Wie stark wird die eigene fotografische Kreativität von Bildern im Internet beeinflusst?

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  • Опубликовано: 27 авг 2024
  • #photography #streetphotography #leica
    Meine Meinung zu folgender Frage:
    Wie stark wird die Eigene fotografische Kreativität durch den Konsum von Bildern im Internet beeinflusst!?'' (positiv wie negativ)
    ,,Hat das Betrachten von Bildbänden oder Ausstellungen usw., dahingehend eine andere Wirkung!?''
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Комментарии • 50

  • @peterfg364
    @peterfg364 7 месяцев назад +4

    Hallo Maik, nur kurz: Dein Bildband-Kanal ist für mich der interessanteste. Es ist immer wieder schön, auf neue und interessante Bildbände und Fotografen hingewiesen zu werden. Wäre schön, wenn Du ihn weiterführst.
    Gruß Peter

    • @MaikKronerPhotography
      @MaikKronerPhotography  7 месяцев назад

      Natürlich! Ich bleibe dabei. Lg Maik

    • @peterebel7899
      @peterebel7899 7 месяцев назад

      @@MaikKronerPhotography Mehr als einer Empfehlung bin ich schon konkret nachgegangen ....

  • @robindiss9163
    @robindiss9163 7 месяцев назад +7

    Für mich wurde die Frage „Wie stark wird die eigene fotografische Kreativität von Bildern im Internet beeinflusst?“ gar nicht beantwortet.
    Interessant und als Fundament für die eigentliche Frage, vorweg die Frage von Maik selbst: 
„Ist das ein Bild, was die Welt braucht, was ich unbedingt hochladen muss?“ - NEIN.
    Aber sie werden hochgeladen, weil der Algorithmus (Instagram) sonst abrauscht.
    Der Instagram-Algorithmus ist eine „Wenn-Dann-Funktion“: WENN man zum Zeitpunkt X ein gefälliges Bild mit den Hashtags, die aktuell trenden, hochläd, das in der Story noch postet, seinen Followern noch eine Frage stellt, DANN belohnt Instagram dieses Verhalten mit höherer Sichtbarkeit und Reichweite.
    Dass die durchschnittliche Betrachtungsdauer eines Bildes bei Instagram beim Durchscrollen 0,4 Sekunden (Ja, NULL Komma vier Sekunden!) beträgt, trägt nur zur Tatsache bei, dass Instagram und das Präsentieren der eigenen Bilder dort maximal dem schnellen Konsum gelten kann.
    Deswegen funktionieren auch die vielen „einfachen“ Bilder, gerade in der Portraitfotografie, dort sehr gut: Attraktive Frau, bißchen Bokeh drumherum: Funktioniert!
    Erstens, weil´s auf eine sehr flache Ebene anspricht (Optisch allgemeingültig ansprechend), zweitens weil´s sowieso nicht lange angesehen wird (0,4 Sekunden) und drittens, weil sich ja auch niemand die Zeit nehmen WILL, ein Bild in Streichholzschachtelgröße auf dem Handy länger anzusehen.
    ABER weil Instagram eben diese „Allgemeingültigkeit“ mit Reichweite und Sichtbarkeit belohnt, richten einige Fotografen Ihr fotografisches Schaffen genau danach aus und somit beeinflusst Instagram z.B. das Schaffen dieser Fotografen.
    Ihre Bilder „funktionieren“, erzeugen Likes & Sichtbarkeit, dadurch werden mehr Modelle etc. auf diesen Fotografen aufmerksam, Workshops und Coachings werden besser beworben und gesehen und so weiter und so fort.
    Es ist Marketing, noch bevor es Fotografie ist. Oder den Fotografen repräsentiert.
    Ein weiterer, beeinflussender Faktor in der ganzen Geschichte ist die Vergleichbarkeit: Follower & Likes sind empirische Werte und seit wann ist Fotografie oder sollte Fotografie zu bewerten sein?
Inzwischen gibt es Fotografen, die NUR für Instagram fotografieren und dementsprechend auch Ihre Fotografie nach Funktionalität und „Performance“ ausrichten und bewerten LASSEN.
    Ein mir bekannter Fotograf sagte mir mal: „Wenn das Bild nicht innerhalb der ersten 60 Minuten 100 Likes bekommt, ist es nicht gut genug und ich lösche es wieder raus.“.
    Aber ist Fotografie nicht eigentlich eine intrinsisch-motivierte Kunstform, die aus dem Innersten eines selbst herauskommen sollte? Ist es nicht vergleichbar mit dem Schreiben eines Songs oder dem Malen eines Bildes?
    Oder um Rick Rubin (Produzent von u.a. Adele, Santana, Eminem, Slayer und Johnny Cash) zu zitieren: „Never do it for the audience, the audience comes LAST!“.
    Machen aber die wenigsten, würde auch Mut erfordern.
    Fotografie, gerade in der Insta-Welt, ist auch die einfachste und schnellste Kunstform von allem: 
Kamera + Objektiv, bestenfalls mit großer Blende, Schwarzweißfilter, dazu W-Lan-Anbindung der Kamera und das Bild kann innerhalb weniger Minuten (!!!) nach dem Schuss hochgeladen werden.
    Eigentlich braucht man auch gar keine Kamera mehr, ein zeitgemäßes Smartphone reicht.
    Ein schneller Fix vom geilen, digitalen Heroin.
    Einen Song zu schreiben, ein Bild zu malen, sogar ein Gedicht zu schreiben dauert i.d.R. länger.
    Fotografie heutzutage ist komplett beeinflusst durch die Schnelllebigkeit des Internets und der sozialen Medien. 

Gleichermaßen laden Fotografen Ihre B- und C-Bilder bei Instagram hoch, damit der Algorithmus bedient wird - das sind aber Bilder, hinter denen sie selbst gar nicht mal sooo zu 100% stehen, aber man „muss ja was hochladen, damit die Sichtbarkeit erhalten bleibt.“ - Wurde mir genau so erzählt.
    Heißt also: Das eigene, fotografische Schaffen wird entweder komplett nach Insta-Funktionalität ausgerichtet oder es wird „Ausschussware“ hochgeladen, die nicht unbedingt den eigenen Qualitätsansprüchen entspricht, aber zur Lebenserhaltung der Reichweite dient.
    Nehmen wir die „Kreativität“ der Ausgangsfrage noch schlussendlich als Thema mit dazu, muss man noch klarer und deutlicher sagen: Kreativität wird, eben aufgrund von „Belohnungen für Gefälligkeit“, getötet.
    Schon bei Facebook hieß es damals: Sind Deine Bilder nicht gefällig, gefallen Sie nicht und niemand beachtet sie.
    Das hat bis heute, wo Instagram den Platz Facebooks als führende Plattform eingenommen hat, seine Gültigkeit.
    Digitales Dopamin in Form von Likes & Sichtbarkeit ballert halt einfach geiler, als eigenes Erdachtes, Erschaffenes und das, was aus dem eigenen Inneren kommt, auch wenn es dann nicht so viele Likes generiert.
    Oder noch einen Schritt weiter: Es gibt Fotografen, denen ist der eigene MUT, etwas eigenes auch nur zu probieren, völlig abhanden gekommen, weil das dann bei Instagram nicht so performt.
    Oder weil es dann dem Model nicht gefallen könnte, wodurch sie sich selbst als Fotografen zu Dienstleistern degradieren.
    Ein mutloser Portrait-Fotograf ist ein Passbildautomat aus Fleisch & Blut...
    Das alles ist echtes Feedback von mir bekannten Fotografen, Coaching- und Workshopteilnehmern oder schlichtweg von befreundeten Fotografen, mit denen ich mich unterhalte und über diese Themen austausche.
    Und ich finde es bedauernswert, dass es augenscheinlich weiterhin schlimmer wird.
    Zumindest ist das mein subjektiver Eindruck.

    • @MaikKronerPhotography
      @MaikKronerPhotography  7 месяцев назад +3

      Großartig Robin! Vielen lieben Dank für Deine ausführliche Meinung zu dem Thema. Beste Grüße Maik

    • @monikabrandenstein5011
      @monikabrandenstein5011 7 месяцев назад +3

      Ein kluger Beitrag, den ich sehr aufmerksam und mit großem Interesse gelesen habe. Darin werden viele Gedanken, die auch ich zu der Thematik habe, auf den Punkt gebracht. U.a. sehe ich darin die Gründe bestätigt, warum ich weder bei IG noch bei FB einen Account habe.
      Die eigene Kreativität wird beeinflusst durch alles, was wir mit unseren Sinnen aufzunehmen in der Lage sind, und so natürlich auch durch Bilderfluten im Internet. Jedoch, wie auch ich meine, ist es die Masse an Einflüssen, die sich hemmend auf die persönliche, kreative Entwicklung auswirkt - du, Robin, drückst es noch 'schärfer' aus, indem du sagst, sie wird sogar "getötet". Die Fähigkeit, den Blick aufs (für uns persönlich) Wesentliche zu richten, wird durch diese Fluten im wahrsten Sinne des Wortes verwässert und im schlimmsten Falle 'weggeschwemmt'. Hinzu kommt der Faktor Zeit: Wertvolle Zeit, die - bedingt durch ein 'bloßes Konsumieren von Bilderfluten' - verloren geht, anstatt sie für die Entwicklung und Umsetzung eigener individueller Ideen zu nutzen.
      Von dieser 'Hektik im Internet' Abstand nehmen zu können, sich frei zu machen von diesen Verpflichtungen, möglichst schnell bzw. zeitnah 'am Ball' bleiben zu müssen, von dem Druck zu agieren und zu reagieren, erscheint mir ein erheblicher Schritt zum individuellen künstlerischen 'Ausdruck' zu sein. Sich stattdessen Ruhe und Zeit zu gönnen und bspw. konzentriert inspirierende Literatur zur Hand zu nehmen, ist für jede Kunstrichtung ein 'Einflussbereich', der nicht nur 'Bilder in den Kopf setzt', sondern auch bildet im Sinne von Bewusstseinserweiterung. Dieses 'Zur-Hand-Nehmen' von Literatur (anstatt sie wiederum nur am Bildschirm vor Augen zu haben) ist m. E. eine inspirativ bedeutsame - sowohl sinnvolle als auch multisinnliche - Beschäftigung.

    • @MaikKronerPhotography
      @MaikKronerPhotography  7 месяцев назад +3

      @@monikabrandenstein5011 vielen lieben Dank Mo. Ja ein Thema was scheinbar viele zum Nachdenken anregt. Kostet schon Überwindung sich dem zu widersetzen und sein Ding zu machen. Lg Maik

    • @monikabrandenstein5011
      @monikabrandenstein5011 7 месяцев назад +3

      @@MaikKronerPhotography Positiv finde ich, wenn, wie hier bei YT sehr gut möglich, ein konstruktiver dialogischer Austausch stattfindet. Er ersetzt zwar nicht das persönlich 'gesprochene Wort' mit dem direkten Gegenüber, kommt dem aber - wie ich finde - sehr nah. Und du, Maik, gibst oft genug erfrischend authentisch Anregungen zum Dialog. Dafür auch an dieser Stelle mal ein Dank an dich.

    • @MaikKronerPhotography
      @MaikKronerPhotography  7 месяцев назад +3

      @@monikabrandenstein5011 ich Danke Dir sehr.

  • @raeopp
    @raeopp 7 месяцев назад +5

    Hallo Maik, vielen Dank für den offenen und selbstkritischen Beitrag. Seit gut 40 Jahren bin ich ambitionierter Hobbyfotograf und in den letzten 4 Jahren hat das Thema noch einen wesentlich höheren Stellenwert eingenommen. Im meinem Freundes und Verwandtenkreis bin ich der einzige, der sich für das Thema interessiert. Die Oberflächlichkeit und Masse halte ich in der Tat für ein Thema, dem ich für mich entgegenwirke und das ist schon schwer. Um so wichtiger ist es, dass solche Themen auch mal nach fransen getragen werden und den einen oder anderen zum Nachdenken anregt. Mit der Musik verhält sich das sehr ähnlich. Wann hat man mal sich wieder ein Album komplett angehört oder einen Film ohne Zappen zu ende gesehen. Das Überangebot und Informationsflut ist leider allgegenwärtig und entwertet. lg aus Peine

  • @mofama51
    @mofama51 7 месяцев назад +2

    Social Media gehört in unserer schnelllebigen Zeit dazu, kann aber keine Ausstellung , Gespräch mit dem Künstler oder Bildband ersetzen. Schön, dass du deine Rubrik mit den Buchvorstellungen auch weiterhin pflegen wirst. Ich freue mich immer wieder darauf und habe auch, auf deine Empfehlung hin, das eine oder andere Buch gekauft. Lg Valerie

  • @dietmarmarent5792
    @dietmarmarent5792 7 месяцев назад +1

    Hallo Maik. Ganz spannend die Frage. Die beschäftigt mich auch schon lange. Ich finde, es ist wie oft, nicht so einfach mit der Antwort. Schwarz-Weiss hilft höchstens im Schach….. Ich bin froh dass es nun, dank den sozialen Medien mehr Optionen gibt. Ich liebe Kaffee. Mal wähle ich einen Espresso oder Ristretto. Am liebsten an der Bar, auf einen kurzen Augenblick und mit viel Unruhe, Leben und neuen Eindrücken. Wie z.B. Instagramm. Durchzappen, hängenbleiben, sich kurz fragen, warum dem so ist, weiterstolpern durch neue Welten und sich dadurch öffnen für andere Wege und Herangehensweisen. Das ist für mich doch ein riesiger Gewinn an Reichtum. Dann lieber mal einen heiss geliebten Cappuccino für eine Stunde im Stammkaffee geniessen. Anders aufmerksam zu sein, sich mit vertrautem auseinander zu setzen, zu Hause zu sein. Wie bei meinem Lieblingsfotographen und ihren Fotobüchern und Ausstellungen. Eintauchen und sich vertieft damit auseinander zu setzen. Diese Vielfalt liebe ich in den heutigen Zeiten. Als ich jung war gab es das nicht. Es gab nur Filterkaffee. Immer. Auf dem Lande gab es keine tollen Fotoausstellungen, die Fotographen welche ich kannte, konnte ich an einer Hand aufzählen. So blieb Entwicklung in verschiedene Richtungen überschaubar. Es ist wie mit allem, man muss, meiner Meinung nach den Zugang immer auch selber steuern. Ob dies soziale Medien, Fernsehen, Computerspiele oder was auch immer sind. Wenn ich dies richtig steuern kann, habe ich eine Vielfalt an Möglichkeiten, wie vermutlich noch nie. Dafür bin ich sehr dankbar. Dir wünsche ich auch eine gute Zukunft auf den sozialen Medien. Ich schätze Dein Auftreten sehr und vor Jahrzehnten wäre auch dies leider nicht möglich gewesen. Liebe Grüsse Dietmar

  • @st.kr.2856
    @st.kr.2856 7 месяцев назад

    Hallo Mike, ich habe auch mit der Zeit gelernt nicht alles und nicht so viel zu posten und er hat recht, einen Bildband oder ein Buch schaut man öfter und intensiver durch als die Bilder im Netz.
    Allein das Gefühl etwas in der Hand zu halten, durchzublättern, die Haptik ist schon etwas ganz anderes als durchzuklicken.

  • @klaustykwer-de
    @klaustykwer-de 7 месяцев назад

    Wie immer vielen vielen Dank für Deine Videos - gerade auch die Buchvorstellungen. Ich denke Bilder wirken gedruckt anders und halten mich länger fest. Für Ideen zu Fotos beeinflusst mich das Internet auf alle Fälle. Wobei ich bewusst auch Seiten suche - LFI, bestimmte Fotografen bei Insta als auch web Auftritte von Fotografen von denen ich mir zu bestimmten Themen Inspirationen erhoffe. Bildbände wie aktuell der von Roman Dejon - Sept oder auch der neue Bildband von Andreas Jorns gehen in die Tiefe und ermöglichen mir sicherlich eine weitgehendere Betrachtung von Bildgestaltung und Technik. Dies sind auch Bilder die mir nachhaltig in Erinnerung bleiben.

  • @lichtfleckfotografiemunste7834
    @lichtfleckfotografiemunste7834 7 месяцев назад +1

    Moin maik, Danke für deinen Beitrag. Am meisten habe ich für mich gelernt, Ausstellungen und Bücher über Fotografie sind am besten zum lernen. Ich habe mir eine kleine Bibliothek so ca 450 Bücher über Fotografie in einem Jahrzehnt aufgebaut. Greife auf die Bücher mehrmals in der Woche zurück und sehe sie mir an. Zum Thema Ausstellung kann ich nur sagen machen und hingehen. Habe über die Jahre bereits 10 Ausstellungen durchgeführt. Das beste waren immer die Gespräche mit den Besuchern. Zum Thema foto im Internet kann ich nur sagen es ist zu viel geworden und mega kurzlebig. Wenn ich mir Bilder im Netz ansehe so mache ich das nur noch über Laptop damit ich eine akzeptabele Größe habe. LG aus Münster

  • @_outside_the_frame_
    @_outside_the_frame_ 7 месяцев назад

    Hallo Maik! Beeinflussen tut einen ja eigentlich alles was man so konsumiert. Entscheidend ist wahrscheinlich die persönliche Gewichtung die man den einzelnen ‚Medien‘ beimisst. Auch aus schlechten Bildern kann man lernen. Jedem das, was ihn in seiner Fotografie voranbringt. Ich mag deine Buchvorstellungen. Die treffen meistens genau meinen Geschmack. Vielen Dank dafür! Grüße aus Braunschweig 👋🏻

  • @peterdeininger3052
    @peterdeininger3052 7 месяцев назад

    Hallo Maik, jeder neuer Beitrag auf deinem Kanal nehme ich mit Freude auf. Deine Beiträge unterscheiden sich bzw. heben sich von anderen wohltuend ab. Buchempfehlungen z.B. Alan Schaller oder Joel Meyerowitz bin ich gerne qefolgt. Auseinandersetzung mit Fotografie auf analoger Ebene hat seinen eigenen Stellenwert. Ich freue mich auf kommende Beiträge. Dankeschön. Viele Grüße. Peter

  • @dieterforsch853
    @dieterforsch853 7 месяцев назад

    Hej...danke für dieses sehr Individuelles Thema...dazu kann ich nur mit einem guten Spruch antworten...wenn du ein Seher bist ist das inspiration genug...Austellungen besuche ich nicht als inspiration sondern als Freunde über andere Seher...

  • @jonnyanton245
    @jonnyanton245 7 месяцев назад

    Ein Bildband oder eine Fotoausstellung haben für mich etwas meditatives und giebt mit mehr LG 👍

  • @hans-georgbausen9650
    @hans-georgbausen9650 7 месяцев назад

    Hallo Maik,
    erstmal vorweg, dieser Beitrag findet leider viel weniger Beachtung als er eigentlich bekommen sollte.
    Ja, wir werden alle durch das Internet (oder auch andere Medien beeinflusst).
    Und das gilt nicht nur für Fotografen, sondern für alle kreativ wirkende Menschen. Ob es nun Fotografen, Maler oder Köche sind. Und wenn es nur darin besteht, zu erkennen, dass der gezeigte Weg für einen selbst der falsche ist.
    Die Frage müßte daher eher heißen, wodurch lassen wir uns inspirieren?
    Und da hast Du völlig Recht. Hier bringen Bücher, Ausstellungen oder auch Gespräche mit anderen Fotografen die beste Quelle.
    Gruß
    Hanns

    • @MaikKronerPhotography
      @MaikKronerPhotography  7 месяцев назад

      Vielen lieben Dank. Ja stimmt. Technik Videos sind halt erfolgreicher als die Themen worum es ja im eigentlichen gehen sollte. Beste Grüße Maik

  • @gerhardt.220
    @gerhardt.220 7 месяцев назад +1

    Hallo Maik,
    Podcast ist nicht so mein Ding. Deine Buchvorstellungen verfolge ich genau und ich habe mir auch schon einige deiner vorgeschlagenen Bücher gekauft. Bildbände, Fotolehrbücher, Magazine kaufe ich regelmäßig. Ein Buch in der Hand ist etwas anderes als ein Video auf RUclips oder etwas ähnliches.
    Viele Grüße
    Gerhard

  • @a.neumann663
    @a.neumann663 7 месяцев назад

    Hallo Maik, abseits der LFI gibt es auch Leben 😂 nehmen wir mal die ebenfalls kuratierte Gallery von 1x , es ist nicht einfach dort ein Award zu holen ist aber ein Besuch wert! Ist natürlich nicht mit Printmedien zu vergleichen, aber durch die kuratierte Qualität der Bilder kann man doch die eine oder andere Idee oder Inspiration holen.

  • @simonhank.fotografie
    @simonhank.fotografie 7 месяцев назад

    Hallo Maik ein tolle Frage die zum nachdenken anregt, deine Buchvorstellungen finde ich super schade ist das die Leute nicht so drauf abfahren durch dich habe ich einige bestellt und schaue mir sehr gerne immer wieder an um mich zu inspirieren es ist einfach schöner. Aber auch Sozialmedia finde ich wichtig die Flut an Bildern ist immens, aber ab und zu findet man durch Glück auch was tolles zum Beispiel Regina Hör diese Fotografin hat tolle Fotos und passend dazu ein Buch alles in schwarz Weiß, es gehört schon viel Mut dazu. Auf dem Punkt man muss alles miteinander verbinden aber eine Ausstellung und Bücher ist doch immer noch das interessante Medium. Gruß Simon

  • @hans-peterglock5851
    @hans-peterglock5851 5 месяцев назад

    Seit ich mit Leica fotografiere lasse ich mir mehr zeit achte auf die Ränder u.das wessentliche im Bild

  • @rainer_ondrwegs379
    @rainer_ondrwegs379 7 месяцев назад

    Social Media kann nie ein Bildband, Ausstellung oder gar persönliches Gespräch mit dem Künstler / Künstlerin ersetzen. Wobei die Versuchung schon groß ist, ob des Content Willens auch eigentlich „schlechte“ Bilder zu pimpen und doch in Massen hoch zu laden. Es nicht zu tun erfordert gewisse Einsicht und Selbstbeherrschung.

  • @JensUweBartuschFotografie
    @JensUweBartuschFotografie 7 месяцев назад

    Ja und nein - es wird immer Fotografen geben, die auch andere Fotografen benötigen um den eigenen kreativen Prozess in Gang zu setzen und es gibt Fotografen, die benötigen diesen Ansatz nicht und werden aus sich heraus kreativ im Umgang mit dem Medium Fotografie. Ich würde das also nicht am Internet oder anderswo festmachen, sondern ob oder ob nicht.

  • @freddypluss3886
    @freddypluss3886 7 месяцев назад

    Ziemlich farblos die Chose.