Ich bin jetzt 16 und wenn ich meine Schule mit einer Privatschule vergleiche, wäre ich deutlich lieber dort. Der Staat versagt im Thema Bildung permanent. Wenn ich später Kinder habe, werde ich, soweit es möglich ist, sie auch auf eine Privatschule schicken.
ConquestHeld du erzählst Bullshit, und das weißt du auch! Privatschulen verschenken Noten und dabei kommen im Endeffekt sowieso nur nutzlose BWLer rum.
Google Nutzer Privatschulen haben am Ende die selben Abschlussarbeiten wie auch öffentliche. In Privatschulen ist die Lernatmosphäre und das Lernumfeld deutlich besser. Der Unterricht wird auf eine bessere Art gestaltet und es wird auf die Stärken und Schwächen der einzelnen Schüler eingegangen.
Google Nutzer Ist doch vollkommen irrelevant. Umso besser wenn Noten verschenkt werden. Auf keiner der beiden Schulen lernen die Kinder nämlich was fürs Leben. Die richtigere Argumentation gegen Privatschulen ist, dass es vollkommen unsolidarisch ist seine Kinder dorthin zu schicken. Wichtig wäre es, wenn der Staat endlich aufhört Privatschulen zu finanzieren und anfängt mit diesem Geld in staatliche Bildung zu investieren. Den Rest regelt dann ein freierer Markt. ^^ (Oh die getriggerten Marktradikalen, ich sehe sie schon kommen)
Kenne so einige, die aus Bauernfamilien stammen und heute Akademiker sind. Gleiches gilt für Arbeiterfamilien. Vielleicht gibt es Eltern, die mehr auf die Bildung ihrer Sprösslinge achten als andere... Und vielleicht gibt es da einen Zusammenhang... Aus welchen Verhältnissen kam nochmal unser ehemaliger Bundeskanzler Schröder? Kann dieses Gejammer über diese angebliche Ungleichheit nicht mehr hören, weil es einfach nur inhaltsloses Gewäsch ist.
Waldorfschulen als allgemeines Beispiel für Privatschulen zu nehmen ist nicht ganz richtig. Es kommt zwar auf 10-12 Schüler ein Lehrer (Staatlich zirka 30) liegt aber daran dass es viel mehr Fächer gibt für die es alle einen extra Lehrer braucht. Bin selber auf eine Waldorfschule gegangen und wenn wir als ganze Klasse Unterricht hatten waren wir in manchen Schuljahren über 34 Schüler in einem Raum. Des Weiteren hängt das Schulgeld vom Gehalt ab, ergo kann man auch wenn man nicht viel Geld hat sich Waldorfschule leisten, für denjenigen der 10 Prozent seines Gehalts nicht geben kann ist es auch möglich weniger zu Zahlen. Außerdem Zahlt man pro Familie und nicht pro Kind, wie es an anderen Privatschule üblich ist. Klar brauch es immer ein paar Gutverdienende die mehr Zahlen, ansonsten würde es auch nicht funktionieren . Zumindest war das an Schule meiner so.
1:15 "Es braucht mehr Lehrer in der Klasse und mehr Sozialarbeiter für die Schüler"....... 6-10 Jahre alt und nicht in der Lage einer einzelnen Lehrerin 4, später dann 5 Stunden zuzuhören. Früher nannte man das "nicht beschulbar".
+Gilgamesch KvU Ich stimmt dir voll zu. Am besten wäre es, wenn überall Schule den gleichen Stellenwert besitzt, wie in Bayern. Das Problem ist meiner Meinung nach, dass es den Länderregierungen von z.B. Berlin wichtiger ist, alle Schüler in eine Schule zu bekommen, als die Schulen vom Lehr-Niveau und von der Ausstattung gut zu behandeln.
Ich werde später wahrscheinlich gut verdienen und nach jetzigem Plan meine Kinder auf eine staatliche Schule schicken. Lieber mit dem echten Leben konfrontiert sein und Unmut und Verständnis erwachsen lassen, als geschönt mit Scheuklappen an der Realität vorbei. Ein bisschen Straße hat mir sehr gut getan
Weil auch jedem Privatschüler ein bestimmter Anteil am Steueraufkommen zusteht, ca. derselbe Teil ,der auch für gesetzliche Schulen pro Schüler rausgehauen wird. Das Zusatzangebot finanzieren die Eltern selbst, genau wie diese Eltern z.B selbstverständlich miteinander renovieren. Die Eltern wollen, daß ihre Kinder es besser haben und tun alles dafür.Natürlich bekommen die Kinder ein besonderes Zusammengehörigkeitsgefühl !
Nach dieser Logik könnte man auch sagen, warum finanziere ich Fußballvereine über die Sonderregelungen im Vereinsrecht, obwohl ich kein Fußballfan bin? Bei privaten Schulen hat der Steuerzahler wenigstens noch den Vorteil, dass die selbst voll-finanzierte staatlichen Schulen entlastet werden.
Ich werde mein Kind einmal auf eine private Schule schicken aufgrund von motivierten Lehrern, guter Schulausstattung und einem tollen Schulklima. Ich war 10 Jahre lang auf staatlichen Schulen und bin für mein Abitur auf eine "private" Schule gegangen. Es liegen Welten dazwischen. Auf unserer Schule habe ich keine Gesellschaftliche Spaltung gesehn da die Gebühren von unter 100 Euro im Monat für eigentlich jeden erschwinglich ist wenn er diese Investition in sein Kind tätigen will. Auch Kinder aus sozialschwachen Haushalten hatten wir viele. Diese haben meisten ein paar Stunden die Woche für das Schulgeld gearbeitet und haben vom Förderverein unterstützung erhalten. Alles in allem eine Runde Sache und eine natürliche Reaktion auf einen unfähigen Staat.
Ich gehe selber auf eine Privatschule und ich muss echt sagen, dass sich diese Investition durchaus gelohnt hat. Ich stehe jetzt kurz vor dem Abitur und wenn ich mich in meinem Freundeskreis umhöre, kann ich mich um so glücklicher schätzen, dass ich die Möglichkeit habe die Bildung einer Privatschule genießen zu dürfen. Auf fast allen staatlichen Schulen fallen permanent viele Unterrichtsstunden aus und mit der Abiturvorbereitung nehmen die Lehrer es auch nicht so ernst. Ich würde meine eigenen Kinder definitiv auch auf eine Privatschule schicken, denn man Investiert dieses Geld ja nicht in andere sondern in sich selbst, in die eigene Zukunft.
Ich war nur auf öffentlichen Schulen und hab auch viel Pech mit Lehrern gehabt, viele krank und dadurch sind auch oft Stunden ausgefallen weil einfach nicht genug Lehrer vorhanden waren. Ich hab mich aber durchgebissen, vieles mir selber angeeignet und habe meine mittlere Reife und ne Ausbildung gemacht. Ich bin kein Feind von privaten Schulen, aber ich bin inzwischen vorsichtig wenn mir ein Azubi sagt er war auf ner Privatschule. Der letzte war eine Katastrophe. Drei Jahre Wirtschaftschule (vergleichbar mit Realschule) und dann noch zwei Jahre Fachoberschule mit Schwerpunkt Wirtschaft (Fachabitur aber nicht bestanden, was aber ja nicht immer gleich schlecht ist) und dann war er nicht mal in der Lage mir grundsätzliches aus dem Rechnungswesen zu erklären und das hat sich die komplette Ausbildung durchgezogen. Ich weiß das es auch anders laufen kann und Privatschulen auch gute Leute hervor bringen kann, aber durch den bin ich etwas vorsichtiger geworden wenn mir jemand sagt das er auf einer Privatschule war. Ich habe leider oft die Erfahrung gemacht, das die sich für was besseres halten und eigentlich nichts können.
27 Kinder und ein Lehrer?! Als ich in der Grundschule war, waren es über 30 Kinder und aus mir ist trotzdem etwas geworden. Abitur - Studium - Promotion Ja, mache Kinder haben es im Leben schwerer. Aber niemand schafft es aufgrund seiner Herkunft nicht auf ein Gymnasium oder an eine Hochschule! Dort zählt allein die akademische Leistung!
iGod also meine momentanige Klasse besteht aus 19 Schülern aus 14-16 verschiedenen Nationen, fast alle können flüssig deutsch, laut Lehrern gehören wir zu den Leistungsstärksten Klassen. Aber wir sind halt 10. Klasse, Grundschule ist ein anderes Niveau... Es kommt aber trotzdem nicht auf die Nationen an, es variiert von Schüler zu Schüler, meine Klasse ist vermutlich auch die Ausnahme...
@iGod: Ich kenne genügend Leute die nicht in Deutschland geboren sind oder Deutsch nicht als Muttersprache sprechen & dennoch in Deutschland Abitur gemacht haben. Daran alleine kann es nicht liegen.
Wieso ist niemand ehrlich genug zuzugeben, dass es nicht um angeblich marode Schulen oder "schlechte Lehrer geht. Sogar im Beitrag heißt es "dass private Schulen besser sind ist wissenschaftlich nicht bewiesen". Es geht darum, dass man seine Kinder von gewissen anderen Kindern fern halten möchte.
@@lennytachiffofopa9378 frag mal die Eltern. Es kommen meist Sätze wie "die Schülerschaft ist weniger Heterogen" keiner würde laut aussprechen, dass er/sie sein Kind nicht auf eine Schule mit hohem Migrationsanteil schicken will. Die ganz feigen werden eher noch Sachen sagen wie "da wird vor allem Musik und Theater gefördert" oder "wir mögen das pädagogische Konzept dieser Schule". Ich bin selbst Lehrerin an einer "diversen" Schule und kein einziger Kollege schickt sein Kind auf unsere Schule.... Obwohl bei 180 Lehrkräften locker vermieden werden könnte, dass man das eigene Kind unterrichtet
Also ich war für zwei Jahre auf einer staatlichen und dann bis zu meinem Abitur in Privaten Schulen muss jetzt mal einige Dinge klar stellen, da ich vieles, was im Beitrag gesagt wurde als zu überspitzt empfinde bzw. Einseitig. Zum einen die Finanzierung. 300€ finde ich sehr hoch. Zu meiner Zeit waren die Kosten im Bereich von 140€+-. Und in meiner gesammtschule ist es auch möglich die Beiträge zu senken, wenn man kein so großes Einkommen hat. Und so weit ich weiß müssten meine Eltern nie angeben wie viel sie verdienen. Lediglich ich und meine Eltern müssten jeweils eine Art Bewerbung machen. Ich in Form einer selbstgestallteten Mappe und meine Eltern in Form eines Briefes. Dies wird sich von den 4.Klasse Lehrern angeschaut und die suchen sich die Schüler raus, welche sie später in ihrer Klasse haben wolle, aufgrund der Mappe und des Briefes. Wir hatten sogar einige Flüvhtlingskinder in den unteren Klassen. Zweitens gerade unsere Schule hat das Kultusministerium Mega auf den Kika aus zwei Gründen. Erstens sind unsere Noten besser als die des Ortsansässigen Gymnasiums. Ich glaube im Abi waren das 0.2 Notenpunkte sogar aber ich bin mir da nicht sicher. Und die Realschüler brechen in ihren Prüfungen einen Rekord nach dem anderen. Daher bezweifele ich auch mal das es nicht belegt ist das private Schulen besser sind als staatliche aber gut ich kann ja nur von einen Einzelfall berichten. Und da sind wir bei zweites, was meiner Eignung nach auch der Grund ist warum die Noten besser sind. Zum einen sind die Klassen nur 20 mann groß und das ist sowohl für Lehrer als auch Schüler entspannter. Es lässt sich leichter lernen und es wird besser auf den einzelnen eingegangen. Das ist auch anscheinend sehr attraktiv für Lehrer, da ihr Job entspannter ist. Sie verdienen zwar weniger und zeigen auch viel Courage (gelegentlich einzelnachhilfe in kleinen Gruppen z. B. ) aber es macht Ihnen mag Spaß. Und das sorgt für ein unglaublich gutes Klima. Ich weiß nicht wie viel ich mit manchen Lehrern einfach so mal geredet habe, was an staatlichen Schulen glaube ich auch nicht die Regel ist und nein ich war kein Einzelfall. Es gab viele die einfach mal regelmäßige in den Pausen einfach mal so mit den Lehrern gesvhnackt haben. Dadurch gehen den staatlichen auch teilweise die Lehrer verloren, was auch bloß ist. Aber wenn der Staat so wenig investiert in schule ist es kein Wunder das die Klassen größer gemacht werden müssen, da zum einen die Gebäude bzw Räume sowie die Lehrer Fehlen. Und was im Beitrag auch völlig vergessen wurde. Private Schulen müssen die ersten 5 O. 6 (ich bin mir gerade nicht ganz sicher) Jahre ohne staatliche Förderung leben können, was auch völlig unfair ist, sowie das sie nur zu 69% finanziell unterstützt werden. Man muss einfach mal mehr in die menschen Investieren. Im neuen Haushalt wird 25% mehr in Rüstung investiert aber in die Zeilen posten wir nicht weniger investiert und da frage ich mich auch wie das weitergehen soll. Um diese Probleme zu lösen muss man einfach Geld in die Hand nehmen aber es wird ja überall gespart und die Mittelschivht muss dafür blechen, da die armen eh meist abgehängt sind und die reichen trifft es eh nicht.
Der Schulbesuch darf nicht vom Einkommen der Eltern abhängen. Tut er doch nicht, jedes Kind darf zur Schule gehen, egal, ob Hartz 4 oder Millioneneinkommen. Akte geschlossen. Mein Kind kommt dieses Jahr in die Schule. Eine Privatschule. Ich zahle ca 300 Euro pro Monat, was etwa ein Drittel meines Monatsnettoeinkommens ausmacht. Das mache ich, weil ich mein Kind eben nicht in eine Klasse schicken möchte, in der es untergeht, in der 27 Kinder aus 15 Nationen lernen. Nein, Danke!
11,5% des Bundeshaushaltes für Verteidigung und nur 5,2% für Forschung und Bildung. Der Bund hat sehr wohl Einfluss bei den Ausgaben. Mir ist es sowieso ein Rätsel wieso man 16 verschiedene Systeme hat. Aber das ist ein anderes Thema ;D
Das stimmt. Klar kann man argumentieren dass die die Waffen auch wo anders herbekommen und wenn nicht sich auch mit knüppeln die Köpfe einschlagen aber im Endeffekt verdient der Staat am Krieg.
Dann soll der staat nachbessern statt das privatschulen angeprangert werden. Wenn wir weniger migranten haetten gaebs in den schulen auch keine probleme.
4:08 Auch staatliche Schulen bezahlen die Eltern oder besser gesagt alle Bürger zu 100 %, denn diese Schulen werden durch die Steuern bezahlt und damit durch Geld der Bürger. Bei privaten Schulen hingegen zahlt man 3 Mal. Durch Steuern vom Brutto, dann von dem Netto bezahlt man nochmal extra für die Privatschule und auf die Beiträge wahrscheinlich nochmal Mehrwertsteuer
Privatschulen gibt es schon lange hat mit den Flüchtlingen nichts zu tun was das Schulgeld betrifft hängt vom Einkommen ab was die Walddorf Schulen betrifft diese haben ein anderes System als andere privatschulen
300€ im Monat für eine Privatschule? Das is ja gar nichts Oo Habe bisher immer gedacht, dass sich das in einem vierstelligem Bereich aufhält. Hätte ich echt nicht gedacht.
Es ist nicht der Migrationshintergrund der das Schulsystem schlecht macht, sondern dass über Jahrzehnte am Schulsystem gespart wurde. Bei 10 Schülern pro Klasse ist es absolut kein Problem, wenn ein Kind mal nicht mitkommt oder zusätzliche Förderung braucht, dann kann das aufgefangen werden. Abgesehen davon ein guter Beitrag.
Ich war für 4Jahre auf einer deutschen Schule im Ausland, die hat pro Schuljahr 10.000€ gekostet. Wenn die Firma die Kosten übernimmt, dann ist es egal(was bei den meisten auch der Fall war), aber es gab auch welche, deren Eltern das Geld selbst zahlen mussten. Auch wenn man nicht mehr lernt, ist die Lernatmosphäre, Ausstattung etc. einer öffentlichen deutschen Schule weit überlegen.
Es ist nicht möglich mit den ganzen Schülern mit Migrationshintergrund, die oft nicht einmal richtig Deutsch sprechen, ein gutes Bildungsniveau für alle zu gewährleisten.
"Ein sozialer Aufstieg über Bildung ist de facto nicht mehr möglich." (3:34) Das ist wirklich das lächerlichste das ich je gehört habe. Das Problem ist nicht das Schulsystem, sondern die Kinder. Wer arbeitet und sich anstrengt wird belohnt und in Deutschland hat dank Sozialhilfen und Bafög jeder die Chance zu studieren. Aufgrund des Azubimangels bekommt wirklich jeder der einigermaßen Deutsch kann einen Ausbildungsberuf. So weit wie im UK oder den USA, wo im Zeugnis Harvard oder Eton stehen muss, sind wir in Deutschland noch lange nicht.
Sehe ich ähnlich. Klar haben es reiche Kinder einfacher das studium zu finanzieren aber muss man denn studieren um in diesem land erfolgreich zu sein? ich denke dass man auch mit einer guten Ausbildung hier einiges erreichen kann.
Aber wie viele Kinder aus ALG-2-Familien kennt Ihr, die ein Studium abgeschlossen haben? Vermutlich, wenn überhaupt, sehr wenige. :) Welche Gründe hat das? a) Die Kinder sind restlos alle zu doof oder faul ODER b) Es ist mit einem armen Elternhaus eben doch _deutlich_ schwieriger.
dabba Zu "doof" nicht. Es hängt viel von der Einstellung der Eltern zu Ausbildung, Studium und Schule ab und das unabhängig vom Einkommen. Leider ist es nunmal so, dass in den höheren Einkommensschichten oft auch Bildung einen größeren Stellenwert hat. Letztendlich ist aber immer noch das Kind für seine Zukunft verantwortlich.
Einerseits richtig. Andererseits macht man es sich mMn. auch zu einfach, wenn man sagt: "Das Kind und sein Elternhaus müssen sich halt mehr bemühen. -o-" Es gibt durchaus Möglichkeiten, dies von außen zu steuern. :) Ostasiaten sind übrigens auch nicht _immer_ integriert - das ist positiver Rassismus. ;)
Verbieten, damit es allen gleich schlecht geht, wäre es nicht besser staatliche Schulen zu verbessern? Und wie gesagt, es ist zweifelhaft ob das etwas bringt.
Wenn Privatschüler zunehmen liegt das daran, daß viele Eltern sich für ihre Kinder das Beste wünschen. Trotzdem sie für ihre Steuern ein gutes System verlangen dürften, zahlen Eltern zusätzlich, damit sie mit Kindern von anständigen Bürgern geschult werden und nicht der minder wichtige Part eines Multikulti Projektes werden. Ich wünsche mir, daß meine Kinder mit Kindern aus anständigen spielen und lernen und nicht Inhalt eines mißratenen sozio-kulturellen Experimentes werden. Meine Kinder brauchen auch keine noch so schöne Urkunde, sondern echte Bildung.
Miguel Sanchez Sanchez er redet davon, dass ausländer und "normale schüler" in eine schule gesteckt werden, unter dem vorwand diskrimimierung zu vermeiden. darüber kann man lange diskutieren, meine meinung ist es variiert von schüler zu schüler und finde schon dass imkompetente schüler zu oft mit kompetenten in eine schule gesteckt werden, aber auch viele deutsche kommen druch bevorzugung manchmal auch einfach so aufs gymnasium. es gibt auch viele kinder mit migrationshintergrund die permanente 1-er schüler sind.
Ich gehe seid der ersten Klasse auf eine Privatschule mit meiner Bff, allerdings ist sie von der Schule geflogen (Grund privat) jedenfalls ging sie danach auf eine Öffentliche Schule, sie war davor 1ser Schülerin jetzt muss sie die Klasse wiederholen und hat angefangen Drogen zu nehmen ! Ich will nicht sagen dass das überall so ist aber in den meisten Fällen schon
die - ungeklärte - Frage ist, was ARDZDF unter "Bildung" überhaupt versteht. Politische Beeinflußung von Kindern? Transgender? Klimakleben?die - ungeklärte - Frage ist, was man unter "Bildung" überhaupt versteht. Politische Beeinflußung von Kindern? Transgender? Klimakleben?
Macht die strikte Trennung von privaten und staatlichen Schulen überhaupt Sinn? Auch staatliche Schulen haben mitunter Fördervereine. Private Kofinanzierungen sind häufig zu finden. Im Übrigen nützt die höchste Geldmenge nichts, wenn Lehrkräfte nicht professionell ausgebildet sind und ihren Beruf nicht als Berufung verstehen. Geld ersetzt keine Unterrichtsqualität. Geld ersetzt auch keine Regeln und Erziehung.
Es wäre aber auch Mal interessant ob/welche es Unterschiede im Umgang der Eltern mit den Kindern gibt, wenn die Eltern diese auf eine Privatschule schicken.
"Bildung wird zum käuflichen Gut." Ja ist doch auch logisch. Irgendwie müssen die Lehrer auch bezahlt werden. Dass der Staat an Lehrkräften geizt, ist kein Verschulden der Privatschulen. Wer es sich leisten kann, sollte sein Kind auf eine solche Schule schicken. Und wer es nicht kann - hat in unserem "sozial System" leider verloren. Da sind nicht die reichen Eltern die Bösen.
Das staatliche Schulsystem muss grundlegend überarbeitet werden. Dann braucht man auch keine teuren Privatschulen oder Waldorfschulen mehr. Das ist beim Blick in die Zukunft besonders wichtig. Die minderqualifizierten Arbeiter werden auf kurz oder lang durch die fortschreitende Digitalisierung verdrängt werden. Kreative und gebildete Menschen werden mehr benötigt als je zuvor. Selbst, wenn diese dann später keine gutbezahlte Arbeit mehr finden.
Kann man ,da sich der Staat ja wie eingangs im Bericht festgehalten, nicht Grundgesetzkonform handelt, nicht vor dem BGH klagen? Ist eine Frage bedingt durch mangelnde Kenntnis,kein Aufschrei nach Revolution.
Der Pfleger sagt es leider nicht richtig, es wird auch in der Waldorfschule darauf geachtet das alle mitkommen. Der unterschied ist nur das wir halt mal ein, zwei Kinder in der Klasse haben die Probleme haben mit Deutsch etc. In meiner örtlichen Grundschule kommt ein bis zwei gut sprechende Kinder (deutsch) auf eine ganze Stufe
Dort hat jedes Kind Eltern, denen es nicht völlig egal ist, wenn ihr Kind andere Mitschüler und Lehrer beleidigt, anspuckt oder verprügelt. Warum sollte ich ein Kind in eine Klasse schicken, wo mehr als 50% der Kinder Deutsch nicht als Muttersprache hatten?
Als eigennütziger Vater möchte man/frau die besten möglichen Bildungsvoraussetzungen für meine Kinder. Dafür zahlen viele Eltern ordentlich Kohle in Form von Steuern, man möchte natürlich abhängig vom Alter auch den Umgang der Kinder kennen, ich wünsche mir keinen schlechten Umgang für meine Kinder zumal im Privaten kann ich noch gewissen Einfluss nehmen, in der Schule können/dürfen die Lehrer nur Wissen vermitteln und tun selbst das häufig nur unzureichend. Daß viele andere Menschen Probleme haben kann ich mir nicht zu Eigen machen. Ich trage durch meine Steuern viel zum Wohlbefinden anderer Leute bei, irgendwann ist Schluss !
Möglichkeit für mein Kind eine bessere Bildung zu bekommen? "Ich kann es meinem Kind leisten?" Wer würde denn da nein sagen? Ist doch klar, dass ich meinem Kind eine gute Bildung bieten möchte damit es sich später aussuchen kann was es wird. Die Staatlichen Schulen sind (die, die ich besucht habe und meine Freunde) aber auch echt kacke. In unseren Örtlichen Gymnasium laufen so manche Leute rum die das Alphabet nicht aufsagen können aber die guten Kontakte der Eltern zur Schule die schon durch bekommen. Bitte
Einige hier scheinen zu vergessen, daß ist eine Grundschule(!!) für 300€/ Monat. Da ist später noch jede Menge Luft nach oben für Abitur usw. bei Beiträgen von 3000€/ Monat muss mir keiner mehr erzählen gleichberechtigung wäre noch gewährleistet.
Falsch. Eine Waldorfschule geht von der ersten bis zur dreizehnten Klasse und die Beiträge sind Einkommensabhängig. Wenn der Mann im Video immer gleich viel verdient, bleibt auch das Schulgeld auf dem entsprechenden Betrag.
Hätte ich einen Lottogewinn in einer der Beträge, die man gewinnen kann, würde ich einen Teil des Geldes sofort meiner Tochter und meinem Schwiegersohn geben, um meinen Enkelkindern, so klein sie auch noch sind, die beste Schulbildung kaufen zu können. Denn die öffentlichen Schulen leisten bei weitem nicht mehr das, was sie eigentlich leisten sollten, leisten müssen. "Jede Kolonne ist nur so schnell wie ihr langsamstes Fahrzeug" und jede Schule nur so gut wie ihr schlechtester Schüler.
Ich habe noch nicht gewonnen und bei einer Chance von 1:14 Millionen oder sind es 44 Millionen sind die Chancen sehr gering auf einen Volltreffer. Ich schrieb deshalb ganz bewußt im Konjunktiv...."wenn ich hätte" ... dann würde ich... und das würde ich dann auch... Geld ist nur eines, nämlich Mittel zum Zweck, "Shareholder value"... "jeder ist sich selbst der Nächste", so lautet das oberste "moralische" Prinzip unserer Gesellschaft und nach diesem Prinzip würde ich dann auch handeln. Ich darf das Glück genießen und es noch einmal erleben wie das ist, wenn zwei kleine Kinder groß werden und für dieses Glück würde ich alles tun.
Naja ich war zuerst auf einer Privatschule (Gymnasium in kirchlicher Trägerschaft), aber besser war es da auch nicht...vielleicht wenn es säkular gewesen wäre anstatt Hokuspokus (denn dann wäre Mobbing dort wahrscheinlich weniger toleriert worden!). Trotzdem kann ich jeden verstehen der seinem Kind die bestmögliche Schule aussucht! Wenn wir so wenig (im Vergleich mit anderen Ländern der OSZE geben wir prozentual gesehen weniger für Bildung und Forschung aus!) für Bildung ausgeben dann brauchen wir uns echt nicht wundern, wenn die die es können nicht auf staatliche Schulen gehen! Wobei: Diesen Trend umzukehren wohl inzwischen unmöglich ist! Die Reichen sind nämlich viel lieber unter sich, vor allem fällt es dann nicht auf wenn die Schulen ein "Abitur-Inklusive" Paket verkaufen (d.h. jeder dort schafft das Abitur, außer er/sie ist ein totaler Vollidiot!)
Eltern können ihre Kinder auf bessere Schulen schicken. Der Staat spart Geld und könnte es in öffentliche Schulen investieren. Rein Theoretisch solltes es so allen besser gehen. Das Problem ist nur das es einigen besser geht als anderen. In dem Fall verbieten wir doch am besten die Privatschulen dann geht es immerhin allen gleich schlecht, super Idee....
Fragt sich nur ob sie Kinder an privatschulen sozial kompetenter sind mein paarter war am einem staatlichen Gymi dass hat ihm sozial kompatibler gemacht als sein Freund auf einem privaten da dort mehrere Nationen vertreten waren
Ich habe Abitur und 2 Jahre studiert, musste das Studium abbrechen, BAFÖG UND KINDERGELD HAT NICHT FÜR MIETE UND ESSEN GEREICHT (trotz Unterhaltstitel hat mir mein Vater keinen Unterhalt mehr gezahlt (2 Semester vorm Batchelor) und bei meinem Studentenjob als Kassier (für den ich meine Module so gelegt habe 2 Tage frei zu haben, zum Arbeiten) habe ich einfach keine Zeiten mehr bekommen), jetzt stehe ich ohne Abschluss da, habe ein enormes Wissen in Mathematik, Physik, Informatik, Technik, Mechanik, Kunst usw.. ABER DAS JOBCENTER NÖTIGT MICH ZU ZEITARBEITSJOBS FÜR MINDESTLOHN, ohne Witz das hätte ich auch mit einer abgebrochenen Grundschule bekommen. Ich komme mir so verarscht vor. Dann heißt es "ja mach doch eine Ausbildung" und dann wird da nur MSA-Wissensnivea abgefragt, ich bestehe mit 2+ und bekomme beim Test schon Depressionen, aufgrund des Kindergartenpipikrams, und jedes mal werden die 16 jährigen MSAler einem Studienabbrecher präferiert (die lassen sich auch noch easy manipulieren). Nirgends in der Job Welt wird mein intellekt gefordert/gefördert. Das Jobcenter zwingt mich zu einer Maßnahme und ja im Vergleich zum Informatik Studium soll mir da von einer feministischen Pseudo IT-Dozentin (neben 80% Ausländern/Flüchtlingen) beigebracht werden, wie man den Klammeraffengriff macht, einen PC startet und mit Microsoft Word umgeht, ich schreibe 3 Bewerbungen, die 2 Mädels aus dem Kurs (16 Jahre, ich bin 23) waren den ganzen Tag auf YT, was macht die "Lehrerin" erzählt etwas von einer Gender-Pay-Gap und gibt den Mädels Harribos und Süßigkeiten und sagt "wir Kerle bekämen erst etwas, wenn wir genauso gute Arbeit leisten würden wie die Mädels", dann wurde in der Fahrrad Werkstatt unendgeltlich meine Arbeitskraft ausgebeutet und nur weil ich noch nicht ü 25 bin, habe ich keine 1,20/h die Stunde verdient, ich kritisiere das alles, appeliere bei allen Mitarbeitern (der Arge, des Jobcenters, bei der Maßnahme, bei der Polizei, und bei dem Sozialgericht) an den Menschenverstand, sage dass der Bullshit zu dem ich hier gezwungen wurde (3 Monate zuvor konnte ich die Maßnahme ablehnen (doch im Nov wird ja die Arbeitslosenstatistik erfasst)) bei mir Depressionen verursacht (btw. das oberste Ziel und der einzige Grund warum ich die EGV unterschrieben habe "Stabilisierung der Gesundheit") und bekomme dann eine 100%ige Sanktion reingedrückt, jetzt habe ich PTSD. Was ich in diesem Land erlebt habe, Bedrohung, Nötigung, Körperverletzung, Missachtung der Grundgesetze, Völkerrechte und die Aufgaben des SGBII §1 "Für soziale Gerechtigkeit zu sorgen" wurden einfach mit Füßen getreten. Ich habe durch die Sanktionen etliche Hungerkrämpfe gelitten und um nicht in weitere Inkassoverfahren zu geraten, hat meine sowieso schon arme und verschuldete Familie für mich weitere Schulden aufgenommen. Ich fühle mich vergewaltigt. Und rate mal womit ich zugespammt werde, Zeitarbeit für Mindestlohnjobs auf dem Bau. Mein Eilantrag auf Einstweilige Verfügung wurde nach 2 Monaten immernoch nicht bearbeitet, aber man kann mit Kopien von 7 Briefen, die das Jobcenter OHNE RECHTSKRÄFTIG UNTERSCHRIFT an das Gericht geschickt hat zuschicken... Ich Klage jetzt privat vorm Amtsgericht, wegen Nötigung, Bedrohung, Missachtung der Menschenwürde, frei wählbaren Arbeitsplatz, Körperverletzung und und und. Ich habe durch die Sanktion fast 15kg abgenommen. Eindeutig ist das was hier passiert illegaler Menschenhandel.
Wenn ich das so alles nur sehe kann ich nur sagen herzlichen Glückwunsch Großunternehmen ihr macht alles richtig. In diesem Land Steuern zu zahlen gleicht den versuch in der Sahara Gemüse anzupflanzen.
ich vertrete die Meinung: wo ein Wille ist ist auch ein Weg. Man muss sich auch einfach mal anstrengen, dann schafft man das egal ob auf einer staatlichen oder privaten Schule
Stimmt so nicht ganz! Bei mir war das so, dass ich, obwohl ich reichlich gelernt habe, meistens nur durchschnittliche Noten in besten Fälle erzielt habe! Als Resultat daraus habe ich (nur) einen Realschulabschluss mit einem Notendurchschnitt von 2,1! Ich denke mal, dass es zu größten Teil meinem Asperger-Autismus und die Erziehung meiner Eltern geschuldet ist! Bin 19 Jahre alt, und habe die 12. Klasse (Gesamtschule in SH) vor etwa 10 Monaten abgebrochen, da meine Noten von Semester zu Semester in der Oberstufe immer schlimmer wurden und der Stress über die Themen Rente, Arbeit, Ausbildung, Familie usw., die mich beinahe psychisch kaputt gemacht hätten! Aber ich kann froh sein, dass ich aus diesem Schlamassel (mithilfe meiner Mutter und meines ehemaligen Direktors) rausgekommen bin! Hab jetzt ein eigenes Führerschein, eine Postbank-Debitkarte und ein Auto (Renault Clio 3). Kann stolz auf mich sein für das, was ich bisher erreicht habe in meinem Leben, auch wenn ich sehr oft Steine im Weg hatte 😊☝✌🙆
selbst wann man aus einfachen Verhältnissen stammend vom Grundschuleintritt bis zum Masterabschluss performt, wird man es schwer haben, Karriere zu machen. Der Stallgeruch ist heute wichtiger denn je.
Ein Lehrer an einer Staatlichen Schule schickt sein Kind an eine Privatschule... dass sagt alles
Ich bin jetzt 16 und wenn ich meine Schule mit einer Privatschule vergleiche, wäre ich deutlich lieber dort. Der Staat versagt im Thema Bildung permanent. Wenn ich später Kinder habe, werde ich, soweit es möglich ist, sie auch auf eine Privatschule schicken.
ConquestHeld du erzählst Bullshit, und das weißt du auch! Privatschulen verschenken Noten und dabei kommen im Endeffekt sowieso nur nutzlose BWLer rum.
Google Nutzer Privatschulen haben am Ende die selben Abschlussarbeiten wie auch öffentliche. In Privatschulen ist die Lernatmosphäre und das Lernumfeld deutlich besser. Der Unterricht wird auf eine bessere Art gestaltet und es wird auf die Stärken und Schwächen der einzelnen Schüler eingegangen.
Viel Erfolg! Genauso werde ich es auch machen.
Die Frage ist lediglich, ob diese Privatschule sich dann noch in Deutschland befinden wird.
Google Nutzer Ist doch vollkommen irrelevant. Umso besser wenn Noten verschenkt werden. Auf keiner der beiden Schulen lernen die Kinder nämlich was fürs Leben. Die richtigere Argumentation gegen Privatschulen ist, dass es vollkommen unsolidarisch ist seine Kinder dorthin zu schicken. Wichtig wäre es, wenn der Staat endlich aufhört Privatschulen zu finanzieren und anfängt mit diesem Geld in staatliche Bildung zu investieren. Den Rest regelt dann ein freierer Markt. ^^ (Oh die getriggerten Marktradikalen, ich sehe sie schon kommen)
Weshalb sind Betriebswirte nochmal nutzlos?
Chancengleichheit existiert höchstens auf dem Papier.
Man wird auch nie absolute Chancengleichheit bekommen. Ich finde die Situation in Deutschland könnte besser sein, aber so schlecht ist sie auch nicht.
Auf dem Papier? Nen Stück Papier sagt doch garnix aus.
#r2g Es kann keine Chancengleichheit geben...alleine schon weil jeder einen anderen iq hat...
Kenne so einige, die aus Bauernfamilien stammen und heute Akademiker sind. Gleiches gilt für Arbeiterfamilien.
Vielleicht gibt es Eltern, die mehr auf die Bildung ihrer Sprösslinge achten als andere... Und vielleicht gibt es da einen Zusammenhang... Aus welchen Verhältnissen kam nochmal unser ehemaliger Bundeskanzler Schröder?
Kann dieses Gejammer über diese angebliche Ungleichheit nicht mehr hören, weil es einfach nur inhaltsloses Gewäsch ist.
IQ hat nicht zwangsläufig was mit Chancen zu tun. Man kann heute auch ohne Hirn reich werden, z.B. bei RUclips oder RTL....
Was hat man erwartet, wenn man jedes Jahr Schulgelder kürzt und an manchen Schulen bis zu 1/4 kein deutsch sprechen
bei manchen Schulen sprechen 4/5 kein Deutsch:D
Der Staat gibt lieber 6 Milliarden für Stuttgart 21 aus
Und das ist auch gut so. Wegen mir auch 20 Mrd.
Und den BER gibt es ja auch noch ;)
Und in Fl
Ja, aber warum zieht sich das so lange und warum verschlingt das soviel geld, stümperhafte Planung ?
Ich studiere Lehramt im Master und kann das Bedürfnis vieler Eltern, ihre Kinder auf Privatschulen zu schicken, vollkommen nachvollziehen.
Waldorfschulen als allgemeines Beispiel für Privatschulen zu nehmen ist nicht ganz richtig. Es kommt zwar auf 10-12 Schüler ein Lehrer (Staatlich zirka 30) liegt aber daran dass es viel mehr Fächer gibt für die es alle einen extra Lehrer braucht. Bin selber auf eine Waldorfschule gegangen und wenn wir als ganze Klasse Unterricht hatten waren wir in manchen Schuljahren über 34 Schüler in einem Raum. Des Weiteren hängt das Schulgeld vom Gehalt ab, ergo kann man auch wenn man nicht viel Geld hat sich Waldorfschule leisten, für denjenigen der 10 Prozent seines Gehalts nicht geben kann ist es auch möglich weniger zu Zahlen. Außerdem Zahlt man pro Familie und nicht pro Kind, wie es an anderen Privatschule üblich ist. Klar brauch es immer ein paar Gutverdienende die mehr Zahlen, ansonsten würde es auch nicht funktionieren . Zumindest war das an Schule meiner so.
1:15 "Es braucht mehr Lehrer in der Klasse und mehr Sozialarbeiter für die Schüler".......
6-10 Jahre alt und nicht in der Lage einer einzelnen Lehrerin 4, später dann 5 Stunden zuzuhören. Früher nannte man das "nicht beschulbar".
Wenn es sein müsste würde ich sogar einen zweit und drittjob annehmen nur um meine Kinder nicht auf eine staatliche Schule schicken zu müssen.
Dann zieh doch nach Bayern. Hier haben die Schulen noch den Stellenwert und die Mittel, die sie brauchen.
+Gilgamesch KvU Ich stimmt dir voll zu. Am besten wäre es, wenn überall Schule den gleichen Stellenwert besitzt, wie in Bayern. Das Problem ist meiner Meinung nach, dass es den Länderregierungen von z.B. Berlin wichtiger ist, alle Schüler in eine Schule zu bekommen, als die Schulen vom Lehr-Niveau und von der Ausstattung gut zu behandeln.
corni wo in BaWü geht es noch einigermaßen
Ich werde später wahrscheinlich gut verdienen und nach jetzigem Plan meine Kinder auf eine staatliche Schule schicken. Lieber mit dem echten Leben konfrontiert sein und Unmut und Verständnis erwachsen lassen, als geschönt mit Scheuklappen an der Realität vorbei. Ein bisschen Straße hat mir sehr gut getan
@@lucabusch6093 Schule ist Gehirnwäsche
3:50 Warum finanziere ich als Steuerzahler Privatschulen die sich sowieso nur Besserverdiener leisten können? o.O
Wieso finanzieren Reiche den Armen die Schule?
Weil die sich nicht selber tragen können
Damit es sich nicht nur Reiche leisten können
Weil auch jedem Privatschüler ein bestimmter Anteil am Steueraufkommen zusteht, ca. derselbe Teil ,der auch für gesetzliche Schulen pro Schüler rausgehauen wird. Das Zusatzangebot finanzieren die Eltern selbst, genau wie diese Eltern z.B selbstverständlich miteinander renovieren. Die Eltern wollen, daß ihre Kinder es besser haben und tun alles dafür.Natürlich bekommen die
Kinder ein besonderes Zusammengehörigkeitsgefühl !
Nach dieser Logik könnte man auch sagen, warum finanziere ich Fußballvereine über die Sonderregelungen im Vereinsrecht, obwohl ich kein Fußballfan bin?
Bei privaten Schulen hat der Steuerzahler wenigstens noch den Vorteil, dass die selbst voll-finanzierte staatlichen Schulen entlastet werden.
Ich werde mein Kind einmal auf eine private Schule schicken aufgrund von motivierten Lehrern, guter Schulausstattung und einem tollen Schulklima. Ich war 10 Jahre lang auf staatlichen Schulen und bin für mein Abitur auf eine "private" Schule gegangen. Es liegen Welten dazwischen. Auf unserer Schule habe ich keine Gesellschaftliche Spaltung gesehn da die Gebühren von unter 100 Euro im Monat für eigentlich jeden erschwinglich ist wenn er diese Investition in sein Kind tätigen will. Auch Kinder aus sozialschwachen Haushalten hatten wir viele. Diese haben meisten ein paar Stunden die Woche für das Schulgeld gearbeitet und haben vom Förderverein unterstützung erhalten. Alles in allem eine Runde Sache und eine natürliche Reaktion auf einen unfähigen Staat.
Ich gehe selber auf eine Privatschule und ich muss echt sagen, dass sich diese Investition durchaus gelohnt hat. Ich stehe jetzt kurz vor dem Abitur und wenn ich mich in meinem Freundeskreis umhöre, kann ich mich um so glücklicher schätzen, dass ich die Möglichkeit habe die Bildung einer Privatschule genießen zu dürfen. Auf fast allen staatlichen Schulen fallen permanent viele Unterrichtsstunden aus und mit der Abiturvorbereitung nehmen die Lehrer es auch nicht so ernst. Ich würde meine eigenen Kinder definitiv auch auf eine Privatschule schicken, denn man Investiert dieses Geld ja nicht in andere sondern in sich selbst, in die eigene Zukunft.
Ich war nur auf öffentlichen Schulen und hab auch viel Pech mit Lehrern gehabt, viele krank und dadurch sind auch oft Stunden ausgefallen weil einfach nicht genug Lehrer vorhanden waren. Ich hab mich aber durchgebissen, vieles mir selber angeeignet und habe meine mittlere Reife und ne Ausbildung gemacht. Ich bin kein Feind von privaten Schulen, aber ich bin inzwischen vorsichtig wenn mir ein Azubi sagt er war auf ner Privatschule. Der letzte war eine Katastrophe. Drei Jahre Wirtschaftschule (vergleichbar mit Realschule) und dann noch zwei Jahre Fachoberschule mit Schwerpunkt Wirtschaft (Fachabitur aber nicht bestanden, was aber ja nicht immer gleich schlecht ist) und dann war er nicht mal in der Lage mir grundsätzliches aus dem Rechnungswesen zu erklären und das hat sich die komplette Ausbildung durchgezogen. Ich weiß das es auch anders laufen kann und Privatschulen auch gute Leute hervor bringen kann, aber durch den bin ich etwas vorsichtiger geworden wenn mir jemand sagt das er auf einer Privatschule war. Ich habe leider oft die Erfahrung gemacht, das die sich für was besseres halten und eigentlich nichts können.
Ich war auf einer Privatschule und habe dort mein Abitur gemacht. Mir hat es nicht geschadet:)
Weil du nicht von Pack umgeben warst
weil du privilegiert bist.
@@paradise3613 Weil sie klug ist
27 Kinder und ein Lehrer?! Als ich in der Grundschule war, waren es über 30 Kinder und aus mir ist trotzdem etwas geworden. Abitur - Studium - Promotion
Ja, mache Kinder haben es im Leben schwerer. Aber niemand schafft es aufgrund seiner Herkunft nicht auf ein Gymnasium oder an eine Hochschule! Dort zählt allein die akademische Leistung!
waren die auch aus 15 nationen? das ist schon hart
iGod also meine momentanige Klasse besteht aus 19 Schülern aus 14-16 verschiedenen Nationen, fast alle können flüssig deutsch, laut Lehrern gehören wir zu den Leistungsstärksten Klassen.
Aber wir sind halt 10. Klasse, Grundschule ist ein anderes Niveau...
Es kommt aber trotzdem nicht auf die Nationen an, es variiert von Schüler zu Schüler, meine Klasse ist vermutlich auch die Ausnahme...
@iGod: Ich kenne genügend Leute die nicht in Deutschland geboren sind oder Deutsch nicht als Muttersprache sprechen & dennoch in Deutschland Abitur gemacht haben. Daran alleine kann es nicht liegen.
Wieso ist niemand ehrlich genug zuzugeben, dass es nicht um angeblich marode Schulen oder "schlechte Lehrer geht. Sogar im Beitrag heißt es "dass private Schulen besser sind ist wissenschaftlich nicht bewiesen".
Es geht darum, dass man seine Kinder von gewissen anderen Kindern fern halten möchte.
Wtf vor welchen kindern was ist das denn für ein grund
@@lennytachiffofopa9378 frag mal die Eltern. Es kommen meist Sätze wie "die Schülerschaft ist weniger Heterogen" keiner würde laut aussprechen, dass er/sie sein Kind nicht auf eine Schule mit hohem Migrationsanteil schicken will.
Die ganz feigen werden eher noch Sachen sagen wie "da wird vor allem Musik und Theater gefördert" oder "wir mögen das pädagogische Konzept dieser Schule".
Ich bin selbst Lehrerin an einer "diversen" Schule und kein einziger Kollege schickt sein Kind auf unsere Schule.... Obwohl bei 180 Lehrkräften locker vermieden werden könnte, dass man das eigene Kind unterrichtet
@@bosedohne5209 okay?
Also ich war für zwei Jahre auf einer staatlichen und dann bis zu meinem Abitur in Privaten Schulen muss jetzt mal einige Dinge klar stellen, da ich vieles, was im Beitrag gesagt wurde als zu überspitzt empfinde bzw. Einseitig. Zum einen die Finanzierung. 300€ finde ich sehr hoch. Zu meiner Zeit waren die Kosten im Bereich von 140€+-. Und in meiner gesammtschule ist es auch möglich die Beiträge zu senken, wenn man kein so großes Einkommen hat. Und so weit ich weiß müssten meine Eltern nie angeben wie viel sie verdienen. Lediglich ich und meine Eltern müssten jeweils eine Art Bewerbung machen. Ich in Form einer selbstgestallteten Mappe und meine Eltern in Form eines Briefes. Dies wird sich von den 4.Klasse Lehrern angeschaut und die suchen sich die Schüler raus, welche sie später in ihrer Klasse haben wolle, aufgrund der Mappe und des Briefes. Wir hatten sogar einige Flüvhtlingskinder in den unteren Klassen. Zweitens gerade unsere Schule hat das Kultusministerium Mega auf den Kika aus zwei Gründen. Erstens sind unsere Noten besser als die des Ortsansässigen Gymnasiums. Ich glaube im Abi waren das 0.2 Notenpunkte sogar aber ich bin mir da nicht sicher. Und die Realschüler brechen in ihren Prüfungen einen Rekord nach dem anderen. Daher bezweifele ich auch mal das es nicht belegt ist das private Schulen besser sind als staatliche aber gut ich kann ja nur von einen Einzelfall berichten. Und da sind wir bei zweites, was meiner Eignung nach auch der Grund ist warum die Noten besser sind. Zum einen sind die Klassen nur 20 mann groß und das ist sowohl für Lehrer als auch Schüler entspannter. Es lässt sich leichter lernen und es wird besser auf den einzelnen eingegangen. Das ist auch anscheinend sehr attraktiv für Lehrer, da ihr Job entspannter ist. Sie verdienen zwar weniger und zeigen auch viel Courage (gelegentlich einzelnachhilfe in kleinen Gruppen z. B. ) aber es macht Ihnen mag Spaß. Und das sorgt für ein unglaublich gutes Klima. Ich weiß nicht wie viel ich mit manchen Lehrern einfach so mal geredet habe, was an staatlichen Schulen glaube ich auch nicht die Regel ist und nein ich war kein Einzelfall. Es gab viele die einfach mal regelmäßige in den Pausen einfach mal so mit den Lehrern gesvhnackt haben. Dadurch gehen den staatlichen auch teilweise die Lehrer verloren, was auch bloß ist. Aber wenn der Staat so wenig investiert in schule ist es kein Wunder das die Klassen größer gemacht werden müssen, da zum einen die Gebäude bzw Räume sowie die Lehrer Fehlen. Und was im Beitrag auch völlig vergessen wurde. Private Schulen müssen die ersten 5 O. 6 (ich bin mir gerade nicht ganz sicher) Jahre ohne staatliche Förderung leben können, was auch völlig unfair ist, sowie das sie nur zu 69% finanziell unterstützt werden. Man muss einfach mal mehr in die menschen Investieren. Im neuen Haushalt wird 25% mehr in Rüstung investiert aber in die Zeilen posten wir nicht weniger investiert und da frage ich mich auch wie das weitergehen soll. Um diese Probleme zu lösen muss man einfach Geld in die Hand nehmen aber es wird ja überall gespart und die Mittelschivht muss dafür blechen, da die armen eh meist abgehängt sind und die reichen trifft es eh nicht.
Der Schulbesuch darf nicht vom Einkommen der Eltern abhängen. Tut er doch nicht, jedes Kind darf zur Schule gehen, egal, ob Hartz 4 oder Millioneneinkommen. Akte geschlossen.
Mein Kind kommt dieses Jahr in die Schule. Eine Privatschule. Ich zahle ca 300 Euro pro Monat, was etwa ein Drittel meines Monatsnettoeinkommens ausmacht. Das mache ich, weil ich mein Kind eben nicht in eine Klasse schicken möchte, in der es untergeht, in der 27 Kinder aus 15 Nationen lernen. Nein, Danke!
Mehr Geld für öffentliche Schulen. Aber wir geben unser Geld lieber für Rüstung statt für Bildung aus.
Naja. Das erste ist halt Ländersache und das zweite Bundesangelegenheit. D.h. von weniger Rüstung kommt nicht mehr Bildung.
11,5% des Bundeshaushaltes für Verteidigung und nur 5,2% für Forschung und Bildung. Der Bund hat sehr wohl Einfluss bei den Ausgaben.
Mir ist es sowieso ein Rätsel wieso man 16 verschiedene Systeme hat. Aber das ist ein anderes Thema ;D
+TheAltair236 vor allem zeigt das für mich dass Deutschland internationale Kriege fördert. Zumindest solange es Rüstungsexporte gibt, egal wohin.
Das stimmt. Klar kann man argumentieren dass die die Waffen auch wo anders herbekommen und wenn nicht sich auch mit knüppeln die Köpfe einschlagen aber im Endeffekt verdient der Staat am Krieg.
ne waldorf schule? ernsthaft? wenn das der standard von privatschulen ist das gnade uns gott...
Dann soll der staat nachbessern statt das privatschulen angeprangert werden. Wenn wir weniger migranten haetten gaebs in den schulen auch keine probleme.
4:08 Auch staatliche Schulen bezahlen die Eltern oder besser gesagt alle Bürger zu 100 %, denn diese Schulen werden durch die Steuern bezahlt und damit durch Geld der Bürger. Bei privaten Schulen hingegen zahlt man 3 Mal. Durch Steuern vom Brutto, dann von dem Netto bezahlt man nochmal extra für die Privatschule und auf die Beiträge wahrscheinlich nochmal Mehrwertsteuer
Privatschulen gibt es schon lange hat mit den Flüchtlingen nichts zu tun was das Schulgeld betrifft hängt vom Einkommen ab was die Walddorf Schulen betrifft diese haben ein anderes System als andere privatschulen
300€ im Monat für eine Privatschule? Das is ja gar nichts Oo Habe bisher immer gedacht, dass sich das in einem vierstelligem Bereich aufhält. Hätte ich echt nicht gedacht.
Es ist nicht der Migrationshintergrund der das Schulsystem schlecht macht, sondern dass über Jahrzehnte am Schulsystem gespart wurde. Bei 10 Schülern pro Klasse ist es absolut kein Problem, wenn ein Kind mal nicht mitkommt oder zusätzliche Förderung braucht, dann kann das aufgefangen werden. Abgesehen davon ein guter Beitrag.
Ich war für 4Jahre auf einer deutschen Schule im Ausland, die hat pro Schuljahr 10.000€ gekostet. Wenn die Firma die Kosten übernimmt, dann ist es egal(was bei den meisten auch der Fall war), aber es gab auch welche, deren Eltern das Geld selbst zahlen mussten. Auch wenn man nicht mehr lernt, ist die Lernatmosphäre, Ausstattung etc. einer öffentlichen deutschen Schule weit überlegen.
Lieber ein privates Kindergefängnis und dafür zahlen als ein staatliches.
Bei allem was in den staatlichen Schulen gelehrt wird, würde ich auch meine Kinder auf ne Privatschule schicken.
Es ist nicht möglich mit den ganzen Schülern mit Migrationshintergrund, die oft nicht einmal richtig Deutsch sprechen, ein gutes Bildungsniveau für alle zu gewährleisten.
"Ein sozialer Aufstieg über Bildung ist de facto nicht mehr möglich." (3:34)
Das ist wirklich das lächerlichste das ich je gehört habe.
Das Problem ist nicht das Schulsystem, sondern die Kinder. Wer arbeitet und sich anstrengt wird belohnt und in Deutschland hat dank Sozialhilfen und Bafög jeder die Chance zu studieren. Aufgrund des Azubimangels bekommt wirklich jeder der einigermaßen Deutsch kann einen Ausbildungsberuf.
So weit wie im UK oder den USA, wo im Zeugnis Harvard oder Eton stehen muss, sind wir in Deutschland noch lange nicht.
Sehe ich ähnlich. Klar haben es reiche Kinder einfacher das studium zu finanzieren aber muss man denn studieren um in diesem land erfolgreich zu sein? ich denke dass man auch mit einer guten Ausbildung hier einiges erreichen kann.
Aber wie viele Kinder aus ALG-2-Familien kennt Ihr, die ein Studium abgeschlossen haben? Vermutlich, wenn überhaupt, sehr wenige. :) Welche Gründe hat das?
a) Die Kinder sind restlos alle zu doof oder faul ODER
b) Es ist mit einem armen Elternhaus eben doch _deutlich_ schwieriger.
dabba Zu "doof" nicht. Es hängt viel von der Einstellung der Eltern zu Ausbildung, Studium und Schule ab und das unabhängig vom Einkommen. Leider ist es nunmal so, dass in den höheren Einkommensschichten oft auch Bildung einen größeren Stellenwert hat.
Letztendlich ist aber immer noch das Kind für seine Zukunft verantwortlich.
Einerseits richtig. Andererseits macht man es sich mMn. auch zu einfach, wenn man sagt: "Das Kind und sein Elternhaus müssen sich halt mehr bemühen. -o-" Es gibt durchaus Möglichkeiten, dies von außen zu steuern. :)
Ostasiaten sind übrigens auch nicht _immer_ integriert - das ist positiver Rassismus. ;)
Kommt drauf an. Von der vietnamesischen "Zigaretten-Mafia" hört man zwar nicht mehr so viel, wie noch vor 10 bis 20 Jahren - aber es gibt sie noch.
Verbieten, damit es allen gleich schlecht geht, wäre es nicht besser staatliche Schulen zu verbessern? Und wie gesagt, es ist zweifelhaft ob das etwas bringt.
Wenn Privatschüler zunehmen liegt das daran, daß viele Eltern sich für ihre Kinder das Beste wünschen. Trotzdem sie für ihre Steuern ein gutes System verlangen dürften, zahlen Eltern zusätzlich, damit sie mit Kindern von anständigen Bürgern geschult werden und nicht der minder wichtige Part eines Multikulti Projektes werden. Ich wünsche mir, daß meine Kinder mit Kindern aus anständigen spielen und lernen und nicht Inhalt eines mißratenen sozio-kulturellen Experimentes werden. Meine Kinder brauchen auch keine noch so schöne Urkunde, sondern echte Bildung.
Von welchen Experimenten redest du bitte?
Miguel Sanchez Sanchez er redet davon, dass ausländer und "normale schüler" in eine schule gesteckt werden, unter dem vorwand diskrimimierung zu vermeiden.
darüber kann man lange diskutieren, meine meinung ist es variiert von schüler zu schüler und finde schon dass imkompetente schüler zu oft mit kompetenten in eine schule gesteckt werden, aber auch viele deutsche kommen druch bevorzugung manchmal auch einfach so aufs gymnasium.
es gibt auch viele kinder mit migrationshintergrund die permanente 1-er schüler sind.
peter karl ich hab ein Test für dich was sind 7*3 da bin ich mal gespannt
wenn du 7 hoch 3 meinst, 343
ist immer unterschiedlich wie es auf dem handy oder dem blatt papier geschrieben wird
Ich wünsche mir, dass deine Kinder diese selbstverleugnende und selbstzerstörerische Multi-Kulti-Ideologie irgendwann hinter sich lassen
Ich gehe auch auf eine Privatschule. Und in Österreich gibt es dieses Problem nicht da es in der ganzen Stadt nur 2 Privatschulen gibt.
ich war der einzige deutsche in meiner klasse und das war vor 15 jahren
Der Staat kommt seiner Verantwortung nicht mehr nach
Ich gehe seid der ersten Klasse auf eine Privatschule mit meiner Bff, allerdings ist sie von der Schule geflogen (Grund privat) jedenfalls ging sie danach auf eine Öffentliche Schule, sie war davor 1ser Schülerin jetzt muss sie die Klasse wiederholen und hat angefangen Drogen zu nehmen ! Ich will nicht sagen dass das überall so ist aber in den meisten Fällen schon
die - ungeklärte - Frage ist, was ARDZDF unter "Bildung" überhaupt versteht. Politische Beeinflußung von Kindern? Transgender? Klimakleben?die - ungeklärte - Frage ist, was man unter "Bildung" überhaupt versteht. Politische Beeinflußung von Kindern? Transgender? Klimakleben?
Krankenpfleger verdienen nicht schlecht
Macht die strikte Trennung von privaten und staatlichen Schulen überhaupt Sinn? Auch staatliche Schulen haben mitunter Fördervereine. Private Kofinanzierungen sind häufig zu finden. Im Übrigen nützt die höchste Geldmenge nichts, wenn Lehrkräfte nicht professionell ausgebildet sind und ihren Beruf nicht als Berufung verstehen. Geld ersetzt keine Unterrichtsqualität. Geld ersetzt auch keine Regeln und Erziehung.
Es wäre aber auch Mal interessant ob/welche es Unterschiede im Umgang der Eltern mit den Kindern gibt, wenn die Eltern diese auf eine Privatschule schicken.
Weniger Nationen wäre vielleicht eine Idee....
Wer Niedriglohnsysteme,Harz4 usw. einführt spaltet die Gesellschaft bzw. hat sie gespalten
"Bildung wird zum käuflichen Gut." Ja ist doch auch logisch. Irgendwie müssen die Lehrer auch bezahlt werden. Dass der Staat an Lehrkräften geizt, ist kein Verschulden der Privatschulen. Wer es sich leisten kann, sollte sein Kind auf eine solche Schule schicken. Und wer es nicht kann - hat in unserem "sozial System" leider verloren. Da sind nicht die reichen Eltern die Bösen.
Frau Schwesig (SPD) macht es vor.
Die können ihren zukünftigen Arbeitgebern dann ihren Namen vortanzen.😂😂😂 TOLL!
Meine Eltern haben mit der Privatschule die richtige Wahl getroffen.
Das staatliche Schulsystem muss grundlegend überarbeitet werden. Dann braucht man auch keine teuren Privatschulen oder Waldorfschulen mehr. Das ist beim Blick in die Zukunft besonders wichtig. Die minderqualifizierten Arbeiter werden auf kurz oder lang durch die fortschreitende Digitalisierung verdrängt werden. Kreative und gebildete Menschen werden mehr benötigt als je zuvor. Selbst, wenn diese dann später keine gutbezahlte Arbeit mehr finden.
Kann man ,da sich der Staat ja wie eingangs im Bericht festgehalten, nicht Grundgesetzkonform handelt, nicht vor dem BGH klagen? Ist eine Frage bedingt durch mangelnde Kenntnis,kein Aufschrei nach Revolution.
Einfache Rechnung 1 Lehrer auf 10 Schülern oder 1 Lehrer auf 30 Schülern, was ist besser?
Kapitalismus eben! Wer zahlt, kriegt was besseres.
Ich finde private Schulen toll aber auch ungerecht.
Warum zahlt der Staat noch mal durchschnittlich 69 % für Schulen von denen manche für gewisse Steuerklassen unerreichbar sind?
Der Pfleger sagt es leider nicht richtig, es wird auch in der Waldorfschule darauf geachtet das alle mitkommen. Der unterschied ist nur das wir halt mal ein, zwei Kinder in der Klasse haben die Probleme haben mit Deutsch etc. In meiner örtlichen Grundschule kommt ein bis zwei gut sprechende Kinder (deutsch) auf eine ganze Stufe
Bin auf ner Staatlichen Schule und ich leb immer noch 🤗 aber Ma im Ernst ich kann mir net vorstellen dass privat Schulen so viel besser sind 😅
Dort hat jedes Kind Eltern, denen es nicht völlig egal ist, wenn ihr Kind andere Mitschüler und Lehrer beleidigt, anspuckt oder verprügelt.
Warum sollte ich ein Kind in eine Klasse schicken, wo mehr als 50% der Kinder Deutsch nicht als Muttersprache hatten?
Geh walddorfschule das ist ein leben
Ich war zwölf Jahre da.. #BesteZeit
Als eigennütziger Vater möchte man/frau die besten möglichen Bildungsvoraussetzungen für meine Kinder. Dafür zahlen viele Eltern ordentlich Kohle in Form von Steuern, man möchte natürlich abhängig vom Alter auch den Umgang der Kinder kennen, ich wünsche mir keinen schlechten Umgang für meine Kinder zumal im Privaten kann ich noch gewissen Einfluss nehmen, in der Schule können/dürfen die Lehrer nur Wissen vermitteln und tun selbst das häufig nur unzureichend. Daß viele andere Menschen Probleme haben kann ich mir nicht zu Eigen machen.
Ich trage durch meine Steuern viel zum Wohlbefinden anderer Leute bei, irgendwann ist Schluss !
kommt drauf an wo du lebst. in berlin gibts grundschulen mit security 😂
Möglichkeit für mein Kind eine bessere Bildung zu bekommen? "Ich kann es meinem Kind leisten?" Wer würde denn da nein sagen? Ist doch klar, dass ich meinem Kind eine gute Bildung bieten möchte damit es sich später aussuchen kann was es wird. Die Staatlichen Schulen sind (die, die ich besucht habe und meine Freunde) aber auch echt kacke. In unseren Örtlichen Gymnasium laufen so manche Leute rum die das Alphabet nicht aufsagen können aber die guten Kontakte der Eltern zur Schule die schon durch bekommen. Bitte
Man kann Apfel und Birnen nicht vergleichen. Wer Geld hat kommt weiter so ist es
Einige hier scheinen zu vergessen, daß ist eine Grundschule(!!) für 300€/ Monat. Da ist später noch jede Menge Luft nach oben für Abitur usw. bei Beiträgen von 3000€/ Monat muss mir keiner mehr erzählen gleichberechtigung wäre noch gewährleistet.
Falsch. Eine Waldorfschule geht von der ersten bis zur dreizehnten Klasse und die Beiträge sind Einkommensabhängig. Wenn der Mann im Video immer gleich viel verdient, bleibt auch das Schulgeld auf dem entsprechenden Betrag.
3000 Euro als Krankenpfleger? Nicht schlecht!
Ich dachte die verdienen immer so schlecht O.o=?
BIGFIGHTER99999 Vielleicht Weiterbildungen und oder starke Ausnahme
Krankenpfleger verdienen nicht schlecht, sie jammern nur gut.
Hätte ich einen Lottogewinn in einer der Beträge, die man gewinnen kann, würde ich einen Teil des Geldes sofort meiner Tochter und meinem Schwiegersohn geben, um meinen Enkelkindern, so klein sie auch noch sind, die beste Schulbildung kaufen zu können. Denn die öffentlichen Schulen leisten bei weitem nicht mehr das, was sie eigentlich leisten sollten, leisten müssen. "Jede Kolonne ist nur so schnell wie ihr langsamstes Fahrzeug" und jede Schule nur so gut wie ihr schlechtester Schüler.
Ich habe noch nicht gewonnen und bei einer Chance von 1:14 Millionen oder sind es 44 Millionen sind die Chancen sehr gering auf einen Volltreffer. Ich schrieb deshalb ganz bewußt im Konjunktiv...."wenn ich hätte" ... dann würde ich... und das würde ich dann auch... Geld ist nur eines, nämlich Mittel zum Zweck, "Shareholder value"... "jeder ist sich selbst der Nächste", so lautet das oberste "moralische" Prinzip unserer Gesellschaft und nach diesem Prinzip würde ich dann auch handeln. Ich darf das Glück genießen und es noch einmal erleben wie das ist, wenn zwei kleine Kinder groß werden und für dieses Glück würde ich alles tun.
Naja ich war zuerst auf einer Privatschule (Gymnasium in kirchlicher Trägerschaft), aber besser war es da auch nicht...vielleicht wenn es säkular gewesen wäre anstatt Hokuspokus (denn dann wäre Mobbing dort wahrscheinlich weniger toleriert worden!). Trotzdem kann ich jeden verstehen der seinem Kind die bestmögliche Schule aussucht! Wenn wir so wenig (im Vergleich mit anderen Ländern der OSZE geben wir prozentual gesehen weniger für Bildung und Forschung aus!) für Bildung ausgeben dann brauchen wir uns echt nicht wundern, wenn die die es können nicht auf staatliche Schulen gehen! Wobei:
Diesen Trend umzukehren wohl inzwischen unmöglich ist! Die Reichen sind nämlich viel lieber unter sich, vor allem fällt es dann nicht auf wenn die Schulen ein "Abitur-Inklusive" Paket verkaufen (d.h. jeder dort schafft das Abitur, außer er/sie ist ein totaler Vollidiot!)
Eltern können ihre Kinder auf bessere Schulen schicken. Der Staat spart Geld und könnte es in öffentliche Schulen investieren. Rein Theoretisch solltes es so allen besser gehen. Das Problem ist nur das es einigen besser geht als anderen. In dem Fall verbieten wir doch am besten die Privatschulen dann geht es immerhin allen gleich schlecht, super Idee....
Es sollte nicht das Ziel sein, alle Leute gleich arm / benachteiligt zumachen. Ich für meinen Teil begrüße ja diese Entwicklung :)
300€ im monat. Ist nicht viel
Ist im vergleich schon viel
Typisch Deutschland!
Wenn die öffentlichen Systeme Versagen suchen sich die Bürger halt eine Alternative.
Privatschulen gibt es schon sehr lange....
Unser Rezept gegen alles: Geld reinpumpen. Ob das gutgeht?
Ich gehe auch auf eine Privatschule.
ich auch
Mein Beileid.
Ihr habt vernünftige Eltern! :) Glückwunsch :)
corni wo warum?
corni wo Neid?
Fragt sich nur ob sie Kinder an privatschulen sozial kompetenter sind mein paarter war am einem staatlichen Gymi dass hat ihm sozial kompatibler gemacht als sein Freund auf einem privaten da dort mehrere Nationen vertreten waren
Ich habe Abitur und 2 Jahre studiert, musste das Studium abbrechen, BAFÖG UND KINDERGELD HAT NICHT FÜR MIETE UND ESSEN GEREICHT (trotz Unterhaltstitel hat mir mein Vater keinen Unterhalt mehr gezahlt (2 Semester vorm Batchelor) und bei meinem Studentenjob als Kassier (für den ich meine Module so gelegt habe 2 Tage frei zu haben, zum Arbeiten) habe ich einfach keine Zeiten mehr bekommen), jetzt stehe ich ohne Abschluss da, habe ein enormes Wissen in Mathematik, Physik, Informatik, Technik, Mechanik, Kunst usw.. ABER DAS JOBCENTER NÖTIGT MICH ZU ZEITARBEITSJOBS FÜR MINDESTLOHN, ohne Witz das hätte ich auch mit einer abgebrochenen Grundschule bekommen. Ich komme mir so verarscht vor. Dann heißt es "ja mach doch eine Ausbildung" und dann wird da nur MSA-Wissensnivea abgefragt, ich bestehe mit 2+ und bekomme beim Test schon Depressionen, aufgrund des Kindergartenpipikrams, und jedes mal werden die 16 jährigen MSAler einem Studienabbrecher präferiert (die lassen sich auch noch easy manipulieren). Nirgends in der Job Welt wird mein intellekt gefordert/gefördert. Das Jobcenter zwingt mich zu einer Maßnahme und ja im Vergleich zum Informatik Studium soll mir da von einer feministischen Pseudo IT-Dozentin (neben 80% Ausländern/Flüchtlingen) beigebracht werden, wie man den Klammeraffengriff macht, einen PC startet und mit Microsoft Word umgeht, ich schreibe 3 Bewerbungen, die 2 Mädels aus dem Kurs (16 Jahre, ich bin 23) waren den ganzen Tag auf YT, was macht die "Lehrerin" erzählt etwas von einer Gender-Pay-Gap und gibt den Mädels Harribos und Süßigkeiten und sagt "wir Kerle bekämen erst etwas, wenn wir genauso gute Arbeit leisten würden wie die Mädels", dann wurde in der Fahrrad Werkstatt unendgeltlich meine Arbeitskraft ausgebeutet und nur weil ich noch nicht ü 25 bin, habe ich keine 1,20/h die Stunde verdient, ich kritisiere das alles, appeliere bei allen Mitarbeitern (der Arge, des Jobcenters, bei der Maßnahme, bei der Polizei, und bei dem Sozialgericht) an den Menschenverstand, sage dass der Bullshit zu dem ich hier gezwungen wurde (3 Monate zuvor konnte ich die Maßnahme ablehnen (doch im Nov wird ja die Arbeitslosenstatistik erfasst)) bei mir Depressionen verursacht (btw. das oberste Ziel und der einzige Grund warum ich die EGV unterschrieben habe "Stabilisierung der Gesundheit") und bekomme dann eine 100%ige Sanktion reingedrückt, jetzt habe ich PTSD. Was ich in diesem Land erlebt habe, Bedrohung, Nötigung, Körperverletzung, Missachtung der Grundgesetze, Völkerrechte und die Aufgaben des SGBII §1 "Für soziale Gerechtigkeit zu sorgen" wurden einfach mit Füßen getreten. Ich habe durch die Sanktionen etliche Hungerkrämpfe gelitten und um nicht in weitere Inkassoverfahren zu geraten, hat meine sowieso schon arme und verschuldete Familie für mich weitere Schulden aufgenommen. Ich fühle mich vergewaltigt. Und rate mal womit ich zugespammt werde, Zeitarbeit für Mindestlohnjobs auf dem Bau. Mein Eilantrag auf Einstweilige Verfügung wurde nach 2 Monaten immernoch nicht bearbeitet, aber man kann mit Kopien von 7 Briefen, die das Jobcenter OHNE RECHTSKRÄFTIG UNTERSCHRIFT an das Gericht geschickt hat zuschicken... Ich Klage jetzt privat vorm Amtsgericht, wegen Nötigung, Bedrohung, Missachtung der Menschenwürde, frei wählbaren Arbeitsplatz, Körperverletzung und und und. Ich habe durch die Sanktion fast 15kg abgenommen. Eindeutig ist das was hier passiert illegaler Menschenhandel.
Hättest wohl lieber ne Ausbildung machen sollen, statt nur in der Schule rumtusitzen. Selbst schuld wenn du nichts aus deinem Leben machst, Versager
habe noch nie so etwas schwachsinniges gelesen. Du bist richtig dumm.
Wenn ich das so alles nur sehe kann ich nur sagen herzlichen Glückwunsch Großunternehmen ihr macht alles richtig. In diesem Land Steuern zu zahlen gleicht den versuch in der Sahara Gemüse anzupflanzen.
Ach... zumglück wohne ich in der Schweiz..
ich vertrete die Meinung: wo ein Wille ist ist auch ein Weg. Man muss sich auch einfach mal anstrengen, dann schafft man das egal ob auf einer staatlichen oder privaten Schule
Stimmt so nicht ganz! Bei mir war das so, dass ich, obwohl ich reichlich gelernt habe, meistens nur durchschnittliche Noten in besten Fälle erzielt habe! Als Resultat daraus habe ich (nur) einen Realschulabschluss mit einem Notendurchschnitt von 2,1! Ich denke mal, dass es zu größten Teil meinem Asperger-Autismus und die Erziehung meiner Eltern geschuldet ist! Bin 19 Jahre alt, und habe die 12. Klasse (Gesamtschule in SH) vor etwa 10 Monaten abgebrochen, da meine Noten von Semester zu Semester in der Oberstufe immer schlimmer wurden und der Stress über die Themen Rente, Arbeit, Ausbildung, Familie usw., die mich beinahe psychisch kaputt gemacht hätten! Aber ich kann froh sein, dass ich aus diesem Schlamassel (mithilfe meiner Mutter und meines ehemaligen Direktors) rausgekommen bin! Hab jetzt ein eigenes Führerschein, eine Postbank-Debitkarte und ein Auto (Renault Clio 3). Kann stolz auf mich sein für das, was ich bisher erreicht habe in meinem Leben, auch wenn ich sehr oft Steine im Weg hatte 😊☝✌🙆
Halte diese Entwicklung nicht für ideal, dennoch: In vielen Teilen der Welt, von Asien bis Lateinamerika, Gang und Gäbe.
4:50 Also sind viele Privatschulen verfassungswidrig.
meinte eine olle von ner privatschule letztens : ich nehm keinem was weg.... naaa klaaar, schön weiter einbilden
selbst wann man aus einfachen Verhältnissen stammend vom Grundschuleintritt bis zum Masterabschluss performt, wird man es schwer haben, Karriere zu machen. Der Stallgeruch ist heute wichtiger denn je.
Real life, immer diese scheiß pay to win Spiele.