wow 😮 Danke! Eigentlich ganz simple, wenn es mal gezeigt wurde. Ich glaube ich setzte meine Nextcloud mal neu auf und dann mit RAID. Wenn dann mal eine Platte kaputt geht, diese ausgetauscht wird, wird diese dann wieder automatisch gespiegelt?
Eigentlich ist es wirklich echt nicht soooo komplex, wenn man es mal gesehen hat 😅 Wenn eine Platte kaputt gehen sollte, dann wird diese nicht automatisch dem RAID hinzugefügt. Aber das lässt sich mit wenigen Schritten erledigen. Ist auch besser so, dass nicht ungewollt irgendwelche Datenträger aus Versehen dem RAID hinzugefügt werden 😅
Lässt sich mit mdadm auch ein raid1 auf sich selbst aktivieren. Ich betreibe eine Nextcloud ohne SD aber mit ner 1TB SSD von der auch gebootet wird. Optimal wäre wenn nicht nur ne externe SSD als Datenträger gespiegelt wird sondern auch das darauf befindlich Betriebssystem. Also RAid1 auf 2 SSD ohne SD.
MDADM bringt auf jeden Fall die Möglichkeit mit, das RAID auch auf dem Bootdevice umzusetzen. Ob das allerdings auch auf dem Raspberry möglich ist... Ich weiß nicht was Raspberry Pi OS für einen Bootloader mitbringt und ob man den dazu bringen kann das RAID zu unterstützen. Die /boot Partition wird man vermutlich außerhalb des RAIDs platzieren müssen. Aber es ist mit MDADM auch nicht zwingend nötig die gesamte Platte zu spiegeln. Ich kann auch nur Partitionen in ein RAID aufnehmen.
ich liebe dein tutorial. eine frage habe ich aber... auf deiner webseite/Block hängst(mount) du das Raid in "mount /dev/md0p1 /media/temp" ... warum temp und nicht /media/festplatte? wie in dem tutorial mit nur einer platte
Ohh je, danke für den Hinweis. Habe das gerade mal schnell im Blog geändert. Da ist mir wohl ein Fehler beim zusammenstellen unterlaufen 😅 Diese Folge im Tutorial war so anfangs gar nicht geplant 🙈
Mit SSDs wäre es mir neu. Was passieren kann, ist dass z.B. externe HDDs zu viel Strom ziehen. Hier hat man früher immer empfohlen aktive Festplatten zu nehmen und diese nicht nur rein per USB mit Strom zu versorgen. Oder eben über einen aktiven USB Hub anzuschließen. Allerdings habe ich seitdem es USB 3.0 auf dem Pi gibt, eigentlich nicht mehr von solchen Problemen gehört. 🤔
wow 😮
Danke! Eigentlich ganz simple, wenn es mal gezeigt wurde.
Ich glaube ich setzte meine Nextcloud mal neu auf und dann mit RAID.
Wenn dann mal eine Platte kaputt geht, diese ausgetauscht wird, wird diese dann wieder automatisch gespiegelt?
Eigentlich ist es wirklich echt nicht soooo komplex, wenn man es mal gesehen hat 😅
Wenn eine Platte kaputt gehen sollte, dann wird diese nicht automatisch dem RAID hinzugefügt. Aber das lässt sich mit wenigen Schritten erledigen. Ist auch besser so, dass nicht ungewollt irgendwelche Datenträger aus Versehen dem RAID hinzugefügt werden 😅
@@Jet0JLHSupport wäre vielleicht für ein späteres Video interessant. 😁
Das gibts sogar schon 🙈
ruclips.net/video/2t1anDg4rlM/видео.html
@@Jet0JLHSupport Klasse, richtig gut. Danke.
Gibt mir den Glauben an ordentliche deutschsprachige Tutorials wieder. Endlich mal kein endloses blah-fasel und ständiges Floskeln. Danke!
Das freut mich zu hören, dass sowas auch immer noch gewollt ist 😊
Lässt sich mit mdadm auch ein raid1 auf sich selbst aktivieren. Ich betreibe eine Nextcloud ohne SD aber mit ner 1TB SSD von der auch gebootet wird. Optimal wäre wenn nicht nur ne externe SSD als Datenträger gespiegelt wird sondern auch das darauf befindlich Betriebssystem. Also RAid1 auf 2 SSD ohne SD.
MDADM bringt auf jeden Fall die Möglichkeit mit, das RAID auch auf dem Bootdevice umzusetzen. Ob das allerdings auch auf dem Raspberry möglich ist... Ich weiß nicht was Raspberry Pi OS für einen Bootloader mitbringt und ob man den dazu bringen kann das RAID zu unterstützen. Die /boot Partition wird man vermutlich außerhalb des RAIDs platzieren müssen. Aber es ist mit MDADM auch nicht zwingend nötig die gesamte Platte zu spiegeln. Ich kann auch nur Partitionen in ein RAID aufnehmen.
danke, sehr hilfreich!!!
Freut mich sehr zu hören 😊
ich liebe dein tutorial. eine frage habe ich aber... auf deiner webseite/Block hängst(mount) du das Raid in "mount /dev/md0p1 /media/temp" ... warum temp und nicht /media/festplatte? wie in dem tutorial mit nur einer platte
Ohh je, danke für den Hinweis. Habe das gerade mal schnell im Blog geändert. Da ist mir wohl ein Fehler beim zusammenstellen unterlaufen 😅 Diese Folge im Tutorial war so anfangs gar nicht geplant 🙈
Mit 2 SSD platten soll der pi Probleme machen da soll die Lösung ein USB hub zu sein.
Das Problem soll die Strom zusammen hängen
Mit SSDs wäre es mir neu. Was passieren kann, ist dass z.B. externe HDDs zu viel Strom ziehen. Hier hat man früher immer empfohlen aktive Festplatten zu nehmen und diese nicht nur rein per USB mit Strom zu versorgen. Oder eben über einen aktiven USB Hub anzuschließen.
Allerdings habe ich seitdem es USB 3.0 auf dem Pi gibt, eigentlich nicht mehr von solchen Problemen gehört. 🤔