Sehr gute Frage, beachte jedoch das im Bruttogewinn die FK Zinsen schon enthalten sind. Hättest du einen Nettogewinn so müsstest du diese wieder aufaddieren.
Bruttogewinn ist der gesamte Gewinn. Das beinhaltet schon bereits Fremdkapitalzinsen und wenn du noch genauer aufschlüsseln willst auch Steuern. Würdest du die Steuern, Fremdkapitalzinsen und kosten abziehen hast du die nettorendite
Du musst vom Bruttogewinn die FK Zinsen abziehen. Fremdkapital*0,07 = FK Zinsen. Dann hast du Nettogewinn und den kannst du auf das Eigenkapital beziehen = 18,67 %
Gesamtkapitalrentabilität ist jedoch Gewinn + FK Zinsen * 100 / GK. In diesem Fall also 350000+14000(7% von 200000) * 100 / 2000000 = 18,2 % und nicht wie hier angegeben 17,5 %
@@wirtconomy ich habe bei meiner Rechnung auch 17.5% raus. Ich habe folgendermaßen gerechnet : 350.000 (Gewinn+ Zinsen) : 2.000.000 • 100= 17.5 Dieser Weg ist korrekt oder ?
im video wird erklärt das 11,11% des Gesamtkapitals aus FK besteht. Dabei ist 11,11% doch nur der Anteil von FK an EK? 10% des Gesamtkapitals besteht aus FK.
Mit Verschuldungsgrad ist hier das Verhältnis zwischen Fremdkapital und Eigenkapital (debt to equity ratio) gemeint und nicht das Verhältnis zwischen Fremdkapital und Gesamtkapital. Liebe Grüße!
Weshalb ist es denn gut, dass unsere EKR steigt, wenn auch unser Verschuldungsgrad steigt? Das ist doch nur ein wenig die Werte verschönern, obwohl wir doch einen größeren Verschuldungsgrad haben? Weshalb ist das positiv? Lg
Im Falle des erfolgreichen Leverage-Effektes ist ein steigender Verschuldungsgrad unproblematisch, da ja unsere Eigenkapitalrendite (auf die es primär ankommt) ja ebenfalls ansteigt. Dieser Effekt ist jedoch nur dann gegeben, wenn unsere Gesamtkapitalrendite größer als der Fremdkapitalzins ist. Liebe Grüße :)
Das ist dasselbe, was ich mich gefragt hab. Steigt die Eigenkapitalrendite überproportional zum Verschuldungsgrad, dass es sich damit lohnt? Am Ende hat man ja einfach nur mehr Schulden, die man begleichen muss. Ansonsten gutes Video! :)
Zu Minute 1.49: Diese Aussage ist leider falsch. Der Verschuldungsgrad legt nicht dar, wie viel Prozent des Gesamtkapitals aus Fremdkapital bestehen, er legt fest, wie das Verhältnis von FK zu EK ist.
Allessandra Negru Der Verschuldungsgrad (englisch debt to equity ratio, gearing oder leverage ratio) eines Schuldners (Unternehmen, Gemeinden oder Staaten) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem bilanziellen Fremdkapital und Eigenkapital angibt.
Frage: Ergibt sich ein Leverage-Effekt, wenn ich - wohlwissend um Dispotzinsen - ins Minus auf meinem Girokonto gehe, um in Kapital, mit über den Dispotzinsen liegenden Wertzuwachsraten, zu investieren?
Wenn dein Soll-Zins die Rendite der Investition untersteigt, ergibt sich ein Leverage-Effekt. Von Dispozinsen zur Nutzung des Effektes ist aber abzuraten, da diese vergleichsweise hoch sind und diese somit das Erzielen der Rendite als sehr riskant gestalten. LG
Grundsätzlich bin ich ja immer für jedes "Erklärbär"-Video dankbar, nur ich empfinde es rein didaktisch ehrlich gesagt als schlechten Stil, wenn man erstmal mit einem Beispiel kommt und mit Zahlen um sich wirft, bevor man überhaupt mal eine möglichst kurze und knappe Definition der Thematik von sich gibt (00:42). Es hilft ungemein, wenn man bereits zu Anfang zumindest entfernt weiß worum es geht, anstatt erstmal der Erzählung zu folgen, ohne zu wissen worauf der Sprecher hinauswill …
Euer Zinssatz ist falsch. Wenn ich das EK = 180.0000 haben möchte muss ich einen %Satz von 10% haben. Dann wäre meine Rechnung Verschuldungsgrad * GK = FK. Danach dann GK-FK =EK.
Hallo! Mit Verschuldungsgrad ist hier das Verhältnis zwischen Fremdkapital und Eigenkapital (debt to equity ratio) gemeint und nicht das Verhältnis zwischen Fremdkapital und Gesamtkapital. Somit wird 200.000 (FK) durch 1.800.000 (EK) geteilt, was 11,11% ergibt. Liebe Grüße
Ist die Formel für die Gesamtkapitalrentabilität nicht (Gewinn + Fremdkapitalzinsen) / GK ?
Sehr gute Frage, beachte jedoch das im Bruttogewinn die FK Zinsen schon enthalten sind. Hättest du einen Nettogewinn so müsstest du diese wieder aufaddieren.
Bruttogewinn ist der gesamte Gewinn. Das beinhaltet schon bereits Fremdkapitalzinsen und wenn du noch genauer aufschlüsseln willst auch Steuern. Würdest du die Steuern, Fremdkapitalzinsen und kosten abziehen hast du die nettorendite
Sehr gutes Video!! Vielen Dank!
Danke!
Danke für das gute Video. Hab jetzt alles verstanden :)
Perfekt, das freut mich :)
Danke super erklärt
Dankeschön :)
wieso weicht die EK-Rendite hier von der gewöhnlichen Ek- Rendite = Gewinn/Eigenkapital ab? die Wäre nämlich bei eurem Beispiel 19,44% gewesen
Jonas Moll hab ich auch so berechnet
Du musst vom Bruttogewinn die FK Zinsen abziehen. Fremdkapital*0,07 = FK Zinsen. Dann hast du Nettogewinn und den kannst du auf das Eigenkapital beziehen = 18,67 %
super erklärt, danke.
Gerne :)
Gesamtkapitalrentabilität ist jedoch Gewinn + FK Zinsen * 100 / GK. In diesem Fall also 350000+14000(7% von 200000) * 100 / 2000000 = 18,2 % und nicht wie hier angegeben 17,5 %
Wir rechnen hier mit dem Bruttogewinn, nicht mit dem Nettogewinn. Viele Grüße
@@wirtconomy ich habe bei meiner Rechnung auch 17.5% raus. Ich habe folgendermaßen gerechnet : 350.000 (Gewinn+ Zinsen) : 2.000.000 • 100= 17.5
Dieser Weg ist korrekt oder ?
Muss es bei 04:03 nicht heißen, dass sich das eingesetzte EK mit 18,65% verzinst? Im Video wird von 18,55% gesprochen
im video wird erklärt das 11,11% des Gesamtkapitals aus FK besteht. Dabei ist 11,11% doch nur der Anteil von FK an EK?
10% des Gesamtkapitals besteht aus FK.
Mit Verschuldungsgrad ist hier das Verhältnis zwischen Fremdkapital und Eigenkapital (debt to equity ratio) gemeint und nicht das Verhältnis zwischen Fremdkapital und Gesamtkapital. Liebe Grüße!
Sehr gutes Video, vielen Dank!
Gerne!
Weshalb ist es denn gut, dass unsere EKR steigt, wenn auch unser Verschuldungsgrad steigt? Das ist doch nur ein wenig die Werte verschönern, obwohl wir doch einen größeren Verschuldungsgrad haben? Weshalb ist das positiv?
Lg
Im Falle des erfolgreichen Leverage-Effektes ist ein steigender Verschuldungsgrad unproblematisch, da ja unsere Eigenkapitalrendite (auf die es primär ankommt) ja ebenfalls ansteigt. Dieser Effekt ist jedoch nur dann gegeben, wenn unsere Gesamtkapitalrendite größer als der Fremdkapitalzins ist. Liebe Grüße :)
Das ist dasselbe, was ich mich gefragt hab. Steigt die Eigenkapitalrendite überproportional zum Verschuldungsgrad, dass es sich damit lohnt? Am Ende hat man ja einfach nur mehr Schulden, die man begleichen muss.
Ansonsten gutes Video! :)
Zu Minute 1.49: Diese Aussage ist leider falsch. Der Verschuldungsgrad legt nicht dar, wie viel Prozent des Gesamtkapitals aus Fremdkapital bestehen, er legt fest, wie das Verhältnis von FK zu EK ist.
Verschuldungsgrad ist FK / EK und fremdkapitalquote ist FK / GK
Verschulungsgrad = EK / FK * 100
2:00 der Verschuldungsgrad ist nicht der Anteil des FK an GK, sondern das Verhältnis von FK zu EK.
de_Scheller nein der Verschuldungsgrad ist FK/ GK. Die Formel FK/EK ist das Finanzierungsverhältnis
Allessandra Negru Der Verschuldungsgrad (englisch debt to equity ratio, gearing oder leverage ratio) eines Schuldners (Unternehmen, Gemeinden oder Staaten) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem bilanziellen Fremdkapital und Eigenkapital angibt.
Gut erklärt, aber die Hintergrundmusik hat etwas gestört :(
danke!
Frage: Ergibt sich ein Leverage-Effekt, wenn ich - wohlwissend um Dispotzinsen - ins Minus auf meinem Girokonto gehe, um in Kapital, mit über den Dispotzinsen liegenden Wertzuwachsraten, zu investieren?
Wenn dein Soll-Zins die Rendite der Investition untersteigt, ergibt sich ein Leverage-Effekt. Von Dispozinsen zur Nutzung des Effektes ist aber abzuraten, da diese vergleichsweise hoch sind und diese somit das Erzielen der Rendite als sehr riskant gestalten. LG
Tolles Video 👍😁
Warum ist der Verschuldungsgrad nicht 10 Prozent sondern 11,11?
wie kamen wir auf die 0,6? minute 4:19
Welche Länge soll die Kreditlaufzeit für den besten Leverage Effekt besitzen?
Das kann man pauschal leider nicht sagen, es kommt immer auf das Vorhaben bzw. das Projekt an
Grundsätzlich bin ich ja immer für jedes "Erklärbär"-Video dankbar, nur ich empfinde es rein didaktisch ehrlich gesagt als schlechten Stil, wenn man erstmal mit einem Beispiel kommt und mit Zahlen um sich wirft, bevor man überhaupt mal eine möglichst kurze und knappe Definition der Thematik von sich gibt (00:42). Es hilft ungemein, wenn man bereits zu Anfang zumindest entfernt weiß worum es geht, anstatt erstmal der Erzählung zu folgen, ohne zu wissen worauf der Sprecher hinauswill …
1:50 das ist falsch nicht 11,11% vom Gesamtkapital sondern 11,11% vom Eigenkapital
1:50 Ich dachte der Verschuldungsgrad meint FK/EK und nicht an der Stelle FK/GK?
3:20 Hier wurde es jedoch wieder richtig gesagt.
Hey! Mir ging das ganze ein wenig zu schnell, ansonsten bin ich mir sicher, dass es gut erklärt wäre..
Lg Burcu
Herr Hebler... 👍🏼
heil hitler
Euer Zinssatz ist falsch. Wenn ich das EK = 180.0000 haben möchte muss ich einen %Satz von 10% haben. Dann wäre meine Rechnung Verschuldungsgrad * GK = FK.
Danach dann GK-FK =EK.
Hallo! Mit Verschuldungsgrad ist hier das Verhältnis zwischen Fremdkapital und Eigenkapital (debt to equity ratio) gemeint und nicht das Verhältnis zwischen Fremdkapital und Gesamtkapital. Somit wird 200.000 (FK) durch 1.800.000 (EK) geteilt, was 11,11% ergibt. Liebe Grüße
@@wirtconomy Dankeschön :)
Meine Frage ist jedoch, wenn in einer Klausur das FK und EK nicht gegeben ist.. wie komme ich dann auf die Zahlen ?
4:19 Wie kommt man zur Annahme eines Verschuldungsgrades von 60 %
Der Verschuldungsgrad von 60% stellt nur einen Beispielwert dar, um einen höhere FK-Anteil zu verdeutlichen. Liebe Grüße!
beträgt die EK-Rendite nicht 18,67%?
nein, 19,44. Gewinn 350000*100/1,8 mio = 19,4444444
The Wretch, geht es hier nicht um Bruttogewinn? Also Gewinn für EK und FK. Dann passt deine Formel schon mal nicht.
Es fehlt nur noch der korregierte Gewinn. Ansonsten gut erklärt.
Vielen Dank!
Der Channelname ist hilarious 😂
👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼
Seit wann entsprechen 200000 von 2000000 11,11% und keine 10?!
Verschuldungsgrad bedeutet FK:EK also 200000:1800000 und das sind 11,11%
Das mit der Hebelwirkung fehlt mir im Video. Ansonsten ist das Video gut.
Vielen Dank fürs feedback
Diese nervige Musik im Hintergrund macht einen ja wahnsinnig
#ichdrehnochmalneExtrarunde
redet zu langsam, stört etwas
Shift + .
Hörs halt in schnellerer Geschwindigkeit..mach ich auch immer
Also das ist doch Blödsinn. Der Bruttogewinn ist ja nicht der Gewinn vor Steuern, sondern nach Steuern...oder lieg ich falsch??
Du liegst falsch hier merktipp Bruttogewinn ist noch brutal viel netto gewinn ist net mehr so viel
Liegst falsch