Der Matrix-Moment - wie Andi erkannte, dass kontrolliertes Trinken keine Lösung ist
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- Опубликовано: 19 янв 2024
- Auf dem Weg in ein nüchternes Leben gibt es oft einen Klick-Moment. Den Moment, in dem plötzlich ganz klar wird, wie zerstörerisch Alkoholkonsum wirklich ist. Wie perfide die Maschinerie, die ihn als Lifestyle-Getränk vermarket. Und wieviel sinnvoller es ist, dabei einfach nicht mehr mitzuspielen. Auch Andi hatte so ein Erlebnis.
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Sich ein Problem mit Alkohol einzugestehen, ist unglaublich schwer. Auch ich wollte es nicht sehen, obwohl Selbstzweifel, Wut und Angst mich fertiggemacht haben. Heute weiß ich: Nüchtern zu werden war die beste Entscheidung meines Lebens. Dieser Kanal ist für alle, die ein Leben ohne Alkohol führen wollen. Ein selbstbestimmtes, gutes und unabhängiges Leben. Denn nüchtern zu sein bedeutet vor allem eines: Freiheit.
#alkoholproblem #alkohol #aufklärung
Sehr glaubwürdig und authentisch! In einem einzigen knappen Satz von 4 Buchstaben beschreibt Andi, worum es geht: "Etwas anderes kontrolliert mich". Wunderbar, dass er sich von dieser Fremdbestimmung befreit hat.
Danke dir 😊
Bin noch ganz frisch und hoffe es zu schaffen
Wörter
Vielen lieben Dank für die wunderbare Zusammenarbeit mit Nathalie und dem Team ❤ Ich wünsche allen viel Kraft und Zuversicht, die diesen Weg gehen 🫶🏻🔥
Seit 1.01. trocken. Es ging mir schon ewig nicht mehr so gut. Jetzt merke ich erst daß der Alkohol mir alles genommen hat und nichts gegeben. Ich hab wieder Spaß am Sport, gehe gerne spazieren und meine Interessen sind auch wieder zurück. Außerdem empfinde ich wieder echte Freude. Jetzt kann ich auch endlich wieder Zeit mit Sohn und Enkel verbringen. Ich bleib auf jeden Fall dabei. Keinen Alk mehr. Damit ist Schluss. Eventuell werde ich noch eine Therapie zur Festigung machen.
Willkommen im Club. Ich bin 32 und auch seit dem 01.01 trocken. Kann das nur bestätigen was du sagst, wies da einem geht. Habe ende letzten Jahres angefangen Antidepressiva zu nehmen weil es mir beschissen ging, bin aber nicht auf die Idee gekommen dass es am Alkohol lag. Jetzt ohne Alkohol sind diese Gefühle so wie wenn sie nie da gewesen waren.
Ich geh 1x die Woche zur Selbsthilfegruppe, die hilft mir sehr, tut gut mit Menschen zu reden die einen verstehen und nachvollziehen können wie es mir geht. Vieles nehm ich mir aus ihren Geschichte mit
@@dimaspecht2506klasse, halt durch! Du bist stark!🏋️♀️
Wie geil oder ? Seit dem ersten Treffen sagte sie es und TROTZDEM ist sie heute noch seine Freundin. ❤❤ Hut ab und Respekt
Traurig eher. Sie hatte einfach glück, dass er die Kurve gekriegt hat... Offensichtlich waren es nur leere Worte von ihr, sie hat das gesaufe jahrelang mitgemacht ;)
Ich finde dieses schrittweise Entwickeln aus der Sucht heraus mit Reduzieren und gesünder leben sehr sehr gut. Mit Verboten, von innen oder von außen, kommt man selten weiter. Es ist meiner Meinung nach völlig egal wie man es schafft, nur dass man es schafft. Respekt!!
Wow, eines der Interviews, die mir so sehr geholfen haben, mich mit dem Prozess des Aufhörens wohl zu fühlen. Wie ähnlich es bei mir war: funktionierende Täglich-Trinker, die um 16 oder 17 Uhr erstmals an das Bier oder den Wein im Kühlschrank denken. Die lange mit dem Wunsch aufzuhören beschäftigt waren, die erst in der Abstimenz wirklich mit ihren Gefühlen umgegangen sind.
Vielen vielen Dank für alle diese Interviews, die so vielen Menschen helfen und sie bestärken. ❤
Ich, obwohl Nichtalkoholiker, genieße meine komplette Abstinenz seit einem halben Jahr.
Es lohnt sich für ALLE, ganz aufzuhören. 🙏
Der erste Schritt ist Bewusstwerdung, wie unnötig und schädlich es ist und wovor man wegläuft.
An dem Punkt bin ich aktuell auch. Danke für die Worte.
Jap, tut gut und ist auch langfristig mein Weg
Ich,als Nichtalkoholiker,genieße keine Enthaltsamkeit. Ich trinke einfach nicht. Wenn es mir so bewusst auffällt, dann kann das mit dem Nicht nicht so ganz der Wahrheit entsprechen.
Ehrlichkeit ist der Schlüssel.
Das hast du sehr treffend formuliert!
Sehr toller Beitrag. Danke! Andi, Du hast gute Coach-Qualitäten, finde ich. Inspirierend, wie Du das so systematisch angegangen bist mit der Selbstbeobachtung und -steuerung. 👍
Wow, danke schön!
Ich mag diese bildhafte Sprache 😃alles Gute😇
Andi, du bist so echt und ehrlich! Solche Videos sind so wertvoll! Alles Gute für dich!❤
Hallo Andi, das war ein sehr langer und mühseliger Weg für dich, aber du hast es geschafft und du bist toll so wie du bist. Sei stolz auf dich. Du bist echt redegewandt und sehr selbstbewusst, trittst selbstsicher auf und bist echt ein lieber Mensch. Hut ab für dein Durchhaltevermögen 👍🍀🍀🍀
Kontrolliertes Trinken funktioniert 100%. Man muss sich „nur“ kontrollieren können ☺️
Richtig gut! Schön dich kennengelernt zu haben! War ein super Austausch mit dir! Weiter so Andi!!😎🤘
ab 19:25 ist für mich eine der wichtigsten und hilfreichsten Erfahrungen, die ich je auf diesem Channel gesehen habe. Danke dafür!
Wow, danke Dir, das freut mich extrem!
Hallo Nathalie, erstmal möchte ich Dir sagen, dass es bestimmt für ganz viele Menschen wichtig ist, Deine Videos zu sehen, denen Du bestimmt Mut machst und helfen kannst.
Ich bin gerade beim dry January 😅, den ich regelmäßig begehe, und zwar aus Vernunftgründen.
Und ja, ich trinke regelmäßig und manchmal auch etwas zuviel, und ich genieße es. Und ich habe das Gefühl, dass mein Körper gut damit klar kommt. Ich bin jetzt 67 Jahre alt, und ich bin trotz des "bösen" Alkohols gesund.
Ich denke schon, wenn ich das nä Mal Bier oder Weißwein genieße, dass ich dann bewusster damit umgehe.
Ich finde es halt wichtig, nicht alles über einen Kamm zu scheren, es individuell zu sehen.
Was mir bei der Abstinenz immer auffiel, war, dass ich keinen positiven Effekt verspürte. Im Moment fällt mir zB auf, dass meine Lust auf Zucker immens zugenommen hat.
Mir ists halt wichtig, zu sagen, dass es sehr gut ist, sich über Alkohol und den Umgang damit Gedanken zu machen und bewusst damit umzugehen (Warum und wann trinke ich zB ?) !
Ja, Alkohol kann für viele Menschen teuflisch sein, und
ja, es ist ein Zellgift, aber für mich auch eben ein Genussmittel, auf das ich nicht verzichten möchte...
Wow....
Andi, es ist wundervoll Dir zuzuhören! Deine Art zu erzählen ist wundervoll! So bildlich und fast schon spannend 😁
Wunderschöner Bericht!
Danke für Deine Offenheit.
Lieben Dank Andi! Und ich kann nur zustimmen, wenn man einmal hinschaut, wieviel in bezug auf unseren Alkoholkonsum in Deutschland noch echt schräg läuft, aus sehr vielen unterschiedlichen Gründen (die glücklicherweise auch hier auf dem Kanal benannt werden) dann kann man tatsächlich kaum wieder wegschauen.
Die Kunst scheint mir, geduldig mit uns und unseren Wegegefährten und Weggefährtinnen zu sein und sehr viel fordernder was eine anzustrebende politische Abstinenz im Bereich des Lobbyismus der Alkohol-Industrie betrifft!
Gerne! Kann dich da komplett verstehen! :)
Tolle Reihe, danke Nathalie ❤
Manchmal fragen mich die Leute, wann ich wieder anfange zu trinken. Dann sage ich, nie mehr 🎉 leider glaubt einem keiner, dass ohne Alkohol die absolute Freiheit ist!
Was sind das denn für Leute? Von denen würde ich mich dringend fern halten.
❤sehr reflektiert....ich wünsche Dir alles Gute und ein tolles Leben!🎉Danke für Deine Offenheit.Bin auch die,die immer jünger überall war und ich kenne diesen unbewussten Druck um mitzuhalten....inzwischen verursacht mir die AlkFahne von Menschen in meiner Nähe richtige Übelkeit... da werde ich auch kratzig😂
Vielen lieben Dank!
Vielen Dank für deinen Beitrag lieber Andi und schön das du dabist❤ vielen Dank auch an dich Nathalie für deine wertvolle Hilfe und Arbeit und danke an dein tolles Team ❤
PS.: die Kamera oder Licht, spiegelt sich sehr in der Brille von Andi, dass stört etwas im tollen Video!
Liebe Grüße, Caro 😊
Lieber Andi, vielen lieben Dank fürs Teilen und herzlichen Glückwunsch! Ich feier meine Abstinenz wie du und bin sehr dankbar für den Klick-Moment vor 7 Monaten mit Hilfe von Nathalie ❤ der Matrix-Code ist eine coole Metapher. Vielleicht kapier ich jetzt nüchtern endlich diesen Film in Gänze 😉😂 viele liebe Grüße von einer OAmN-Sister
Vielen lieben Dank und auch Dir viel Erfolg weiterhin!
Sehr sympathisch und authentisch. Glückwunsch!
Danke 🥳 Jutta | Team OAmN
Lieber Andi, vielen lieben Dank für deinen autentischen, klugen und herzlichen Beitrag. Das kam jetzt genau zur richtigen Zeit für mich. Ich bin gerade bei meinem dritten Anlauf ohne Alkohol zu leben. Hab letztens Jahr schon 7 Monate geschafft und mich dann leider von meiner Mephisto stimme wieder einlullen lasse, dass es doch eigentlich alles gar nicht so schlimm war bei mir und dem Alkohol 🙈.
Es hat mir sehr geholfen, was du über deinen Umgang mit Gefühlen gesagt hast. Hier liegt nämlich auch mein größter Stolperstein. Negative Gefühle und Stress schlecht aushalten zu können und ab einen gewissen Punkt einfach nur den "Alkohol- Deckel" drauf machen wollen.
Das wird jetzt wohl meine größte Herausforderung werde: Gefühle fühlen und halten zu lernen. Und andere Möglichkeiten des Trostes und Umgang damit zu finden.
Vielen Dank für deine hilfreichen Anregungen 🙏🌻😀
Alles Gute für dich.
Super 👍
Den Alkohol kontrollieren zu wollen ist oftmals ein Trugschluss. Nicht du kontrollierst den Alkohol sondern der Alkohol dich. Ich will nicht sagen stets zu 100%, aber es kommt schon verdammt nahe. Ich dachte auch immer ich kann ihn kontrollieren und kontrolliert trinken, dreimal darfst du raten, wie lange ich es geschafft habe. Genau, fast nie.
Fängt man mit einem Maß Weizen an ist das zweite Maß auch nicht weit und dann hat man immer noch Durst.
Habe dann den Entschluss gefasst von heute auf morgen aufzuhören und kann wirklich stolz sagen, ich habs geschafft. Seit über 1 Jahr inzwischen trocken.
Mega Leistung! Jutta | Team OAmN
@@nathalie.stueben
Dankeschön und auch vielen Dank dem ganzen OamN Team, das hat mir auch sehr viel gebracht
Ganz wichtiger Gedanke von ihm: was Besseres als den Alkohol zu finden, wofür sich die Abstinenz lohnt. Ich stelle es mir zermürbend vor, jeden Tag gegen das Verlangen ankämpfen zu müssen. Ich habe das gerade wieder im Bekanntenkreis beobachten müssen. Aus schwerwiegenden gesundheitlichen Gründen aufgehört, nach Besserung der Laborwerte gelechzt, danach wieder angefangen. Erst "wenig", dann wieder mehr und mehr und regelmäßig. 😢
Liebe Petra, es sagt auch keiner, dass stabil nüchtern zu werden, ein Spaziergang ist. Es ist eher eine spannende und sehr lehrreiche Reise. Vorausgesetzt, dass es im Kopf 'Klick' gemacht hat und man alles über die Sucht erfahren möchte. Wissen ist hier tatsächlich Macht. Dann verspürt man auch irgendwann kein Verlangen mehr. Eher das Gegenteil. Herzlichst Jutta | Team OAmN
@@nathalie.stueben Lieben Dank für die Antwort. Ich selbst habe kein Alkoholproblem und trinke kaum Alkohol und hätte Null Problem, vollkommen darauf zu verzichten. Aber ich stelle mir manchmal vor, es wäre anders und ich müßte jeden Tag mit dem Verlangen fertig werden 🙈🙈🙈! (Eigentlich kann ich es mir gar nicht richtig vorstellen 🤔.)
@@nathalie.stueben'es ist eine spannende Reise'?...das sehe ich aber bei den Suchtpatienten in meiner Klinik ganz anders. Nach der 30.Entgiftung.
Mega toll😊
Ui, danke
Ganz toll erklärt und ausgedrückt.Vielen Dank!
Danke dir für deinen Comment
Man vernachlässigt alles und jeden und denkt sich noch ... Wozu sich anstrengen ich bekomme ja meine Glücksgefühle durch Alkohol
Dem kann ich beipflichten. Am Anfang gibt Alkohol immer ein gutes Gefühl ohne dafür etwas zu tun. Später braucht man immer mehr Alkohol um dieses gute Gefühl wieder zu bekommen. Und da wird es schon kritisch.
Ich trinke schon jahrelang keinen Alkohol mehr und bin immer noch froh darüber. Mein Leben ist heute wieder bunt und ausgefüllt.
und irgendwann denkt man garnicht mehr... mein ehemaliger Kollege hat nichtmal so richtig mitbekommen, dass er gekündigt ist. als ich ihn kennenlernte war das ein positiver aufgeschlossener und netter hilfsbereiter Mensch. zum ende hin, würd ich ihm shizophrenie, Narzissmus und paranoia unterstellen
Sehr gut gemacht, Andy!
Schön das es eine Frau endlich mal geschafft hat, tacheles zu sprechen. Das würde wohl vielen Männern helfen.
PS: Schön das es mal einen Beitrag auf diesem Kanal gibt, ohne Gendern!
Auf den Punkt 🎉
Der Hack mit dem Schorle ist cool. Muss ich mal ausprobieren!
Ich trinke Johanisbeersaft aus dem Rotwein Glas....Niemand fragt.😅Sieht 1:1wie ein 1A Merlot.
Hihi, danke dir - ja, ist auch nur so ne kleine Hilfe für den Anfang ^^
Ich trinke seit 4 Jahren praktisch keinen Alkohol mehr. Nur noch wenn ich Lust auf den Rausch habe und eine große Feier ansteht. Aber das ganze Gefrage immer von Leuten warum man Cola etc. nervt mich immer noch sehr
Frage an diejenigen die mit dem Trinken aufgehört haben und davor auch ein Problem damit hatten. Wie lange dauert es ca. bis der Moment eintritt dass man absolut keine Lust mehr auf Alkohol hat? Ich weiß diese Frage ist nicht pauschal zu beantworten da es bei jedem unterschiedlich ist oder bei manchen vielleicht sogar gar nicht eintritt aber mich würde trotzdem mal so eine Tendenz interessieren. Ich bin gerade am Anfang meiner Trockenheit (01.01.2024) und habe im Moment natürlich noch nicht das Gefühl dass mir schon bald der Alkohol komplett egal sein wird. Bis dahin ist es denke ich noch ein harter Weg.
Die Momente kommen immer mal wieder, in denen man gerne mal trinken möchte. Aber sie werden seltener und kürzer. Und sind ganz leicht zu überwinden. Nach ein paar Minuten/Sekunden ist der Drang wieder weg. Einfach erkennen, bewusst machen und aussitzen!
Du schaffst das 🎉
Hey, das ist wirklich sehr unterschiedlich. Ich selbst bin durch Nathalies Programme stabil nüchtern geworden. Auch hat mir die dazugehörige OAmN Onlinegruppe sehr geholfen. Es war dennoch ein längerer, aber auch sehr sinngebender und spannender Weg bzw. Prozess. Lies alles zum Thema, höre Podcasts oder komm zu uns: oamn.jetzt/30-tage/ Du wirst sehen, allein das Gefühl, nicht allein zu sein und sich in einer illustren Gesellschaft aufzuhalten, ist mega hilfreich. Alles Gute Jutta | Team OAmN
Geiler Typ 😍
Ich habe auf Parties immer meine kleinen Flaschen mit Saftschorle dabei.
Bin kein Alkoholiker, will aber trotzdem keinen Alkohol trinken.
Das ist echt ein guter Trick, um nach außen hin locker zu bleiben, mit der Zeit brauch man das dann auch nicht mehr :D
Auf Parties gibts in der Regel aber auch Cola,Wasser..wenn ich was brauche, dass optisch aussieht wie Alk...
Wie furchtbar, das man sich immer erklären muss, warum man kein Alkohol trinkt 😩 ich würde einen Nichtraucher doch auch nicht sagen; “ na komm, eine kann’s ja wohl mal mitrauchen „ ……. Unfassbar
Kontrolliertes Trinken hatte ich mal gehört wird gerne eingesetzt, wenn der Betroffene extrem Probleme beim Absetzen hat. Viele haben auch Panik wenn die Ärzte ihnen erzählen sie dürfen nie wieder im Leben trinken
Mit allen Drogen aufzuhören ist einfach, aber sauber zu bleiben ist sehr schwierig. Ich bin seit langem jeden Tag in Versuchung geraten
Ein halbes Jahr trocken, seit dem 21.07.?
Warum versteckt man sich wenn man kein Alkohol (verheimlicht) mehr trinkt?
Es sollte genau umgekehrt sein(Brust raus)!
Mir gibt es das Gefühl, ich stehe über der Sache.
Weil viele uns beneiden, dass wir es geschafft haben.
MfG Stefan
In einer Wein Region kann ich das gut nachvollziehen
👍🏽👍🏽💯💯
Es gibt auch Situationen wo der jenige schon sei fast vier Wochen komplett aufgehört zu trinken aber die Lebensgefährtin das anscheinend als egal sieht . Kein Wort verliert wie gut das ist oder sie fragt: trinkst du ein Glas Rotwein mit mir 😢
Hier wären professionelle Tipps und Hilfe angebracht. Bleib stark!
Glück gehabt. Für mich wäre schon am Anfang einer Beziehung ein Suchti ein absolutes NoGo.
Gutes Interview, wie immer! Aber mich stört wahnsinnig, dass seine Brille so stark reflektiert…
Geht mir genauso. Leider total nervig
Nathalie,
Dabei musste ich an deine Arbeit denken.
Wahre Worte von Sean Strickland, einem UFC Fighter, der über Sicht spricht…
ruclips.net/video/_vXqVl-MdNo/видео.htmlsi=xr3zJSsgJc1qQI0k
Super das die Freundin auf den Tisch gehaut hat.Entweder oder.
Ich bin noch extremer. Süchtige haben bei mir keine Chance.
Wichtig scheint auch zu sein, den Grund fürs saufen zu ergründen und etwas zu finden, dass ein unproblematischer Ersatz für die entstandene Leerstelle ist.
😊
Wenn ich (meine Geschwister auch) meinen Vater auf seinen Bier Konsum anspreche bekomme ich zu hören das er ein erwachsener Mann ist und das selber gut kann einschätzen. 😢
Die Einleitung hatte ich zuerst völlig falsch verstanden. Wäre mindestens genauso wahr. Die Meisten, die aufhören wollen, lassens lieber bleiben und ersparen sich den Aufwand
Keinen kalten Entzug. Das kann lebensgefährlich sein.
Hey Glückwunsch, arbeite noch ein bisschen an Deinem " schämen". Das kann zu Herausforderungen kommen. Die Scham ist schwer zu ertragen. So kommt der Alk wieder ins Spiel. Bleib dran 👍🙏
Sind die Aufnahmen etwa ein halbes Jahr alt? 🤔
Trotzdem, tolles Video ☺️
"ziemlich genau ein halbes Jahr, seit dem 21. 07." ...
Schöner Erfolg, gratuliere. Allerdings bleibt bei mir ein gewisses Fragezeichen. Langfristig trocken wird man ja nur, wenn man sich auch als Persönlichkeit stabilisiert. In diesem Fall habe ich leichte Zweifel angesichts des etwas überschießenden, recht emotionalen Redeschwalls. Aber vielleicht war das ja nur die Aufregung „on stage“. 🤷♂️
Ähm, so bin ich :D
@@AnergizerReacts Steht so‘n bißchen Danger drauf. Etwas therapeutisch moderieren?
@@AnergizerReactsund das ist gut so. Nicht reagieren @Andi, dein video und text und Sprache sind super und nicht aufgeregt. Vielleicht ist jemand neidisch?
WÄRE MAL NE GRUPPE MIT LEUTEN ZUM REDEN WAS UNTWRNEHMEN AB UND AN NUR HATT JA KEINER ZEIT MEHR IN DER HEUTIGEN ZEIT ARBEITE DIE GANZE WOCHE
Also mir schmeckt Bier überhaupt nicht und Wein/Sekt. Bin eher Asbach-Cola-Fan. Also ne ganze 0,7l Flasche Asbach+Pepsi ohne Zucker schaff ich mit schlafen zwischendurch in 18h. Eigentlich trinke ich fast täglich. Auch vor der Arbeit und danach. Aber muss mich auch mal reduzieren. Hab ganz schön zugenommen. Gibt mal Tage wo ich nix trinke, aber sind eher mal so 1 oder 2 Tage. In der Regel so 100ml Asbach + Cola pro Tag. Wochenende dann halt bisl mehr. Mit Waage abgewogen. Verhältnis 1:3. Asbach hat nebenbei 36% Vol.. Aber der Alkohol hilft meiner ewigen Grübelei bisl entgegenzuwirken. Hab mehr Ruhe im Kopf, weil es dir mit der Zeit egal wird und ich mir nicht soviel Gedanken um Alles zu machen.
Du könntest überlegen, der Grübelei was anderes als Option hinzustellen. Überleg mal "was stattdessen" sein könnte.
Mir half nach einer Trennung ein Stundenplan für die Abende, mit 30 min Einheiten: Dehnübungen, Lesen, Gitarre zur Hand nehmen, malen, Tag aufschreiben "die Gaben des Lebens" nannte ich das, Gedicht schreiben, eine Einheit nannte ich " Zukunftsvision" , wobei ich alle Lebensbereiche durchging.
Das macht mich traurig. Geh doch mal zu einer Selbsthilfegruppe, da findest du bestimmt Anregungen, Mitgefühl, das Gefühl, dass es auch möglich ist, davon loszukommen. Alles Gute!❤
@@tinapreuss2888 Selbsthilfegruppe? Nein danke, soweit ist es noch nicht. Komm ich mir ja vor wie n Assi und muss mir das Gejammer und Elend von anderen auch noch anhören und ansehen.