Für so Sachen wie den Füller könntest du auch eine Erinnerungskiste machen. Also für alles was du einfach aus Nostalgie behältst. Ich hab eine "alles kein Zuhause hat"-Kiste. Für so völlig random Zeug, das einfach nicht sinnvoll irgendwo anders dazu gehört, aber was ich nicht ausmisten will. Müllt mir dann nicht andere Ecken zu und ich weiß vor allem auch wo ich suchen soll. Da hab ich meine Nostalgiesachen auch mit drin. Und so einmal im Jahr Guck ich die durch und manchmal darf da auch was gehen und manchmal halt nicht.
Über die Idee mit der Erinnerungskiste habe ich mir jetzt schon ein paar mal Gedanken gemacht. Für ein paar Teile würde das wirklich gut passen, für andere Teile irgendwie nicht, aber das ist jetzt nur mein subjektives Empfinden. Die Füller z.b. waren "immer" bei den anderen Stiften im Sekretär. Da würde ich sie, wenn auch suchen. Allerdings und da muss ich in der neuen Wohnung ran, sollten dann halt auch alle losen Stifte wieder in dieser Schublade landen und nicht irgendwo in einer anderen Aufbwahrung 😬
@soloony das mit dem Füller war auch nur ein kleines Beispiel, dass du für dich selber halt sowas auch machen darfst. Das ist ja nix starres. Im Gegenteil. Sowas sind Hilfsmittel, keine Druckmittel. Wenn du für dich irgendwas logisch findest, dann ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass du dich damit auch wohl fühlst. Und es dann auch durchziehst und es dir dann eben auch leichter fällt, dass nicht wieder so komplett wirre Haufen entstehen. Dann ist nämlich das regelmäßige Ausmisten viel leichter, weil man sieht viel schneller "Moment mal. DU gehörst aber woanders hin* und dann wird das erst gar nicht wieder so wild
Hach wie schön zu sehen, dass auch andere Menschen so viel "Zeugs" haben. Ich dachte, nur ich bin so 😅. Aber es sammelt sich halt auch einiges, bei mir kommt auch noch Bastelzeug dazu. Beim derzeitigen Minimalismushype komm ich mir manchmal vor wie ein Messie 😆. Danke für das Video und einen schönen Sonntag 🌷
Wieder ein unterhaltsames Video und man muss sich einfach von vielen Dingen trennen, tut gut und braucht so einiges nicht mehr.. Dinge von den Eltern halte ich auch in Ehren.. Du trennst die Dinge, wie ich das auch machen würde.. Ausmisten mache ich zwei mal im Jahr und es ist immer einiges.. Da hast du noch einiges zu bewältigen, aber es gibt Licht am Horizont und die Kammer des Schreckens ist ziemlich geräumt wie du es sagst 😂😂.. Freu mich schon drauf 🥰.. Weiterhin viel Erfolg und Kraft bei deiner Aktion liebe Jana ❤❤❤
Danke Dir! Ja, ich denke auch, dass das alle in einem recht gesunden Rahmen bei mir abläuft. Ich muss zu meiner "Verteidigung" allerdings auch sagen, ich habe hier keinen Keller oder Bodenraum, wo ich hätte Kram abstellen können, deshalb seht ihr hier wirklich alles, was ich sonst evtl. auch einfach ausgelagert hätte. Vielen Dank für's motivieren! 🫶
@soloony Dann ist die Kammer des Schreckens praktisch dein "Keller "und dafür hast du wirklich nicht viel gelagert. Je mehr Platz man hat, desto mehr wird auch deponiert..Ich finde du machst das richtig toll! Bin da ganz deiner Meinung ✌✌✌❤
Es ist wunderbar, dass du so viel wegschmeißt, denn du wirst sehen es befreit. Einmal im Monat alles zu kontrollieren, was man nicht mehr braucht, vergiss es, das wirst du nicht durchhalten. Aber ein guter Vorsatz!
Liebe Moni, ja, nee 1x im Monat denke ich auch, dass das nicht so hinhaut. Eine gewisse Regelmäßigkeit wäre einfach schon mal gut, wir werden sehen. VlG 🫶
Warum nicht durchhalten?Vornehmen kann man es sich allemal. Ist doch eine Prioritätensache. Ich gucke regelmäßig alles durch. Würde sogar sagen öfter als einmal monatlich. Je reduzierter man lebt (und das kommt ja dann automatisch),desto schneller ist man irgendwann mit allem durch& in der Regel macht man ja nicht die ganze Wohnung in einem Schwung, wie vor einem Umzug, sondern Zimmer für Zimmer immer mal wieder ein bisschen.
Schönes Video :) Bei der Gummierung der Sonnenbrille, einfach ein bisschen mit Nagellackentferner darüber reiben, dann klebt es nicht mehr und man kann es vllt noch verschenken.
Ich find's irgendwie krass, dass du ALLES von deinen Eltern aufhebst 😮😢 also klar def Verlust ist schrecklich und man möchte die Verbindung halten, aber wenn man wirklich Nichts weggeben kann, nur weil es mal den Eltern gehört hat, ist das glaube ich nicht gesund und eine Therapie wäre vielleicht hilfreich. Nur gut gemeint
Naja, ALLES ist das nicht, ich bin in einem 250 qm großen Haushalt aufgewachsen und die Dinge, die ich aufgehoben habe und aufhebe, zu denen habe ich einen emotionalen Bezug, genauso wie zu den diversen Fotokisten. ALLES andere aus meinem Elternhaus habe ich nicht mehr. Ich käme ja nie auf die Idee Fotos wegzuwerfen, genauso wenig, wie ich kl. Gegenstände zu denen ich einen emotionalen Bezug habe wegwerfen würde. Warum sollte ich auch, wenn diese mich nicht "belasten"? Ich lebe ja in keinem Museum, die Gegenstände befinden sich in Schränken und Schubladen sowie die Fotos in Kisten liegen. Mir geht es gut damit und auch mein nächstes Umfeld hat hier noch keinerlei pathologische Bedenken geäußert. Insofern bin ich da recht entspannt, sei Du es ruhig auch. In Teil 9 kommt noch mehr aus Schubladen ans Licht, was ich von meinen Eltern nicht wegwerfe. Habe ich grade gedreht. Also, sei gewarnt! Lieben Dank aber für Dein Feedback, es freut mich, wenn sich Menschen um ihre Mitmenschen Gedanken machen! VlG 🫶
@sneakerprincess2821 findest du das so viel, was sie aufbewahrt? Ich finde das überhaupt nicht viel. Es ist halt nur so verteilt und zwischen irgendwelchen leeren Batterien und irgendwelchem Gedöns. Wenn das alles auf einem Haufen liegt bzw halt in einer Erinnerungskiste, dann ist das gar nicht viel
@an7855 wenn man das aus allen Videos sieht ja. Bzw es ist einfach auffällig gewesen, dass man wusste, wenn sie bei einem Teil sagt, das ist von den Eltern, dass es definitiv bleibt, vollkommen unabhängig davon ob es einen Nutzen hat (zB x Aschenbecher)
@@sneakerprincess2821 Entschuldige, dass ich mich kurz einmische, aber ich lese hier ja mit. Und da Du über mich sprichst, möchte ich Dir gerne mal dazu etwas sagen. Ich hatte vor dem ausmisten 2 Aschenbecher in meinem Haushalt, 1x vom Nachbarn und 1x von meiner Mutter. Der vom Nachbarn ist wieder bei ihm und den meiner Mutter behalte ich. Kannst Dir das video gerne nochmal anschauen. Ich denke 1 Aschenbecher in einem Haushalt ist nicht viel und es ist auch völlig egal von wem dieser dann ist. Sorry, aber wenn Du hier Behauptungen aufstellst, dann sollten diese auch stimmen. Ist nicht böse gemeint, aber sind eben hier die Spielregeln. Ich möchte nicht, dass hier falsche Dinge als vermeintlich richtig durchrutschen. Ist mein Kanal. Auch habe ich das Gefühl, dass Du ein wenig jünger bist als ich, denn ältere Menschen haben zu Erbstücken häufig auch eine anderen Bezug, zumindest zu solchen, die von geliebten Menschen stammen und auch eine Geschichte zu erzählen haben. Ich kenne Dich nicht und möchte Dir auch nicht zu nahe treten, aber bitte versuche respektvoll und mit einer höflichen Distanz meine Videos zu schauen und zu "bewerten", auch wenn Du es gut meinst. "Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht." Ich werde zukünftig auch nicht mehr so ausführlich antworten, dazu habe ich weder Zeit noch sehe ich es als meine Aufgabe mich als Mensch mit einer Geschichte ständig einer einzelnen Person gegenüber zu erklären. In Teil 10 habe ich dazu auch nochmal etwas gesagt. VlG 🫶
@@sneakerprincess2821 ja lass sie doch?! Es sind ihre Sachen und nur sie ganz alleine entscheidet, was sie aufbewahrt und warum. Sie hat so viele tolle Entscheidungen getroffen und ihre Ausmistmuskeln so toll trainiert. Sie sagt doch selber, dass sie das viel zu lange nicht gemacht hat. Und dann fängt man eben nicht mit emotionalen Dingen an, sondern mit eingetroxkneter Mascara. Das ist doch komplett normal. Ich habe JAHRE gebraucht, bis ich die ersten Kleinigkeiten loslassen konnte, zu denen ich IRGENDEINE emotionale Bindung hatte und es gibt Dinge, die mir SO lieb und wertvoll sind, dass ich weiß, dass die nie nie werden gehen können. Und das ist vollkommen normal. Wenn dann noch dazu kommt, dass man irgendeine Form von Trauma in der Familie hat wie zum Beispiel den frühen und auch noch dazu plötzlichen Verlust eines Elternteils, dann ist einfach nochmal völlig normaler an ERINNERUNGSstücken zu hängen. Ich verstehe wirklich sein Problem nicht. Sie hat doch wirklich keine ungesunden Gegenstände dabei als "dieses Papiertaschentuch hatte sie in ihrer Jacke und deswegen muss ich das aufbewahren" oder so, sondern vollkommen nachvollziehbare Dinge. Sie mistet ihre Wohnung aus. Mehr nicht. Nicht jedes normale Ausmisten muss in extremen (und damit auch gesundheitlich fragwürdigen) Minimalismus Formen enden. Und dann darf man eben auch Dinge aufbewahren, deren Wert andere nicht erkennen. Verstehe nicht so ganz welchen Anspruch du hast und warum eigentlich. Es ist ihre Wohnung. Es ist ihr Zeug. Und nur sie entscheidet was ihr so wertvoll ist, dass sie es mit umzieht. Wenn du das anders handhabst, ist das vollkommen fein. Es zwingt dich niemand Erinnerungsstücke aufzubewahren.
Wieder gut was losgeworden👍🏻
da reduzieren sich auch die benötigten Umzugskartons und das Geschleppe🎉
Für so Sachen wie den Füller könntest du auch eine Erinnerungskiste machen. Also für alles was du einfach aus Nostalgie behältst. Ich hab eine "alles kein Zuhause hat"-Kiste. Für so völlig random Zeug, das einfach nicht sinnvoll irgendwo anders dazu gehört, aber was ich nicht ausmisten will. Müllt mir dann nicht andere Ecken zu und ich weiß vor allem auch wo ich suchen soll. Da hab ich meine Nostalgiesachen auch mit drin. Und so einmal im Jahr Guck ich die durch und manchmal darf da auch was gehen und manchmal halt nicht.
Über die Idee mit der Erinnerungskiste habe ich mir jetzt schon ein paar mal Gedanken gemacht. Für ein paar Teile würde das wirklich gut passen, für andere Teile irgendwie nicht, aber das ist jetzt nur mein subjektives Empfinden. Die Füller z.b. waren "immer" bei den anderen Stiften im Sekretär. Da würde ich sie, wenn auch suchen. Allerdings und da muss ich in der neuen Wohnung ran, sollten dann halt auch alle losen Stifte wieder in dieser Schublade landen und nicht irgendwo in einer anderen Aufbwahrung 😬
@soloony das mit dem Füller war auch nur ein kleines Beispiel, dass du für dich selber halt sowas auch machen darfst. Das ist ja nix starres. Im Gegenteil. Sowas sind Hilfsmittel, keine Druckmittel. Wenn du für dich irgendwas logisch findest, dann ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass du dich damit auch wohl fühlst. Und es dann auch durchziehst und es dir dann eben auch leichter fällt, dass nicht wieder so komplett wirre Haufen entstehen. Dann ist nämlich das regelmäßige Ausmisten viel leichter, weil man sieht viel schneller "Moment mal. DU gehörst aber woanders hin* und dann wird das erst gar nicht wieder so wild
Hach wie schön zu sehen, dass auch andere Menschen so viel "Zeugs" haben. Ich dachte, nur ich bin so 😅.
Aber es sammelt sich halt auch einiges, bei mir kommt auch noch Bastelzeug dazu.
Beim derzeitigen Minimalismushype komm ich mir manchmal vor wie ein Messie 😆.
Danke für das Video und einen schönen Sonntag 🌷
Das wiederum beruhigt mich 😁 VlG 🫶
Wieder ein unterhaltsames Video und man muss sich einfach von vielen Dingen trennen, tut gut und braucht so einiges nicht mehr.. Dinge von den Eltern halte ich auch in Ehren.. Du trennst die Dinge, wie ich das auch machen würde.. Ausmisten mache ich zwei mal im Jahr und es ist immer einiges.. Da hast du noch einiges zu bewältigen, aber es gibt Licht am Horizont und die Kammer des Schreckens ist ziemlich geräumt wie du es sagst 😂😂.. Freu mich schon drauf 🥰.. Weiterhin viel Erfolg und Kraft bei deiner Aktion liebe Jana ❤❤❤
Danke Dir! Ja, ich denke auch, dass das alle in einem recht gesunden Rahmen bei mir abläuft. Ich muss zu meiner "Verteidigung" allerdings auch sagen, ich habe hier keinen Keller oder Bodenraum, wo ich hätte Kram abstellen können, deshalb seht ihr hier wirklich alles, was ich sonst evtl. auch einfach ausgelagert hätte. Vielen Dank für's motivieren! 🫶
@soloony Dann ist die Kammer des Schreckens praktisch dein "Keller "und dafür hast du wirklich nicht viel gelagert. Je mehr Platz man hat, desto mehr wird auch deponiert..Ich finde du machst das richtig toll! Bin da ganz deiner Meinung ✌✌✌❤
Es ist wunderbar, dass du so viel wegschmeißt, denn du wirst sehen es befreit. Einmal im Monat alles zu kontrollieren, was man nicht mehr braucht, vergiss es, das wirst du nicht durchhalten. Aber ein guter Vorsatz!
Liebe Moni, ja, nee 1x im Monat denke ich auch, dass das nicht so hinhaut. Eine gewisse Regelmäßigkeit wäre einfach schon mal gut, wir werden sehen. VlG 🫶
Warum nicht durchhalten?Vornehmen kann man es sich allemal. Ist doch eine Prioritätensache. Ich gucke regelmäßig alles durch. Würde sogar sagen öfter als einmal monatlich. Je reduzierter man lebt (und das kommt ja dann automatisch),desto schneller ist man irgendwann mit allem durch& in der Regel macht man ja nicht die ganze Wohnung in einem Schwung, wie vor einem Umzug, sondern Zimmer für Zimmer immer mal wieder ein bisschen.
Da ist wieder einiges weg gekommen ❤
Lieben Gruss Kerstin 👍😘
👍🙋♀️💐
Yael Adler Genial vital ist ein tolles Buch
Ja, ich will es auch unbedingt mal fertig lesen! 🫶
Schönes Video :) Bei der Gummierung der Sonnenbrille, einfach ein bisschen mit Nagellackentferner darüber reiben, dann klebt es nicht mehr und man kann es vllt noch verschenken.
Ah ok, da probiere ich dann mal aus! Danke für den Tipp! VlG 🫶
@@soloony ich finde es schön, dass du die Dinge deiner Eltern behältst. Ich hoffe, du hast in der neuen Wohnung eine Art Vitrine.
Ich find's irgendwie krass, dass du ALLES von deinen Eltern aufhebst 😮😢 also klar def Verlust ist schrecklich und man möchte die Verbindung halten, aber wenn man wirklich Nichts weggeben kann, nur weil es mal den Eltern gehört hat, ist das glaube ich nicht gesund und eine Therapie wäre vielleicht hilfreich. Nur gut gemeint
Naja, ALLES ist das nicht, ich bin in einem 250 qm großen Haushalt aufgewachsen und die Dinge, die ich aufgehoben habe und aufhebe, zu denen habe ich einen emotionalen Bezug, genauso wie zu den diversen Fotokisten. ALLES andere aus meinem Elternhaus habe ich nicht mehr. Ich käme ja nie auf die Idee Fotos wegzuwerfen, genauso wenig, wie ich kl. Gegenstände zu denen ich einen emotionalen Bezug habe wegwerfen würde. Warum sollte ich auch, wenn diese mich nicht "belasten"? Ich lebe ja in keinem Museum, die Gegenstände befinden sich in Schränken und Schubladen sowie die Fotos in Kisten liegen. Mir geht es gut damit und auch mein nächstes Umfeld hat hier noch keinerlei pathologische Bedenken geäußert. Insofern bin ich da recht entspannt, sei Du es ruhig auch. In Teil 9 kommt noch mehr aus Schubladen ans Licht, was ich von meinen Eltern nicht wegwerfe. Habe ich grade gedreht. Also, sei gewarnt! Lieben Dank aber für Dein Feedback, es freut mich, wenn sich Menschen um ihre Mitmenschen Gedanken machen! VlG 🫶
@sneakerprincess2821 findest du das so viel, was sie aufbewahrt? Ich finde das überhaupt nicht viel. Es ist halt nur so verteilt und zwischen irgendwelchen leeren Batterien und irgendwelchem Gedöns. Wenn das alles auf einem Haufen liegt bzw halt in einer Erinnerungskiste, dann ist das gar nicht viel
@an7855 wenn man das aus allen Videos sieht ja. Bzw es ist einfach auffällig gewesen, dass man wusste, wenn sie bei einem Teil sagt, das ist von den Eltern, dass es definitiv bleibt, vollkommen unabhängig davon ob es einen Nutzen hat (zB x Aschenbecher)
@@sneakerprincess2821 Entschuldige, dass ich mich kurz einmische, aber ich lese hier ja mit. Und da Du über mich sprichst, möchte ich Dir gerne mal dazu etwas sagen. Ich hatte vor dem ausmisten 2 Aschenbecher in meinem Haushalt, 1x vom Nachbarn und 1x von meiner Mutter. Der vom Nachbarn ist wieder bei ihm und den meiner Mutter behalte ich. Kannst Dir das video gerne nochmal anschauen. Ich denke 1 Aschenbecher in einem Haushalt ist nicht viel und es ist auch völlig egal von wem dieser dann ist. Sorry, aber wenn Du hier Behauptungen aufstellst, dann sollten diese auch stimmen. Ist nicht böse gemeint, aber sind eben hier die Spielregeln. Ich möchte nicht, dass hier falsche Dinge als vermeintlich richtig durchrutschen. Ist mein Kanal. Auch habe ich das Gefühl, dass Du ein wenig jünger bist als ich, denn ältere Menschen haben zu Erbstücken häufig auch eine anderen Bezug, zumindest zu solchen, die von geliebten Menschen stammen und auch eine Geschichte zu erzählen haben. Ich kenne Dich nicht und möchte Dir auch nicht zu nahe treten, aber bitte versuche respektvoll und mit einer höflichen Distanz meine Videos zu schauen und zu "bewerten", auch wenn Du es gut meinst. "Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht." Ich werde zukünftig auch nicht mehr so ausführlich antworten, dazu habe ich weder Zeit noch sehe ich es als meine Aufgabe mich als Mensch mit einer Geschichte ständig einer einzelnen Person gegenüber zu erklären. In Teil 10 habe ich dazu auch nochmal etwas gesagt. VlG 🫶
@@sneakerprincess2821 ja lass sie doch?! Es sind ihre Sachen und nur sie ganz alleine entscheidet, was sie aufbewahrt und warum. Sie hat so viele tolle Entscheidungen getroffen und ihre Ausmistmuskeln so toll trainiert. Sie sagt doch selber, dass sie das viel zu lange nicht gemacht hat. Und dann fängt man eben nicht mit emotionalen Dingen an, sondern mit eingetroxkneter Mascara. Das ist doch komplett normal. Ich habe JAHRE gebraucht, bis ich die ersten Kleinigkeiten loslassen konnte, zu denen ich IRGENDEINE emotionale Bindung hatte und es gibt Dinge, die mir SO lieb und wertvoll sind, dass ich weiß, dass die nie nie werden gehen können. Und das ist vollkommen normal. Wenn dann noch dazu kommt, dass man irgendeine Form von Trauma in der Familie hat wie zum Beispiel den frühen und auch noch dazu plötzlichen Verlust eines Elternteils, dann ist einfach nochmal völlig normaler an ERINNERUNGSstücken zu hängen. Ich verstehe wirklich sein Problem nicht. Sie hat doch wirklich keine ungesunden Gegenstände dabei als "dieses Papiertaschentuch hatte sie in ihrer Jacke und deswegen muss ich das aufbewahren" oder so, sondern vollkommen nachvollziehbare Dinge. Sie mistet ihre Wohnung aus. Mehr nicht. Nicht jedes normale Ausmisten muss in extremen (und damit auch gesundheitlich fragwürdigen) Minimalismus Formen enden. Und dann darf man eben auch Dinge aufbewahren, deren Wert andere nicht erkennen. Verstehe nicht so ganz welchen Anspruch du hast und warum eigentlich. Es ist ihre Wohnung. Es ist ihr Zeug. Und nur sie entscheidet was ihr so wertvoll ist, dass sie es mit umzieht. Wenn du das anders handhabst, ist das vollkommen fein. Es zwingt dich niemand Erinnerungsstücke aufzubewahren.