auch weiter...."
Das Gefühl haben nur leider viel zu viele. Jeder sollte sich bewusst sein, der PKW-Führerschein ist nun mal ein Waffenschein, für eine 3,5t (Und die alten sogar noch bis 7,5t) schwere Waffe. Und man sollte sich auch mal die Leistung dieser Waffe vor Augen halten. Der Begriff "Pferdestärke" kommt halt nicht von ungefähr..... Bändige mal (nur zum Beispiel) 75 Pferde, wenn diese mal durchgehen und du ein Reaktionsvermögen, einer Bockwurst hast oder gar zu zögerlich bist, um auf die Bremse zu treten.
Macht nur mal selber den Test, wie viele Meter euer Wagen denn so in 1 Sekunde rollt, wenn ihr mal voll auf´s Gas latscht, weil ihr dieses mit der Bremse verwechselt habt.
Also ich bin definitiv für einen regelmäßigen Wiederholungstest (Wie bei LKW etc.), um die Fahrtauglichkeit weiter aufrecht zu erhalten. Besonders gefährlich sind eben nicht die Leute, die tagtäglich Jahrelang schon dutzende Kilometer fahren, sondern speziell diese, die nur mal eben kurz zum Einkaufen fahren. Also die sogenannten Sonntagsfahrer, wo das Auto im Jahr vielleicht mal 1000 km fährt.
Irgendwie fahren die alten immer Merzedes
Ich bin Berufskraftfahrer und fahre ca. 130.000 km im Jahr. Ich sehe und erlebe viel mit älteren Autofahrern. Es ist schon erschreckend was da so rumfährt. Es ist aber schwierig sowas zu handeln.. Wenn ein Profi 3 Bier getrunken hat, ist er fahruntüchtig und bekommt den Führerschein weg. Einige ältere Autofahrer fahren immer so und dürfen die Fahrkarte behalten.. Was ist nun richtig oder falsch???
Ich war auch einmal Berufskraftfahrer, und ich kenne natürlich auch sehr viele. Aber das heißt nichts, denn auch diese Fahrer sind nicht anders als andere. Manche können es und andere lernen es nie.
Drive in nennt man das
4:35 "bremsen is nicht so mein Ding" ?! Lappen sofort wegnehmen
Ich finde es sollte ab 70 Eignungstests geben. Und wenn der Lappen dann weg muss oder sich die Herrschaften entscheiden den Führerschein freiwillig abzugeben, sollten Senioren zur Hälfte des Preises mit dem Taxi fahren dürfen. 50 % Mitfinanziert von der Regierung oder oder der KFZ Versicherung wo sie Jahre lang waren oder so.
Sind aber auch immer Mercedes Fahrer... Das sind dann immer die Leute, die denken sie hätten mehr Rechte weil se ne fette Karre fahren
Nivel Levin das ist Rentner Mentalität
Du wurdest zerstört
@Levin Stade Das ist Unsinn im Quadrat. Ich fahre seit dem 30. Lebensjahr Mercedes, bin jetzt 40 und mittlerweile im 4. Benz (S-Klasse V222) unterwegs. Und obwohl da 455 PS unter der Haube schlummern und ich relativ gemächlich fahre, sind es gerade andere Fahrer im Straßenverkehr, die sich an mir "reiben". Ich fahre mit 35 durch ne 30er-Zone und mir klebt ein Golf im Kofferraum, dass ich denke "ich mach gleich ne Vollbremsung". Mir kommen Skodas entgegen, die einfach mal nen fetten Schlenker auf meine Fahrspur machen, einfach so, um zu provozieren. Da sind plötzlich Family-Vans(!!!!) wie VW Sharan und Ford C-Max, die plötzlich neben mir fahren und Rennen fahren wollen, wo ich denke "habt ihr ein Rad ab?".... so völlig verblödete Familienväter mit ihren Kisten, die Stress wollen. Mit der S-Klasse schwimme ich eher im Verkehr mit wie ein großer Weißer Hai und der Eco-Modus ist so zahm, dass der V8 nie über 1.000 Umdrehungen dreht. Die S-Klasse gleitet rein per Drehmoment und Hubraum mit dem Verkehr, ohne Stress und Hektik. Aber Stress machen all diese kleinen Viecher da im Straßenverkehr, die mal zeigen wollen, dass sie auch wer sind. Und das fuckt mich eher ab.
Eine bessere Lösung wäre es den ÖPNV so attraktiv zu machen das man aufs Auto freiwillig verzichtet. Ein gutes Beispiel dazu ist die Metropolregion Rhein-Neckar. Der dortige Verkehrsverbund Rhein-Neckar (größer als die Metropolregion selbst) bietet eine Karte ab 60 an, das ist eine verbundweit gültige Jahreskarte die im Abo monatlich €43,10 kostet. Sie gilt auch ohne Aufpreis in den beiden Heidelberger Bergbahnen und allen Anruf Sammel/Linientaxis. Dazu noch aufeinander abgestimmte Fahrpläne so das man seine Anschlüsse erreicht und nicht lange warten muss.
An Wochenenden und Feiertagen gibt es zwischen den Städten Ludwigshafen, Mannheim und Heidelberg durchgehender Nachtverkehr. Dazu noch städteübergreifende Nachtlinien dessen Fahrpläne so gestaltet sind das man an den zentralen Plätzen seine Anschlüsse an die jeweiligen Nachtnetze bekommt.
Naja, das ist eine Pseudodiskussion die sich mit autonomen Fahrzeugen erledigen wird.
Aber ansonsten ist der Ansatz eines verpflichtenden Fahrtrainings oder - prüfung ab 75 gar nicht mal so schlecht.
Das was der ältere Herr ganz zum Schluss sagte gibt es u.a. in den Niederlanden bereits lange.. Könnte man sich hier auch mal abgucken, die ganzen Führerscheinklassen konnte man ja schließlich auch aus anderen Ländern übernehmen.
ich finde ab 70 sollten alle so ein training machen und wer es nach mehreren fehlern nicht besteht muss den lappen halt abgeben! heute wieder riskante situationen mit rentnern auf der autobahn gehabt! war nicht lustig...
das kannste vergessen, solange 65% der Wähler über 65 sind werden Einkaufsstraßen zu Festungen, um zu schützen statt zu verhindern, auf Kosten ALLER Steuerzahler ;)
Aber das ist momentan das geringste Problem in Deutschland
Man sollte meiner Meinung nach, ab einem Alter von ca. 60/70 Jahren alle 4-6 Jahre eine "Prüfung" ablegen müssen!
Und wenn man nicht mal mehr Gaspedal und Bremse auseinander halten kann, SOFORT wirklich SOFORT weg mit dem Lappen!
Weil ich mal einen joint geraucht habe, außerhalb des Straßenverkehrs, musste ich ne MPU machen und über 1 Jahr nachweisen, das ich nichts nehme, was mich über 2k gekostet hat. Rentner, welche überhaupt nicht mehr angemessen reagieren können, wenden überhaupt nicht überprüft. Frage mich wer ne großere gefahr darstellt im straßenverkehr. Ich habes schon 2 mal erlebt das nen alter man aufs gas gestiegen ist und alles umgeballert hat, das schlimme dabei ist, das die vor panik voll auf dem gas stehen bleiben, egal was sie im weg haben.
Da hast du Recht, bei dir wurden wahrscheinlich die Abbauprodukte im Urin gemessen aber Rentner sind oft regelrecht mit Medikamenten zugedröhnt für die noch nicht mal Tests existieren.
Fair ist das nicht.
Schade er hat dich nicht erwischt.
Defitiniv ja. Ich arbeite in einer kfz-werkstatt, mit tankstelle & waschanlage, ich habe schon einigen schrott erlebt was sie taten. Am besten war immernoch der der fast unsere waschanlage zerlegt hat, weil er über die schienen hinaus gefahren ist, und er nicht wollte, dass einer von uns dem dabei hilft wieder raus zu kommen. Wir müssen dem sein motor ausschalten, weil er es nicht rallte
1:40 Rentner im suv.. Waarum
Im Alter, wenns ÖPNV nicht besser ist, kann ich mich auf dem Kompromiss einigen, dass ich einen Microcar oder was Leichtes wie ein Piaggio APE fahren kann. Aber leider ist man auf dem Fahrzeug auf dem Land angewiesen.
Also ein maximal Alter halte ich für Unsinn. Gibt schließlich noch welche die mit 85 noch wesentlich fitter sind als manch einer mit 75. Einfach mit dem renteneintrittsalter ne kleine fahprüfung machen und dann zeigt sich schon was los ist
Jo, stimmt...aber eine regelmäßige Gesundheitsprüfung wie beim LKW-Fahrer kann trotzdem nicht schaden.
Walter Röhrl fährt mit seinen 70 auch noch besser als vermutlich jeder von uns hier.
Wenn ich so daran denke, wie oft ein älterer Autofahrender versucht hat mich vom Motorrad zu holen...
Bremse mit gaspedal verwechselt sofort lappen weg sofort
Ich will nicht alle Senioren verurteilen. Aber es ist einfach biologisch gegeben, dass diese Gesellschaftsgruppe nicht mehr so reaktionsschnell ist. Meine Cousine musste ihr Leben lassen, da ein älterer Herr mit Sauerstoffbrille (!!!) ihr die Vorfahrt nahm. Sie saß auf dem Motorrad. Eine regelmässige Fahrtauglichkeitsprüfung ab einem gewissen Alter sollte meiner Meinung nach Pflicht werden.
Ich bin 67 Jahre alt, mich wollten schon sehr sehr viele viel jüngere vom Motorrad fahren, was ich immer verhindern konnte. Soll ich nun eine Prüfung ablegen, oder die anderen.
Jeder Berufskraftfahrer muss ab dem 50. Lebensjahr zum Amtsarzt und sich testen lassen.
Wenn es negativ ausfällt, war's das.
Warum wird in Deutschland nicht jeder Kraftfahrer, egal ob Auto, Motorrad oder Lkw, ab 50. gecheckt ?
Fragt doch mal die Autolobby, ob die daran ein Interesse hätte, bestimmt nicht.
Hauptsache ist für die doch, das die fetten Karren verkauft werden.
Die werden halt erst dann wach, wenn es das eigene Umfeld betrifft.
Hier versagt die Politik wiedermal auf ganzer Linie.
Is halt keiner da, der den Rentner weh tuen möchte, sind doch treue Wähler.
:-(
Michael Fleßer Falsch, Lokführer und Berufskraftfahrer müssen immer alle 5 Jahre zum Arzt, selbst wenn sie erst 25 sind.
Mein Opa wird nächstes WE 90. Den Lappen hat er vor 3 jahren freiwillig abgegeben nachdem 1-2 mal
Bremse mit Gas vertauscht und 1 mal dem Optiker, so einen schönen ungewollten Besuch abgestattet.
warum lehrt ein alter mann alte leute ? Der muss doch selbst dort teilnehmen
Herr, lass Hirn regnen.
du wirst auch irgendwann mal alt sein also hab mal mehr respekt
Game8 ...oder Steine, Hauptsache du triffst...
4:52 Und da liegt das Problem. Viele Senioren möchten es nicht wahrhaben, dass sie eine eine Gefahr für andere sind. Es sollte ab ein gewissen alter eine Prüfung geben um zu testen ob die Person noch tauglich ist oder nicht, weil von alleine wird es keiner zugeben wollen.
Mit dem autonomen Fahren wird alles wieder gut.
Comorack gewiss nicht
Jo, wenn's kracht, ist Google schuld.
Die fahren schon jetzt, mit nicht ausgereifter Technik DEUTLICH sicherer als menschliche Fahrer. Wenn man dann noch davon ausgeht, dass irgendwann alle Autos über Funk ihre jeweilige Position zueinandee kommunizieren, ist z. B nicht einmal mehr ein anhalten an Kreuzungen nötig und Staus sowie Unfälle ein Teil der Vergangenheit. Eine KI wird niemals müde, abgelenkt oder unachtsam.
Auch wenn ich damit jetzt anecken soll. ABER! Ja ab 65/70 sollte es eine Tauglichkeitsprüfung geben. Mit Stresssituationen!!! Irgendwann im alter wird mich das dann auch betreffen aber das ist mir egal. Falls ich nicht bestehen sollte ist es halt so. Habe vor 10 Jahren meinen Führerschein gemacht und damals in einer Fahrstunde ist ein Rentner der vorher stand mit vollgas in die Kreuzung geknallt hat 2 Autos gerammt und ist dann Voll auf den Gehweg! Keine 30 Meter weiter ist ein Kindergarten. Paar Jahre später sehe ich eine Senioren wie Sie nach dem Einkaufen ausparkt und gleich ZWEI!!!!!! Autos dabei berührt. Sie tat so als hätte Sie nichts gemerkt. Ich musste meinen Einkauf stehen lassen und mich mit meinem PKW vor Ihr stellen weil die Dame trotz Ermahnung von mehreren Passanten einfach weg fahren wollte. Dieses und ähnliches verhalten habe ich schon oft gesehen und gehört. Auf der Landstraße fahren "Sie" 60... Auf der Autobahn 80! Bremsen LKWs aus. Auf dem Beschleunigungsstreifen kommen die nicht aus dem Quark. Die liste geht ewig so weiter... Klar bauen die 18-25 Jährigen die meisten "Schlimmen" Unfälle. Aber im Täglichen Straßenverkehr fällt mir die Generation 70+ immer öfter negativ auf. So nun Hate me on...
Ja , zu alt.
Wenn ich soetwas sehe wie im ersten Clip bekomme ich irgendwie immer sehr viel Wut und hoffe, dass man der Person den Führerschein abgenommen hat (was die Leute auch oft nicht davon abhält weiterzufahren).
Deswegen geb ich schleichenden Rentnern immer Lichthupe oder Dauerhupe, in der Hoffnung, dass sie vielleicht die Lust aufs Fahren verlieren
Hans Wurst 😂
Ist aber Nötigung.