Die Fleischindustrie ist in der Kritik. Von Landwirt*innen ist wenig Protest zu hören - denn oftmals wissen sie nicht, wo ihre Tiere verarbeitet werden. Zwei Bauernhöfe berichten: kurz.zdf.de/TK2x/
Interessant bei solchen Fernsehbeiträgen ist, dass die Ideologie, fühlende Lebewesen zu Produkten zu machen, grundlegend nicht in Frage gestellt wird. Natürlich wird auch nicht gezeigt, wie die Tiere getötet werden, da dies das Narrativ des idyllischen Schweinelebens stören würde. Der Kommentar, dass die Schweine "alt" würden, mutet seltsam an. Auch auf diesem Hof werden die Schweine sicherlich nicht 10-20 Jahre gemästet.
@@Sica1000 Das Traditionsargument hat kein moralisches Gewicht und legitimiert nichts. Die Menschheit hat vor 500 Jahren auch schon andere Dinge getan, die man heute als ethisch verwerflich einschätzt.
@@Sica1000 Möchtest du dich in ethischen Fragestellungen wirklich am Verhalten unserer Vorfahren vor 500 Jahren orientieren? Sollten wir die Menschenrechte dann deiner Meinung nach wieder abschaffen?
@@cashman2226 Ich denke schon, dass die Warenwerdung von fühlenden Lebewesen ein grundlegendes Problem ist. Denn durch diese Verwertungslogik wird ihnen ein inhärenter "Wert" abgesprochen, sie sind primär Produkt bzw. Maschine und werden danach beurteilt. Die industrielle Massenhaltung ist der extreme Ausdruck dieser Logik. Dass es Menschen gibt, die versuchen, die Verwertungslogik mit einem ethischen Anspruch an "artgerechte Haltung" (ein auch nicht unproblematisch, da sehr schwammiger und dehnbarer Begriff) zu verbinden, ist schön, aber logisch m.E. nicht konsistent, da dem dem Tier zugesprochene "inhärente Wert" relativ beliebig eine Grenze gesetzt wird.
Das gezogene Fazit sein Umgang mit Tieren ist Idealismus, spricht Bände für die Einstellung der Gesellschaft. Ganz einfach unsere Einstellung der Gesellschaft zu Tieren ist Egoismus. Jeder denkt nur an seinen Profit. Die Vorgabe ich will jeden Tag Fleisch essen. Damit ich mir es leisten kann wird Fleisch zum Massenprodukt gemacht . Dabei werden Tiere zu Maschinen gemacht, die so billig wie möglich produzieren müssen. Tiere sind Lebewesen die, wenn sie schon gegessen werden sollen , artgerecht gehalten werden. Um Fleischessen und Tierwohl miteinander zu verbinden, sprich real zu machen, wird Fleisch teurer werden. Also kann ich nur ein-zweimal Fleisch in der Woche essen. Das ist gesünder für den Konsumenten und die Tiere. Ich weiss gar nicht, wie wir Deutschen es als Haustierhalter schaffen unseren Nutztieren solche Lebensumstände zuzumuten. Sind wir alle schon Egoisten, die nach dem Motto leben Geiz ist geil?
Artgerechte Haltung und nicht das bemessene Geld im vortergrund Stellen. Das ist eine Artgerechte Halterung. Alle anderen Faktoren sind Selbstverständlich.
Schweinehaltung wird nicht subventioniert! Stallbauten werden nur bezüglich Tierwohl (Strohfütterung und Auslauf) subventioniert. Essen muss in D "gut und günstig" sein,was ja auch an der Ladenkasse abgelesen werden kann. Alternative Schweinehaltung hat in D einen Anteil von ca.1%.
schöner beitrag und ich habe den größten respekt vor herr keller alles was er in diesem beitrag sagt, prädige ich seit 10 jahren. aber leider sind die lobbys zu mächtig
@@metarick6661 Die Masse war schon immer dumm. Sobald der Herdentrieb einsetzt, ist Sense mit "sapiens".Über den Schwachsinn, jeden Samstag Vormittag in die Rasenmäherkakophonie mit einzustimmen, denkt niemand nach. Das wird instiktiv so gemacht, weil das alle so machen. Konnte mir bisher noch niemand erklären, warum das so sein muss.
Wenn versucht wird, die unnötige Tötung von Tieren mittels besserer Haltungsbedingungen ethisch gerade zu biegen, geht es um die Burger. Der Konsument isst eben lieber "glückliche" Burger. Wie der Bauer selbst sagte: Sein Antrieb war der Wunsch nach anständigen Produkten. Es geht um Produkte - dass diese Produkte Lebewesen sind, ist eher ein unliebsamer und lästiger Zufall.
Auf Fleisch kann der Mensch nicht verzichten, eigentlich sollten wir nur Fleisch essen, ich tue es, aber die Tiere brauchen mehr Lebensqualitaet, damit sie uns die notwendige Naehrstoffe lieffern.
@@metarick6661 Einfach, weil Gott keine essbare Pflanzen geschaffen hat. Ackerbau und Ackerbaupflanzen sind eine menschliche Erfindung und die sind keine Gottes Schoepfung. Informiert dich.
Gutes Video. Ich finde dieser Koch, Autor und Landwirt, Trifft es ziemlich gut auf den Punkt. Nur seine Aussage mit Vegetariern und Veganern stimmt nicht. Auch die Aussage das es für die Masse zugänglich wäre stimmt leider auch nicht. ✌🏾✌🌎💚
@@sophonax661 Und für keinen auf Dauer artgerecht! Schon gar nicht mit den Tonnen Chemiezusatz, damit es schmeckt bzw. Nährstoffmangel versuchsw. auszugleichen. Wer schon vegane Kinder mit "Hungerbauch" fast wie in Afrika, gesehen hat. Und das habe ich. Ernähren Sie auch Katzen vegan? Ideologie vs Biologie
@@PlayStore-dw4ld Versuchst du ernsthaft mit artgerechter Ernährung zu argumentieren? Meinst du, als Erwachsener das Eutersekret einer anderen Tierart zu trinken, sei "artgerecht"? Oder jeden Tag ein Tier zu essen, das wir ohne Instrumente oder technische Hilfsmittel noch nicht mal fangen, töten und zerlegen könnten und dessen Körperteile wir ohne sie zu kochen oder zu marinieren (d.h. physikalisch oder chemisch zu verändern) gar nicht auf Dauer vertragen würden? Hast du mal eine Katze gesehen, auf die das zutrifft? Unserer "Biologie" entspricht die Art und Weise, wie wir heutzutage Tiere essen, jedenfalls nicht. Aber das ist auch überhaupt nicht der Punkt, weil man mit Natur oder Biologie nicht argumentieren kann - das wäre ein logischer Fehlschluss. Die Natur sagt uns nichts darüber, was ethisch ist und was nicht. Der Löwe frisst die Gazelle, vergewaltigt ab und zu Löwinnen und tötet auch mal die Kinder seiner Konkurrenten. Meinst du, das sollte man sich als ethisches Vorbild nehmen?
@@sophonax661 Ja. Ernsthaft. Nebenbei: Lies Dir mal die Zutatenliste von Fertigschnitzeln durch. Fleisch ist da nicht mehr viel drin. Formfleisch ist Seperatorenfleisch d.h die Reste, die früher an Hunde und Schweine verfüttert wurden. Zusammengekleistert mit was weiss ich. Auch " reines" Fleisch ist heute so mit Wasser aufgepumpt, dass man es kaum noch braten kann. Wird eher im eigenen Wasser gekocht. Also: Wir essen schon längst nur wenig Fleisch.Dafür mehren sich die Unverträglichkeiten.Wie viele Menschen bin ich Laktoseintolerant/Fructoseintolerant. Und diese behandelte Chemiesch.... kann ich auch nicht essen. Daher kenne ich mich was Mangelernährung angeht höllisch gut aus.
Anfang Juli hat der Bundesrat einen Kompromiss zur umstrittenen Sauenhaltung in engen Metallgittern beschlossen. Nach jahrelangem Streit. Warum sind Änderungen in diesem Bereich so schwer? Mehr Infos dazu hier: kurz.zdf.de/hjnW/
@@joachim5264 Offenbar bist Du recht jung. Sonst wüsstest Du, dass das Landwirtschaftsministerium schon oft mit Pfeifen besetzt wurde. Um nur zwei Namen zu nennen: Ignaz Kiechle und Hans-Peter Friedrich. Es wäre jedoch naiv zu glauben, dass Inkompetenz das Hauptproblem ist. Denn auch eine Frau Klöckner macht genau das, was sie machen soll. Ihr fehlt nur das Talent, so zu tun, als wäre sie für ihre Wähler da und nicht für die Geldgeber der Union. Genauso sieht man es doch auch im Verkehrsministerium immer und immer wieder.
Warum quält man die Tiere absichtlich jahrzentelang und jammert dann ich würde ja gern! Sie hatten NIE das Bedürfniss die Tiere artgerecht zu halten! Heuchlerbauern etc
Wenn die Bauer die Situation der Tiere wirklich nachempfinden würden, dann würden sie das kranke System namens Konsumgesellschaft boykottieren und streiken. Leider haben sich die Bauern - die geblieben sind - selber zu Kapitalisten entwickelt. Letztlich ist jedoch der Konsument schuld, da er den Bauern durch den Kapitalisten ersetzt hat.
Die Fleischindustrie ist in der Kritik. Von Landwirt*innen ist wenig Protest zu hören - denn oftmals wissen sie nicht, wo ihre Tiere verarbeitet werden. Zwei Bauernhöfe berichten: kurz.zdf.de/TK2x/
Interessant bei solchen Fernsehbeiträgen ist, dass die Ideologie, fühlende Lebewesen zu Produkten zu machen, grundlegend nicht in Frage gestellt wird. Natürlich wird auch nicht gezeigt, wie die Tiere getötet werden, da dies das Narrativ des idyllischen Schweinelebens stören würde. Der Kommentar, dass die Schweine "alt" würden, mutet seltsam an. Auch auf diesem Hof werden die Schweine sicherlich nicht 10-20 Jahre gemästet.
Die "Ideologie", fühlende Lebewesen zu Produkten zu machen ist ja auch nicht das Problem, sorry.
vor 500 Jahren hat man schon Fleisch gegessen. das ist normal. aber viel spass in deiner welt voller fehen und einhörner.
@@Sica1000 Das Traditionsargument hat kein moralisches Gewicht und legitimiert nichts. Die Menschheit hat vor 500 Jahren auch schon andere Dinge getan, die man heute als ethisch verwerflich einschätzt.
@@Sica1000
Möchtest du dich in ethischen Fragestellungen wirklich am Verhalten unserer Vorfahren vor 500 Jahren orientieren? Sollten wir die Menschenrechte dann deiner Meinung nach wieder abschaffen?
@@cashman2226 Ich denke schon, dass die Warenwerdung von fühlenden Lebewesen ein grundlegendes Problem ist. Denn durch diese Verwertungslogik wird ihnen ein inhärenter "Wert" abgesprochen, sie sind primär Produkt bzw. Maschine und werden danach beurteilt. Die industrielle Massenhaltung ist der extreme Ausdruck dieser Logik. Dass es Menschen gibt, die versuchen, die Verwertungslogik mit einem ethischen Anspruch an "artgerechte Haltung" (ein auch nicht unproblematisch, da sehr schwammiger und dehnbarer Begriff) zu verbinden, ist schön, aber logisch m.E. nicht konsistent, da dem dem Tier zugesprochene "inhärente Wert" relativ beliebig eine Grenze gesetzt wird.
Das gezogene Fazit sein Umgang mit Tieren ist Idealismus, spricht Bände für die Einstellung der Gesellschaft.
Ganz einfach unsere Einstellung der Gesellschaft zu Tieren ist Egoismus. Jeder denkt nur an seinen Profit.
Die Vorgabe ich will jeden Tag Fleisch essen. Damit ich mir es leisten kann wird Fleisch zum Massenprodukt gemacht . Dabei werden Tiere zu Maschinen gemacht, die so billig wie möglich produzieren müssen.
Tiere sind Lebewesen die, wenn sie schon gegessen werden sollen , artgerecht gehalten werden.
Um Fleischessen und Tierwohl miteinander zu verbinden, sprich real zu machen, wird Fleisch teurer werden.
Also kann ich nur ein-zweimal Fleisch in der Woche essen. Das ist gesünder für den Konsumenten und die Tiere.
Ich weiss gar nicht, wie wir Deutschen es als Haustierhalter schaffen unseren Nutztieren solche Lebensumstände zuzumuten. Sind wir alle schon Egoisten, die nach dem Motto leben Geiz ist geil?
Die Verbraucher außen müssen auch aufgeklärt werden...nicht nur die innen🤦
Sehr gut.
Schweine sind sehr schlaue Lebewesen
Die Reporterin ist viel zu negativ, der Herr Keller hat super 100 Prozent recht!
Ich mag Schweine! Schweine sind toll!
Und die Moderatorin find ich auch toll🤩🤩
Zweifelhaftes Kompliment 🤣🤣🤣
@@WildNaturOEsterreichHä warum
@@emilerpel8342 War nicht böse gemeint aber die Schweine und die Moderatorin wirken gleichgesetzt bei deinem Kompliment.
Intelligent gestellte Fragen.
Artgerechte Haltung und nicht das bemessene Geld im vortergrund Stellen. Das ist eine Artgerechte Halterung. Alle anderen Faktoren sind Selbstverständlich.
Super Typ
So lebt der Mensch in 10 Jahren 😂😘👍
Die Steuern und der fehlende Rechtsstaat ist sehr störend. Ansonsten läuft es doch.
Fande den letzten Satz schön, wenn das ganze Schwein verarbeitet wird....
Aber da ging es nicht weiter....?
Schweinehaltung wird nicht subventioniert! Stallbauten werden nur bezüglich Tierwohl (Strohfütterung und Auslauf) subventioniert.
Essen muss in D "gut und günstig" sein,was ja auch an der Ladenkasse abgelesen werden kann.
Alternative Schweinehaltung hat in D einen Anteil von ca.1%.
schöner beitrag und ich habe den größten respekt vor herr keller
alles was er in diesem beitrag sagt, prädige ich seit 10 jahren. aber leider sind die lobbys zu mächtig
Nein. Die Masse ist einfach zu dumm.
Das ist der springende Punkt...
@@metarick6661 Die Masse war schon immer dumm. Sobald der Herdentrieb einsetzt, ist Sense mit "sapiens".Über den Schwachsinn, jeden Samstag Vormittag in die Rasenmäherkakophonie mit einzustimmen, denkt niemand nach. Das wird instiktiv so gemacht, weil das alle so machen. Konnte mir bisher noch niemand erklären, warum das so sein muss.
Geht es um die Tiere oder die Bürger in Deutschland?
Um Ethik,
Umweltschutz,
Klimaschutz,
Menschen Schutz, Gesundheitsschutz,
Ressourcenverschwendung, Welthunger und vieles vieles mehr. ✌🏾✌🌎💚
Wenn versucht wird, die unnötige Tötung von Tieren mittels besserer Haltungsbedingungen ethisch gerade zu biegen, geht es um die Burger. Der Konsument isst eben lieber "glückliche" Burger.
Wie der Bauer selbst sagte: Sein Antrieb war der Wunsch nach anständigen Produkten.
Es geht um Produkte - dass diese Produkte Lebewesen sind, ist eher ein unliebsamer und lästiger Zufall.
@Kokainabhängiger Steffen aus Frankfurt
😂 stimmt da steht ja Bürger und nicht Burger... danke!
Auf Fleisch kann der Mensch nicht verzichten, eigentlich sollten wir nur Fleisch essen, ich tue es, aber die Tiere brauchen mehr Lebensqualitaet, damit sie uns die notwendige Naehrstoffe lieffern.
Der Mensch ist gott-ähnlich. Warum sollte Gott seine Schöpfungen essen?
@@metarick6661 Einfach, weil Gott keine essbare Pflanzen geschaffen hat.
Ackerbau und Ackerbaupflanzen sind eine menschliche Erfindung und die sind keine Gottes Schoepfung. Informiert dich.
wir als carnivoren könnten uns doch einfach veganer halten anstatt tiere
@@razkael11Möchte nicht von Dir "gehalten" werden.
@@longevitycoach1573 In welchem Jahr hat der Mensch den die Hülsenfrüchte erfunden?
Gutes Video.
Ich finde dieser Koch, Autor und Landwirt,
Trifft es ziemlich gut auf den Punkt.
Nur seine Aussage mit Vegetariern und Veganern stimmt nicht.
Auch die Aussage das es für die Masse zugänglich wäre stimmt leider auch nicht.
✌🏾✌🌎💚
Vegane Ernährung ist zum Glück für alle Menschen zugänglich ✌
@@sophonax661 zugänglich.. ja sicher. Aber nicht zuträglich. Wenig Fleisch essen sehe ich als den gesündesten Weg.
@@sophonax661 Und für keinen auf Dauer artgerecht! Schon gar nicht mit den Tonnen Chemiezusatz, damit es schmeckt bzw. Nährstoffmangel versuchsw.
auszugleichen.
Wer schon vegane Kinder mit "Hungerbauch" fast wie in Afrika, gesehen hat. Und das habe ich.
Ernähren Sie auch Katzen vegan? Ideologie vs Biologie
@@PlayStore-dw4ld
Versuchst du ernsthaft mit artgerechter Ernährung zu argumentieren? Meinst du, als Erwachsener das Eutersekret einer anderen Tierart zu trinken, sei "artgerecht"? Oder jeden Tag ein Tier zu essen, das wir ohne Instrumente oder technische Hilfsmittel noch nicht mal fangen, töten und zerlegen könnten und dessen Körperteile wir ohne sie zu kochen oder zu marinieren (d.h. physikalisch oder chemisch zu verändern) gar nicht auf Dauer vertragen würden? Hast du mal eine Katze gesehen, auf die das zutrifft?
Unserer "Biologie" entspricht die Art und Weise, wie wir heutzutage Tiere essen, jedenfalls nicht. Aber das ist auch überhaupt nicht der Punkt, weil man mit Natur oder Biologie nicht argumentieren kann - das wäre ein logischer Fehlschluss.
Die Natur sagt uns nichts darüber, was ethisch ist und was nicht.
Der Löwe frisst die Gazelle, vergewaltigt ab und zu Löwinnen und tötet auch mal die Kinder seiner Konkurrenten. Meinst du, das sollte man sich als ethisches Vorbild nehmen?
@@sophonax661 Ja. Ernsthaft.
Nebenbei: Lies Dir mal die Zutatenliste von Fertigschnitzeln durch.
Fleisch ist da nicht mehr viel drin. Formfleisch ist Seperatorenfleisch d.h die Reste, die früher an Hunde und Schweine verfüttert wurden.
Zusammengekleistert mit was weiss ich. Auch " reines" Fleisch ist heute so mit Wasser aufgepumpt, dass man es kaum noch braten kann. Wird eher im eigenen Wasser gekocht.
Also: Wir essen schon längst nur wenig Fleisch.Dafür mehren sich die Unverträglichkeiten.Wie viele Menschen bin ich Laktoseintolerant/Fructoseintolerant.
Und diese behandelte Chemiesch.... kann ich auch nicht essen. Daher kenne ich mich was Mangelernährung angeht höllisch gut aus.
diese qualli
Anfang Juli hat der Bundesrat einen Kompromiss zur umstrittenen Sauenhaltung in engen Metallgittern beschlossen. Nach jahrelangem Streit. Warum sind Änderungen in diesem Bereich so schwer? Mehr Infos dazu hier: kurz.zdf.de/hjnW/
Die Änderungen sind so schwer, weil wir in einer Lobby-Demokratie leben.
@@joachim5264 Offenbar bist Du recht jung. Sonst wüsstest Du, dass das Landwirtschaftsministerium schon oft mit Pfeifen besetzt wurde. Um nur zwei Namen zu nennen: Ignaz Kiechle und Hans-Peter Friedrich. Es wäre jedoch naiv zu glauben, dass Inkompetenz das Hauptproblem ist. Denn auch eine Frau Klöckner macht genau das, was sie machen soll. Ihr fehlt nur das Talent, so zu tun, als wäre sie für ihre Wähler da und nicht für die Geldgeber der Union. Genauso sieht man es doch auch im Verkehrsministerium immer und immer wieder.
Die Utopie geht hierbei vom Staat aus & nicht von Herrn Keller. In den meisten Teilen der Welt ist Fleisch auch ein Luxusgut.
Warum quält man die Tiere absichtlich jahrzentelang und jammert dann ich würde ja gern! Sie hatten NIE das Bedürfniss die Tiere artgerecht zu halten! Heuchlerbauern etc
Wenn die Bauer die Situation der Tiere wirklich nachempfinden würden, dann würden sie das kranke System namens Konsumgesellschaft boykottieren und streiken. Leider haben sich die Bauern - die geblieben sind - selber zu Kapitalisten entwickelt. Letztlich ist jedoch der Konsument schuld, da er den Bauern durch den Kapitalisten ersetzt hat.
@@mangotv3317 !! Bauer heute interessieren sich *NULL* für das Wohl der Tiere