Keine Perspektive in Peru: Studentin Emelyn lebt jetzt angstfrei in Bochum
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- Опубликовано: 3 окт 2024
- #heimat #ruhrgebiet #peru
Ich treffe Menschen an ihren Lieblingsorten, die mir ihre ganz persönliche Geschichte zum Thema Heimat erzählen. Mit dabei habe ich (sofern möglich) einen roten Kinostuhl und eine Schatulle mit drei Stichworten:
Freiheit, Identität, Perspektive.
Projekt "Heimatlos?"
Gefördert durch ein Künstlerstipendium vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW
Emelyn Yábar Tito, geboren in Peru, lebt und studiert in Bochum. Warum sie jetzt ohne Angst in Deutschland leben kann, erzählt sie im dritten Teil der Reihe
Drehort: Bochum
Lieblingsorte: Endstation Kino im Bahnhof Langendreer, Ruhr-Universität Bochum
Teil 1: • "Heimatlos?" Malerin A...
Teil 2: • Heimat in sechs Länder...
Teil 4: • Schauspieler Mark Zak ...
Teil 5: • Heimat auf der Couch: ...
Teil 6: • Heimat im Wald: Früher...
Instagram: / projekt_heimatlos
Produzent: Michael Hoch
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Management: Beate Oberste-Beulmann
Musik: Beatkowski
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/ beatkowski
In dieser Welt mit ihren zunehmenden Unsicherheiten und Perspektivlosigkeit, Kriegsmeldungen und oftmals zunehmender Kälte habe ich mich gefragt, wo ich eigentlich so etwas wie Heimat noch benennen und ich mich wirklich Zuhause fühlen kann.
Daraus ist die Idee zu diesem Projekt entstanden.
Wir verlieren uns oftmals in der Frage nach Identität und dem Begriff Heimat.
Ich möchte herausfinden, wie meine InterviewpartnerInnen damit umgehen, vielleicht nicht mehr dort zu leben oder leben zu können, wo sie so etwas wie Vertrautheit benennen können.
Welche Bedeutung hat das Wort Heimat? Spielt es eine Rolle, wo ich herkomme? An was denke ich beim Begriff Heimat ? Fühle ich mich zu Hause? Bin ich ein Fremder in einem vertrauten Land?