Erstmal Respekt für das Ehrenamt sich den Schlaf um die Ohren zu schlagen. Als Zweites aber eine Anregung: wenn die Gemeinde hier eine größere Wärmepumpe mit oberflächennahen Erwärme Kollektoren verbaut, dann könnte man klimaneutral Gebäude heizen und die entzogene Wärme ermöglicht einen gefrorenen Boden. Vielleicht lässt sich sowas ja umsetzten. Und meines Erachtens wäre dies dann immer noch eine Natureisfläche, da das Ziel nur Wärmeenergie zum heizen ist und die Kälte nur als Konsequenz anfällt.
@@PeterPan-fs6qe JA,natürlich, aber hier geht es ja um die Kühlung des Bodens und wenn der Boden das Eis auftaut wie hier zu sehen, dann reicht das. Bei den heutigen Strompreisen ist wohl selbst eine Grundwasserwärmepumpe unbezahlbar.
@@liebuster9308 Interessanterweise gibt es in Ländern, die wirklich ein Problem mit Korruption haben, wie z. B. Russland, auch keine Kultur des Ehrenamts.
Wenn man nicht gerade im Sommer so eine Eislaufbahn mit Kühlaggregaten kühlt dürfte der Energieverbrauch nahezu vernachlässigbar sein. Ein paar Kältemittelspiralen wie bei der Fußbodenheizung nur andersrum sind so teuer auch nicht. Was der Mann macht ist super, aber ich finde 10 Lagen sind nicht zumutbar. Und die ganze Woche Eislaufen ist zumindest in einer Stadt serh sinnvoll.
Großartiger Mann! 👍
Erstmal Respekt für das Ehrenamt sich den Schlaf um die Ohren zu schlagen. Als Zweites aber eine Anregung: wenn die Gemeinde hier eine größere Wärmepumpe mit oberflächennahen Erwärme Kollektoren verbaut, dann könnte man klimaneutral Gebäude heizen und die entzogene Wärme ermöglicht einen gefrorenen Boden. Vielleicht lässt sich sowas ja umsetzten. Und meines Erachtens wäre dies dann immer noch eine Natureisfläche, da das Ziel nur Wärmeenergie zum heizen ist und die Kälte nur als Konsequenz anfällt.
Hier macht es jedoch mehr Sinn auf wärmeres Grundwasser zurückzugreifen, da dann der Wirkungsgrad der WP höher ausfällt.
@@PeterPan-fs6qe
JA,natürlich, aber hier geht es ja um die Kühlung des Bodens und wenn der Boden das Eis auftaut wie hier zu sehen, dann reicht das.
Bei den heutigen Strompreisen ist wohl selbst eine Grundwasserwärmepumpe unbezahlbar.
@@PeterPan-fs6qe Das ist durchaus richtig, ist halt die Frage, ob man hier durch Trinkwasserkörper Glykol führende Leitungen verlegen mag.
Und das Alles ehrenamtlich! Hut ab! Ohne die Ehrenamtlichen wäre Deutschland ein ärmeres Land!
Die können aber nicht den Schaden den die Regierung und Korruption ausmacht nicht ausgleichen.
@@liebuster9308 Interessanterweise gibt es in Ländern, die wirklich ein Problem mit Korruption haben, wie z. B. Russland, auch keine Kultur des Ehrenamts.
💟
Re-Upload
Wenn man nicht gerade im Sommer so eine Eislaufbahn mit Kühlaggregaten kühlt dürfte der Energieverbrauch nahezu vernachlässigbar sein. Ein paar Kältemittelspiralen wie bei der Fußbodenheizung nur andersrum sind so teuer auch nicht. Was der Mann macht ist super, aber ich finde 10 Lagen sind nicht zumutbar. Und die ganze Woche Eislaufen ist zumindest in einer Stadt serh sinnvoll.
Für wesentlich kleinere saisonale Eisbahnen sind Stromkosten von 10.000€/Monat nicht selten.